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{"created":"2022-01-31T16:15:13.441278+00:00","id":"lit14348","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Schumann, F.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 2: 115-119","fulltext":[{"file":"p0115.txt","language":"de","ocr_de":"Besprechungen.\nW. Wundt. \u00dcber die Methoden der Messung des Bewufstseinsumfanges.\nPh\u00fcos. Stud. VI, 2, S. 250-260.\nWundt hat in seiner \u201ePhys. Psych.\u201c (3. Aufl. Bd. II, S. 248 f.) seine Methode der Messung des Bewufstseinsumfanges f\u00fcr Komplexe regelm\u00e4fsig aufeinander folgender, gleicher Schalleindr\u00fccke mit folgenden Worten begr\u00fcndet: \u201eAppercipiert man eine Reihe aufeinander folgender Sinnesreize, so treten hei jeder neuen Apperception die vorangegangenen allm\u00e4hlich weiter in den dunkeln Umkreis des inneren Blickfeldes zur\u00fcck und verschwinden endlich ganz aus demselben. Gelingt es nun zu bestimmen, welche unter der Reihe vorausgegangener Vorstellungen soeben an der Grenze des Bewufstseins angelangt ist, wenn eine neue appercipiert wird, so ist damit auch f\u00fcr den Fall aufeinander folgender, einfacher Vorstellungen der Umfang des Bewufstseins ermittelt. Die so gestellte Aufgabe l\u00e4fst sich l\u00f6sen, indem man als Sinnesreize Pendelschl\u00e4ge w\u00e4hlt, von denen immer eine fest bestimmte Anzahl durch regelm\u00e4fsig aufeinander folgende andere Schalleindr\u00fccke, z. B. Glockenschl\u00e4ge eingefafst wird. Ermittelt man nun, wieviel Pendelschl\u00e4ge auf diese Weise zu einer Gruppe zusammengefafst werden, w\u00e4hrend f\u00fcr unser Bewufstsein die Gleichheit der aufeinander folgenden Gruppen noch deutlich bleibt, so ist damit zugleich ein Mafs f\u00fcr den Umfang des Bewufstseins gewonnen.\u201c Gegen diese Schlufsfolgerung waren vom Referenten in einer Mitteilung im ersten Hefte dieser Zeitschrift (S. 79 f.) zwei Einw\u00e4nde erhoben. Erstens hatte derselbe hervorgehoben, dafs die innere Wahrnehmung ihm und seinen Versuchspersonen nichts von den in den dunkeln Umkreis des inneren Blickfeldes zur\u00fccktretenden Vorstellungen gezeigt habe; dafs er vielmehr, wenn die Schl\u00e4ge nicht allzu rasch aufeinander gefolgt seien, beim Auftauchen eines neuen Eindrucks das Nichtvorhandensein des vorangegangenen im Bewufstsein ziemlich sicher habe konstatieren k\u00f6nnen. Zweitens hatte Referent darauf hingewiesen, dafs bei der weiteren Schlufsfolgerung Wundts eine durchaus unbegr\u00fcndete Voraussetzung gemacht sei, n\u00e4mlich die Voraussetzung, dafs wir Gruppen einfacher Pendelschl\u00e4ge hinsichtlich ihrer Anzahl nur dann genau miteinander vergleichen k\u00f6nnten, wenn die Schlage einer Gruppe gleichzeitig im Bewufstsein vorhanden seien. Aufserdem hatte Referent auf Grund der Selbstbeobachtung eine Theorie\n8*","page":115},{"file":"p0116.txt","language":"de","ocr_de":"116\nBesprechungen.\nder Vergleichung solcher Komplexe entwickelt, bei welcher eine derartige Voraussetzung nicht erforderlich war. In der vorliegenden Abhandlung sucht nun W. seine Theorie ausf\u00fchrlicher zu begr\u00fcnden und gegen die Angriffe des Referenten zu verteidigen.\nDas Fundament, auf dem die Methode basiert, ist nach W. folgende Voraussetzung: \u201eWir k\u00f6nnen nur dann durch unmittelbare Anschauung komplexe Sinnesvorstellungen qualitativ oder quantitativ als gleich oder als verschieden auffassen, wenn von den zwei miteinander verglichenen Vorstellungen jede als ein simultanes Ganzes im Bewufstsein anwesend war. Wir werden dagegen nicht durch unmittelbare Anschauung, sondern h\u00f6chstens auf Grund einer mehr oder weniger verwickelten Reflexion einander \u00e4hnliche komplexe Vorstellungen vergleichen k\u00f6nnen, wenn deren Bestandteile zu verschiedenen Zeiten Inhaltsbestandteile des Be-wufstseins gebildet haben.\u201c Da diese Voraussetzung vom Referenten als eine unerwiesene bezeichnet sei, wolle er sie jetzt ausf\u00fchrlicher begr\u00fcnden.1 Zun\u00e4chst m\u00f6ge man sich den Unterschied zwischen der Vergleichung durch unmittelbare Anschauung einerseits und der Vergleichung mit Beih\u00fclfe der Reflexion anderseits an folgendem Beispiele klar machen. \u201eMan biete dem Auge bei instantaner Erleuchtung eine zusammengesetzte geometrische Figur, z. B. ein regul\u00e4res Sechseck, welches durch eine Gerade, die zwei gegen\u00fcberliegende Ecken verbindet, in zwei viereckige H\u00e4lften geteilt ist. Dann biete man bei zwei folgenden Erleuchtungen je ein Viereck, das genau in Form wie Lage je einer der beiden H\u00e4lften der ersten Figur entspricht. Man wird finden, dafs das Urteil, die zwei letzten Figuren seien zusammengenommen der ersten gleich, immer erst nach einiger Zeit und auf Grund einer deutlichen successiven Vergegenw\u00e4rtigung und Vergleichung der beiden Teilfiguren mit dem Gesamtbilde zu st\u00e4nde kommt. Nun biete man in einem zweiten Versuch bei zwei einander folgenden instantanen Erleuchtungen dem Auge jedesmal die n\u00e4mliche komplexe Figur, etwa das Gesamtbild des Sechsecks; sofort ist hier mit der Apperception des zweiten Eindrucks auch die Vorstellung seiner Identit\u00e4t mit dem ersten gegeben; von einer irgend eine Zeit in Anspruch nehmenden vergleichenden Th\u00e4tiglceit, von Reflexion und mittelbarem Urteil ist keine Spur zu bemerken.\u201c Wenn man sich auf diese Weise den Unterschied zwischen den beiden Arten der Vergleichung deutlich vergegenw\u00e4rtigt habe, m\u00f6ge man sich dem Studium solcher Wahrnehmungskomplexe, die nur aus successiven Eindr\u00fccken best\u00e4nden, zuwenden. Bei Reihen einfacher und gleicher Schalleindr\u00fccke ergebe die innere Wahrnehmung (wenn die Intervalle nicht gr\u00f6fser als 4 Sekunden w\u00e4ren), dafs in einem gegebenen Momente mit dem gerade einwirkenden immer auch eine Anzahl vorangegangener Eindr\u00fccke im Bewufstsein anwesend sei. W\u00fcrden dann Gruppen solcher Schalleindr\u00fccke dadurch hergestellt, dafs immer der f\u00fcnfte, sechste etc.\n1 Thats\u00e4chlich ist diese Voraussetzung mit der oben angef\u00fchrten, fr\u00fcher von W. stillschweigend gemachten Voraussetzung, welche allein vom Referenten angegriffen war, durchaus nicht identisch. Die Berechtigung des Angriffs wird vielmehr schon durch diese Modifikation der Voraussetzung zugegeben.","page":116},{"file":"p0117.txt","language":"de","ocr_de":"Besprechungen.\n117\nEindruck durch ein begleitendes Glockensignal markiert w\u00fcrde, so erscheine, wenn diese Signale einander hinreichend nahe l\u00e4gen, der zwischen je zwei Signalen gelegene Verlauf von Taktschl\u00e4gen ebenso unmittelbar als ein zusammengeh\u00f6riges Ganzes, wie etwa die von 6 Seiten eingefafste Figur eines Sechsecks. R\u00fcckten aber die Signalt\u00f6ne zu weit auseinander, so trete nur die Erinnerung auf, dafs vor einiger Zeit ein \u00e4hnliches Signal vorangegangen sei. Ferner gleiche die Lage des Bewufstseins beim Vergleichen solcher Gruppen vollst\u00e4ndig derjenigen bei der Vergleichung zweier einander \u00e4hnlicher geometrischer Figuren, deren jede als Ganzes auf einmal der Beobachtung dargeboten werde; sie gleiche dagegen nicht im allermindesten dem Zustande, der entstehe, wenn wir die Teile des Bildes erst aus der Erinnerung kombinieren m\u00fcfsten. Nur so sei es erkl\u00e4rlich, dafs die F\u00e4higkeit der Zusammenfassung bei einer scharf zu bestimmenden Grenze aufh\u00f6re. Diesseits dieser Grenze k\u00f6nne man noch deutlich zwei aufeinander folgende gleiche Taktfolgen als gleich auffassen, jenseits derselben sei aber ein Urteil nicht mehr m\u00f6glich, oder doch wenigstens in hohem Grade unsicher.\nAm Schl\u00fcsse der Abhandlung folgen dann noch einige Einw\u00e4nde gegen die vom Referenten entwickelte Theorie, die indessen, wie sp\u00e4ter gezeigt werden wird, nur durch ein MifsVerst\u00e4ndnis hervorgerufen sein k\u00f6nnen.\nDie obigen Ausf\u00fchrungen vermag nun Referent keineswegs als beweisend anzuerkennen. Was zun\u00e4chst die Behauptung anbetrifft, dafs mit dem gerade einwirkenden Eindruck immer auch eine Anzahl vorangegangener im Bewufstsein anwesend sei und dafs der zwischen je zwei Signalt\u00f6nen gelegene Verlauf von Taktschl\u00e4gen ebenso unmittelbar als ein zusammengeh\u00f6riges Ganzes erscheine, wie die Seiten eines Sechsecks, so mufs Referent demgegen\u00fcber das in seiner fr\u00fcheren Mitteilung erw\u00e4hnte und oben reproduzierte abweichende Resultat seiner inneren Wahrnehmung durchaus aufrecht erhalten.1 Zur Erkl\u00e4rung dieses Widerspruchs k\u00f6nnte man erstens an individuelle Verschiedenheiten denken zweitens d\u00fcrfte aber auch auf beiden Seiten die M\u00f6glichkeit einer Selbstt\u00e4uschung nicht ganz ausgeschlossen sein. Man wird demnach versuchen m\u00fcssen, objektivere Gr\u00fcnde f\u00fcr die eine oder andere Ansicht beizubringen. Da bietet dann schon folgende einfache \u00dcberlegung f\u00fcr die Ansicht Wundts Schwierigkeiten. Nach den modernen psychophysischen Anschauungen hat man anzunehmen, dafs unter normalen Verh\u00e4ltnissen gleiche successive Eindr\u00fccke Nervenprocesse in denselben Centralorganen hervorrufen. Es m\u00fcfste demnach der von jedem folgenden Eindr\u00fccke hervorgerufene psychophysische Procefs mit etwaigen von den vorangegangenen Eindr\u00fccken zur\u00fcckgebliebenen Nacherregungen zu einem Procefs verschmelzen.\n1 Referent nimmt an, dafs mit dem Ausdruck \u201ezusammengeh\u00f6riges Ganzes\u201c speziell ein simultanes Ganzes gemeint ist. F\u00fcr ein zusammengeh\u00f6riges Ganzes im allgemeinen Sinne des Wortes h\u00e4lt Referent den zwischen zwei Signalt\u00f6nen gelegenen Verlauf von Taktschl\u00e4gen ebenfalls ; damit w\u00fcrde aber nichts zu gunsten der WuNnischen Anschauungen gesagt sein.","page":117},{"file":"p0118.txt","language":"de","ocr_de":"118\nBesprechungen.\nDie Er\u00f6rterungen, welche W. sonst noch zur weiteren Begr\u00fcndung anf\u00fchrt, sind nicht ganz klar. Zur Begr\u00fcndung der Voraussetzung, dafs wir nur dann durch unmittelhare Anschauung komplexe Sinnesvorstellungen qualitativ oder quantitativ als gleich oder als verschieden auffassen k\u00f6nnen, wenn jede als ein simultanes Ganzes im Bewufstsein anwesend war, hat Wundt thats\u00e4chlich gar kein Beweismaterial beigebracht, obwohl er besonders hervorhebt, dafs die darauf folgenden Er\u00f6rterungen dieser Begr\u00fcndung gewidmet sein sollten. In diesen Er\u00f6rterungen vermag Referent, abgesehen von den eben er\u00f6rterten Ergebnissen der inneren Wahrnehmung, nur eine Schlufsfolgerung zu erkennen, welche in kurzen Worten zusammengefafst etwa folgendermafsen lautet: Als Beispiel f\u00fcr die Vergleichung durch unmittelbare Anschauung dient die Vergleichung zweier einander \u00e4hnlicher geometrischer Figuren, deren jede als Ganzes auf einmal der Beobachtung dargeboten wird. Als Beispiel f\u00fcr die Vergleichung mit Beih\u00fclfe der Reflexion dient der Fall, in welchem erst eine ganze geometrische Figur und darauf nacheinander die beiden H\u00e4lften derselben 'der Beobachtung dargeboten werden. Da nun beim Vergleichen von Gruppen regelm\u00e4fsig aufeinander folgender gleicher Pendelschl\u00e4ge der Zustand des Bewufstseins vollst\u00e4ndig dem im ersteren Falle stattfindenden Zustande gleicht , so findet die Vergleichung durch unmittelbare Anschauung statt; man kann demgem\u00e4fs auf Grund der hinsichtlich dieser Vergleichung durch unmittelbare Anschauung gemachten Voraussetzung schliefsen, dafs eine solche Gruppe von Pendelschl\u00e4gen ein simultanes Ganzes bildet. Wie wenig beweisend aber eine solche Schlufsfolgerung ist, erkennt man leicht, wenn man bedenkt, dafs eine ernsthafte, allgemeine Theorie \u00fcber die beim Vergleichen stattfindenden psychischen Vorg\u00e4nge \u00fcberhaupt noch nicht vorliegt und dafs daher eine Voraussetzung hinsichtlich dieser Vorg\u00e4nge erst eingehend begr\u00fcndet werden mufs.\nThats\u00e4chlich vermag nun auch die vom Referenten auf Grund von Ergebnissen der inneren Wahrnehmung aufgestellte Theorie die M\u00f6glich-keit der Vergleichung ohne die obige Voraussetzung zu erkl\u00e4ren. Dieselbe nimmt an, dafs eine Gruppe gleicher successiver Geh\u00f6rseindr\u00fccke, wie sie durch ihre Anzahl charakterisiert ist, in das Ged\u00e4chtnis aufgenommen werden kann, und dafs die Versuchsperson demgem\u00e4fs, wenn sie zwei solche Gruppen miteinander vergleicht, bei der zweiten Gruppe unwillk\u00fcrlich die in das Ged\u00e4chtnis aufgenommene erste Gruppe reproduziert und infolgedessen so lange jedem Schlage mit der Erwartung entgegenkommt, bis die Anzahl der Schl\u00e4ge derjenigen der ersten Gruppe gleich geworden ist. Die Gleichheit oder Verschiedenheit der Gruppen wird dann leicht daran erkannt werden, dafs im ersteren Falle die Erwartung zugleich mit dem letzten Schlage aufh\u00f6rt, w\u00e4hrend im anderen Falle die \u00e4ufseren Eindr\u00fccke noch nach Aufh\u00f6rung der Erwartung fortdauern bezw. schon fr\u00fcher aufh\u00f6ren. Als unterst\u00fctzendes Moment ist dann noch das motorische Ged\u00e4chtnis herangezogen. Viele Leute begleiten n\u00e4mlich die einzelnen Taktschl\u00e4ge mit Taktierbewegungen, so dafs bei diesen das Ged\u00e4chtnis f\u00fcr die Anzahl solcher Bewegungen mit in Frage kommen k\u00f6nnte.","page":118},{"file":"p0119.txt","language":"de","ocr_de":"Besprechungen.\n119\nDiese Theorie ist nun offenbar von W. vollst\u00e4ndig mifsverstanden worden, wie man leicht beim Durchlesen der von ihm erhobenen Einw\u00e4nde erkennen wird. Derselbe schreibt n\u00e4mlich: \u201eSchumann glaubt zur Erkl\u00e4rung des Zusammenfassens successiver Schalleindr\u00fccke die begleitenden Muskelinnervationen und Spannungsempfindungen herbeiziehen zu k\u00f6nnen. Da jede Apperception eines einfachen Eindrucks von solchen Spannungsempfindungen begleitet, und da die apperceptive Verst\u00e4rkung, die wir willk\u00fcrlich einzelnen Eindr\u00fccken geben, demnach immer zugleich mit einer verst\u00e4rkten Innervationsempfindung verbunden ist, so ist in der That nicht zu bezweifeln, dafs dieses Moment namentlich bei der f\u00fcr die Zusammenfassung gr\u00f6fserer Reihen so wichtigen Untergliederung rhythmischer Takte, eine grofse Rolle spielt. Wo die Eindr\u00fccke objektiv vollkommen gleich sind, da werden sie eben durch diese ungleiche Betonung mittelst der begleitenden Innervation mehr oder weniger subjektiv gehoben. Wie nun aber diese wohlbekannte Thatsache die Zusammenfassung \u00fcberhaupt erkl\u00e4rlich machen soll, ist unverst\u00e4ndlich. Angenommen, wir begleiteten den ersten und letzten Schlag einer Taktreihe mit verst\u00e4rkter Innervation, so werden wir auf den letzten Schlag einer folgenden Reihe nur dann sicher einstellen k\u00f6nnen, wenn wir diese folgende unmittelbar als gleich der vorangegangenen auffassen. Nicht die richtige motorische Einstellung erm\u00f6glicht also die Auffassung der Gleichheit, sondern jene wird umgekehrt erst durch diese m\u00f6glich gemacht. W\u00e4re es blofs eine verm\u00f6ge unbekannter Eigenschaften des Ged\u00e4chtnisses uns verliehene F\u00e4higkeit, motorische Innervationen nach gleichen Intervallen zu wiederholen, die hier in Betracht k\u00e4me, so w\u00fcrden leere Intervalle, die der Gr\u00f6fse eines eben noch verbindbaren Taktes gleichkommen, ebensogut als gleich erkannt werden m\u00fcssen wie die Taktreihen selbst.\u201c\tSchumann (G\u00f6ttingen).","page":119}],"identifier":"lit14348","issued":"1891","language":"de","pages":"115-119","startpages":"115","title":"W. Wundt: \u00dcber die Methoden der Messung des Bewu\u00dftseinsumfanges. Philos. Stud. VI, 2, S. 250-260","type":"Journal Article","volume":"2"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:15:13.441284+00:00"}