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{"created":"2022-01-31T14:11:04.836860+00:00","id":"lit1393","links":{},"metadata":{"alternative":"Arbeiten aus der Physiologischen Anstalt zu Leipzig","contributors":[{"name":"Slavjansky, Kronid","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Arbeiten aus der Physiologischen Anstalt zu Leipzig: 65-70","fulltext":[{"file":"p0065.txt","language":"de","ocr_de":"Die regressiven Ver\u00e4nderungen der Epithelialzellen in der ser\u00f6sen H\u00fclle des Kanincheneies.\nVon\nDr. Kroilid Slnvjansky.\n(Mil einer Tafel in Farbendruck.)\nAus (lein fr\u00fchesten Fntwicklungssladium des Kaninehen-eies ist bekannt, dass die Schicht, welche man die ser\u00f6se H\u00fclle nennt, sich aus dem animalen Keimhlalle hervorbildel. Nach der gew\u00f6hnlichen Annahme gestalten sich die Fpilhclzellen der ser\u00f6sen H\u00fclle da, wo die Allantois die Placenta bildet, zum epithelialen Ueberzug der Placentarzollen, w\u00e4hrend der \u00fcbrige gr\u00f6ssere Theil mit dem Kpilliel des Dotiersackes zusammen das Chorion bildet und sp\u00e4ter zu Grunde geht. Wie man sich aber die Verwachsung der ser\u00f6sen H\u00fclle mit dem Dollersack zu denken habe, in welcher Weise die K\u00fcckbildung ihrer Zellen erfolgt, dar\u00fcber liegen noch keine genauen Untersuchungen vor. Meine eigenen Beobachtungen dar\u00fcber haben folgendes ergeben. Untersucht man den schwangeren Uterus des Kaninchens zu einer Zeit, wo die Uterinanschwellungen einen Durchmesser von 2,5 Cm. besitzen, so gelingt es nie, auch nach dem sorgf\u00e4ltigsten Abl\u00f6sen der Ulerinwand, die in den Anschwellungen enthaltenen Hier rein hcrauszusch\u00e4ten. Immer haften ihrer Oberfl\u00e4che Fetzen der Ulerinschlcimhaul. an, welche die von f'o.sVe als Membrane adventive beschriebene Schicht dar.stellen ; dieselbe umgiebt gew\u00f6hnlich das ganze Fi bis zum H\u00e4nde der Placenta, es l\u00f6st, sich aber der zwischen dem Sinus terminalis und dem Itande des Mutterkuchens gelegene Theil leicht vom Fi ab, woraus sieh die Angabe Hixclio/j'x erkl\u00e4rt, dass sich die Membrane adventive nur bis zum Sinus terminalis erstrecke. Pr\u00e4parirt. man dieselbe auch vom bnltcrsnck ab, der in diesem Stadium die bereits von ttixchn/l'ausf\u00fchrlicher geschilderte Form eines Hutpilzes angenommen hat(vcrgl. Fig. I), so bemerkt man zun\u00e4chst ein \u00e4ussersl zartes, schleierarliges H\u00e4utchen, das an don incision Stellen in Gestalt feiner Fetzen sich leicht von den unterliegenden Theilen alll\u00f6sen","page":65},{"file":"p0066.txt","language":"de","ocr_de":"CG\nKikinii) Si.ayjansky,\n|248\nH\u00fclle gedeutet\nl\u00e4sst, nur am Sinus terminalis mit demselben eine festere Verbindung eingehl. Nach innen von diesem H\u00e4utchen liegen zuniiehst ' die beiden Epilhcllagen des Doltersacks, dann folgt das Gef\u00e4ss-blatt des letzteren und darauf die grosse, zwischen Amnion, Allantois und Dottersack befindliche Hohle (vergl. Fig. \\ und Bischof/', Entwicklungsgeschichte des Kanincheneies. Taf. XVI. Fig. 8). *) Zwischen der \u00e4usseren Oberfl\u00e4che des Dottersackes und dem Epithel der Uterinschleimhaut eingeschlossen kann somit das erw\u00e4hnte H\u00e4utchen nur als ser\u00f6s\u00ab werden.\nWie erw\u00e4hnt haftet dieselbe in der (legend des Sinus terminalis fest an den \u00fcbrigen Eih\u00e4ulen. Von hier an bis zum H\u00e4nde der Placenta, also Uber einer blattf\u00f6rmigen Verl\u00e4ngerung der Allantois (gr\u00fcn in Fig. I) l\u00e4sst sieh nach Abl\u00f6sung des Epithels der Utcrinschleimhaul kein \u00e4hnliches H\u00e4utchen abheben ; man sieht vielmehr hier ein sch\u00f6nes Epithel fest dem Ailantois-blatle aufsilzen. Nach dem Sinus terminalis zu lockert sich jedoch diese Verbindung. Gelingt es von dieser Gegend einen gr\u00f6sseren Epithelfetzen abzul\u00f6sen, so \u00fcberzeugt man sich leicht von seiner Conlinuit\u00e4t mit der zarten, schleierartigen, den Doltersack aussen umkleidenden Membran. Die ser\u00f6se H\u00fclle ist somit in dem beschriebenen Entwicklungsstadium nur soweit sie die Allantois bekleidet eine zusammenh\u00e4ngende Membran und fest mit den unterliegenden Eih\u00e4ulen vereinigt; auf der ganzen Oberfl\u00e4che des Dollersackes dagegen zeigt sie sich als \u00e4usserst feine, vielfach zerfetzte Membran, die stets von dem Epithel des Dolter-sackes zu trennen, nie mit demselben verwachsen ist. In den sp\u00e4teren Enlwickelungssladien werden die Membranfetzen immer feiner und sp\u00e4rlicher, am Ende der Schwangerschaft sind sie gar nicht mehr aufzulinden. Eine Untersuchung j\u00fcngerer Eier dagegen [UlerinanschWellungen von 1,0 Cm. Durchmesser) ergiebt, dass die ser\u00f6se H\u00fclle sehr gut in ihrer ganzen Ausdehnung im Zusammenh\u00e4nge dargeslelll werden kann; nur f\u00e4lltauf, dass der\nt) Hier sei es gcslallel. vnrl\u00fcnlig milziitlieileii, dass hei llcliamihing der HihUule mit Arg. nitr. man sich sehr leicht von einer Thulsnche \u00fcberzeugen kann, die, soweit bekannt, bis jetzt noch nicht beschrieben ist. Die grosse H\u00f6hle, die sich zwischen dem Hottnsaeke, der Allantois und dem Amtlion heim Knniiiehcneie (Indol, ist von einer Schicht sehr platter Zellen eonlimiirlich ausgckleidel. Die Zellen , .lie diesen tlehorzug bilden, zeigen alle liigeiisclnitlen der Ktidnlheliea.","page":66},{"file":"p0067.txt","language":"de","ocr_de":"249] Di K BK\u00dcKKSSIVUN VmiXNl\u00bbKHlIN<iHN H\u00fcll K|*ITMHI.IAI.7.KU.I'.N elC. <*7\nTheil derselben, welcher den der Placenla gegen\u00fcberliegenden Eipol bekleidet, leichter zu zerst\u00f6ren und desshalb schwerer zu demonstriren ist.\nSchon aus der inacroscopischen Betrachtung gehl hervor, dass die ser\u00f6se H\u00fclle, soweit sie sich \u00fcber dem Dottersack befindet, nicht mit dem Epithel desselben verw\u00e4chst, sondern, indem sie immer d\u00fcnner und d\u00fcnner wird, zu Grunde geht. Ueber die Art und Weise, wie sie zu Grunde geht, belehrt uns die microscopische Untersuchung.\nIn den fr\u00fchesten von mir untersuchten Stadien der Schwangerschaft zeigt sie sich aus einer Schicht von Zellen zusammengesetzt, die den Charakter wahrer Epilhelien besitzen. An der \u00e4ujseren Fl\u00e4che dieser Schicht finden sich in gr\u00f6sserer oder kleinerer Menge sehr stark ver\u00e4nderte Epilhelialzellen der Mucosa uteri. Sie gleichen hier ganz den k\u00fcrzlich von R. Pawlo/f *) beschriebenen schleimig degenerirlen Epilhelzellcn des Uterus und Canalis cervicalis vom Meerschweinchen. Sie sind meist oval, sehr stark lichtbrechend und hell, bei A-c Einwirkung giebt ihr Inhalt einen im Ueberschusse des Reagenz nicht l\u00f6slichen Niederschlag. Diese in solcher Weise entarteten Zellen sind sehr fest an die \u00e4ussere Fl\u00e4che der ser\u00f6sen H\u00fclle angehef-let und erschweren sehr die microscopische Untersuchung der letzteren. Bei l\u00e4ngerem Sch\u00fctteln im Wasser werden diese Zellen allm\u00e4hlich abgesp\u00fclt und wir erhallen dann die ser\u00f6se H\u00fclle frei von fremden Elementen. Nach Behandlung der frischen Objecte mit Carmin zeigen die Zellen einen stark ausgepr\u00e4gten Kern, manchmal zwei, auch drei. Die Conluren der Zellen sind scharf gezeichnet. Das leicht von Carmin lingirle Protoplasma isi feink\u00f6rnig; einige Zellen erscheinen stark vergr\u00f6ssert; das Protoplasma derselben ist nicht \u00fcberall gleichmassig, stellenweise zeigt es scharf umschriebene kreisrunde oder ovale Flecke , die viel durchsichtiger sind als das umgebende Protoplasma, liier scheint es, als ob das Protoplasma verd\u00fcnnt w\u00e4re, und zwar stellenweise so stark, als ob man es hier mit b\u00fccken zu lliun habe. Wenn man aber die Membran fallet, so kann man sieh \u00fcberzeugen, dass es keine b\u00fccken sind, indem an diesen Stellen die Anwesenheit einer homogenen Membran nachzuweisen ist. In den\nt) Die Amputation der Portio vaginalis brim MriTsrliweinrlirn. Sl. Petersburg, 187t. Inaiig. biss, (russisch).\n5'","page":67},{"file":"p0068.txt","language":"de","ocr_de":"68\nKhonid Suvjansky,\n[250\nsp\u00e4teren Perioden dor Schwangerschaft, wenn <lie Utcrinan-schwcllungcn 1 Cm. gross sind, finden wir die Ver\u00e4nderungen der Epithelialzellen der ser\u00f6sen H\u00fclle sehr stark ausgepr\u00e4gt. Bei der Untersuchung mit blossem Auge oder mit einer Lupe zeigt die ser\u00f6se H\u00fclle Stellen, wo sie als ein Netz erscheint mit Maschen von verschiedener Gr\u00f6sse. Mit Carmin lingirt zeigt sie hei der microscopischen Untersuchung folgende Ver\u00e4nderungen. Die oben beschriebenen hellen Stellen in dem Protoplasma der Zellen stellen sich hier heraus als wirkliche L\u00fccken. Die Conturcn der Zellen erscheinen sehr deutlich als scharfe, mit Carmin lingirtc Linien; innerhalb dieser Zelle.ngren-zen finden wir je einen stark durch Carmin lingirten Kern, umgeben von einer nicht betr\u00e4chtlichen Menge von Protoplasma. Dieser centrale Rest des Protoplasma sendet zahlreiche Forts\u00e4tze nach allen Richtungen, welche reichlich anastomosiren und dadurch das zierliche Netzwerk hervorrufen, dessen Zwischenr\u00e4ume ganz leer sind, so dass wir anstatt der Epilhelialzellen hier nur einen Rest von ihrem Protoplasma bemerken, welches das Aussehen eines Netzwerkes hat, das vermulhlich dadurch entstanden ist, dass gewisse Stellen des Protoplasma sich allm\u00e4hlich verd\u00fcnnten und durchbrochen wurden. Davon, dass dies wirklich L\u00fccken sind, k\u00f6nnen wir uns sehr leicht \u00fcberzeugen, indem wir an dem Pr\u00e4parate Fallen bilden. Hier sehen wir, dass zwischen den Resten des Protoplasma sich gar nichts vorfindet; dasselbe sehen wir auch beim Zerzupfen des Pr\u00e4parates. Bei der Untersuchung der Tlieilc der ser\u00f6sen H\u00fclle, die sich an dem der Placenta gegen\u00fcberliegenden Pole des Eies befinden, bemerken wir die regressiven Ver\u00e4nderungen viel st\u00e4rker ausgepr\u00e4gt. Hier sind sehr grosse Bezirke zu gewinnen, wo die Conturcn der Zellen gar nicht sichtbar sind ; wir haben dann nur ein Netzwerk vor uns, dessen Maschen, samml den die letzteren begrenzenden Trabekeln von verschiedener Gr\u00f6sse erscheinen. Etliche derselben sind so d\u00fcnn, dass sie kaum bemerkbar sind. Diese Trabekeln enthalten stellenweise anscheinend ohne jede Ordnung zerstreute Kerne, die den oben beschriebenen in den Epilhclialzcllen verkommenden ganz analog gebildet sind. Gew\u00f6hnlich finden wir dieselben von einer Anh\u00e4ufung Von Protoplasma umgeben. Endlich sind auch Bezirke vorhanden wo die Maschen des Netzwerkes sehr gross sind, die Trabekeln immer d\u00fcnner, die Kerne au Zahl immer geringer","page":68},{"file":"p0069.txt","language":"de","ocr_de":"2.')l] Dm KKliRKSRIVKN VkHXNDI'.RIINOKN DKII I'.mlll l.lAl./M.I KM etc. (51)\nwerden und die Grenzen der Zellen auf sehr {\u2022rossen Fl\u00e4chen nicht sichtbar sind. Bei einer so starken Destruction der ser\u00f6sen H\u00fclle kann man zuweilen noch ziemlich t^nL conservirle Stellen in der Region des Sinus lerminalis vorfinden.\nGest\u00fctzt auf diese Beobachtungen k\u00f6nnen wir ein doppeltes Schicksal der Zellen der ser\u00f6sen H\u00fclle, je nach dem Orte ihrer Anwesenheit, unterscheiden. Der Theil der ser\u00f6sen H\u00fclle, der den Gcf\u00e4sscn der wuchernden Allantois nahe liegt, prolife-rirt reichlich und formt sich in die Epilhelialzellen um, die diese Haut bekleiden. Der andere Theil befindet sieh unmittelbar auf dem Dollcrsack, dessen Gef\u00e4ssblall noch sehr ungen\u00fcgend entwickelt und von der ser\u00f6sen H\u00fclle durch die ganze H\u00f6hle lies Dotiersacks getrennt ist. Das 'rasche Wachslhum des Eies, das sich zu dieser Zeit beobachten l\u00e4sst, bewirkt eine sehr betr\u00e4chtliche Ausdehnung dieser Haut und bedingt damit auch eine solche der Zellen, welche der oben beschriebenen Ver\u00e4nderung unterliegen. Dio Zellen werden immer Hacher und d\u00fcnner, wodurch sie gr\u00f6sser erscheinen. Diese Ver\u00e4nderung in der Zelle selbst vollzieht sich nicht gleichm\u00e4ssig und bedingt damit die oben beschriebenen mehr durchsichtigen Stellen des Protoplasma, die ganz \u00e4hnliche Bilder bedingen wie die, welche Sclnvalba') in dem Epithel der Dosccmct\u2019schcn Haut als eine Allerser-schcinung beschrieben hat. Diese d\u00fcnneren Stellen werden, wie wir oben gesehen, sp\u00e4ter zu wahren L\u00fccken, sodass w ir die Zelle bekommen, wie sie auf Fig. 2 gezeichnet ist. Die d\u00fcnnen Trabekeln zwischen diesen L\u00fccken, wie auch die peripherischen Theile der Zellen, welche zu ihrer Abgrenzung (Gonluren) dienten, gehen allm\u00e4hlich zu Grunde, und bedingen das zierliche Netzwerk, welches wir in Fig. 3 sehen.\nEinen gleichen Process konnte ich , soweit mir die Literatur bekannt, nicht beschrieben finden auf dem Gebiete der normalen Histologie und Embryologie. Dagegen scheinen die Ver\u00e4nderungen, welche die Epilhelialzellen des Larynx und der Trachea bei Group und Diphlerilis erleiden und die von HW/\u00aber (Archiv f\u00fcr Heilkunde, IMG) als fibrin\u00f6se Degeneration der Kpi thelien beschrieben sind, mit denen der Zellen der ser\u00f6sen H\u00fclle einige Achnlichkeit zu besitzen; diese Achnlichkeit betrill'l aber nur die \u00e4ussere Form, da die Bedingungen und das Wesen der\nt) Schullzo's Archiv f. micr. Anatomio. Dil. VI. S. 285.","page":69},{"file":"p0070.txt","language":"de","ocr_de":"70 Slayjanbky, Die heukess. VeiiXndeh. d. Epituelialzellen. [252\nDegeneration in den beiden F\u00e4llen unzweifelhaft sehr verschieden sind. Die beschriebene Degeneration der Zellen der ser\u00f6sep. H\u00fclle wollen wir, da wir an der Stelle der Epithelialzellen eif Reticulum finden, vorl\u00e4ufig als reticul\u00e4re Degcneratioq des Epji thels bezeichnen.\nLeipzig, August <872.\nfj.'J; :\nr-.ef-\ni! >Hi\nbid\nErkl\u00e4rung der Abbildungen.\ti\u00e4r\nFig. I. Schematische Darstellung des Kanincheneies in der Periode der Schwangerschaft, wenn die, die Eier enthaltende Uterinanschwel-lungcn 2,5 Cm. im Durchmesser haben.\nSchwarz. Ser\u00f6se H\u00fclle und Amnion.\t;.i\nPunctirl. Epithel des Dottersackes.\t\u2022\nBlassroth. Gef\u00e4ssblatt des Dottersackes.\nGr\u00fcn. Allantois.\nBlau. Die Endothelialschicht.\nZiegelroth. Gef\u00fcsse der Allantois.\nE. Abgcl\u00f6ster Thcil der Uterlnschloimhaut.\nS. t. Sinus terminalis.\nZellen der ser\u00f6sen H\u00fclle des Kanincheneies. Einige von denselben.\u2019; sind gut erhallen, andere erscheinen durchl\u00f6chert. Das ProUn plasma der mittleren Zelle ist in ein Netz verwandelt. Hartnack! Syst. 7. Ocul. *.\tF\nFig. 3. Das Netzwerk (reticulum) anstatt der Zellen der ser\u00f6sen H\u00fclle/ Die Grenzen der Zellen sind verschwunden. Hartnack. Syst. 8: Ocul. 3.\t\"\t-\nFig. 2.\n\u25a0 J\n& \u2022 h-","page":70},{"file":"z0001table1.txt","language":"de","ocr_de":"BrrUlitf d.KS.\u00fcrM.il.Wm. math. ]ihjjs,CL i&jj?. 2ar M aJulluny n. Vr. S lu i>j <auki","page":0}],"identifier":"lit1393","issued":"1872","language":"de","pages":"65-70","startpages":"65","title":"Die regressiven Ver\u00e4nderungen der Epithelialzellen in der ser\u00f6sen H\u00fclle des Kanincheneies","type":"Journal Article"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:11:04.836865+00:00"}