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{"created":"2022-01-31T13:22:38.757975+00:00","id":"lit13993","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Nasse, Otto","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 2: 78-85","fulltext":[{"file":"p0078.txt","language":"de","ocr_de":"78\nZum Theil gehen aber die an der Peripherie um-gefchlagenen Fafern nicht nach dem H\u00f6cker und W\u00fclfte, fondera gerade in der Richtung zum Eintritte des Hirn-fchenkels zur\u00fcck, als vordere Commiffur.\nDie \u00fcbrigen erreichen den H\u00f6cker und Wulft, und hier drehen fie lieh fchneckenf\u00f6rmig zufammen, bilden eben daher den H\u00f6cker und Wulft, und verfchwinden in ihrem Innern. Etwas anders als den jetzt befchrie-benen fehr einfachen Verlauf habe ich nie mit Gewifs-heit finden k\u00f6nnen, obgleich man bei jedem neuen Gehirn, welches man unterfucht, etwas Neues zu finden glaubt, was denn aber die Unterfuchungen bei mehrern nicht weiter beft\u00e4tigt haben.\nIII.\nUeber eine befondere Einwirkung des Waffers auf die Muskelreizbarkeit. Von Nasse.\nBei einigen Verfuchen, wo ich reizbare Frofchfchenkel unter Waffer getaucht hielt, fand ich, dafs die Muskeln in diefem Mittel eine, fo viel ich weifs, bisher noch nicht bemerkte Ver\u00e4nderung erlitten. Carlisle1') hat bei feiner Unterfuehung \u00fcber das Fifehkr\u00e4ufeln (the crimping of fish) gefunden, dafs noch nicht fteif gewordene Muskeln get\u00f6dteter Thiere, mit Waffer in unmittelbare Ber\u00fchrung gebracht, Waffer einfaugen, und dadurch fowohl an abfolutem, als an fpecififchem Gewicht zu-\ni) Philofophical Transactions for tgo\u00e7, p. a? ; und Neues Journal der ausl\u00e4ndifchen med. chirurg. Literatur, von Harles und Ritter, fiebenten Bandas erftes Heft, S. Sf.","page":78},{"file":"p0079.txt","language":"de","ocr_de":"79\nnehmen. Das Waffer dringt hier in den Muskel ein, und ver\u00e4ndert ihn, wie mir wenigftens meine Verfuche an Frofchfchenkeln zeigten, nicht blofs in feinem Umfange und Gewicht, fondern auch in anderen phyfifchen Eigenfchaften ; er wird weifser, durchfcheinender, und bekommt beinahe ein Anfehen, wie ein weifses Wachs. Druck mit den Fingern treibt das eingefogene Waffer nicht wieder aus ihm heraus, fo dafs es fich alfo innig mit ihm verbunden haben mufs.\nAber neben diefer Ver\u00e4nderung im Stoffe erleidet der mit Waffer in Ber\u00fchrung gebrachte reizbare Muskel, wie ich in wiederholten Verfuchen fand, noch eine Einwirkung anderer Art ; feine Reizbarkeit wird gefchw\u00e4cht, getilgt, fein Abfterben betr\u00e4chtlich be-fchleunigt. Und diefen Einflufs \u00e4ufsert das Waffer -nicht etwa durch fein W\u00e4rmeverh\u00e4ltnifs, oder nur dadurch, dafs es dem Muskel Blut entzieht, oder die Luft von ihm abh\u00e4lt, fondern noch auf eine andere, wahr-fcheinlich durch fein Eindringen in den Muskel vermittelte Weife. Die nachftehend erz\u00e4hlten Verfuche fchei-nen f\u00fcr das hier Gefagte den Beweis zu f\u00fchren.\nVon den beiden Hinterfchenkeln eines eben zer-fchnittenen lebenden Frofches legte ich, nachdem beiden zuvor die Haut abgezogen worden, den einen Morgens um acht Uhr auf den Grund eines Glafes mit Waffer von 6o\u00b0 Fahrenheit, und den anderen, vorher ftark mit Waffer \u00fcberfp\u00fclten, bei gleichem W\u00e4rmegrade an die Luft. Nach einer Stunde wurde beider Reizbarkeit durch die einfache galvanifehe Zinkfi Iberkette gepr\u00fcft. Beide zuckten noch, aber der aus dem Waffer weit fchw\u00e4cher, als der an der Luft gebliebene. Der erfte ward dann in das Glas zur\u00fcckgebracht. Nach einer halben Stunde war er v\u00f6llig unreizbar, und zugleich weifser und dicker geworden ; der in der Luft zuckte","page":79},{"file":"p0080.txt","language":"de","ocr_de":"80\nhingegen noch Abends um zehn Uhr ziemlich ftark, obgleich er den Tag \u00fcber ftark ausgetrocknet war, und, um lieh bewegen zu k\u00f6nnen, erft der Anfeuchtung bedurfte. Er war \u00fcbrigens feit dem Morgen nicht merklich dicker, wohl aber etwas r\u00f6ther geworden.\nEin paarmal fand ich frifch vom lebenden K\u00f6rper getrennte Frofchfchenkel in Waffer von 55 -\u2014 65\u00ae W\u00e4rme fchon in einer halben Stunde fteif und der Reizbarkeit beraubt. Ueber anderthalb Stunden blieben aber nur feiten welche reizbar.\nIch legte die beiden, frifch vom K\u00f6rper getrennten und dann abgezogenen Schenkel eines Frofches, auf den Boden zweier Biergl\u00e4fer mit Waffer von gleichem mittleren W\u00e4rmegrade. Das eine Glas war ganz, das andere nur zum vierten Theil voll. In einer Stunde hatten beide Schenkel ihre Reizbarkeit verloren, obgleich das Waffer in dem nur zum Viertel gef\u00fcllten Glafe eben fo wenig durch Blut gef\u00e4rbt erfchien, als das in dem ganz gef\u00fcllten.\nEs wurden die beiden abgezogenen, reizbaren Schenkel eines Frofches in zwei Taffen voll Waffer von 62\u00b0 Fahrenheit gelegt, der eine aber in zuvor mit Luft gefchiitteltes, der andere in vorher ausgekochtes, und dann unter Auslchluis der Luft erkaltetes. Eine halbe Stunde darauf waren beide unreizbar geworden.\nIch tauchte den einen Vorderfchenkel eines Frofches in Waffer, und den anderen in Queckfilber, beides von 64\u00b0. Als die Schenkel nach drei Viertelftunden an die Luft gebracht wurden, zuckte anfangs .keiner Von beiden auf den Reiz der einfachen Kette. Aber der aus dem Queckfilber zeigte, nachdem er eine Zeitlang an der Luft gelegen, wieder Z\u00fcfammenziehungen, die, obfehon fie fchwach waren, doch bei wiederholter\nRei*","page":80},{"file":"p0081.txt","language":"de","ocr_de":"81\nReizung mehrmals zur\u00fcckkehrten ; der Schenkel aus dem Waffer blieb fortdauernd unreizbar.\nSo verhielten fich vom Ganzen getrennte, mit Waffer in Ber\u00fchrung gebrachte Muskeln. Aber auch die noch mit dem ganzen lebenden Thiere verbundenen Muskeln empfinden den fchw\u00e4chenden Einflufs des unmittelbar auf iie einwirkenden Waffers. Ich zog einem lebenden Frofche die Haut von einem Hinterfchenkel ab, nnd tauchte ihn dann dergeftalt in Waffer von 57\u00ae Fahrenh., dafs wohl fein Kopf, aber nicht der Schenkel an die Luft kommen konnte. Die Blutung aus den oberfl\u00e4chlichen Gef\u00e4fsen des Schenkels war ziemlich ftark. Nachdem die Eintauchung drei Viertelftun-den lang gew\u00e4hrt, w\u00e4hrend welcher Zeit das Thier durch feine heftigen Bewegungen grofsen Schmerz ver-rieth, fchnitt ich ihm beide Schenkel ab, nahm auch dem bisher unverletzten die Haut, und pr\u00fcfte an beiden die Reizbarkeit durch die einfache galvanifche Kette. Der im Verfuch gewefene zuckte noch, aber merklich l\u2019chw\u00e4cher als der andere; auch fah er etwas gefchwol-len aus, aber nicht bl\u00e4ffer wie vorher, und nicht wachs\u00e4hnlich. Ich liefs nun beide Schenkel an der Luft liegen. Als ich nach drittehalb Stunden wieder ihre Reizbarkeit unterfuchte, fand ich die des im Verfuch gewefenen v\u00f6llig erlofchen, da hingegen die des anderen noch mehrere Stunden lang dauerte.\nDer Blutverluft, den der fo fr\u00fch unreizbar gewordene Schenkel erlitten hatte, erkl\u00e4rt den Ausgang des eben erz\u00e4hlten Verfuches (den ich \u00fcbrigens feiner Graufamkeit wegen nur einmal angeftellt habe) nur zum Theil. Denn erftlich blieben ja die inneren Gef\u00e4fse des Schenkels unverletzt, und zweitens lag diefer M. d. Archiv. II. I.","page":81},{"file":"p0082.txt","language":"de","ocr_de":"Schenkel ja nachher mit dem andern gemeinfchaftliji an der Luft, wo er alfo gleich diefem unmittelbar aus der Luft athmen und dadurch Reizbarkeit in lieh erzeugen konnte.\nAufser den hier erz\u00e4hlten Verfuchen, wo die Schenkel, nachdem fie vorher abgezogen, der Einwirkung des Wallers ausgefetzt wurden, ftellte ich auch andere mit nicht vorher abgezogenen an. Auf diefe wirkte das Waffer, war es anders von mittlerem W\u00e4rmegrade, hauptf\u00e4chlieh nur dadurch, dafs es die Luft von ihnen abhielt ; es drang nur wenig in fie ein, und befchleunigte noch weniger ihr Abfterben.\nDem Ergebnifs der hier erz\u00e4hlten Verfuche, dafs Waffer fich gegen die Reizbarkeit der Muskelfafern keineswegs wirkungslos, fondern vielmehr fchw\u00e4chend und fie felbft t\u00f6dtend verhalte, fcheinen fich nun mehrere bereits fr\u00fcher bekannte Thatfachen anzufchliefsen. Man kennt die Muskelfcliw\u00e4che wafferfiiehtiger Glieder ; auch hier dringt eine Fl\u00fcffigkeit, die wenigftens in der Regel fehr wafferhaltig iit, in das Innere der Muskeln ein. Nicht minder deuten, wie es fcheint, verfchiedene andere Erfahrungen auf einen fchw\u00e4chenden Einflufs des Waffers auf die Muskelfafer, felbft wenn daffelbe zu-ii\u00e4chft blofs auf die Haut oder in den Magen gebracht wird , von wo aus es denn freilich in das Innere des K\u00f6rpers dringen kann. Ein laues Wafferbad macht den Puls langfamer ; heftige Kr\u00e4mpfe h\u00f6ren in einem fol-ehen Bade fehr oft in kurzer Zeit auf, w\u00e4hrend das Leben abnimmt; feuchte Luft fchw\u00e4cht die Kraft der Muskelfafer. Solche 'Filiere, deren Hautdecke dem Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere ihres K\u00f6rpers mir ein geringes Hindernifs in den Weg ftellt, haben nur eine geringe Muskellt\u00e4rke; fo befonders die","page":82},{"file":"p0083.txt","language":"de","ocr_de":"83\nWeichthiere *). Umgekehrt ift trockenen K\u00f6rpern in der Regel eine grofs\u00eb eigen, wof\u00fcr ganz befonders die fich rafch und kr\u00e4ftig bewegenden V\u00f6gel und In-fecten zeugen. Die Fifche bilden hingegen keinen Einwurf, da eine H\u00fclle von Schuppen, oder wenigftens von fettigem Schleim das Innere ihres K\u00f6rpers gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in dafi'elbe fch\u00fctzet. Es ift endlich bekannt, dafs reiffende S\u00e4ugthiere und Raubv\u00f6gel bei grofser Muskelft\u00e4rke nur wenig trinken (wie denn fchon Ariftoteles und Aelian vom wilden L\u00f6wen erz\u00e4hlen, er nehme nur alle drei Tage Waffer zu fich, wenn er auch genug davon vorr\u00e4thig finde), und dafs ihr Blut alfo den Muskeln nur wenig w\u00e4fsrige Theile zuf\u00fchre.\nWie bewirkt nun aber das Waffer in den Muskeln folche Schw\u00e4chung ihrer Kraft ? Da die Durch-\nl) Spallanzani (M\u00e9moires fur la refpiration, p. 157.) fand dafs Waldfchnecken, die er unter Waffer getaucht hielt betr\u00e4chtlich an Umfafig und Gewicht Zunahmen, und er erz\u00e4hlt, dafs eine derfelben, die er vor und nach dem Eintauchen wog, in dem Waffer um 252 Gran fchwerer ward. In wiefern die Thiere hiebei an Muskelkraft verloren, dar\u00fcber geht aus feiner Erz\u00e4hlung nichts Beftimmtes hervor; er erw\u00e4hnt jedoch, dafs lie drei bis vier Tage unter dem Waffer lebendig geblieben w\u00e4ren, was denn vermuthen l\u00e4fst, es muffe bei ihnen, folwie wahrfcheinlich bei jedem andern, noch als ein Ganzes behebenden Thiere, irgend ein Umftand (vielleicht der Nerveneinflufs) es verhindern, dafs ihre Muskeln nicht ganz von Waffer durchdrungen, und dadurch v\u00f6llig unreizbar gemacht werden k\u00f6nnen. \u2014 Ginge die Menge Waller, welche Fr\u00f6fcbe nach Townfons fch\u00f6nen Verfuchen mit der unteren Fl\u00e4che des Bauches aufzufaugen im Stande find, zu ihren Muskeln, fo miifste die Kraft diefer letztem dadurch allerdings fehr gefchw\u00e4cht werden; aber Townfon felbft (Tracts and obfervations 011 natural hiftory and phyfiology; p. 6$.) findet es wahrfcheinlich, dafs das Waffer von der Hautl'telle aus, wo es eingefogen wird, fofort in ihre \u00dflafe gelange, am von hieraus zur Feuchterbaltung der Haut in trockenen Om geh nagen, zur Ausd\u00fcnftung, und zu anderen Zwecken verbraucht zu werden,\nF a.","page":83},{"file":"p0084.txt","language":"de","ocr_de":"84\ndringung des Muskels mit Waffer, und die Abnahme feiner Reizbarkeit gleichen Schritt zu halten fcheinen, fo find wir mit einigem Grunde berechtigt, ein urfacli-liches Verhaltnifs zwifchen beiden Erfcheinungen anzu-nehmen. Warum dies Eindringen von Waffer in den Muskel dann aber feiner Reizbarkeit fo nachtheilig fey, davon weifs ich den Grund nicht beftimmt anzugeben. Sollten alle im Vorigen angef\u00fchrte Erfcheinungen vielleicht mit einem electrifchen Verhaltnifs der lebenden Muskelfafer in Zufammenhang ftehen? Wenn auch Roofes Lehre, der D\u00fcrft fey die Empfindung des Ue-bermaafses von freier Electricit\u00e4t im K\u00f6rper \u00fcberhaupt, und im Magen insbefondre, nicht ganz die Probe befte-hen follte, fo ift doch eine gewiffe Beziehung zwifchen electrifchen Erfcheinungen itn thierifchen K\u00f6rper und der Menge von Waffer, die in ihn aufgenommen wird, nicht unwahrfcheinlich. Grade jene Thiere, die wenig trinken, geben h\u00e4ufig Zeichen von electrifcherSpannung an ihrer Oberfl\u00e4chel) * 3); mit trockenen Speifen gef\u00fctterte Papageyen zeigten eine befonders deutliche Electricit\u00e4t ihrer Federn * ). Dafs Muskelth\u00e4tigkeit und electrifche Spannung mit einander in Zufammenhang ftehen, deuten mehrere Erfcheinungen an. Schw\u00e4cht und tilgt nun vielleicht das Waffer diefe Spannung ? \u2014 Doch wo der genau erforfchten Thatfachen noch fo\nl) Anthropologifche Briefe. Nr. I,\na) Man feile befonders \u00fcber Achards merkw\u00fcrdige Verfuche an Raubv\u00f6geln, Hunden und Katzen, Crells ehern. Annalen f\u00fcr 1787. Bd. t. S. 343.\n3) Nova Acta Nat. cur. Vol. 4, und Abhandlungen einer Privat-\u2022tifellfehaft in B\u00f6hme\u00ab. Ed. 5, S. 83.","page":84},{"file":"p0085.txt","language":"de","ocr_de":"85\nwenig find, da ift es leicht, die Menge der Vermuthun-gen zu vermehren; ich m\u00f6chte indefs lieber dazu beitragen, die Anzahl jener zu vergr\u00f6fsern, um den Ue-berflufs, den die Phyfiologie an letzteren hat, etwas zu vermindern.\nIV.\nUeber die Beziehung zwifehen den Tagszeiten und verfchiedenen Functionen des menfchlichen K\u00f6rpers, und die Art, auf welche die Bewegungen des Herzens und der Schlagadern durch Muskelth\u00e4tigkeit abge\u00e4ndert werden. Von R.Knox1).\nBei Verfuchen \u00fcber die Wirkungsart des rothen Fin-gerhntes fand ich mich bald von der Nothwendigkeit \u00fcberzeugt, die verfchiedenen Bedingungen, welche der gefunde Puls hauptf\u00e4chlich in Beziehung auf Muskelth\u00e4tigkeit, Di\u00e4t u. f. w. darbietet, auszumitteln, und bald ergab es fich, dafs, was ich zuerft nur als einen Vorbereitenden Gegenftand anfahe, an fleh felbft h\u00f6chft intereffant fey.\nWas zuv\u00f6rderft die Verfchiedenheit des Pulfes rach den Tagszeiten betrifft, fo erweckt der Umftand, dafs den ganzen Tag hindurch auf den K\u00f6rper fortw\u00e4hrend eine Menge von Reizen aller Art einwirken, \u00fcnftreitig die Vermuthung, dafs er am Abend fchneller\ni) Im vollft\u00efndigen Ausz\u00fcge aus dem Edinb. med. and. furj journal. Bd. XI. igi\u00e7. Heft 4t u. 41.","page":85}],"identifier":"lit13993","issued":"1816","language":"de","pages":"78-85","startpages":"78","title":"Ueber eine besondere Einwirkung des Wassers auf die Muskelreizbarkeit","type":"Journal Article","volume":"2"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:22:38.757981+00:00"}