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Untersuchungen über das Menstruationsblut: Abgekürzt übersetzt aus Brugnatelli's Giornale di Fisica etc., 1817, p. 397-416

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{"created":"2022-01-31T16:18:45.139979+00:00","id":"lit14211","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Lavagna","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 4: 151-156","fulltext":[{"file":"p0151.txt","language":"de","ocr_de":"151\n\u25a0Hundert. Grammen BlutfaferftofT wurden auf ein Riltrum gethan, deffen Hals 3 \u2014 4 Centimeter weit in Queek\u00fclber. reichte, dann Waffer darauf gegoffen, weldbe\u00e9 alle 2 \u2014 3 Tage erneuert wurde. Na\u00e7h drei Monaten blieb auf dem Filtrum nur eine leichte, 'braune Schicht, welche man nicht vom Papier losmachen konnte. Um auszumitteln, ob diefe ein fettiger K\u00f6rper fey, wurde lehr ftarker Alkohol darauf gethan und gekocht. Die abgefeihte Fl\u00fcfligkeit fetzte beim Erkalten nichts ab, und : wurde durch zugegoffenes Waffer nur fchwaeh und nicht ft\u00e4rker getr\u00fcbt als Alkohol, der mit frifchem Fafer-ftoff gekocht worden war. Auf diefel.be Weife wurde Ocbfenfleifch behandelt, welches Fettftreifen enthielt; hiebei blieb eine betr\u00e4chtliche Menge von letzteren auf dem Filtrum. Auch ein St\u00fcck Leber lieft viel Fett zur\u00fcck. Hiernach fcheint alfo das Fett bei diefer Zerfetzung der thierifchen Subftanzcn in Waffer nicht aus dem Fafer-fioff zu entftehen, fondern blofs durch die F\u00e4ulnifs, welche diefer erleidet, und wodurch er im Waffer aufl\u00f6slich wird, von ihm getrennt zu werden.\n5. L\u00e0vagn* Unterfuchungen \u00fcber das Men-f truat ionsblut. (Abgek\u00fcrzt \u00fcberfetzt aus Brugna-iilli\u2019s Giornale di Fifica etc. 1817. p. 397\u2014416.)\nBekanntlich gerinnt das Menftruationsblut nicht, da man indeffen die Uvfache diefer Erfcheinung noch nicht auszumitteln gefucht hat, Io hielt ich es nicht f\u00fcr un-zweckm\u00e4fsig, einige Unterfuchungen dar\u00fcber anzuftellen. Da das wenig oder nicht gerinnende F\u00f6tus - Infekten-und Reptilienblut wenig oder keinen Faferftoifjjenth\u00e4lt, Blut, des Faferftoffes beraubt, nicht gerinnt, und Four. croy eben fo in dem nicht gerinnenden Blute Skorbuti-fcher keinen Faferftoff fand, fo bot lieh die Vermuthung dar, dafs auch hier der Mangel an Gerinnung im Mangel des Faferftoffes begr\u00fcndet fey. Dies war defto wahr-fcbeinlicher, da Vermehrung des Faferftoffgehaltes die Gerinnbarkeit des Blutes verft\u00e4rkt. So gerinnt das fafer-ftoffreiche Blut der Fleifchfreffer, und der meiften V\u00f6gel, ftarker oder an entz\u00fcndlichen Krankheiten leidender,","page":151},{"file":"p0152.txt","language":"de","ocr_de":"oder folcher Men fell en, welche heb anhaltend ftafk bewegten , oder reizende Subftanzen, z. B. Senf, Chin\u00e4ji genoflen, ftark. DerVerfuch bet\u00e4tigte die Vermuthung.\u00ab Jjas v\u00f6llig Htiflige Menftruaiionsblut eines 24 Jahr alten Frauenzimmers wurde in ein leinenes Tuch gethan, Waller darauf gegoffen, und nur feiten fchvvach gedr\u00fcckt, fo dafs das Waffer mit dem FarbeftofFe durchdrang; niri\u00bb gends aber fand lieh eine Spur von Faferftoff. Zur Ver-' gleiehung wurde eine gleiche Menge augenblicklich g\u00e9\u00ef ronnenes Blut aus der Arnivene eines, an einer leichten Syn\u00f6cha leidenden Mannes von 40 Jahren auf diefelber Weife behandelt, hiev aber fand lieh nach -J Stunde eine, Menge weifsen' Faferftoffes. Mehrmalige Wiederholungs diefes Verfuches gab immer denlelbcn Erfolg, und die1 Nichtgerinnbarkeit des Mcnftruationsblutes fcheint daher im Mangel von Faferftoff in demfelbcn begr\u00fcndet.\nMehrere merkw\u00fcrdige Thatfachen kn\u00fcpfen fich an \u00abliefe Er fcheinung. Die eilte ift die weit geringere Neigung des Menftrualionsblutes zur P\u00e4idnifs als des gew\u00f6hnlichen Blutes, welche, nach folgenden Verfuchen , vorz\u00fcglich, wo nicht ganz, im Mangel an Faferftoff begr\u00fcndet ift. Ich nahm drei gleich grofse Antheiie von Blut, den einen aus der Armvene eines 40 Jahr alten, an einer Syn\u00f6cha leidenden Mannes, den zweiten aus dem gegen die Nachgeburt gewandten Theile des Nabelftranges, den dritten aus dem gegen den F\u00f6tus 'gerichteten Theile deffelben. Es war Sommer, und nach 30 Stunden rochen I ufcd 2, die geronnen waren , iin h\u00f6chl\u2019ten Grade \u00fcbel, w\u00e4hrend' der dritte, faft ganz fl\u00fcflige Antheil nur leichte Spuren von F\u00e4ulnifs gab. Daher fault die Cr\u00fcfta pleuritica, die blofs verdichteter Faferftoff ift, am fehnellften. Daher falle Ruyfch im Gegentheil nach mehrmonallicher Unter-' dr\u00fcckung der Menftruation vier Pfund fliijfiges und gefunden. Blut aus der Scheide treten. Auf der andern Seite verdichtet lieh und fault das Blut der Lochien nicht feiten in der Scheide.\nEine zweite Erfcheinung, welche mit dem Faferftoff-mangel des Geb\u00e4rmutterblutes zufammenh\u00e4ngt, ift un-ftreitig der verh\u00e4ltnifsm\u00e4frig geringe Nachlheil felbft Barker Geb\u00e4rmutterbluriiiiffe, und ftarker Menftruation auf","page":152},{"file":"p0153.txt","language":"de","ocr_de":"deF^iueTt, -tife \u2022thedeutend gr\u00f6fsere Schw\u00e4chung durch arteriellen als durch ven\u00f6fen Blutverluft, felhft durch Schr\u00f6pfen., als durch einen gew\u00f6hnlichen Aderlafs, auf \u20actov|^naern oeite.\nJim .Eine Wiederholung obigen .Verfuches mit dem, nicht gerinnenden Blute einer dreifsigj\u00e4hngen Frau, welche feit 4 Motiaten ah einer leichten, fthenHchen Menorrhagie litt, \u00fcberzeugte mich, dafs auch diefes keine Spur Von FafprftofE enthielt <\n,\t\u25a0. c .\nLeichte fthehifche Menorrhagieen find alfo wahrf\u00e7hem-lich nur eine, durch Reizung verfchiedner Art verst\u00e4rkte MenftrhatSoh,und < bed\u00fcrfen keiner \u00e4rztlichen H\u00fclfe. D\u00e2g\u00e9gen ift. das Blut bei Geb\u00e4rmutterblutliiillen , welche feiti'Pr\u00f6'duet einer lehr erh\u00f6hten Th\u00e4tigkeit find, fafer-fto ff haltig, gerinnbar, und zur F\u00e4ulnifs geneigt. Selbft nach Wegnahme der Nachgeburt bemerkte man diefe EWcheinung.\nDie obigen Betrachtungen leiteten mich zu Unter-tuchungeh \u00fcber das Blut des F\u00f6tus, der Nachgeburt und das, welches fqgj'eich nach Wegnahme der letztem aus der Geb\u00e4rmutter tjr\u00eftt, um daraus Vielleicht Licht \u00fcber die Eittfc^pn d\u00e8r Nachgeburt und die Ver\u00e4nderungen des tVienftruationsblutes durch die fchwangere Geb\u00e4rmutter Sgil\u00ef^'^Jl\u00e2^tt^tM\u00e2'Ern\u00e2hr^'i^' des F\u00f6tus, vorz\u00fcglich\nfeiner Muskelf\u00fcbftanz, zu erhal ten. Bei einer ftarken Frau wurde gleich nach der Niederkunft der N\u00e4belftranf\u00bb djifchfchnilten, und eine gleich gvofse Menge Blut aus dem gegen die Nachgeburt und das Kind gewandten Fheile derselben in zwei Gef\u00e4fsen aufgefangen, aufser-'dem \u00e9m dritter, gleich grofser Antheil von dem, aus der C^eb\u00e4rmutter fliefsenden Blute genommen. Alle wurden auf die obige Weife behandelt, und aus wenigftens viermaliger Wiederholung diefes Verfuehs ergab lieh mit Be-ftimmtheit : x) dafs das aus der Geb\u00e4rmutter und dem, gegen die'Nachgeburt gewandten Theile' des N\u00e4beiftranges fiie-\u2022fsende Blut feit gerann, und eine anfehnliche Men<?e von \"Wehn g.eich weicherem und mehr gallertigem FaferftofFals das.'gefunde Blut eines Erwachfenen gab ; 2) dafs das aus dem gegen den F\u00f6tus gewandten Theile der Nachgeburt flie\u00dfende nur zu einem \u00e4ufserft kleinen Theile ^e-","page":153},{"file":"p0154.txt","language":"de","ocr_de":"154\nsonnen 'wav, und nur einige d\u00fcnne F\u00e4den Von Fafer; ftoff gab *).\nHieraus fcheint fich zu ergeben, dafs i) die fchwan-gere Geb\u00e4rmutter die F\u00e4higkeit erh\u00e4lt, das MenftruatiohS-blut mit Faferftoff zu verfetten ; 2) dafs der F\u00f6tus dem mit Faferftoff reich verfehenen Blute, welches zu ihm tritt, tliefen entzieht, und fich aneignet ; 3) dafs die NabelpuU-adern von ihm aus das an Faferftoif verarmte\u00e4Blut wieder zur Nachgeburt f\u00fchren, und durch die Nabelblutader ftatt deffen faferftoffreiches, erregendes und ern\u00e4hrendes Blut zum F\u00f6tus zur\u00fcckgeht.\nDie F\u00e4higkeit der fchwangern Geb\u00e4rmutter, dem Blute Faferftoff mitzutheilen, ift unftreitig in ihrer erh\u00f6hten Erregung begr\u00fcndet, gerade wie das B{ut \u00fcberhaupt in dem Maafse mghr Faferftoff enth\u00e4lt, als die Erregung ft\u00e4rker ift. Auch die Entz\u00fcndungshaut des Blutes der Schw\u00e4ngern h\u00e4ngt unftreitig hie mit zufammen. Das Mittel, wodurch die erh\u00f6hte Erregung Vermehrung desFafer-ftolfgahaltes hervorbringt, ift vielleicht fchon nach der Analogie der V\u00f6gel die Vevft\u00e4rkung des llefpirationspro-ceffes. Dafs wirklich der Grad der Erregung mit dem Faferftoffgehalte des Blutes parallel l\u00e4uft, ergiebt fich aus von mir angeftellten Verfuchen mitThieren, die langfam, und andern, die fchneil get\u00f6dtet wurden. So gerann unter andern bei einem Kaninchen das aus der Schenkelpulsader gelaffene Blut fogleich, und gab beider vorerw\u00e4hnten Methode verh\u00e4ltnifsm\u00e4fsig viel Faferftoff. Hierauf wurde das Thier nach langen Martern get\u00f6dtet. Als es fchon im Todeskrampfe lag, aber noch athmete, wurde von neuem Blut aus der Schenkelpulsader gelaffen, dies aber blieb faft ganz fl\u00fcflig, und enthielt faft gar keinen. Faferftoff. Fontana\u2019s und Pringle s Verfuche beweifen\nl) H\u00e4lt man den dnrehfehnittenen Nabelftrang auf beiden Seiten etwas in die H\u00f6he, fo dafs das Blut, um auszuiliefsen, etwas auffteigen mufs, fo erh\u00e4lt man aus dem, gegen die Nachgeburt gewandten Theila das reine Blut der Nabel vene, aus dem, mit dem F\u00f6tus verbundnen dagegen blo\u00a3g das Nabel-aiterienblut.","page":154},{"file":"p0155.txt","language":"de","ocr_de":"455\ndaffelbe. Wahrfcheiniich r\u00fchrt tier Faferftoffmangel im Blute fchlafferMenfchen und lange gequ\u00e4lter Thiere davon, her\u00bb' dafs diefe Zuft\u00e4nde die Ern\u00e4hrung, wodurch vor-e\u00fcglieh Faferfioff entzogen wird, beg\u00fcnftigen *), nach der Analogie des Fettwerdens durch Aderl\u00e4fCe, der Ver-gr\u00f6fserung der Leher und Milz, in welchen fxch das Blut-vorz\u00fcglich langfam bewegt.\nDer Grad der Erregung der Geb\u00e4rmutter, Behufs der FaferftofFvermehrung ihres Blutes, variirt unftreitig in den verfchiednen Perioden der Schwangerfchaft nach dem Bed\u00fcrfniffe des Embryo, und beide nehmen allm\u00e4hlich zu. Wahrfcheinlich deshalb lind Geb\u00e4rmutterblut-fl\u00fcffe, nachdem Zeugniffe trefflicher Aerzte, in den letzten Schwangerfchaftsperioden weit gef\u00e4hrlicher als anf\u00e4nglich.\nHaben daher vielleicht die Geb\u00e4rmuttergef\u00e4fse die-Verrichtung der Lungen f\u00fcr den F\u00f6tus, wie andre, z. B. Girtanner, f\u00fcr die Nachgeburt vermutheten?\nNach d\u00e9m Vorigen geht das Blut faferftoffreich zum F\u00f6tus, und kehrt dagegen arm an Faferftoff von ihm zu -r\u00fcck. Hieraus folgt lehr leicht, dafs fein Faferftoffgehah in den verfchiednen Gegenden des F\u00f6tusk\u00f6rpers lehr ver-fchieden feyn mufs. Am reichften daran ift das Blut des linken Leberlappens und des ven\u00f6fen Ganges, \u00e4rmer (daran wird esf fohop. , durch die Beitnjfchung des Blutes 'der- Untern Hohlader; immer ift diefes reicher daran als das Blut der ohern, welches in das rechte Herz, dann in die abfteigende Aorte tritt, w\u00e4hrend jenes Geh in das linke, von da aus in die apfftelgende Aorte begiebt. Daher denn die fchnelb-re Entwicklung der obern K\u00f6rperh\u00e4lfte, weil lie einfafeiftoffreiclieres, daher n\u00e4hrenderes und reizenderes Blut erhalt.\nl) TJnftreitig wolil eher daher, dafs unter jenen Bedingungen wegen geringer Energie des Lebensprocefles \u00fcberhaupt, vorz\u00fcglich aber des Rel pirat ions proc\u00e9d\u00e9s, ein unvollkommnes Blut gebildet wird. Das Fettwerden nach Aderl\u00e4den d\u00fcrfte eh\u00e9r Vermehrung des Faferftoffes im Blute veranlaffen, und ift .keine verft\u00e4rkte Ern\u00e4hrung.","page":155},{"file":"p0156.txt","language":"de","ocr_de":"156\nNach allem Gefagten ift es wolil fehr walirfcheinftel^ dafs auch in dem Blute anderer Organe beft\u00e4ndig der-,Fife rftoffgeh alt variirt. So ift er z. B. wahrfcheinlich gering in den zur Ern\u00e4hrung , des Gehirns beftimjnten Pulsaderr^ betr\u00e4chtlich dagegen im Blute de,r Muskel gef\u00e4fse. . Di# Analogie im Baue, der, Verbreitung, Gr\u00f6fse der Hirn^ und Geb\u00e4rmuttergef\u00e4fse macht dies noch wabrfeheinliche\u00e7\u00bb Eben fo verh\u00e4lt lieh auch die Milz -\u00e4hnlich in Iliniicht auf Anordnung derGef\u00e4fse und Mange] an Gerinnbarkeit ihres Blutes. Auf der andern Seitp hat wabrfcheinli\u00e7h jeder Theil des Pulsadarfyftems die F\u00e4higkeit, lieh bald mehr, bald weniger Faferftoff anzueignen., das arteri\u00f6fp Blut ift daher nicht immer, und nicht \u00fcber all id entifch, und feine Hauptverfcbiedenheiten r\u00fchren von dem veip fcliiednen Faferftoffgehalt her. Die n\u00e4chfte Urfache d\u00f6s verfchiednen Faferftoff^elialteS aber ift vermuthlich die Verfchiedenheit in der Lebensftimmjang der Theiie und krankhafte Ab\u00e4nderung von diefer mufs daher nothweti-dig auch jenen ab\u00e4ndern. Auf jeden Fall W\u00e4re es wichtig, die Verfchiedenheit des Faferft\u00f6fFgehaltes des Blutes in den verfchiednen Syftemen und den verfchi\u00e7dnen Krankheiten zu unterfuchen.\n6: Nauche- Bemerkungen \u00fcber die Acidit\u00e4t und Alkalit\u00e4t der A u s wu rf s f 1 uff igk e it eit. (Aus Leroux\u2019s Journal de M\u00e9dec. Vol. 32. p. 353 \u2014 356-)\nDie Acidit\u00e4t und Alkalit\u00e4t der Auswurfsfl\u00fcffigkeiten verdienen, ihrer Wichtigkeit wegen,' Behindere Auf-inerkfamkeit, indem ihre Befchaffenheit im gefunden Zuftande, ihre Ab\u00e4nderungen unter verfchiednen Bedingungen n\u00fctzliche Thatfachen zur Erkenntnifs der Krankheiten , der Sch\u00e4tzung ihrer Dauer und der Ausmittlung des Heilverfahrens ail die Hand geben k\u00f6nnen. Merkw\u00fcrdig ift, dafs im gefunden Zuitande die Auswurfsfliif-figkeiten freie S\u00e4ure haben. Dies gilt fehr merklich f\u00fcr denSchweifs, die Ausd\u00fcnftungsmaterie der Haut, derLun-\u00aben, der Nafe , \u00fcberhaupt aller Schleimh\u00e4ute, des Magens , Darmes , den Koth , den Harn. Bedeutende Ver\u00e4nderungen der Gefundheit \u00e4ndern auch diefe Charaktere","page":156}],"identifier":"lit14211","issued":"1818","language":"de","pages":"151-156","startpages":"151","title":"Untersuchungen \u00fcber das Menstruationsblut: Abgek\u00fcrzt \u00fcbersetzt aus Brugnatelli's Giornale di Fisica etc., 1817, p. 397-416","type":"Journal Article","volume":"4"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:18:45.139984+00:00"}

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