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{"created":"2022-01-31T16:16:38.556521+00:00","id":"lit14066","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Bostock, J","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 2: 667-672","fulltext":[{"file":"p0667.txt","language":"de","ocr_de":"667\n\u00e7. J. \u00dfoftock\u2019 s Beobachtungen \u00fcber die w\u00e4f-ferige Harnruhr (Diabetes inJipidus). (Aus den med. chir. Transact. Vol. III. 1812. p. 107 \u2014 122.\nDie w\u00e4fferige Harnruhr kommt als idiopathifche Krankheit fo feiten vor, dafs der folgende Fall der Aufzeichnung werth fcheint. Ich behandelte die Kranke, eine Frau von 50 J., vor 4 Jahren an einem heftigen Mutterblulflufs , der lie bedeutend fcliw\u00e4chte , und g\u00e4nzliche Amenorrhoe zur\u00fccldiefs. Die Schw\u00e4che blieb, und ungeachtet lehr guter Efsluft gaben doch die Speifen nie Kr\u00e4fte. Als ich deshalb aufs Neue gerufen wurde, fand ich, dafs weit mehr Harn gelaffen, als Getr\u00e4nk genoffen wurde, die Oberhaut am Kopfe lieh feit einigen Wochen ungew\u00f6hnlich ftark abbl\u00e4tterte, die ganze Haut, vorz\u00fcglich in der Hohlhand, fehr trocken, aber nirgends Ausfchiag, und, die behaarte Kopfhaut und die benachbarte Haut ausgenommen, nie Schweifs, ungeachtet h\u00e4ufiger Hitze.\nIn 24 Stunden wurden ungef\u00e4hr 5 Quart Harn gelaffen, wovon ein Unzenmaafs 492 Gran, die ganze Menge mithin lof Pfund (zu 12 Unz.) wog. Er war blafs, faft durch-fichtig, roch fehwach, r\u00f6thete Lackmus wenig, und feine fpec. Schwere betrug 1034. Der ll\u00fcckftand vom Verdampfen fchien lieh durch feine phylifchen Eigenfchaften nicht wefentlich von dem des gefunden Harns zu unter-fcheiden. Nach einer Berechnung wurden 9 \u2014 io Unzen fefter Subftanz i n 24 St., alfo ungef\u00e4hr 83 Unzen mehr als im gefunden Zuftande, ausgeleert. Das Uebermaafs von Waffer in 24 St. betrug 7 Pfund.\nVon dein Extract des Harns wurde ein Theil in Alkohol digerirt, und, nachdem alles von diefem aufl\u00f6s-Jiche weggefchafft war, die Fl\u00fcfligkeit verdunftet. Der von der Verdunftung des Alkohols \u00fcbrige R\u00fcckftand verhielt lieh zu dem nicht im Alkohol aufl\u00f6slichen wie 17:4 und, da jener vorz\u00fcglich aus Harnftoff beftand, fo fchien diefer hier mehr als die vierfache Menge der Salze zu bilden.\nDaher ergab lieh, dafs t\u00e4glich ungef\u00e4hr 7-J Unzen Harnftoff und 2 Unzen Salze ausgeftofsen wurden. In","page":667},{"file":"p0668.txt","language":"de","ocr_de":"668\nden letzlern fand ich nichts Eigenth\u00fcmliclies, eben Io wenig Spuren von Zucker.\nDie Angaben \u00fcber das Verh\u00e4itn ifs der thierifchen Subftanz im Harn zu den Salzen lind fehr verfchieden. Nach Fourcroy und Vauquelin bilden diele nur jg des Ex* tractes, nach Cruikfhank an (, oder find wie 315:220.\nDiele Angaben k\u00f6nnen li\u00f6chflens Extreme bezeichnen.\nBei zwei von mir genau angeftellten Verhieben fand ich in dem einen das Verk\u00e4ltnifs der Salze zum Harn-ftoff \u2014 13:69, im andern = 24:79; die \u00dclittelzahl hiervon alfo \u2014 1:4; was nicht fehr von der Mitteizahi der Fourcroy fchen und Cruikfhank\u2019jchen Angaben abweicht.\nGefetzt, der ganze fefte Inhalt des gefunden Harns betr\u00fcge 600 Gr., fo w\u00fcrde hienach der Harnft\u00f6ff 450 , die Salze 150 Gr. ausrnachen, fo dafs die Kranke t\u00e4glich 6 Unzen Harnft\u00f6ff, und Salze mehr als gew\u00f6hnlich ausleerte. Daher nat\u00fcrlich der Hunger und D\u00fcrft der Harnruhrkranken.\nBehufs der Entdeckung des Zuckers im Harn wandte ich die Salpeterf\u00e4ure an, und folgerte die Ahwefenheit des Zuckers aus der Nichtbildung von Kieef\u00e4ure. ' Um \u00fcber die Gewifsheit diefes Verfahrens i\u00ab Richtigkeit zu kommen, wurde zu einem Antbeil reinen, aus gefunden!\n.\t,\t7\tO\nHarn bereiteten Harnftoffes feines Gewichtes an Zucker gefetzt, und darauf unter Anwendung von W\u00e4rme das fechsfaeke Gewicht von einer Milchling aus gleichen Tbeilen Salpeterf\u00e4ure und Waller zugegoffen. Als das Gemifch zur Conliftenz eines dicken Syrups eingekocht war, und eine dunkle Farbe anzunehmeu anting, woraus sich die Trennung der Salpeterf\u00e4ure ergab, fo wurde es von der Lampe weggenommen. In wenig Stunden bildeten lieh Kryftaile, die, nachdem lie in Waller aulge-J\u00f6ft worden, und lieh von Neuem gebildet hatten, aus reiner Kieef\u00e4ure zu baftehen fchienen.\nDie Kranke wurde durch blofse Eifenmittel und warme B\u00e4der, ohne ftrenge Fleifchdi\u00e4t (weil kein Zucker1 gebildet wurde) v\u00f6llig liergeftellt, und ift jetzt ein Jahr lang vollkommen gefund gewefen. Der Name Harnruhr kommt uriftreitig diefem Falle zu, da die drei pathogno-\nmifchen","page":668},{"file":"p0669.txt","language":"de","ocr_de":"669\nnifchen Symptome derfelben, Vermehrung der Efsluft, Unterdr\u00fcckung der Hautausdiinftung und zu reichliche Ausfonderung von thierifchem Stoff durch die Harnwerkzeuge , vorhanden\u2019waren. Die letztere Bedingung unter-feheidet ihn wefentlich von der blofsen Zunahme von Wafferausfonderung, die oft mit der Harnruhr verwechfelfc wird. Die Menge des durch die Harnwerkzeuge ausgef \u00fchrten thierifchen Stoffes ift fo grofs , dafs, wenn die Krankheit v\u00f6llig ausgebildet ift, dadurch, ungeachtet der bedeutend vermehrten Abfonderung des Harns, feine fpeeififche Schwere vermehrt wird. (S. Henry oben S. 659.)\nIn diefem Falle nahm die fpec. Schwere des Harns bedeutend zu, wenn er lange in der Blafe verweilt hatte, ungeachtet er im Allgemeinen nicht fchwerer als gefun-der war. Ungeachtet F\u00e4lle der w\u00e4fferigen Harnruhr feiten verzeichnet find, halte ich doch die Krankheit f\u00fcr nicht fo feiten , nur wird lie gew\u00f6hnlich nicht erkannt, weil man den Harn feiten auf die Befchaffenheit feiner Beftandtheile unterfucht, und die vermehrte Menge def-felben aus dem reichlichen Trinken zur Stillung des Dur-ftes erkl\u00e4rt.\nIft diefc Krankheit der Anfang der honigartigen Harnruhr, oder hat he Neigung, in\u00fce \u00fcberzugehen? Diefe nicht unwahrfcheinliche Vermuthung wird durch folgenden Fall beft\u00e4tigt. Eine Frau von mittlern Jahren, die an allgemeiner Schw\u00e4che und fchlechter Verdauung litt, liefs mehr Harn als im gefunden Zuftande. Er war etwas undurch\u00fcchtig, brauner, und liefs in der Rnhe einen Bodenfatz fallen, wodurch er durchfieiniger wurde. Die \u00fcblichen Pr\u00fcfungsmittel veranlafsten die gew\u00f6hnlichen. Erfcheinungen, nur waren die fchuppigen Kryftalle, welche durch den Zufatz von Salpeterl\u00e4ure entftanden, etwas undeutlicher, der Harnftoff hatte einen etwas weniger harn\u00e4hnlichen Geruch, indeffen entband lieh durch Erhitzung mit Salpeterl\u00e4ure keine Kleef\u00e4ure daraus. Eine fp\u00e4ter unterfuchte Portion Harn von derfelben Kranken verhielt fich etwas verfchieden, war dunkler, liefs einen ft\u00e4rkern Bodenfatz fallen, und hatte einen fauren, kauui harnartigen Geruch. Das, durch langiames Verdunften gewonnene Extract war nicht k\u00f6rnig, fondern einem dicken Syrup \u00e4hnlich, und durch Zufatz von Salpeter-M. d. Archiv, II. 4.\tX X","page":669},{"file":"p0670.txt","language":"de","ocr_de":"670\nf\u00e4ure bildeten lieh nur undeutliche, und mit einem Antheil unkryftallifirter Subftanz vermifchte fchuppige Kryftalle. Auf diefe halbkryftallifirte Maffe wurde unter Anwendung von W\u00e4rme etwas Salpeterf\u00e4ure gegoffen. Hiedurch entband ein ftarkes Aufbraufen und Entwicklung von, nach Salpeter-Salzf\u00e4ure riechenden D\u00e4mpfen. Als die Fliifiigkeit fait ganz verdunftet war, blieb eine, beim Erkalten dem zuckerartigen Honig \u00e4hnliche Maffe zur\u00fcck. Diefe in Waffer aufgel\u00f6ft, und zum Theil verdunftet, enthielt binnen 24 Stunden einige deutliche, nadelf\u00f6rmige Kryftalle, die mit Kalkwaffer einen deutlichen Nieder-fchlag bildeten, und fich, nach Herrn Henry's und meinen Unterfuchungen, durchaus wie Kleef\u00e4ure verhielten..\nHieraus alfo ergiebt lieh die wichtige Thatfache, dafs eine geringe Menge Zucker im Harn mit einer anfehnli-chen Menge Harnftoff Vorkommen, kann. Hienach fcheint fich die w\u00e4fferige Harnruhr in die honigartige zu verwandeln, beide Zuft\u00e4nde mit einander zu wechfeln, bis, mit vermehrter Schw\u00e4chung des K\u00f6rpers, die zuckerige-Be-fchaffenheit des Harns vorwal.tet.\nDen Zuftand, wo die Abfonderung des Harns bedeutend vermehrt ift, diefer aber eine geringere Menge thie-rifchen Stoffes enth\u00e4lt als gew\u00f6hnlich, rechnet man im Allgemeinen zur Harnruhr ; indeffen ift er wohl richtiger eine Folge davon, oder von einem ganz verfchiednen, in einer Krankheit der Nieren begr\u00fcndeten Leiden. In einem Falle diefer Art war die Flufiigkeit dem Harn fo un\u00e4hnlich, dafs ich fie anf\u00e4nglich gar nicht daf\u00fcr hielt, aber durch eine zweite Portion aus meinem Irrthum geriffen wurde. Diefer Harn war faftganz ohne Geruch und Ge-fchmack, faft ganz durchfichtig, neutral, und wenig fpeciliich fchwerer als Waffer, wie 1,0058. Zu der Zeit, wo der Kranke in 24 Stunden 4| Quart liefs, betrug der fefte Gehalt nicht mehr als des ganzen Gewichtes. Durch Anwendung der Salpeterf\u00e4ure auf das Extract entftand eine Art fchwammiger Maffe, worin die fchuppigen Kryftalle faft gar nicht lichtbar waren , und durch Erhitzung deffelben mit neu hinzugegoffener Salpeterf\u00e4ure durchaus keine Kleef\u00e4ure. Aetzendfalzfaures Quecklilber bewirkte einen fehwachen flockigen Nieder-fchlag, der durch Kochen lieh verdickte, durch Hitze","page":670},{"file":"p0671.txt","language":"de","ocr_de":"6 71\nallein oder durch Gerbeftoff aber entftand keine Wirkung. Die Salze fchienen das gew\u00f6hnliche Verh\u00e4ltnifs zu einr ander zu haben, aber in geringerer Menge als gew\u00f6hnlich vorhanden zu feyn. Heifser Alkohol l\u00f6fte ungef\u00e4hr ! d\u00e9s Extracts auf, nach dem Verdunften blieb eine braune, dem Aeufsern nach harnftoff\u00e4hnliche Subftanz zur\u00fcck, die fielt aber dadurch von ihm unterfchied, dafs fie durch m\u00e4fsige W\u00e4rme v\u00f6llig trocken wurde, dabei kryftallifirte , und mit Salpeterf\u00e4ure keine Schuppen bildete. Die letztere bewirkte ein betr\u00e4chtliches Aufbraufen, und wandelte das Extract in eine fchwammige Maffe um, die aus fehr kleinen, w\u00fcrfelf\u00f6rmigen, beinahe weifsen Kryftallen beftand. Der nicht im Weingeift aufl\u00f6sliche Theil des Extractes wurde vorz\u00fcglich vom Waffer aufgel\u00f6ft, ein hiebei zur\u00fcckbleibender Antheil erfchien, getrocknet, als ein kohlen\u00e4hnliches Pulver, und bildete ungef\u00e4hr y der nicht in Alkohol aufl\u00f6slichen Maffe. Das Extract beftand daher ungef\u00e4hr aus 0,63 Salzen 0,26 thierifcher Subftanz und o,[1 koldigem Pulver. Der Harn nahm bald einen ekelhaften Geruch an, wurde fchwach alka-lrfch, und liefs einen leichten flockigen Bodenfatz fallen, ohne, mehrere Monate lang der Luft ausgefetzt, andre Ver\u00e4nderungen zu erleiden.\nHiebei und in einem andern, fr\u00fcher (Mem. of the med. fociety. Vol. VI.) von mir bekannt gemachten Falle ift befonders zu bemerken, dafs die Salze nicht in einem fo hohen Grade vermindert waren als die thierifche Subftanz. Hierin erfcheint der Harn den eiweifshaltigen Fl\u00fcfiigkeiten \u00e4hnlich, deren Salze auch, nach Herrn Mar. cets und meinen Unterfuchungen, immer ungef\u00e4hr in der gew\u00f6hnlichen Menge vorhanden find, fo ver\u00e4nderlich auch die der thierifchen Subftanz ift.\nZum Schluffe noch einige Bemerkungen \u00fcber den Harnextract bei der honigartigen Harnruhr, Vor g Jahren machte ich einen Extract aus diabetifchem Harne, welcher fo zuckerhaltig war, dafs durch blofse Verdunftung bei niedriger Temperatur das Ganze in eine trockne Subftanz von k\u00f6rnigem und halbkryftallifirtem Gef\u00fcge verwandelt wurde, welche feinem braunen Zucker fehr \u00e4hnlich war. Lange blieb diefe unver\u00e4ndert, allein im letzten Winter fand ich \u00fce nach einem Aufenthalte von eini-\nXx a","page":671},{"file":"p0672.txt","language":"de","ocr_de":"672\ngen Wochen in einem feuchten Zimmer v\u00f6llig um ge wandelt. Das mehrfache Papier, worin fie lieh befand , war mit einer dicken Schicht von Schimmel bedeckt, die Sub-, ftanz felbft fehr vermindert, und durchaus nicht mehr zucker\u00e4hnlich, klebrig, wie halb zerfloffener Leim, braun und von dumpfigem Geruch. An der Luft fchien lie keine weitere Ver\u00e4nderung zu erleiden. WalTer , worin fie gekocht wurde, nahm eine hellbraune Farbe an, die Sub-ftanz fchien dadurch weifser zu werden, aber nicht in diefer Fl\u00fcffigkeit aufl\u00f6slieh zu feyn. Siedender Alkohol machte fie h\u00e4rter und weifser, l\u00f6fte fie nicht auf. Aetzen-des Kali l\u00f6fte in der W\u00e4rme einen m\u00e4fsigen Theil davon auf. Die Aufl\u00f6fung war braun, feifenartig, und fch\u00e4umte beim Kochen ftark, Schvvefelf\u00e4ure bewirkte einen weifsen Niederfchlag. Salpeterf\u00e4ure, mi t einem gleichen Antheil Waffer verd\u00fcnnt, wirkte fchnell darauf, und l\u00f6fte lie in der Siedhitze, erft unter Entbindung von falpeterfauren, dann von nitr\u00f6fen D\u00e4mpfen, wobei die S\u00e4ure viel dunkler und dicker wurde , auf. Beim Abk\u00fchlen hinderten lieh einige, dem Anfchein nach aus feftem Oel gebildete Flocken ab, die S\u00e4ure hatte den eigenen Geruch angenommen, welcher die Wirkung der Salpeterf\u00e4ure a ul die Muskelfafer begleitet. Ueberfeli\u00fcffig zugefetztes Kali gab derTalpeterfauren Aufi\u00f6fung eine dunkle Urangefarbe, und bewirkte einen grauen Niederlchlag, wodurch die Fl\u00fcffig-keit durchlichtig wurde. Ammonium zu der falpeter-fauren Aufl\u00f6fung gefetzt, bewirkte eine reichliche Bildung weifser D\u00e4mpfe und diefelbe Farbenver\u00e4nderung als das Kali.\nHienach hatte lieh der Zuclcerextract in eine, dein geronnenen Eiweifs fehr \u00e4hnliche Subftanz ver\u00e4ndert. Wahrfcheinlich war das Eiweifs fchon anfangs zugleich vorhanden ; allein, wie die Zuckerfubftanz zerfetzt und das Eiweifs zum Gerinnen gebracht wurde, geftehe ich, nicht beTtimmen zu k\u00f6nnen.\nIO. IV. H. Wollafton \u00fcber die Nichtanwefenheit von Zucker im Blute der Harnruhrltranlceit. (Aus den phil. Transact, igii. p. 96.)\nRollo und Cruikfhank hatten bei ihren Unterfuchun-gen \u00fcber den Zuckergehalt des Blutes von Harnruhrkran-","page":672}],"identifier":"lit14066","issued":"1816","language":"de","pages":"667-672","startpages":"667","title":"Beobachtungen \u00fcber die w\u00e4sserige Harnruhr (Diabetes insipidus): Aus den med. chir. Transact., Vol. III, 1812, p. 107-122","type":"Journal Article","volume":"2"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:16:38.556527+00:00"}