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{"created":"2022-01-31T17:04:04.003460+00:00","id":"lit14589","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Plagge, Martin W.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 5: 97-105","fulltext":[{"file":"p0097.txt","language":"de","ocr_de":"97\nV.\nNeue phyfikalifche Anficht des Sehens. Von Martin Wilhelm Plagge, med. Dr , Leibarzt Sr. Durchlaucht des Durften zu \u00f6alm-,Sahn.\nEs ift eine \u00e4ufserft merkw\u00fcrdige Erfcheinung, die uns die Gefcliichte der VViffenfchaften bereits \u00f6fters vor Augen gelegt hat, dafs der menfchliche Gei ft bei der Erkl\u00e4rung allt\u00e4glicher Erfcheinungen oft die am n\u00e4ch-ften liegende Erkl\u00e4rung \u00dcberfall, und nach einer entfernteren und k\u00fcnftlicheren hafchte.\nZum Be weile diefe\u00ab Satzes werfe ich es verfuchen, in diefem Auflatze die Unzul\u00e4nglichkeit der bisherigen Anwendung der optifchen Gefetze auf .len Hergang des Sehens darzulegen, und zugleich eine neue Arifb.ht aufzuftellen , nach welcher alle bi Hier beobachteten Ph\u00e4nomene des Sehens, in fofern fie fich auf den zu feilenden Gegenftcind beziehen, ohne alle Hvpothefe ganz allein nach den Gefetzen der Brechung und Zur\u00fcck-werfung der Lichtftralilen erkl\u00e4rt werden.\nEs ift bekannt, dafs bis jetzt allgemein angenommen wurde, dafs die von den Gegenft\u00e4iulen ins Arme fallenden Lichtftralilen fich auf der retina zu einem fehr kleinen, verkehrt hebenden Bilde vereinigen, und dafs diefesBild unmittelbar zur innern Anfchauung komme. Es ift nun zwar allerdings nicht zu I\u00e4ugnen, dafs nach den bevviefenen optifclien Geletzen die von den Gegenw\u00e4nden ins Auge fallenden Lichtftralilen fich im Hintergr\u00fcnde des Auges zu einem verkleinerten und verkehrt Sehenden Bilde nothwendig vereinigen muffen, allein man hat bei diefer Erkl\u00e4rung des optifclien Proceffes bis jetzt iiberfehen, dafs eben fo nothwendig diefelben Lichtftralilen in denselben Augenblicke, vvo fie auf M, d, Archiv, V, I,\tG","page":97},{"file":"p0098.txt","language":"de","ocr_de":"den Boden des Auges vereinigt fallen, auch wiederum Unter dem Felben Winkel, unter welchem lie auffieien, von der fehr glatten, tieffchwarzeu Bodenflache des Auges als von einer Spiegelfl\u00e4che zur\u00fcckgeworfen werden und aufserhalb des Auges genau an dem Orte, woher fle kamen, ein dem K\u00f6rper felbft, wovon fie kamen, an Ausdehnung, Lage und Farbe genau entsprechendes Bild dari'tellen muffen.\nHierauf aufmerkfam zu machen, ift der Zweck diefer Abhandlung, und es w\u00fcrde mir \u00e4ufserft angenehm feyn, wenn das Urtheil wahrheitfuchender Natur-forfcher das Gef\u00fchl in mir bet\u00e4tigen Sollte, dafs ich dadurch eine Wahrheit ans Licht gezogen h\u00e4tte, welche Jahrhunderte hindurch der Beobachtung fo nahe und dennoch\u2018bis zu diefem Augenblick der Erkenntnis entr\u00fcckt war.\nZuerft will ich die Schwierigkeiten, welche mit der bis jetzt allgemein angenommenen Hypothefe verbunden find, beleuchten, dann werde ich zeigen, wie alle diele Schwierigkeiten durch die von mir aufge-Bellte Anficht v\u00f6llig gehoben werden, und endlich noch 'die Frage ber\u00fchren, wie das Bild der Gegenst\u00e4nde aufser uns zur innern Anfchauung komme?\nDie am erften indie Augen fallende Schwierigkeit* welche mit der altern Anficht verbunden ift, ift ohne Zweifel wohl die, dafs das Bild im Auge eine umgekehrte Stellung habe. Diele Schwierigkeit nun Suchten die Phylioiogen durch den Vernunftfchlul\u2019s zu heben, dafs, weil alle Bilder im Auge diele umgekehrte Stellung hatten, das Vorfteliungsverm\u00f6gen diele Umkehrung nicht wahrnehmen k\u00f6nne, und fich alfo alles als aufrecht denken muffe. Diefe Erkl\u00e4rung w\u00fcrde allerdings richtig feyn, wenn wir nur allein mit dem Gefickte die Stellung der Dinge wahrzunehmen im Stande waren, allein da wir aufser dem Geflehte, weiches","page":98},{"file":"p0100.txt","language":"de","ocr_de":"loo\nfich v\u00f6llig gleiche Bilder, da doch durch den Druck beide Augen gleichweit aus der Sehachfe gedr\u00fcckt find und folglich die Bilder fich in beiden Aiuren auf einet\nD\nrelativ gleichen Steile tier retina abbilden.\nDrittens kann man fich nach der angef\u00fchrten Hypo thefe, dafs das auf der retina entftandenc, verkleinert Bild unmittelbar wahrgenommen werde , nicht die Gr\u00f6fse erkl\u00e4ren, in welcher wir die Gegenft\u00e4nde wirklich erblicken. Die Erkl\u00e4rung diefer Aufgabe durch die Feftftellung, dafs alle Bilder itn Auge relativ gleich ftark verkleinert dargeftellt werden, w\u00fcrde richtig feyn, wenn das Vorftellungsverm\u00fcgen nur allein durch die von den Gegenft\u00e4nden im Auge entftandenen Bildet der Gr\u00f6fse der K\u00f6rper zu beurtheilen im Stande w\u00e4re, und wenn nicht durch das Gef\u00fchl die k\u00f6rperliche Gr\u00f6fse der Dinge unmittelbar zur innern Anfchauunj k\u00e4me; der Menfch w\u00fcrde alfo nothwendig ftets einet bedeutenden Unterfchied zwifchen der durch das Ge ficht und der durch das Gef\u00fchl zur Wahrnehmung ge brachten Gr\u00f6fse der Dinge beobachten m\u00fcffen , welcher keine Gewohnheit, keine Vergleichung je auszul\u00fcfchei im Stande feyn w\u00fcrde.\nEndlich ift die Wahrnehmung der Entfernen? de Gegenft\u00e4nde nach der altern Anficht felir fchwierig zi erkl\u00e4ren , indem alle Bilder im Auge auf eine und die felbe Fl\u00e4che fallen. Man fteilte fich deswegen voi dafs die Wahrnehmung der Entfernung der Dinge rail teilt des Gehchts keine nothwendige und unmittelbar Folge des Sehens fey, fondera vielmehr reine Wirkun der Urtheilskraft, die theils aus der geringem Klarhe des Bildes, theils aus dem f'pitzeren Winkel der ai die retina auffallenden Strahlen die gr\u00f6fsere oder g ringere Entfernung des Gegenftandes beurtheilen follt Man glaubte diele k\u00fchne Vorausfetzung auf den Gnin der Beobachtung bei blintlgcbornen und fp\u00e4terhin fehen","page":100},{"file":"p0101.txt","language":"de","ocr_de":"icn\ngewordenen Subjecfcn wagen zu d\u00fcrfen, bei welchen inan n\u00e4mlich in der erften Zeit der Wiedererlangung ilu \u2022es Gefichts undeutliche und verworrene Verkeilungen \u00fcber die Entfernung der Dinge beobachtet. Allein man \u00fcberfahe hiebei : i) dafs in der erften Zeit nach der Operation die Wahrnehmung mittelft des Geiichts \u00bbothwerulig ftets durch die Gewohnheit alle VoStellungen \u00fcber die iiefchafi\u2019enheit der Dinge durch das Gef\u00fchl empfangen zu haben, bedeutend geh\u00f6rt werden mufs, und dadurch hei folchen Subjecten in der erften Zeit die T\u00e4ufehung entliehen mufs, wodurch fie glauben, dafs alle Achtbaren Gcgenft\u00e4ude die Augen ber\u00fchren.\n2) Dafs die innere Anfchauung der durch die Augen gebildeten Bilder der Gegenflande, oder das eigentliche Sehen, eine willk\u00fchrliche Action des Geiftes fey und alfo zu ihrer vollftandigen Entwicklung der Zeit: und der Uebnng bed\u00fcrfe, ohne dafs man deswegen annehmen darf, wie viele gethan , dafs die Begriffe, welche mittelft des Sehens von der Gr\u00f6fse fowohl als auch von der Entfernung der Dinge in uns entheben, nicht tvefentlich im Sehen begr\u00fcndet fever., fondera eilt durch die Erfahrung mittelft des Taftfinnes entb\u00e4nden.\nAlle diele Schwierigkeiten nun fallen weg, wenn ich darthue, dafs die Licbtftrahlen, welche von den Gegenhandel! auf die hintere Wand des Auges fallen, wieder zurfickgeworfen werden, und auf der Oberfl\u00e4che der Gegenftande felbft ein Farbenbild bilden, durch deffen Wahrnehmung die Seele von der Gr\u00f6fse, Stellung, Entfernung und Farbe der K\u00f6rper in Kenntnis gefetzt wird.\nDafs die Licbtftrahlen, welche von den \u00e4ufsern Gegenst\u00e4nden ins Auge fallen, und durch die Feuchtigkeit deffelben in einen kleinen Punkt zufammenge-brochen werden, von tier hintern Wand im Aw ge noth-","page":101},{"file":"p0102.txt","language":"de","ocr_de":"102\nwendig zur\u00fcckgeworfen werden muffen, folgt aus dent iinumit\u00f6fslich bewiefenen Gefetze der Katoptrik: da\u00df die Lichtstrahlen von einer glatten, undurcli\u00dfchtim Fl\u00e4che, welche man eine Spiegel fl\u00e4che nennt, unta demjelben Winkel wiederum zur\u00fcck geworfen werden, unter welchem fle caffielen. Da nun die glatte mem* brana hyaloi.iea an ihrer hintern Fl\u00e4che durch da! pigmentuni nigrum, wie das Glas durch die Bele-gung bei den gebr\u00e4uchlichen Spiegeln, undurchfichtig gemacht wird, fo folgt, dafs die hintere Wand der innern durchlichtjgen H\u00f6hlung des Auges als eine Spiegelfl\u00e4che anzuiehen il't, von welcher die Licht ft r ai lien unter denselben Winkel zuriickftrahlen, unter welchem lie aulfielen. Sie werden dann nach dem feinen Gefetzen, wornach fie durch die Feuchtigkeit ten des Auges in einen kleinen Punkt zufammenge-hrochen waren, in umgekehrter Ordnung wiederum auseinander gebrochen, und muffen nothwendig ein, dem von der Oberfl\u00e4che der K\u00f6rper ins Autre se-fallenen Lichtftrahlenb\u00fcndel an Gr\u00f6fse, Stellung und Entfernung v\u00f6llig ad\u00e4quates Farbenbild auf der Oberfl\u00e4che des Gegen 1\u2019tandes felblt bilden.\nAllein nicht blofs durch die Theorie der Zur\u00fcck-werfung der Lichtftrahlen laist lieh diefes bewrilen, fond er n man kann daflelbe auch durch einen V er fuel unumft\u00f6fslich darthun. Wenn man n\u00e4mlich bei \u00abt \u00f6ffneten beiden Augen zwilchen denlelben und ei nem beliebigen Gegenftande einen Quartbogen weifsei Papiers in der Entfernung vom Auge h\u00e4lt, dafs z. 11 das linke Auge beim Schliefsen des rechten nicht mehr vom Gegenftande wahrnimmt, das rechte Aus aber noch den ganzen Gegenftand ficht, dann da rechte Auge mit dem Zeigefinger der rechten Hane von dem innern Augenwinkel aus, etwas nach aufse dr\u00fcckt, fo wird man ein verkleinertes Bild des Gi","page":102},{"file":"p0103.txt","language":"de","ocr_de":"103\nfcnftandes mit dem linken Auge auf dem zwifchenge-lialtenen Papiere erblicken, weiches an Gr\u00fcfse immer mehr abnirnint, jemehr man nun das Papier dem Auge n\u00e4hert und wiederum zunimmt, fobaid man das Papier weiter vom Auge entfernt. Sobald man das linke Auge Ich liefst, verfchwindet das Bild , wodurch deutlich bewiefeii wird, dafs es vom Unken Auge wahrgenommen werde; da nun aber von dem Gegenltande felbl't wegen des Dazwifchenhaltens des Papieres keine Lichtftrahlen direct ins linke Auge fallen k\u00f6nnen, fo mtlfl\u2019en fie nothwendig mittelft des rechten Auges auf das Papier zur\u00fcckgeworfen feyn, und nun von daher wiederum ins Unke Auge fallen , und die Wahrnehmung des zur\u00fcckgeworfenen Bildes erwecken. Ks wird alfo in diefem Verbuche durch das Ausw\u00e4rts-fchieben des Auges die Zur\u00fcckwerfung der Lichtftrahlen dahin abge\u00e4ndert, dafs das zuriiekgeworfene Farbenbild nicht, wie beim normalen Zuftande, mit den ein-fallenden Lichtftrahlen in eine Fl\u00e4che f\u00e4llt, und deswegen durch ein zvvifchengehalteues St\u00fcck Papier aufgefangen werden kann, ohne dafs dadurch gleichzeitig die ins Auge einfallenden Lichtftrahlen in ihrem geraden Laufe zum Auge aufgehalten werden.\nEs fteht alfo unumft\u00f6fslich feft, dafs die von den Gegenft\u00e4nden in die Augen fallenden Lichtftrahlen bei der ungehinderten Bewegung beider Augen unter clein-felben Winkel wiederum zur\u00fcckgeworfen werden, unter welchem fie auffielen; dafs folglich unmittelbar auf der Oberfl\u00e4che des K\u00f6rpers, von welchem die Lichtftrahlen kamen, von den zur\u00fcckgeworfenen Lichtftrahlen ein Bild entftehen muls, welches der Oberfl\u00e4che felbft .an Ausdehnung, Lage, Entfernung und Farbe v\u00f6llig ad\u00e4quat il\u2019t; dafs endlich, da die Achfen beider Augen im normalen Zuftande fteis auf einen Punkt gerichtet find, die aus beiden Augen zur\u00fcckgeworfeuen","page":103},{"file":"p0104.txt","language":"de","ocr_de":"Lirhtftrahlen nothwendig auf einen und denfelben Punkt aufserhaib des Auges wiederum zur\u00fcckfallen m\u00fcflen, und dafs folglich durch beide Augen auf der Oberfl\u00e4che des Gegenftandes zwar zwei, fick aber v\u00f6llig deckende Bilder forrnirt werden.\nWenn nun auch als bewiefen angenommen werden mufs, dafs die Lichti'trahlen von der hintern Wand des Auges zuriickgeworfen werden, und auf der Ober-fl\u00e4clie des K\u00f6rpers ein Bild formiren, fo fragt es lieh doch noch, ob die Seele das auf die hintere Wand des Auges auffallende, oder das von derfelben auf den Gegenitand zur\u00fcckgeworfene Bild wahrnelune?\nDie Wahrfcheinlichkeit einer Sache kann auf theo-retifchem Wege dadurch zur Wahrheit erhoben werden, wenn aus dem angenommenen Satze ohne Zwilchen-fi tze alle Eigenfchaften eines Dinges unmittelbar abgeleitet werden k\u00f6nnen. Dies auf unfere Frage angewandt, wird ein jeder leicht einfehen, dafs durch die Annahme, das zur\u00fcckgeworfene, und nicht das auffallende Bild der Gegen lt\u00e4nde komme zur innern Anlchauung, alle bis jetzt beobachteten Erfcheinungen beim Seheu ohne weitere H\u00fcifsf\u00e4tzc unmittelbar erkl\u00e4rt werden k\u00f6nnen, dahingegen mit der bisherigen llypo-thelc der Naturforfcher io viele Schwierigkeiten ver-\n4.5\nblinden find, dafs zur Erkl\u00e4rung einer jeden einzelnen Erfcheinung des Sehens wiederum neue Hypothefen aufgeftellt werden muffen.\nWir lind alfo gezwungen anzunehmen, dafs das zur\u00fcck geworfene Bild der GegenJciUide das eigentliche Object des Sehens fey.\nHierdurch ift nun aber keineswegen das eigentliche Sehen, als das Verm\u00f6gen, ein \u00e4ufseres Farben-bil l zur innern Anfchauung zu bringen, erkl\u00e4rt, fondent nur allein die Erfcheinungen des Gefehenwerdens mit tier Wahrnehmung felbft in Einklang gefetzt. Dafs","page":104},{"file":"p0105.txt","language":"de","ocr_de":"105\nwir aber nie im Stande fern werden, das Sehen fclbft zu erkl\u00e4ren, wird ein jeder leicht zugeben, der da glaubt, dafs wir die Endurfaclie unlers Dafevns nicht zu erkl\u00e4ren im Stande find. Nur allein die Erfchei-nungen und die Bedingungen des Seyns, find unferm Geifte enth\u00fcllt, und fie in ihrer Totalit\u00e4t ans Licht zu ziehen, ift die alleinige Aufgabe achter Philosophie der Natur.\nVI.\nEigenth\u00fc milche Befchaffenheit mehrerer Schwielen hei zwei Dromedaren und einem Vicunna und der Sitzfchwielen mehrerer W\u00f6lfe. Beobachtet von Dr. G. Jaeger, zu Stuttgardt.\nBei einem m\u00e4nnlichen und drei weiblichen W\u00f6lfen, die alle yon denselben Wurfe und nicht viel \u00fcber ein Jahr alt waren, fand ich die Sitzknorren mit einem Polfter von k\u00f6rnigtcm Fette bedeckt. Zwifchen die-fem befand lieh eine plattgedriickte H\u00f6hlung, deren Wand durch eine dichte fehnigte Haut gebildet wurde. Das filzartige Gewebe derfelben fchien in einigen mit feinen \u00dflutgef\u00e4fsen durchzogen und verlor fielt nach aufsen in das den Sitzknorren bedeckende Fett und feinen unmittelbaren fehnigten Ueberzug. Die innere Oberfl\u00e4che ihrer Wandung war an mehreren gr\u00f6fseren Stellen ganz glatt, der innern Oberfl\u00e4che einer Schleim kapfel \u00e4hnlich, an andern Stellen gingen von ihr verlchiedeti gefpaltete Erh\u00f6hungen und Aus-Wiichfe oder F\u00e4den aus, die ich nun n\u00e4her befchre.il en will, Meift war die Schwiele c!er einen Seite gr\u00f6fser;","page":105}],"identifier":"lit14589","issued":"1819","language":"de","pages":"97-105","startpages":"97","title":"Neue physikalische Ansicht des Sehens","type":"Journal Article","volume":"5"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T17:04:04.003467+00:00"}