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{"created":"2022-01-31T14:27:53.843071+00:00","id":"lit1425","links":{},"metadata":{"alternative":"Arbeiten aus der Physiologischen Anstalt zu Leipzig","contributors":[{"name":"Baxt, N.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Arbeiten aus der Physiologischen Anstalt zu Leipzig: 179-228","fulltext":[{"file":"p0179.txt","language":"de","ocr_de":"Heber die Stellung des nervus vagus zuin nervus accelerans cordis.\nVon\nN. Baxt.\nMit 9 Tafeln.\nBei der gleichzeitigen Reizung des n. vagus und des n. accelerans cordis hatte Bowditch wiederholt gesehen, dass die Wirkung des maximal erregten n. accelerans von derjenigen eines nur schwach gereizten n. vagus ausgetilgt wurde, was sich dadurch darlegte, dass w\u00e4hrend der Reizung des erstem Nerven die Ilerzpausen um gleichviel verl\u00e4ngert waren, mochte sich gleichzeitig der n. accelerans im Zustande der h\u00f6chsten Erregung oder in dem der Ruhe befinden. Er hatte jedoch auch andere Beobachtungen gesammelt, in welchen es schien, als ob die Reizung des n. accelerans den Wirkungen des erregten n. vagus das Gleichgewicht zu hallen verm\u00f6ge. Diesen Widerspruch aufzukl\u00e4ren schien der M\u00fche werth, da die Zust\u00e4nde, welche in dem Herzen durch die nach verschiedener Richtung wirkenden Nerven hervorgebracht werden, Aufschl\u00fcsse dar\u00fcber versprachen, wie die letztem in den zuckungserregenden Vorgang eingreifen. Hierzu f\u00fchlte ich mich umsomehr veranlasst, als ich durch Benutzung eines neuen H\u00fclfsmiltels hollen durfte, den St\u00f6rungen zu entgehen, welchen Bowdilch seiner eigenen Aussage gem\u00e4ss nusgeselzt gewesen.\nDer Darstellung der Beobachtungen sende ich dio Angabe der Bedingungen voraus, unter welchen sie angostellt wurden. \u2014 In allen F\u00e4llen benutzte ich kr\u00e4ftige Hunde von massiger Gr\u00f6sse, die w\u00e4hrend der ganzen Versuchszeit soweit mit Curare vergiftet waren, dass sie bei den heftigsten sensiblen Reizen noch eben sichtbare Zuckungen ausgaben. Bei diesem Grade\nt\u00ee*","page":179},{"file":"p0180.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ab1erIntoxikation bewahren die n. vagi entweder von vorne-lierein ihre Erregbarkeit, oder sie gewinnen dieselbe alsbald wieder, wenn ihnen dieselbe auch unmittelbar nach der Einspritzung des Giftes geraubt war; zugleich aber gebietet man Uber die andern Vorlheile, welche die Vergiftung mit Curare gewahrt. Um die Thiere auf diesem Vergiflungsgrade mehrere Stunden hindurch, welche der Versuch in Anspruch nahm, zu erhallen, musste selbstverst\u00e4ndlich die Einspritzung der verd\u00fcnnten L\u00fcsung einige Male wiederholt werden. \u2014 Die k\u00fcnstliche Allunung wurde in sehr gleich massiger und ausgiebiger Weise durch Maschinenbetrieb erhalten. Liegen hierbei die Thiere in freier Luft, oder auch mit einem wollenen Tuche bedeckt auf dem Tische, so nimmt ihre K\u00f6rperwarme allmalig ab. Da dieser Umstand , wie die Erfahrung lehrte, von sehr merklichem Einfluss auf die Wirkung des n. accelerans ist, so bettete ich vom dritten Versuche an die Hunde in einen Kasten mit doppelter Wandung und f\u00fcllte in den von den W\u00e4nden umschlossenen Raum Wasser von bekannter Temperatur. Hierdurch wurde der Vortheil erreicht, die K\u00f6rperw\u00e4rme nach Belieben regeln zu k\u00f6nnen, indem man entweder so verfuhr, dass das Thier w\u00e4hrend der ganzen Versuchszeit gleichmassig erw\u00e4rmt blieb oder allm\u00e4lig auf h\u00f6here oder niedere W\u00e4rmegrade gebracht wurde. Ein Thermometer, das in den Mastdarm des Thieres eingelegt war, gab \u00fcber die jeweilige Temperatur desselben Aufschluss. \u2014 Die Nerven wurden durch die Inductions-str\u00f6me eines graduirten Schlittenapparales tetanisirt, der von einem Grove gespeist ward. Die Electroden, welche jene Str\u00f6me den Nerven zuf\u00fchrten, bestanden aus zwei aueinander zu schraubenden Platten von Hartgummi; auf ihren einander zugekehrten Fl\u00e4chen war beiderseits eine Rinne ausgefeill; in einer derselben m\u00fcndeten die Platindrahte aus, welche als Electroden dienen sollten. Der Durchmesser des Canals, welcher beim Zusammenschrauben der beiden Platten entstand, Ubertraf denjenigen des eingebetteten Nerven, so dass zwischen dein letzteren und dem Hartgummi beziehungsweise den Electroden gen\u00fcgender Raum zur Einschaltung einiger Lagon Seidenpapiers blieb, das reichlich mit 0,5 p. C. Kochsalzl\u00f6sung getr\u00e4nkt war. Auf diese Weise war die zerst\u00f6rende Wirkung des Inductionsr funkens und die Quetschuug des Nerven verh\u00fctet und dennoch seine Ber\u00fchrung mit den Electroden auf das Vollkommenste her-","page":180},{"file":"p0181.txt","language":"de","ocr_de":"325] \u00dcber dir Stellung des n. vagus zum n. accelerans cordis. 181\ngestellt. Hierf\u00fcr wird dem Leser der Erfolg b\u00fcrgen, mit welchem die Reizung der beiden Nerven namentlich aber die des n. vagus gelungen ist. Die tetanisirenden Str\u00f6me, welche ihm zugef\u00fchrl wurden, standen dem Minimalreize sehr nahe und dennoch haben sie bei 20 und mehr Wiederholungen in allen \u00fcberhaupt reizbaren Nerven zu fast \u00fcbereinstimmenden Erfolgen gef\u00fchrt. Wer aus eigner Erfahrung die Schwierigkeiten kennt, mit welchen die Anwendung von nahezu minimalen Reizen zu k\u00f6mpfen hat, wird sicher mit den liier erzielten Ergebnissen zufrieden sein. \u2014 Der Stamm des n. vagus wurde in der oberen H\u00e4lfte .seines llalslhcilcs armirl iind Uber den Eleclroden nicht durchschnitten, sondern nur abgcsclm\u00fcrl. Der n. accclerans wurde nach den von Schmiedeberg mitgelheillen Vorschriften blossgelegl . und unmittelbar nach seinem Austritt aus dem ggl. stellatum mit Eleclroden versehen. Jenseits dieser wurden in der Regel alle Nervenverbindungen des ggl. \u00dftellatum durchschnitten, so dass dasselbe mit den Reizlr\u00e4gern in Verbindung blieb. Zuweilen wurden auch nur die nach unten abgehenden Zw'eige durchschnitten und die vom Halse kommenden abgebunden. Nach Anlegung der Electroden wurden die Wunden sorgf\u00e4ltig vern\u00e4ht und dabei den Hartgummiplallen eine Stellung angewiesen, in der sie w\u00e4hrend der ganzen Dauer des Versuchs unverr\u00fcckt verharren mussten. \u2014 Die Reizungen eines jeden der genannten Nerven wiederholten sich in jedem Versuche vieleMale. Aus diesem Grunde licss ich jede einzelne derselben nur eine beschr\u00e4nkte Zahl von Secunden dauern und schob zwischen je zwei auf einander folgende eine Pause von mehreren Minuten ein. Dieser Behand-lungswe.se.mag cs zu verdanken sein, dass die Nerven w\u00e4hrend der vielen Stunden des Versuchs kaum erm\u00fcdeten, was sich daraus ergab, dass w\u00e4hrend der ganzen Versuchsdauer der Abstand der Inductionsrollcn unbeschadet der Erregungsst\u00fcrkc nicht ge\u00e4ndert zu werden brauchte.\nDa diese Arbeit sich nur auf die Acnderungcn in der Schlagfolge des Herzens bezieht, so gen\u00fcgte es, die Pulse einer gr\u00f6sseren Arterie zu z\u00e4hlen. Hierzu eignet sich in vorz\u00fcglichem Grade das Eedormanometor von A. Fick, ein Apparat, der bei sorgf\u00e4ltiger llandhabuug ueben andern auch den Vorzug besitzt, dass er auf Stunden hindurch die Gerinnung des Blutes vermeidet. Die Schreibfeder des Manometers zeichnete die Pulso auf einen Streifen unendlichen Papieres, das mit verh\u00e4lt-","page":181},{"file":"p0182.txt","language":"de","ocr_de":"182\nN. Baxt,\n[326\nnissm\u00e4ssig grosser Geschwindigkeit abgerollt wurde. Unter dieser Voraussetzung erhltlt man allerdings aus einem Versuche Papierstreifen von 100 Mt. und mehr Lauge, aber man gewinnt den Vortheil einer sehr sicheren Zahlung der Pulse. Unter dor Feder des Manometers markirten sich drei andere; eine von diesen gab den Beginn und das Ende der Reizung des n. vagus, die zweite dasselbe f\u00fcr den n. accelerans, die dritte aber die fortlaufende Zeit in Secundcn an. Auf die gegenseitige Stellung dieser Federn wurde w\u00e4hrend der ganzen Dauer des Versuches mit aller Sorgfalt geachtet.\nUm das Resultat, welches der Versuch ergeben hatte, \u00fcbersichtlich darstellen zu k\u00f6nnen, wurden die urspr\u00fcnglichen Cur-venpapiere durch Linien in Abschnitte von je 2 Secunden ge-tbeilt, und die in dieser Zeiteinheit vorhandenen Pulse in eine Zahl vereinigt. Aus einer, wie ich glaube zweckm\u00e4ssigen, Zusammenfassung dieser Zahlen sind die Tabellen hervorgegangen, welche der Leser am Ende dieser Abhandlung findet. Ausserdem aber habe ich die unmittelbaren Ergebnisse dieser Zahlungen zur Darstellung von abgeleiteten Curven benutzt, indem die in je zwei Secunden vorhandenen Pulszahlen als Ordinaten Uber die Zeit als Abscisse aufgetragen wurden. St\u00fccke derselben werden unter dem Namen der H\u00e4ufigkeitscurve im Verlaufe der Abhandlung wiederholt benutzt werden.\nAls Maass f\u00fcr die Wirkung eines Nerven wird demgem\u00e4ss die Pulszahl in einer kurzen Zeit, oder mit andern Worten die mittlere Dauer eines Schlages in dieser Zeit angesehn. Zur Darstellung der maximalen Wirkung w\u00fcrde unzweifelhaft die Dauer jedes einzelnen Pulsschlages geeigneter sein, wenn sich mit H\u00fclfe derselben eine \u00fcbersichtliche Darstellung gewinnen liesse. Bei der K\u00fcrze der gew\u00fchlten Zeiteinheit, n\u00e4hert sich nun in der That das hier innegehaltene Verfahren dem oben geforderten so sehr, dass keine wesentliche Eigent\u00fcmlichkeit der Beobachtung , wohl aber zahlreiche Zuf\u00e4lligkeiten zum Vorlheil des Verst\u00e4ndnisses verdeckt werden.\nI. Reizung des n. vagus.\nBevor ich die Resultate bespreche, welche aus der gleichzeitigen Reizung beider Nerven hervorgegangen sind, ist es geboten, auf diejenigen einzugehen, welche bei der Reizung je","page":182},{"file":"p0183.txt","language":"de","ocr_de":"327] \u00dcber die Stellung des >. vagus zum n. acceleraivs cohdis. 183\nnur eines der beiden Nerven beobachtet werden. F\u00fcr den n. vagus, mit dem ich beginne, soll dieses, wie ich besonders bemerke, in der vorliegenden MiUhcilung nur insoweit geschehen, als es ftlr den Zweck derselben nolhwcndig ist, mit anderen Worten, es wird nur davon die Rede sein, wie sich die Puls-zahlon w\u00e4hrend und nach einer stets gleich starken und gleich dauernden Tetanisirung eines n. vagus gestalten, und mit welchem Grade von Sicherheit man aus den Wirkungen einer vorausgegangenen auf die einer nachfolgenden Reizung schlies-sen kann.\nDie Curve, welche man erh\u00e4lt, wenn die in je 2 Secunden gez\u00e4hlten Pulse Uber die Zeit aufgetragen sind, in der eine Tetanisirung des vagus von den bezeichneten Eigenschaften stattgefunden ; gleicht ann\u00e4hernd einem j/. Das horizontale An-fangsslUck dieser Figur entspricht den Eigenpulsen des Herzens, wenn wir mit dem so eben gebrauchten Namen die Pulszahlen belegen, welche von dem Herzen ohne irgend welche k\u00fcnstliche Erregung seiner Nerven ausgegeben werden. Da wo der horizontale Schenkel unserer Figur in den absteigenden umbiegt, liegt der Beginn, und da, wo sich die Linie wieder cnipor-wendet, das Ende der Reizung. Das Aufsleigen der Linie geschieht niemals so steil wie das voraufgehende Absinken, und es pflegt auch in der Regel nicht auf der H\u00f6he der Eigenpulse seine Grenze zu finden ; meist Ubersteigt die Linie und zwar in allm\u00e4liger Erhebung die Ordinate der Eigeupulse und senkt sich dann orst allm\u00e4lig zur letzteren herab. Jedes dieser St\u00fccke bedarf einer besonderen Betrachtung.\nDie erste Bedingung einer brauchbaren Beobachtung besteht darin, dass die Zahl der Eigenpulse in der Zeiteinheit, gleiche Temperatur vorausgesetzt, sich auf l\u00e4ngere Zeit hindurch gleich bleibe. Bei der Vergiftung mit Curare unter Anwendung einer gleichm\u00e4ssigen k\u00fcnstlichen Einblasung von Luft ist diese Forderung sehr ann\u00e4hernd erf\u00fcllt. \u2014 Die Ver\u00e4nderung der Pulszahlen, wolcho w\u00e4hrend tier Dauer tier Vagusreizung einlrilt, l\u00e4sst sich nicht so kurz beschreiben, da bei so schwachen Tetanisirungen , wie sie hier gew\u00e4hlt wurden , die Pulsationen auch f\u00fcr wenige Secunden hindurch nicht immer vollkommen ausbleiben, und da die erscheinenden nicht nach einer festen Regel aufeinander folgen. Um ein Maass f\u00fcr die Wirkung einer Vagusreizung zu gewinnen, k\u00f6nnen wir ent-","page":183},{"file":"p0184.txt","language":"de","ocr_de":"IM\tN. Baxt,\t[328\n\"'oiler eins Maximum odor dns Mittel der Verlangsamung be-nulzon. I)n die in der vorliegenden Untersuchung gew\u00e4hlte Dnuer dos Vagusreizes 4 bis 6 Sccunden, also l\u00e4nger als die zur Ermittelung der Pulsfolge verwendete Zeit betrug, so empfiehlt es sich zum Maass f\u00fcr das Maximum der Wirkung w\u00e4hrend der Tetanisirung diejenigen zwei Secunden zu w\u00e4hlen, in welche die geringste Zahl von Schl\u00e4gen fiel, und neben dieser als Maass f\u00fcr die gesammte Wirkung des fortdauernden Reizes die Pulszahl zu setzen, welche in der ganzen Dauer des letzteren zur Erscheinung kam.\nUm uns einen Begriff von der Regelm\u00e4ssigkeit zu verschallen, mit welcher die maximale Wirkung des n. vagus bei der im Verlaufe eines Versuches ausgeftlhrten Reizung wieder-kehrtc, habe ich aus den am Ende dieser Abhandlung abgedruckten Tabellen einen Auszug gemacht. Dieser bezieht sich auf 5 Versuche, in welchen der n. vagus im Verlaufe mehrerer Stunden je 11 bis 24 Mal tetanisirt wurde. In dem \u00dcbersichtlich zusammengestellten Auszuge geben nun die lateinischen Ziffern die Ordnungsnummern der Reizung an, welche hier so aufeinander folgen, wie sie in dem Versuche selbst aiisgeftlhrt wurden. Wenn diese Zahlen sich nicht aneinander schliessen, sondern eine \u00fcbersprungen wird, so bedeutet dieses, dass zwischen je zweien eine Tetanisirung des n. vagus, gemeinsam mit derjenigen des n. accelerans liegt, die hier nicht in Frage kommt, weil wir nur die Wirkungen der reinen Vagusreizung betrachten wollen. \u2014 In der zweiten Reihe des Auszuges steht die mittlere Zahl der Eigenpulse in 2 Secunden abgeleitet aus einer durch viele Secunden hindurch ausgef\u00fchrten Z\u00e4hlung.. Die Abweichungen, welche die unter verschiedenen lateinischen Ziffern stehenden Eigenpulso zeigen, r\u00fchren von Aenderungen in der Temperatur des Thieres her. ln der dritten Reihe endlich steht die geringste Zahl der Pulse, welche in irgend welchem Secunden paar dor Hciziingszoil vorkam. ')\n') Wenn in dorlloihc \u00bbZahl der l'ulso im Maximum der Vaguswirkung\u00ab nur der Bruchthoil eines Herzschlages aufgef\u00fchrt ist, so bedeutet dieses dass die Zeit, welche zwischen dem Beginn je zweier aufeinanderfolgenden Systolen verstrich, l\u00e4nger als zwei Secunden dauerte.- Denn da die Zoil von einer bis zur n\u00e4chsten Systole als die Dauer eines Herzschlages zu nehmen ist, so sagte z. B. 0.5, 0.4 u. s. w. in 2 Sec. aus dass zwischen dem Beginn zweier aufeinanderfolgender Systolen 4, 5 u. s w.Secunden lagen.","page":184},{"file":"p0185.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch J. A. Das Thier liegt mit eioem wollenen Tuche bedeckt auf dem Tische.\nNummer der Reizung .\tt.\tIII.\tV.\tVII.\tIX.\tX.\tXII.\tXIV.\tXVI.\tXVIII.\nZahl der Eigenpulse .\t.\t4.41\t4.S4\t4.43\t4.39\t4.36\t4.48\t4.56\t4.56\t4.41\t4.31\nZahl der Pulse im Maximum d. Vaguswirkung\t2.15\t2.55\t2.65\t0.40\t0.45\t0.40\t0.45\t0.42\t0.77\t0.45\n329] \u00dcBER DIB Stellung des rr. vagus zum n.accelerans cordis. 185\nR:\n\u00b0o \u00bbo X OO\nx \u00ae =>\n'M \u2018\n\n>. a* \u2022* Xwo\no 55 <\nX \u00ab \u00ab\n52 a>\nX \u00bb O\nfl r i \u2022 \u00a3 \u2022* \u00ab\nB >^<\n. IO o 'S\u00ab\u00ab\nH \u2022 \u25a0>* *> *> =\n\u00db3 , oo o\n^ j io w\n.s *\n* % i\n\n- c s\nla*\n\u00dc5MS\n. o> o >\tw\nX\t(N\n--\t\u2014.\tO\t\u00bbO\to\nO\t\u2014\tMT\t<jq\n\u20141\tX\t\u00bb\u00f6\t<*i\t**\u2019\nOS ^10(0 X. IO -r\n\u00db\no\n>\nt*\n0\n3\nca\n1 Ja\no\n3\ng\n. 00 o\nX ^ \u00ab0 \u00ab\u2022\n\u2022 o> \u00abo 53 ov an > * *\n\n(5\t^ C7> T\nQ\tM) * 0\nU\ta ^\nJ3\nO\n0\n\u00a3\n\u00bb\n0 *\n.\u00e4 \u00a3\n0\n\u2022\u00b0 s\nfeg.\nO\u00ab a\ns g*a e S-a\n3\n*0\nC\n0\ns\n:o3\nO\t-o\n>\t. eo bo\n52\t^\to>\t\u00fc\n0?\tX\t-i\t-\t^\n\u2014 00 to X l\u00f6 o\ng x\u00ab>\u2018\n- \u2014 *o \u00a35 *o \u00ab\n\u2022\t-------- i \u2022 w '\nX*-\ns\ns-\t\u00ab\n. 0O <M - \u00ab CO\nQ o 1 \u00ab\u2666 *\n.05 --------\n00\n\u00bb J f \u2022!\n,\u00fc is\n\u00ab '3 00\nL. * CO 0 > tl\nC J2 4) 0 0 C8\nB g-a\na II\n3 .SP <0 ZW\u00cf\n\u00a7\nt\n\u25a0C\nH\nx]\no\n0\n\u00e6\n0\ni co i\u00df \u25a0*-\no) *2 o 2\nP :0 \u20220 \u00ab> gj?\n*\u00df \u00f6\nJS\nCO o\n\u00a75\n\u25ba *3 *3\n\to\nX ^ '\t\nX 99\t\n52 co X\t>o t\u2014\nR-\to\n\to\nx \u00bb\tto\nX CO\t\u00abp\nxS\to o\u00bb\nX \u00ab\tp\nS\u00dc oo\to\nST \u00b0!\tco\nX\u201c\to\nM co\to\n> \u00ab\te-\nX *\u2666\to\n\t\n> 1-\tOi\nx\to\nM o\to\n\u2014 Ol\too\nX\u00ab'\to\n\t\nXII 5.6\to> o\n. -f\t\u2022o\nX ^\tco\n\t\u2014\n. CO\t*o\n\t\n^ \u00ab\u00d4\t\nM *\u00ae\t?\n^ \u00ab\u00d4\t\u00abi\n. \u00ab\to\n\u00eeT \u00bb\t\n^ co\t\n. o*\tto\n> *?\t\n~ co\t\n. \u00bbo\tJO\n\u00a32 \u00bbn\tco\nco\t*\no\to\nco\tC7>\nco\t\n00\n0\ntS\n* oo 0","page":185},{"file":"p0186.txt","language":"de","ocr_de":"186\nN. Baxt,\n[330\nAus dieser Zusammenstellung ergiebl sich ein f\u00fcr unser Vorhaben g\u00fcnstiges Resultat; denn obwohl die gleichbeschaffene Tclanisirung desselben Nerven nicht jedesmal zu genau derselben Schlagzahl f\u00fchrte, so waren doch die Abweichungen oft sp gering, dass sic nahe an die Messungsfehlcr streifen und andere-male, wo sie gr\u00f6sser ausfielcn, erschienen die Abweichungen nicht sprungweise, sondern es wuchsen entweder dio Schlagzahlen vom Anfang gegen das Ende des Versuches (E. A.J an oder sie nahmen in derselben Richtung hin fin J. A. und A. A.) ab. Die Unterschiede der Wirkung, welche die verschiedenen Reizungen desselben Nerven zeigen, binden sich bemerkenswerlher Weise an keine der anderen hier sichtbaren Variationen der Erscheinung; namentlich sind sie unabh\u00e4ngig von der Temperatur und der hierdurch bestimmten Zahl der Eigenpulse. Hierin liegt denn auch derGrund, weshalb die Wirkungen der zu verschiedenen Zeilen aufgetretenen Vagusreizungen nur durch das absolute Verhalten der Pulsfolge, nicht aber durch das Verh\u00e4ltniss zwischen dieser und dem Eigenpulse mit einander verglichen werden k\u00f6nnen. Die Angaben unserer \u00abTabelle fuhren also zu dem Schluss, dass aus dem Ergebniss einer vorausgegangenen Rei-zung, zwar nicht streng, aber doch ann\u00e4hernd genau, auch das einer gleichbeschaffenen folgenden Reizung vorausgesagt werden kann.\nWenn wir in \u00e4hnlicher Weise, wie dieses mit den Zeiten der geringsten Pulszahl geschehen, die Summen der Pulse w\u00e4hrend der Reizungsdauer zusammenstellen, so ergiebt sich die Tabelle 11. (Siehe n\u00e4chste Seite.)\nAuch die Vergleichung der Pulszahlen, welche wahrend der ganzen Dauer verschiedener Reizungen desselben Vagus erschienen sind, zeigen uns, dass sich die auflretenden Abweichungen in der Regel nicht sprungweise, sondern nach einer gewissen Regel einstellen. In Anbetracht der lungeren Zeit aus der sio hcrrllhreu, erweisen sieh auch dio Abwoichungon der Wirkung verschiedenerabergleichbeschaffenerTelanisirungen nicht gr\u00f6sser als die in dem Secundenpaar mit geringster Pulszahl. Bei dieser Ueboreinstimmung kann os k\u00fcnftig gestaltet sein, statt beider nur eine dieser Bestimmungsorten zu verwenden.\nDer dritte Abschnitt der H\u00e4ufigkeilscurve, welcher sich von dem Ende der Tctanisirung bis zu dem Zeitpunkte erstreckt, in","page":186},{"file":"p0187.txt","language":"de","ocr_de":"331] \u00dcBER I>IbStBLMWG DUS N. VAGUS XUM N. ACCgLKRANS CORDIS. 187\na \u2022 'S . *o\n2i\nSf\nIJ\n\u00ae 3\n> o.\na \u00ab \u201c<8\n^ 2 S M\n\u2022a a 5 c 3 \u00f6\naj n :\ns\n- \"\n? 3 s\n11 g\np w J0 <\u00fc \u00d4 >ou\nII\nX a 3 3\n. \u00a3 ,N \u00ab\nwSjo\n\u2022S?|S\n\u00ab 3 ^\n\u25ba ft\u00ab\n*5 J \u00a3 <S - \u00bb \u00ab ,{ 5II\n\u00a3_ 0\u00bb 9 \u00ee> Cm\n\u00bb \u00d6\u00df t-' i a S I 3 9\n\u2019 \u00e4 \u00ab\ni go\ni \u00ab\n; \u00e4s \u00ab1\u00ab >\u2022","page":187},{"file":"p0188.txt","language":"de","ocr_de":"188\nN. Baxt,\n[338\nwelchem das Herz, wieder die dem Eigenpulse vor der 'Reizung angeh\u00f6rige Schlagzahl erreicht hal, bedarf 8us spater zu entwickelnden Gr\u00fcnden nur einer Untersuchqng auf seinen zeitlichen Ablauf. Dieser geschieht, insofern die Temperatur constant bleibt, mit einer kaum erwarteten Regelm\u00e4ssigkeit. Eine Aufzahlungallerin meinen Beobachtungen vorjiornmenden Werthe halle ich an diesem Orte nicht f\u00fcr noting, da ohnedies noch einmal von ihnen die Rede sein wird.\nDas vierte St\u00fcck unserer H\u00e4ufigkcitscurve begreift den Abschnitt, in welchem das Herz h\u00e4ufiger als vor der Reizung des n. vagus schl\u00fcgt; dasselbe besteht aus einem auf- und einem absteigenden Thcile, indem die Schlagzahlen, unmittelbar nachdem sie aus dem Vaguslhale bis zur H\u00f6he der Eigenpulse empor gegangen sind, noch weiter aufsteigen, und dann, nachdem sieeinen Gipfel erreicht haben, wiederum auf den Eigenpuls herabgehen. Diese nachtr\u00e4gliche Vermehrung der Pulszahlen Uber das vor der Reizung bestehende Maass scheint nun zwar in keiner meiner Beobachtungen zu fehlen, aber es stellen sich doch in verschiedenen derselben verhaltnissmHssig bedeutende Abweichungen ein. Als Maassstab f\u00fcr die Bedeutung dieser nachtr\u00e4glichen Erhebung kann man wiederum' entweder den maximalen Ueber-sebuss der Schlagzahlen in 2 Secunden benutzen, mit anderen Worten, die Differenz zwischen den Eigenpulsen und den Schlagzahlen auf dem Gipfel der Erhebung, oder man kann den Inte-gralwcrlb der Erhebung ausmitteln, mit andern Worten, man kann die Summe der Schlagzahlen bestimmen, welche von dem Herzen w\u00e4hrend der gesammten Dauer der Erhebung mehr geliefert worden sind, als dieses der Fall gewesen w\u00e4re, wenn in jener Zeit die Schlagfolge des Eigenpulses bestanden h\u00e4tte.\nBeide Werthe sollen aus allen meinen Beobachtungen tabellarisch zusammengestellt werden. Die lateinischen Ziffern bedeuten wiederum die Ordnungsnummern der Vagusreizung. Dio darunter stehende erste Reiho giebl dio maximale Uoborzahl der Pulse in der Zeit von je zwei Sccundon, dio dann folgonde Reiho den lnlegralwerlb der sccund\u00e4rcn Erhebung, also die Summe der \u00fcberz\u00e4hligen Schl\u00e4ge w\u00e4hrend der ganzen Dauer der secun-dllren Erhebung.","page":188},{"file":"p0189.txt","language":"de","ocr_de":"333] \u00dcber dir Stellung dksn.vagus zum n.acckleranscordis. 189\nJD\nco\nH\n\tX-3!\t\t\tX ZZ i-\n\tW O M\t\t\tX \u00ae \u00ae\n\tx \u00cf 2\t\t\t\u2014 \u00ab*\u25a0 oo > T\n\tx <=> \u00bb\t\t\tx\u00b0-\n\tM <\u00a9 <\u00a9 \u2022> T X0<w\t\t\t\u00ab4 M \u00a9 > T \u00bb X \u00ae\nXV11I. 0.59 6.77\t\u00ab-\u00ab oo oo ?'\u2022! y oco\t. <N OO > Ol \u00bb X O -\t\t\u2022 -O' <\u00a9 >-.r. X Q **\u25a0\nO > . X <=> \u25a0*\t. -> <w\u00ab\tX <=> <=>\t\t<X> h.r> \u2014 \u2014 <o X\u00ae-\nXIV. 0.62 6.06\tXIII. 0.28 5.00\tXII. 0.47 0.93\t. OO \u00ae \u00ab-0(0 X o \u00ae\t\u2022 r~ oo 53 \u2022** ko X \u00a9 \u00a9<\n\u201d CC O X \u00ae <\u00bb*\t\u201c \u00ab oo X o td\t05 -<r \u00ab *\u00a9oi\t91 OO u INO\u00bb o oi\t\u00a91 co ' o CO\nX. 0.66 6.72\t\u2022 ^ ^ o <\u00a9\t. *o ~+ X \u00ae o o\t. *o \u00bbo Xer5. ^ \u00ae CO\t\u2022 OO O\u00bb x \u00ae '\u25a0* \u00a9 w\nIX. 0.74 7.97\tVIII. 0.39 6.97\t. IO 52 eo \u00bbo ?*\u2022 o *\u2666\t. r\u00bb -<r \u2022 J5 eo \u00a95 X*\u2019 \u00ae OO\t\u2022 co t- S \u00ab*\u25a0 \u00a9 ^\u00a9<r\u2018\n\u2022 eo *\u00bb 5\u00ab \u00bb X o\t. \u00bbo \u00bbo o r-\t. -* *r>\t. O\u00bb K) ^ \u00a9 91\t.. CO \u2014 > \u00ae o o\nV. 0.57 4.32\t. \u2022 \u00abO *5 > eo eo \u00ae \u00abd\t. -r \u00ab\u00db > 9< 1\u00a9 ^ \u00a9 \u00bbi\t. 03 CO > w eo \" d \u00ab\t. co 91 >> <o \u00ae M o\u2019d\nIII. 0.53 3.98\t\u2022\tto 52 \u00bb\u00a9 \u00abo *\u25a0* \u00a9 oo\t. 91 -*\u25a0 21 \u00ae* \u00abo M0 9i\t. r-52 \u00a9i \"\u2122 o\t. P- io 53 \u00abo 05 *\" o d\n\u00ab s \u25a0*. O \u2014\t\u00ab 9) ^ WflO \u00a9 \u00a9>\tc- t\u00bb . 9* a* \u00a9 CO\teo *o ^ \u00ab\t. \u00ab \u00ab9 \u00a9\nJ. ,4.\t..... I Maximale Eeberzahl Gesammle Ceberzahl\t' 2 2 \u2022SS \u2022U\t*2 2 \u2022 SS k* k \u2022u\t*22 \u2022 \u2022 -SS -gl\t* 2 2 \u2022SS v o> \u2022ja jo\n\t\u00bb D O a> O ~ ! 2 S J B \u00ab5\t.0\u00dc 0) 0> \u2014 * 2 S . a a ? ^ \u00ab 2 , \u00ab Q) Kl 33 (3\t\u2022 o o 0) o) <2 *2 S . 6 S *\u2019g S . (B 4) wso\t. \u00bb\u00bb 0) . J2 ~ * 2 6 . s e . \u00ae 0) X*(J\n;","page":189},{"file":"p0190.txt","language":"de","ocr_de":"190\tN. Baxt,\t[334\nAus diesen Zahlen geht sogleich hervor, dass es sich nur um sehr geringe Vermehrungen der Beschleunigung handelt, da \u00ab1er Zuwachs den die Zahlen des Eigenpulses f\u00fcr je 2 Secunden empfangen auch im \u00fcussersten Falle nur auf drei Viertel von der Bauer eines Schlages kommt. Vielemale ist die hierdurch be-dingle Aenderung der H\u00e4ufigkeit kaum gr\u00f6sser als sie innerhalb verschiedener Secunden eines ziemlich gleichm\u00e4ssigen Eigen-pulse\u00bb vorkommt, so dass die Anwesenheit einer nachtr\u00e4glichen Erhebung vollkommen zweifelhaft bliebe, wenn nicht die l\u00e4nger fortgesetzte Dauer der kleinen Beschleunigung den Nachweis f\u00fcr ihr Bestehen lieferte. In einigen F\u00e4llen, siehe A. A. gegen Ende, scheint sie in der That zu fehlen.\nAuch dergesammle Zuwachs an Schlagzahlen innerhalb der secund\u00e4ren Erhebung f\u00e4llt im Allgemeinen nur wenig in das Gewicht. Daraus dass ihr Intergralwerth f\u00fcr gew\u00f6hnlich mit der H\u00f6he des erreichten Gipfels zunimmt, ist schon zu schliessen, dass mit dieser auch die Dauer der secund\u00e4ren Erhebung w\u00e4chst. Hierf\u00fcr sprechen denn auch die directen Zeitbestimmungen, welche allerdings wegen des unter Schwankungen erfolgenden Uebergangs der h\u00e4utigeren in die Schlagzahl des Eigenpulses nicht immer genau auszuf\u00fchren sind.\nDa die Z\u00e4hlungen der Pulse im Bereiche der secund\u00e4ren Erhebung keine Mittel boten um aus den bei einer Tetanisirung des n. vagus gefundenen Eigenschaften auf diejenigen zu schliess\u00e8n, welche bei einer n\u00e4chsten Reizung zu erwarten sind, so versuchte ich, ob nicht irgend welcher Zusammenhang zwischen diesem und den anderen St\u00fccken der Vaguscurve zu finden sei. Auf den ersten Blick erinnern die U\u00e4ufigkeitscurven, welche aus den Pulszahlen w\u00e4hrend und unmittelbar nach einer Vagusreizung abgeleitet sind, an diejenigen, welche Schmiadeberg gewann , als er das Nervcnst\u00e4mmchen tetanisirte, in dem sich die Fasern des n. accelerans und des n. vagus vor ihrem Eintritt in das Herz schon gemischt haben. W\u00e4hrend der Einwirkung des tetanisirenden Stromes auf diesen gemischten Nerven verlangsamte sich die Pulsfolge und stieg nach dem Wegfall jener rasch empor. Nun ist allerdings die secund\u00e4re Erhebung bei einer Reizung des Vagusstammes auf seinem Verlaufe durch den liais viel niedriger als nach einer solchen des genannten in der Brusth\u00f6hle enthaltenen St\u00e4mmcbens, aber immerhin h\u00e4tte sich dieser Unterschied aus der Anwesenheit von weniger wirksamen","page":190},{"file":"p0191.txt","language":"de","ocr_de":"335] \u00dcber die Stellung des n. vagus zum n. accelerans cordis. 191\nFasern oder aus der Anwendung zu schwacher InduclionsstrOme erkl\u00e4ren lassen. Trotz der hierdurch anscheinend berges teilten Uebereinstimmung kann ich mich doch nicht enlschliessen, der \u00f6lten ausgesprochenen Annahme heizupDichten. Denn wenn die secundkre Erhebung eine Folg*' \u00ab1er Heizung von Fasern eines sog. BeschJeunigungsnerven w\u00e4re, so konnte man nicht ein-sehen, warum dieselben in dem thats\u00e4ehlich vorhandenen tirade unregelm\u00e4ssig wirkten, da doch . wie aus der verlangsamenden Wirkung des n. vagus hervorging, die St\u00e4rke der letanisirenden Str\u00f6me w\u00e4hrend der ganzen Dauer eines \\ersuehs unver\u00e4ndert blieb. F\u00e4llt aber die Annahme weg, dass die nachtr\u00e4gliche Erhebung ein unmittelbarer Ausdruck des augeweudeteuHeizes ist, so kann man sie nur noch als eine Folge des Zustandes ausehen, in welchen das Herz durch die vorausgegaugene Verl\u00e4ngerung der Pausen gebracht wurde, sei es, dass hier die Stockung des Blutstromes in der Substanz des Herzens, oder die l\u00e4ngere Ruhe der inneren Erreger oder irgend etwas anderes eine Rolle spie-leu. Von diesem Gesichtspunkte aus habe ich die Eigenschaften der Pulse im Vagusthale mit denen w\u00e4hrend der secun-d\u00e4ren Erhebung nach den m\u00f6glichen Richtungen hin verglichen, ohne dabei ein bestimmtes Abh\u00e4ngigkeitsverh\u00e4ltmss zwischen beiden Curvenstilcken auffinden zu k\u00f6nnen. Aus diesem Grunde mag es sich schicken die fruchtlos durchwanderten Wege hier nicht weiter zu beschreiben, und den Leser, der sich f\u00fcr die Erscheinung interessirt, auf die ausf\u00fchrlichen Tabellen am Ende der Abhandlung zu verweisen. \u2014\nAn dem Schl\u00fcsse meiner Besprechung der f\u00fcnf Versuchsreihen mit alleiniger Reizung des u. vagus gebe ich aus jeder derselben zwei abgeleitete Curven (Fig. 1\u20145 aul lalel 1.), welche der bequemeren Vergleichung wegen Uberoinandergebaust sind. Aus J. A. und J. 11. wurden die erste und letzto Reizung der Reihe, aus E. A. die dritte und die letzte gew\u00e4hlt. Die erste Reizung dieser Reihe wirkte zwar auf den n. vagus allein, aber sie dauerte um 1 Secundo k\u00fcrzer als alle \u00fcbrigen. Aus E. U. die erste und zw\u00f6lflo. ln den beiden Versuchen E.A. und E. U. wurden die Thiere aufsteigend erw\u00e4rmt. Aus der Reihe A. A. sind die sechste und die viorundzwanzigslo Ubor einander gelegt, weil sie w\u00e4hrend dos gr\u00f6ssten Temperaturunterschiedes dieser Reihe genommen wurden. Die Temperatur und die in ie 2 Secunden gelieferten Schlagzahlen des Eigenpulses und der","page":191},{"file":"p0192.txt","language":"de","ocr_de":"192\nN. Baxt,\n3\n[336\nVaguswirkuug sind neben den Figuren abzulesen; somit wird es keiner weiteren Erl\u00e4uterung bed\u00fcrfen, um zu zeigen, dass bei gleicher Dauer und St\u00e4rke der Tctanisirung die Wirkung *les ii. vagus unabh\u00e4ngig von dor H\u00f6he des Eigenpulses, der letnperalur und der Wiederholung des Reizes ausf\u00e4llt.\nAus einer Vergleichung der I. mit den Tafeln 111 bis VIII wird man sogleich entnehmen, dass es hier nicht darauf abgesehen war, m\u00f6glichst \u00fcbereinstimmende Beobachtungen heraus zu suchen , sondern wesentlich auf eine Vergleichung der F\u00fclle, Itei welchen man in Betracht der \u00fcussern Umst\u00fcnde des Versuchs die gr\u00f6ssten Abweichungen in den Wirkungen des' gereizten n. vagus zu erwarten hatte.' Von diesem Gesichtspunkte aus gewinnt der Inhalt der Tafel seine wahre Bedeutung.\nII. Reizung des n. accelerans.\nAuch in diesem Abschnitte werden die Wirkungen des erregten n. accelerans nur mit R\u00fccksicht darauf betrachtet, wie weit man aus den Erfolgen einer ausgef\u00fchrlen auf diejenigen einer noch bevorstehenden, aber unter denselben Bedingungen auszuf\u00fchrenden Reizung schliessen kann. Zu diesem Ende darf man sich aber, was bei dem n. vagus gen\u00fcgte, nicht mehr auf die Angaben Uber die Dauer und St\u00e4rke der lelanisirenden Str\u00f6me beschr\u00e4nken, man muss sie auch auf die der K\u00f6rperw\u00f6rme ausdehnen, oder zum mindesten noch auf eine Variable, die in einer bestimmten Abh\u00e4ngigkeit von der Temperatur steht! Hierzu eignet sich f\u00fcr unseren Zweck ann\u00e4herungsweise die H\u00e4ufigkeit der Eigenpulse vor der Reizung.\nWenn der n. accelerans einige Secunden hindurch lelani-siri wird, so bildet sich im Herzen ein Zustand aus, der die Schlagfolge desselben nach einer eigeuth\u00fcmlichen Regel beschleunigt; sie l\u00e4sst sich am einfachsten als eine Gruppe, oder als einen Anfall bezeichnen, der, einmal von dem gereizten Nerven eingeleitet, auch nach Oeflnung des lelanisirenden Kreises seinem iunern Gesetze gem\u00e4ss abl\u00fcuft. Nach Schmiede-benj und Bowditch, insoweit sie zu ihren Versuchen Hunde benutzten, lautet das Gesetz im Allgemeinen dahin, \u00bbdass sich die llerzpnu.se nicht sogleich, sondern erst einige Zeit nach .dem Beginn des Reizes verk\u00fcrze, \u2014 Stadium der Vorbereitung \u2014 und dass mit dem Beginne der Verk\u00fcrzung die Dauer der Pause","page":192},{"file":"p0193.txt","language":"de","ocr_de":"337] \u00dcber mu Stellung des n. vagus zum n. acceleranscordis. 193\nnicht sogleich, sondern nur ollmiilig ihren geringsten Werth erreicht \u2014 Stadium des Aufsleigens \u2014 und endlich, dass sich die Pause von ihrem geringsten Werlho an allm\u00e4lig wieder bis zu demjenigen vergr\u00fcssorl, welchen sie vor der Heizung des u. nc-celerans besessen halle.\u00ab Diese Angaben kann ich durchweg best\u00e4tigen, fUr meine Zwecke habe ich sie jedoch zu vervollst\u00e4ndigen. Indem ich dieses an der Hand meiner Versuche ihuc, werde ich der Beschreibung derselben vorzugsweise eine Curve zu Grunde legen , in welcher die in je zwei Secunden gez\u00e4hlten Pulse Uber die fortlaufende Zeit aufgetragen sind. Da diese ll\u00e4ufigkeilscurve einer wellenf\u00f6rmigen Erhebung gleicht, so kann man sie auch die Beschleunigungswelle nennen, ohne damit etwas weiteres sagen zu wollen.\nZwei Beschleunigungswellen, die bei unver\u00e4nderter K\u00f6rperw\u00e4rme sich von demselben Eigenpulse aus in Folge gleichbe-schallener Reize erheben, zeigen in ihren Eigenschaften eine ausserordentliche Aebnlichkeit. Diese Uebereinstimmung besieht nicht bloss zwischen zwei unmittelbar hintereinander erregten Wellen; sie erh\u00e4lt sich auch zwischen einer gr\u00f6sseren Anzahl derselben, die durch l\u00e4ngere Ruhezeiten von einander getrennt hervorgerufen werden. Wenn in dem letzteren Falle die Aehn-lichkeil nicht mehr so gross wie in dem ersteren ist, so mag dieses zum Theil auf die Erm\u00fcdung, wesentlich aber darauf zu schieben sein, dass es selten gelingt, den Eigenpuls f\u00fcr einen langem Zeitraum vollkommen gleich zu erhalten. RUcksicbtlich dieses letztem ist besonders zu beachten, dass man nur dann auf die wahre Zahl des Eigenpulses rechnen kann, wenn die sp\u00e4tere Reizung des n. acc\u00e9l\u00e9rons viele Minuten hinter einer ersteren folgte, da sich die St\u00f6rung, welche durch eine solche eingcfUhrl wird, durch eine nicht im Voraus zu bestimmende Zeit fortsetzt. \u2014 Die Uebereinstimmung in der Form der Beschleunigungswclle, von der bisher die Rede war, gilt nat\u00fcrlich nur f\u00fcr die Curven desselben Herzens: denn jedes derselben pr\u00e4gt seine Eigenheiten in dem accclerirlon Anfalle aus. \u2014 Diese S\u00e4tze empfangen durch die Curven ihre Best\u00e4tigung, welche auf den Tafeln III bis VIII dargestellt sind.\nZwei, durch den maximalen Reiz erzeugte Bcschlcunigungs-wellen h\u00f6ren jedoch auf einander zum Verwechseln \u00e4hnlich zu sein, w'enn bei ihrer Entstehung die Temperatur des Thieres nicht mehr gleich hoch war. Denn es \u00e4rtdert sich nach einer\nts","page":193},{"file":"p0194.txt","language":"de","ocr_de":"11)4\nN. Hast,\n[338\neigent\u00fcmlichen Kegel die H\u00e4ufigkeilscurve mit der Temperatur. Um dem Leser hiervon eine Anschauung zu gewahren, habe ich die Figuren der Tafel II conslruirt und unter einander gehaust.\nL)ie Figuren G u. 7 sind dem Abk\u00fchlungsversuche A. entnommen. In ihm wurde das Thier, welches anf\u00e4nglich eine Temperatur von 38\u00b03 C. zeigte auf38\u00b06 erw\u00e4rmt von da absteigend bis auf 26\u201c! C. abgek\u00fchlt und dann wieder auf 34\u00b00 C. erw\u00e4rmt. Wahrend dessen wurde der Nerv 16 mal hintereinander und zwar jedes mal 6 Secunden hindurch mit maximal wirkenden Str\u00f6men letanisirt. Von diesen sind 14 Reizungen in die Cur-ven aufgenommen, die erste und die zweite derselben, welche bei der nahezu gleichen Temperatur der dritten Reizung entstanden, wurden ausgelassen, weil sie wegen ihrer grossen Aehnlichkeit mit 3 die Klarheit des Bildes gest\u00f6rt haben w\u00fcrden.\nDie Fig. 5 der Tafel II giebt von einem andern Thiere den Theil eines Abk\u00fchlungsversuches, der sich von 39\u00b04 C. auf 28\"6 C. erstreckte.\nMit der abnehmenden Temperatur versp\u00e4tet sich also der Eintritt der Beschleunigung vom Beginn des Reizes an gerechnet, sie erreicht ein geringeres Maximum und dieses nicht blos absolut, sondern auch im Verh\u00e4ltniss zur Zahl der Eigenpulse vor der Reizung, sie kehrt ferner fr\u00fcher zur H\u00f6he der Eigenpulse zur\u00fcck und endlich es wird die Summe der \u00fcberz\u00e4hligen Schl\u00e4ge, d. h. derjenigen, welche in Folge der Reizung mehr aufgelreten sind , als wenn w\u00e4hrend der ganzen Dauer der Beschleunigungswelle das Herz mit dem Rhythmus des Eigenpulses gearbeitet halle, eine geringere. Diesen Aenderungen wollen wir nun mit H\u00fclfe der Pulsz\u00e4hlung genauer nachgehn, wobei uns ausser den zwei Versuchen, von denen eine graphische Darstellung gegeben wurde, noch zwei andere zu Gebote stoben, in welchen der Nerv ebenfalls 6 Socunden hindurch tetanisirt wurde.\na. Wir beginnen mit dom Abschnitt der ll\u00e4ufigkeilscurve, welcher zwischen dem Eintritt der Reizung und dem Erreichen der h\u00f6chsten Beschleunigung gelegen ist. Um die Aenderung der Pulsfolgc w\u00e4hrend der Dauer der Reizung klar zu legen, bediene ich mich wiederum der Schlagzahlen, welche in je 2 Secunden ouftraten. Die unter dem zweiten Stabe stehenden Zahlen der Eigenpulse sind das Mittel aus einer Uber viele Se-","page":194},{"file":"p0195.txt","language":"de","ocr_de":"339) \u00dcber die Stellung Bes n. vagus s!iim n. accklkrans cobdis.\n1\u00d4S\ncunden ausgedehnten Zahlung, diejenigen aber, welche die Zunahme der Schlagzahl wahrend der Reizung des n. accelerans angeben, das Mittel aus je zwei Beobachtungen, die bei nahezu gleichen Temperaturen ausgefUhrl wurden. Aus dieser Entstehung erkl\u00e4rt sich die Anwesenheit der dritten Dezimale und das Minuszeichen, welches einige male vorkommt. Dieses letztere bedeutet nat\u00fcrlich nicht, dass die Pulszahl im Vergleiche zu der unmittelbar vor der Reizung vorhandenen gesunken, sondern geringer gewesen sei als das Mittel aus einer gr\u00f6sseren Summe von Eigenpulsen. Ware die Abrundung der Zahlen in einer physiologischen Abhandlung gestattet, so w\u00fcrde man an die Stelle der mit dem Minuszeichen behafteten Zahlen eine Null gesetzt haben, und dieses hatte in der Thal ohne Beeintr\u00e4chtigung des wahren Sinnes geschehen k\u00f6nnen, da die Abweichungen von der Null nur \u00e4ussersl gering sind. Ausserdem ist in der Zusammenstellung noch die Zeit notirt, zu welcher die Schlage das Maximum der H\u00e4ufigkeit erlangten; der Beginn dieser Zeitbestimmung ist ebenfalls auf den Anfang der Reizung zu beziehen.\nZum Erw\u00e4rmungsversuch A.\nTemperatur\tMittlere Schlagzahl in 2 Secnnden vor der Reizung\tZunahme der Schlagzahl vom Beginn der Reizung\t\t\tEintritt des Maximal -werthes nach Anfaug der Reizung in Secunden\n\t\tin der 0-2 Sec.\tin der 2\u20144 Sec.\tin der 4\u20146 8ec.\t\n34\u00b0.85\t5.412\t0.063\t0.488\t1.063\t43\n36\u00b0.0\t5.00H\t0.467\t1.017\t1.717\t40\n37\u00b0.48\t5.157\t0.417\t4.417 .\t2.417\t9\n38\". 82\t5.414\t0.361\t4.814\t2.861\t7\n40\u00b0.05(?)\t5.558\t0.417\t4.067\t3.417\t7\n\tZum Erwllrmungsversuch B.\t\t\t\t\n87\u201c.8\t4.164\t0.237\t1.464\t4.642\t9\n8 8\u00b0. 4\t4.273\t0.304\t1.804\t8.477\t7\n40\". 8\t4.649\t0.396\t1.771\t8.346\t7\n44\u00b0. 43\t5.668\t0.411\t4.361\t3.036\t6\n\tZum A bk Uh lu ngsversuch A.\t\t\t\t\n38\u00b0. 35\t6.37\t0.455\t4.680\t3.830\t7\n88\u201c. 6\t5.845\t0.559\t2.384\t3.659\t7\n36\u00b0. 15\t5.661\t0.264\t4.144\t2.289\t9\n38\u00b0. 65\t4.831\t0.099\t0.493\t1.893\t42\n34\u00b0.4\t4.026\t0.023\t0.448\t0.773\t44\n49\u00b0. 7\t3.39\t0.009\t0.059\t0.334\t45\n47\u201c.8S\t2.767\t0.017\t0.058\t0.458\t22\nts*","page":195},{"file":"p0196.txt","language":"de","ocr_de":"190\tN. Baxt,\t[340\nZum Abkuhlungsversuch B.\nTemperatur\tMittlere Schlagzahl iu 2 Secunden vor der Reizung\tZunahme der Schlagzahl vom Beginn der Roiznng\t\t\tEintritt des Maximalwertes nach Anfang der Reizung in Seonnden\n\t\tin der 0\u20142 8ec.\tin der 2-4 8ec.\tin der 4\u20140 Seo.\t\nasMs\t5.806\t0.031\t1.198\t2.468\t10\n3 7\u201d. 8\t5.807\t0.057\t0.642\t1.742\t8\n34\u00b0.tr,\t4.258\t0.108\t0.041\t0.886\t11\n30\u00b0. G\t8.581\t0.031\t0.006\t0.119\tu\n27\u00b0. t 5\t2.648\t0.048\t0.052\t0.077\t47\n2H\u00b0.0\t2.524\t0.075\t0.175\t0.275\t48\n30\u00b0.r>\t2.902\t0.023\t0.223\t0.898\t46\n32\u00b0. S\t3.463\t0,012\t0.362\t0.537\t43\n34\".0\t8.802\t0.04$\t0.498\t0.698\t43\nDiesen Zahlen gem\u00e4ss nimmt mit der wachsenden Temperatur die Geschwindigkeit des Ansteigens zu, sodass das Maximum der Beschleunigung fr\u00fcher cinlrilt. Diese Regel tritt ausnahmslos und \u00e4usserst deutlich hervor, indem die Unterschiede der Geschwindigkeit mit der das Aufsteigen erfolgt, und mit welcher der Gipfel der H\u00e4ufigkeit erreicht wird, zu bedeutend sind, als dass eine T\u00e4uschung m\u00f6glich w\u00e4re. Solange sich die Temperatur oberhalb der Grenze von 34\u00b0 bewegt, zeigt sich in den drei Versuchen E. A., E. B. und A. A. schon in der ersten Zeiteinheit die H\u00e4ufigkeit des Pulses merklich vermehrt. In dem Intervall der Temperatur von 34 bis zu 30\u00b0 war die Pulszahl in der ersten Zeiteinheit der Reizung kaum gr\u00f6sser als vorher und es begann das Wachsthum der H\u00e4ufigkeit sich erst deutlich in der zweiten Zeiteinheit der Reizung auszupr\u00e4gen; unterhalb der Temperatur von 30\u00b0 geschah dieses letztere sogar erst in der dritten Zeiteinheit der Reizung. Ebenso deutlich, wie die Steilheit der Beschleunigungscurve mit der sinkenden Temperaturabnahme, zeigte sich auch der Gipfel gegen den Anfang der Reizung verschoben.\nIn dem vierten Versuche, in welchom sich die Temperatur des Thieres zuerst in ab- dann in ansteigender Richtung bo-wegle, verhielt sieh das llerz etwas tr\u00e4ger, indem sich, auch oberhalb des 34\u00b0w\u00e4hrend der ersten Zeiteinheit der Reizung noch keine merkliche Vermehrung der Pulszahlen einfand; abgesehen hiervon, befolgte \u00ablas Herz dasselbe Gesotz wie die fr\u00fcheren. Vergleicht man i*i diesen Versuchen die Periode der wieder aufsteigenden W\u00e4rme mit derjenigen der abnehmenden, so zeigen","page":196},{"file":"p0197.txt","language":"de","ocr_de":"341] Ohkh mk Stm.uini; i>hs n. vaucs zum n. accklkhans counts. 197\nfl\nsich f\u00fcr je zwei gleiche Temperaturen Abweichungen in der t Geschwindigkeit mit welcher die Haufigkeitscurve gegen ihren\nf1\"\tGipfel empor geht. In der Periode des Wiedererwarmens begann\nauf gleichen W\u00e4rmegraden die Erhebung der Haufigkeitscurve fr\u00fcher als in derjenigen der Abk\u00fchlung, ein Verhalten, welches darum besonders auff\u00e4llig ist, weil der Gipfel wahrend der j> Wiedererwarmung viel sp\u00e4ter als bei der Abk\u00fchlung erreicht . ward.\nb. Mit dem W\u00e4rmegrad des Thiercs \u00e4ndert sich bekanntlich die Normalzahl des Pulsschlages; in \u00e4hnlicher Weise geschieht dieses auch mit der h\u00f6chsten Schlagzahl, welche das Herz in Folge einer Reizung des n. aecelerans zu erreichen vermag. Eine Zusammenstellung der hierher geh\u00f6rigen Zahlen mag dieses verdeutlichen :\nEr w\u00e4rmungsversuch A.\nZeiteinbeit fl Sec.\tTemperatur in C\u00b0.\tSchlagzahl vor dor Heizung\tH\u00f6chste Schlagzahl durch Heizung de\u00bb n. aecelerans\tProcentieohe Zunahme der Schlagzahl iin Maximum derselben\nl\t34.5\t45.44\t20.4\t30.49\ntu\t35.2\t4 5.83\t20.85\t34.67\nIV\t35.6\t45.45\t22.5\t48.54\nVI\t36.4\t14.90\t22.5\t54.02\nVII\t37.0\t45.08\t23.4\t,\t55.24\nIX\t37.95\t45.87\t24.43\t54.06\nX\t38.45\t45.46\t25.8\t70.19\nXII\t39.2\t46.43\t26.4\t63.72\nXIII\t39.65\t46.04\t27.6\t72.09\nXV\t40.45\t47.34\t28.95\t67.24\n\nI\nIII\nIV VI\nVII\nIX\nX XII\nErw\u00e4rmun gs versuch B.\n37.4 87.\u00bb 88.0\n38.8 39.6 44.0\n42.05\n42.8\n42.28\n42.70\n42.68\n42.96\n43.36\n44.42\n40.49\n47.49\n28.65\n25.88\n25.8\n27.45\n28.85\n29.4\n29.55\n29.55\n91.8a 99.62 403.55 4 4 4 .75 4 42.24 404.87 79.22 68.92","page":197},{"file":"p0198.txt","language":"de","ocr_de":"198\nN. Baxt,\n[342\nAbkUhlungsversuch A.\nZeiteinheit 6 Sec.\tTemperatur in C\u00b0.\tSchlagzahl vor der Reizung\tH\u00f6chste Schlagzahl durch Reizung des n. accelerans\tProcentischo \u2022 Zunahme der Schlagzahl im Maximum derselben\ni\t38.1\t18.68\t29.55\t58.15\nui\t88.6\t19.54\t80.15\t54.83\nIV\t89.1\t19.74\t80.75\t55.75\nVI\t39.6\t19.56\t31.5\t61.04\nVII\t89.4\t17.65\t30.0\t69.95\nIX\t37.8\t17.24\t27.75\t60.95\nX\t87.0\t17.49\t25.65 '\t46.68\nXII\t35.3\t16.48\t24.3\t47.46\nXIII\t34.5\t15.12\t22.05\t45.83\nXV\t32.8\t18.87\t20.4\t47.09\nXVI\t32.1\t12.58\t18.75\t49.05\nXVIII\t30.7\t11.58\t17.4\t50.25\nXIX\t30.2\t10.59\t15.45\t45.85\nXXI\t29.2\t9.75\t14.1\t44.61\nXXII\t28.6\t8.64\t12.75\t47.5\u00ab\nXXIV\t27.1\t7.96\t11.55\t45.11\n\tAbk\u00fchlungsversuch B.\t\t\t\n1\t38.3\t17.27\t26.55\t53.69\n(I\t38.6\t17.56\t27.90\t58.83\nIII\t38.6\t16.0\t27.80\t70.60\nIV\t37.0\t15.84\t25.05\t53.11\nV\t35.6\t13.20\t21.0\t59.09\nVI\t33.3\t12.35\t18.75\t51.80\nVII\t31.7\t11.15\t15.75\t41.24\nVIII\t29 5\t10.34\t14.4\t39.33\nIX\t28.2\t7.84\t11.85\t51.16\nX\t26.1\t8.05\t11.1\t37.90\nXI\t27.0\t7.03\tU.i\t57.98\nXII\t29.0\t8.12\t12.3\t51.45\nXIII\t30.0\t8.35\t18.5\t61.63\nXIV\t31.0\t9.06\t15.75\t73.84\nXV\t32.4\t10.03\t15.90\t58.58\nXVI\t33.2\t10.75\t16.95\t57.64\nXVII\t34.0\t11.41\t18.0\t57.81\nICiiK! noch grossere Anschaulichkeit als die Zahlenreihe gewahrt die Eintragung derselben in ein Coordinatensystem, in welcher die in je zwei Secunden gelieferten Schlagzahlen der Eigenpulse und die der maximalen H\u00e4ufigkeit Uber die Temperaturen als Argument eingetragen sind. (Siehe Tafel Hb.)\nln jeder dieser Curven wachsen bis zu einer gewissen Grenze die Schlagzahlen mit der Temperatur, jedoch so, dass die","page":198},{"file":"p0199.txt","language":"de","ocr_de":"343] \u00dcber die Stbllung \u00bbksn.va\u00fcus zum n. accelerans coums. 190\nH\u00e4ufigkeit des Pulses am normalen und an dom goreizlon Herzen ein Maximum erreicht, Uber welches sic durch die Wllrmo nicht getrieben werden kann. \u2014 Die beiden Curven stimmen auch darin \u00fcberein, dass sie auf ihrem Gange von dem niedrigsten , zum h\u00f6chsten Punkte steiler als die Temperaturen emporsleigen.\nDie Aehnlichkeit der beiden Curven ist jedoch koine vollkommene, denn es steigt die des accelerirlen Herzschlages stetiger, namentlich aber rascher, als die des normalen empor, so dass die beiden Curven auf dem Wege von ihrem niedrigsten zu ihrem h\u00f6chsten Werlhe divergiren ; sonach erwuchst der Anschein, als ob beide hei einer lieferen Temperatur, als sio hier r. in den Kreis der Beobachtung fiel, in einem Punkte zusammon-fliessen w\u00fcrden, mit andern Worten, als ob es einen Temperaturgrad gilbe, bei welchem die beschleunigenden Wirkungen des gereizten n. acc\u00e9l\u00e9rons zum Verschwinden kamen. In den zu-\u2022 letzt mitgclheiltcn Tabellen ist das ungleich rasche Aufsteigen durch den Quotienten aus der normalen in die durch den Nervenreiz beschleunigten Schlagzahlen ausgedruckt. Auch aus diesen Zahlen geht hervor, dass dieser Quotient durch ein Maximum hindurch wandert, dessen Lage jedoch nicht mit dem Orte zusammenf\u00e4llt, an welchem das Herz , dessen n. accelerans gereizt ist, die dichtgedr\u00e4ngtesten Schl\u00e4ge ausgiebt.\nc. Das Herz, dessen n. accelerans wenige Secunden hindurch telanisirt worden war, erreichte, wie wir sahen, in einem mit der Temperatur ver\u00e4nderlichen Zeitraum die gr\u00f6sste H\u00e4ufigkeit seiner Schl\u00e4ge und sank dann allm\u00e4lig von dieser wiederauf die Normalzahl herunter. Die Art und Weise, wie dieses geschieht, ist an dem auf verschiedene Temperaturgrade gebrachten Herzen im Allgemeinen ein \u00e4hnlicher, mit dem Unterschiede jedoch, dass der absteigende Schenkel der H\u00e4ufigkeilscurve bei den h\u00f6heren Temperaturen der Abscisse in der Regel eine Con-vexilUl zuwendet, welche bei den niederen Temperaturen fehlt. Obwohl sich nun hierdurch zeigt, dass die Curve von einem h\u00f6heron Gipfel vcrhUllnissm\u00fcssig rascher als von einem niederen absinkl, so erreicht doch trotzdem im letzteren Palle die Schlagzahl den Normalwerlh fr\u00fcher als im ersteren.\nDieser abweichende Verlauf ist die Ursache, weshalb die gesammto Ueherzahl der Schl\u00e4ge, welche das Herz in Polgo einer Reizung des n. accelerans ausfuhrt, sich bei verschiedenen Temperaturen etwas anders verh\u00e4lt, als die Schlagzahlen, welche es","page":199},{"file":"p0200.txt","language":"de","ocr_de":"200\nN. IJaxt,\t'[344\nim Maximum seiner lllluligkuil zeigte. Denn wenn sich auch die \u25a0Humum der (llierzllliligen Pulse f\u00fcr gew\u00f6hnlich mil der wachsenden Temperatur vermehrt, so giebtes von diesem Verhalten doch Itilulige Ausnahmen. Fast scheint es, als ob das der Temperatur parallele Anwachsen der Ueberzahl auf einer gewissen in der Nahe von 30\u00b0 C.liegenden Stufe sein Ende finde. Die folgenden Zahlen m\u00f6gen hierf\u00fcr als Beleg dienen.\n\t0 \u00abfl o \u00a9o a-2 \u00ab H\ta * ri u>r7\\-\u00a3\u2018 S m i \u2022O \u2014\tuo *5' 2 3 O ss-S SgBg 0\t\tU 0 l6 fl\u00ae 9 H\tlill m U S\u00a7.2 \u2019O 'tf'\tll-l So\u201c! \u25a0\u00ae \u00b0\n\t38.\u00ab\t68.6\u00ab\t22.94\t\t38.3\t71.30\t\u00ab9.65\n\t38.6\t66.87\t21.39\t\t38.6\t77.54\t21.0\u00ab\n\t39.\u00ab\t68.4\u00ab\t21.65\t\u2022\t38.6\t90.26\t26.85\n\t39.6\t72.89\t23.2\u00bb\t\t37.0\t76.45\t22.88\n\t39.4\t79.27\t28.06\t\t85.6\t66.40\t23.95\nAbk\u00fchlungs-\t37.8 37.0\t74.79 53.86\t27.1\u00ab \u00ab9.24\tAbk\u00fchlungs-\t33.3 34.7\t56.33 34.48\t21.7\u00ab \u00ab4.72\nversuch A.\t35.3\t54 89\t20.8\u00ab\tversuch D.\t29.5\t28.62\t43.18\nZeiteinheit\t34.5\t52.68\t21.77\t\t28.2\t35.58\t2\u00ab.6\u00ab\n\t32.8\t52.85\t23.8\u00ab\tZeiteinheit\t26.\u00ab\t\u00ab9.47\t44.5\u00ab\n6 Sec.\t32.4\t49.84\t24.76\t6 Sec.\t27.0\t40.45\t27.2\u00ab\n\t30.7\t49.07\t26.48\t\t29.0\t33.86\t49.85\n\t30.2\t42.66\t25.17\t\t30.0\t38.5\u00ab\t21.95\n\t29.2\t40.40\t25.89\t\t31.0\t35.64\t18.73\n\t28.6\t36.96\t26.72\t\t32.4\t35.90\t17.05\n\t27.\u00ab\t32.86\t25.80\t\t83.2\t38.76\t17.16\n\t\t\t\t\t34.0\t41.37\t\u00ab7.27\n\t5 \\6 \u00df.2 \u00a9 H\t_ \u00f6 *-2 *\u2022\u00ab\u2022\u00a9*! a j 1 \u00a33 S \u00dc pfc-.S \u20220 \u00ab0\ta r\t\u00a9 S3 \u20222p ** 1 \u00ae \u00bb\u00ab a \"\u2022s\t\ts u s* \u00a9 H\t!i|l 5\u00bb\u00ab! \u2022\u00a3a>'\u00bbS5 e|8.S\tf! | \u00ab\u25a01 \u00a3 M O r\" \u00ab\n\t.34.5\t27.38\t9.33\t\t37.1\t44.48\t20.96\n\t35.2\t31.35\t\u00ab0.42\t\t87.5\t4\u00ab.07\t20.2\u00ab\nrw\u00e4rimm^s-\t35.6 36.4\t50.85 63.69\t\u00ab7.66 22.49\t\u00cbrwUrniungs-\t38.0 38.8\t42.95 46.49\t24.47 22.27\nversuch A.\t37.0\t71.93\t25.11\tversuch B.\t39.6\t36.34\t46.98\nZeiteinheit\t37.95\t68.\u00ab\u00a3\t22.59\tZeiteinheit\t41.0\t82.76\t44.20\n\t38.45\t78.18\t27.44\t6 Sec.\t42.05\t25.34\t9.60\n6 Sec.\t39.2\t63.53\t22.36\t\t42.8\t25.36\t9.06\n\t39.65\t76.03\t24.94\t\t\t\t\n\t40.45\t71.66\t21.78\t\t\t\t","page":200},{"file":"p0201.txt","language":"de","ocr_de":"3ic)] \u00dc II I! It IIIkStKI. I.IINd IIKS N. VAGUS ZUM N. ACCKM'.RANS CORDIS. 201\nIm letzten Stabe dor vorstehenden Tabelle ist das Verh\u00e4ltnis angegeben, welches zwischen den \u00dcbersch\u00fcssigen und denjenigen Schl\u00e4gen besteht, die das Herz in dem gleichen Zcit-j raume ausgef\u00fchrt h\u00e4tte, wenn sein n. acc\u00e9l\u00e9rons in Ruhe geblieben w\u00e4re. Aus dieser Zahlenreihe leuchtet, wenn \u00fcberhaupt irgend eine, nur die Regel hervor, dass der Quotient ganz unabh\u00e4ngig von der Temperatur sei, bei welcher die Reizung des \\ n. accelerans vorgenommen wird. Auf den ersten Hlick ist dieses auffallend, da doch im Allgemeinen mit der steigenden W\u00e4rme die Summe der \u00fcberz\u00e4hligen Pulse zunalim, und da die h\u00f6chsten Werthe der Acceleration mit der Temperatur rascher wuchsen, als die H\u00e4ufigkeit der Normal-Pulse. Unter diesen Umst\u00e4nden h\u00e4tte man erwarten sollen, dass auch der Quotient aus der Ueber- in die Normulzahl mit der Temperatur zun\u00e4hme. Dass es nicht, oder wenigstens nicht immer geschieht, kann nur daher r\u00fchren, dass die Beschleunigungscurve, um vom Gipfel zur Normalh\u00f6he zur\u00fcckzukehren, ungleich langer Zeiten bedarf.\nBei den Erscheinungen, die in der Pulsfolge durch die Reizung des n. accelerans auftreten, dr\u00e4ngt sich die Analogie auf, welche zwischen ihnen und der Wirkung einer vor\u00fcbergehenden Erw\u00e4rmung des Herzens besteht; denn man w\u00fcrde, das was der erregte n. accelerans zu leisten vermag, wahrscheinlich auch dadurch hervorrufen k\u00f6nnen, dass man eine Spritze voll warmen Blutes durch die v. jugularis in den rechten Vorhof i entleerte. Den Angaben der so eben mitgetheilten Zahlenreihen entsprechend, l\u00e4sst sich, solange man von Temperaturen aus-i geht, die unterhalb 32\u00b0 C. liegen, die Schlagzahl auf dasselbe Maximum ebensowohl durch eine Steigerung der W\u00f6rme wie auch durch eine st\u00e4rkste Reizung des n. accelerans bringen. Trotz dieser \u00fcbereinstimmenden Wirkung k\u00f6nnen, wie wir schon sahen, die beiden Bef\u00f6rderungsmittel der Beschleunigung nicht als zwoi gleichwertige Summanden angesehen werden. Denn wenn diesolbo Temperaturerh\u00f6hung dom Herzen, dessen n. accelerans ruht, milgelheilt wird, so empf\u00e4ngt dio Schlagzahl einen merklich geringeren Zuwachs, als wenn jene zu dem Herzen tritt, dessen n. accelerans gereizt wurde. Es kann sich also unter Beih\u00fclfe der anwachsenden Temperatur vorzugsweise der Zustand des Herzens ausbilden, den der gereizten, accelerans hervorrufl. Die Temperatursteigerung tritt demnach als Factor nicht aber als Summand zu der Reizung des n. accelerans.","page":201},{"file":"p0202.txt","language":"de","ocr_de":"202\tN. Baxt,\t1346\n111. Gleichzeitige Reizung des n. accelerans und des n. vagus.\nNachdem wir gesehen, mil welchem Grade von Si\u00e7horheit bei der Wiederkehr der Reizung je eines der beiden Nerven auf den Erfolg zu rechnen ist, k\u00f6nnen wir zur Darstellung der Deckungsversuche Ubergehen. Diese sollten, wie man sieh erinnert, pr\u00fcfen, inwieweit einer der Nerven bei gleichzeitiger Reizung beider ein Uebergewicht Uber den andern zu gewinnen verm\u00f6chte. Weil es nach den Beobachtungen von Bowditch wahrscheinlich geworden war, dass die Wirkungen des n. accelerans von denjenigen des n. vagus verdeckt w\u00fcrden, so empfahl es sich, m\u00f6glichst starke Reizungen des beschleunigenden Nerven mit den recht schwachen des verlangsamenden zu verbinden. Dieses Verh\u00e4ltnis zwischen den beiderseitigen Nervenreizen ist in allen jetzt milzutheilenden Versuchen gew\u00fchlt worden. Unter dieser Beschr\u00e4nkung bleiben dem Versuche nur noch einige Variationen \u00fcbrig, deren Bedeutung f\u00fcr unsere Frage leicht ersichtlich ist. ln der ersten Ab\u00e4nderung wurde bei m\u00f6glichst gleicher K\u00f6rperw\u00e4rme w\u00e4hrend der Verzuchszeit eine l\u00e4ngere Dauer der Acceleransreizung mit einer kurzem des n. vagus und zwar in der Weise verkn\u00fcpft, dass die letztere \u00fcber die erstere hinauswanderle. Hielt also z. B. die Tetani-siruDg des n. accelerans zw\u00f6lf, die des n. vagus vier Secunden an, so wurde zun\u00e4chst mit beiden gleichzeitig begonnen, dann aber mit der Telanisirung des n. vagus der Reihe nach um 4,. 8. 12, 16 Secunden sp\u00e4ter als mit der des n. accelerans angefangen. Hierdurch wurde es m\u00f6glich, den Einfluss des-erregten Vagus auf jede Phase der vom n. accelerans eingeleiteten Beschleunigungswelle zu pr\u00fcfen, ln andern Versuchen war di\u00e7 Dauer der beiden gleichzeitig eingeleiteten Reizungen dieselbe, aber die W\u00e4rme des Thieres wurde allm\u00fclig erh\u00f6ht oder erniedrigt. Hierdurch liess sich erfahren, wie der bei allen W\u00e4rmegraden gleich wirksame n. vagus in di\u00ab von der Temperatur so wesentlich abh\u00e4ngige Leistung des n. accolerons oingroifo.\nUm bei der Vergleichung der Wirkungen eines Nerven den ' zeitlichen Armierungen der Reizbarkeit m\u00f6glichst Rechnung tragen zu k\u00f6nnen, wurden zwischen die gleichzeitigen h\u00e4ufig mu n .............Iiij/i'oi'liiiltel, di\u00ab nur \u00abinen Nerven betrafen.\nWi\u00ab weit lassen sich nun die Wirkungen, welche die alleinige Reizung eines der beiden Nerven hervorruft, in einer f\u00fcr","page":202},{"file":"p0203.txt","language":"de","ocr_de":";\t347] \u00dcber die Stellung desk, vagus zum n. accelerans cohdis. 203\nr beide Nerven gemeinsamen wieder erkennen? Dieses d\u00fcrfte am einfachsten zu erfahren sein, wenn man die nach Anleitung der Pulsziihlungen construirten H\u00f6ufigkeitscurvcn, um sie mit einander zu vergleichen, Uber einander baust Zu einer solchen Deckung w\u00fcrden je drei Curven geh\u00f6ren, eine erste, welche die Wirkung der Reizung des n. vagus, eine zweite, welche die des n. accelerans und eine drille, welche die gemeinsa-\u2022 \u2022 men der beiden Nervon wiedergilbe. Die drei zum Vergleiche ! gew\u00fchlten Curven m\u00fcssen selbslversl\u00fcndlich in m\u00f6glichst kur-> zer Zeit hinter einander und unter m\u00f6glichst gleichen Umst\u00fcnden gewonnen sein. Diesem Verfahren verdanken die in den Tafeln 111 bis VIII verzeichneten Figuren ihren Ursprung. Sie enthalten die Ergebnisse von 52 Vagus- von 44 Accelerans- und 35 Vago-accelerans-Reizungen, welche an f\u00fcnf Thieren ausgef\u00fchrt wurden.\nDa die Gr\u00f6sse der von den Thieren selbst gelieferten Curven es zuliess, noch mit Sicherheit die Hundertel eines Pulsschlages zu messen, so empfahl es sich, die'Il\u00e4ufigkeitscurven zur bessern'Verdeullichung ihrer Gestalten in einem zwei und ' ein halbmal gr\u00f6ssern Maassstabe, als sie hier wiedergegeben sind, zu entwerfen. Zu der vorliegenden Gr\u00f6sse wurden sie auf photographischem Wege zur\u00fcckgebracht. \u2014 Aus den Grundzahlen \u2014 Zahl der Pulse in je 2 Secunden \u2014 wurden auch die grossen Tabellen zusammengestellt, welche an dem Ende dieser Abhandlung zu finden sind. F\u00fcr den Leser, welcher die Figuren und die Tabellen mit einander vergleicht, wird es kaum der Bemerkung bed\u00fcrfen, das^ die Ordinalen der erstem den in je 2 Secunden gelieferten Pulsen entsprechen, w\u00fchrend in den Tabellen je 2 oder 3 solcher Einheiten in eine Zahl zusammengezogen sind.\nObwohl nun diese Figuren in Verbindung mit der ihnen gegen\u00fcber gedruckten Erkl\u00fcrung die Ergebnisse der Versuche deutlich genug dnrlegon, so d\u00fcrfte es immer nicht vollkommen \u00fcberfl\u00fcssig sein, die aus ihnen gezogenen SehlUsso durch Zahlen zu erhilrten.\nMit diesen Mitteln werden wir nun untorsuohen, in wio weil sieh die hei der Uewttttg eine* tier hellleR NetYt'U stellbaren Eigenschaften der Pulsl'olgn erhallen hallen, tteilll lielile gemeinsam telanisirl wurden. Zun\u00e4chst soll der n. vagus iu Betracht kommen.","page":203},{"file":"p0204.txt","language":"de","ocr_de":"ii. Wenn mim eine der zahlreichen Figuren auf den Tafeln.\nIll his VIII bei rach let, in welchen dor n. vagus gleichzeitig mit dem n. accelcrans letanisirt wird, so erkennt man sogleich, dass der Eintritt der langsamen Pulsfolge durch die gleichzeitige Erregung des n. accelerans keine Verz\u00f6gerung erf\u00e4hrt. In dieser Beziehung verh\u00e4lt sich also die alleinige Vagus-Reizung genau so, wie die mit dem n. accelerans verkn\u00fcpfte.\nb. F\u00fcr die St\u00e4rke der Wirkung, welche der gereizte Vagus \u2022 J auf den Herzschlag \u00fcbte, diente uns, wie wir fr\u00fcher sahen, am besten die geringste Pulszahl, welche in je zwei Secunden w\u00e4hrend der Heizungsdauer gefallen war. Demgem\u00e4ss werden wir diese maximale Wirkung hoi alleiniger Reizung des n. vagus mit denen zu vergleichen haben, die bei gemeinsamer mit dem n. accelerans hervortreten ; dieses ist dadurch geschehen, dass beide nebeneinander in eine Tabelle eingetragen wurden. Die Entstehung der Zahlen ist durch die Ueberschriflen der St\u00e4be \u2022 erkl\u00e4rt.\nVersuch ./. .'1. Das Thier liegt unter einer wollenen Decke auf dem Tische. Reizungsdauer des n. accelerans 12 Secunden, des n. vagus 4 Secunden.\t\t\tVersuch J. B. Das Thier liegt unter einer wollenen Decke auf dem Tische. Reizungsdauer des n. accelerans 42 Secunden, des n. vagus 4 Secunden.\t\t\n,-tJ u tfl _ 4) 0) O \u00dfx.SP3 a ec c.~ p\u00ab.2\u00ab 2 B jl\tReiznngsaufan\u00e7 des n. vagus vom Beginn de\u00bb accelerans au gerechnet.\tMinimum der H\u00e4ufigkeit bei gleichzeitiger Beizung\t+\u00a3 u to o o a eJS.s? d 2 ,\u00a3> e .2 .SoSE \u20222a\u00abP \u00abS-al 4|.2>\tBeizungsanfang deB n. vagus vom Beginn der Beiznng des n. accelerans gerechnet.\t12.11 isfi\n2.45\tGleichzeitig beg.\t2.45\t0.40\tgleichzeitig beg.\t0.45\n2.55\t4 Secunden sp\u00e4ter\t3.55\t0.45\t\t\n2.65\t8\t3.95\t0.40\t4 Secunden sp\u00e4ter\t0.40\n0.40\t12\t1.75\t0.40\t8\t0.45\n0.45\t\t\t0.40\t4*\t\u201e\t\u201e\t0.90\n0.40\t12 ..\t1.40\t0.45\t18 .. ..\t0.50\n0.45\t8\t1.60\t0.40\t\t\n0.40\th\t4.30\t0.45\t16 \u201e\t4.05\n0.80\t^leicbzcitig beg.\t4.25\t0.40\t12\t0.80\n0.45\t\t\t0.40\t8\tit\t11\t0.45\nMill. 1.07\tMill. 2.42\t\t\t0.40 0.45\t4\tm\tn gleichzeitig beg.\t0.50 0.45 '\n\t\t\t0.40\t\t\n\t\t\tMtU. 0.42\tMill. 0.59\t\t\n\u00e4\n\u00a3\ni","page":204},{"file":"p0205.txt","language":"de","ocr_de":"349] \u00dcber die Stellung nEs n. vagus zum n. accelerans cordis. 205\ni\nI\nI\nfr\nf\n?\n\u00ab\n\u2022\u2022\n(\u25a0\nErw\u00e4rmung A. Das Thier steigender Erwilrmung ausgesetzt. Dauer der Vagus- und Vago-accelerans-Reizung 6 Sec. Wurden beide Nerven gleichzeitig gereizt, so wurde mit beiden zugleich begonnen.\nTemperatur\t9|,a ls>l| * H-C-s \u00abgS\u00df \u00ab\tc g S ,5 kUh ui S \u00bb- .2 cd O P -K ^ rj > \u00bb g t\u00bb\u00ae v \u2022 \u2022 bc \u201cW fl R\n34\u00b0.r> c.\tMO\t0.90\n35\u00b0. 2\t1.10\t\n3 5\u00b0. 6\t1.30\t1.30\n36\". 4\tMS\t\n37\u00b0.0\t1.45\t1.10\n37\u00b0.95\t1.40\t\n88\u00b0. 4 5\t1.60\t1.85\n39\u00b0.2\t1.95\t\n39\u00b0. 65\t2.45\t1.90\n40\u00b0.\u00ab5\t2.20\t\nMittel\t1.55\t1.41\nAbk\u00fchlung A.\nDas Thier steigender Abk\u00fchlung ausgesetzt. Dauer der Vagus-und Vago-accelerans-Reizung 6 Sec. Wenn beide Nerven gleichzeitig gereizt wurden, so wurde mit beiden gleichzeitig .begonnen.\nErw\u00e4rmung B. Das Thier steigender Erwarmung ausgesetzt. Dauer der Vagus- und Vago-accelerans-Reizung 6 Sec. Wurden beide Nerven gleichzeitig gereizt, so wurde mit beiden zugleich begonnen.\nTemperatur\t3'S-\u2019S ?&!\u00bb \\ R E 2 a\u00a3 &><g \u00fc\t&S, SPS g>srs -. -5 -8* a s.\n37\". 1 C.\t0.70\t0.35\n37\u00b0,5\t0.32\t\n38\u00b0,0\t0.30\t0.25\n38\u00b0.8\t0.30\t\n39\u00b0. 6\t0.25\t0.25\n41\u00b0.0\t0.30\t\n4 2\". 05\t0.50\t0.30\n42\u00b0. 8\t0.55\t\nMittel\t0.40\t0.29\nAbk\u00fchlung A.\n38\u00b0. 1 C.\t1.9\t0.9\n88\u00b0.6\t1.85\t\n39\u00b0. 1\t1.45\t4.2\n39\u00b0. 6\t4.4\t\n3 9\u201c. 4\t2.95\t1.85\n37\u00b0.8\t1.75\t\n87\u00b0.0\t1.65\t1.4\n3 5\u00b0. 3\t0.9\t\n34\u00b0. 5\t0.8\t0.9\n3 2\u00b0. 8\t0.95\t\n32\u00b0. 1\t0.7\t0.75\n30\u00b0.7\t0.6\t\n30\u00b0. 2\t0.9\t0.5\n29\u00b0.2\t0.5\t\n28\u00b0. a\t0.75\t0.3\n\u00ce7\u00b0.l C.\t0.7\t\nMittel\t4.20\t0.975\nDa der Erfolg der Vagusreizung auch unter scheinbar vollkommen \u00fcbereinstimmenden Bedingungen mancherlei Abweichungen zeigt, so kann ein strenger Beweis f\u00fcr die Ueberein-sliinmung der verglichenen Wirkungen nur durch H\u00fclfe der Mittelwerthe aus einer gr\u00f6sseren Zahlenreihe geliefert werden.","page":205},{"file":"p0206.txt","language":"de","ocr_de":"206\nN. Baxt.\n[3(50\nHier sieben uns nun zu Gebote 57 Reizungen des n. vagus und 35 solcher des vago-accelerans. Benutzen wir diese zu dem angegebenen Zwecke, so erhalten wir als Mittel f\u00fcr die alleinige Reizung des n. vagus 0.93 Schl\u00fcge, ftlr diejenige aber, welche in Verbindung mit der des n. acc\u00e9l\u00e9rons vorgenommen wurde, 1.07 Schl\u00fcge in 2 Secunden.\nln dieser Uberraschenden Uebereinstimmung ist es ausgesprochen, dass w\u00fchrend der Rcizungsdauer des n. vagus der Herzschlag immer auf das gleiche Maass herabgedr\u00fcckt wird, gleichgiltig ob dieser Nerv allein oder in Verbindung mit dem n. acc\u00e9l\u00e9rons lelanisirt wurde.\nDie Beweiskraft, welche diesen Mitlelzahlen an und f\u00fcr sich innewohnt, wird noch verst\u00e4rkt durch die Eigenschaft der Ein-zelwerthe, aus denen sie hervorgingen. Nicht etwa zuf\u00e4llig kommen jene aus den letztem zu Stande, denn es n\u00e4hern sich die einzelnen Beobachtungen schon dem Mittelwerlhe, indem bald die maximale Wirkung der alleinigen Vagusreizung und bald die der gemeinsamen mit dem n. acc\u00e9l\u00e9rons in das \u00dcebergewicbt tritt. Bemerkt man auch noch, dass der n. vagus die von ihm geforderte langsame Pulsfolge im Beginn, in der Mitte und am Ende der Beschleunigungswelle, bei beendeter oder noch fortdauernder Reizung des n. accelerans, bei hoher und niederer W\u00e4rme herbeifuhrt, so kann es keinem Zweifel unterliegen, dass seine Wirkung trotz der Erregung der n. acc\u00e9l\u00e9rantes unver-kUminert hervortrill.\nc. Gr\u00f6ssere Schwierigkeiten bietet die Beurlheilung des Abschnittes der Beschleunigungswelie, der in den ersten 6 bis 8 Secunden nach der Unterbrechung des den n. vagus reizenden Stromes verl\u00e4uft. Um die Ursachen zu verstehen, welche bei der Bildung dieses Theils mit gewirkt haben, muss in den Kreis der Vergleichung die ungest\u00f6rt abgelaufenc Acceleranswclle gezogen werden.\nZu der Gegen\u00fcberstellung des rein verlaufenen und des durch den Vagus gest\u00f6rten'Ganges der Beschleunigung bedienen wir uns am besten der Figuren, dioses jedoch erst dann, nachdem wir Uber die Entstehung derjenigen, welche auf den Tafeln 111 bis VIII Uber einander gebaust sind, noch einiges voraus-geschickt haben. Wenn wir die Gr\u00f6sse der St\u00f6rung, welche der n. vagus in einer Beschleunigungswelle bewirkt hat, durch die Vergleichung . mit einer glatt abgelaufenen erkennen","page":206},{"file":"p0207.txt","language":"de","ocr_de":"351] \u00dcber die Stellung i>es n. vagus zum n. accelbrans cordis. 207\n,, wollen, so k\u00f6nnen wir selbstverst\u00e4ndlich nur zwei solcher zur Vergleichung stellen, die unter m\u00f6glichst gleichen Bedingungen entstanden sind. Als mir die geringe Erm\u00fcdbarkeit des n. accelerans schon bekannt, die grosse Empfindlichkeit desselben gegen die Temperatur aber noch entgangen war, schien es mir gen\u00fcgend, nur dann und wann zwischen die Beizungen des n. vagus und die gleichzeitigen des n. vagus und n. accelerans eine solche des letztem einzuschalten, weil ich die Ueberzcugung hegte, dass eine einzige Mustercurve zum Vergleiche mit einer Reihe von gest\u00f6rten gen\u00fcgen w\u00fcrde, die in gr\u00f6sseren Zeilabst\u00fcndcn vor und nach jener entstanden waren. Bei der Ausz\u00e4hlung der von den Thieren geschriebenen Curven sliess ich jedoch alsbald auf unerwartete Abweichungen, und durch anderweite Beobachtungen belehrt erkannte ich, dass die Ursache der Abweichungen zwischen zweien beispielsweise durch eine Stunde getrennten Reizungen in den, wenn auch geringen Abk\u00fchlungen gelegen war, die das k\u00fcnstlich respirirte Thier erlitten halte, ln diesen Versuchen, es geh\u00f6ren hierher J. A. und J. B., wurden also nicht f\u00fcr jede der gest\u00f6rten Abl\u00e4ufe ungest\u00f6rte zur Vergleichung erhalten, da nur diejenigen Curven der letzteren Art zu dem angegebenen Zwecke benutzt werden durften, welche in einem zeitlichen Abstand, der sich nur auf Minuten bezifferte, von einem durch die Vagusreizung unterbrochenen Ablauf aufgeschrieben war. ln einer n\u00e4chsten Versuchsreihe, in welcher die Temperatur absichtlich variirl wurde, verfuhr ich, wie schon oben auseinander gesetzt, so, dass ich, w\u00e4hrend sich die Temperatur des Thieres nach einer Richtung hin bewegte, die gleichzeitige Reizung zwischen vier andere einschallete, von denen je zwei den n. vagus und die beiden anderen den n. accelerans betrafen. Auf diese Art wurden zum Vergleiche mit der gest\u00f6rten zwei ungest\u00f6rte Wellen erhallen, von denen die eine bei etwas h\u00f6herer, die andere bei etwas niedoror Temperatur als jeno aufgoschrieben war.\nWenn wir nach dieser Bemerkung zu der Betrachtung der Deckung einer gesl\u00f6rton mit einer ungest\u00f6rten Acceloranscurve \u00fcbergehen, so werden wir uns zun\u00e4chst dio F\u00fclle aussuchon, in welche die Zahlen der Eigenpulso beidemal \u2014 vor der Reizung des n. accelerans und der gleichzeitigen des n. vagus und des n. accelerans \u2014 gleich gross sind, ln diesen bemerken wir, dass die durch den Vagusreiz gest\u00f6rte Acceleranscurve einige Secun-:","page":207},{"file":"p0208.txt","language":"de","ocr_de":"208\nN. Baxt,\n[352\nden n.'K'li der Ausschaltung des n. vagus aus dem tetanisirenden Strome in den Gang der ungest\u00f6rten einkehrt und sie bis zum Schl\u00fcsse auch nicht wieder verbisst. Hierher geh\u00f6ren z. B. J. A. K und 10, ./. B. \\ und 10, E. A. 4b, A. A. 7b. Die Uebercin-slimmung ist so gross, dass man glauben k\u00f6nnte, es seien gleichzeitig von zwei Arterien desselben Thieres die Pulse aufgeschrieben und man h\u00e4tte w\u00e4hrend der Zeit, die einer Vagusreizung entspricht, die eine der beiden Federn am Schreiben verhindert. Denn die Abweichungen, welche in den einander parallel laufenden Curven - Stucken Vorkommen, \u00fcbersteigen in der Zeiteinheit h\u00e4ufig noch nicht ,'/t0 einer Pulsdauer, so dass sie, wenn auch nicht ganz, doch sehr nahezu innerhalb der Messungsfehler gelegen sind. Jedenfalls liegen sie innerhalb der Grenzen der Abweichungen, die zwei ungest\u00f6rt verlaufende Acceleranscurven, unter denselben Bedingungen darbieten.\nAus den F\u00e4llen, in welchen die beiden Reizungen ein Ilerz von gleicher Beschaffenheit antrafen, l\u00e4sst sich also das Gesetz ableiten, dass die Beschleunigungswelle, welche durch die Reizung des n. accelerans geweckt und in irgend einer Phase durch den erregten n. vagus gest\u00f6rt ward, alsbald nach dem Verschwinden des Vagusreizes genau so weiter l\u00e4uft, als dieses von dem genannten Zeitpunkte an auch geschehen w\u00e4re, wenn sie bis zum Eintritt des letzteren ohne Dazwischenkunft der Vagus-St\u00f6rung abgelaufcn w\u00e4re.\nWenn man nach der Besichtigung dieser Beobachtungen zu denjenigen \u00fcbergeht, in welchen die Bedingung der Gleichheit der normalen Pulsfolge nicht mehr vollkommen erf\u00fcllt ist, so wird man auch durch sie das eben ausgesprochene Gesetz best\u00e4tigt finden. Hier hat man nur, wie dieses aus den Tafeln V, VI, VII, VIII hervorgeht, die von den Acnderungen der Beschleunigungswelle mit der Temperatur handeln, zu ber\u00fccksichtigen, dass dem seltenem Normal-Pulse auch ein niedrigerer Grad der Beschleunigung bei maximaler Acceleransroizung entspricht. Dem oben ausgesprochenen Gesetze ist unter diesen Umst\u00e4nden Gen\u00fcge geleistet, wenn die beiden Curven auf ihrem ganzen Verlaufe einander parallel bleiben und sich in den Entfernungen von einander halten, welche man verm\u00f6ge des Temperatur-Unterschiedes, bei dem sie entstanden sind, Voraussagen konnte. \u2014 Wenn aber Gleichheit und Parallelismus nicht immer ein-trelen, sondern eine Kreuzung der Curven stattfindet, indem","page":208},{"file":"p0209.txt","language":"de","ocr_de":"353] \u00dcber dir Steu.cn\u00abdes n. Vagus zum n. acceleraNs cordis. 209\nz. B. die gest\u00f6rte Curve vor der Vagusreizung h\u00f6her und hinter derselben niedriger ablicf, als die mit ihr verglichene reine Ac-celerans-Curvc, so kann man auch hierin keine Widerlegung des ausgesprochenen Salzes sehen, denn die Abweichungen, um welche es sich in diesen Curven handelt, betragen immer nur sehr kleine Bruchtheile von der Zeitdauer eines Pulsschlages. Solche Abweichungen auf der Seile des Normal-Pulses k\u00f6nnen aber in Versuchsreihen, wie die vorliegenden, leicht Vorkommen, ohne dass damit eine Aenderung im nat\u00fcrlichen Zustande des Herzens ausgedruckt ist. Sie k\u00f6nnten z. B. daher r\u00fchren, dass mit einer neuen Reizung fr\u00fcher begonnen wurde, bevor die Beschleunigungswelle einer vorausgegangenen Tetanisirung des n. accelerans vollkommen ihr Ende erreicht halle. Hier\u00fcber kann man sich w\u00e4hrend des Versuches selbst nur schwierig Auskunft verschaffen, da sich durch das Augenmaass so kleine Abweichungen der Pulsdauer, wie sie hier in Frage kommen, nicht festslellen lassen. Um den Fehlern, welche hierdurch entstehen k\u00f6nnen, einen m\u00f6glichst kleinen Einfluss zu gestatten, wurde zwischen je zwei aufeinander folgende Reizungen ein- Zeitraum von mindestens zwei bis drei Minuten eingeschaltet, der in der Regel auch zum vollst\u00e4ndigen Abklingen der Beschleunigung gen\u00fcgte. Dieses war jedoch nicht immer der Fall, so dass nun die neue Reizung an einem noch nicht vollkommen beruhigten Herzen geschah. Wo dieses eintrat, konnte aber durch die neue Reizung die Pulszahl nicht auf die H\u00f6he gehoben werden, welche eingetreten w\u00fcre, wenn ein vollkommen beruhigtes Herz vor dem Beginne der Accelerans-Reizung mit der H\u00e4ufigkeit geschlagen hatte, mit welcher das noch im Reizungszustande befindliche arbeitete.\nDieses ist darum selbstverst\u00e4ndlich, weil der maximale Reiz des n. accelerans, welcher wenige Sccunden gedauert hat, die H\u00e4ufigkeit der Pulse auf ein Maximum hebt, das \u00fcberhaupt nicht namentlich also auch dadurch nicht zu \u00fcberschreiten ist, dass der Reiz noch lllnger andauerl. Willi also eine neue Tetanisirung vor das Ende eines Wellcnahlaufs, so kann dieselbe, vorausgesetzt, dass sich sonst nichts gelindert hat, den Puls nur auf die maximale H\u00e4ufigkeit der im Verschwinden begriffenen Welle erheben.\nd. Nachdem wir bemerkt, dass die Beschleunigungswelle, welche durch eine Vagusreizung gest\u00f6rt war, nach Beendigung\nU","page":209},{"file":"p0210.txt","language":"de","ocr_de":"210\nN. Baxt,\n[354\ndieser letzteren alsbald wieder in ihren typischen Ablauf zu-ril\u00ab-kt'<\u2018k<rlirt, werden wir zu untersuchen haben, auf welche Weise dieses geschieht.\n\u2022I. Das Aufslcigcn aus der Sohle des Vagusthaies erfolgt nicht in gleicher Weise momentan -wie das Absinken heim Beginn des V'agusreizes. Dieses lilssl sich aus jedem der in den Tafeln III bis VIII vorgeleglen Palle erkennen. Aus der Betrachtung der Piguren ergiebt sich zugleich, dass die Steilheit des Aufsteigens hez. der Zuwachs der Pulszahl in der Zeiteinheit um so gr\u00f6sser ist, je weiter die absolute Zahl der vorhandenen Pulse von dem erreichbaren Maximum derselben entfernt ist. Es ist also der Zuwachs der Pulszahl in der ersten Zeiteinheit nach dem Schluss des Vagusreizes gr\u00f6sser, als in der zweiten u. s. f. \u2014 Die Regel, nach welcher der Zuwachs der Pulszahlen erfolgt, ist also dieselbe, der man auch nach dem einfachen Vagusreiz bei Ueber-gang des verlangsamten in den Eigenpuls begegnet. Zwischen dem Aufwachsen der Pulszahl nach der einfachen und nach der von einer Erregung des n. accelerans begleiteten Reizung des n. vagus findet jedoch der Unterschied statt, dass die absoluten Werlhe der Zunahme nach der gemeinsamen Reizung beider Nervengr\u00f6sser, als nach der alleinigen desn. vagus sind. Dieses wtlrde schon gellen, wenn von den aufsleigenden Schenkeln der beiden verglichenen Curven dieselbe Zeit verbraucht w\u00fcrde, um aus dem stets gleich tiefen Vagusthale auf die sehr ungleichen H\u00f6hen des Eigenpulses oder des Wellengipfels zu gelangen. Um so mehr muss also der nach gemeinsamer Vago-accele-ransreizung aus dem Thule aufsteigende Ast den von dort nach alleiniger Vagusreizung emporstrebonden an Steilheit \u00fcbertreflen, weil der erslere an seiner gr\u00f6sseren H\u00f6he fr\u00fcher anlangt, als der letztere an seiner geringeren. \u2014 Hieraus gehl hervor, dass sich unmittelbar mit dem Schluss der Tclanisirung des letzteren Nerven der durch den erregten n. accelerans herbeigef\u00fchrte Zustand des Herzens gellend macht; jedoch nur in beschrankter Weiso; denn wenn er voll horvortrillo, so m\u00fcsste mit dem Schl\u00fcsse der Vagusreizung auch momentan die Schlagzahl erscheinen, welche die lllluligkeitscurvc des Accelerans zu jener Zeit verlangte, sie m\u00fcsste also eben so rasch emporgehen, als sie gesunken ist.\n2. K\u00fcr die Geschwindigkeit, mit welcher die Curve aus der Sohle des Vaguslhules auf dem Gipfel der H\u00e4ufigkeit anlangt, ist es bei einer gemeinsamen Reizung beider Nerven dagegen einer-\ni\n\u25a0 I\n1\nv\ni\n;\n.)\n;\n;\n","page":210},{"file":"p0211.txt","language":"de","ocr_de":"355] \u00dcber die Stellung des s. vagus zum N. acc\u00e9l\u00e9rons cordis. 21i\nlei ob nach der Ausschaltung des n. vagus aus dem letanisiren-* den Strome die k\u00fcnstliche Reizung des n. accelerans noch fortdauert, oder ob sie mit der des ersteren Nerven beendigt ist; hierf\u00fcr liefern die Tafeln III und IV Belege, in welchen die Versuche dargeslelll sind, bei welchen die k\u00fcrzer dauernde Reizung des n. vagus \u00fcber die langer anhaltende des n. accelerans hin\u2014 wandert.\n3. Wenn zwei bei derselben Temperatur gewonnene Cur-ven miteinander verglichen werden, von denen die eine durch die Reizung des n. accelerans, die andere durch die Erregung des vago-accclcrans hergestelll wurde, so findet sich, dass in der ersteren, in welcher die Beschleunigungsweile von der H\u00f6he des Eigenpulses anhebl, der Gipfel langsamer erreicht wird als in der letzteren, in welcher die Erhebung von der Sohle des Vagus-thales aus beginnt. Mit anderen Worten, der zeitliche Abstand des Eintrittes der h\u00f6chsten Pulszahl vom Beginne der alleinigen Acceleransreizung ist gr\u00f6sser als derjenige der h\u00f6chsten Pulszahl vom Ende des Vagusreizes, wenn mit diesem ein Acceleransreiz einhergegangen war; und dieses geschieht, trotzdem dass im letzteren Falle der Unterschied der durchlaufenen Pulszahlen gr\u00f6sser als im ersteren ist. Auch aus diesem Verhallen geht hervor, dass, sich der durch die Reizung des n. accelerans erzeugte Zustand des Herzens trotz der gleichzeitigen Erregung des n. vagus ausgebildet hatte, go dass nun, wenn die hemmende Wirkung des letzteren Nerven aufh\u00f6rt, die Antriebe zum Anwachsen der Pulszahlen m\u00e4chtiger hervortreten k\u00f6nnen, als dieses mit dem Beginn der Acceleransreizung, wegen des erst in der Entwickelung begriffenen Zustandes m\u00f6glich ist.\nDas eben beschriebene Verhallen ist versinnlicht durch ein Zahlenbeispiel, das der Versuchsreihe Abk\u00fchlung A. entnommen ist. Um das Verslilndniss der vorgef\u00fchrten Zahlen, soweit dieses nichtschon durch dio Ueberschriflen der St\u00f6be geschehen ist, noch weiter zu f\u00f6rdern, dieno die Bemerkung, dass in den gemeinsamen Reizungen dio Tetnnisirung der beiden Nerven gleichzeitig begann und nach sochs Secundon Dauer gleichzeitig nufh\u00f6rle. In dem vierten Stabe ist die Schlagzahl eingetragen, welche sich in dem letzten Drittel der Reizungsdauor, also in der 4. his G. Secundc zeigte. Alle hier aufgcf\u00fchrle'n Schlagzahlen wurden im Verlaufe von je 2 Secunden geliefert.","page":211},{"file":"p0212.txt","language":"de","ocr_de":"212\tN. Baxt,\t\u2022 [356\nAbkUhl\u00fcngsversuch A.\nGoreiztor Nerv\t\u00bb4 0 t 4> B 9 H\tM 0 04 a \u00ab bfi c\u00a3\ti! Et. >a p ?| g\tNach der Reizung\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\tObis 2\tW 2 0*\t4 bis 6\tOO '2 \u00abo\tO .2 rO 00\t10 bis 12\t3 .2 C*4\t14 bis 16\nAcc\u00e9l\u00e9rons. .\t09\".4 C.\t5.SS\t9.75\t10.0\t9.7\t8.5\t\t\t\t\t**\nVagoaccelerons\tff\tff\t6.10\t3.7\t8.0\t9.4\t10.0\t9.5\t\t\t\t\nAccclerans.\t.\t87U.0C.\t5.80\t8.3\t8.2\t8.4\t8.0\t8.4\t8.85\t8.85\t\t\nVagosccclcrons\tII\t) >\t5.80\t2.1\t5.45\t7.6\t7.85\t8.25\t7.95\t7.75\t\t\nAccolerons .\t.\t30\".7C.\t3.8\t4.6\t5.2\t5.6\t5.8\t5.7\t5.8\t5.6\t\t\nVegoaccelcrans\t> \u00bb\tft\t4.1\t1.4\t3.0\t4.7\t5.2\t5.6\t5.6\t6.0\t5.7\t\nAcc\u00e9l\u00e9rons .\t.\t280.6C.\t2.85\t2.9\t8.45\t3.6\t3.7\t3.9\t4.1\t\u2018\u2018.2\t4.2\t4.2\nVagouccelcrans\tIl\tii\t2.80\t0.3\t2.55\t3.4\t3.2\t3.4\t3.6\t3.7\t3.9\t4.0\nWenn wir das, was die Tabelle f\u00fcr unseren n\u00e4chsten Zweck lehrt, noch einmal zusammenlassen, so ergiebt sich, dass die Pulszahl ihre gr\u00f6sste H\u00e4ufigkeit erreichte\nvon dem Eigenpulse aus in 8 Sec., nach dem Beginne der Reizung von dem Vagusthale\naus schon nach 6 Sec...................bei 39\u00b0 C.\nvon dem Eigen pulse aus in 12 Sec., nach dem Beginn der Reizung von dem Vaguslhal .\naus schon in 8 Sec.....................bei 37\u00b0 C.\nvon dem Eigenpulse aus in 12 bez. 16 Sec. nach dem Beginne der Reizung, von dem\nVagusthale aus schon in 8 bez. 12 Secunden bei 30\u00b07 C. von dem Eigenpulse aus in 16 bez. 18 Sec. nach dem Beginn der Reizung, von dem Vagusthale aus schon in 14 bez. 16 Sec. bei 28\u00b06 C, 4. In dem soeben vorgelcgten Zahlenbeispiel ist noch ein andres allgemein g\u00fctiges Verhalten ausgepr\u00e4gt. Wenn die aus dem Vagusthale ansteigenden Aaste solcher Vago-accelerans-curvon mit einander verglichen werden, die bei verschiedenen Temperaturen gewonnen sind, so ergiebt sich, dass in dem bei dein geringeren W\u00e4rmegrad vorgonoinmoncn Vorsucho das Auf-sloigen langsamer als in dem bei h\u00f6herem W\u00e4rmegrad aus-geftlhrten geschieht. Das Anwachsen der Pulszahlen weist also hier dieselbe Abh\u00e4ngigkeit von der ver\u00e4nderlichen Temperatur nach, wie das Emporgehen der H\u00e4ufigkeit aus dem Eigenpulse bei alleiniger Acc\u00e9l\u00e9rons- oder das aus dem Vagusthale bei alleiniger Vagusreizung.","page":212},{"file":"p0213.txt","language":"de","ocr_de":"\n357] \u00dcBER DIB STELLUNG DES N. VAGUS ZUM N. ACCEI.HRANS CORDIS. 213\nAn die mitgetheilten Thalsachen schliesscn sich dio folgcn-: den Betrachtungen an. \u2014 Dio Einwirkungen, welche die durch i den n. accelerans hervorgerufenc Bcschleunigungswello erf\u00fchrt, wenn wahrend ihres Ablaufes eine Erregung des n. vagus auf-i tritt, stellt sich beim Beginn der letzteren der Art, dass sich die Herzpausen auf ein ganz bestimmtes, nur von der Starke der 1 Vaguserregung abh\u00e4ngiges Maass verl\u00e4ngern. Nach den zahl-! reichen Belegen, welche hierf\u00fcr in diese Abhandlung niederge-f legt sind, kann es keinem Zweifel unterliegen, dass sich wllh-i' rend einer Vagusreizung jedesmal die von ihr verlangte Pulsfolge herstellt, wobei es ganz gleichgiltig ist, wie viel Pulsschl\u00fcge unterdr\u00fcckt werden, die das Herz ohne die Anwesenheit der 1 Vagusreizung hervorgerufen.haben w\u00fcrde. Diese Unabh\u00e4ngig-. keit der durch die Reizung des n. vagus bewirkten Ilerabmin-I derung des Schlages leuchtet auch ohne eine weitere Vorf\u00fchrung \u00ce von Zahlen sogleich ein, wenn man sich erinnert, dass unser \u00bb Nerv den im Maximum der Beschleunigung befindlichen Ilerz-t schlag auf dasselbe Minimum herabdr\u00fcckt, welches er auch an dem normal pulsirenden Herzen hervorbringt. Insofern man annehmen darf, dass zur Entstehung eines jeden Herzreizes eine gewisse Arbeit n\u00f6thig ist, wird man aus diesem Verhalten des : n. vagus zu schliessen haben, dass die ausl\u00f6schende Leistung, welche er vollbringt, nicht unmittelbar gegen diejenige gerichtet jst, welche sich an der beschleunigten Entstehung der Herzreize\nI betheiligt. Summirte sich in der That der vom n. vagus herbei-gef\u00fchrte Zustand unmittelbar zu demjenigen, welcher den Herzreiz hervorruft, so m\u00fcsste sich die in der Zeiteinheit zum Vorschein kommende Pulszahl als eine von beiden Zust\u00e4nden bestimmte, als eine Differenz derselben ergeben.\nDa dieses nicht der Fall, so muss man sich den Angriffs-i punkt, welchen der Vagus im Herzen besitzt, an oinom andern j Orte, als an demjenigen vorlegt denken, auf welchen der n. accolorans wirkt. Hiermit stehen denn auch dio Erschoinungon im Einklungo, wolcho sich in der vom n. accelerans bedingten Beschleunigungsw'ollo jensoits der eingoschobonon Vagusreizung vorfindon. Denn dio Reizung des n. vagus, welche gleichzeitig mit der des n. accelerans begann, machte die Entstehung des Zustandes nicht unm\u00f6glich, welcher dem Auftreten der Be-I schleunigung zu Grunde liegt, und die Unterbrechung der schon im Ablaufe begriffenen Welle konnte es nicht hindern, dass","page":213},{"file":"p0214.txt","language":"de","ocr_de":"N. B\u00e4xt,\n214\n[358\njenseits derselben die Beschleunigung gerade so abklang, als ob sic vom Anfang bis zum Ende ungest\u00f6rt verlaufen sei.\nBei dieser Bewandtniss k\u00f6nnte es den Anschein gewinnen, j als ob der n. accelerans unmittelbar in die reizenden Apparate des Herzinnern eingrifie und diese zu einer h\u00e4ufigeren Entwicklung von Reizen veranlasste, wahrend der n. vagus seine Wirkung nur auf die Wege erstreckte, welche die genannten Apparate mit den Nerven und Muskeln verbinden. So w\u00fcrde bei andauernder Erregung des n. vagus die Bildung und Ausgabe der Schlagreize zwar latent bleiben, aber dessenungeachtet ununterbrochen forlschrciten und es ware nach dem Verschwinden der Vaguswirkung der Zustand des reizenden Werkzeuges auf derselben Beschaffenheit angelangt, in tier es sich zu derselben Zeit auch ohue die eingeschaltete Erregung der hemmenden Nerven befunden hatte.\nDiese sehr einfache Vorstellung von dem Verh\u00e4ltniss der beiden Nerven zu einander wie zu den Bestandtheilen des Herzens ist aber unvereinbar mit den Erscheinungen unmittelbar nach der Oefl'nung des Stromes, welcher neben einer Reizung des n. accelerans den n. vagus tetanisirie. Denn es m\u00fcsste, w\u00e4re sie richtig, zu dieser Zeit momentan die Pulsfolge hereinbrechen, welche jetzt verm\u00f6ge des Ablaufs einer ungest\u00f6rten Beschlcunigungswelle zu erwarten war, was doch, wie wir sahen, nicht geschieht.\nUm die Entstehung des Taktes begreiflich zu finden, nach welchem das Herz in den ersten Secunden hinter der Unterbrechung einer Vagusreizung schlagt, die gleichzeitig mit der des n. accelerans stallfand, scheinen auf den ersten Blick zwei Wege offen zu stehen, einer, welcher die Ursache der Erscheinung in einer die Tetanisirung \u00fcberdauernden Reizung des n. vagus, der andere, welcher sie in einem Zustande des Herzens sucht, der die Folge der vorausgegangenen Vagusreizung ist. Nach einer genaueren Pr\u00fcfung der Gr\u00fcndo erweist sich jetloch nur die letztere Erkl\u00e4rung als haltbar.\nWollte man annehmen, dass der n. vagus nach der Oefl-nung des letanisirenden Kreises noch in derselben Weise, wenn auch in abnehmendem Grade, erregt sei, wie er es w\u00e4hrend seiner Einschaltung in den Induclionsstrom war, so w\u00fcrde man' damit zu einem auffallenden Widerspruche zwischen den Wirkungen gelangen die der erregte n. vagus beim Hereinbrechen\n","page":214},{"file":"p0215.txt","language":"de","ocr_de":"359] \u00dcber die Stellung des n. vagus zum n. accelerans cordis. 215\nund wahrend der Dauer des Induclionssiromes entfaltet und denjenigen, die ihm nach dem Aufh\u00f6ren des letzteren eigen sind. In der erstem der beiden Perioden vermochte der n. accelerans, auch wenn er sich in der h\u00f6chsten Erregung befand, keine Aenderung in der Pulsfolge hervorzubringen, welche eine, wenn auch noch so schwache, Vagusreizung verlangte ; in der Periode der Nachwirkung dagegen sollte sich pl\u00f6tzlich der n. vagus .von dem n. accelerans in einer Weise beeinflussen lassen, die bis zum Verschwinden aller Vaguswirkung gehen konnte. Ware in der Thal auch nach der OefFuung des Stromkreises ein Zustand des n. vagus im Spiele, und tr\u00e4te die von ihrer H\u00f6he herabsinkendo Erregung zu der des n. accelerans in ein anderes Verh\u00e4ltnis als die ansteigende jenes Nerven, so m\u00fcsste man jedenfallszugeben, dass der Zustand des n. vagus, solange er sich im Stromkreise befindet, ein durchaus anderer als nach dem Austritt aus demselben sei. Damit verliert aber die Hypothese von der Nachwirkung des n. Vagus ihren Werth, weil sie nur darum aufgcstellt wurde, um die Erscheinungen nach der Beendigung des Vagusreizes zu erkl\u00e4ren. Andere Gr\u00fcnde, auf welche sie sich st\u00fctzen k\u00f6nnte, giebt es in der That nicht.\nAnders steht es mit der Annahme, die von jeder Nachwirkung innerhalb des n. vagus absieht, und daf\u00fcr die Ursache, warum nicht sogleich nach beendigtem Vagusreize die Wirkung des erregten n. accelerans voll hervortritt, in einen Zustand des Herzens selbst legt. Dieser letztere Hesse sich dadurch bezeichnen, dass das Werkzeug, welches die Muskelreize entwickelt, durch keine der innern Bedingungen des Herzens, welche den Schlag zu beschleunigen verm\u00f6gen, pl\u00f6tzlich, sondern immer nur allmiilig aus einer langsameren in eine beliebig rascher auf einander folgende Reihe von Entladungen \u00fcbergehen k\u00f6nne. Man w\u00fcrde es als den Ausdruck dieser, nach Analogie einer die Anst\u00f6sse summirenden Einrichtung anzusehen haben, dass sich nach einer einfachen Vagusreizung der fr\u00fcher vorhandone Eigonpuls und dass sich nach einer einfachen Tclanisirung dos n. accelerans das erreichbare Maximum der Pulsfrequenz nach einem \u00e4hnlichen Wachsthumgeselzc cinslcllcn, mit der auch dio H\u00e4ufigkeit der Scblagfolgo aus dem Vagusthalc auf den Gipfel der Bescblcuni-gungswollo emporgeht. Auch die Schlagfolge in den sog. Gruppen des verst\u00fcmmelten und mit Serum gef\u00fcllten Frosch-Herzens, welche Luciani aufgefunden hat, w\u00fcrden eine Folge der unter-","page":215},{"file":"p0216.txt","language":"de","ocr_de":"210\nN. Baxt,\n[360\nsicilien Eigenschaft des im Herzen gelegenen reizentwickelnden Apparates sein. \u2014 Als ein Maass fllr den Grad der Ausbildung, welchen die der H\u00e4ufigkeit des Schlages f\u00f6rderlichen Bedingungen erlangt haben, w\u00fcrde man ausser der schliesslich erreichten H\u00e4ufigkeit des Pulses auch noch die Geschwindigkeit anzusehen haben, mit welcher die H\u00e4ufigkeit des Pulses anstcigl, und dann w\u00fcrde es jedenfalls der vorgetragenen Hypothese g\u00fcnstig sein, dass die ver\u00e4nderliche Temperatur in \u00fcbereinstimmender und schon fr\u00fcher erw\u00e4hnter Weise nach einfachen und nach gemeinsamen Beizungen des n. vagus und des n. accelerans auf das zeitliche Verhalten der aufsteigenden Pulszahlen wirkt.\nSollte man gegen diese Anschauung einwenden, dass sie nichts anderes als eine Umschreibung der am Herzschl\u00e4ge beobachteten Thatsachen sei, so w\u00e4re hierauf zu erwidern, dass sie darum nicht nutzlos sei. Denn es f\u00fchrt dieselbe zu einer neuen und haltbaren Vorstellung Uber die Beziehungen zwischen den Vorg\u00e4ngen, welche im Herzen nach Reizungen des n. vagus und des n. accelerans stattfinden. Nach ihr erscheint es n\u00e4mlich nun als eine nothwendige Bedingung, dass der gereizte n. vagus den Apparat des Herzens, welcher die Reize aussendet, zum Stillstand bez. zu einem langsameren Gange veranlasst, statt dass er, wie wir es fr\u00fcher annehmen konnten, nur die Ueberlragung der Reize auf die Muskeln hemmt. Da aber, wie wirgesehen, dieWirkung des n. accelerans und die des n. vagus nicht auf einem Punkt Zusammentreffen k\u00f6nnen, weil sie sich sonst algebraisch summi-ren m\u00fcssten, so werden wir nun anzunehmen haben, dass der n. accelerans nicht unmittelbar in den reizausgebenden Apparat wirke; wir m\u00fcssen stall dessen jetzt unterstellen, dass er irgend welche andere Ver\u00e4nderungen im Herzen hervorrufe, die eine h\u00e4ufigere Entwicklung der Reize unterst\u00fctzen k\u00f6nnen. Diese Bedingung m\u00fcsste weiter so beschaffen sein, dass sie allm\u00e4lig wieder verschwinde, glcichgiltig ob sie ihro Wirkungen auf dou Herzschlag geltend oder nicht geltend gomacht habe. Mit diesem Zusatz erreichen wir den Vorlheil, dass wir nicht mehr danach zu fragen haben, wohin die Arbeit kommt, welche im Herzen ausgef\u00fchrt worden, w\u00e4hrend soinc Schlagreize bei der Dauer einer Vagusreizung zwar noch forlenlwickelt, aber nicht mehr auf die Muskeln \u00fcbertragbar waren.\nAm Schl\u00fcsse dieser kurzen Abhandlung d\u00fcrfte es nicht n\u00f6thig sein, den thats\u00e4chlichcn Inhalt derselben noch einmal zi*","page":216},{"file":"p0217.txt","language":"de","ocr_de":"361] \u00dcber mb Stellung desk, vagus zum n. accelkrans cordis. 217\nI\n.\nwiederholen, wolil aber darauf hinzuweisen, wie sich nun das Verh\u00e4llniss unserer beiden Nerven zu einander wesentlich anders stellt, als man os vordem fasste. Bisher hielt man daf\u00fcr, dass die Wirkungen beider Nerven auf verschiedenen Abtheilungen derselben Stufenleiter Uigcn, indem der n. acc\u00e9l\u00e9rons den Herzschlag Uber die Zahl der Eigenpulse in derselben Art beschleunigen, wie ihn der n. vagus unter jenen Werth verlangsamen k\u00f6nne. Hieraus w\u00e4re die mit der sonstigen Sparsamkeit des thierischen Organismus schwer zu vereinigende Folgerung erwachsen, dass dieselbe Pulsfolge auf die verschiedenste Weise hatte entstehen k\u00f6nnen, je nachdem entweder nur der dem Herzen eigenih\u00fcmliche Reizungsapparat gearbeitet, oder in mannigfach sich compensirenden Abstufungen die Erregung der beiden Nerven in Wirksamkeit getreten w\u00e4re. Von einem solchen, man darf wohl sagen \u00fcberfl\u00fcssigen Zusammenwirken beider Nerven kann nach den mitgelheilten Erfahrungen keine Rede mehr sein ; diese weisen vielmehr jedem Nerven einen besonderen Wirkungskreis an. Der n. vagus mindert mit dem Eintritt seiner Erregung und entsprechend dem Grade derselben die Zahl der Pulse auf ein bestimmtes Maass herab und l\u00e4sst sich au dem Erreichen seines Effectes weder durch die Erregung des anderen Herznerven noch durch die Aenderung der Temperatur beirren. Der n. accelerans dagegen versetzt auch bei einer nur vor\u00fcbergehenden Erregung das Herz in einen durch Minuten hin andauernden Zustand, verm\u00f6ge dessen die Schlagfolge jedesmal \u00fcber das Maass der Eigcnpulse beschleunigt werden kann; und wenn cs ihm versagt ist, die Hemmungen des n. vagus auch nur zu schw\u00e4chen, so l\u00e4sst sich daf\u00fcr der von ihm erzeugte Zustand von jenem nicht austilgen, ln einer sp\u00e4teren Abhandlung hoffe ich an der Hand neuer Versuche auf die beiden Nerven noch einmal zur\u00fcckzukommen.","page":217},{"file":"p0218.txt","language":"de","ocr_de":"218\nN. Baxt,\n[362\nErkl\u00e4rung zu Tafel I.\nDie Tafel vergleicht durch Uebereinanderbausen zweier H\u00e4ufig-keitscurven die Wirkungen zweier gleichstarken aber durch gr\u00f6ssere Zeitr\u00e4ume von einander getrennten Vagusreizo.\nDie Abscissen geben die Zeit, die beiden Verticaien, welche sich dem Vagusthale gegen\u00fcber erheben, geben die Dauer der Reizung an. Auf den Ordinaten sind die Pulse gez\u00e4hlt, die in je zwei Secunden schlugen ; erhebt sich also die H\u00f6he einer blauen Linie auf 4.4, so bedeutet dieses dass zu jener durch die Abscisse angegebenen Zeit in \u00cf Secunden 4.4 Schl\u00e4ge ausgegeben worden. \u2014 Die r\u00f6mischen Zahlen bezeichnen wie in der Tabelle auf p. 185 die Ordnungsnummern der Reize. Die nebenstehenden Temperaturen geben an, bei welchem W\u00e4rmegrad des Thieres die Reizung stattfand.\nFig. 1. Dauer der Vagusreizung 4 Secunden. Zeitlicher Abstand dieser beiden Reizungen w\u00e4hrend der Versuchsdauer etwa t '/j Stunde.\nFig. 2. Dauer der Vagusreizung 4 Secunden. Zeitlicher Abstand dieser beiden Vagu\u00e4freizungen w\u00e4hrend der Versuchsdauer etwas mehr als 2 Stunden.\nFig. 3. Differenz der Temperatur \u2014im rectum gemessen\u2014f\u00fcr diese beiden Vaguszreize 4\u00b0. 85 C. Dauer der Reizung in beiden 6 Secunden. Abstand dieser beiden Vagusreize w\u00e4hrend der Versuchsdauer etwa 2 Stunden.\nFig. 4.. Differenz der Temperatur beider Reize 5\u00b0.7 C. Dauer der Reizung 6 Secunden. Zeitlicher Abstand dieser beiden Reizungen w\u00e4hrend der Vorsuchsdauor etwa S*/j Stunden.\nFig. 5. Differenz der Tomporulur beider Roizo l\u00ee\u00b0.!i C. Dauer dor Reizung 6 Secunden. Zeitlicher Abstand der beiden Koizungcn w\u00e4hrend der Vorsuchsdauor etwa 3 */4 Stunden.","page":218},{"file":"p0218s0001table1.txt","language":"de","ocr_de":"e\u00ef\nc\u00efttU*wf<\n\u00fcA\n\u00dftrLltlf t.k'X\u00dceLiMHst maih.pbyx. ll. tijf 7.ur . IN um dl un\u00df v*n A'. \u00dfajrt.\n\u2022 -\t\t3.\t\u25a0 \u25a0\t4. \u25a0\n\t\t\t\tr\t\t\u2014\u2014\tpl-\u2014^!\n\t\t\t\u25a0\tK","page":0},{"file":"p0219.txt","language":"de","ocr_de":"363] \u00dcber die Stellung des n. vagus zum n. accelbrans cordis. 219\nErkl\u00e4rung zu Tafel II.\nFig. 8 stellt die \u00fcbereinandergelegten Curven von Accelcrans-reizungen aus der Versuchsreihe Abk\u00fchlung A. dar. Aiis den Anfangstheilen der Curven bis zum ersten Verticalstrich ersieht man den Gang des Eigenpulses und seine Ver\u00e4nderlichkeit mit der Temperatur. Die folgenden Theile veranschaulichen die Verschiedenartigkeit der Latenz, der Erhebung und der Senkung der Beschleunigung bei maximaler Reizung des n. acc\u00e9l\u00e9rons in verschiedenen Temperaturen. Die beiden Verticalstriche bezeichnen die Zeit der Reizung.\nFig. 6 u. 7 stellen \u00fcbereinandergelegte Curven von Accelerans-reizungen aus der Versuchsreihe Abk\u00fchlung B. dar. 6 giebt die Aenderungen bei abnehmender und 7 bei wieder aufsteigender W\u00e4rme unter gleichen Bedingungen wie in Fig. 5.","page":219},{"file":"p0219s0001table2.txt","language":"de","ocr_de":"cA,.\t3\u00abf.n.\ncA4>A\u00fcACu\\v^ \u00c4.\n(A\u00e9ltlAfuUd <\u00ae, rK'X E*+tx i\nM\nSrrichU d.F.SGa. i. Wist math. pk$t. Cl. \u00dcjS. Zur Abhandlung v\u00bbn X. Baxl\n'l\u00e2Jur..x EXFtste, lAp\u00e9j.","page":0},{"file":"p0220.txt","language":"de","ocr_de":"220\nN. Baxt,\n[364\nErkl\u00e4rung zu Tafel \u00fcb.\nDie Linien dieser Tafel versinnlichen den Einfluss der ver\u00e4nderlichen Temperatur: auf das Maximum der Pulszahl in Folge der st\u00e4rksten Heizung dos n. accelerans \u2014 Linien a \u2014 ferner auf die Zahl der Eigcnpulsc \u2014 Linien b \u2014 und endlich auf das Yerh\u00e4ltniss der Ueberzah! der in Folge der Accelcransreizung gelieferten Pulse zu der in derselben Zeit vorhandenen Zahl der Eigenpulse \u2014 Linien c. \u2014 Die in je 2 Secunden vorhandenen Schlagzahlen k\u00f6nnen f\u00fcr die Linien a und b an der Ordinate abgelesen werden, die nach Pulszahlen getheilt ist. Da die einzelnen Beobachtungen ihrer zeitlichen Folge nach dargestelll werden sollten, so sind sie in der Ordnung in welcher sie ausgef\u00fchrt wurden, \u00fcber die Abscisse aufgetragen. Der Anfang jeder Reihe ist neben den Buchstaben a und b. Die Temperatur bei welcher die Schl\u00e4ge geschahen, steht \u00fcber den Liuien bez. den Punkten die in ihnen marcirt sind.\nDurch die Figuren t und 2 sind die Erw\u00e4rmungsversuche A. und B., durch die Figuren 3 und 4 die Abk\u00fchlungsvcrsuche A. und B. dargestelll.","page":220},{"file":"p0220s0001table2b.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022*\t\u2022*\t\u00fc\t\u2022*. .*\t.\u00bb\n\u00bb\tts\tk\t%\t*\t*\ts\n5$ ss \u00ab 5\n*: \u00ab .*? -1\n\u20223 s i 'i\nU~_bjLTE.l_FOTikt. Uipni.\nIriAk d.r.iGad.HHam\u00e9tk.r\u00e8p.a. ttjj. Zw .ibbatilnj am XjfaJct.","page":0},{"file":"p0221.txt","language":"de","ocr_de":"365] \u00dcberdieStellung des n. vagus zum n. acceleranscordis. 221\nErkl\u00e4rung zu Tafel III.\nInterferenzversuch A.\nDie Fig. I und 2 entsprechen zwei Reizungen des n. accelerans von je 12 Secunden Dauer im Anf\u00e4nge des Versuchs.\nVon Fig. 3 ab sind die Ergebnisse von mehreren (zwei oder drei) Heizungen \u00fcbereinander gelegt. Blau geh\u00f6rt der Reizung des n. vagus, roth der des n. accelerans, violet der des Vago-accelerans. \u2014 Die Reizungen des Vagus dauerten 4, die des n. accelerans <2 Secunden. Die k\u00fcrzere Reizung des Vagus schiebt sich in den aufeinanderfolgenden Beobachtungen mit gleichzeitiger Reizung \u00fcber die des n. accelerans hinweg. Die Verticallinien begrenzen die Zeiten der Reizung.\nFig. 3 Reizung des n. vagus, gedeckt mit einer solchen des Vago-accelerans.. \u2014 Die Reizungen des n. vagus (ad) und n. accelerans _ (a 6) beginnet! bei der letztem gleichzeitig.\nFig. 4 Reizung des n. vagus, gedeckt mit einer solchen des n. vago-accelerans. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt bei der letztem 4 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (6c).\nFig. 5 Reizung des n. vagus, gedeckt mit einer solchen des Vago-accelerans. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt bei der letztem 8 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (cd).\nFig. 6 Reizung des n. vagus, gedeckt mit einer solchen des Vago-accelerans. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt bei der letztem 12 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (de), also mit dem Schl\u00fcsse dieser.\nFig. 7 Reizung des n. vagus, des n. accelerans und des Vago-accelerans. In der letztem beginnt die Reizung des n. vagus (ad) um 12 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (de).\nFig. 8 Reizung des n. vagus, gedeckt mit einer solchen dos Vago-accelerans. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt in der letztem 8 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (cd).\nFig. 9 Reizung des n. vagus, gedeckt mit einer solchen des Vago-accelerans. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt in der letztem 4 Secunden sp\u00e4ter als dio des n. accelerans (6c).\nFig. 1 0 Reizungen dos n. vagus, des u. accelerans und des Vago-accelerans mit einander gedeckt. Die Reizung des n. vagus (ad) und des n. accelerans (a 6) beginnen in der letztem gleichzeitig.\nDie Gesammtl\u00fcnge der hier dargcstcllten Accelcranscurven\nentspricht etwa 160 Secunden, die Gesammtl\u00e4nge der hier dargestellten Vaguscurven entspricht etwa 100 Secunden,","page":221},{"file":"p0221s0001table3.txt","language":"de","ocr_de":"Ix\u00e0Jks. y. E. A-Fonte. bspng.\nBcr\u00f9Ue dXSGes.d. IPist matkjthys. CL tSjS. Zur Jbhaadlunq v\u00bbn N.Baxl.__________________","page":0},{"file":"p0222.txt","language":"de","ocr_de":"222\nN. Baxt,\n[366\nErkl\u00e4rung zu Tafel IV.\nInterferenzversuch B. ,\nIn dieser Tafel sind die Ergebnisse von mehreren (zwei oder drei) Heizungen \u00fcbereinander gelegt. Illau geh\u00f6rt der Heizung des n. vagus, roth der des n. acc\u00e9l\u00e9rons, violet der des Vago-acc\u00e8lerans. Die Heizungen des Vagus dauerten 4, die des n. accelerans 12 Secunden. Die k\u00fcrzere Reizung des Vagus schiebt sich in den aufeinanderfolgenden Beobachtungen mit gleichzeitiger Reizung \u00fcber die des n. accelerans hinweg. Die Verlicalcn begrenzen die Dauer der Reizungen.\nFig. I Heizung des n. vagus, des n. accelerans und des Yago-accelerans mit einander gedeckt. Die Heizungen des n. vagus (ad) und n. accelerans' (oft) beginnen bei der letzteren gleichzeitig.\nFig. 2 Reizung des u. vagus, gedeckt mit einer solchen des Vago-accelerans. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt bei der letztem 4 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (bc).\nFig. 3 Reizung des n. vagus, des n. accelerans und des Vago-accelexans mit einander gedeckt. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt bei der letztem 8 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (cd).\nFig. 4 Reizung des n. vagus, gedeckt mit einer solchen des Vago-accelerans. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt bei der letztem 12 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (de).\nFig. 5 Reizung des n. vagus, des n. accelerans und des Yago-accelerans mit einander gedeckt. Die Reizung des n. vagus (ad) beginnt bei der letztem 16 Secunden sp\u00e4ter als die des n. accelerans (ef) oder 4 Secunden nach Unterbrechung der Acceleransreizung.\nDie Figuren 6\u201410 stellen eine Wiederholung der in den Figuren I\u20145 dargcstellleu Versuche dar, nur inumgckchrtcrOrdnung, so dass also Fig. 6 gerade dasselbe darstellt wio Fig. 8, Fig. 7 dasselbe wie Fig. 4, Fig. 8 dasselbe wie Fig. 3, Fig. 9 dasselbe wie Fig. 2, und Fig. 10 dassolbo wio Fig. I.\nDie L\u00e4ngen der hier dargestellten Acceleranscurven entsprechen etwa 150 Secunden, die L\u00e4ngen der hier dargestellten\nY'aguscurven entsprechen etwa 100 Secunden.","page":222},{"file":"p0222s0001table4.txt","language":"de","ocr_de":"Berichte J. h' S. Oes. J. Miss, maJh.phys. Ci. tSjf. Zur . th/uuuUunq von Baurt.\nv. EA-FnOc\u00bb. Leipzig","page":0},{"file":"p0223.txt","language":"de","ocr_de":"367] \u00dcber die Stellung des n. vagus zum n. accelerans cordis. 223\nErkl\u00e4rung zu Tafel V.\nF.rw\u00e4rmungsvorsucli /I \u2022\nW\u00e4hrend der Dauer dieses Versuches wurde die Eigenw\u00e4rme des Thieres von 34\u00b0.5 C. ullm\u00e4lig auf 40\u00b0.45 C. emporgelriehcn. \u2014 Die Reizungen der Nerven w\u00e4hrlen jedesmal (I Sucundnu. Der (Jang des Versuches war folgender. Nachdem die Temperatur des Masldanns an dem ununterbrochen in seiner Lage gelassenen Thermometer abgelesen war, wurden der Reihe nach I. der n. vagus, 2. der n. accelerans, 3. beide Nerven genau gleichzeitig, 4. der n. vagus, 5. der n. accelerans gereizt. Diese Reizungen waren durch entsprechende Pausen getrennt. Nach diesen Reizungen wurde die Temperatur von Neuem abgelesen. Hierauf wurde so lauge gewartet, bis sich die W\u00e4rme des Thieres voraussichtlich urp ein merkliches erhoben hatte, dann abermals die Temperatur abgelesen und mit der Reizung wie fr\u00fcher begonnen und in derselben Reihenfolge fortgefahren. Von solchen Perioden enth\u00e4lt der vorliegende Versuch f\u00fcnfe. \u2014 In einer jeden derselben erhielt man sonach eine Reizung des Vago-accelerans die mit je zweien der alleinigen Tetani-sirung des n. vagus und des n. accelerans verglichen werden konnten, von denen das erste' Paar bei einer etwas niedrigem, das zweite dagegen bei einer etwas h\u00f6heren Temperatur als die gemeinsame boider Nerven gewonnen war. Diese Vergleichungen sind in den Figuren durchgef\u00fchrt, indem die erste der gemeinsamen Vagus-accelcrans-Reizung (violet) in Fig. 1 a. auf die bei der niedrigem Temperatur erfolgten alleinigen Reizungen des n. accelerans (roth) und n. vagus (blau) und in Fig. t b. auf die bei etwas h\u00f6herer Temperatur vorgenommenen ' alleinigen Reizungen der beiden Nerven aufgebausl sind. Aus dem gleichen Verfuhren sind 2 a. und 2 b., 3 a. und 3b., 4a. und 4b., Sa. und Sb. entstanden.\nDie Vcrticullinicn bedeuten Anfang und Ende der Reizung. Die Dauer der hier dargcstelltcn Accelerans- und Yago-accolorans-Curven entspricht etwa ISO Sccundcn, die Dauer der durgestelllen Yaguscurven entspricht etwa 100 Secunden.","page":223},{"file":"p0223s0001table5.txt","language":"de","ocr_de":"BoidtU d KS.GrX \u00e0 /Pia rruith.phys d ifjS Zur AbhundlutiQ oon JY. Jfacot","page":0},{"file":"p0224.txt","language":"de","ocr_de":"224\nN. Baxt,\n[368\nErkl\u00e4rung zu Tafel VI.\nErw\u00e4rmungsversuch B.\nDieser Versuch wurde ganz in derselben Weise wie der vorgehende E. A. ausgef\u00fchrt. W\u00e4hrend der Dauer dieses Versuches wurde die Eigenw\u00e4rme des Thieres von 3\"/\u00b0. 1 C. allm\u00e4lig bis auf 42\u00b0.8 C. emporgetrieben. Die Reizungen der Nerven w\u00e4hrten auch hier jedesmal 6 Secunden. Die Reihenfolge der Reizungen und Temperaturablesungen war dabei ganz diesolbe wie bei E. A. Von den in der Er-kl\u00e4rung zu Tafel V. bczeichneten Perioden enth\u00e4lt der vorliegende Versuch viere. Die Zusammenstellung der Figuren und die Wahl der Farben ist hier in derselben Weise wie bei E. A. geschehen, indem eine Vago-accelerans-Reizung auf die bei etwas niedrigerer und etwas h\u00f6herer Temperatur, aber zu derselben Periode geh\u00f6renden alleinigen Reizungen des n. accelerans und n. vagus aufgebaust ist. Auf diese Weise sind die zusammengeh\u00f6rigen Paare von Figuren ta. und t b., 2 a. und 2 b., 3 a. urid 3 b., 4 a. und 4 b.' entstanden. Die an den mit a be-zeichnelen Figuren angegebenen Temperaturen bedeuten auch hier, wie bei E. A., die Anfangstemperaturen der verschiedenen Perioden, w\u00e4hrend die bei den mit b bczeichneten Figuren angegebenen Temperaturen die Und\u2014 luinperaluren derselben Perioden bezeichnen.\nDie Verticoliinion bedeuten auch hier Anfang und Ende der\nReizung.","page":224},{"file":"p0224s0001table6.txt","language":"de","ocr_de":"^xajoAaamajlaa^ c\u00d4.\nc^.VI.","page":0},{"file":"p0225.txt","language":"de","ocr_de":"369] \u00dcber die Stellung des n. vagus zum n. accrlerans cordis. 225\nErkl\u00e4rung zu (len Tafeln VII und VIII.\nAbk\u00fchlungsversuch A.\nWHhreiul il\u00abr Dauer dieses Versuches wurde die Eigenw\u00e4rme des Thiores allm\u00e4lig zuerst voii 38\u00b0. t C. auf 39\u00b0.6 C. emporgelrieben, dann, von dieser letztem Temperatur bis auf\tC. hcruntcrgcbrachl. Sonst wurde\nder Versuch ganz in derselben Weise wie E. A. und E. B. gef\u00fchrt. Die Heizungen der Nerven w\u00e4hrten auch hier jedesmal <> Secunden. Die Keihenfolge der Nervenreizungen und Teinperaturablesungen war auch hier ganz dieselbe wie bei E. A. und E. B. Auf diese Weise sind bei dieser Versuchsreihe Acht Serien von je 5 Nervenreizungen oder Acht Perioden erhallen worden. Die vier ersten Perioden sind in Tafel VII, die vier letzten in Tafel VIII dargestelll. Die Zusammenstellung der Figuren ist auch hier dieselbe wie in den vorhergehenden zwei Tafeln in den entsprechenden Figuren, indem auch hier mit o und 6 eine Vago-accelerans-Ileizung auf die alleinigen Heizungen des n. vagus und n. accelcrans bei etwas niedrigerer und etwas h\u00f6herer Temperatur, aber von derselben Periode, aufgebaust sind. Die Temperalur-angaben in den Tafeln bei den mit a bezeichneten Figuren bedeuten die Temperatur am Anfang einer jeden Periode, die Temperatnrangaben bei den mit b bezeichneten Figuren die Temperatur am Endo derselben.\nDie Vorticallinicn in den Figuren bezeichnen auch hier Anfang und Ende der Heizung. Die L\u00e4ngen der Abscisson nach den Accelerans- und Vago-accelerans-Lurven entsprechen etwa (40 Secunden, die L\u00e4ngen der Vagus-Curven entsprechen etwa 90 Secunden.","page":225},{"file":"p0225s0001table7.txt","language":"de","ocr_de":"Berichts d.F.SGes. d. IPia maih.phifs il tSjS. Zur .Abhandlung van N. BaJtt","page":0},{"file":"p0225s0002table8.txt","language":"de","ocr_de":"\ntlrrichie J ft.SGctd.lOisx malh.phys.il. t9fS.\nZur .IMuindlunq Pan .1.\" Ha.rt\n'J\u00d9kJ\u00e9tLx EA FtjrJb. Lejj>zi|.","page":0},{"file":"p0227.txt","language":"de","ocr_de":"371]\nN. Baxt, \u00dciier t>iF Stki.mirr des n. yauus etc. 227\n\nltoiiiorkiingoii m don Tnhollon.\nVor dem Gebrauche der Tabellen beachte man Folgendes:\nDie von deinThiere nicdergcschriebcncnOriginalcurven wurden in Abschnitte, welche je zwei Secunden entsprachen, getheill, und die in jedem derselben vorhandenen l\u2019ulse gez\u00e4hlt. Weil nun selbstverst\u00e4ndlich die Zeit vom Beginne einer bis zu dem Anfang einer n\u00e4chsten Systole gleich der Dauer eines Pulsscblages ist, so kann es der gew\u00e4hlten Art zu z\u00e4hlen gem\u00e4ss nicht Vorkommen, dass in irgend einem Abschnitte der Curve die Pulszahl der Null gleich werde. \u2014 Die in je zwei Secunden gefundenen Pulszahlen sind , wie schon im Texte erw\u00e4hnt wurde, der Construction aller Figuren zu Grunde gelegt. In den folgenden Tabellen sind dagegen entweder die in je 4 Secunden (Interferenz A. u. B.) oder in den sp\u00e4tem die in je \u2022/ 6 Secunden gez\u00e4hlten Pulse eingeschrieben, ein Verfahren dessen Wahl sich dadurch rechtfertigt, weil ohne dasselbe die Zahlenreihen zu gross geworden w\u00e4ren.\nIn dem ersten Stabe der Tabellen ist der Name des gereizten Nerven eingesetzt. In dem zweiten Stabe stehen die Eigenpulse, welche vor der Reizung des Nerven in je 4 bez. in je 6 Secunden vorhanden waren. Die verzcichnelen Werthe sind das Mittel aus mindestens 30 , h\u00e4ufig auch aus mehr Zeiteinheiten. Hierdurch erkl\u00e4rt es sich, dass ausser den Hundertel auch die Tausentcl einer Pulsdauer auRreten, trotzdem dass sich Messung und Sch\u00e4tzung nicht so weit herab erstrecken.\nUnter den St\u00e4ben mit arabischen Ziffern stehen die w\u00e4hrend der Rcizungsdaucr beobachteten Pulse, unter denen mit lateinischen Zidern die nach dem Ende der Reizung uufgelrctcncn Pulse. In jeder dieser Columucn finden sich zwei Zahlen. ' Die obere der beiden bedeutet die Zahl der Pulsschl\u00e4ge, welche in der entsprechenden Zeit von 4 oder 6 Secunden aufgczeichuel wurden, die unter derselben, welche mit -(- oder \u2014 versehen ist, giebl an , um wieviel die oboro Zahl von der des Eigcnpulses abwoicht.\nIn dem vorletzten Stahe ist der Verlust odor Gewinn sunnnirt, den die Pulszahlen in der gesummten zur Abz\u00e4hlung benutzten Zeit erlitten haben, die mit dem Beginn der Abweichung vom Eigenpuls , anf\u00e4ngt und ann\u00e4hernd mit der Wiederkehr der letztem endet. Auch\n<5*","page":227},{"file":"p0228.txt","language":"de","ocr_de":"228\nN. Baxt, \u00dcber die Stm.uwo drs n. Vagu9 etc.\n[37t\nin diesem Stabe sieben jedesmal mehrere Zahlen, so oft am Eingang einer llcihe Vagus und Vago-accelerans vorkommt.\nSteht am Eingang der Reihe Vagus, so finden sich im vorlelzlen Slah\u00ab drei Zahlen. Die erste derselben bedeutet don Verlust, welchen w\u00e4hrend der ganzen zur K\u00fchlung benutzten Zeit dlo Pulszahlen dadurch erlitten haben, dass das Herz nicht nach dom Tnkto de\u00ab Eigenpulses geschlagen hat. Da nun abor w\u00e4hrend und cinigo Zeit nach der Vagusreizung die Zahl der Schl\u00e4ge bald nach der negativen und bald nach der positiven Richtung hin abweicht, so ist die crate der Zaldcn gleich der algebraischen Summe der genannten Abweichungen. Um nun auch den Betrag dieser letztem ersichtlich zu machen sind sie in Klammern mit -|- und \u2014 versehen untor die erstere Zahl eingetragen.\nSteht am Eingang der Reihe-Vago-accelerans, so finden sich ira vorletzten Stabe zwei Zahlen. Die erstere derselben bedeutet das Mehr, welches die Pulse \u00fcber die Zahl gewonnen haben, welche unter der Voraussetzung des fortdauernden Eigenpulses vorhanden gewesen w\u00e4re. Die zweite Zahl giebt an, wie gross der Ueberschuss gewesen sein w\u00fcrde, wenn statt einer gemeinsamen Reizung des n. vagus und n. accelerans nur die des letztem Nerven stattgefunden h\u00e4tte. Um zu diesem Werthe zu gelangen, wurde die Einbusse, welche die Schlagzahl w\u00e4hrend der Dauer der Vagusreizung erlitten hatte, durch einen Mittelwerth ausgeglichen, der aus' den zwei benachbarten reinen Aeceleransreizungen unter Zuh\u00fclfenahmc der Pulszahlen in den entsprechenden Zeitabschnitten gezogen war.\n\u00cf\n'\ni\n!","page":228},{"file":"z0001table1a.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle zum Inter\nSiitiinilliclio Yiigiifi-Rnizungon sind bei R. A. 27.2, die ersten (> Accclcransruimngon sind bei R. A. t.'t, die\nGereizter Nerv.\tMittlere Schlagzahl in je 4>Sec.\tSchlagzahl in je 4 Sec. w&hrend der Reizung.\t\t\tSchlagzahl in foJ\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tyor der Reizung.\t1.\t2.\t3.\tI.\tn.\tIII.\tIV.\tV.\tVI.\tVII.\tvin.\tIX.\tX.\tXI.\tXII.\tXIII.\nAccclerans\t\u00bb.3.1\t12.05\t16.8\t17.2\t17.55\t17.45\t17.0\t10.85\t15.75\t15.45\t15.05\t14.0\t13.05\t13.7\t13.35\t13.1\t12.95\nAccclorans\t\t+3.62\t+7.47\t+7.87\t+8.22\t+8.12\t+7.67\t+7.52\t+\u00dc.42\t+0.12\t+5.72\t+5.27\t+4.62\t+1.37\t+ 1.02\t+3.77\t+3.02\n\tU.48\t12.3\t10.55\t17.35\t17.5\t17.45\tIG.\u00bb\t17.35\t10.0\t15.8\t15.05\t14.7\t14.15\t13.9\t13.5\t13.05\t12.95\nVagus\t\t+2.82\t+7.07\t+7.87\t+8.02\t+7.97\t+7.42\t+7.97\t+7.12\t+6.32\t+5.57\t+5.22\t+4.07\t+ 1.42\t+4.02\t+3.57\t+3.47\n\tS.S2\t4.65\t\t\t\u00dc.6\tS.l\t8.4\t8.8\t9.05\t9.3\t9.15\t9.1\t8.9\t8.7\t8 55\t8.45\t9.4\n\t\t-4.17\t\t\t-2.22\t-0.72\t-0.42\t\u20140.02\t+0.23\t+0.49\t+0.33\t+0.28\t+0.08\t\u20140.12\t\u20140.27\t-0.37\t-0.42\nVagoaccelerans, vagus in d.\tS.31\t5.45\t12.35\t16.15\t10.7\t16.6\t10.3\t15.65\t15.45\t14.5\t14.05\t13.\u00ab\t13.3\t12.7\t12.5\t12.2\t12.05\n\u00fc\u20141 Sec. d. Accel.-Heiz.\t\t-2.80\t+4.01\t+7.84\t+9.39\t+8.211\t+7.9\u00bb\t+7.34\t+7.14\t+6.19\t+5.74\t+5.20\t+4.99\t+4.39\t+4.1\u00bb\t+3.89\t+3.74\nVagus\t8.09\t4.80\t\t\t0.1\t8.25\t8.35\t8.75\t9.3\t9.45\t0.75\t0.3\t9.2\t8.9\t8.75\t8.7\t8.0\n\t\t-3.88\t\t\t-2.58\t\u20140.43\t-0.33\t+0.07\t+0.02\t-0.77\t+1.07\t+0.62\t+0.52\t+0.22\t+0(07\t+0.02\t\u20140.08\nVagoacceleraus, Vagus in d.\t8.36\t10.9\t7.8\t13.9\t16.85\t16.45\t16.4\t16.0\t15.2 (?)\t15.2 (?)\t14.4\t14.0\t13.4\t13.2\t12.55\t12.55\t12.25\n4\u20148 Sec. d. Accel.-Reiz.\t\t+2.51\t-0.50\t+5.51\t+8.19\t+8.09\t+9.01\t+7.64\t+0.84\t+0.81\t+6.04\t+5.64\t+5.04\t+4.84\t+1.19\t+1.10\t+3.8\u00bb\nVagus\t8.86\t4.7\t\t\t6.35\t8.2\t8.0\t8.75\t9.35\t9.9\t10.0\t9.55\t9.35\t9.25\t8.\u00bb\t8.0\t8.7\n\t\t\u20144.16\t\t\t\u20142.51\t-0.60\t-0.20\t-0.11\t+0.49\t+1.04\t+ 1.14\t+0.09\t+0.49\t+0.39\t+0.04\t+0.04\t-0.16\nVagoacceleraus, Vagus in\t8.52\t11.4\t15.3\t8.4\t15.65\t16.7\t16.0\t15.7\t15.4\t14.9\t14.3\t14.1\t13.5\t13.25\t12.7\t12.6\t12.2\na. 8\u201412 Sec. dor Accel.-Reizungen.\t\t+2.88\t+6.79\t\u20140.12\t+7.13\t+818\t+7.18\t+7.18\t+6.68\t+6.38\t+5.78\t+5.58\t+4.98\t+4.73\t+4.18\t+4.08\t+3.68\n\\agus\t8.78\t0.80\t\t\t4.55\t8.05\t8.8\t9.45\t0.7\t10.0\t10.05\t9.75\t\u00bb.6\t9.4\t3.05\t9.1\t8.75\n\t\t-7.98\t\t\t-4.23\t\u20140.73\t+0.02\t+0.67\t+0.92\t+1.22\t+ 1.27\t+0.97\t+0.82\t+0.02\t+0.27\t+0.32\t-0.03\nVagoacceleraus, Vagus in\t8.48\t10.7\t15.45\t16.0\t1.65\t14.4\t10.25\t15.8\t14.75\t14.7\t13.95\t13.75\t13.0\t12.85\t12.8\t12.25\t12.1\nd. 12\u201416 Sec. nach Beginn der Accel.-Reizng.\t\t+2.22\t+0.97\t+7.52\t\u20143.83\t+5.92\t+7.77\t+7.32\t+6.27\t+6.22\t+5.47\t+5.27\t+4.52\t+4.37\t+4.32\t+3.77\t+3.62\n\\agus\t8.72\t1.0\t\t\t6.15\t8.3\t8.7\t9.3\t9.75\t10.2\t10.2\t9.8\t9.65\t9.3\t9.1\t[1.15\t3.7\n\t\t-7.72\t\t\t-2.57\t-0.42\t-0.02\t+0.58\t+ 1.03\t+1.48\t+1.49\t+ 1.08\t+0.93\t+0.53\t+0.38\t+0.43\t-0.02\nAccelerans\t8.33\t10.85\t15.0\t16.1\t16.55\t16.35\t16.3\t15.95\t15.75\t15.05\t14.6\t14.3\t13.45\t13.5\t12.7\t12.45\t12.4\nVagus\t\t+2.52\t+6.67\t+7.77\t+8.22\t+8.02\t+7.97\t+7.02\t+7.42\t+0.72\t+6.27\t+5.97\t+5.12\t+5.17\t+4.37\t+1.12\t+4.07\n\t8.87\to.s\t\t\t4.4\t8.4\t8.75\t9.25\t9.9\t9.05\t10.2\ti).8\t9.6\t9.35\t9.35\t9.15\t8.85\n\t\t\u20148.07\t\t\t\u20144.47\t\u20140.47\t\u2014O.I2\t+0.3S\t+ 1.03\t+1.08\t+ 1.33\t+0.93\t+0.73\t+0.48\t+0.18\t+0.28\t\u20140.02\nVttgoaccelerans Vagus in d.\t8.67\t9.7\t14.2\t16.1\t7.7\t11.05\t16.5\t15.0\t15.55\t14 8\t14.2\t14.0\t13.55\t13.4\t12.8\t12.4\t12.25\n12\u201416 Sec. nach Begiun der Accelerans-ltoizng.\t\t+ 1.03\t+5.53\t+7.43\t-0.97\t+2.38\t+7.83\t+6.93\t+6.89\t+0.13\t+5.53\t+5.33\t+4.88\t+4.73\t+4.13\t+3.73\t+3.58\nVagus\t\u00bb.!2\t0.9\t\t\t4.75\t8.25\t8.9\t9.1\t9.4\t9.5\t9.75\t9.6\tD.45\t9.35\t).3\t9.05\t8.\u00bb\n\t\t-8.22\t\t\t-4.37\t-0.87\t-0.22\t-0.02\t+0.28\t+0.38\t+0.63\t+0.48\t+0.33\t+0.23\t+0.18\t\u20140.07\t-\u00ab.22\nVagoacceleraitH, Vagus in d.\t8.7\u00ab\t9.4\t14.05\t7.7\t10.35\t16.7\t15.6\t15.9\t14.75\t14.S\t14.4\t13.05\t13 55\t12.\u00bb\t12.65\t12.4\t12.05\nS\u201412 Sec. d. Accel.-ltciz.\t\t+0.64\t+5.20\t\u20141.00\t+1.59\t+7.94\t+0.81\t+7.14\t+5.99\t+6.01\t+5.61\t+ 1.89\t+4.79\t+4.14\t+3.89\t+3.64\t+8.2\u00bb\nVagus\t9.11\t0.8\t\t\t4.7\t8.2\t8.95\t9.45\tV.95\t10.25\t10.35\t10.05\t9.75\t0.\u00ab\t\u00bb.45\t0.1\t0.2\n\t\t-8.31\t\t\t\u20144.41\t\u20140.91\t\u20140.16\t+0.34\t+0.84\t+1.11\t+1.21\t+0.94\t+0.(14\t+0.4\u00bb\t+0.34\t\u20140.01\t+0.0\u00bb\nVagoacceleraus, Vagus iu d.\t8.68\t9.5\t5.75\t10.15\t15.8\t15.7\t15.8\t15.45\t15.0\t14.85\t14.15\t13.8\t13.15\t13.0\t12.05\t12.25\t12.1\n1\u20148 Sec. d. Accol.-Koiz.\t\t+0.82\t-2.93\t+1.17\t+7.12\t+7.02\t+7.12\t+6.77\t+6.32\t+0.17\t+5.47\t+5.12\t+4.47\t+4.32\t+3.97\t+3.57\t+3.42\nVugu\u00ef\t9.82\t1.70\t\t\t4.55\t7.9\t8.4\t8.9\t9.2\t9.55\t9.7\t9.7\t\u00bb.3\trt.2\t8.\u00bb\t8.95\t8.9\n\t\t\u20147.12\t\t\t-1.27\t-0.92\t-0.42\t+0.08\t+0.39\t+0.73\t+0.S8\t+0.SS\t+0.48\t+0.39\t+0.08\t+0.13\t+0.08\nYagoacceleran\u00bb, Vagus in d.\t8.7\t1.65\t10.45\t14.9\t15.6\t15.7\t15.7\t15.25\t14.8\t14.45\t14.25\t13.35\t13.0\t12.7\t12.3\t12.05\t11.8\n0\u20141 Hoc. d. Accol.-Koiz.\t\t\u2014\u00ab.85\t+1.75\t+0.2\t+0.0\t+7.0\t+7.0\t+0.55\t+0.1\t+5.75\t+5.55\t+4. \u00ab5\t+1.3\t+4.0\t+3.0\t+3.35\t+3.1\nVagus\tH.II2\t1.0\t\t\t\u00ab.3\t8.05\t8.4\t8.75\t0.2\t9.15\t9.H\t11.75\t9.45\tO.l\t\u00bb.0\t0.0\t8.8\n\t\t-7.02\t\t\t-2.32\t-0.57\t-0.22\t+0.13\t+0.58\t+0.83\t+ 1.19\t+ 1.13\t+0.83\t+0.78\t+0.38\t+0.38\t+0.1 K\nAccelerant*\t8.52\t10.25\t14.25\t15.3\t15.75\t15.7\t15.7\t15.35\t14.65\t14.35\t14.05\t13.45\t13.1\t12.\u00ab\t12.2\t12.05\t11.55\n\t\t+1.73\t+5.73\t+6.78\t+7.23\t+7.18\t+7.18\t+6.83\t+6.13\t+5.83\t+5.53\t+1.93\t+4.5b\t+4.0S\t+3.68\t+3.53\t+3.03","page":0},{"file":"z0002table1b.txt","language":"de","ocr_de":"ferenzversucli A.\n.\u00fcbrigen bei R. A. H ausgef\u00fchrt worden. Dauer der Acceleransreizung (\u00cf Sec. der Vagusreizung k Sec.\ngenden Je * Sec.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tZuwachs durch Accelerans-und Vagoacoeleransreizung in 120 Bec. Verlust durch Vagusrolzung lu 72 9eo.\tMaximum und Minimum in 4 Sec.\nXIV.\tXV.\tXVI.\tXVII.\tXVIII.\tXIX.\tXX.\tXXI.\u2019\tXXII.\tXXIII.\tXXIV.\tXXV.\tXXVI.\tXXVII.\tXXVIII.\tXXIX.\tXXX.\t\t\n118\t12.35\t12.15\t11.9\t11.8\t11.35\t11.15\t11.15\t10.05\t10.7\t10.05\t10.45\t10.3\t10.15\t10.0\t0.05\t0.8\t\t17.7\n+3.47\t+3.02\t+2.82\t+2.57\t+2.47\t+2.02\t+ 1.82\t+ 1.82\t+1.02\t+1.37\t+1.32\t+1.12\t+0.07\t+0.82\t+0.07\t+0.02\t+0.47\t+ 123.41\t\n11 \u00d6S\t12.35\t12.1\t11.95\t11.7\t11.5\t11.3\t11.1\t11.05\t11.0\t10.9\t10.7\t10.8\t10.4\t10.4\t10.05\t10.05\t\t17.8\n+3.17\t+2.87\t+2.62\t+2.47\t+2.22\t+2.02\t+1,82\t+1.62\t+1.57\t+1.52\t+1.42\t+ 1.22\t+1.32\t+0.02\t+0.02\t+0.57\t+0.57\t+122.26\t\n14\t8.35\t8.25\t8.25\t8.25\t8.2\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t4.3\n-0.42\t-0.47\t\u20140.57\t-0.57\t-0.57\t-0.02\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20140.36\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201410.70)\t(+1 40)\t\n11.85\t11.05\t11.45\t11.1\t10.85\t10.65\t10.45\t10.45\t10.1\t9.9\t9.8\t9.0\t0.7\t0.0\t0.55\t0.25\t9.1\t\t17.0\n+3.54\t+3.34\t+3.14\t+2.70\t+2.54\t+2.31\t+2.14\t+2.14\t+1.70\t+1.59\t+1.49\t+1.29\t+1.30\t+1.20\t+1.24\t+0.04\t+0.79\t(+120.37); 125.00\t4.3\n155-\t8.5\t8.55\t8.45\t8.35\t8.4\t8.35\t8.3\t8.35\t8.35\t8.35\t8.3\t\t\t\t\t\t\t5.1\n-0.13\t\u20140.18\t-0.13\t-0.23\t-0.33\t-0.28\t-0.33\t\u20140.38\t\u20140.33\t-0.33\t\u20140.33\t-0.38\t\t\t\t\t\t\u20142.94\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u20140.92)\t(+3.98)\t\n11.9\t11.5\t11.4\t11.25\t10.8\t10.75\t10.7\t10.45\t10.1\t0.0\t9.85\t9.7\t9.65\t9.5\t9.5\t9.35\t9.25\t\t17.0\n+3.54\t+3.14\t+3.04\t+2.89\t+2.44\t+2.39\t+2.34\t+2.09\t+ 1.74\t+ 1.54\t+1.49\t+1.34\t+1.29\t+1.14\t+1.14\t+0.00\t+0.89\t(+120.72); 128.15\t7.1\n8.65\t8.55\t8.45\t8.65\t8.3\t8.4\t8.5\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t5.3\n-0.21\t-0.31\t\u20140.41\t\u20140.21\t\u20140.56\t-0.46\t\u20140.36\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20143.63\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u20147.05)\t(+4.32)\t\n12.0\t11.75\t11.5\t11.35\t10.95\t10.95\t10.55\t10.65\t10.2\t10.15\t10.1\t10.15\t9.8\t9.0\t9.05\t9.6\t9.4\t\t17.0\n+3.49\t+3.23\t+2.98\t+2.83\t+2.43\t+2.43\t+2.03\t+2.13\t+1.68\t+1.63\t+1.58\t+ 1.63\t+1.28\t+1.08\t+1.13\t+1.08\t+0.88\t(+119.29); 127.23\t7.9\n18\t8.75\t8.75\t8.8\t8.6\t8.65\t8.75\t8.6\t8.65\t8.35\t8.5\t8.45\t8.55\t8.5\t8.35\t8.55\t\t\t0.8\n+0.02\t\u20140.03\t-0.03\t+0.02\t-0.18\t\u20140.13\t\u20140.03\t\u20140.18\t\u20140.13\t-0.43\t-0.28\t-0.33\t\u20140.23\t\u20140.28\t-0.43\t\u20140.23\t\t\u20144.11 (-11.25)\t(+7.14)\t\n11.75\t11.45\t11.35\t11.35\t10.8\t10.65\t10.35\t10.25\t10.25\t10.0\t9.05\t9.6\t).6\t9.35\t8.3\t9.35\t9.1\t\t16.8\n+3.27\t+2.97\t+2.87\t+2.87\t+2.32\t+2.17\t+1.87\t+1.77\t+1.77\t+1.52\t+1.47\t+1.12\t+1.12\t+0.87\t+0.82\t+0.87\t+0.82\t(+103.01); 119.96\t3.5\n8.65\t8.6\t8.4\t8.6\t8.35\t8.45\t8.5\t8.4\t8.5\t8.4\t8.4\t8.35\t8.45\t8.25\t8.25\t8.25\t8.3\t\t0.\u00bb\n-0.07\t\u20140.12\t\u20140.32\t-0.12\t\u20140.37\t-0.27\t-0.22\t\u20140.32\t-0.22\t-0.32\t-0.32\t\u20140.37\t\u20140.27\t-0.47\t\u20140.47\t\u20140.47\t-0.42\t\u20143.41\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201411.38)\t(+7.97)\t\n11.85\t11.75\t11.75\t11.25\t11.2\t11.05\t10.6\t10.5\t10.4\t10.1\t10.0\t9.9\t9.75\t9.5\t9.55\t9.35\t9.3\t\t16.8\n+3.52\t+3.42\t+3.42\t+2.92\tr +2.87\t+2.72\t+2.27\t+2.17\t+2.07\t+ 1.77\t+1.67\t+ 1.57\t+1.42\t+ 1.17\t+1.22\t+1.02\t+0.97\t+134.21\t\n185\t8.8\t8.7\t8.75\tB.7\t8.85\tB.75\t9.7\t8.7\t8.65\t8.5\t8.65\t3.75\t8.75\t8.75\t\t\t\tO.S\n\u20140.02\t-0.07\t-0.17\t-0.12\t-0.17\t-0.02\t-0.12\t-0.17\t-0.17\t-0.22\t-0.37\t-0.22\t-0.12\t-0.12\t-0.12\t\t\t\u20145.56\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201412.28)\t(+6.72)\t\n11.95\t11.75\t11.65\t11.2\t11.05\t10.8\t10.7\t10.55\t10.45\t10.35\t10.3\t9.8\t9.7\t9.55\t9.65\u2019\t9.3\t9.35\t\t16.5\n, +3.28\t+3.08\t+2.98\t+2.53\t+2.38\t+2.13\t+2.03\t+1.88\t+1.78\t+1.08\t+1.63\t+1.13\t+1.03\t+0.88\t+0.98\t+0.63\t+0.68\t(+105.79); 114.53\t2.8\n8.86\t8.8\t8.7\t8.75\t8.9\t8.85\t8.8\t8.7\t8.75\t8.75\t8.7\t8.75\t\t\t\t\t\t\t0.9\n-0.27\t-0.32\t-0.42\t-0.37\t-0.22\t-0.27\t-0.32\t-\u00c6.42\t-0.37\t-0.37\t\u20140.42\t-0.37\t\t\t\t\t\t\u201410.70\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201413.27)\t(+2.51)\t\n11.95\t11.6\t11.45\t11.35\t10.0\t10.7\t10.55\t10.4\t10.2\t10.0\t9.9\t0.8\t0.65\t9.5\t9.4\t0.45\t9.25\t\t16.8\n+3.19\t+2.84\t+2.69\t+2.59\t+2.14\t+1.94\t+1.70\t+1.64\t+1.44\t+1.21\t+1.14\t+1.04\t+0.89\t+0.74\t+0.61\t+0.60\t+0.49\t(+97.82); 106.15 j\t3.25\n8.05\t8.9\t8.8\t8.8\t8.8\t8.7\t8.7\t8.6\t8.65\t8.6\t8.0\t\t\t\t\t\t\t\t0.85\n\u20140.10\t-0.21\t-0.31\t-0.31\t-0.31\t-0.41\t-0.41\t\u20140.51\t-0.40\t-0.51\t-0.51\t\t\t\t\t\t\t\u20147.08\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-13.14)\t(+11.06)\t\n11.55\t11.55\t11.2\t11.2\t10.7\t10.65\t10.45\t10.25\t10.15\t10.1\t0.8\t9.7\t9.05\t9.35\t0.5\t0.35\t9.15\t\t10.2\n+2.87\t+2.87\t+2.52\t+2.52\t+2.02\t+1.07\t+1.77\t+1.57\t+1.47\t+1.42\t+1.12\t+1.02\t+0.97\t+0.67\t+0.82\t+0.07\t+0.47\t(+96.00) ; 100.09\t2.6\n8.65\t8.55\t8.0\t8.0 (?)\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1.55\n-0.17\t-0.27\t-0.22\t-0.22\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20147.81\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-11.01)\t(+4.10)\t\n11.06\t11.35\t11.2\t10.8\t10.7\t10.35\t10.4\t10.3\t10.05\t9.75\t9.\u00dc\t9.6\t9.45\t0.35\t9.35\t9.25\t9.05\t\t16.0\n+2.95\t+2.05\t+2.5\t+2.1\t+2.0\t+1.05\t+ 1.7\t+1.0\t^1.35\t+ 1.05\t+0.9\t+0.9\t+0.75\t+0.05\t+0.05\t+0.55\t+0.35\t(+03.25); 102.22\t1.45\n8.8\t8.7\t8.7\t8.65\t8.6\t8.55\t8.55\t8.6\t8.5\t8.55\t8.45\t8.5\t8.5\t\t\t\t\t\t0.9\n+0.18\t+0.08\t+0.08\t+0.03\t-0.02\t-0.07\t-0.07\t-0.02\t-0.12\t\u20140.07\t\u20140.17\t\u20140.12\t\u20140.12\t\t\t\t\t\u20143.96\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201410.73)\t(+0.77)\t\n11.4\t11.2\t10.95\t10.95\t10.G\t10.4\t10.2\t10.15\t9.0\t9.7\t9.65\t9.45\t0.3\t9.1\t9.05\t8.85\t8.95\t\t16.0\n+2.88\t+2.GS\t+2.43\t+2.43\t+2.08\t+ 1.88\t.+1.08\t+1.63\t+1.38\t+ 1.18\t+ 1.13\t+0.03\t+0.78\t+0.58\t+0.53\t+0.33\t+0.43\t+103.94\t","page":0},{"file":"z0003table2a.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle zum Interferenzversuch B. S\u00e4mmlliche Vagus-Reizungen (von 4 See. Dauer) sind bei R. A. 17.8,\nGereizter Nerv.\tMittlere Schlagzahl in je 4 Sec. vor der Reizung\t8chlagzahl in je 4 Sec. w\u00e4hrend der Beizung.\t\t\tSchlagzahl w\u00e4hrend\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t1.\t2.\t3.\tI.\tu.\t111.\tIV.\tY.\tVI.\tVII.\tVIII.\tIX.\tX.\tXI.\tXII.\t\nVagus\t11.20\t1.05\t\t\t5.8\t9.0\t9.0\t10.0\t10.3\t10.3\t10.1\t10.5'\t10.3\t10.05\t10.0\t9.H\t\n\t\t-6.21\t\t\t-3.4G\t-0.20\t+0.34\t+0.74\t+ 1.04\t+ 1.01\t+ I.I4\t+ 1.21\t+ 1.01\t+0.70\t+0.71\t+0.54\t\nAccelerant\t9.054\t10.7\t14.4\t15.05\t15.9\t15.35\t14.9\t14.3\t13.75\t13.15\t12.7\t12.35\t12.0\t11.7\t11.5\t11.2\t\n\t\t+ 1.640\t+5.346\t+0.500\t+0.846\t+0.290\t+5.840\t+5.240\t+4.090\t+4.090\t+3.010\t+3.290\t+2.910\t+2.01(1\t+2.446\t+2.14(1\t\nVagoaocel., Vag. in d. 0\u20144 Sec.\t9.05\t1.55\t10.05\t14.55\t15.45\t15.3\t14.95\t14.05\t13.85\t12.95\t12.7\t12.05\t11.9\t11.45\t11.25\tII.1\t\nder Acceleransreizung\t\t-7.50\t+ 1.0\t+5.5\t+0.4\t+6.25\t+5.9\t+5.0\t+4.8\t+3.9\t+3.05\t+3.0\t+2.85\t+2,1\t+2.2\t+2.05\t\nVagus\t9.070\t1.0\t\t\t7.0\t8.85\t9.45\t9.05\t\u00fc.\u00bb\t0.85\t10.0\t19.1\t10.0\t9.9\t9.9\t9.05\t\n\u2022\t\t\u20147.470\t\t\t\u20142.070\t-0.220\t+0.374\t+0.574\t+0.824\t+0.774\t+0.924\t+ 1.021\t+0.924\t+0.824\t+0.821\t+0.574\t\nVagus\t8.\u00d40\t0.95\t\t\t5.0\t8.2\t8.7\t9.1\t9.15\t9.2\t9.1\t9.2\t9.1\t9.1\t9.0\tS.8\t\n\t\t\u20147.55\t\t\t\u20142.9\t\u20140.3\t+0.2\t+0.0\t+0.05\t+0.7\t+0.0\t+0.7\t+0.0\t+0.0\t+0.5\t+0.3\t\nVagoaccel., Vag. in d. 1\u2014s Sec.\tS.220\t9.95\t1.85\t11.75\t14.9\t14.6\t14.3\t13.7\t12.95\t12.25\t11.6\t11.35\t10.8\t10.0\t10.3 \u2019\t10.15\t\nder Acceleransreizung\t\t+ 1.724\t-0.376\t+3.524\t+6.674\t+6.574\t+0.074\t+5.474\t+4.724\t+4.024\t+3.374\t+3.124\t+2.574\t+2.374\t+2.074\t+1.024\t\nVagus\t8.304\t1.3\t\t\t5.9\t8.0\t8.55\t8.95\t8.95\t9.05\t9.05\t9.15\t0.2\t9.0\t8.95\t8.85\t\n\t\t\u20147.004\t\t\t\u20142.404\t\u20140.304\t+0.240\t+0.64\u00ab\t+0.040\t+0.746\t+0.740\t+0.840\t+0.690\t+0.090\t+0.040\t+0.546\t\nAccelerans\t8.250\t10.0\t13.85\t15.3\t15.25\t14.85\t14.25\t13.0\t13.0\t12.25\t11.8\t11.25\t10.9\t10.05\t10.35\t10.1\t\n\t\t+ 1.744\t+5.594\t+7.044\t+0.904\t+0.594\t+5.994\t+5.344\t+4.744\t+3.994\t+3.544\t+2.004\t+2.044\t+2.394\t+2.094\t+ 1.844\t\n' ngoaccel., Vag. in d. 8\u201412 Sec.\t8.270\t10.1\t13.45\t2.2\t11.5\t14.15\t13.0\t12.9\t12.35\t11.7\t11.25\t10.65\t10.5\t10.15\t9.9\t9.75\t\nder Acceleransreizung\t\t+1.824\t+5.174\t\u201464)76\t+3.224\t+5.874\t+5.324\t+4.024\t+4.074\t+3.424\t1 +2.074\t+2.574\t+2.224\t+ 1.674\t+1.024\t+1.474\t\nVagus\t8.26S\t0.8\t\t\t5.6\t7.85\t8.05\t8.8\t8.85\t8.9\t8.9\t8.95\t9.05\t8.95\t8.85\t8.9\t\n\t\t\u20147.408\t\t\t\u20142.606\t-0.416\t+0.382\t+0.532\t+0.582\t+0.632\t+0.032\t+0.082\t+0.782\t+0.082\t+0.582\t+0.032\t\nVagoaccel., Vag. 12\u201411} Sec. nach\t8.090\t9.75\t13.35\t14.95\t3.15\t10.75\t13.2\t12.55\t12.0\t11.25\t10.95\t10.45\t10.15\t<1.6\t9.7\t9.45\t\nBeginn der Acceleransreizung\t\t+1.60\t+5.20\t+6.80\t\u20144.94\t+2.00\t+5.11\t+4.40\t+3.91\t+3.16\t+2.66\t+2.30\t+2.00\t+1.71\t+ 1.61\t+1.36\t\nVagus\t6.072\t1.2\t\t\t5.85\t7.75\t6.35\t8.55\t8.75\t6.7\t8.6\t8.6\t8.65\t6.8\t8.65\t8.6\t\n\t\t\u20146.872\t\t\t-2.222\t\u20140.322\t+0.278\t+0.478\t+0.078\t+0.028\t+0.728\t+0.728\t+0.778\t+0.726\t+0.578\t+0.528\t\nAccelerans\t8.022\t9.0\t13.1\t14.6\t15.0\t14.3\t13.75\t12.9\t12.15\t11.4\t10.95\t10.35\t10.05\t9.05\t9.4\t9.2\t\n\t\t+1.578\t+5.078\t+0578\t+6.978\t+6.278\t+5.728\t+4.878\t+4.128\t+3.376\t+2.928\t+2.328\t+2.026\t+ 1.028\t+ 1.378\t+1.178\t\nVagoaccsl., Vag. l(i\u201420 Sec. nach\t6.020\t9.5\t13.1\t14.55\t14.8\t2.45\t10.1\t12.55\t11.8\t11.35\t10.85\t10.4\t10.25\t9.8\t9.55\t9.45\t\nBeginn der Acceleransreizung\t\t+1.474\t+5.074\t+0.524\t+0.774\t-5.576\t+2.074\t+4.524\t+3.774\t+3.324\t+2.624\t+2.374\t+2.221\t+1.774\t+ 1 524\t+1.424\t\nVagus\t7.938\t0.9\t\t\t5.25\t7.05\t8.1\t8.45\t6.45\t8.55\t6.55\t8.55\t8.5\t8.5\t6.4\t8.35\t\n\t\t\u20147.038\t\t\t-2.688\t-2.2S8\t+0.162\t+0.512\t+0.512\t+0.012\t+0.012\t+0.012\t+0.502\t+0.562\t+0.402\t+0.412\t\nAccelerans\t7.818\t9.45\t13.05\t14.5\t14.55\t14.2\t13 45\t12.75\t11.6\t11.2\t10.5\t10.05\t9.05\t9.3\t9.05\t8.9\til\n\t\t+ 1.032\t+5.232\t+0.082\t+0.732\t+6.362\t+5.632\t+4.932\t+3.782\t+3.382\t+2.682\t+2.232\t+ 1.832\t+ 1.482\t+ 1.232\t+1.082\tL\nAccelerans\t7.740\t9.45\t13.1\t14.7\t14.8\t14.05\t14.1\t13.35\t12.05\t11.85\t11.3\t19.9\t10.4\t10.05\t9.7\t9.45\t\n\t\t+ 1.71\t+5.30\t+0.06\t+7.00\t+0.01\t+0.30\t+5.01\t+4.91\t+4.11\t+3.50\t+3.10\t+2.00\t+2.31\t+1.90\t+ 1.71\t\nVagus\t7.842\t1.7\t\t\t4.9\t7.4\t8.1\t8.3\t8.4\t8.3\t8.3\t8.3\t6.3\t8.3\t6.15\t8.35\ti\n\t\t\u20146.142\t\t\t\u20142.942\t-0.442\t+0.258\t+0.458\t+0.556\t+0.458\t+0.456\t+0.456\t+0.458\t+0.458\t+0.308\t+0.508\t\nVngouccel., Vag. 16\u201420Sec. nach\t7.844\t9.05\t13.1\t14.5\t14.9\t3.35\t11.05\t12.7\t12.25\t11.45\t11.0\t10.5\t10.15\t9.95\t9.55\t9.35\t\nBeginn der Accclerunsroizung\t\t+1.800\t+5.250\t+6.050\t+7.056\t-4.494\t+3.200\t+ 1.850\t+4.400\t+3.000\t+3.150\t+2.056\t+2.300\t+2.100\t+ 1.700\t+ 1.500\t\nVagus\t7.918\t1.25\t\t\t5.0\t7.55\t8.0-\t8.4\t6.3\t8.4\t8.15\t8.2\t6.35\t8.3\t\u2022\t8.2\t8.2\t\n\t\t-0.008\t\t\t\u20142.018\t-0.308\t+0.062\t+0.482\t+0.382\t+0.462\t+0.532\t+0.282\t+0.432\t+0.382\t+0.282\t+0.282\t\nVagoaccel., Vag. 12\u201410 Sec. nach\t7.S30\t9.45\t12.0\t14.5\t3.6\t10.5\t13.0\t12.55\t11.0\t11. 1\t10.75\t10.15\t9.95\t9.5\t9.4\t9.1\t\nBeginn der Acceleransreizung\t\t+ 1.02\t+5.07\t+0.07\t-4.23\t+2.07\t+5.17\t+4.72\t+3.77\t+3.27\t+2.92\t+2.32\t+2.12\t+ 1.07\t+1.57,\t+1.27\t\t\nVagus\t7.644\t1.1\t\t\t5.7\t7.4\t7.95\t8.1\t8.2\t8.15\t8.2\t8.2\t8.2\t8.1\t8.15\t8.0\t\n\t\t\u20140.744\t\t\t-2.144\t-0.444\t+0.100\t+0.250\t+0.350\t+0.300\t+0.356\t+0.350\t+0.350\t+0.250\t+0.300\t+0.150\t\nAccelerans\t7.780\t9.55\t13.05\t14.45\t14.85\t14.5\t13.0\t12.9\t12.25\t11.45\t10.95\t10.25\t9.9\t9.05\t9.3\t9.15\t\n\t\t+ 1.77\t+5.27\t+0.07\t+7.07\t+0.72\t+5.82\t+5.12\t+4.47\t+3.07\t+3.17\t+2.47\t+2.12\t+ 1.67\t+ 1.52\t+ 1.37\t\nVagoaccel.. Vag. lu d. s\u201412 Sec.\t7.S18\t9.5\t13.0\t2.4\t11.1\t13.8\t13.0\t12.05\t11.95\t11.2\t10.9\t10.3\t9.9\t0.5\t9.3\t9.05\t\nder Aeeoleramiroizung\t\t+ 1.062\t+5.162\t\u20145.418\t+3.282\t+5.082\t+5.162\t+4.832\t+4.132\t+3.362\t+3.082\t+2.162\t+2.062\t+ 1.082\t+ 1.462\t+ 1.232\t\nVagus\t7.6SO\t0.85\t\t\t4.0\t\u00fc.\u00fc\t7.95\t8.1\t8.2\tN.l\t8.1\t8.1\t8.1\tH.l\t8.1\t8.1\t\n\t\t\t\t\t\u20142.08\t\u20141.28\t+0.07\t+0.22\t+0.32\t+0.22\t+0.22\t+0.22\t+0.22\t+0.22\t+0.22\t+0.22\t\nVagoaccel., Vag. in d. 1\u2014S Sec.\t7.720\t0.45\t2.0\t10.4\t14.2\t14.25\t13.85\t12.95\t12.5\t11.7\t10.95\t10.05\t10.9\t9.75\t9.4\t9.15\t\nder Aceelerunsioizuiig\t\t+1.73\t-5.72\t+2.08\t+6.48\t+0.53\t+\u00dc.13\t+5.23\t+4.78\t+3.98\t+3.23\t+2.93\t+2.28\t+2.03\t+ 1.08\t+1.43\t\nVagus\t7.74\u00d6\t1.15\t\t\t5.15\t7.4\t7.8\t8.05\t8.05\t6.05\t8.0\t8.0\t8.1\t8.0\t8.05\t7.95\t\n\t\t\u20140.590\t\t\t-2.590\t-0.340\t+0.051\t+0.304\t+0.304\t+0.304\t+0.254\t+0.254\t+0.354\t+0.254\t+0.304\t+0.204\t\nAccelerans\t7.608\t9.4\t12.05\t14.25\t14.8\t14.4\t14.0\t13.3\t10.2\t11.75\t11.3\t10.0\t10.3\t9.8\t9.65\t9.35\t\n\t\t+ 1.732\t+4.062\t+0.582\t+7.132\t+0.732\t+6.332\t+5.032\t+4.932\t+4.082\t+3.G32\t+2.032\t+2.032\t+2.132\t+ 1.082\t+1.062\t\nVagoaccel., Vag. in d. 0\u20144 Sec.\t7.762\t1.4\t0.05\t13.5\t14.45\t14.45\t14.0\t13.15\t12.45\t11.75\tim\t10.55\t10.15\t9.7\t9.45\t9.25\t\nder Acceleransreizung\t\t-6.362\t+ 1.263\t+5.718\t+6.66S\t+6.008\t+6.218\t+5.366\t+4.608\t+3.068\t+3.318\t+2.768\t+2.408\t+1.016\t+1.008\t+ 1.408\t\nVagus\t7.772\t1.15\t\t\t4.65\t7.4\t7.65\t8.05\t8.1\t6.1\t7.9\t6.05\t8.0\t8.0\t7.9\t7.85\t\n\t\t-0.622\t\t\t-3.122\t-0.372\t+0.076\t+0.278\t+0.328\t+0.328\t+0.126\t+0.278\t+0.228\t+0.226\t+0.128\t+0.078\t\nAccelerans\t7.58\t0.25\t12.75\t14.45\t14.5\t14.35\t13.85\t13.1\t12.45\t11.75\t11.05\t10.55\t10.15\t9.05\t9.3\t9.15\t\n\t\t+1.07\t+5.17\t+6.87\t+6.92\t+0.77\t+0.27\t+5.52\t+4.87\t+4.17\t+3.47\t+2.97\t+2.57\t+2.07\t+ 1.72\t+ 1.57\t\nII.","page":0},{"file":"z0004table2b.txt","language":"de","ocr_de":"die Acceleransreizungen (von 12 Sec. Dauer) bis zum Querstrich sind bei R. A. 26.0, die sp\u00e4tem bei R. A. 24.8 ausgef\u00fchrt worden.\nje folgende 4 Sec.\nZuwachs durch Accele-\nrans- u. Vagoaccelerane-\nXIII.\tXIV.\tXV.\tXVI.\tXVII.\tXVIII.\tXIX.\tXX.\tXXI.\tXXII.\tXXIII.\tXXIV.\tXXV.\tXXVI.\tXXVII.\tXXVIII\tXXIX.\tXXX.\tlust durch Vagusroixun-gen in 64 Sec.\tmnm in je 1 8\u00ab*.\n0.7\t9.7\t9.55\t9.5\t0.55\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t0.9\n+0.41 10.0\t+0.44 10.8\t+0.29\t+0.2\t+0.20\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-2.11 (\u201411.93)\t(+9.82)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t10.05\t10.35\t10.3\t10.23\t10.1\t10.05\t9.85\t9.8\t9.7\t9.6\t0.5\t0.4\t9.4\t9.2\t0.35\t9.2\t\t10.6\n+ 1.840\t+ 1.741\t+ 1.MM\t+1.29I\t+ 1.245\t+ 1.1W\t+ 1.041\t+0.990\t+0.71X1\t+0.741\t+0.041\t+0.541\t+0.446 9.5\t( +0.340\t+0.340\t+0.146\t+0.296\t+0.14(5\t+79.168\t\n10.8\t10.55\t10.5\t10.4\t10.25\t10.05\t10.0\t9.9\t9.75\t9.7\t9.65\t9.5\t\t0.4\t9.4\t9.3\t9.25\t9.2\t\t15.5\n+1.7.')\t+ 1.5\t+l.lr\t+1.3.\"\t+ 1.2\t+ l.<\t+0.95\t+0.85\t+0.7\t+0.0.'\t+0.0\t+0.45\t+0.45\t+0.35\t+0.35\t+0.25\t+0.2\t+0.15\t+(01.60); 70.795\t0.9\n0.45\tIU (?)\to.l (?)\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t6.9\n+0.374\t+0.321\t+0.324 H.75\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014i.i in (-II.77S)\t(+8.662)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nK.K\tH..H5\t\t8.76\t8.5\tX.6\t8.5\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t6.S\n+0.3 0.75\t+0.35\t+o.r\t+0.2:\t\t+0.1\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014 I.I (-10.75)\t(+6.35)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t0.7\t9.0\t9.4\t9.2\t9.2\t9.0\tN.95\t8.75\t8.8\t8.8\tM.7\t8.75\t8.115\t8.55\tS.6\t8.5\t\t\t15.1\n+ 1.521\t+ 1.474\t+ 1.374\t+ 1.174\t+0.974\t+0.974\t+0.774\t+0.724\t+0.524\t+0.574\t+0.574\t+0.474\t+0.524\t+0.124\t+0.324\t+0.374\t+0.274\t+0.321\t+(61.212); 73.0SS\t0.8\n8.75\t8.7\t8.55\t8.6\t8.55\t8.55\t8.4\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t0.8\n+0.440 0.85\t+0.390\t+0.240\t+0.296\t+0.246 9.25\t+0.246\t+0.096\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20141.961 (-9.712)\t(+7.718)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t9.05\t0.55\t9.4\t\t9.15\t9.15(?)\t9.0\t8.85\t8.85\t8.7\t8.7\t8.7\t8.55\t8.6\t8.5\t8.5\t8.5\t\t15.6\n+1.504\t+ 1.391\t+ 1.294\t+ 1.141\t+0.994\t+0.894\t+0.894\t+0.741\t+0.594\t+0.594\t+0.444\t+0.444\t+0.444\t+0.294\t+0.341\t+0.211\t+0.241\t+0.244\t76.402\t\n9.0\t9.5\t9.35\t9.2\t9.2\t9.05\t8.9\t8.9\tS.75\t8.7\t8.6\t8.05\t8.55\t8.5\t8.55\t8.55\t8.55\t8.5\t\t11.5\n+ 1.324\t+ 1.224\t+ 1.074\t+0.924\t+0.021\t+0.774\t+0.624\t+0.624\t+0.471\t+0.421\t\u2022+0.324\t+0.374\t+0.274\t+0.224\t+0.274\t+0.274\t+0.271\t+0.224\t+(50.8)2) ; 03.729\t6.9\n8.05\t8.55\t8.45\t8.4\t8.4\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tO.S\n+0.382 0.25\t+0.282\t+0.182\t+0.132\t+0.132\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20143.589 (\u201410.554)\t(+6.960)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t9.1\t9.0\t6.85\t8.65\t8.6\t8.7\t8.6\t3.5\t8.5\t8.5\t8.4\t8.35\t8.35\t8.3\t8.3\t8.3\t8.35\t\t15.3\n+ 1.10\t+ 1.01\t+0.01\t+0.70\t+0.76\t+0.51\t+0.61\t+0.51\t+0.41\t+0.41\t+0.41\t+0.31\t+0.26\t+0.26\t+0.21\t+0.21\t+0.21\t+0.26\t+(19.28); 61.206\tl.S\n8.45\t8.3\t8.3\t8.3\t8.25\t8.1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t0.9\n+0.378\t+0.228\t+\u00d6.22S\t+0.228\t+0.178\t+0.028\t\t\t\t\t\t8.25\t\t\t\t\t\t\t-2.452 (\u20149.416)\t(+0.904)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n9.1\tS.9\t8.8\t8.7\t8.55\t8.5\t8.5\t8.45\t3.3\t8.35\t8.2\t\t8.2\t8.15\t8.2\t8.15\t8.1\t8.1 (?)\t\t15.0\n+ 1.078\t+0.878\t+0.776\t+0.678\t+0.529\t+0.478\t+0.478\t+0.428\t+0.278\t+0.328\t+0.178\t+0.228\t+0.178\t+0.128\t+0.178\t+0.128\t+0.07X\t+0.078\t63.174\t\n0.2\tJ.l\t8.65\t6.8\t8.75\t8.7\t8.65\t8.6\t3.5\t3.4\t8.4\t8.4\t8.3\t8.25\t8.25\t8.25\t8.25\t8.15\t\t14.9\n+ 1.174\t+1.074\t+0.824\t+0.774\t+0.724\t+0.674\t+0.624\t+0.574\t+0.474\t+0.374\t+0.374\t+0.374\t+0.274\t+0.224\t+0.224\t+0.221\t+0.221\t+0.124\t+(49.442); 61.3 IS\t1.0\n8.3\t8.15\t8.15\t8.15\t8.1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t0.9\n+0.302 8.75\t+0.212\t+0.212\t+0.212 8.5\t+0.162\t\t\t8.1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20144.209 (\u201410.014)\t(+5.806)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t5.6\t\t8.4\t8.45\t8.3\t\t8.15\t3.1\t8.05\tS.05\t7.95\t7.95\t7.95\t7.95\t7.85\t7.9\t\t14.8\n+0.932\t+0.792\t+0.7S2\t+0.052\t+0.582\t+0.632\t+0.482\t+0.282\t+0.332\t+0.292\t+0.232\t+0.232\t+0.132\t+0.132\t+0.132\t+0.132\t+0.032\t+0.082\t+01.800\t\n0.3\t9.0\t6.85\tS.8\t8.6\t8.65\t8.5\t8.4\t8.3\t9.3\t8.2\t8.2\t8.15\t8.0\t8.0\t8.05\t8.1\t8.0\t\t14.9\n+ 1.50\t+ 1.20\t+1.11\t+ 1.00\t+0.66\t+0.91\t+0.7G\t+0.66\t+0.56\t+0.50\t+0.46\t+0.46\t+0.11\t+0.26\t+0.26\t+0.31\t+0.36\t+0.26\t+76.43\t\n8.05\tS.l\t5.0\t7.9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t0.9\n+0.208 9.2\t+0.258\t+0.158\t+0.05S\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20144.522 (\u20149.526)\t(+5.004)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\ti. 85\t8.9\t>.8\t8.65\t*.05\t8.6\t8.5\t8.4\t8.25\t8.25\t8.2\t8.2\t8.15\t8.1\t8.05\t8.15\t8.05\t\t15.0\n+ 1.350\t+ 1.000\t+1.056\t+0.956\t+0.806\t+0.806\t+0.756\t| +0.650\t+0.550\t+0.406\t+0.406\t+0.356\t+0.356\t+0.306\t+0.256\t+0.206\t+0.306\t+0.206\t+(56.548) ; 67.852\t2.1\n8.15\t6.1\t8.1\t8.0\t8.0\t7.95\t7.9\t8.0\t8.0\t7.95\t7.85\t7.9\t7.85\t\t\t\t\t\t\t0.8\n+0.232 9.0\t+0.182 8.9\t+0.162 8.7\t+0.082 8.7\t+0.082\t+0.032 8.6\t\u20140.01S\t+0.082 8.4\t+0.092\t+0.032\t\u20140.068\t\u20140.018\t-0.068\t\t\t\t\t\t\u20145.738 (\u20149.954)\t(+4.216)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t8.7\t\t*.5\t\t3.35\t9.25\t3.2\tS.25\t9.15\t3.2\t8.1\tS.I5\t8.1\t8.1\t\t14.7\n+ 1.17\t+ 1.07\t+0.87\t+0.87\t+0.87\t+0.77\t+0.67\t+0.57\t+0.52\t+0.42\t+0.37\t+0.42\t+0.32\t+0.37\t+0.27\t+0.32\t+0.27\t+0.27\t+(51.01); 02.30\t1.6\n8.05\t8.0\t7.95\t7.85\t7.95\t7.9\t7.9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20146.054\t0.8\n+0.200 6.85\t+0.150\t+0.106\t+0.006 8.7\t+0.106\t+0.056\t+0.050\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-9.332)\t(-3.278)\t\n\t8.7\t8.7\t\t8.4\t8.5\t>.4\t8.2\t3.35\t1.2\t>.15\t8.15\t8.05\t8.05\tS.05\t8.0\t7.95\t8.0\t\t15.1\n+ 1.07\t+0.92\t+0.92\t+0.92\t+0.02\t+0.72\t+0.62\t+0.42\t+0.57\t+0.42\t+0.37\t+0.37\t+0.27\t+0.27\t+0.27\t+0.22\t+0.17\t+0.22\t68.46\t\n9.0\t9.8\t8.7\t>.65\t6.65\t8.45\t8.5\t5.4\t3.25\t8.3\t8.25\ti.25\t8.2\t8.15\t8.2\t3.05\t8.05\tS.05\t\t14.1\n+ 1.1K2\t+0.982\t+0.882\t+0.832\t+0.802\t+0.632\t+0.1)82\t+0.582\t+0.432\t+0.4S2\t+0.432\t+0.432\t+0.382\t+0.332\t+0.3S2\t+0.232\t+0.232\t+0.232\t+(50.456) ; 62.50\t0.9\n8.05\t8.0\t7.9 +0.02\t7.9\t7.85\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20148.S3\t0.9\n+0.17\t+0.12\t\t+0.02\t-0.03\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201411.29)\t(+2.461\t\n9.1\t8.9\tS.75\t>.05\t8.55\t8.5\t8.1\t8.35\t8.25\t3.2\t8.2\t3.1\t8.1\t3.0\t8.0\t9.0\t7.9\t7.95\t\t14.5\n+1.35\t+ 1.18\t+ 1.03\t+0.93\t+0.83\t+0.78\t+0.08\t+0.03\t+0.53\t+0.48\t+0.48\t+0.38\t+0.38\t+0.2S\t+0.28\t+0.28\t+0.IS\t+0.23\t+(56.34); 67.1 Ml\t1.0\n7.95\t7.95\t7.85\t7.8\t7.85\t7.75\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201411.436\t0.9\n+0.201\t+0.201\t+0.104\t+0.054\t+0.161\t+0.001\tS.l\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201411.538)\t(+3.162)\t\n>.03\tK.1J\ts.x\t8.7\t8.13\tX. 1\t\t8.4\t3.35\ts.25\t8.2\t8.2\ts.l\tS.05\tS.05\tS.O\tS.05\ts.O\t\t1 l.s\n+ 1.382\t+ 1.232\t+1.132\t+ 1.032\t+0.7x2\t+0.732\t+0.732\t+0.732\t+0.0X2\t+0.5X2\t+0.532\t+0.532\t+0.132\t+0.3x2\t+11.382\t+0.332\t+0.3X2\t+0.332\t75.156\t\n9.11\ts.s\tH.75\t8.65\t8.0\t4.5\t1.35\tX.33\t8.3\t3.2\tH.25\ts.l\tS.05\tS.l\t8.0\tS.05\tS.05\tS.05\t\t11.5\n+ I.2IH\t+ 1.0 iS\t+0.008\t+0.868\t+0.818\t+0.718\t+0.56X\t+0.508\t+0.5 IS\t+0.4 IK\t+0.411S\t+0.318\t+0.2IW\t+0.3 IX\t+0.218\t+0.26S\t+0.26S\t+0.268\t+(57.s| 1); 65.927\t0.9\nUl\t7.8\t7.75\t7.8\t7. ST\u00bb\t7.75\t7.8\t7.65\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tO.S\n+0.12S 8.85\t+0.028\t-0.022\t+0.028\t+0.078\t-0.022\t+0>02S\t\u20140.122\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20147.902 (\u201410.138)\t(+2.236)\t\n\t>.75\tMl\t8.55\t6.45\t8.4\ti.:i\tH.2\t9.2\t>.i\t>.0\t9.05\t8.0\t7.9\t7.9\t7.9\t7.85\t7.8\t\t14.7\n+ 1.2J\t+ 1.17\t+1.02\t+0.97\t+0.87\t+0.S2\t+11.72\t+1M12\t+0.62\t+0.52\t+0.42\t+0.47\t+0.42\t+0.32\t+0.32\t+0.32\t+0.27\t+0.22\t73.96\t","page":0},{"file":"z0005table3a.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle zum Erwilriminjyisvei'sncli *-V. S\u00fcmmilich'' Ai-relerans\nTemperatur und Zeit\tGereizter Nerv.\tMittlere Schlug , zahl in 0 Soo.\tSchlagzahl wahrend \u00ab1er Itei-y.ungsdaucr (6 Sec.).\t\t\t\t\t\t\tSrliln\t-\u2022Zillll w\t(ill mul\n\t\t| vor der Reizung\t\t\t1.\t11.\tIII.\tIV.\tV.\t1 v-\tVII\t1 VIII.\n34*5 \u00ab1 l\u2019hr 3> Min.\u00bb?\tVigos ....\t14.620\t4.15\t\u201410.676\t11.7 \u2014;u2f\t14.85 +0.024\t15.4 +0.574\t15.3 +0.474\t15.2 +0.37\t15.4 +0.571\t15.65 15.4 -7-0.824 +0.574\t\n\tAccelerans .\t.\t15.43*\t17.0\t\u2022fl.562\t19.25 +3.812\t10.65 +4.212\t19.55 +4.112\t18.85 +3.412\t18.35 +2.\u00bbr.\t17.7 +2.26;\t17.3 \u2014 1 .**6\u2018.\t16.65 + 1.212\n\tAcccl. a. Vagus geichzeitig\t14.01\t2.s5\t\u201412.00\t16.6 + 1.69\t19.55 +4.04\t10.85 +4.94\t10.1 +4.19\tIV 75 +3.V\t18 45 +3 :\u00bb\t17.85\t17.65 -\u20222.94\t+2.74\t\n\tvagus ....\t15.33\u00bb\t3.75\t\u2014 11.5s\u00bb\t12.75 \u20142.580\t14.75 \u20140.5S\u00dc\t15.35 +0.011\t15.75 +0.411\ttli.O +0.661\t15.95 | +0.611\t15.95\t13.75 +0.411\n35*2 (11 Uhr 55 Min.)\tAccelerans . .\t15.834\t17.5\t*f 1.60(1\t20.05 +4.216\t20.2 +4.366\t20.0 +4.100\t10.45 +3.616\t10.2 +3.366\tIs.7 +2.S0I r\t17.9\t17.6 t*2.006 +1.766\t\n35\u00ab6 (12 Uhr 10 Min.)\tVagus ....\t15.03\t4.25\t\u201410.78\t11.6 \u20143.43\t15.0 \u20140.03\t15.4 +0.37\t15.15 +0.12\t15.15 +0.12\t15.65 +0.02\tI 15.55 il 5.1 -f0.52\t+0.07\t\n\tAccelerans .\t.\t15.15\t18.0\t+2.85\t21.5 +0.36\t20.0 +5.75\t21.05 +5.00\t20.6 +5*45\t10.85 +4.7*\t18.05 +3.80\t18.25\t117.75 +3.10\t+2.60\t\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig .\t15.351\t4.45\t\u201410.001\t17.25 +1.899\t21.4 +6.040\t21.3 +5.940\t20.85 +5.499\t20.0 +4.649\t10.35 +3.\u00bb9<\t18.0 +3.241\t18.3 J +2.9\u00ab!\n\tVagus....\t15.342\t3.7\t\u201411.612\t11.0 \u20143.442\t15.25 \u20140.092\t15.5 +0.158\t15.5 +0.158\t15.75 +0.408\t15.3 -0.042\t15.03 -0.292\t15.65 +0.308\n36*1 (12 Uhr 2S Min.)\tAccelerans . .\t14.698\t18.05\t+3.152\t22 0 +7.102\t22.05 +7.152\t21.73 +0.852\t21.2 +0.302\t20.15 +5.252\t10.55 +4.052\t18.6 +3.702\t18.05 +3.152\n37*0 (12 Ohr 48 Min.)\tVagus ....\t14.97\u00bb\t3.05\t\u201411.02(1\t11.0 -3.079\t15.45 +0.471\t15.75 +0.771\t16.05 + 1.071\t15.2 +0.221\t15.8 +0.821\t15.5 +0.521\t15.25 +0.271\n\tAccelerans .\t.\t15.075\t19.05\t+3.975\t23.2 +8.125\t23.1 +8.025\t22.\u00ab +7.825\t22.1 +7.025\t20 9 +5.825\t19.75 +4.675\t19.0 +3.925\t18.05 +3.575\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig .\t15.909\t4.5\t\u201411.409\t19.35 +3.441\t23.3 +7.391\t22.95 +7.041\t22.3 +6.391\t21.2 +5.291\t20.6 +4.691\t19.45 +3.541\t18.93 +3.041\n\tVagus. . . .\t15.604\t4.0\t-11.264\t11.25 -4.614\t15.75 -0.114\t10.05 +0.186\t15.9 +0.036\t10.05 +0.180\t16.0 +0.136\t15.65 -0.214\t15.7 -0.164\n37005 (1 Uhr 2 Min.)\tAccelerans . .\t15.870\t20.0\t+4.13\t24.05 +8.18\t24.25 +8.33\t23.7 +7.83\t22.7 +6.83\t21.45 +5.58\t20.65 +4.78\t10.7 +3.83\t18.8 +2.93\n38*45 (l Ohr 17 Min.)\tVagus ....\t15.027\t5.3\t\u20149.727\t12.45 \u20142.577 25.25 + 10.001\t15.2 +0.173 24.8 +9.641\t15.55 +0.523 24.25 +0.091\t15.9 +0.873 22.45 +7.291\t14.95\t15.35 +0.323 20.0 +4.841\t14.8 \u20140.227\t15.35 +0.323 18.6 +3.441\n\tAccelerans . .\t15.159\t20.2\t+5.041\t\t\t\t\t21.3 +6.141\t\t19.4 +4.241\t\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig\t16.002\t7.15\t\u20148.852\t21.55 +5.54*\t25.0 +8.998\t23.95 +7.948\t22.7 +6.698\t21.6 +5.598\t20.3 +4.2\u00d6S\t19.45 +3.448\t19.05 +3.048\n\t\t\t\t10.203\t0.35\t-9.943\t14.45 \u20141.843\t16.4 +0.107\t16.8 +0.507\t16.15 -0143\t10.6 +0.307\t10.05 -0.243\t16.15 \u2014<U43\t15.9 -0.393\n39*2 (1 Uhr 35 Min.)\tAccelerans . .\t10.125\t21.15\t+5.025\t26.05 +9.925\t25.6 +9.475\t24.25 +8.125\t22.7 +0.575\t21.45 +5.325j\t20.75 +4.025\t19.65 +3.525\t19.2 +3.075\n39*65 (1 Ohr 5\u00ab Min.)\tVagus ....\t16.209\t7.6\t\u20146.609\t14.7 -1.509\t16.3 +0.091\t16.55 +0.341\t16.45 +0.241\t16.25 +0.041\t16.15 -0.059\t16.2 -0.009\t16.05 \u20140.159\n\tAccelerans . .\t16.03*\t21.75\t+5.712\t27.25 + 11.212\t26.55 +10.512\t24.35 +8.312\t22.75 +6.712\t21.4 +5.362\t20.2 +4.162\t19.8 +3.762\t19.0 +2.962\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig\t16.959\t9.35\t\u20147.609\t24.25 +7.291\t26.55 +9.501\t25.0 +8.041\t23.4 +0.441\t22.0 +5.011\t20.75 +3.791\t20.05 +3.091\t19.8 +2.841\n\tVagus....\t17.379\t8.8\t\u20148.57\u00bb\t15.85 \u20141.520\t18.05 +0.671\t17.65 +0.271\t17.7 +0.321\t17.55 +0.171\t17.65 +0.271\t17.55 +0.171\t17.25 \u20140.129\n40*45(?)(20hr 7Miu.)(?)\tAccelerans . .\t17.310\t23.0\t+5.69\t28.15 + 10.84\t27.2 +9.89\t25.55 +8.24\t23.5 +6.19\t22.05 +4.74\t21.35 +4.04\t20.35 +3.04\t20.4 +3.09\nI\tI\t.\nii\u00e0","page":0},{"file":"z0006table3b.txt","language":"de","ocr_de":"reiz\u00ab sind hoi It. A. 8.0, siiimntliclie Vngusreizc bei H. A. 17.0 ausgef\u00fchrl worden.)\nje folgende 6 Sec.\n| Ucsammtzu- ro\u00abp. Abnahme , f\u00fcr Aooolcrans sowie Vngo-\nIX.\tX.\tXI.\tXII.\tXIII.\tXIV.\tXV.\tXVI.\tXVII.\tXVIII.\tXIX.\tXX.\tf\u00fcr Vaff. ln ju 06 Sec.\t\tj\u00ab 6 Soe.\n15.15\t'iS.\u00dc.!\t15.3\t15.25\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t3.3\n+0.321\t+0.221\t+0.171\t+0.421\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20149.83\u00ab\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201413.802)\t(+3.90\u00ab)\t\n10.5\t10.4\t15.9\t15.65\t15.5\t15.4\t15.55\t15.4\t15.1\t15.0\t\t\t\t\t20.1\n+ 1.062\t+(>.\u00ab\t+0.402\t+0.212\t+II.W.2\t\u2014\u00abJ.H3N\t+0.112\t\u20140.039\t\u20140.338\t\u20140.439\t\t\t+27.37S\t\t\n17.45\t\u2022lO.K\t10.15\t10.55\t16.55\t10.15\t10.3\t10.3\t10.1\t10.0(?)\t\t\t\t\t20.4\n+2.54\t+ 1.89\t+ 1.51\t+ 1.01\t+ 1.04\t+ 1.54\t+ 1.39\t+ 1.31\t+ 1.49\t+ 1.09\t\t\t(+32.01); 40.284\t\t2.7\nJC.1\tIG.2\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t3.3\n+0.701\t+0.801\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201410.429\t\t\n\t\t\t\t\t;\t\t\t\t\t\t\t(-14.707) *\t(+4.318)\t\n17.1\t16.8\t16.7\t19.25\t10.2\t15.95\t13.05\t15.95\t13.0\t15.4\t\t\t\t\t20.85\n+1.200\t+0.9G6\t+0.8GG\t+0.410\t+0.30K\t+II.H'\t\u20140.184\t+0.116\t\u20140.231\t\u20140.434\t\t\t+31.354\t\t\n15.4\t15.4\t15.0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t3.9\n+0.37\t+0.37\t\u20140.03\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201411.09\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-14.24)\t(+2.50)\t\n17.35\t16.s\t16.65\t10.25\t10.25\t15.95\t15.0\t15.9\t15.6\t15.5\t15.05\t\t\t\t22.5\n+2.20\t+ 1.65\t+ 1.50\t+ 1.10\t+ 1.10\t+0.90\t+0.45\t+0.75\t+0.45\t+0.35\t+0.50\t\t+50.S5\t\t\n17.8\t17.55\t17.15\t16.65\t10.45\t10.55\t10.2\t10.0\t16.3\t15.9\t15.05\t15.7\t\t\t21.75\n+2.440\t+2.199\t+ 1.799\t+ 1.299\t+1.099\t+ 1.199\t+0.849\t+0.649\t+0.949\t+0.540\t+0.29\u00ab\t+0.349\t(+30.391); 50.282\t\t3.9\n15.0\t15.41?)\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t3.45\n+0.258\t+0.058\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014 14.162\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201415.510)\t(+1.348)\t\n17.75\t17.25\t17.7\t10.S5\t10.5\t10.0\t15.9\t15.85\t16.0\t15.55\t15.75\t15.7\t\t\t22.5\n+2.852\t+2.352\t+2.202\t+ 1.952\t+ 1.602\t+1.702\t+1.002\t+0.952\t+1.102\t+0.G52\t+0.852\t+0.802\t+61.698\t\t\n15.35\t15.0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t3.75\n+0.371\t+0.021\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201410.469\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201415.00$)\t(+4.539)\t\n17.8\t17.0\t17.5\t17.43\t17.05\t10.55\t16.6\t16.4\t16.55\t16.2\t10.45\t\t\t\t23.4\n+2.725\t+2.525\t+2.425\t+2.375\t+ 1.975\t+1.475\t+ 1.525\t+ 1.325\t+1.475\t+ 1.125\t+1.375\t\t+71.925\t\t\n18.75\t18.25\t18.05\t17.55\t17.35\t17.4\t17.2\t17.05\t16.7\t16.65\t16.35\t\t\t\t23.85\n+2.841\t+2.341\t+2.141\t+ 1.641\t+1.441\t+1.491\t+ 1.291\t+ 1.141\t+0.791\t+f 741\t+0.441\t*\t(+45.279); 00.74\u00ab\t\t3.3\n15.0\t15.7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t4.2\n-0.861\t\u20140.164\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-16.854\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-17.398)\t(+0.514)\t\n16.85\t18.2\t18.0\t17.75\t17.4\t16.85\t17.2\t17.05\t16.7\t16.35\t\t\t\t\t24.45\n+2.98\t+2.33\t+2.13\t+ 1.8S\t+ 1.53\t+0.98\t+ 1.33\t+ 1.19\t+0.83\t+0.48\t\t\t+08.12\t\t\n14.75\t15.15\t15.15\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t4.8\n\u20140.277\t+0.123\t+0.123\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201410.547\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-12.885)\t(+2.338)\t\n18.05\t18.2\t17.15\t\t17.15\t10.9\t16.3\t16.85\t10.15\t16.75\t10.45\t16.0\t\t\t\t25.8\n+2.891\t+3.041\t+ 1.091\t+ 1.991\t+1.741\t+ 1.141\t+ 1.091\t+0.991\t+ 1.591\t+ 1.291\t+1.441\t\t+78.179\t\t\n18.4\t18.25\t17.65\t17.9\t17.1\t17.1\t16.3\t10.05\t10.3\t16.85\t16.5\t\t\t\t25.65\n+2.308\t+2.248\t+1.648\t+ 1.S9S\t+ 1.098\t+1.099\t+0.298\t+0.64S\t+0.298\t+0.848\t+0.49S\t\t(+49.212); 03.097\t\t5.55\n16.3\t15.85\t10.35\t16.25\t15.9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t5.85\n+0.007\t\u20140.443\t+0 057\t\u20140.043\t+0.393\t\t\t\t\t\t\t\t-12.223\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-13.151)\t(+0.928)\t\n18.55\t18.0\t17.85\t17.7\t17.2\t17.2\t16.6\t17.1\t16.7\t17.0\t16.6\t\t\t\t26.4\n+2.425\t+1.S75\t+1.725\t+ 1.575\t+ 1.075,\t+1.075\t+0.675\t+0.975\t+0.575\t+0.875\t+0.475\t\t+68.525\t\t\n15.95\t16.1\t16.0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t7.35\n\u20140.239\t\u20140.109\t-0.209\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20149.999\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(-10.713)\t(+0.714)\t\n18.8\t18.35\t17.95\t18.0\t17.55\t17.7\t17.55\t17.15\t17.5\t17.15\t17.4\t17.15\t\t\t27.0\n+2.702\t+2.312\t+ 1.912\t+ 1.962\t+1.512\t+ 1.662\t+ 1.512\t+ 1.112\t+ 1.182\t+ 1.112\t+ 1.362\t+ 1.212\t+76.029\t\t\n19.35\t18.9\t18.95\t18.35\t18.05\t16.1\t17.85\t18.15\t17.7\t18.0\t17.8\t17.6\t\t\t26.7\n+2.391\t+1.841\t+ 1.901\t+ 1.391\t+ 1.091\t+ 1.141\t+0.891\t; +1.191\t+0.741\t+ 1.041\t+0.841\t+0.641\t(+52.329); \u00ab5.639\t\t5.7\n16.9\t17.25\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t6.6\n-0.479\t\u20140.129\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\u20148.969\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201410.845)\t(+1.876)\t\n\u00ceO.O\t10.55\t19.25\tIS.\u00ab\t18.85\t1S.S\t18.1\t18.45\t18.8\t18.6\t18.3\t\t\t\t28.95\n+2.89\t+2.24\t+ 1.91\t+ 1.29\t+ 1.54\t+1.49\t+0.79\t+ 1.14\t+1.49\t+1.29\t+0.99\t\t+71.66\t\t\nMaximuin\nund","page":0},{"file":"z0007table4a.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle /um Ei'w\u00e4r\n(SUmnitlichc Acceleransreizc sind bei K. A. 6,\nTemperatur und Zeit.\tGereizter Nerv.\tMittlere Schlagzahl in je (iSec.\tSchlagzahl wahrend der Rei-\t\tSchlagzahl w\u00e4hrend\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tvor der Heizung.\t(6 Sec.)\t\tI.\tII.\tIII.\tIV.\tV.\tVI.\tVII.\tVIII.\n37<>l (5 Uhr *22 Min.)\tVagus ....\t12.0\t3.0\t-8.4\t10.25 -1.75\t11.75 \u20140.25\t12.4 +0.4\t12.35t?) +0.35\t12.251?) +0.25\t12.251?\u00bb +0.25\t11.95 \u20140.05\t12.0 0.0\n\tAccelerans .\t.\t12.270\t16.05\t+3.774\t23.4 + 11.124\t21.9 +9.621\t19.1 +0.824\t15.85 +3.574\t13.8 + 1.524\t12.95 +0.074\t12.85 +0.574\t12.65 +0.374\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t12.765\t1.0\t\u201411.765\t18.05 +5.285\t20.45 +7.685\t18.0 4\t2:15\t15.1 +2.335\t13.85 + 1.085\t13.25 +0.4S5\t13.1 +0.335\t13.0 +0.235\n\tVagus ....\t12.846\t0.95\t\u201411.896\t10.15 -2.696\t12.9 +0.054\t13.2 +0.354\t13.65 +0.804\t13.2 +0.354\t13.0 +0.154\t12.8 \u20140.046\t12.9 +0.054\n3705 (5 Uhr 43 Min.)\tAccelerans .\t.\t12.669\t17.15\t+4.451\t24.25 +11.551\t22.7 + 10.001\t19.25 +6.551\t10.25 +3.551\t14.05 + 1.351\t13.4 +0.701\t13.1 +0.401\t13.1 +0.401\n3S\u00ae0 (6 Uhr 3 Min.)\tVagus ....\t12.738\t1.35\t\u201411.388\t10.2 - 2.538\t12.8 +0.062\t13.5 +0.762\t13.6 +0.862\t1 13.3\til2.b +0.102, +0.002\t\t12.75 +0.012\t12.65 -0.088\n\tAccelerans . .\t12.075\t17.95\t+5.275\t25.65 +12.975\t22.85 + 10.175\t18.7 +6.025\t15.3 +2.625\t14.15 + 1.475\t13.5 +0.825\t13.35 +0.675\t13.15 +0.475\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t13.05\t0.9\t-r-12.15\t16.5 +3.45\t21.1 +8.05\t17.55 +4.50\t15.35 +2.30\t14.45 + 1.40\t14.1 +1.05\t13.75 +0.70\t13.45 +0.40\n\tVagus ....\t13.12S\tl.t\t\u2014 12.028\t10.15 -2.978\t13.15 +0.022\t13.5 +0.372\t14.0 +0.872\t13.8 +0.672\t13.6 +0.472\t13.2 +0.072\t13.2 +0.072\n38<>8 (6 Uhr 21 Min.)\tAccelerans . .\t12.963\t18.85\t+5.887\t26.5 +13.537\t23.75 + 10.787\t19.4 +0.437\t15.85 +2.887\t14.75 + 1.767\t13.8 +0.637\t13.8 +0.837\t13.45 +0.487\n3900 (6 Uhr 41 Hin.)\tVagus ....\t13.545\t0.8\t\u201412.745\t10.05 \u20142.395\t13.75 +0.205\t14.05 +0.505\t14.5 +0.055\t14.65 + 1.105\t14.3 +0.755\t13.9 +0.355\t13.0 +0.055\n\tAccelerans . .\t13.359\t18.45\t+5.091\t27.55 +14.191\t22.4 +9.041\t17.1 +3.741\t15.0 +1.641\t14.45 + 1.091\t14.05 +0.691\t13.85 . +0.491\t13.6 +0.241\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t13.959\t0. *\t\u2014 13.159\t16.3 +2.341\t20.1 +6.141\t17.1 +3.141\t16.25 +2.291\t15.65 + 1.691\t14.9 +0.941\t14.8 +0.841\t14.25 +0.291\n\tVngns ....\t14.388\t1.25\t\u201413.138\t11.9 -2.488\t14.8 +0.412\t14.85 +0.462\t15.3 +0.912\t15.45 + 1.062\t14.85 +0.462\t14.65 +0.262\t14.5 +0.112\n41*0 (7 Uhr 8 Min.)\tAccelerans . .\t14.415\t20.35\t+5.935\t27.95 +13.535\t21.8 +7.385\t17.15 +2.735\t15.85 + 1.435\t15.2 +0.785\t14.65 +0.435\t14.75 +0.335\t14.35 -0.065\n42\u00ab05 (7 Uhr 23 Min.)\tVagus ....\t16.146\t3.25\t\u201412.890\t14.0 \u20142.146\t10.0 -0.140\t16.65 +0.504\t16.8 +0.654\t16.55 +0.404\t16.5 +0.354\t16.4 +0.254\t16.55 +0.40\u00ab\n\tAccelerans . .\t16.488\t21.15\t+4.662\t28.2 +11.712\t20.85 +4.362\t17.95 + 1.462\t17.4 +0.912\t17.05 +0.562\t16.8 +0.312\t16.6 +0.112\t16.65 +0.162\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t17.118\t1.4\t\u201415.71$\t19.1 + 1.982\t19.25 +2.132\t18.3 +1.182\t17.95 +0.832\t17.45 +0.332\t17.6 +0.4S2\t17.25 +0.132\t17.25 +0.132\n\tVagus ....\t17.4\t3.7\t\u2022\u201413.70\t14.5 \u20142.90\t10.75 \u20140.05\t17.4\t17.35 \u20140.05\t17.35 \u20140.05\t17.5 +0.10\t17.5 +0.10\t17.5 +0.10\n\u00ab\u20228 (7 Uhr 44 Min.)\tAccelerans . .\t17.493\t22.05\t+4.557\t28.2 +10.707\t21.85 +4.357\t18.7 +1.207\t18.2 +0.707\t17.95 +0.457\t17.9 +0.407\t17.85 +0.357\t17.7 +0.207","page":0},{"file":"z0008table4b.txt","language":"de","ocr_de":"mungsversueh H-\nsiimmtliclie Vagusreiz\u00fc bei K. A. 12 uusgcfiilirl w\u00fcrden.)\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tOesammtzu- reap. Ab-\t\njo folgende 6 Secunden.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tnahm\u00ab iftr Vag. in je\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t66 Sec., f\u00fcr Acc. und\tje 6 Secunden.\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nIX.\tX.\tXI.\tXII.\tXIII.\tXIV.\tXV.\tXVI.\tXVII.\tXVIII.\tXIX.\tXX.\tVttg.-Acc. in je 96 Sec.\t\n1*2.0\t11.95\t11.85\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20149.25 (\u201410.50)\t( + 1.25)\t2.1\n0.0\t\u20140.05\t\u20140.15\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t23.55\n12.8\t12.7\t12.7\t12.55\t12.75\t12.75\t12.8\t12.65\t12.8\t12.7\t\t\t+41.184\t\n+0.524\t+0.424\t\u20140.424\t+0.274\t+0.474\t+0.474\t+0.524\t+0.374\t+0.524\t+0.424\t\t\t\t\n12.05\t12.8\t12.9\t12.8\t12.S5\t12.8\t12.81?)\t\t\t\t\t\t( + 11.40); 27.337\t21.9\n+0.1 85\t+0.035\t+0.135\t+0.035\t+0.085\t+0.035\t+0.035\t\t\t\t\t\t\t1.05\n12.8\t12.75\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201413.006 (-14.780)\t(+1.774)\t0.95\n\u20140.040\t-0.090\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t25.35\n13.15\t12.85\t13.05\t12.95\t13.05\t12.9\t13.05\t\t\t\t\t\t41.066\t\n+0.451\t+0.151\t+0.351\t+0.251\t+0.351\t+0.201\t+0.351\t\t\t\t\t\t\t\n12.75\t12.0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201411.818 (\u201414.152)\t(+2.334)\t0.9\n+0.012\t\u20140.138\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t25.8\n13.15\t13.05\t13.1\t13.0\t12.95\t13.0\t12.9\t13.0\t\t\t\t\t+42.95\t\n+0.475\t+0.375\t+0.425\t+0.325\t+0.275\t+0.325\t+0.225\t+0.325\t\t\t\t\t\t\n13.45\t13.35\t13.3\t13.2\t13.1\t13.05\t13.15\t13.15\t13.0\t\t\t\t(+10.95); 28.681\t22.8\n+0.40\t+0.30\t+0.25\t+0.15\t+0.05\t\t+0.10\t+0.10\t\u20140.05\t\t\t\t\t0.75\n13.05\t13.05\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201412.608 (-15.162)\t(+2.554)\t0.9\n- 0.078\t\u20140.078\t\t\t\t\t\t\t\t\t*\t\t\t27.45\n13.45\t13.4\t13.35\t13.4\t13.35\t13.35\t13.15\t13.3\t13.15\t13.25\t\t\t+46.192\t\n+0.487\t+0.437\t+0.387\t+0.437\t+0.387\t+0.387\t+0.187\t+0.337\t+0.187\t+0.287\t\t\t\t\n13.4 \u20140.145\t13.4 \u20140.145\t\t\t\t#\t\t\t\t\t\t\t\u201411.995 (\u201415.930)\t(+3.935)\t0.75\n13.4\t13.3\t13.25\t13.35\t13.5\t13.3\t13.5\t13.35\t\t\t\t\t+36.306\t28.35\n+0.041\t-0.059\t\u20140.109\t-0.009\t+0.141\t-0.059\t+0.141\t-0.009\t\t\t\t\t\t\n14.05\t14.05\t13.75\t13.9\t13.55\t13.85\t13.7\t13.9\t13.7\t\t\t\t(+3.656); 22.328\t22.35\n+0.091\t+0.091\t-0.209\t-0.059\t\u20140.409\t\u20140.109\t\u20140.259\t-0.059\t-0.259\t\t\t\t\t0.75\n14.45\t14.25\t14.25\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201412.018 (-15.764)\t(+3.746)\t0.9\n+0.002\t\u20140.138\t-0.138\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t29.1\n14.55\t14.55\t14.55\t14.4\t14.35\t14.5\t14.25\t14.75\t\t\t\t\t32.76\t\n+0.135\t+0.135\t+0.135\t-0.015\t\u20140.065\t+0.085\t-0.105\t+0.335\t\t\t\t\t\t\n16.45\t16.25\t16.35\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-12.200 (-15.188)\t(+2.982)\t1.5\n+0.304\t+0.104\t+0.204\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t29.55\n16.6\t16.55\t16.65\t16.45\t16.9\t16.6\t16.75\t16.55\t\t\t\t\t+25.342\t\n+0.112\t+0.062\t+0.162\t\u20140.03S\t+0.412\t+0.112\t+0.262\t+0.062\t\t\t\t\t\t\n17.25\t17.1\t17.25\t17.15\t17.15\t17.25\t17.3\t17.15\t\t\t\t\t(\u20147.888); 12.439\t21.75\n+0.132\t-0.018\t+0.132\t+0.032\tt \u00a7\t+0.132\t+0.182\t+0.132\t\t\t\t\t\t0.9\n17.25\t17.3\t17.5\t\t\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t-17.30 (\u201417.60)\t(+0.30)\t1.65\n-0.15\t\u20140.10\t+0.1\"\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t29.55\n17.8\t17.0\t17.75\t17.85\tIS.O\t17.95\t17.9(?) '\t\t\t\t\t\t+25.362\t\n+0.307\t+0.107\t+0.257\t+0.357\t+0.507\t+0.457\t+0.407\t\t\t\t\t\t\t","page":0},{"file":"z0009table5a.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle zum Abkiili\n(Siimmiliehe Vagus-Reize sind hei R. A. H.B, s\u00e4imnlliche\nTemperatur und Zeit.\tGereizter Nerv.\tMittlere Schlagzahl in je 6Sec.\tSchlagzahl w\u00e4hrend dor Rei-\t\tSchlagzahl w\u00e4hrend\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tvor der Reizung.\tzungszeit.\t\tI.\tII.\tIII.\tIV.\tV.\tVI.\tVU.\tvni.\nWl C. (11 Uhr 2\u00ab Min.)\tVagus. . \u00ab .\t18.9\t7.5\t\u2014 11.4\t16.2 \u20142.7\t18.35 -0.55\t18.75 -0.15\t19.0 +0.1\t18.8 \u20140.1\t19.3 +0.4\t19.0 +0.1\t19.15 +0.25\n\tAccelerans . .\t18.684\t25.3\t+6.616\t29.0 +10.310\t28.25 +9.566\t27.25 +8.566\t25.45 +0.700\t24.65 +5.966\t23.3 + 4.610\t22.7 +4.010\t22.0 +3.31\u00db\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t19.548\t6.2\t\u201413.348\t20.85 +7.302\t28.25 +8.702\t26.85 +7.302\t25.0 +6.052\t24.7 +5.152\t23.85 + 1.302\t21.3 +3.752\t22.45 +2.902\n\tVagus ....\t19.65\t5.5\t-14.15\t16.75 \u20142.90\t19.35 -0.30\t20.25 +0.60\t20.75 + 1.10\t20.6 +0.95\t20.0 +0.95\t20.2 +0.55\t19.95 +0.30\n(11 Uhr 44 Min.)\tAccelerao6 . .\t19.536\t25.75\t+6.214\t29.6 + 10.064\t29.4 +9.804\t27.45 +7.914\t26.5 +6.964\t25.4 +5.S64\t24.2 +4.664\t23.45 +3.914\t22.75 +3.214\n39\u00ae1 (11 Uhr 56 Min.)\tVagus....\t19.569\t6.05\t\u201413.519\t16.45 \u20143.119\t18.75 -0.810\t19.85 +0.281\t20.55 +0.981\t20.45 +0.881\t20.35 +0.781\t20.2 +0.631\t19.9 +0.331\n\tAccelerans . .\t19.743\t25.2 (7)\t+5.457\t30.0 + 10.857\t30.0 +10.257\t28.35 +8.007\t27.15 +7.407\t25.6 +5.857\t24.9 +5.157\t23.85 +4.107\t22.25 +2.507\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t20.088\t5.7\t-14.388\t27.45 +7.362\t29.5 +0.412\t28.0 +7.912\t26.75 +6.662\t25.35 +5.262\t24.5 +4.412\t23.65 +3.562\t22.95 +2.862\n\tVagus ....\t20.259\t5.65\t\u201414.609\t16.6 \u20143.059\t19.6 \u20140.659\t20.35 +0.091\t20.35 +0.091\t20.5 +0.211\t20.35 +0.091\t20.05 \u20140.209\t19.85 . \u20140.409\n3906 (12 Uhr 12 Min.)\tAccelerans .\t.\t19.56\t24.(15 (?)\t+5.39\t30.8 +11.24\t30.05 + 11.09\t28.8 +9.24\t27.35 +7.79\t26.05 +6.49\t24.7 +5.14\t23.75 +4.19\t22.75 +3.19\n39*4 (12 Uhr 27 Min.)\tVagus. . . .\u2019\t17.568\t10.0\t-7.568\t15.85 -1.718\t17.3 \u20140.268\t17.45 -0.118\t17.9 +0.332\t17.05 +0.382\t17.9 +0.332\t17.7 +0.132\t17.8 +0.232\n\t\u2019Accelerans .\t.\t17.052\t24.85\t+7.198\t29.55 + 11.898\t28.6 +10.948\t27.6 +9.948\t26.5 +8.848\t24.35 +6.698\t23.25 +5.598\t21.75 +4.098\t21.4 +3.748\n\tAccel, u. Vagua gleichzeitig.\t18.093\t8.7\t-9.393\t27.4 +9.307\t27.85 +9.757\t26.65 +8.557\t24.75 +6.657\t23.65 +5.557\t22.85 +4.757\t21.7 +3.607\t20.6 +2.507\n\tVagus....\t17.802\t6.6\t-11.202\t15.1 -2.702\t17.4 -0.402\t18.1 1 +0.298\t18.05 +0.248\t18.35 +0.548\t18.25 +0.448\t18.1 +0.298\t18.0 +0.198\n37*8 (12 Uhr 46 Min.)\tAccelerans . .\t17.241\t23.25\t+8.000\t27.65 + 10.409\t27.2 +9.959\t20.15 +8.909\t25.4 +8.159\t23.85 +6.60\u00bb\t22.55 +5.309\t21.5 +4.259\t20.6 +3.359\n37*0 (12 Uhr 56 Min.)\tVagus....\t17.235\t5.55\t\u201411.685\t14.2 \u20143.035\t16.85 -0.385\t17.2 \u20140.035\t17.75 +0.515\t17.9 +0.665\t17.8 +0.505\t17.\u00bb +0.665\t17.6 ' +0.365\n\tAccelerans . .\t-\t17.487\t21.4\t+3.913\t25.15 +7.663\t25.1 +7.613\t24.05 +0.563\t23.35 +5.863\t22.0 +4.513\t21.15 +3.663\t20.5 +3.013\t20.25 +2.763\n\tAccel, u. Vagua gleichzeitig.\t17.340\t5.0\t-12.34\t20.9 +3.56\t23.95 +0.01\t21.0 +5.66\t22.25 +4.91\t21.15 +3.81\t20.5 +3.16\t19.7 +2.3\u00ab\t19.6 +2.28\n\tVagus....\ti7.or>\t3.75\t\u201413.275\t14.3 \u20142.725\t16.5 \u20140.525\t16.95 -0.075\t17.35 +0.325\t17.4 +0.375\t17.55 +0.525\t17.4 \u2022 +0.375\t17.5 +0.475\n35\u00ae3 (1 Uhr IS Min.)\tAccelerans . .\t16.479\t19.9\t+3.421\t23.65 +7.171\t23.7 +7.221\t23.15 +6.671\t22.25 +5.771\t21.05 +4.571\t20.45 +3.971\t19.75 +3.271\t19.25 +2.771\nV","page":0},{"file":"z0010table5aa.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle znm Abk\u00fchlungs\n(Siimmtlichc Vagus-lleizc sind bei R. A. 11.3, s\u00e4mmllichc\nTemperatur and Zeit.\tGereizter Nerv.\tMittlere Schlagzahl in je 6 Sec.\tSchlagzahl w\u00e4hrend der Bei-\t\tSchlagzahl w\u00e4hrend je\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tvor der Heizung.\tzungszeit.\t\tI.\t11.\t111.\tIV.\tV.\tVI.\tVII.\tVIII.\n34\u00ae5 (1 Uhr 28 Mio.)\tVagus ....\t15.6\t3.8\t\u201411.8\t11.2 -4.4\t12.65 \u20142.95\t15.0 -0.\u00ab\t15.75 +0.15\t15.75 +0.15\t15.0 +0.3\t16.15\t,15.75 +0.55\t+0.15\t\n\tAccelerant . .\t15.12\t17.4\t+2.28\t21.6 +6.48\t21.5 +6.38\t21.15 +6.03\t20.65 +5.53\t19.05 +4.83\t19.55 +4.43\t1S.0 +2.SS\t17.75 +2.63\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t14.904\t3.25\t\u201411.054\t16.25 +1.346\t20.75 +5.846\t20.3 +5.396\tIII.S4 llU.OS +4.IM0, +1.14\u00ab\t\t18.4 +3.406\t17.9 +2.996\t17.45 +2.540\n\tVagus ....\t14.34\t3.15\t\u201411.19\tlll95 -2.39\t13.55 -0.79\t14.15 -0.10\t14.3 -0.04\t14.55 +0.21\t14.6 +0.26\t14.55 +0\u201d\t14.65 +0.31\n32\u00ae8 (1 Uhr 50 Min.)\tAccelerans .\t.\t13.860\t15.55\t+1.681\t19.8 +5.931\t20.1 +6.231\t19.85 +5.9S1\t19.75 +5.881\t18.55 +4.681\t18.05 +4.181\t17.35 +3.4S1\t16.85 +2.981\n32\u00bbl (2 Uhr 0 Min.)\tVagus ....\t12.99\t3.55\t/ -9.44\t10.55 -2.44\t12.6 -0.39\t12.4 -0.50\t12.75 -0.24\t13.1 +0.11\t13.15 +0.16\t13.2 +0.21\t13.35 +0.36\n\tAccelerans . .\t12.579\t13.7\t+1.121\t17.7 +5.121\t18.55 +5.071\t18.1 +5.521\t17.0 +5.321\t17.35 +4.771\t10.75 +4.171\t15.9 +3.321\t15.6 +3.021\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t12.171\t2.9\t-9.271\t12.85 +0.679\t17.15 +4.979\t17.05 +4.879\t16.75 +4.579\t16.15 +3.979\t15.95 +3.779\t15.1 +2.929\t14.85 +2.67\u00ab\n\tVagus ....\t11.925\t2.25\t-9.675\t9.8 -2.125\t11.5 -0.425\t11.5 -0.425\t11.8 \u20140.125\t11.9 -0.025\t12.05 +0.125\t12.2 +0.275\ttrs5 +0.42S\n3\u00d6\u00ae7 (2 Uhr 20 Min.)\tAccelerans . .\t11.58\t12.55\t+0.97\t16.25 +4.67\t17.35 +5.77\t16.75 +5.17\t16.55 +4.97\t16.1 +4.52\t15.65 +4.07\t15.3 +3.72\t14.65 +3.07\n30\u00b02 (2 Uhr 30 Min.)\tVagus ....\t10.809\t3.0\t\u20147.809\t8.2 \u20142.609\t10.5 -0.309\t10.5 -0.300\t10.5 -0.309\t10.6 -0.209\t10.7 \u20140.109\t10.85 +0.041\t10.9 +0.091\n\tAccelerans . .\t10.593\t11.0\t+0.407\t14.35 +3.757\t15.2 +4.607\t15.1 +4.507\t15.05 +4.457\t14.65 +4.057\t14.35 +3.757\t13.S +3.207\t13.4 +2.807\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t10.296 I\t2.35\t-7.946\t10.45 +0.154\t13.8 +3.504\t14.45 +4.154\t14.0 +3.704\t13.75 +3.454\t13.4 +3.104\t13.0 +2.704\t12.6 .+2.304\n\tVagus ....\t10.005\t1.9\t-8.105\t8.5 -1.505\t9.65 \u20140.355\t9.76 -0.255\t9.7 -0.305\t9.75 \u20140.255\t9.9 -0.105\t9.95 \u20140.055\t10.0 -0.005\n29\u00ae2 (2 Uhr 48 Min.)\tAccelerans . .\t9.75\t10.15\t+0.40\t13.2 +3.45\t13.9 +4.15\t13.9 +4.15\t13.7 +3.95\t13.65 +3.90\t13.45 +3.70\t13.0 +3.25\tlis +i75\n28\u00b06 (2 Uhr 5$ Min.)\tVagus ....\t8.904\t2.75\t\u2014 6.1M\t7.8 -1.104\t8.7 -0.204\t8.85 \u20140.054\t8.75 \u20140.154\t8.7 -0.204\t8.8 -0.104\t8.8 -0.104\t8.8 -0.104\n\tAccelerans . .\t8.643\t8.95\t+0.307\t11.25 +2.607\t12.35 +3.707\t12.3 +3.657\t12.45 +3.807\t12.0 +3.357\t11.95 +3.307\t11.65 +3.007\t11 -35 +2.707\n\tAccel, u. Vagus gleichzeitig.\t8.334\t1.05\t\u20147.284\t8.85 +0.516\t10.55 +2.216\t11.8 +3.466\t11.5 +3.166\t11.3 +2.960\t11.2 +2.866\t10.S +2.486\t10.65 +2.316\n\tVagus. . . .\t8.157\t2.5\t-6.657\t6.1 -2.057\t8.2 +0.043\t8.0 -0.157\t8.05 -0.107\t8.05 \u20140.107\t7.9 \u20140.257\t7.9 \u20140.257\t8.05 -0.107\n27\u00b01 (3 Uhr 23 Min.)\tAccelerans . .\t7.059\t8.25\t+0.291\t9.8 +1.841\t11.0 +3.041\t11.1 +3.441\t11.25 +3.201\t11.1 +3.141\t10.95 +2.991\t10.7 +2.741\t10.35 +2^91\nv.\u00bb","page":0},{"file":"z0011table5ab.txt","language":"de","ocr_de":"versuch A* 'Fortsetzung.)\nAccel crans-Heize bei H. A. 15.0\t5.5) ausgef\u00fchrt worden.)\n1 \u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tGesammtzu- resp. Ab-\tMaximum und Minimum in je\naufeinanderfolgende 6 Sec.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tnahm\u00ab f\u00fcr Vag. in je 66 Sec. und f\u00fcr Aceel. sowie Accel.-Vag. in jo 96 Sec.\t\nIX.\tX.\tXI.\tXII.\tXIII.\tXIV.\tXV.\tXVI.\tXVII.\tXVIII.\tXIX.\tXX.\t\t\u00fc Secunden.\n15.7\t15.85\t15.5\t15.55\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201418.1\t2.4\n+0.1\t+0.25\t\u20140.1\t\u20140.05\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t22.05\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\u201419.75)\t( + 1.65)\t\n17.7\t17.1\t10.8\t10.6\t16.35\t16.3\t16.0\t15.95\t10.0\t15.55\t\t\t+52.68\t\n+2.58\t+ 1.98\t+ 1.68\t+ 1.6S\t+ 1.23\t+ 1.18\t+0.88\t+0.63\t+0.88\t+0.43\t\t\t\t\n17.05\t10.05\t16.6\t16.3\t16.2\t16.25\t15.9\t15.8\t15.55\t15.35\t15.2\t\t(+29.080); 43.32\t21.0\n+2.140\t+ 1.746\t+ 1.696\t+ 1.396\t+ 1.296\t+ 1.346\t+0.096\t+0.896\t. +0.646\t+0.440\t+0.290\t\t\t2.7\n14.4\t14.75\t14.4\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-13.14 (\u201414.60)\t(+1.46)\t2.85\n+0.06\t+0.41\t+0.06\t\t\t\t\t\t\t\t14.25\t\t\t20.4\n16.5\t15.9\t15.75\t15.45\t15.3\t15.15\t14.85\t14.8\t14.45\t14.6\t\t14.35\t+52.846\t\n+2.631\t+2.031\t+ 1.881\t+1.5S1\t+1.431\t+1.281\t+0.981\t+0.931\t+0.581\t+0.731\t+0.381\t+0.481\t\t\n13.25\t13.25\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-11.74 (-13.10)\t(+1.36)\t2.1\n+0.20\t+0.26\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t18.75\n15.2\t14.85\t14.45\t13.95\t13.6\t13.6\t13.7 (?)\t\t\t\t\t\t+49.836\t\n+2.621\t+2.271\t+1.871\t+ 1.371\t+ 1.021\t+ 1.221\t+1.121\t\t\t\t\t\t\t\n14.55\t14.05\t13.7\t13.5\t13.3\t13.1\t13.0\t12.95\t\t\t\t\t(+29.214); 39.530\t18.0\n\u00bb +2.379\t+1.870\t+ 1.529\t+ 1.329\t+ 1.129\t+0.929\t+0.829\t+0.779\t\t\t\t\t\t2.25\n12.35\t12.15 '\t12.2\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201411.325 (-12.800)\t(+1.475)\t1.8\n+0.425\t+0.225\t+0.275\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t17.4\n14.15\t13.9\t13.5\t13.25\t13.05\t12.75\t12.6\t12.4\t12.3\t12.15\t12.05\t12.0\t+40.07\t^\t\n+2.57\t+2.32\t+ 1.92\t+1.67\t+ 1.47\t+1.17\t+ 1.02\t+0.82\t+0.72\t+0.57\t+0.427\t+0.42\t\t\n11.15\t11.05\t10.9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201410.949 (-11.663)\t(+0.714)\t2.7\n+0.341\t+0.241\t1 +0.091\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t15.45\n13.15\t12.7\t12.3\t12.25\t11.S5\t11.55\t11.45\t11.26\ttl.l\t10.9\t10.9\t\t+42.662\t\n+2.557\t+2.107\t+ 1.707\t+ 1.657\t+ 1.257\t+0.957\t+0.857\t+0.657\t+0.507\t+0.307\t+0.307\t\t\t\n12.3\t11.9\t11.65\t11.65\t11.15\t11.15\t11.05\t10.7\t10.75\t10.55\t\t\t-\t14.85\n+2:004\t+1.604\t+1.354\t+ 1.354\t+0.S54\t+0.854\t+0.754\t+0.40-1\t+0.454\t+0.254\t\t\t(+23.914); 32.263\t1.5\n10.1\t10.05\t10.15\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-10.805 (-10.945)\t(+0.140)\t1.5\n+0.095\t+0.045\t+0.145\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t14.1\n12.05\t11.85\t11.55\t11.15\t10.95\t10.8\t10.6\t\t\t\t\t\t+40.40\t\n+2.30\t+2.10\t+ 1.80\t+1.40\t+ 1.20\t+ 1.05\t+0.85\t\t\t\t\t\t\t\n8.95 +0.046\t8.9 \u20140.004\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-8.144 (-8.190)\t(+0.046)\t2.25\n11.05 +2.407\t10.7 +2.057\t10.35 + 1.767\t10.0 + 1.357\t9.85 + 1.-207\t9.7 + 1.057\t9.35 +0.707\t\t\t\t\t\t+38.962\t12.75 \u00bb\n10.25 +1.916\t0.9 + 1.566\t9.6 + 1.266\t9.4 + 1.006\t9.3 +0.966\t9.15 +0.816\t9.05 +0.716\t8.9 +0.566\tft ft +0.466\t\t\t\t(+21.006); 28.589\t12.0 1 0.9\n7.9 \u20140.257\t7.95 \u20140.207\t8.0 \u20140.157\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-0.127 (-9.170)\t(+0.043)\t2.1\n\t9.6\t9.5\t9.3\t9.1\t8.95\t8.75\t8.65\t8.55\t8.5\t\t\t+32.856.\t11.55\n+2.041\t+1.641\t+ 1.541\t+ 1.341\t+1.141\t+0.991\t+0.791\t+0.691\t+0.591\t+0.541\t\t\t\t","page":0},{"file":"z0012table5b.txt","language":"de","ocr_de":"lmigsvei\u2019such A..\nAcceleruns-Kcizc hoi K. A. 15.0 (!>.!>) ausgef\u00fchrt worden.)\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tMaximum und\nje aufeinanderfolgende f> Sec.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tn\u00e4hme f\u00fcr Vag. in jo\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t60 Sec. und f\u00fcr Accel.\tMinimum in je\nIX.\tX.\tXI.\tL\tXIII.\tXIV.\tXV.\tXVI.\tXVII.\tXVIII.\tXIX.\tXX.\t96 Sec.\t0 Secunden.\n19.05\t19.3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t5.7\n+0.1 r> 21.2\t+0.4\t1 '20.2\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201413.5 (-14.9)\t(+1.4)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t20.05\t\t19.9\t19.45\t19.3\t18.95\t18.95\t\t\t\t\t\t29.55\n+2.51t\t+ 1.9(9\t+ 1.510\t+ 1.210\t+0.700\t+0.016\t+0.266\t+0.260\t\t\t\t\t+6S.\u00d60C\t\n21.8\t21.45\t21.2\t20.0\t20.35\t19.85\t10.75\t\t\t\t\t\t\t29.7\n+2.252\t+ 1.902\t+ 1.052\t+ 1.052\t+0.802\t+0.302\t+0.202\t\t\t\t\t\t(+10.282)1 60.015\t2.7\n10.85\t19.95\t19.9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t4.05\n+0.20\t+0.30\t+0.25 20.0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u201412.4 (-17.35)\t(+4.95)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n22.15\t21.25\t\t20.45\t20.25\t20.0 >\t19.9\t20.0\t19.6\t\t\t\t\t30.15\n+2.014\t+1.714\t+ 1.364\t+0.914\t+0.714\t+0.514\t+0.364\t+0.464\t+0.064\t\t\t\t+66.874\t\n19.7\t19.:\u00ab\t19.3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t4.35\n+0.131\t-0.219\t-0.269\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-13.659 (\u201417.676)\t(+4.017)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n22.1\t21.5\t21.0\t20.65\t20.6\t20.3\t20.25\t20.15\t\t\t\t\t\t30.75\n+2.357\t+ 1.757\t+1.257\t+0.907\t+0.857\t+0.557\t+U.5\u00dc7\t+0.407\t\t\t\t\u00ab\t+68.412\t\n21.85\t21.3\t20.75\t20.7\t20.4\t20.55\t20.25\t20.35\t\t\t\t\t\t30.6\n+1.702\t+1.212\t+0.602\t+0.612\t+0.312\t+0.462\t+0.162\t+0.262\t\t\t\t\t(+38.242); 58.053\t3.6\n19.9\t19.95 (?)\t\t\t\t\t\t\t\u2022\t\t\ts \u25a0\t\t4.2\n-0.359\t-0.309\t\t\t20.45\t\t\u25a0\t\t\t\t\ti\t(\u201420/M3)\t(+0.514)\t\n21.95\t21.35\t20.85\t20.7\t\t20.45\t20.3\t20.0\t20.0\t19.9\t\t\t\t31.5\n+2.39\t+1.79\t+1.29\t+1.14\t+0.89\t+0.89\t+0.74\t+0.44\t+0.44\t+0.34\t\ti\t+72.89\t\n17.7\t17.7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t8.85\n+0.132\t+0.132\t\t\t\t18.7\t18.5\t18.15\t\t\t\ti\t-7.998 (-9.672)\t(+1.674)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n20.15\t19.05\t19.4\t18.7\t18.75\t\t\t\t\t\t\t\t\t30.0\n+2.498\t+1.999\t+1.748\t+1.048\t+ 1.098\t+1.048\t+0.848\t+0.498\t\t\t\t1\t+79.268\t\n20.15\t19.35\t19.25\t18.85\t18.9\t18.75\t18.6\t18.4\t18.15\t18.4\t18.15\t18.25\t\t30.0\n+2.057\t+ 1.257\t+1.157\t+0.757\t+0.807\t+0.657\t+0.507\t+0.307\t+0.057\t+0.307\t+0.057\t+0,157\t(+48.512); 64.508\t5.55\n17.85\t17.65\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022\t\t5.25\n+0.048\t-0.152\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\u201412.372 (\u201414.458)\t(+2.088)\t\n20.3\t19.55\t18.85\t18.65\t18.5\tIS.3\t18.:\u00ab\t18.25\t18.05\t18.15\t18.1\t\u2022 JE\t\t27.75\n+3.059\t+2.300\t+ 1.609\t+1.409\t+ 1.259\t+ 1.059\t+ 1.109\t+ 1.009 >\t+0.809\t+0.900\t+0.859\t$\t+74.794\t\n17.55\t17.5\t17.45\t\t\t\t\t\t\t\t\t'\t\t4.95\n+0.315\t+0.265\t+0.215\t\t\t18.25\t\t\t\t\t\t\t-11.785 (\u201415.140)\t(+3.355)\t\n19.5\t19.15\t18.7\t18.7\t18.5\t\t17.9\t\t\t\t\t\t\t25.65\tj\n+2.013\t+ 1.663\t+1.213\t+1.213\t+1.013\t+0.703\t+0.413\t\t\t\t\t\t+53.858\t\n19.15\t18.85\t18.0\t18.15\t18.15\t18.0\t17.75\t17.85\t\t\t\t\t\t24.75\n+1.81\t+1.51\t+ 1.26\t+.\u2022\u00ab,\t+0.81\t+0.66\t+0.41\t+0.51\t\t\t\t\t(+27.56); 43.567\t4.2\n17.15\t17.4\t10.95\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t2.7\n+0.125\t+0.375\t-0.075\t1 1\t\t\t\t\t17.2\t<\t\t\t\u201414.025 (\u201416.000)\t(+2.575)\t\n18.7\t18.35\t18.05\t17.9\t17.5\t7.6\t17.3\t17.3\t\t16.8\t\t\t\t24.3\n+2.221\t+1.871\t+1.571\t+1.421\t+1.021\t+1.121\t+0.821\t+0.821\t+0.721\t+0.321\t\t\t+54.880\t","page":0},{"file":"z0013table6a.txt","language":"de","ocr_de":"T\u00bb\u00ef>elle zum Ab\nS\u00fcmmtliclic Accelcransreizungon\nTemperatur und Zeit.\tGereizter Nerv.\t\tMittlere Schlagzahl in 6Sec.vor\tMittlere Schlagzahl w\u00e4hrend der Reizungsdauer (6 Sec.)\t\tSchlagzahl in\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\tder Heizung.\t\t\ti.\t11.\t1H.\t1 IV-\tV.\tVI.\tVII.\tVIII.\tIX.\n3S\u00bb3 (4 dir 50 Min.)\tAccelerans\t\t17.274\t20.95\t+3.576\t20.35 +9.070\t26.45 +9.17\u00bb\t25.7 +8.420\t24.3 +7.020\t23.2 +5.920\t22.5 +5.220\t21.2 +3.926\t20.55 +3.270\t19.85 +2.576\n38*6 (5 Uhr l\u00fc Min.)\tAccelerans\t\t17.565\t21.25\t+3.085\t27.45 +9.985\t27.45 +9.895\t20.5 +8.935\t24.8 +7.235\t23.45 +5.885\t22.55 +4.995\t21.3 +3.735\t20.9 +3.335\t20.3 +2.735\n39*6 (5 Uhr 30 Min.)\tAccelerans\t\t16.002\t19.3\t+3.299\t26.5 + 10.499\t20.7 + 10.099\t25.4 +9.398\t23.9 +7.898\t22.4 +G.398\t21.55 +5.549\t20.43\tHUI +4.419 +3.999\t\t19.3 +3.298\n37*0 (5 Uhr 50 Min.)\tAcceleran\u00ab\t\t\u2022\t15.843\t17.2\t+1.357\t24.95 +9.107\t24.8 +8.057\t24.25 +8.407\t23.15 +7.307\t21.7 +5.857\t20.95 +5.107\t19.85 +4.007\t19.3 +3.457\t18.95 +3.107\n35\u00ab(i 10 Uhr 5 Min.)\tAccelerant\u00ab\t\t13.2\t13.65\t+0.45\t20.15 +6.05\t20.05 +7.45\t20.35 +7.15\t19.7 +0.5\t18.55 +5.35\t17.8 +4.6\t17.15 +3.95\t10.4 +3.2\t15.9 +2.7\n33*3 (6 Uhr 25 Min.)\tAccelerans\t\t12.351\t12.5\t+0.149\t17.75 +5.399\t18.75 +6.399\t18.4 +0.049\t17.85 +5.499\t17.2 +4.849\t16.75 +4.399\t15.95 +3.599\t15.45 +3.099\t14.8 +2.449\n31*7 (6 Uhr 40 Min.)\tAccelerans\t\t11.151\t11.25\t+0.099\t14.0 +2.840\t15.0 +4.449\t15.6 + 4.440\t15.3 +4.149\t14.85 +3.099\t14.2 +3.049\t13.8 +2.619\t13.2 +2.049\t12.9 +1.749\n29*5 (6 Uhr 59 Min.)\tAccelerans\t\t10.335\t10.4\t+0.065\t12.3 + 1.905\t14.15 +3.815\t14.05 +3.715\t13.7 +3.365\t13.4 +3.005\t13.05 +2.715\t12.6 +2.205\t12.3 + 1.905\t11.75 + 1.415\n28*2 (7 Uhr 15 Min.)\tAccelerans\t\t7.S39\t8.0\t+0.161\t9.0 +1.761\t11.55 +3.711\t11.75 +3.911\t11.7 +3.801\t11.5 +3.061\t11.2 +3.361\t10.95 +3.011\t10.4 +2.561\t9.85 +2.011\n26\u00ae 1 (7 Uhr 34 Min.)\tAccelerans\t\t8.049\t8.05\t+0.001\t8.95 +0.901\t10.75 +2.701\t10.95 +2.901\t10.65 +2.001\t10.3 +2.251\t10.2 +2.151\t9.8 +1.751\t9.4 + 1.351\t8.9 +0.851\n27\u00ae0 (S Uhr 7 Min.)\tAccelerans .\t\t7.026\t7.5\t+0.474\t8.65 +1.624\t10.5 +3.474\t11.05 +4.024\t10.9 +3.874\t10.65 +3.624\t10.35 +3.324\t9.9 +2.874\t9.2 +2.174\tS.95 ; + 1.924\n20\u00ae0 (8 Uhr 29 Min.)\tAccelerans .\t\t8.121\t8.7\t+0.579\t10.05 +1.929\t11.55 +3.429\t12.1 +3.979\t12.05 +3.920\t11.6 +3.479\t11.25 +3.120\t10.55 +2.429\t10.05 + 1.929\t9.8 + 1.670\n30\u00b00 (8 Uhr 40 Min.)\tAccelerans .\t\t6.352\t9.05\t+0.698\t10.65 +2.298\t12.9 +4.548\t13.0 +4.618\t12.85 +4.498\t12.3 +3.948\t12.5 +4.148\tirm +3.548\t10.25 + 1.99S\t9.85 + 1.498\n31*0(8 Uhr 55 Min.)\tAccelerans .\t\t9.06\t9.65\t+0.59\t11.55 +2.49\t15.1 +6.04\t13.85 +4.79\t13.4 +4.34\t12.3 +3.24\t11.55 +2.49\t11.05 + 1.99\t10.75 + 1.69\t10.4 +1.34\n32*4 (9 Uhr 10 Min.\u00bb\tAccelerans\t\t10.026\t10.9\t+0.774\t13.35 +3.324\t15.6 +5.574\t15.05 +5.024\t14.1 +4.074\t13.05 +3.024\t12.4 +2.374\t11.95 +1.824\t11.5 + 1.474\t11.2 +1.174\n33\u00b02 (9 Uhr 20 Min.)\tAccelerans .\t\t10.752\t11.8\t+1.018\t15.0 +4.248\t10.7 +5.948\t10.25 +5.498\t14.8 + 1.048\t13.85 +3.093\t12.85 +2.098\t12.5 + 1.748\t12.2 12.1 + 1.41S +1.348\t\n31*0 (9 Uhr 30 Min.)\tAccelerans .\t\t11.406\t12.05\t+1.244\t10.3 +4.894\t17.9 +0.494\t16.95 +5.514\t15.8 +4.391\t14.35 +2.944\t13.55 +2.144\t13.0 +1.594\t12 9 +1.394\t12.7 + 1.294\nVI.","page":0},{"file":"z0014table6b.txt","language":"de","ocr_de":"k\u00fchlungsversnch R.\nsind bei U. A. f.!> misgefiibrt worden.\nje folgenden 6 Sec.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tGeH&mmtzu-nahme in 126 Sec.\tGeuammtzu-nahme in Proc. der normalen\tMaximum nnd Minimum in je\tZunahme der Schlagzahl in der Maximalh\u00f6he in Proc. der normalen Schlagzahl.\nX.\tXI.\tXII.\tXIII.\tXIV.\tXV.\tXVI.\tXVII.\tXYIII.\tXIX.\tXX.\t\tSchlagzahl.\t6 Secunden.\t\n11).(j +2.326\t10.2 +1.020\t18.05 + 1.670\t18.65 + 1.370\t18.55 + 1.270\t18.45 + 1.176\t18.2 +0.920\t18.05 +0.770\t17.95 +0.070\t17.8 +0.520\t17.7 +0.420\t71.296\t19.05\t20.55\t53.69\n20.0 +2.435\t10.55 + 1.085\t10.4 + 1.835\t10.15 + 1.5S5\t19.25 +1.085\t19.1 +1.535\t18.95 +1.385\t18.9 +1.335\t18.75 + 1.185\t18.05 +1.085\t18.75 +1.185\t77.535\t21.01\t27.9\t58.83\n10.25 +3.248\t18.8 +2.798\t18.7 +2.098\t18.5 +2.49S\t18.2 +2.198\t18.1 +2.098\t18.1 +2.098\t17.85 +1.848\t17.75 + 1.748\t17.9 +1.898\t17.75 +1.748\t00.258\t26.85\t27.3\t70.60\n18.35 +2.507\t18.3 2.457\t17.0 +2.057\t17.85 +2.007\t17.6 + 1.757\t17.5 + 1.657\t17.5 +1.657\t17.25 + 1.407\t17.25 +1.407\t17.1 + 1.257\t17.15 +1.307\t76.147\t22.88\t25.05\t58.11\n15.5 +2.3\t15.15 +1.95\t15.1 +1.9\t15.05 +1.85\t14.9 + 1.7\tU.8M*> +1.65\t14.75 + 1.55\t14.65 +1.45\t14.45 +1.25\t14.5 +1.3\t,4T..2\t00.40\t23.95\t21.0\t59.09\n14.55 +2.190\t14.15 +1.799\t13.05 +1.599\t13.75 + 1.399\t13.65 + 1.299\t13.45 + 1.099\t13.5 +1.149\t13.4 +1.049\t13.35 +0.999\t13.35 +0.999\t13.2 +0.849\t50.329\t21.71\t18.75\t51.80\n12.3 +1.149\t12.0 +0.849\t11.9 +0.749\t11.85 +0.699\t11.55 +0.399\t11.6 +0.449\t11.5 +0.349\t11.4 +0.249\t11.3 +0.149\t11.3 +0.149\t11.25 +0.099\t34.479'\t\u00ab4.72\t15.^5\t41.24\n11.35 +1.015\t11.25 +0.915\t10.95 +0.615\t10.85 +0.515\t10.7 +0.305\t10.6 +0.\u00ce65\t10.6 +0.265\t10.5 +0.165\t10.45 +0.115\t10.45 +0.115\t10.25 -0.085\t28.615\t13.18\t14.4\t39.33\n0.25 + 1.411\t9.0 +1.101\t8.85 + 1.011\t8.6 +0.761\t8.55 +0.711\t8.35 +0.511\t8.35 +0.511\t8.3 +0.461\t8.2 +0.361\tft 2 +0.361\t8.15. +0.311\t35.581\t21.61\t11.85\t51.10\n8.55 +0.501\t8.45 +0.401\t8.2 +0.151\t8.05 +0.001\t8.0 -0.049\t8.0 -0.049\t8.15 +0.101\t8.2 +0.151\t8.35 +0.301\t8.25 +0.201\t8.35 +0.301\t19.471 \\\t11.51\t11.1\t37.90\n8.S5 +1.824\t8.6 +1.574\t8.5 + 1.474\t1 8.3\t\u20188.2 +1.274 +1.174\t\t8.05 +1.024\t7.95 +0.924\t7.95 +0.924\t7.9 +0.874\t7.8 +0.774\t7.95 +0.924\t40.154\t27.21\t11.1\t57.98\n9.45 +1.329\t9.25 + 1.129\t9.05 +0.929\t8.9 +0.779\t8.85 +0.729\t8.7 +0.579\t8.6 +0.479\t8.5 +0.379\t8.55 +0.429\t8.4 +0.279\t8.45 +0.329\t33.859\t19.85\t12.3\t51.45\n9.7 +1.348\t9.4 + 1.048\t9.25 +0.898\t9.0 +0.648\t8.95 +0.598\t8.\u00bb +0.519\t8.85 +0.498\t8.75 +0.398\t8.6 +0.248\t8.7 +0.348\t8.55 +0.198\t38.508\t21.95\t13.5\t61.63\n10.1 + 1.04\t9.95 +0.89\t9.8 +0.74\t9.7 +0.64\t9.7 +0.64\t9.55 +0.49\t9.6 +0.54\t9.5 +0.44\t9.5 +0.44\t9.45 +0.39\t9.45 +0.39\t35.64\t18.73\t15.75\t73.84\n11.05 + 1.024\t11.0 +0.974\t10.8 +0.774\t10.7 +0.674\t10.7 +0.674\t10.6 +0.574\t10.55 +0.524\t10.55 +0.524\t10.55 +0.524\t10.55 +0.524\t10.5 +0.474\t35.904\t17.05\t15.\u00bb\t58.53\n11.85 + 1.098\t11.7 +0.948\t11.6 +0.848\t11.6 +0.848\t11.5 +0.748\t11.5 +0.749\t11.45 +0.698\t11.4 +0.648\t11.25 +0.498\t11.35 +0.508\t11.3 +0.548\t38.758\t17.10\t16.95\t57.64\n12.6 +1.194\t12.5 +1.094\t12.3 +0.894\t12.3 +0.894\t12.25 +0.844\t12.2 +0.794\t12.25 +0.844\t12.2 +0.794\t12.15 +0.744\t12.1 +0.694\t12.05 +0.644\t41.374\t17.27\t18.0\t57.81","page":0}],"identifier":"lit1425","issued":"1875","language":"de","pages":"179-228","startpages":"179","title":"\u00dcber die Stellung des nervus vagus zum nervus accelerans cordis","type":"Journal Article"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:27:53.843076+00:00"}