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Einige Versuche über das Athmen: Aus dessen Révison des nouvelles doctrines chimico-physiologiques à Paris, 1814

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{"created":"2022-01-31T16:15:17.921543+00:00","id":"lit14098","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Coutanceau","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 3: 252-257","fulltext":[{"file":"p0252.txt","language":"de","ocr_de":"252\n2, Einige VeiTuche \u00fcber das Atlmien. Von Coutanceau. (Aus deffen R\u00e9 vi lion des nouvelles doctrines chimico-physiologiques \u00e0 Paris I8t40\nIm Fr\u00fchjahr 1805 ftellte ich mit Hrn. Nyften mehrere Verfuche an, utn auszumitteln, ol) die Kohlenf\u00e4ure in den Lungen lieh ohne Athmen von Sau\u00e8rfioffgas bilden k\u00f6nne, und, wenn d ies der Fall w\u00e4re, wie fich die Menge der beim Athmen von Stickgas gebildeten Kohlenf\u00e4ure zu der beim Athmen der atmofph\u00e4rifchen Luft gebildeten verhielte. Hiezu war zuerft eine rn\u00f6glichft genaue, eigne Sch\u00e4tzung der Menge der bei einem gew\u00f6hnlichen Aus-atbmen gebildeten Kohlenf\u00e4ure, ohne R\u00fccklicht auf die bisher angewandten Methoden , erforderlich, indem wir durchaus alle unl'ere Verfuche auf diefelbe Art anftellen mufsten, um nicht in Irrthum zu gerathern Zudemfelben Behuf mufste auch die atmofph\u00e4rifche Luft der Llcole de m\u00e9decine, die uns zum Athmen diente, gepr\u00fcft werden.\nI. Pr\u00fcfung der atmofph\u00e4rifchen Luft, Am Uten Juli 1806 um 2 Uhr Nachmittags, bei brennender Sonne und 21\u00b0 R. im Innern des Laboratoriums, fingen wir im Hofe der Ecole de m\u00e9decine Luft auf. Diefe brachten wir in einen, genau in 50 Grade abgetheilten Cylinder, fch\u00fct-telten lie mit einer gef\u00e4t tigten Autl\u00f6fung von \u00e4tzendem Kali, und fanden, nachdem wir den Cylinder lange genug in B.uhe gelaffen hatten, um die, durch das Sch\u00fctteln in die Fl\u00fcfligkeit gekommenen Luftblafen auffteigen zu laffen, dafs genau -js\u2014 A\u00f6 Luft verfchwunden war. Am folgenden Morgen hatte derlei be Verfuch dcnfelben Erfolg, tmd wir fchloffen daher, dafs die unterfuchte Luft Kohlenf\u00e4ure enthalte.\nAn demfelben Tage unterfuchten wir um Mittag diefelbe atmofph\u00e4rifche Luft auf ihren Sauerftoflfgehalt, f\u00fcllten zu diefem Behuf denfelben Cylinder, und brannten ein hineingebrachtes St\u00fcck Phosphor durch diel.infe an. Sogleich verminderte lieh die Luft bis auf 9 und vielleicht JL Grad, woraus lieh der Sauerftoflfgehalt auf -fs \u2014 foS ergiebt. Derfelbe Verfuch wurde mit demfelben Erfolge wiederholt.","page":252},{"file":"p0253.txt","language":"de","ocr_de":"253\n_ Da* indeffeh Jas fchnclle Verbrennen des Phosphors jlicht allen Sauerftoff erfcli\u00f6pft, fo liefseh wir ein kleines '\t' demfelben Cylinder langfam verbren-\nat\u00fcck Phosphor in ucuuciucu u^miuci laugwin veruren-\u00bben,. und fanden nach 3 Tagen genau II Grade ver-_j\u2014\t\u2014.\u201e0 \u00dfcb aifo der Sauerftoffgehalt der an-\nersieht. ;\nfchwunden, woraus gewandten Luft auf -|J-\n\u2014 3 ?\nT\" IOO\n\u201cAbgefehen; daher von der geringen Merige von Phos-fchor, 'die in der Luftart aufgeloTt bleibt, und dem gleichfalls-, unbedeutenden -Antheii von SauerftofFgas , welches wegen genauer Verbindung mit dem Siiekgas licli nicht trennte, fo kann man die hei die fern Verfuclie angewandte Luft als zufaminengefetzt anfehn, aus\nSauerftoifgas\t22.\nKohlenfaurem Gas 2.\nStickgas\t76.\nIOO.\nwas mit den Kefultaten von Herrn Berihollet\u2019s fowohl in Cairo als in- Paris angefiellten Verfuchen \u00fcbereinftimmt.\n~\u2019c B. Pr\u00fcfung des Lungengafes. Die ausgeathmete Luft, oder das Lungengas, wurde auf diefelbe Weife gepr\u00fcft. Nachdem wir ganz gew\u00f6hnlich einige Augenblicke geath-met batten, hieben wir den Atliem 12 \u2014 15 Secunden l\u00e4ng an, um die Luft m\u00f6glich ft mit Kohienf\u00e4ure zu fch'w\u00e4n-gern, athmelen dann inittelfL eines Rohres in eine durch jQueckiiiber gefperrte Glocke tief aus,- und brachten das Xo erhaltene Lungengas in den graduirten Cylinder, fo flafs wir das Quecklilber genau auf feinem Stande beharren Jjkfsen. Hierauf Hefsen wir Kalkwaffer eintreten, welches \u00a3ch fogieieh tr\u00fcbte, und fo lange gefch\u00fcttelt wurde, bis keine weitere Luftvermmderung erfolgte.\n. Durch iUeffen der zur\u00fcckbleibenden Luft ergab fick yler Rohlenf\u00e0uregehalt. Um den Sauerftoflgehalt auszu-jnitteln, brachten wir in das von Kohienf\u00e4ure befreite Lungengas etwas Phosphor, den wir .24 \u2014 48 Stunden hindurch langfam \u00fcber Queekitlber verbrennen liefsen. .Per R\u00fcckftand wurde als reines Stickgas angefehen. Die .Jlefultate diefes, fechsmal mit meinem und eben fo oft mit Herrn Ny\u00dfen\u2019s Lungengas wiederholten Verhiebes waren:","page":253},{"file":"p0254.txt","language":"de","ocr_de":"254\n\tAug. M\u00fctag. 31\u00b0 R.\t4. Sept. Mittag. 20\u00b0 \u00a7 R.\tis. Sept. Mittag 20\u00b0 |R.\tI?. Sept. Mittag. 15\u00b0 |R-\tr\u00ab;. Sept. Mittag. 17\u00b0 R.\tig. Sept Nach den ElTen.1 \u20227\u00b0 R.\nKohle nf.\t7\t7\t6\t8\t8\t10 !\nSau er ft.\t15\t9\tJ7\t12\t14\tII\nStiekft.\t78\t84\t77\t80\t78\t79\nioo IOO IOO IOO\tlOO 100\u2019\nN y f t e n.\n\t31. Aug. Mittag. 31\u00b0 R.\t4, Sept. Mittag. :oc ' R.\t12. Sept. Mittag. 20\u00b0 1R.\t13. Sept. Mittag. 150 fR.\ti\u00ab;. Sept. Mittag. 170 R.\t18. Sept, Nach den Effen. 150 R.\nKohlenf.\t9\t8\t7\t8\t6\t7\nSauerft.\t13\t*3\t19\t12\t15\t13\nStiekft.\t78\t79\t74\t80\t79\t80\nioo ioo ioo\tioo ioo too\n-----------V\"-----------------J\nCo\u00fbta nceau.\nDer mittlere Kohlenf\u00e4uregehalt unferes Lungengafes kann alfo als ungef\u00e4hr 7-I/100 angelehen werden, der mittlere Sauerftoffgehalt des Nr/Wfchen 13, des meinigen 14. Indeffen, da wir vorher fchon in der atmofph\u00e4rifchen Luft T|_ Kohlenf\u00e4ure fanden, fo vermindert dies die in unfern Lungen gebildete Kohlenf\u00e4ure auf 5und bringt den durch unfer Athmen bewirkten Veriuft von Sauerftoffgas f\u00fcr mich auf 8 > f\u00fcr Herrn Nyften auf 9 Hunderttheile.\n3. Athmen des Stickgafes. Wenn, unterer Vermuthung nach, die Kohlenf\u00e4ure nicht durch Verbrennen, fonderti durchAbfonderung in den Lungen erzeugt wird, fo mufste fxe im geathmeten Stickgas eben fo gut als in der geathmeten Luft Vorkommen. In unterer Vermuthung, das Stickgas lange ohne Nachtheil athmen zu k\u00f6nnen, weil es an ficb nicht fch\u00e4dlich fey, die beionders durch Herrn Warm und B\u00fcrdin s Angabe, dafs Meerfchweinchen ohne Schaden I Stunden darin gelebt hatten, begr\u00fcndet ward, wur-","page":254},{"file":"p0255.txt","language":"de","ocr_de":"255\nden wir indeffen get\u00e4ufcht. Auch hatte die Commiffion der Ecole de m\u00e9decine in einem Bericht \u00fcber den Galvanismus fchon jene Zeit auf IO Minuten herabgefetzt, und auch diefe Angabe fcheint uns noch zu grofs, da wahr-fcheinlich in diefen Verfuchen das Stickgas nicht rein war, was gew\u00f6hnlich der Fall ift, wenn man \u00fcber Waf-fer arbeitet, und nur die fchnelle Verbrennung de* Phosphors zur Bereitung angewandt hat.\nUntere Verfuche machten wir mit einer, der von Beddoes zum Athmen k\u00fcnftlipher Luftarten erfundenen \u00e4hnlichen Vorrichtung, die aus einem ovalen, mit einem wulftigeri Rande verfehenenTellerchen von der Weite des Mundes beftand, in welchem fich zwei R\u00f6hren, deren jede mit einem auf entgegengefetzte Weife gerichteten Ventil verfehen war, \u00f6ffneten. Das Einathmen \u00f6ffnet die eine und verfchliefst die andre: eben fo verh\u00e4lt es lieh beim Ausathmen.\nAn den Enden beider R\u00f6hren war eine mit einem Hahne verfehene Blafe angebracht, von denen die eine das zu athmende Gas enthielt, die andre, leere, zur Aufnahme des ausgeathmeten beftimmt war. Beim Ein- und Ausathmen wurde die \u00ceNafe feft vevfchloffen. Nach einem tiefen Ausathmen, wodurch wir den gr\u00f6fsten Theil der in den Lungen im Augenblicke des VerTuches enthaltnen. Luft ausftiefsen, athmeten wir gew\u00f6hnlich 4 Mal hinter einander das in der Blafe enthaltue Stickgas ein, und eben fo oft durch die Nafe in die atmofph\u00e4rifehe Luft aus. Erft heim 5ten Mal fingen wir die ausgeathmete Luft zur Un-terfuchung auf, ein Verfahren, das nat\u00fcrlich beobachtet wurde, um durchaus keine atmofph\u00e4rifehe Luft in den Lungen zu haben, wenn das Stickgas eintr\u00e4te. Wenn, die Phyfiologen mit Recht annehmen, dafs die Luft in den\" Lungen gew\u00f6hnlich durch 4 Athemz\u00fcge v\u00f6llig erneuert wird, fo mufste dies hier wegen der Tiefe derfel-ben, da wir jedesmal ungef\u00e4hr 50 Cubikzoll einzogen, defto ficherer gefcliehen.\nAls beft\u00e4ndiges Refultat fanden wir in dem geathme-ten Stickgas 7 \u2014 8 Hunderttheile Kohlenf\u00e4ure, alfo wenig-ftens eben fo viel, als beim gew\u00f6hnlichen Athmen. Auffallend aber war es uns anfangs, dafs lieh aufserdem, ungeachtet der forgf\u00e4ltigften Bem\u00fchungen, die Vermifchung","page":255},{"file":"p0256.txt","language":"de","ocr_de":"255\ndes Stickgafes mit atmofph\u00e4rifcber Luft zu verhindern, immer 0,04 \u2014 0,05 freies Sauerftoffgas fand. Den Grund, hievon entdeckten wir bald in der Nothwendigkeit, nn-fer Lungengas mehrmals durch Waffer gehen 2U laffen, und mit der Kaliauflofung ftark zu fch\u00fctteln, um den Kohlenf\u00e4uregehalt zu meffen, denn Stickgas , -das nicht zum Athmen gedient hatte, und keine durch Phosphor entdeckbare Spur von Sauerftoffgas enthielt, gewann, au\u00a3 diefelbe Weife behandelt, jedesmal 0,05 Sauerftoffgas,1 Unfer, durch fchnelles und dann durch, \\ver1igftens 24 Stunden fortgefetztes, Iangfames Verbrennen des Phosphors erhabnes Stickgas enthielt 0,01 Kohlenf\u00e4ure, wo-' durch die durch das Athmen in derfelbcn erzeugte Kohlenf\u00e4ure auf 0,06 \u2014 0,07 zur\u00fcckgebracht wird.\nF\u00fcr die, welche \u00e4hnliche Verfuche anftellen wollen, d\u00fcrften folgende Bemerkungen nicht \u00fcberfl\u00fcflig feyn. In der Ueberzeugung, dafs das Stiekgas an lieh nicht nafibn theilig wirke, erwartete ich keine bedeutende Befchwerde von demfelben, bevor es betr\u00e4chtlich lange geathmet wort den w\u00e4re, allein fchon nach den erften Athemziigen ent* ftanden pl\u00f6tzliche Kopffchmerzen, beengtes und befchleu*. nigtes Athmen, Ei\u00e4ffe, blaue Farbe des Gefichts, Schwindel und ein folches Erftickungsgef\u00fchl, dafs ich nicht \u00f6fter als 7 \u2014 8 \u00c4lal athmen konnte. Ein unangenehmer Gefchmack und heftige Limgenftiche waren unftreitig Folgen einer geringen Menge von in dem Gas aufgeloften,. Phosphor, die wir durch fehr h\u00e4ufig wiederholtes Abwat. fchen des Stickgafes mit Waffer vermieden, worauf vvir^ befonders ich, dem es \u00fcberhaupt weit leichter ward, 15, lg, felbft 20 Athemz\u00fcge ohne Befchwerde thun. konnten. Schon glaubte ich, das Saucvftoffbed\u00fcrfnifs fejr nicht fo dringend als inan gew\u00f6hnlich annimmt, als ich fand , dafs das mehrmals gewafchne Stickgas 0,07 \u2014 0,0g Sauerftoffgas aus dem Waffer aufgenommen hatte, die unftreitig f\u00fcr mich hinreichten. Hievon reinigten wir da$ Stickgas fo, dafs wires erft durch fchnelles Verbrennende^ Phosphors erhielten, dann hinl\u00e4nglich abwufchen, und nun in der ganzen Hohe der Glocke Phosphorftangen einbrach-; ten, die wir 2 -\u2014 3 Tage langfam verbrennen liefsen, wobei der Phosphor lieh nicht in dem Gas aufl\u00f6fte. Beim Athmen diefes fait ganz reinen Stickgafes fanden wir nun\nbei","page":256},{"file":"p0257.txt","language":"de","ocr_de":"257\nbei weitem nicht diefelbe Leichtigkeit, indem nun fchon nach 4 \u2014 5 Athemz\u00fcgen die obigen Zuf\u00e4lle eintraten. Doch verfchwanden fie nach etwa viermaligem Athmen. von atmofph\u00e4rifcher Luft.\nAuch hier fanden wir diefelbe Menge Kohlenf\u00e4ure, aber auch immer 0,04 \u2014 0,05 Sauerftoffgas, das aber, wegen der Beh\u00e4ndigkeit des Verh\u00e4ltniffes und weil wir es gleichfalls in nicht geathmetem, aber auf die-lelbe Weife behandeltem Stickgas fanden, wohl unftrei-tig von den angewandten Handgriffen herr\u00fchrte, und vermuthlich nicht vorhanden gewefen feyn w\u00fcrde, wenn das Lungengas fogleich nach dem Ausathmen h\u00e4tte unter-fucht werden k\u00f6nnen. Nimmt man diele, zwar nicht gewiffe, aber doch im h\u00f6chften Grade wahrfcheinliche Erkl\u00e4rung an, fo gelangt man unftreitig mit mir zu dem Schluffe, dafs die Kohlenf\u00e4ure, da lie lieh in den Refpi-rationsorganen beim Athmen einer v\u00f6llig fauerfiofflofen Luftart bilden kann, nothwendig ein Erzeugnifs einer \u00a9rganifchen Th\u00e4tigkeit der Lunge felbft oder eines ihrer Theile ift.\n3. G. Pearfon \u00fcber die f\u00e4rbende Subftanz der Ich Warzen Bronchialdr\u00fcfen. (Aus den Phil. Transact. 1813. P. II. p. 159 \u2014 X71.)\nDie Bronchialdr\u00fcfen des erwachfenen Menfchen find im Allgemeinen fchwarz oder dunkelblau. Um das zwanzigfte Jahr find die Lungen durch fchwarze oder dunkelblaue Flecke, Streifen und Punkte, die unmittelbar unter dem LungenbruMell und in der ganzen Subftanz verbreitet find , gefleckt. Mit dem Alter werden fie im Allgemeinen immer dunkler, fo dafs fie nach dem 65iten oder yoften Jahre durch den Zufainmenflufs jener Flecke itft einf\u00f6rmig fchwarz lind. Ueber die Urfache und das Wefen diefer fohwarzen Farbe fehlen , fo viel ich weifs, Verfuche. Zwar hat man vermuthet, dafs rufsige, aus der Luft aufgenommene Subftatizen die Schw\u00e4rze der Lungen verurfachen und die der Dr\u00fcfen in einer eignen Abfonderung begr\u00fcndet feyn m\u00f6ge, allein die erfte Meinung hat man durch den Mangel jener F\u00e4rbung bei Thie-ren und die Anwefenheit derfelben bei Menf chen, welche M. d. Archiv. III. 3.\tR","page":257}],"identifier":"lit14098","issued":"1817","language":"de","pages":"252-257","startpages":"252","title":"Einige Versuche \u00fcber das Athmen: Aus dessen R\u00e9vison des nouvelles doctrines chimico-physiologiques \u00e0 Paris, 1814","type":"Journal Article","volume":"3"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:15:17.921548+00:00"}

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