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Zusätze zum vorigen Aufsatze. E. Home, Über die Veränderungen des Blutes bei der Gerinnung: Phil. Transact., 1818, p. 185. ff.

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{"created":"2022-01-31T17:00:59.210852+00:00","id":"lit14672","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Home, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 5: 375-380","fulltext":[{"file":"p0375.txt","language":"de","ocr_de":"II. Zuf\u00e4tze zum vorigen Auffatze. Von \u00a3. Home.\n(Ebenda!, p. Ig5. ff.)\nEinige Freunde, die weit mehr als ich in der Mathematik bewandert lind, und bei dem Vortrage des gongen Auffatzes anwefend waren, bemerkten, dafs fph\u00e4rilcbe K\u00f6rper nicht durch den gew\u00f6hnlichen Mikrometer geineffen werden k\u00f6nnen, mithin dadurch keine richtige Vorstellung von dem IDurchmeffer der .Blutk\u00fcgelchen zu erhalten ley. Auch bezweifelten lie die Er-icheinungen im Germniel, weil Luft, lieh felbft \u00fcberlaffen, K\u00fcgelchen bilde, die lieh nicht in geraden oder krummen Linien bewegen.\nUm die Irrihiltwer zu berichtigen, nahm ich meine Vorlefung zur\u00fcck, zumal da es fehr gleichg\u00fcltig ift, ob geronnenes Blut heim Trocknen diele eigemh\u00fcmlichen Erfcheinungen zeigt, wenn man nicht zugleich bewei-fen kann, dafs diefelhen Ver\u00e4nderungen auch in feuchten Gerinnfein und auch in dem ergoffenen und im K\u00f6rper gerinnenden Blute eintreten.\nMit Herrn Hauers H\u00fclfe habe ich daher eine Reihe Ton Verhieben angefte'dt, welche hoffentlich die Einwendungen gegen die Bildung von Kan\u00e4len im geronnenen Blute durch entwickeltes kohlenfaures Gas befei-tigen, und darthun werden, dafs nicht nur diefelbe Ver\u00e4nderung irn Blute enthebt, welches im lebenden K\u00f6rper ergoffen wird, fondern, dafs auch zwifchen diefen Kan\u00e4len und den benachbarten Pulsadern lieh ein Zu-fammenhang bildet und das fl\u00fcffige Blut in den Kan\u00e4-kn des Gerinnfels kreift.\nDa das Ausmeffen fph\u00e4rifcher K\u00f6rper ein Gegen-ftand ift, \u00fcber welchen ich durchaus gar keine Meinung haben kann, io erf\u00f6chte ich meinen Freund, den Kapit\u00e4n Kater, den Durchmeffer eines Blutk\u00fcgelchens auf die, ihm am zweckm\u00e4fsigften fcheinende, Weife zu aieffen und mir diefelbe mitzutheilen. Folgendes ift lie.\nEin in Zolle und Linien ge>liei\u2018tes Lineal wurde auf den Kalten, der das Mikrofkop tr\u00e4gt, gelegt, eine Mikrometerfkale von Perlmutter unter diefes gebracht, deren Abtheilungen Tss Zolle entfprechen. S\u00e4he man auf diefe mit beiden Augen, io erleiden ihr Bild auf","page":375},{"file":"p0376.txt","language":"de","ocr_de":"3~6\ndem Lineal, und eine Abtheilung bedeckte den Raum eines Zolles. Nach Wegnahme der Mikrometerfkale wurde hinl\u00e4nglich verd\u00fcnntes Blut unter dem Mikrofkop mit beiileri \\ugen betrachtet, wo dann beim erften Ver-fuehe ein K\u00fcgelchen -\u00cf Linie, beim zweiten \\ Linie auf dem itiaal.sftabe einnahm, Nach dem elften Verfuche w\u00fcrde alfo ein K\u00fcgelchen\ni eines Zehniht-\u00fcs von eines Zolles \u2014 fs\u00f6's Zoll, nach dem zweiten\n\\ eines von 5~-,- eines Zolles =^\u2014,-5 Zoll, wovon das Mittel \u00ef?'5g- Zoll, als der ungef\u00e4hre mittlere Durch-inefler eines Bimkiigelcl-ens angefeben werden kann.\nDiefes Maafs kommt mit dem von tVnUaft durch feinen in den phil, Transac-ions hefchriebenen Mikrometer, fo wie dem durch den i'oungfcben fc.irometrr, den diefer in le ner Einleitung zur medicinifchen Erziehung angegeben hat, aufgefundenen \u00fcberein.\nUm den Einwurf gegen das Vorhandenfeyn von Gas in dem, im geronnenen Blute gebildeten Netzwerk wegzur\u00e4umen, wurde zuvftrderft aus frifchgelaffenem Blute unter der Luftpumpe das dabei enthaltene Gas gepumpt und gefunden, dafs lieh beim Gerinnen in diefem Blute kein Netzwerk bildete, w\u00e4hrend es fein- lehun in dem vor dem Auspumpen geronnenen entband.\nLdfit man Blut, das aus der Ader gelaffcn wurde, 48 Stunden lang ftehen, fo trennt lieh das Serum und Ich liefst dasGerinnfel von allen Seiten ein, Der gr\u00f6fste Theil feiner Oberfl\u00e4che crfcheint mit kleinen runden L\u00f6chern bedeckt , worin lieh das Gas gefammelt hatte und von wo ans es dm eh das S-rmn \u00abedrungen war. L\u00fcfst man aber Blut, das durch Schr\u00f6pfen atisgeleert jft, 48 Stunden in einer Schale, fo trennt lieh das Serum bisweilen nur in geringer Menge und erhebt lieh nicht \u00fcber das Gerinnfel, weil lieh ein H\u00e4utchen an der Oberfl\u00e4che von diefem bildet , und lieh ringsum an den Rand der Schale heftet, ISa.h 48 Stunden enth\u00e4lt diefes H\u00e4utchen ver\u00e4ftelte Ge-f\u00e4Ee, .. \u00e4 s r\u00fchrt davon her, dais durch die Ait, wie das Blut entleert winde, es eines Theil\u00bb feiner Kohlen-f\u00e4ure beraubt wird und nicht genug \u00fcbrig bleibt, um das H\u00e4 tuchen zu zerre!f-en. Die vorhandene Kohlenf\u00e4ure wird mm, indem lie bis zu dem H\u00e4utchen dringt, ge-","page":376},{"file":"p0377.txt","language":"de","ocr_de":"37?\nzwingen, lieh nach verfobiedenen Richtungen auszubrei-ten, wodurch die erw\u00e4hnten trfcheinungen entfehen.\nNachdem auf diefe Weife nachgewiefen worden war, dafs die Kohlenfaure wirklich diefe .rfeheinungen hervor bringt, verfuchte icli das Gerinnfel mit gew\u00f6hnlicher feiner Maffe unter dem Recipienlen der Luftpumpe einzu-fpritzen. Zu diefem Behuf wurde in einer IT \u201c tiefe und ziemlich 3\" weite Giasfchale Blut aus dem Arme gelaffen, bis lie fj\" hoch voll war, Dies Blut liefs ich 48 .Stunden lang an einer k\u00fchlen Stelle, nahm dann das Serum weg, fehuitt an einer Seite ungef\u00e4hr | des Kuchens ab, und f\u00fcllte dann die, hierdurch entftandene H\u00f6hle mit feiner Maffe, aber nicht bis zur Oberfl\u00e4che des Kuchens, an. Beim Abfehneiden erfehien der Kuchen viel weicher als gew\u00f6hnlich. Sogleich brachte ich nun den Kuchen unter die Luftpumpe. Beim Anlange des Auspumpens wurde die Kohlenfaure in folcher Menge entwickelt, dafs die Maffe hin und her bewegt und dadurch il\u00fcllig erhalten wurde, und bei verft\u00e4rktem Pumpen vermehrte iich die Kohleuf\u00e4urebildung fo, dafs es fehr yerlangfaint werden mufste.\nNachdem die Entleerung beinahe vollkommen war, wurde das Gef\u00e4fs herausgenommen, und in heifses, oft erneuertes Waffer geftellt, um den Blutkuchen zu erh\u00e4rten. Hierdurch fchmolz die nicht eingedrungene Maffe und konnte weggenommen werden. Auch jetzt war der Kuchen nicht fehr feft, hielt lieh aber und wurde nun auf eine Glasplatte gelegt. Um ihn lehneller zu trocknen und die Faulnifs zu verh\u00fcten, wurde er nach fechs Stunden in St\u00fccke von L Zoll Dicke gefebnitten. 48 Stunden nach der EinfprUzung wurde feine Subfianz fehr fein angef\u00fcllt ge fund ' n, indem lieh nur zwei kleine Extravafate von der Gr\u00f6fs einer Erbfe fanden. Hieraus ergiebt lieh alfo der Bau des Netzwerkes, und jedermann kann die Anordnung der eingefpritzten Kan\u00e4le, an in der Sammlung des College of furgeons zu Lincoln\u2019s hrn Fields aufbewahrten Pr\u00e4paraten uuterfuchen. Da die Maffe nur die R\u00e4ume, aus welchen die Kohlenfaure getreten war, anf\u00fcllen konnte, fo waren diefe Kan\u00e4le urtftrehig durch diefe gebildet.","page":377},{"file":"p0378.txt","language":"de","ocr_de":"378\nNachdem To die Bildung von Kan\u00e4len im ger\u00f6nne, nen Blute aufser dem K\u00f6rper, und die Lntftehung diefer Erfcheinung durch die Entwicklung der im Blute enthaltenen Rohienf\u00e4nre nachgewiefpn worden war, rnufste aus-gemittelt werden, ob auch im K\u00f6rper dielVlben Krfchei-rtungen eintreten. 'Zu dicfern Behuf wurde ein kleiner Ah der Gekr\u00f6spulsader eines Kaninchens ge\u00f6ffnet und, nach Verfchliefsung der Unterleibswunde, die Blutung lieh felbft \u00fcberlaffen. Nach 4S Stunden wurde das Thier gpt\u00f6dtet, und die Unterleibseingeweide mit der gew\u00f6hn-liehen leinen Muffe eingefpritzt. Die Unterleitisein\u00ab* weide waren v\u00f6llig normal, ohne Adli\u00e4lionen, der D\u00fcnndarm fehr gef\u00e4fsieieh und (ein eingefpritzt. Es fanden lieb weder Serum noch grofse Biutgerirmfel, nur ein kleines lag in der rechten H\u00fcftgegend auf dem Bauch, feile, hing aber nur zum Tiieil mit diefetn zufammen, war indeffen deutlich eingefpritzt. Das \u00fcbrige ergoffene Blut war aufgefogen. Die Pulsadern des Bauchfelles traten in die Kan\u00e4le des Gerinnfcls, welche weiter als die Zweige waren, womit lie zufammenh\u00e4ngen u nd licit auch durch ihre Geitait fehr von ihnen nnterfcheiden. Sie fchienen dutch die Waffe fehr ausgedehnt und keine regelm\u00e4fsioe Ge-ftalt erhalten zu haben. An der Seite fanden fich^J \u20144 Vereinigung^punkte zwifchen den Kan\u00e4len, im Gerinnfel und den Bauchfellpulsadern, und eine andere Verbindung fchien gerade unter der Witte dos Kuchens Statt zu linden. Art allen diefen Stellen war die erw\u00e4hnte Ver-Ichiedenheit des Dmehmeffers fehr deutlich.\nDie Erfch ei rtungen diefes eingefpritzten Gerinnfck erinnerten mich an ein, fchon 178\u00bb gemachtes Pr\u00e4parat, wo ein kleiner Klumpen geronnener Lymphe, der an der Oberfl\u00e4che eines Darmft\u00fcckes hing, in 29 Stunden Ge-false bekommen haue, indem der K> anke in differ Zeit rtoiCi; der hruenopfration itarfa, und der zm ikkgelnaehte Darm leine normale Gl\u00e4tte an der Oberfl\u00e4che hatte. Das Ganze hatte ich damals eingefpritzt. Eine G.ifchichte diefes Laues findet lieh im Anh\u00e4nge zu meinem Buche \u00fcber die Gefchw\u00fcre, und eine Abbildung bei Hunter \u00fcber Blut u. f. w , die aber, wegen der Aiciitvergroiserung. undeutlich ift.","page":378},{"file":"p0379.txt","language":"de","ocr_de":"Herr Bauer, der dies noch in der Hunt erschein Sammlung vorhandne Pr\u00e4parat mikrofkopifch untet lackte, um \u00abuszumitteln, ob lieh ein Untericiiiecl zwilchen den Kan\u00e4len in ergolfener Lymphe und Blut finde!, fand eine v\u00f6llige Uebere\u2019mftimmung beider in der wefentliehiten Be dingung, der grofsern Weite der Kan\u00e4le des G-eri nnfels als der Pulsadern, wodurch das Blut zugef\u00fchrt wird.\nAuf diefe Weife wurden die Erfeheinungen anSge-tnittelt, welche diele Kan\u00e4le in der kurzeften Zeit nach ihrer Bildung fowohl im geronnenen, ergoflenen Blute, alt in ausgefehwitzter Lymphe darbieten.\nln der Hunlerichen Sammlung findet licit ein auf dem Hoden liegendes, betr\u00e4chtliches Gerinnfel, welches durch Verletzung einer Pulsader bei der Operation der Hydrocele veranlafst ward, und,da der Hode einen Monat nachhei weggenommen wurde, 3\t4 Wochen alt war. Hunter Spritz-\nte die\u2019Fhe\u00fce gleich nach der Operation ein, und fand dar. Gerinn 1 el gel\u00e4fsreich. Er gab mehrere Alibi!du ngen davon in feinem Werke \u00fcber das Blut, die a 11er, weil lie nicht vergr\u00f6fsert gezeichnet find, wenig Auffcblufs geben, Um auszutnitteln, welche Ver\u00e4nderungen in dielen Kan\u00e4len eip treten, nachdem fie eine Zeitlang Blut aulgenommen bauen, und ob namentlich die Pulsadern, ourch. weiche Ce diefes erhalten, lieh hinl\u00e4nglich erweitert haben, 11m jene in untergeordnete /Veite zu verwandeln , wurde ein dinner Abfcbnitt des Gerinnfels, in Verbindung mit einem Thei.e des Hoden , worauf es lag, unter das iYlikrofkop gebracht. Es fand Iren, dafs die urf pr\u00fc ngl ich durch Entwicklung von Kohlenf\u00e4ure gebildeten Kan\u00e4le jetzt eigne, von den umgebenden Theilen trennbare H\u00e4ute hatten, in regeln.afsige R\u00f6hren verwandelt, aber noch weiter als die, ihnen Blut zuf\u00fchrenden, Pulsader\u00e4fte waren.\nDa die Eiter-und Hlutk\u00fcgelchen einander \u00e4hnlich find, io unterfuchte ich die Fl\u00fcfligkeit, worin jene Ich wehen, und fand, dafs Eindickung auf he danfelben Ein-flufs als Gerinnung auf diefe hat, und dafs heb, vermut-h-licii durch daffelbe Mittel, ein Netzwerk bildet, indem es nmlir entfteht, wenn der Eiter feines reichten. Kohlef\u00e4ure-gehaltes beraubt wird.\nDies ift eine f\u00fcr die praktifclie Chirurgie wichtige Thatfache. Da wir wiffen, dafs verdickter Eiter wie ge-","page":379},{"file":"p0380.txt","language":"de","ocr_de":"380\nrormenes Blut, gef\u00e4fsreich werden kann, fo find wir zur Erkeimtnils des Princips- der Fleifchvvaizenbildung und des, ihnen eimvohnenden Zufammenziehungsverm\u00f6geni gelang!', und k\u00f6nnen uns nun auch den grofsen Nu.zen der Zufaminendnlckung der Oberfl\u00e4che von Gefeit w\u00e4ren erkl\u00e4ren, fofern hierdurch der \u00fcber (inflige fiter entfernt wird, und nur genug zur Verdickung \u00fcbrig bleibt, an fich dann Kohlens\u00e4ure entwickelt, welche Kan\u00e4le bildet, wodurch im fiter Gel\u00e4fse und nachher geiun.de Fleiich-W\u00e4rzchen entftehen.\nIII. E.Home \u00fcber die Umwandlung vom Eiter in F 1 e i fcli w \u00e4 r z ch en. (Aus dein phil. Transact. 1819. v- i\u2014 U-)\nDie gegenw\u00e4rtige Vurlefung kann als eine Fortfetzung der vorigen angefehen werden, da ihr Gegenfta.nd die Un-terfuchung der Ver\u00e4nderungen ift, welche der Eiter bei Bildung von Fieifch war zehen erleidet. Diefe find denen, welche itn Flute Statt linden , fo \u00e4hnlich, dafs man noth-weruli;' eine Uehereinkunft zwilchen den F.igenf\u00e7haften beider Fl\u00fclugkeiien annehmen muht, die /ich wirklich nur durch die Farbe ihrer K\u00fcgelchen unterfcheiden.\nDa Eiter, wie meine im J. 5788 gemachten, nachher auch in meinen) Buche \u00fcber die Gefchw\u00fcre befclirie-benen Verfuciie he weifen, eine durchlichtige Fl\u00fcfligkcit ift, worin lieh fp\u00e4terhin K\u00fcgelchen bilden, wenn fie auf dem Gefcinvitr gela fieri, oder' auf irgend eine andere Oberfl\u00e4che gebracht werden, fo m\u00f6chte man hierin einen Unter-fchied zwilchen beiden lucheti, allein Hern; Bauers Verhiebe zeigen, dafs im Blutwaffer eine \u00e4hnliche K\u00fcgelchen-bildung Matt findet.\nHier find feine eignen Worte,\n\u201e Dafs ficli die Blutk\u00fcgelchen im Serum erzeugen, be-merkte ich zuerft im Juli 18 \u00ee 7 bei Unterfuchung einer klebten Maffe menfehhehen Blutes, an welcher ici; die Geftalt und Gtofse der K\u00fcgelchen ausmitteln wellte. Hier fand ich in einem Quadrat des Mikrometers, welches tts\u00f4Vc\u00e7 eines Quadratzolles betrug, zwei ziemlich weit von den \u00fcbrigen getrennt, und ganz frei von der F\u00e4rbefnb-ftanz im reinen Serum, welches die ganze Oberfl\u00e4che des","page":380}],"identifier":"lit14672","issued":"1819","language":"de","pages":"375-380","startpages":"375","title":"Zus\u00e4tze zum vorigen Aufsatze. E. Home, \u00dcber die Ver\u00e4nderungen des Blutes bei der Gerinnung: Phil. Transact., 1818, p. 185. ff.","type":"Journal Article","volume":"5"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T17:00:59.210858+00:00"}

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