Open Access
{"created":"2022-01-31T16:21:20.489917+00:00","id":"lit14032","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"John, J. F.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 2: 380-387","fulltext":[{"file":"p0380.txt","language":"de","ocr_de":"580\nzu beziehen und fie inStand zu fetzen, eben io wohl fehr kleine Infekten, W\u00e4rmer und derg]. als auch betr\u00e4chtlich gr\u00f6fsere mit Bequemlichkeit faffen zu k\u00f6nnen.\nII.\nChemifche Unterfuchung des Harns eines diabetifchen Pferdes. Vom Prof, J.F. John.\nWie grofs auch die Anzahl der Analyfen feyn mag, welche wir von dem diabetifchen Harn des Menfchen befitzen: fo hat lieh doch noch kein Chemiker mit der Unterfuchung des thierifchen Harns im kranken Zu-ftande, oder auch nur mit dem Harn an der Diabetes leidender Thiere beicli\u00e4ftiget. Ich war daher erfreut, Gelegenheit zu finden, eine L\u00fccke in der Zoochemie, mit den folgenden fiir die Phyfioiogie nicht unwichtigen Verfuchen, in deren Verfolg ich leider durch meine milit\u00e4rifchen Verli\u00e4ltniffe unterbrochen wurde, ausf\u00fcllen zu k\u00f6nnen.\nDa die Pferde, befonders wenn fie, wie dasjenige deffen Harn zu diefer Analyfe diente, mit frifchen Kr\u00e4utern gef\u00fcttert werden, ftets eine viel gr\u00f6fsere Menge zuckriger Materie geniefsen, als der Menfch, welcher von gemifchten Speifen lebt; fo glaubte ich bei diefer Unterfuchung vorz\u00fcglich darauf mein Augenmerk richten zu d\u00fcrfen, ob in dem Pferdeharn ebenfalls Harnzucker enthalten ley. Ungeachtet das Pferd die Diabetes in einem lehr hohen Grade hatte, fiel das Refultat doch negativ aus. Ich bin indefs Willens, in der Folge, wenn mir mehr Zeit \u00fcbrig bleibt, welche ich dieler wichtigen Materie widmen kann, nicht allein den Faden dort wieder anzukn\u00fcpfen, wo ich ihn jetzt ablaufen laffen inufste, fondera auch den Harn ganz gefunder Pferde zu unterfuchen, um einen fichera Maafsftab zur Vergleichung zu erhalten.","page":380},{"file":"p0381.txt","language":"de","ocr_de":"381\nPhyfifche und chemifche Kennzeichen.\nFarbe: Weingelb.\nGeruch : Kr\u00e4uterartig und thierifch.\nSpecififches Gewicht: = 1,04.\nEr f\u00e4rbt das rothe Lackmuspapier blau, und ift demnach alkalifch.\nIn der Ruhe fetzt er einen weifsen fchlammartigen Niederfchlag ab, der durch das Austrocknen zu einer dem Blafeni'tein \u00e4hnlichen Materie erh\u00e4rtet und in die-i'em Zuftande von 16 Unzen Harns 30 Gran betr\u00e4gt.\nS\u00e4uren braufen mit dem frifchen Harn auf. Die mitSalpeterf\u00e4ure vermifchte Fl\u00fclfigkeit erh\u00e4lt einekafta-nienbraune Farbe, und liefert durch Verdunftung eine gelblich braune Maffe. \u2014 Der mit Salpeterf\u00e4ure fehr fchwach f\u00e4uerlich gemachte und zuvor gekl\u00e4rte Harn wird gef\u00e4llet; durch\nSalpeterfaures Silber\nSalpeterfaures Queckfilber\nEffigfaures Blei\nSalpeterf\u00e4ure Barytaufl\u00f6fung, fehr fchwach aber k\u00f6rnig.\nWeingeift\tjl\nKalkwaffer\t> nicht deutlich.\nSauerkleef\u00e4ure \\\nGallusinfufion : nach einigen Stunden br\u00e4unlich, fehlammartig.\nKali f\u00e4rbt den Harn gelblich roth, und bewirkt nach und nach einen fchwammartigen Niederfchlag.\nBei der Deftiliation fch\u00e4umt er auf und giebt eine klare Fl\u00fcffigkeit, welche einen ganz eigenth\u00fcmlichen, aromatifchen Geruch beiitzt, das Lackmuspapier blau f\u00e4rbte, und Ammonium enth\u00e4lt.\nfehr ftark und breiartig.","page":381},{"file":"p0382.txt","language":"de","ocr_de":"383\nA n a l y f e.\ni. Unter fue liung des Satzes.\nIn Salpeterf\u00e4ure l\u00f6fet er fich faft ganz und unter Anfbraufen auf, die Aufl\u00f6fung hinterj\u00e4fst nach der Verdunftung eine gelbe Maffe, welche fich bald verkohlt.\nAetzlauge l\u00f6fet einige p. G. thierifcher Materie daraus auf, und l\u00e4fst die Erde rein zur\u00fcck.\n\u2022 Die von 16 Unzen erhaltenen 30 Gran des trockenen Satzes wurden in fehr verd\u00fcnnter Salzf\u00e4ure aufge-l\u00f6fet. Es blieben 2 Gran thierifcher Materie, von der Befchaffenheit des Blafenmucus zur\u00fcck.\nDie filtrirte Aufl\u00f6fung wurde mit Schwefelf\u00e4ure verfetzt, wodurch fie eine breiartige Befchaffenheit annahm. Ich brachte das Ganze auf ein Fiitrum ; der ausgelaugte R\u00fcckftand war reiner Gyps, welcher durch Behandlung mit kohlenfaurem Kali in kohlenfauren Kalk verwandelt wurde. \u2014 Die filtrirte, von Gyps abgefonderte Fltiffigkeit wurde verdunftet, der Rtick-ftancl in Waffer wieder aufgeweicht, von dem ausge-fchiedenen Gyps befreit, und die klare Aufl\u00f6fung der Kryftallifation ausgefetzt. Es fchofs fehr reines Bitterfalz an, welches in Waffer wieder aufgel\u00f6ft und mit Kali gefallet, 3 Gran kohlenfauren Talks lieferte. \u2014 Die r\u00fcckft\u00e4ndige , mit Kali zerfetzte Fl\u00fcffigkeit hinder-lie fs nach der Verdunftung falzfaures Kali, in welchem fich durch eine erfolgende Verkohlung die Gegenwart thierifcher Materie, deren Menge 1^ bis 2 Gran betragen konnte, zu erkennen gab.\nDer Flarnfatz befteht folglich : aus thierifchem Mucus ......\t4\nkohlenfaurem Talk .....................3\nkohlenfaurem Kalk................... 2 3\n30 Gran.","page":382},{"file":"p0383.txt","language":"de","ocr_de":"383\nS. Unterfucliung des filtrirten Harns,\na)\t8 Unzen Harns wurden verdunftet, durch Filtration von dem fich gebildeten Satze, der i Gran wog, befreit, und dann aufs Neue verdunftet, bis er die Confiftenz eines dicken Extracts hatte. Er hatte eine hellbraune Farbe, und wog, v\u00f6llig ausgetrocknet, 160 Gran.\nb)\tJene 160 Gran wurden nun fo lange mit Alkohol digerirt, als derfelbe noch etwas aufl\u00f6fte. Der unaufl\u00f6sliche Riickftand wog 26 Gran, und hatte pulverige Befchaffenheit.\nNachdem vermittelft Deftillation von den erhaltenen kaffeebraun gef\u00e4rbten Tincturen der Wein g ei ft ab-gezogen war, iiberliefs ich die riickft\u00e4ndige, fyrups-f\u00f6rmige Flrtffigkeit fleh lelbft bei einer Temperatur von 20\u00b0 R. Auch nach einigen Wochen, (Jetzt Monaten) war keine Spur einer Kryftallifation erfolgt, fondern die Maffe behielt jene Befchaffenheit, und fie wurde durch die Metaliaufl\u00f6fungen ftark gefallet. \u2014- Was ich auch ferner damit beginnen rnogte, fo gelang es nicht, Harnzucker darin zu entdecken. \u2014 Salpeter-f\u00e4ure f\u00e4llete daraus etwas Harnftoff; allein das Ganze war faft einzig eine eigenth\u00fcmliche, extractartige, in Waffer und Weingeift aufl\u00f6sliche Materie.\nc)\tDer in a) erw\u00e4hnte 1 Gran, welcher fich w\u00e4hrend Verdunftung des Harns ausg\u00e7fchieden hatte, l\u00f6fte fich in kauftifcher Lauge leicht auf, und beftand aus ei weifsartigem Mucus, mit etwas in der Lauge abge-fpndertem Kalk.\ncl) Ich l\u00f6fete jetzt die 26 Gran des in Weingeift unaufl\u00f6slichen Harnextracts in Waffer auf, und gofs das Ganze auf ein Filtrum. Die Fl\u00fcffigkeit lief klar hindurch, und in dem Filtrum blieb F Gran eines braunen R\u00fcckstandes, der in kaltem Waffer ganz unaufl\u00f6slich war. Mit Salpeterf\u00e4ure bildete er eine braun-rothe Aufl\u00f6fung, welche nach der Verdunftung den","page":383},{"file":"p0384.txt","language":"de","ocr_de":"384\nfch\u00f6nften fcbarlachrothen Riickftand gew\u00e4hrte, und nach der Ein\u00e4fcherung etwas Afche aus phosphorfaurem Kalk und Alkali, nebft kohlenfaurem Kalk lieferte.\ne)\tDie w\u00e4fferige Aufl\u00f6fung von d) fetzte mehr als die H\u00e4lfte ihres Gewichts kleiner Kryftalle ab, welche auf der Oberfl\u00e4che, oder der der Luft zugekehrten Seite fpiegelfi\u00e4ehig, auf der unteren Seite aber rebh\u00fch-nerf\u00f6rmig gruppirt waren. Jeder Kryftall zeigte fich unter der Lupe als Haufwerk kleiner prismatifcher und pyramidalifch zugefpitzter Kryftalle, welche an einer gemeinfchaftlichen Fl\u00e4che befestiget waren.\nDie Aufl\u00f6fung derfelben wurde durch falpeter-faure Silberaufl\u00f6fung aber Lehr ftark gefallet. Die verd\u00fcnnte Aufl\u00f6fung gab mit Sanerkleef\u00e4ureaufl\u00f6fung keinen Niederfchlag. Alle angeftellten Verfuche bewiefen \u25a0\u00fcberhaupt, dafs diefes Salz fchwefelfaures Kali mit etwas phosphorfaurem Kali verbunden war.\nDie von den Kryftallen abgefonderte Fl\u00fcffigkeit r\u00e9agir te alkalifch und fchofs bei 20R. zu 4 feitigen Prismen, w\u00fcrfligen und oblongidalifchen Kryftallen an *), welche aus phosphorfaurem Kali, mit etwas falzl\u00e4urem Kali und thierifcher Materie beftanden.\nf)\tIch liefs 2 Unzen Harns bis zur Extractsdicke verdunften, und f\u00fcgte dann, nachdem das Ganze erkaltet, fo lange Salpeterf\u00e4ure hinzu, als noch ein Nie-clerfchlag Statt fand. Ais ich denfelben, (der gr\u00f6fs-ten Theils Harnftoff zu feyn fehlen} auf einem Filtrum auslaugen wollte, l\u00f6fte er fich bis auf Grass eines perlfarbigeis R\u00fcckftandes auf. Blafenfteinfaure war darin gar nicht zu entdecken. Ich behandelte ihn mit 3 Unzen Waffers, und liefs die Fl\u00fcffigkeit dann freiwillig verdunften. Nach einigen Tagen fand ich den\n\u00ee) Diefe letzteren gaben mit Silberaufl\u00f6fung keinen PCieder-fchlag; die effigfaure Bleia-ufl\u00f6fung f\u00e4llte fie ftark und der Nieder fch lag l\u00f6fte lieh in Salpeterf\u00e4ure wieder auf.","page":384},{"file":"p0385.txt","language":"de","ocr_de":"385\nganzen Boden des Evaporationsgef\u00e4fses mit fehr feinen, kleinen Nadeln bedeckt. Sie wogen ~ Gran, verbreiteten in W\u00e4rme den Geruch der Benzoe, und liefsen fich, wie Benzo\u00ebblumen, fublimiren. Gerade fo verhielt fich der von dem Waffer nicht aufgel\u00f6fteriickft\u00e4n-dige i Gran. In der R\u00f6hre, worin ich die Sublimation unternahm, blieb blofs etwas Kohle zur\u00fcck.\ng) 4 Unzen filtrirten Harns wurden bis zur Trocknifs verdunftet, der R\u00fcckftand verbrannt, und die Kohle, welche fehr beft\u00e4ndig war, v\u00f6llig einge-\u00e4fchert. Die Afche wog 25t Gran, welche Waffer bis 3^ Gran eines r\u00f6thlich weifsen Pulvers aufl\u00f6fte.\nLetztere 3^ Gran l\u00fcften fich in Salpeterf\u00e4ure brau-fend auf. Ammonium f\u00e4llete daraus i | Gran phos-phorfauren Kalks mit etwas Mangan- und Eifenoxyd verbunden, aus der r\u00fcckft\u00e4ndi gen Fl\u00fcffigkeit fchlug\nkohlenfaures Kali 2 Gran kohlenfauren Kalks nieder._____\nEiner Spur jener 3^ Gran, welche Salpeterf\u00e4ure zur\u00fcckgelaffen hatte, entzog Salzf\u00e4ure Eifenoxyd, und es blieb Kohle mit Gyps zur\u00fcck. Die aufl\u00f6slichen Salze der Afche wurden in zwei Theile getheilt, und 11 Gran derfelben in Waffer aufgel\u00f6ft, w\u00e4hrend ich II Gran mit Salpeterf\u00e4ure neutral!(irte.\nDie falpeterfaure Fl\u00fcffigkeit f\u00e4llete Baryt-, Queck-filber- und Bleiaufl\u00f6fungen fehr ftark , und der Blei-niederfchlag l\u00f6fete fich zum Theil wieder in Salpeterf\u00e4ure auf. Sauerkleef\u00e4ure bewirkte eine fchwache Tr\u00fcbung. Auch bei wiederholter Kryftallifation konnte ich keinen prismatifchen Salpeter darin wahrnehmen; die Aufl\u00f6fung verhielt fich, wie eine Verbindung von falpeterfaurem Natrum mit anderen Salzen.\nDie anderen 11 Gran gaben durch Kryftallifation 5 Gran falzl\u00e4uren, 3 Gran lchwefelfauren, 3 Gran phosphorfauren Alkali\u2019s mit kohlenfaurem Natrum, welches der Kryftallifation nicht allein f\u00e4hig war, fon-dem an der Luft fogar venvirtorte.","page":385},{"file":"p0386.txt","language":"de","ocr_de":"386\nAus meinen Vcrfuchen geht hervor, dafs der Pfer deharn nicht allein Salze, weiche Kali, fondern auch folche, welche Matrum zur Bails haben, enthalte. Da ich aber mit diefen Unterfuchungen wegen Mangel an Zeit fehl' fl\u00fcchtig verfahren nuifste, und mich damals gerade die Unterfuchung anderer Salze befch\u00e4ftigte, welche wegen meiner Abreife beendiget werden mufste; fo halte ich es f\u00fcr fehr noth wendig, dafs fie wiederholt werden.\nAll gemeine U eb erficht.\n8 Unzen 3840 Gran) des zerlegten diabetifchen nicht filtrirten Harns enthalten:\nEines braunen, in Waffer und Weingeift\naufl\u00f6slichen Extracts............\\\t128\nEtwas Hamftoff und verfchiedeneSalze *) ' Eiweifsartigen Mucus mit etwas kohlen-\nfaurem Kalk................... ^\t3\nIlarnfauren Kalks und Kali\u2019s ....\t___i\nBenzoef\u00e4nre; wenigftens 3, aber wahr-\nfcheinlich \u00fcber..................... 5\nPhosphorfauren Kalks...................\nKoblenfauren Kalks.....................\nKohlenfauren Talks.....................\nSpuren von Mangati - und Eifenoxyd (Gyps ?) Spur Schwefelfaure\tA\nSal/l\u00e4ure\tJ\nPhosphorf\u00e4ure u 1 it\th Alkalien .\t44\nEtwas konleniaurem Natrum [\t_________\nund Ammonium\tI I97\t3\nAromatifclipn Dunft\tJ\nWaffer .\t...................-\t\u2022\t3^42 4.\n3840\n2 \u00cf\n2 4-\n13 i i \u00ce\nreu\nNach Abzug eir.es grofsen Theils in a) angegebener.","page":386},{"file":"p0387.txt","language":"de","ocr_de":"Hieraus ergiebt lieh, clafs der diabetifche Pferdeharn wefentlich von dem Harn diabetifcher Menfchen abweicht *), da fich keine zuckrige Materie darin befindet. Es fcheint daher dafs der Zuckerftoff, den die Gr\u00e4fer enthalten, in dem Verdauungsfyltem oder auch erft in den Nieren, durch deren erh\u00f6heteTh\u00e4tigkeit fie wahrfcheinlich bei den Menfchen produciret wird, zerfetzt werde. Auf der anderen Seite n\u00e4hert er fich jedoch dem letzteren mehr, als die Chemiker bis jetzt geglaubt haben, denn die Gegenwart der Blafenfteinf\u00e4ure welche ich ebenfalls vor ungef\u00e4hr g Jahren zuerft in dem diabe-tifchen Harn des Menfchen fand, ift durch meine Ana-lyfe auch im Pferdeharn dargethan. Ueberhaupt glaube ich, dafs diefe fonderbare Materie, welche wir noch zu wenig kennen, fich viel \u00f6fter, (vielleicht gar bei allen Thieren) wenn auch nur in geringer Menge, im Harn der Tiiiere findet, als man bisher glaubte; wenigftens fand ich diefelbe fchon vor ein Paar Jahren in einigen Concrctionen, und hiedurch aufmerkfam gemacht, fetzte ich das Dafeyn in dem Harn folcher Thiere voraus i) 2 3).\nBemerkenswerth ift auch die ungemein grofse Menge gebundener Benzoef\u00e4\u00fcre in diefem kranken Harn, io wie das Vorkommen natrifcher und kalifcher Salze in Verbindung, deren genauere qualitative und quantitative Verh\u00e4ltniffe jedoch aus den angef\u00fchrten Gr\u00fcnden durch fernere Verhielte genauer zu beftimmen find.\ni) Ferneren Beobachtungen und Verhieben mufs es allerdings\niiberlaffen bleiben, zu beftimmen, ob die Diabetes der Pferde, wie bei den Menfchen zweifach ift.\n3) Man vergleiche meine chem. Tabellen des. Thierreichs. \u2014 Die Unterfuchungen jener Concretionen lind \u00fcbrigens noch nicht gedruckt.","page":387}],"identifier":"lit14032","issued":"1816","language":"de","pages":"380-387","startpages":"380","title":"Chemische Untersuchungen des Harns eines diabetischen Pferdes","type":"Journal Article","volume":"2"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:21:20.489922+00:00"}