The Virtual Laboratory - Resources on Experimental Life Sciences
  • Upload
Log in Sign up

Open Access

Nachtrag zum Preis-Verzeichniss der Werkstätte für Präcisions-Mechanik von Wilh. Petzold

beta


JSON Export

{"created":"2022-01-31T13:48:15.314629+00:00","id":"lit13673","links":{},"metadata":{"contributors":[{"name":"Petzold, Wilhelm","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Leipzig","fulltext":[{"file":"a0001.txt","language":"de","ocr_de":"N achtrag\nzum Preis-Verzeiehniss\nder\nWerkst\u00e4tte f\u00fcr Pr\u00e4cisions-Mechanik\nvon\nLeipzig\n13. Bayersche Strasse 13.\nPhysiologische Instrumente.","page":0},{"file":"a0002.txt","language":"de","ocr_de":"N achtrag\nzum Preis-Verzeichnis\nder\nWerkst\u00e4tte f\u00fcr Pr\u00e4cisions-Mechanik\nvon\nLeipzig\n13. Bayersclie Strasse 13.\nPhysiologische Instrumente.","page":0},{"file":"a0003introduction.txt","language":"de","ocr_de":"Leipzig im April 1894.\nP. P.\nHiermit gestatte ich mir, Ihnen im Vorliegenden, einen Nachtrag zu meinem Catalog und Preis verzeichniss von 1891 zu \u00fcberreichen, mit der Bitte, den Inhalt desselben gef\u00e4lligst zur Kenntniss zu nehmen und mir ev. Ihre gesch\u00e4tzten Auftr\u00e4ge zukommen zu lassen. Einer sauberen und pr\u00e4cisen Arbeit d\u00fcrften Sie sich versichert halten.\nSeit Jahren geht mein Bestreben dahin, das so viel gebrauchte und ben\u00f6thigte Trommel-Kymographion n. Ludwig immer vollkommener, es zu einem Universal-Instrument zu gestalten, dessen Handlichkeit und Sicherheit nichts mehr zu w\u00fcnschen lassen soll.\nDurch Anordnungen und Rathschl\u00e4ge meiner werthen G\u00f6nner hat das Instrument die unten n\u00e4her beschriebenen Einrichtungen erhalten und nehme auch ferner Vorschl\u00e4ge behufs Verbesserung desselben dankend entgegen.\nF\u00fcr die Versuche, zu welchen das bessere Instrument nicht n\u00f6tig ist, sind eine Anzahl einfacher Apparate aufgestellt, und w\u00fcrde ich mich freuen, wenn Sie von denselben Gebrauch machen wollten.\nFerner sind eine Anzahl neue, auch wenig bekannte Apparate mit aufgef\u00fchrt, deren G\u00fcte und Verwendbarkeit im hiesigen Institut erprobt ist.\nHo ch achtungsvoll\nWilh. Petzold\nMechaniker.","page":0},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"Einfaches Trommel-Kymographion.\nFig. 1.\nDer Cylinder hat dieselben Dimensionen, wie diejenigen von Ludwigs Kymographion. Die Rotation wird durch Drehen mit der Hand bewirkt, so dass denselben jede Umdrehungsgeschwindigkeit gegeben werden kann. F\u00fcr einfache Experimente wird dieser Apparat gen\u00fcgen. Auch die folgenden Cylinder sind in ihren Gr\u00f6ssenverh\u00e4ltnissen dem vorstehenden gleich, so dass die Glacepapierstreifen f\u00fcr alle Arten verwendbar\u2019 sind.\nGlacepapier, eine Seite gummirt in Paqueten von 100 oder 500 Streifen in Carton werden stets auf Lager gehalten.","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"6\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nEinfaches Trommel-Kymographion.\nFig. 2.\nDie Rotation des Cylinders wird an diesem Apparat mittelst Schnur und Gewicht bewirkt. Durch geh\u00e4rtete Stahlspitze und Fric-tionsrollen ist die Reibung eine minimale, so dass der Cylinder schon bei 25 Gramm Belastung eine bestimmte Geschwindigkeit erh\u00e4lt. Durch Auflegen verschiedener Gewichte l\u00e4sst sich die Geschwindigkeit normiren. Die Gewichte bestehen aus Bleiplatten von je 25 Gramm, und werden eine Anzahl derselben, bis zu einen Kilogramm, beigegeben.\nSobald das Gewicht in die H\u00f6he gehoben, wird der Cylinder arretirt und kann durch Ausl\u00f6ssung eines Hebels in Rotation versetzt werden. Kurz vor dem Aufstossen des Gewichtes auf den Tisch, l\u00f6st sich die Schnur vom Cylinder und dann hat derselbe einige Zeit eine st\u00e4tige Bewegung, welche zu myographischen Aufzeichnungen benutzt werden kann.\nDie beiden vorstehenden Apparate haben keine Einrichtung zur senkrechten Verstellung des Cylinders; es m\u00fcssen demnach beim Aufzeichnen einer Curvenreihe, die Schreibapparate verstellt werden.\nDie Cylinder lassen sich mit Leichtigkeit von der Axe abheben.","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nEinfaches Trommel -Kymographion f\u00fcr Motorbetrieb.\nMg- 3.\nZum senkrechten Einstellen des Apparates besitzt derselbe im Dreifuss die Stellschrauben und oberhalb, unabh\u00e4ngig von der Axe des Cylinders, einen Schnurenwirtel mit verschiedenen Abstufungen von bestimmten Durchmesser. Der Cylinder kann, wie bei allen Lud-wig\u2019schen Kymographion, leicht herausgenommen werden. Der Apparat besitzt auch eine Schlittenf\u00fchrung, um mittelst Kurbel und Schraube den Cylinder senken oder heben zu k\u00f6nnen.\nEine seitlich angebrachte Millimeterscala erleichtert das Einstellen f\u00fcr bestimmte Entfernungen.","page":7},{"file":"p0008.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nEinfaches Trommel-Kymographion mit Uhrwerk.\nFig. 4.\nAuch dieser Apparat besitzt Stellschrauben zum senkrechten Einstellen des Cylinders, hat aber keine Schlittenf\u00fchrung zum Heben und Senken desselben. lieber demDreifuss befindet sich in einer grossen Kapsel das kr\u00e4ftige Uhrwerk, welches der Trommel eine Geschwindigkeit von 10 und 25 Millimeter per Sec. ertheilt. Durch halbe Drehung des Knopfes kann die Einschaltung der einen oder der anderen Geschwindigkeit bewirkt werden. Der untere Hebel dient zur Arretirung des verstellbaren Windfanges. Bei Benutzung der schnelleren Umdrehung des Cylinders, wird die an der Axe des Windfanges sitzende Spiralfeder etwas nach oben zusammengedr\u00fcckt und durch den kleinen Messingring festgestellt. Auf der linken Seite, in der Zeichnung nicht sichtbar, befindet sich der Aufzugshebel.\nAuch dieser Cylinder l\u00e4sst sich mit Leichtigkeit herausnehmen.","page":8},{"file":"p0009.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n9\nTrommel-Kymographion nach Ludwig.\nA\nKg- 5.\nDieses Instrument hat im Laufe der Jahre eine solche Verbreitung gefunden, und ist so bekannt geworden, dass eine genaue Beschreibung desselben nicht mehr n\u00f6thig ist.\nDasselbe wird gr\u00f6sstentheils mit selbstth\u00e4tiger Senkung der Trommel angefertigt, doch wird auf Wunsch der Herren Besteller, der Apparat auch ohne diese Einrichtung geliefert.\nAn Stelle der unterhalb der Kurbel zum Heben des Cylinders befindlichen Theilscheibe, welche fortf\u00e4llt, befestige ich an der, dem Experimentator zugekehrten Seite eine Millimeter-Scala, um so die Senkung daran ablesen zu k\u00f6nnen.\nF\u00fcr Einstellen des Cylinders mit der Hand, giebt dies eine leichte Orientirung f\u00fcr Verwerthung der Curven.\nDer Wechsel der Geschwindigkeiten geschieht entweder durch Verstellen der Frictionsrolle, oder dem Wechselrade n\u00e4chst dem Kronenrade im Uhrwerk; ebenso durch L\u00f6sung der Kuppelung auf der Haupt-","page":9},{"file":"p0010.txt","language":"de","ocr_de":"10\nWILH. PETZOLD. MECHANIKER, LEIPZIG.\naxe. Beim Einr\u00fccken des schnellen (langes soll das kleine R\u00f6llchen durch Drehung zwischen die beiden Zahnr\u00e4der gebracht werden, um ein Auslaufen aus dem Getriebe zu verhindern. Bei den zwei anderen Einr\u00fcckungen ist dies nicht noting. Beigegehen sind zwei Paar Spiralfedern, welche in die B\u00f6hren des Foucault\u2019schen Regulators eingesetzt werden, und zwar die st\u00e4rkeren beim schnellen, die schw\u00e4cheren f\u00fcr den mittleren Gang. Diejenigen, welche bei der Absendung des Apparates in den R\u00f6hren stecken, sollen f\u00fcr den langsamen Gang benutzt werden. Diesem Instrument sind stets zwei Trommeln zugeh\u00f6rig.\nTrommel-Kymographion nach Ludwig.\nFig. 6.\nBei Herstellung dieser Instrumente geht mein Bestreiten dahin, dieselben so vollkommen als m\u00f6glich zu machen, und habe meine Aufmerksamkeit zun\u00e4chst auf die Handlichkeit desselben beim Experi-mentiren gerichtet.","page":10},{"file":"p0011.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n11\nWie aus der Abbildung ersichtlich, ist an Stelle des festen Winkels, welcher das Ger\u00fcst f\u00fcr den Cylinder tr\u00e4gt, einer dergleichen aus zwei Tlieilen gesetzt worden, wovon der untere fest, der obere aber um die Hauptaxe drehbar ist, ohne dieselbe jedoch zu alteriren.\nAuf diesen Theil ist fest verschraubt das Ger\u00fcst f\u00fcr den Cylinder, an welchen sich die Einrichtung zur selbstth\u00e4tigen Senkung, sowie die Frictionsrolle befindet. In den unteren festen Winkel sind f\u00fcnf Nutheu eingefr\u00e4st. Am oberen Theil befindet sich eine Nase mit Hebel, welche in die entsprechende Oeffnung sich eindr\u00fcckt, (Sobald die Nase einf\u00e4llt, soll am Hebel ein wenig von unten gedr\u00fcckt werden, damit dieselbe fest in der Nuthe sitzt). Durch diese Einrichtung kann der Cylinder folgende Stellungen einnehmen: Nach links wagrecht, schr\u00e4g, senkrecht, rechts schr\u00e4g und rechts wagrecht, ohne das Ger\u00fcst abzuschrauben und ohne den Cylinder herausnehmen zu m\u00fcssen. Ferner ist der Halter f\u00fcr die Frictionsrolle soweit verl\u00e4ngert, um mittelst der Triebvorrichtung die Rolle unter den Mittelpunkt der grossen Frictions-scheibe bis an den \u00e4ussersten Rand derselben zu bringen. Je nach Stand der Frictionsrolle dreht sich der Cylinder links oder rechts herum. Der Vortheil dieser Einrichtung zeigt sich am besten beim liegenden Cylinder; es bleibt sich gleich, ob derselbe rechts oder links waagrecht liegt, er kann immer ablaufend in der Richtung der Schreibhebel eingestellt werden.\nBeziigl. des Uhrwerkes und anderer Einrichtungen siehe Fig. 5.\nTrommel-Kymographion nach Ludwig mit Einrichtung f\u00fcr fortlaufendes Papier.\nAuf der Platte des Ger\u00fcstes, welches den Cylinder tr\u00e4gt, wird mittelst zweier Stifte und einer Kopfschraube, eine Platte befestigt, welche zwischen S\u00e4ulen und Metallschienen zwei Walzen tr\u00e4gt, die sich in Spitzen leicht drehen. Beide werden durch Hartgummirollen in ungleicher Bewegung gehalten. Auf die Walze links wird eine Partie Rollenpapier aufgewickelt und zwar so, dass dasselbe von innen abl\u00e4uft; wird an dem Schreibcylinder herumgef\u00fchrt und dann in der rechten Walze, in der Aufwickelungsrichtung, eingeklemmt. Sobald der Cylinder sich dreht, wird das beschriebene Papier auf der rechten Walze aufgewickelt.\nDurch eine Einrichtung der Hartgummirollen, hat die rechte Walze das Bestreben, sich schneller zu drehen und dadurch wird das Papier fest an den Cylinder angelegt.","page":11},{"file":"p0012.txt","language":"de","ocr_de":"Fig. 8.","page":12},{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n13\nMitsammt dieser Einrichtung l\u00e4sst sich der Apparat umlegen, wie die Abbildung zeigt. Soll der Apparat an der entgegengesetzten Seite befestigt werden, so ist der Rahmen, welcher die Walzen tr\u00e4gt, mittelst der unter der Platte befindlichen Kopfschrauben zu l\u00f6sen; auch die Eisenplatte desselben, und wird so befestigt, dass die bisher untere Seite der Platte, die obere bildet. Beim Aufsetzen des Rahmens mit den Walzen ist darauf zu achten, dass die ablaufende Walze sich stets linker Hand befindet. Auch in dieser Stellung l\u00e4sst sich der Apparat umlegen.\nSoll der Apparat benutzt werden, wenn der Cylinder sich von rechts nach links bewegt, also entgegen der oben beschriebenen Drehung, so sind die Walzen auszuwechseln; die linke kommt rechts und die rechte links.\nBez\u00fcgl. des Uhrwerkes und der anderen Einrichtungen siehe Ko 5.\nAn Rollenpapier ist grosses Lager vorhanden und empfehle dasselbe auch zu Ludwigs Kymograpliion f\u00fcr fortlaufendes Papier.\nTrommel-Kymographion nach Ludwig mit Einrichtung\nnach Hering.\nUm diesen Apparat zu verwenden, wird die Verl\u00e4ngerung mittelst der Kopfschraube an Stelle des vorher beschriebenen Apparates befestigt und durch die Stellschraube im Fuss, die horizontale Lage desselben bewirkt. Der vordere Cylinder ist in geringen Grenzen verschieblich, sodass dem Papier eine bestimmte Spannung gegeben werden kann. Diese beiden vorstehenden Apparate sind unabh\u00e4ngig vom Kymographion und k\u00f6nnen eventuell nachgeliefert werden.","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"14\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n*4\n35' \u00c7O\nTonograph nach Prof. v. Frey.\nFig. 10.\nSiehe dessen Abhandlung: Die Lehre vom Puls.","page":14},{"file":"p0015.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n15\nTonograph nach Dr. Frank.\nFig. 11.\nDieser Apparat ist dem von Dr. H\u00fcrthle nacligebildet; doch wird die Gummimembran hier aufgebunden. Die Gr\u00f6sse der wirkenden Membran ist verschieden und werden die Durchmesser derselben in 10, 9, 8, 7, 6 Millimeter angefertigt. In der H\u00f6he nimmt der Apparat sehr wenig Raum ein, so dass drei dergl. Apparate, mit welchem im hiesigen Institute \u00f6fter gearbeitet wurde, nur einen Raum von circa 7 Ctm. noting haben.\nSphygmograph mit Luft\u00fcbertragung. Nach Dr. P. Chapmann.\nFig. 12.\nDer Apparat ist analog dem No 3 in meinem Catalog von 1891. Der Schreibhebel ist jedoch hier fortgelassen und an dessen Stelle eine abnehmbare Luftkapsel angebracht, dessen nach unten f\u00fchrende leichte Metallstange die Verbindung mit der Pelottenfeder herstellt. Ein Marey\u2019s - Tambour vermittelt die Aufzeichnung am Kymographion.","page":15},{"file":"p0016.txt","language":"de","ocr_de":"1C\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nApparat nach Laulani\u00e9.\nFig. 13.\nIst ein Demonstrationsapparat f\u00fcr die Ausdehnung der Luft.\nDer Apparat besteht aus einer U f\u00f6rmigen Glasr\u00f6hre, welche mit Wasser gef\u00fcllt ist und in dessen einem Schenkel ein Stearincylinder schwimmt, welcher mit einer Rolle und Zeiger in Verbindung steht. Am anderen Schenkel ist ein Gummischlauch aufgesteckt, dessen Ende eine Glaskugel abschliesst.\nWird die Kugel mit der Hand umfasst, so wird die Luft in derselben ausgedehnt und dr\u00fcckt auf das Wasser in der R\u00f6hre, in Folge dessen lieht sich der Stearincylinder und setzt die Rolle mit dem Zeiger in Bewegung. Ein leichtes Ber\u00fchren der Glaskugel gen\u00fcgt, um den Apparat functioniren zu lassen.\nUnpolarisirbare Electroden nach Ludwig.\nDer obere Apparat bezweckt die Reizung der Froschmuskel.\nHierzu wird der auspr\u00e4parirte Muskel am dickeren Ende angeschnitten, dass eine Fl\u00e4che entsteht, und derselbe auf das Hartgummitischchen so gelegt, dass die Fl\u00e4che an das Zinkst\u00fcck anliegt. Das zweite Zinkst\u00fcck wird so eingestellt, dass es beim Verschieben den Muskel in der L\u00e4ngsrichtung immer ber\u00fchrt. Die Electroden (Zinkst\u00fccke) werden mit Fliesspapier umwickelt und durch Kochsalzl\u00f6sung feucht erhalten. Es ist jedoch nothwendig, die Zinkst\u00fccke vorher zu amalgam iren.","page":16},{"file":"p0017.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n17\nFig. 14.\nDer untere Apparat dient zur Reizung der Nerven.\nAlle vier Electroden sind verschieblich und die zwei mittleren auswechselbar, so dass kurze oder l\u00e4ngere Theile des Nerven gereizt werden k\u00f6nnen. Die Electroden werden wie oben angegeben, vorbereitet.\nApparat zur Demonstration der Muskelzuckung nach\nEngelmann.\nZwischen zwei isolirten Kupferdr\u00e4hten ist eine Platinspirale befestigt, durch welche ein St\u00fcck einer aufgeweichten Darmsaite gef\u00fchrt ist, welche einerseits mit dem festen Messingwinkel, anderseits mit dem Schreibhebel verbunden ist. Die Darmsaite gellt frei, ohne die Spirale zu ber\u00fchren, durch dieselbe. Der Schreibhebel aus Aluminium ist zwischen Spitzenschrauben befestigt, und durch Gewichte ausbalancirt.\nDer untere Theil des Apparats befindet sich in einem mit Wasserang ef\u00fcllten Glasgef\u00e4ss, welches wiederum in einem Gef\u00e4ss von\n2","page":17},{"file":"p0018.txt","language":"de","ocr_de":"18\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nFig. 15.\nKupfer gestellt ist, welches mit Wasser gef\u00fcllt, von unten durch eine Gasflamme auf die Temperatur der Muskelw\u00e4rme gebracht werden kann. Ein in das Glasgef\u00e4ss eingef\u00fchrtes Thermometer dient zur Ablesung der Temperaturgrade.\nWird nun ein electrischer Strom durch die Spirale geschickt, so vollf\u00fchrt die Darmsaite eine Zuckung analog dem des Muskel. Am Boden des Kuptergeiasses befindet sich ein Hahn, um die Temperatur des Wassers schnell wechseln zu k\u00f6nnen.\nApparat zum Reizen eines kalten und warmen Froschschenkels nach Ludwig.\nDer Apparat zeigt die verschiedene Reizbarkeit des N. ischiadi-cus im kalten und warmen Froschschenkel. Mittelst der Doppelklemme werden je ein Schenkel in dieselbe eingespannt und durch die obere Vorrichtung aufrecht erhalten. Die beiden Nerven werden \u00fcber die","page":18},{"file":"p0019.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n19\nunpolarisirbaren Electroden gelegt und durch diese ein schwacher Strom geschickt. Der kalte Schenkel wird stets eine kr\u00e4ftigere Bewegung zeigen als der w\u00e4rmere.\nFig. 16.\nApparat zum Beugen und Strecken eines Froschschenkels nach Ludwig.\nFig 17.\nBei diesem Apparate wird der \u00fcber dem Knie abgeschnittene Knochen in die Klemme eingespannt und mittelst der oberen Einrichtung aufrecht erhalten. Der auspr\u00e4parirte N. ischiadicus wird durch die Kreuzpincette wagrecht ausgespannt und durch Einschieben des Glasst\u00e4bchen, am Ausgange vom Schenkel, der Nerv getrennt, dann die Dr\u00e4hte eingeschalten.\n2*","page":19},{"file":"p0020.txt","language":"de","ocr_de":"20\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nDurch Drehen an dem Hartgummiknopf, wird die kleine Gabel einmal am rechten oder linken Nerventheil angelegt. Je nach Ber\u00fchrung des gespaltenen Nerven streckt oder beugt sich der Schenkel.\nCapillar-Electrometer auf Stativ nach Ludwig.\nFig. 18.\nMittelst der rechts befindlichen Kopfschraube l\u00e4sst sich der obere Theil des Apparates inch der Capillare senken oder heben. Bin Vorreiberschl\u00fcssel dient dazu, um den Apparat ausser Gebrauch geschlossen zu halten.\nStahlfeder-Unterbrecher nach Bernstein, modificirt.\nFig. 19.","page":20},{"file":"p0021.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n21\nAn diesem Apparat ist der fr\u00fchere Rahmen fortgelassen. Mittelst des unten links befindlichen Schl\u00fcssels l\u00e4sst sich die L\u00e4nge der schwingenden Feder ver\u00e4ndern. Der Apparat ist mit Quecksilbersp\u00fclung nach Kronecker versehen, welche sich durch eine Geradf\u00fchrung h\u00f6her oder tiefer stellen l\u00e4sst.\nDie Verstellung des Magnetkernes geschieht durch Drehen des oberen Knopfes.\nSchlittenapparat nach Du Bois- Reymond.\nFig. 20.\nFig. 21.\nDie grosse Menge dieser Apparate, welche ich im Laufe der Jahre an die verehrl. Institute geliefert habe, beweisen gen\u00fcgend die Brauchbarkeit derselben und kommt wohl ein grosser Theil auf die Handlichkeit, welche der Apparat durch die Angaben des Herrn Prof. Ludwig erlangt hat. Mit Vorliebe werden die mittleren Apparate, mit","page":21},{"file":"p0022.txt","language":"de","ocr_de":"22\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n10,000 Windungen der sec. Spule, verlangt, und sind einige dergl. stets auf Lager. Die grossen Apparate mit 20,000 W. und 1 Meter L\u00e4nge geben bei gr\u00f6ssten Rollenabstand noch einen sehr kr\u00e4ftigen Strom am Froschmuskel.\nVorstehende Skizze stellt den compl. Apparat dar mit Ein-theilung in Stromeinheiten, Helmholtzs\u00e4ule und prim. Stromableitung, jedoch werden dieselben nur auf Antrag damit ausger\u00fcstet.\nFig. 21 stellt denselben Apparat dar, jedoch mit Weglassung der entbehrlichsten Holztheile. F\u00fcr K\u00fcstenst\u00e4dte sind dieselben von grossem Vortheil, da die Holztheile beim \u00f6fteren Luftwechsel sich verziehen, ja sogar auseinander fallen. Der Preis derselben erh\u00f6ht sich um circa 20\u00b0/0.\nDas Hartgummiheftchen an der S\u00e4ule bildet den Vorreiberschl\u00fcssel f\u00fcr den secund\u00e4ren Strom.\nS\u00e4mmtliclie Apparate sind zur Messung des Rollenabstandes mit einer Millimetertheilung versehen, und durch Gewicht gut aus-balancirt.\nSchl\u00fcssel nach Ostwald.\nDurch eine geringe Drehung der Kopfschraube wird der elec-trische Strom ge\u00f6ffnet oder geschlossen. Im Uebrigen bedarf der Apparat eines kleineren Raumes als der Schl\u00fcssel von Du Bois-Raymond.\nQuecksilberschl\u00fcssel nach Ludwig.\nIn dem Hartgummigef\u00e4ss befindet sich das Quecksilber, welches mit der unteren Polklemme in Verbindung steht. In dieses Gef\u00e4ss taucht ein Kupferdraht, welcher mittelst eines Hartgummiknopfes isolirt ist und an welchen derselbe aus dem Quecksilber gehoben wird. Eine Metallschiene verhindert die seitliche Abweichung des Kupferdrahtes. Das Gef\u00e4ss ist geschlossen um das Quecksilber vor Unreinigkeiten zu sch\u00fctzen.","page":22},{"file":"p0023.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n23\nFig. 22.\tFig. 23.\nWippe nach Angabe des Herrn Prof. Dr. Schoenlein.\nDie ganze Einrichtung befindet sich in einer Holzb\u00fcchse, welche durch einen Deckel geschlossen wird. Die Quecksilbern\u00e4pfe sind aus Hartgummi und stehen mit den aussen befindlichen Polklemmen in leitender Verbindung. Zwei isolirte Messingarme, in welchen Platindr\u00e4hte festgeklemmt, bewirken die Umschaltung des Stromes. Seitlich oben befindet sich das Heftchen, durch welche die Bewegung der Messingarme ausgef\u00fchrt wird.\nTrockener Umschalter nach Ludwig.\nAuf einer Steinplatte sind zwei Messings\u00e4ulen befestigt, welche am oberen Theil je einen beweglichen Zahnkranz tragen, an welchen die Schleiffedern befestigt sind und deren einer isolirt, dagegen der andere mit einen kleinen Griff versehen ist. Aus der in der Abbildung ersichtlichen Stellung der Schienen kreuzt sich der electrische Strom. Sobald durch Bewegung des Griffes nach links die Schienen senkrecht stehen, geht derselbe parallel durch den Apparat. Zur Demonstration der Umschaltung des electrischen Stromes ist dieser Apparat sein-geeignet.","page":23},{"file":"p0024.txt","language":"de","ocr_de":"24\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nNeupunktapparat nach Ludwig.\nFig 26.\nDie geschw\u00e4rzte Platte wird in den Apparat zwischen die f\u00fchrenden Federn geschoben und zwar so, dass ein Loch oder Schlitz in die Mitte der Oeffnung, \u00fcber dem Heft zu stehen kommt.\nBeim Gebrauch des Apparates wird zun\u00e4chst der Theil mit der Stahlspitze vom Apparat entfernt und ein in der Platte befindlicher Schlitz in die Oeffnung n\u00e4chst dem Auge eingestellt. Nun wird der Apparat nahe an ein Auge herangebracht und nach dem kleinen Loch in dem verschiebbaren Theil visirt. Dieses Loch ist scheinbar wagrecht in die L\u00e4nge gezogen. Beim senkrechten Schlitz steht dasselbe in senkrechter Richtung. Befinden sich die zwei kleinen L\u00f6cher der Platte in der Visirlinie, so erscheinen im verschiebbaren Theil zwei L\u00f6cher u. s. w. Wird an dessen Stelle der Theil mit der Stahlspitze angesteckt und nahe an die Platte herangeschoben, so sieht man, bei Einstellung des grossen Loches im Apparate, das Stahlst\u00e4bchen nicht. B\u00fcckt man dagegen das kleine Loch in die Visirlinie, so erscheint das St\u00e4bchen ganz deutlich.","page":24},{"file":"p0025.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\n25\nPhysiologisches Instrumentarium.\nFig. 25.\nGeliefert an das Physiol. Institut der k. Universit\u00e4t St. Petersburg, z. H\u00e4nden des Herrn Prof. Dr. Wedensky.\nZur Lieferung dieser Instrumentarien in verschiedener Zusammenstellung und Gr\u00f6sse, sowie einzelner Instrumente empfehle mich meinen werthen Kunden. (Siehe Catalog 1891.)\nGleichzeitig empfehle s\u00e4mmtlich ben\u00f6thigte Can\u00fclen, soweit dieselben noch nicht in meinem Catalog 1891 enthalten sind, als:\nTJretercan\u00fcIen in zwei Gr\u00f6ssen.\nCan\u00fclen f\u00fcr Duct. Tor. in 4 Gr\u00f6ssen.\nGtascaniilen in S\u00e4tzen zu 20 St\u00fcck.\nMetallcan\u00fclen in S\u00e4tzen zu 6 St\u00fcck u. s. w.","page":25},{"file":"p0026.txt","language":"de","ocr_de":"26\nWILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\nAuch m\u00f6chte Ihnen mittheilen, dass durch vortheilhafte Fabrikation ich in der Lage bin, die im Catalog von 1891 verzeiclmeten Preise f\u00fcr Stative, Muffen und Klemmen bedeutend zu erm\u00e4ssigen, und wollen Sie gef. davon Kenntniss nehmen. Die Klemmen, Muffen, auch Zangen fertige ich auch aus Aluminium, welche ich auf Wunsch, einigen werthen Auftraggebern geliefert habe und empfehle Ihnen dieselben zum Versuch.\nSiehe Fig. 28.\nFig. 28.","page":26},{"file":"p0027.txt","language":"de","ocr_de":"Preisverzeichnis.\nNo.\t1.\tEinfaches Trommel-Kymographion. Eig. 1. .\t.\tM.\t50,\u2014.\n\u201e\t2.\tEinfaches Trommel - Ivymographion f\u00fcr Gewichtsbetrieb. Eig.\t2.................................... 85,\u2014.\n\u201e\t3.\tEinfaches Trommel-Kymographion f\u00fcr Motorenbetrieb. Eig. 3............................................. 135,\u2014.\n\u201e\t4.\tEinfaches Trommel - Kymographion mit Uhrwerk.\nEig. 4............................................ 200, \u2014 .\n\u201e\t5.\tTrommel-Kymographion nach Ludwig. Eig. 5. .\t.\t,,\t730,\u2014.\n\u201e\t6.\tDasselbe ohne selbstth\u00e4tige Senkung der Trommel\t\u201e\t650,\u2014.\n\u201e\t7.\tTrommel-Kymographion n. Ludwig. Fig. 6. .\t.\t.\t\u201e\t780,\u2014.\n\u201e\t8.\tEinrichtung f\u00fcr fortlaufend Papier. Eig. 7 u. 8.\t\u201e\t75,\u2014.\n\u201e\t9.\tEinrichtung f\u00fcr langes berusstes Papier. .\t.\t.\t\u201e\t60,\u2014.\n\u201e\t10.\tHolzgestell zum Gebrauch beim Anrussen der\nTrommeln.......................................... 6,\u2014.\n\u201e\t11.\tBerussungslampe nach Dr. H\u00fcrthle.............\n,,\t12.\tHolzstativ zum Aufbewahren der Trommeln. .\t.\t\u201e\t7,50.\n\u201e\t13.\tEinrichtung zum Eixiren der Curven..............,,\t18,\u2014.\n\u201e\t14.\tSchellackl\u00f6sung zum Eixiren der Curven. per Kilo\t\u201e\t3,50.\n\u201e\t15.\tTisch mit od. ohne Glaskasten f\u00fcr das Kymographion\nje nach Ausf\u00fchrung...................M. 12,\u2014 bis M. 80,\u2014.\n16.\tGla\u00e7epapier in Streifen, eine Seite gummirt\n100 Bogen inch Carton...............M.\n500\t\u201e\t,,\t\u201e\t...........\u201e\n1000\t,.\t,.\t\u201e ................\u201e\n17.\tRollenpapier zu Ludwigs Kymographion f\u00fcr fortlaufendes Papier, per Rolle je nach H\u00f6he derselben\nM. 3.\u2014 bis M. 4,50.\n18.\tTonograph\tnach Prof. v.\tErey. Eig. 10...........M.\t60,\u2014.\n19.\tTonograph\tnach Dr. Frank. Eig.\t11................\u201e\t50,\u2014.\n20.\tSphygmograph mit Luft\u00fcbertragung von Dr. P.\nChapman.\tFig. 12................................,,\t40,\u2014\n21.\tApparat nach Laulani\u00e9.\tFig. 13..................,,\t22,\u2014.","page":27},{"file":"p0028.txt","language":"de","ocr_de":"28\nWILH. PETZOLD MECHANIKER, LEIPZIG.\nNo. 22.\n\u201e 23.\n\u201e 24.\n\u00bb 25.\n\u00bb 26.\n., 27. ., 28.\n\u00bb 29.\n\u201e 30. , 31. \u201e 32. \u201e 33.\n\u201e 34. \u201e 35. ., 3G. \u201e 37. \u00bb 38. ., 39. 40.\nApparat. Pig. 14. . Unpolarisirbare Electi Apparat. Eig. 14. . Apparat zur Demonstr Engelmann. Fig. 15.\nFroschschenkels nach Ludwig. Fig. 16.\nSchenkels nach Ludwig. Fig. 17.\nFig. 19..............................\nSchlittenapparat nach Du Bois-Reymond, mod. d\nLudwig. Fig. 20.................................\nDerselbe Apparat von Metall. Fig. 21\t...\nSchl\u00fcssel nach Ostwald. Fig. 22.................\nQuecksilberschl\u00fcssel nach Ludwig. Fig. 23 .\t.\nWippe nach Angabe des Herrn Prof. Dr. Schoen-\nlein. Fig. 24...................................\nTrockner Umschalter nach Ludwig. Fig. 25 Neupunktapparat nach Ludwig. Fig. 26\t.\t.\nPhysiolog. Chirurg. Instrumentarium. Fig. 27 .\nUreter Can\u00fclen. 2 Gr\u00f6ssen................per St\u00fcck\nCan\u00fclen f\u00fcr Duct. Tor. 4 Gr\u00f6ssen. .\t.\t,,\nGlascan\u00fclen f\u00fcr Blutgef\u00e4sse..............per Satz\nMetallcan\u00fclen.................................\nOberer\t\u201e 35,-.\nUnterer\t, 40,\u2014.\nng nach\t\u00bb 65,\u2014.\nwarmen\t\u201e 75,--\nFrosch-\t,, 85,\u2014.\nFig. 18.\t35, .\nodificirt.\t\u00bb 75,\u2014.\n\u201e 100,-\u00ab 120 \u2014 \u201e io \u2014 \u201e 12,-\n21,-45,\u2014 28-220,\u2014\n3.50 3,\n3-\n7.50\nKlemmen, Muffen und Stative.\nT\t1 6\tStativ No. 1 mit Normalstab. 10 mm Durchm. 40 cm lang\t\tM.\t3,-.\n, 42.\tStativ No. 2. gr\u00f6sserer Dreif\u00fcss mit Normalstab .\tY>\t3,50.\n\u201e 43.\tStativ No. 3. Derselbe mit Stahlstab. 13 mm Durchm. 50 cm lang\t\t\u00bb\t3,-.\n\u201e 44.\tStativ No. 4. Gr\u00f6sserer Dreif\u00fcss mit Stahlstab. 13 mm dick 80 cm lang\t\t55\t5,\u2014.\n45.\tStativ No. 9. Kleinster Dreif\u00fcss mit 9 mmX30 cm N ormalstab\t\t55\t1,50.\n\u201e 46.\tStativ No. 10. Plattenstativ mit Normalstab\t55\t3,-.\n\u201e 47.\tStativ No. 11. Dasselbe m. 13 mm X 50 cm Stahlstab\t55\t2,50.","page":28},{"file":"p0029.txt","language":"de","ocr_de":"WILH. PETZOLD, MECHANIKER, LEIPZIG.\t29\nNo. 48. Verstellbare zweifach offene Eisenmuffe .\n\u201e\t49.\tZweifach\toffene\tEisenmuffe,\tkr\u00e4ftig ....\n\u201e\t50.\tDesgl.\t\u201e\t,,\tmittel ....\n\u201e\t51. Zweifach offene Eisenmuffe, klein ....\n\u201e\t52. Einfache offene Eisenmuffe f\u00fcr 12 mm Stab\n\u201e\t53.\tEinfache\toffene\tEisenmuffe\tf\u00fcr 9 mm Stab .\n\u201e\t54.\tEinfache\toffene\tEisenmuffe\tf\u00fcr 6, 7 od. 8 mm Stab\n\u201e 55. Messingmuffe, zweifach gebohrt f\u00fcr 9 u. 10 mm Stab \u201e 56. Messingmuffe, dreif. gebohrt f. 9-}-9-j-10mm Stab \u201e 57. Messingmuffe, dreif. gebohrt f\u00fcr 9 \u2014{\u2014 9 \u2014}\u2014 9 mm Stab \u201e 58. Retortenklemme No. 1 m. Normalstab v. 9mm (klein)\n\u201e\t59.\tRetortenklemme\tNo. 2\t\u201e\t\u201e\t\u201e\t9\t\u201e\t(mittel)\n\u201e\t60.\tRetortenklemme\tNo. 3\t\u201e\t,.\t,.\t9\t\u201e\t(gross)\n\u201e\t61.\tRetortenklemme\tNo. 4\t\u201e\t,.\t,,\t9\t,,\t(gr\u00f6sste)\n\u201e\t62.\tRetortenklemme\tNo. 5\t\u201e\t\u201e\t\u201e\t9\t\u201e\t(lange)\n2 \u2014 1,40 1,30 1,20 1,50 1,40 1,20 1,80\n2 \u2014\n-1\n9___\n1,80 9___\n2,25\n3-\n9 __\nIm Uebrigen verweise ich auf den Catalog vom November 1891.","page":29},{"file":"p0030.txt","language":"de","ocr_de":"iTApl^-3\nDruck von Gressnep. & Schramm. Leipzig.\n\n","page":30}],"identifier":"lit13673","issued":"1894","language":"de","pages":"29","startpages":"29","title":"Nachtrag zum Preis-Verzeichniss der Werkst\u00e4tte f\u00fcr Pr\u00e4cisions-Mechanik von Wilh. Petzold","type":"Trade Catalogue"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:48:15.314634+00:00"}

VL Library

Trade Catalogue
Permalink (old)
http://vlp.uni-regensburg.de/references?id=lit13673
Licence (for files):
Creative Commons Attribution-NonCommercial
cc-by-nc

Export

  • BibTeX
  • Dublin Core
  • JSON

Language:

© Universitätsbibliothek Regensburg | Imprint | Privacy policy | Contact | Icons by Font Awesome and Icons8 | Powered by Invenio & Zenodo