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{"created":"2022-01-31T16:56:49.410717+00:00","id":"lit14546","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Gibson, B.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 4: 482-487","fulltext":[{"file":"p0482.txt","language":"de","ocr_de":"482\nII. B, Gibfon \u00fcber die Wirkung der F\u00e4rbe-r\u00f4tlie auf die Knochen. (Aus den Memoirs of the literary and philof. fociety of Manchefter. Second Series. Voi. X. S. 146\u2014164.)\nVielleicht giebt es keine auffallendere Erfcheinungim Thierk\u00f6rper als die F\u00e4rbung der Knochen lebender Thiere, deren Futter F\u00e4rber\u00f6the zugefetzt wird, eine Thatfache, die bekanntlich zuf\u00e4llig durch Belt her entdeckt wurde. Das liefultat mehrerer Unterfuchungen von ihm und Morand war, dafs die F\u00e4rbung lieh fchneller den Knoch en junger, noch wachfender i'hiere, als denen von ausgetvachfenen mittheilte, indem die Knochen junger Tauben in 24 Stunden eine Rofe\u00ae f\u00e4rbe, in 3 Tagen eine Scharlachfarhe, die von erwachlenen er ft in 14 Pagen die erftere annalimen. Die F\u00e4rbung war defto barker, je n\u00e4her dem Herzen der Knochen lag, und wurde in feinem feiten Tlieile am ft\u00e4rkftcn. Je l\u00e4nger die F\u00fctterung fortgefetzt war, defto dunkler war die F\u00e4rbung: lie wurde allm\u00e4hlich in dem MaaTse heller als die F\u00fctterung ausgefetzt wurde, und verfehwand zuletzt ganz. Andere Pflanzenfarben, z. B. Kampefcheholz, Anchufawnrzel, Kurkuma, theilten den Knochen ihre Farbe nicht mit. Einige, von mir an jungen Tauben angeftellte VerTuche haben mir be widen , dafs lange fortgefetzte F\u00fctterung mit von Kampefcheholz in Form eines Extracts die Knochen deutlich purpurn f\u00e4rbte. Die Farbe der Kurkuma Icheint auf dem Wege durch die Afxnnilationsorgane ver\u00e4ndert zu werden, indem der Koth von filieren, welche fie in Menge genoffen, beft\u00e4ndig gr\u00fcn war, w\u00e4hrend fowohl KampeXcheholz als F\u00e4rber&the im Ko the ihre vorige Farbe behielten. Safran verh\u00e4lt fich ganz anders, denn, die Knochen einer Taube, welche ihn in giober Menge genofs, und deren Koth dadurch gef\u00e4rbt war, fanden. lieh durchaus nicht gef\u00e4rbt.\nD\u2019H hamei bediente fich bald nachher diefes Eirfluf-fes de,r F\u00e4rber\u00f6the auf die Knochen, um die Art, wie diefelben in der Dicke wachfen , nachzuweifen. Da, nach feinen Beobachtungen , die .f\u00e4nde durch eine Ar t von Abfondeiung das Holz in auf einander folgenden Lagen bildet, fo glaubte er, dafs auf \u00e4hnliche Weife","page":482},{"file":"p0483.txt","language":"de","ocr_de":"483\ndie Beinhaut fielt allm\u00e4hlich in Knochenfubftanz um-; wandle, und fo durch Bildung concentrifcher Bl\u00e4tter die Knochen an Dicke zunehmen. Dies zu beweifen, f\u00fctterte er einen Hahn einen Monat lang mit F\u00e4rber\u00f6the, liefs fie einen andern Monat lang weg, und gab lie darauf wieder. Nach T\u00f6dtung des Thiei es glaubte er zwei rothe Schichten, welche eine wei.fse einfehloffen, zu finden. Diefe Verfuche fcheinen um io mehr feine Theorie zu beg\u00fcnftigen, als feine Genauigkeit im Beobachten bekannt ift, allein lie ftehen felbft mit andern Verbuchen von Duhamel in Widerfpruch, wo z. B. die Knochen eines Hahns in 16 Tagen in ihrer Dicke eine Rolen far be, die einer Taube in 3 Tagen eine Scharlachfarbe annahmen. Bei eignen Verbuchen fand ich eben fo die Knochen junger Tauben in 24 Stunden durchaus rofenfarb'en. Diefe, in fehr kurzer Zeit erfolgende vollkommne F\u00e4rbung macht es b\u00f6ebft unwahr-fchein\u00fcch, dafs das bl\u00e4ttrige A11 feiten in Duhamel's Verbuchen- von der Bildung roiher und weifser Schichten herr\u00fchrt, welche dem langen Zeitraum, in. welchem die F\u00e4r-berr\u00f6the gegeben oder weggelaffen wurde, entfprochen h\u00e4tten. Wahrfcheinlieh entftand die T\u00e4ufchung dadurch, dafs Duhamel die Verfchiedenheit der F\u00e4rbung, welche in den harten, dichtem Theilen des Knochens dunkler, in den lockeren heller ift, f\u00fcr ein bl\u00e4ttriges An-fehen hielt.\nDie F\u00e4rbung der Knochen durch F\u00e4rber\u00f6the wurde k\u00fcrzlich von Macdonald J) angewandt, um auszu-mitteln, wie fchnell ein R\u00f6hrenknochen an der Stelle eine- k\u00fcnftlich get\u00f6dteten entlteht. Die Verfuche wurden an jungen Tauben angeftellt. Binnen drei Wochen, war der neue Knochen vollkommen a\u00f9sgebildet, ungeachtet lieh in der Gallerte, welche den abget\u00f6dteten allen umgab, fehon am dritten Tage nach der Zerft\u00f6-rmig des letzten rothe Knochenkerne gebildet hatten. Dagegen war lchon in lieben Tagen das ganze Knochen-fj-ltein gl\u00e4nzend rotli gef\u00e4rbt. Erkl\u00e4rt man nun diefe . Ver\u00e4nderung der Farbe nach der gew\u00f6hnlichen Anlicht\ni) D:ff. de necroli et callo. Edinb, 179\u00c7.","page":483},{"file":"p0484.txt","language":"de","ocr_de":"484\ndafs dev wcifse Knochen anfgefogen, dev rothe dagegen -, neuabgefetzt wird, fo mufs man nothwendig fchliefsen, daf\u00bb das Knochenfyftem, w\u00e4hrend der zur Bildung des neuen Knochens erforderlichen Zeit dreimal erneuert wird. Dies ift fcbon wegen der Unwahrfcbeinlichkeit, noch mehr aber wegen der Befehaffenheit der Theile hoch ft verwerflich. Denn, fchliefsen wir aus den ver-fchiedenen Graden des Gef\u00e4fsreichthums auf die Schnal-ligkeit des Lebensproceffes, fo mufs der Behufs der Bildung des neuen .Knochens vor fich gehende den, welcher in dem Knochenfyftem \u00fcberhaupt Statt findet, hei weitem \u00fcbertreflen.\nSeit der Bekanntfchaft mit der R\u00f6lhung der Knochen durch F\u00e4rber\u00f6the, verfuchte zuerft Herr Rutherford zu erkl\u00e4ren, warum andere weifse Theile, z. B. Nerven, Knorpel, Beinhaut, nicht eben fo gut dadurch gef\u00e4rbt w\u00fcrden. \u201eWir haben, lagt er *), in der F\u00e4r-,, bung der Knochen durch den Genufs von F\u00e4rber\u00f6the ,,ein Beifpiel einer befondern chemifchen Anziehung, ,,w\u00fce \u00fce in vielen Fallen zwilchen den F\u00e4rbeftoffen ,, thierifcher und vegetabilifcher Subftanzen und andern \u201eK\u00f6rpern, befonders Erden, erdigen Salzen und Metall-\u201eoxvden, Statt findet. Die Vervvandtfchaft der F\u00e4rbe-\u201e ftoif\u00bb zu diefen K\u00f6rpern ift fo grofs, dafs fie oft das \u201e Aufl\u00f6fungs,mittel, worin fie fich befinden, verlaffen, um \u201elieh mit ihnen zu verbinden, wobei jenes entf\u00e4rbt, \u201eiie gef\u00e4rbt werden. Auf diefer gegenfeiligen Anziehung \u201eM\u00fcndet iicli der mannichfache Nutzen diefer K\u00f6rper 5,als Beizmittel, wodurch die Farben auf Zeuch fixirt wer-, den; ferner die unter dem Namen von Lake bekannten Farben, welche Niederfchl\u00e4ge von F\u00e4rbeftoifen ,, mit den verfebiedenen Beizmitteln, als ihren Grundlagen,\n, find. Die F\u00e4rbung der Knochen eines lebenden Thie-,,res durch F\u00e4rber\u00f6the entfpricht in jeder Hinficht der \u00bb,Bildung diefer Lake. Der F\u00e4rbeftoff der F\u00e4rber\u00f6the j, geht unzerfetzt durch die Bereitungsorgane in das Blut,\n, und wird in dem Blutw^affgr aufgel\u00f6ft, dem er in der ,5 That, wenn er in reichlicher Meng* eingenommen wird, j, eine merklich rothe Farbe miubeilt. Im Blute aber \u00dfn-\n]j Bei Macdonald a. a. O.","page":484},{"file":"p0485.txt","language":"de","ocr_de":"485\n\u201e det fich immer, und namentlich auf gela ft im Biutwaf-\u201efer, eine Menge Knochenerde, phnsphorfaurer Kalk, um \u201enach Erfordernis der Bedarfniffe des Thieres abgefetzt zu \u201ewerden. Der phosphorfaure Kalk aber i ft f\u00fcr die Fiirbe-,jr\u00f6the ein vorz\u00fcgliches Beizmittel, mithin \u00dfhr geeignet,\n\u201e eine Grundlage f\u00fcr den in ihr enthaltenen Fiirbeftoff abzu-\u201e geben: bei diefen Verfuchen vereinigen fie fi h daher im Zu-\u201eJ'tande einer gllinzendrothen Lake, und Jb entfteht die F\u00fcr-\u201ebung der Knochen. Die Richtigkeit hiervon ergieht (ich \u201e aus mehrern Verfuchen. Setzt inan zu einer Aufi\u00f6fung \u201evon F\u00e4rber\u00f6the in cleftHHrtem Waller etwas falzfaureu \u201eKalk, fo entfteht keine Ver\u00e4nderung, f\u00fcgt man aber \u201ezu diefer Mifchung eine Aufi\u00f6fung von phosphorfaurem \u201eNatron, fo tritt fogleich eine doppelte Verwandtfchaft \u201eein. Die Salzf\u00e4ure, welche fich mit dem Natron verbindet, bleibt im Waffer aufgel\u00f6ft, w\u00e4hrend fich die, \u201edadurch frei gewordene Phosphorfaure mit dem Kalk \u201eVerbindet, und phospliorfauren Kalk oder Knochenerde \u201ebildet. Diefe, als im Waffer unaufl\u00f6slich, f\u00e4llt zu Bo-\u201eden, reifst aber den F\u00e4rbeftoff zugleich mit fich fort, \u201eindem fie fich im Augenblick ihrer Entftehung damit \u201everbindet. Hieraus erkl\u00e4rt fich jeder, auf den elften. \u201eAnblick auffallende Umftand. \u201c\nNach Herrn Rutherford's Darftellung f\u00e4rben fich alfo, wie alle Phyfiologen glauben, die Knochenbeftand-theile, ehe fie aus dem Blute abtreten; dagegen ift es, wie lieh aus dem Folgenden ergeben wird, wahrfchein-Jich, dafs fich die fchon gebildeten Knochen, v\u00f6llig unabh\u00e4ngig von ihrem Ern\u00e4hrungsproceffe , w\u00e4hrend des Ge-nuffes der F\u00e4rber\u00f6the f\u00e4rben und nachher wieder entf\u00e4rben. Schon vor der Bekanntfchaft mit dem Einflufi'e der F\u00e4rber\u00f6the beftand die Meinung, dafs ein befi\u00e4ndi-ger Stoffwechfel auch in den feften The'den Statt finde, der fich u. a. auf die voDlt\u00e4ndige Erweichung von Knochen in Krankheiten, die .Erzeugung neuer an fier Stelle von alten, das fchnelle Verfchwinden und Entliehen vom Fette, die allm\u00e4hliche Ver\u00e4nderung der Findigkeiten, der Haare und N\u00e4gel gr\u00fcndete. Allein, meiner Meinung nach , bedient man fich der Farhenver\u00e4ndenm.v. der Knochen f\u00e4lfchlieh als eines Beweismittels f\u00fcr dielen \u00fcbrigens richtigen Satz, indem man die Thatfache un-","page":485},{"file":"p0486.txt","language":"de","ocr_de":"486\nrichtig erkl\u00e4rt. In der That ftelit die Schnelligkeit die-1er Ver\u00e4nderung im geraden Widerfpruehe mit der Lang, famkeit der \u00fcbrigen Functionen der Knochen. In der hei Herrn Macdonald\u2019s Verbuchen zur Wiedererzeugung eines Knochens erforderlichen Zeit w\u00fcrden, wenn jene Far. henver\u00e4nderung auf die gew\u00f6hnliche Weife richtig erkl\u00e4rt w\u00e4re, die Knochen defi'elben Thieres mehrmals erneuert werden. Daher verbuche ich eine andere Erkl\u00e4rung, welche nicht denselben Einw\u00fcrfen ausgefetzt ift, und durch vergleichende Verfucbe bedeutend unterft\u00fctzt wird.\nDuhamel bemerkte, dafs Knochen von Thieren, welche durch F\u00e4rber\u00f6the dunkel gef\u00e4rbt waren, durch langen Aufenthalt in der Luft ihre Farbe verloren und wieder weifs wurden. Durch diele Thatfache wurde ich zu einer einfachen Erkl\u00e4rung des wahren Hergangs Geleitet. Ich vermuthete, dafs, wenn irgend einer der Beftandtheile des Blutes eine ft\u00e4rkere Verwandtfchaft zum F\u00e4rbeftoff der F\u00e4rber\u00f6the h\u00e4tte als der phosphor-faure Kalk, diefer feine Farbe in Folge derfelben ver-lieven k\u00f6nnte. Um dies, fo viel als m\u00f6glich, durch Vetfuche zu erweifen, fetzte ich eine Drachme von, wie in Herrn Rutherford's Verhieben gef\u00e4rbtem phosphorfau-ren Kalk Stunde lang bei einer Temperatur von 9g\u00ae der Einwirkung von 2 Unzen frifchen Blutwaffers Jus. Hierbei f\u00e4rbte lieh das BlutwaJTer allm\u00e4hlich roth , w\u00e4hrend. lieh der phosphorfaure Kalk in demfelben Verh\u00e4lt-nifs entf\u00e4rbte. Bei einem vergleichenden Verbuche wurde eine gleiche Menge phosphorfauren Kalks unter denfelben Umft\u00e4nden der Einwirkung von deftillirtein W affer ausgefetzt, allem hierbei fand keine Ver\u00e4nderung Statt. Die Bekanntfchaft mit diefer harken Verwandt fchaft des Blutwaffers zum F\u00e4rbeftoffe giebt eine leichte und einfache Erkl\u00e4rung der Wirkung der F\u00e4rber\u00f6the auf die Knochen, nach denOefetzen der chemifche-n Ver-vvandtfehaft, an die Hand.\nWird F\u00e4rber\u00f6the unter das Futter eines Thieres gemilcht, fo wird das Blut damit \u00fcberladen und theilt dem in den fchon gebildeten Knochen enthaltenen phosphorfauren Kalk das Uebermaafs des F\u00e4rbeftoffs mit, da es dui ch diefelben ftr\u00f6mt und he durchaus befeuchtet. Sobald aber keine F\u00e4rber\u00f6the weiter eingenommen wird","page":486},{"file":"p0487.txt","language":"de","ocr_de":".437\nund das Blut durch die Auswanderungen von dem F\u00e4rbe-TtofFe befreit wird, fo entzieht das Biutwaffer, verm\u00f6ge feiner ft.it kei n Verwandtlchaft, allm\u00e4hlich dem phosphor\u00bb faut en Kalk allen F\u00e4rbeftofF und die Knochen bekommen ihre nat\u00fcrliche weifse Farbe wieder. Kurz, die Knochen werden zu einer Zeit durch den F\u00e4rbeftofF gef\u00e4rbt, zu der andern durch das Biutwaffer gebleicht.\nIndem ich die Art, wie die Jehon gebildeten Knochen zu der einen Zeit den F\u00e4rbeftofF der F\u00e4rber\u00f6the aufuehmen, und ihn zu der andern fahren 1 affen, zu erkl\u00e4ren fuche, will ich kein es weges behaupten, dafs der phosphorfaure Kalk nicht w\u00e4hrend feiner Ani'l\u00f6-furtg im Biutwaffer, oder w\u00e4hrend feiner Abfcheidnng aus denselben, um in die Zufammenfetzung der Knochen einzugehen, eine \u00e4hnliche Farbe annehme. Diefe Thatfache ift unbeftreitbar. Indeffen habe ich k\u00fcrzlich Lei einigen, mit einer Henne w\u00e4hrend des Eierlegens angefte\u00fcten Verbuchen gefunden, dafs, w\u00e4hrend eine an-fehnliche Menge F\u00e4rber\u00f6the mit dem Blute kreift, der Schale nur eine fehr fchwaehe F\u00e4rbung mitgetheilt werdet! kann. Diefe ift in der That fo fchwach, dafs fie nur einem gew\u00f6hnlichen Ei gegen\u00fcber merklich ift, weshalb unftreitig die F\u00e4rbung der Eierfchale durch den Ge-nufs von F\u00e4rber\u00f6the gel\u00e4ugnet worden ift. Betrachtet man diefen Grad der F\u00e4rbung als ein Pr\u00fcfungsmittel f\u00fcr die Menge des F\u00e4rbeftofFes , welchen der phosphorfaure Kalk in der Zeit feiner Ablondertmg aus dem Blute anzieht, lo ergiebt lieh hieraus ein anderer wichtiger Grund gegen Herrn Rutherford's und dev \u00fcbrigen Phyfiofogen T\u00fceorie, indem nach diefer Thatfache die Knochen lieh nur \u00e4ufserft fchwach r\u00f6then m\u00fcfsten. Aus der ehemi-fchen Verwand tfch\u00e4ft erkl\u00e4rt, h\u00f6rt alfo diefe Thai fache auf, eine St\u00fctze der Meinung zu feyn, dafs ein fortw\u00e4hrender Sioffwecbfel Statt findet, in der That aber ift es ein Gl\u00fcck f\u00fcr diefe auf anderweitige feite St\u00fctzen wohl begr\u00fcndete Meinung, dafs diefe einfache Erkl\u00e4rung atifgefunden wurde, indem die Schnelligkeit des Stoffwechfeis in den Knochen, welche aus der gew\u00f6hnlichen Erkl\u00e4rungsweife folgt, Phyliologen ein K\u00e4tli-fel feyn mufste.","page":487}],"identifier":"lit14546","issued":"1818","language":"de","pages":"482-487","startpages":"482","title":"\u00dcber die Wirkung der F\u00e4rber\u00f6the auf die Knochen: Aus den Memoirs of the literary and philos. society of Manchester, Second Series, Vol. 1, S. 146-164","type":"Journal Article","volume":"4"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:56:49.410723+00:00"}