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Über den Färbestoff im Blute der Thiere: Aus den Annales de chimie et de physique, Paris 1816, Vol. I

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{"created":"2022-01-31T16:14:38.779007+00:00","id":"lit14102","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Vauquelin","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 3: 298-303","fulltext":[{"file":"p0298.txt","language":"de","ocr_de":"29S\nHI. Van quell n \u00fcber den F\u00e4rbeftoff im Blute der-\nTbiere. (Aus den Annales de chimie et do phyfique. Paris 1816. Vol. I.)\nLemery fcbeint zuerft durch Verfuche die Anwe-fenheit von Eifen im Blute gezeigt zu haben, und nachher fuchte Menghini die verh\u00e4ltnifsm\u00e4fsige Menge de Selben zu beftimmen. Seitdem fcbreiben die meiften Chemiker und Aerzte die Farbe des Blutes dem Eifen zu, allein, da diefes f\u00fcr fxch nicht in den thierifchen Fl \u00fcfligkeiten aufl\u00f6slich ift, fo wurde im Blute ein, dies zu bewirken f\u00e4higer K\u00f6rper gefucht. Einige, fo De'/eux und Pannen-tier, glaubten ihn in dem wirklich, aber in geringer Menge im Blute torhandnen Natron, andre, namentlich Sage, Gren, Fourcray und Vanquelin, wegen des beider Ein\u00e4scherung im Blute gefundnen unvollkommncn phos-phorfauren Eifens, in der Pliosphorf\u00e4ure gefunden zu haben. Allein, da diefe Meinungen einer Menge von Einw\u00fcrfen unterworfen waren, fo wurde diefer Gegen-ftand aufs neue unterfucht, und Herr Brande *) zeigte zuerft durch beftimmte Verfuche, dafs die Urfache der F\u00e4rbung des Blutes nicht im Eifen, fondera in einer eigenth\u00fcmlichen thierifchen Subftanz enthalten ift. Bei einer Wiederholung diefer Verfuche fand ich lie nicht nur genau, fondera ftellte auch einige neue an, und fuchte vorz\u00fcglich ein einfacheres Verfahren auszumitteln, um den Biutf\u00e4rbeftolx v\u00f6llig rein zu erhalten.\nMan bringt zu diefem Behufe den wohl ausgedr\u00fcckten Blutkuchen auf ein Haarfieb, knetet ihn in einer Schale mit 4 Theilen Schwefelf\u00e4ure, die mit 8 Theilen Waffer verd\u00fcnnt ift, zufaminen, und erhitzt ihn 5\u20146 Stunden lang in einer Temperatur von 70\u00b0 Centigr. Die noch warme Fl\u00fcfligkeit wird hierauf durchgefeihet, und, der R\u00fcckhand mit fo viel Waffer gewafehen als S\u00e4ure angewandt wurde, die Fl\u00fcffigkeit bis zur H\u00e4lfte concentrirt, darauf fo viel Ammonium dazu gethan, bis nur ein gerin-\nl) Philofoph. Transact. 1812. Daraus in diefem Archiv Bd. II, S. 278 u. f.","page":298},{"file":"p0299.txt","language":"de","ocr_de":"299\nfier IJeberfchufs von Satire bleibt. Hierauf wird die Fl\u00fcffigkeit gefcb\u00fcttelt, dann ruhig fteben gelaffen\u00bb worauf ein purpurblutfarbner Niederfcblag entfteht. Die helle Fl\u00fcffigkeit wird abgekl\u00e4rt, und dies fo lange wiederholt, bis falpeterfaurer Baryt nicht mehr gef\u00e4llt wird. Der fo ausgewafehene Niederfcblag wird auf ein Fihrum gebracht, und, nachdem er durch L\u00f6fchpapier gut ausgetr\u00f6pft ift, mit einem elfenbeinernen Meffer weggenommen und in einer Kapfel getrocknet. Er ift der reine Blutf\u00e4rbeftofF.\nDies Verfahren fcheint mir einfacher und hellerer als das von Brande und Berzelius vorgefchlagene. (T. 83. S. 45.)\nBei diefem Verfahren l\u00f6ft die Schwefelf\u00e4ure, aufsor dem Blutf\u00e4rbeftofFe, zugleich eine anfehnliche Menge Eiweifs, und wahrfcheinlich auch Faferftoff auf, alle diefe Subftanzen bleiben fo lange in der Fl\u00fcffigkeit aufge-l\u00f6ft, bis der F\u00e4rbeftofF durch das Ammonium daraus nie-dergefchlagen worden ift. Der Blutkuchen erfcheinr, dreimal mit derfelben Menge Schwefelf\u00e4ure als das erfte-mal behandelt, noch fo ftark gef\u00e4rbt als vorher, und die S\u00e4ure, welche man damit kochen J\u00e4fst, beinahe eben fo ftark, woraus lieh ergiebt, dafs eine anfehnliche Menge S\u00e4ure zur Aufl\u00f6fungdes F\u00e4rbeftoffes erfordert wird, wenn es nicht vielleicht zwei verfchiedne Arten von F\u00e4rbeftofF giebt, welche durch den Grad der Aufl\u00f6slichkeit von einander abweichen. Das Eiweifs fcheint lieh der Aufl\u00f6fung des F\u00e4rbeftoffes in den S\u00e4uren zu widerfetzen. Wenn jenes entfernt ift, l\u00f6ft lieh letzterer in Menge auf.\nDer Blutf\u00e4rbeftoff hat folgende Eigenfchaften :\n1)\tEr hat keinen merklichen Geruch oder Geichmack.\n2)\tMit Waffer verd\u00fcnnt hat er eine weinrothe Farbe, l\u00f6ft lieh aber nicht im Waffer auf.\n3)\tGetrocknet ift er fchwarz wie Gagath und hat auch den Glanz und den Bruch von diefem.\n4)\tSo getrocknet l\u00f6ft er lieh fehlt leicht in S\u00e4uren und Alkalien auf, und theilt dielen Aufl\u00f6fungen eine Purpurfarbe mit. Seine Aufl\u00f6fung in Salpeterf\u00e4ure tr\u00fcbt die Auf-l\u00f6fung von falzfaurem Baryt nicht, woraus lieh ergiebt, dafs er, wohl gewafchen, keine Schwefelf\u00e4ure enth\u00e4lt.","page":299},{"file":"p0300.txt","language":"de","ocr_de":"300\n5)\tReine Gallusf\u00e4ure und blaufaures Kali ver\u00e4ndern die fauren Aufl\u00f6fungen diefer Subftanz nicht, zum Be-weife , dafs fie kein Eifen enth\u00e4lt, w\u00e4hrend diele Reagen-tien in der Fl\u00fcfiigkeit, woraus der F\u00e4rbeftoff niederge-Ichlagen ift, fogleich die Anwefenheit von Eilen in betr\u00e4chtlicher Menge darthun.\n6)\tGall\u00e4pfelaufgufs fchl\u00e4gt den F\u00e4rbeftoff aus S\u00e4ureiT nieder, \u00e4ndert aber feine Farbe nicht ab.\n7)\tIn verfchloffenen Gef\u00e4fsen dem Feuer ausgefetzt erleidet er weder Form - noch Farbenver\u00e4nderung, ft\u00f6fst einen dem von thierifchen Subftanzen \u00e4hnlichen Geruch aus, giebt kohlenfaures Ammonium und ein purpurrothes Oel, allein faft kein Gas.\n8)\tNachdem die W\u00e4rme auf ihn auf diefe Weife eingewirkt hat, l\u00f6ft er fich ferner weder in S\u00e4uren noch Alkalien auf und ift verkohlt. Da er bei diefem Verfahren keine bedeutende Volums Ver\u00e4nderung erleidet, mu\u00fcs er viel Kohle enthalten.\n9)\tWegen der Unaufl\u00f6slichkeit des Blutf\u00e4rbeftoffes an und f\u00fcr lieh im Waffer mufs im Blute eilte Subftanz vorhanden feyn, welche feine Aufl\u00f6fung bewirkt ? Wahr-feheinlich ift dies das Alkali, von welchem nur eine fehr geringe Menge zu feiner Aufl\u00f6fung erfordert wird. Da indeffen der Blutf\u00e4rbeftoff endlich aus der zum Auswa-fchen des Kuchens angewandten Fl\u00fcfiigkeit zu Boden finkt, fo fcheint er dem Blute nur beigemengt zu feyn.\n10)\tDie Aufl\u00f6fung des Blutf\u00e4rbeftoffes in, durch Waffer verd\u00fcnnter, Salpeterf\u00e4ure, erleidet keine Farbever\u00e4nde- \u2022 rung: das falpeterfaure Silber tr\u00fcbt fie nicht, allein das effigfaure Blei bildet einen braunen Niederfchlag, und entf\u00e4rbt fie durchaus.\n11)\tBlutkuchen, der mehrmals mit Schwefelf\u00e4ure gekocht worden ift, l\u00f6ft fich in einer geringen Menge Kali auf, wird aber hieraus durch Salzf\u00e4ure vollkommen nie-dergefchlagen, wenn man diefe nicht im Uebermaafs zufetzt, wo dann die Aufl\u00f6fung eine rothe Farbe beh\u00e4lt,\n13) Hat man durch wiederholtes Auswafchen mit kaltem Waffer aus dem Blute den gr\u00f6fsten Theil der Schw\u00e8felfaure entfernt, fo l\u00f6ft fich der R\u00fcckftand im war*","page":300},{"file":"p0301.txt","language":"de","ocr_de":"#ien Waffe\u00ef leicht auf, allein diefe Aufl\u00f6fung ift nicht roth, fondern braun.\n13)\tDas Eiweifs des Blutes, welches F\u00e4rbeftofFenth\u00e4lt, l\u00e4fst ihn nach einiger Zeit fallen und die Fl\u00fcfligkeit wird gelbgr\u00fcnlich. Bleibt aber der F\u00e4rbeftofF im Eiweifs bis zu dem Augenblick, wo diefes fich zu zerfetzen anf\u00e4ngt, fo l\u00f6ft er lieh wieder auf und die Fl\u00fcfligkeit wird wieder fcharlachroth. Dies r\u00fchrt von dem, lieh durch die F\u00e4ulnifs entwickelnden Ammonium her. Die rothe Aufl\u00f6fung wird nun fcharlachf\u00e4rben, weil lie lieh mit dem gelben Eiweifs vermifcht.\n14)\tGiefst man auf Eiweifs zwei Theile kalten Alkohols, Hltrirt die Fl\u00fcfligkeit, l\u00e4fst den Kuchen geh\u00f6rig austropfen, und kocht ihn nun mit 7 \u2014 8 Theilen fri-fchen Alkohols, fo f\u00e4rbt \u00fcch diefer fch\u00f6n citrongelb. Wiederholt man dies 2\u20143 mal, fo h\u00f6rt der Alkohol auf fich zu f\u00e4rben und das Eiweifs wird weifs. Der, in einer Retorte verdunftete Alkohol l\u00e4fst ein helles, gelbes, f\u00fcfsliches, weiches Oel zur\u00fcck.\n15)\tNach Brande s und meinen Verfuchen r\u00fchrt die Farbe des Blutes von einer eignen thierifchen Subftanz her, welche durch den Lebensprocefs, vorz\u00fcglich aber durch das Athmen erzeugt wird, und die Meinung, dafs das Eifen die Urfache fey, mufs wenigftens dahin be-fchr\u00e4nkt werden, dafs dies nicht die einzige fey, indem man diefe Subftanz vom Eifen getrennt darftellen kann *).\nl) Hier verdient befonders die fchon vor 20 Jahren in Folge \u00e4hnlicher Verfuche als die obigen ausgefprochne Meinung you Wells \u00fcber dielen Gegenftand genau angef\u00fchrt zu werden. In feinem Auflatze \u00fcber die Farbe des Blutes (l\u2019hilofophical Transact. 1797. S. 427.) Tagt er w\u00f6rtlich Folgendes:\nSeit Kurzem hat man fehr allgemein das Eifen als die Tjrfache der \u00dflutf\u00fcrbung angefehn. So viel ich indeffen weifs\u00bb hat man f\u00fcr diefe Meinung keine andern Gr\u00fcnde als den Eifengehalt des rothen \u00dfluttheiles angef\u00fchrt. Allein zwifchen R\u00fcthe und Eihngehalt befteht gewifs kein nothwendiger Zn-Ikmiuenhang, da iich diefe\u00bb Metall in meinem anders gef\u00e4rbten","page":301},{"file":"p0302.txt","language":"de","ocr_de":"302\nUngeachtet man aber auf die obige\" Weife aus den Blute eine Farbe erh\u00e4lt, in welcher die feinften Pr\u00fcfung?* mittel nicht die mindefte Spur von Eifen zeigen, fo un-terfcheidet fish doch diefe bedeutend von der hellrothen Farbe des ganzen Blutes, indem lie purpurroth, felbft veilchenfarben und. bei gebrochnem Lichte gr\u00fcnlich ifti Das Blut wird zwar, eine Zeitlang demEinfluffe der Luft\nund felbft in ungef\u00e4rbten thierifchen Theilen, z. B. Kn och\u00ab und Wolle, findet. Au\u00dferdem kann- man gegen diefe Meinung beftimmte Gr\u00fcnde anf\u00fcliren.\n1)\tloh kenne keine metallifche Farbe, welche bleibend zerft\u00f6rt werden kann, wenn ixe einem W\u00e4rmegrade, welcher niedriger als der des kochenden Waffers ift, in einem ver-fchloffenen Gef\u00e4fse ausgefetzt wird. Mit der Farbe des Blutes aber gefchieht dies.\n2)\tWird eine metallifche Farbe in irgend einer SuBftaui durch ein Alkali zerft\u00f6rt, fo kann Jle durch augenblicklichen Zufatz von S\u00e4ure heigeftellt werden ; daflelbe wird durch Zufatz von Alkali bewirkt, wenn die Farbe durch S\u00e4ure zefc ft\u00f6rt wurde. Dagegen l\u00e4fst lieh die einmal, fey es durch S\u00e4ure oder Alkali, zerlt\u00fcrte Blutfarbe nie wieder herftellen.\n\u25a03) W\u00e4re Eilen die Urfache der Farbe, fo miifste es lieh als Salz im Blute finden, da die rotbe Subftanz im Waffe\u00bb aufl\u00f6slich ift. Reagentien, welche eine kaum merkliche Meng\u00bb vmi Eifen in einem folchenZuftande entdecken, miifsten gleich* falls feine Anwefenheit im Blute darthun ; allein durch Zufatz von blaufaurem Kali und Gall\u00e4pfelaufgufs zu einer fehr gelat-tigten Aufl\u00f6fung des F\u00e4rbeftoffes konnte ich weder im erften Talle einen blauen Niederfclilag, noch im letztem Entfte-hung einer blauen oder Purpurfarbe in der Mifchung entdecken \u25a0\nAus allem fcheint mir zu folgen, dafs die Farbe des Blutes von der eigent\u00fcmlichen Anordnung eines jeiner Beftand-theile herr\u00fchrt, denn, J\u2019obald diefe zerft\u00f6rt ift, verfchwin-cict die Farbe und l\u00e4fst Jich nie wieder herftellen, was, meiner Meinung nach, nicht der Fall J'eyn w\u00fcrde, wenn \u00dfc von der Anwejeiihcit irgend einer fremden Subftam herr\u00fchrte.\nM.","page":302},{"file":"p0303.txt","language":"de","ocr_de":"303\nentzogen,' purpurfarben und dem allein f\u00fcr lieh dargehell-\u00bben F\u00e4rbeTtoff \u00e4hnlich; nimmt aber, fobald es wieder der Luft ausgefetzt wird, die vorigeScharlachfarbe wieder an, w\u00e4hrend der Blutf\u00e4rbeftoff allein durchaus keine Ver\u00e4nderung in der Luft erleidet.\nWird diefe Subftanz vielleicht durch die S\u00e4uren und die W\u00e4rme, welche man anwenden mufs, um he von den \u00fcbrigen Subftanzen zu trennen, mit welchen he im Blute verbunden ift, abge\u00e4ndert? oder ift die Farbe des Blutes in der Vermifchung oder Vermengung diefes Stoffes mit den \u00fcbrigen Grund hoffen des Blutes begr\u00fcndet?\nWenn das Oel, von welchem oben die Rede war, beft\u00e4ndig im Blute vorkommt, fo behebt diefes aus vier wefentlichen n\u00e4hern Bchandtheilen, n\u00e4mlich : i)Eiweifs ; 2) Faferhoff; 3) F\u00e4rbehoff; 4) fettem flifsen Oel.\nIch habe, nach Herrn Brande s Beifpiele, mittelh ver-fchiedner Beizmittel den Blutf\u00e4rbeftoff, in S\u00e4uren oder Alkalien aufgeloft auf Kattun zu fixiren gefucht, aber nie eine fch\u00f6ne oder dauerhafte Farbe erhalten, und zweifle an der Anwendbarkeit deffelben in der F\u00e4rberei.\nIV. Beobachtungen und Verhielte \u00fcber den Zitterrochen vom Vorgebirge der guten Hoffnung. Angeftellt im Jahr 1812 von T. TodtL. (Aus den Philofoph. Transact. 1816. Part. I. S. 120\u2014127.)\nDer Zitterrochen kommt feiten an der Oftfeite des Vorgebirges der guten Hoffnung vor, fo dafs ich ihn aus der Tafel bai h\u00e4ufig, nur einmal aus der Simonsbai erhielt. Er wurde immer nur mit dem Netze, nie mit Haken und Angel gefangen, ungeachtet diefe mit K\u00f6der jeder Art eben fo oft und genau an denfelbenStellen angewandt wurden. So viel ich bemerken konnte, unterfclieidet er lieh von demfelben Fifche in der n\u00f6rdlichen Halbkugel nur dadurch, dafs er nie fo grofs wird., indem ich ihn nie \u00fcber 8\", noch unter 5\" lang , nie \u00fcber 5\", noch unter 3 breit gefunden habe. Die Farbe ift verfchieden, indem","page":303}],"identifier":"lit14102","issued":"1817","language":"de","pages":"298-303","startpages":"298","title":"\u00dcber den F\u00e4rbestoff im Blute der Thiere: Aus den Annales de chimie et de physique, Paris 1816, Vol. I","type":"Journal Article","volume":"3"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:14:38.779012+00:00"}

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