The Virtual Laboratory - Resources on Experimental Life Sciences
  • Upload
Log in Sign up

Open Access

Über die Umwandlung vom Eiter in Fleischwärzchen: Aus dem phil. Transact., 1819, p. 1-11

beta


JSON Export

{"created":"2022-01-31T16:59:39.850315+00:00","id":"lit14675","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Home, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 5: 380-385","fulltext":[{"file":"p0380.txt","language":"de","ocr_de":"380\nronnenes Blut, gef\u00e4fsreich wsrden kann, fo find wir zur Erkenntn\u00fcs des Principe der Fleifchwaizenbildung und des, ihnen entw\u00f6hnenden Zufammenziehungsverm\u00f6gpnt gelang':, und k\u00f6nnen uns nun auch den grofsen Nu.zen derZufammendr\u00fcckung der Oberfl\u00e4che von Gefchw\u00fcrener-kl\u00e4ren, fofern hierdurch der ii'v-t findige Fiter entfernt wird, und nur genug zur Verdickung \u00fcbrig bleibt, wo lieh dann Kuli1 en lau re entwickelt, welche Kan\u00e4le bildet, wodurch im Fiter Gelufse und nachher geiunde Fleifch-W\u00e4rzchen entftehen.\nIII. E. Home \u00fcber die Umwandlung vom Eiter in F 1 ei Cell w \u00e4r z ch en, (Aus dem phil. Transact, X8l9. p- 1 \u2014 il.)\nDie gegenw\u00e4rtige Vurlcfung kann als eine Fortsetzung der vorigen angelehen werden, da ihr Gegenftand die Un-terfuchung der Ver\u00e4nderungen ift, welche der Eiter bei\nD\tO\t*\t.\nBildung von Fieifehw\u00e4rzehen erleidet. Diefe find denen, welche im Blute Statt linden, fo \u00e4hnlich, dafs man noth-wendig eine Uehereinkunft zwilchen den Eigenfchaften beider FliUugkeiten annehmen mufs, die /ich wirklich nur durch die Farne ihrer K\u00fcgelchen unterfcheiden.\nDa .Eiter, wie meine im J. 1788 gemachten, nachher auch m meinem Buche \u00fcber die Gefchwure befclirie-benen Verfluche he weifen, eine durchlichtige Fl\u00fcfligkcit ift, worin lieh Sp\u00e4terhin K\u00fcgelchen bilden, wenn fie auf dem Gefoiivviir ge, affen, oder auf irgend eine andere Ober-fl\u00e4che gebracht werden, fo m\u00f6chte man hierin einen Unter-fchied zwilchen beiden luchen, allein Herrn Bauers Ver-fuche zeigen, dafs im Blutwaffer eine \u00e4hnliche K\u00fcgelchen-bildung Statt findet.\nHier find feine eignen Worte,\n,,Dafs lieh die Biutk\u00fcgelchen im Serum erzeugen, be-merkte ich zuerft im Juli XS17 bei Unterfuchung einet kleinen Maffe menfchlicben Blutes, an welcher ich die Gehalt und Guifse der K\u00fcgelchen ausroitteln wollte. Hier fand ich in einem Quadrat des Mikrometers, welches eines Quadratzolles betrug, zwei ziemlich weit von den \u00fcbrigen getrennt, und ganz frei von der F\u00e4rbefnb-ftanz im reinen Serum, welches die ganze Oberfl\u00e4che des","page":380},{"file":"p0381.txt","language":"de","ocr_de":"38)\nMikrometerquadrates bedeckte. Als cliefes Quadrat unter den Fokus des Mikrofkopes gebracht, und 6\u2014g Minuten genau beobachtet worden war, fahe ich in dem reinen Serum d elfe Iben Quadrates zwei fehr kleine, un-durchlichtige Punkte ent flehen, die fielt zu vergr\u00f6fsern IV'hie-nen. Nach einigen Minuten nahm ich noch 5 \u2014 6 andere wahr, welche hob allm\u00e4hlich vergr\u00f6berten, und dielefbe Gehalt als die el ften K\u00fcgelchen annalnnea; da aber die Fliifligkeit des Serums fait verdunftet war, fo verd\u00fcnnte ich es mit Waffer, mul fahe mm die liehen neuen K\u00fcgelchen und die zwei urfpr\u00fcnglichen im Wafler fchwimmen, und v\u00f6llig von der feinen Geftalt und weiften Farbe. Drei waren fo grofs als die elften, die \u00fcbrigen kleiner. Zum Trocknen auf dein Giale gelaffen, behielten lie ihre vorige Geftalt und Gr\u00f6fse.\nOeftere Wiederholung diefer Verfuelie mit Menfchen-, Schaafs-und Kalbsblut, gab immer daffaibe ilefultat. Wurde warmes, frifclies blot angewendet, lo entbanden in dem Serum eines folcben iYi ikroineterquadrats 6\u201412 K\u00fcgelchen, war das Serum aber mit Waller verd\u00fcnnt, fo war die Zahl und Gr\u00f6fse der entgehenden K\u00fcgelchen geringer.\nAin It. Auguft 1817 wurde \u00a7 N\u00fcfsel warmes Schaafs* blut in ein Glas getban, und zum Gerinnen 48 Stunden flehen gelai fett, dann das Serum in ein andres Gef\u00e4ls gegoken, worin es 6 Stunden ftand. Mit diel'em Serum f\u00fcllte ich meine 4\" lange und irn Dureiimeffer haltende Glasr\u00f6hre bis zum Ueberflielsen an , verfejitofs fie mit einem grofsen Kork und band eine lilale dar\u00fcber. Das Serum war waffei hell, und trotz der genaueften Unterfu-clmng konnte ich in der ganzen R\u00f6hre nur 15 \u201420 K\u00fcgelchen entdecken. Sie wurde in einem Waflerglafe umgekehrt ftelien geIaffen. Nach heben Tagen fand ich, als ich die R\u00f6hre zwilchen meinen m\u00e4fsig wannen Fingern liiet, und mit einer ftark vergr\u00f6fsernden Doppeilinfe beobachtete, mehrere Hunderte von K\u00fcgelchen vom Ende in gerader t.inie, in tier Mitte der R\u00f6hre, auffteigen , als fie iicli aber noch J Zoll von der Oberfl\u00e4che befanden, nach allen Richtungen ausbreiten, und dann dicht an den W\u00e4nden der R\u00f6hre herabfteigen. Als lis in die N\u00e4he des Bodens gelangt waren, fliegen lie wieder, aber felmeUer, empor, und diele Schnelligkeit nahm zu, als lie l\u00e4nger in","page":381},{"file":"p0382.txt","language":"de","ocr_de":"tier Hand gehalten Wurden. Nach zwei Tagen war die Zahl der K\u00fcgelchen- fehr vergr\u00f6\u00dfert, ur.d am 25ften Sept. iHt'o ) fo grofs, dafs lie einen Niederfchlag von | Zoll Dicke auf dein Boden, and eine fefte Haut an der innern Fl\u00e4che der li\u00f6hre bildeten, \u201c\nDiefer Verlach wurde mit demfelben Erfolge von Hrn. Faraday mit \u00f9ienfchenbint in einer gro\u00dfem Rohre, wobei das Serum durch Queckiilbev verfchloflen war, wiederholt, In so Tagen nahm die Zahl der K\u00fcgelchen in demfelben Verh\u00e4ltnifs zu, und lie bewegten (ich auf die-leibe Weife, wenn das untere Ende der R\u00f6hre in der warmen Hand gehalten wurde.\nDiefe Verfuehe, nach welchen fich farblofe K\u00fcgelchen im Serum bilden, weifen eitle gr\u00f6\u00dfere Ueberein-kunft zwifchen Blut und Eiter nach, als man gew\u00f6hn-lieh glaubt.\nAm Schluffe der vorigen Vorlefung erw\u00e4hnte ich, dafs Eiter beim Verdicken, wie Blut beim Gerinnen, koh-lenfaures Gas entwickelt, und vermuthete daher, dafs diele Erfcheinung der erlte Schritt zur Fleilchwarzenbildung fey, allein, da ich nur an Eiter experimemirte, der von dem lebenden K\u00f6rper getrennt war, mufsten nothwen-dig diefe Verfuehe an der Oberfl\u00e4che von Gefchwi'uen wiederholt werden.\nZu diefem Belaufe unterfuchte ich zuerft genauer die Befchaffenheit der Oberfl\u00e4che unter dem neugebildeten Eiter, w\u00e4hlte dazu, um der gunftigften Umft\u00e4nde gewifs zu feyn, ein Beingefchv/\u00fcr, welches nur mit Heltpfla-ftern, die aller 24 Stunden gewechfelt wurden, behandelt worden war, und bediente mich einer Doppellinfe, die achtmal vergr\u00f6fserte. Vor Abnahme des Verbandes wurde das Bein auf einen niedrigen Tiicb gelegt und in eine Stellung gebracht, bei welcher ein Blutflufs aus den kleinen Gei\u00e4fsen am wenigsten zu bef\u00fcrchten war, Sicherer zu gehen, war Herr Griffith, einer der Z\u00f6glinge des St. George\u2019s Hofpitals, jedesmal zugleich Beobachter.\nEin, auf diefe Weife betrachtetes, gefundes Gefchwiir hatte folgendes Anfehen,\nl) Diefe Zahl fteht im Original, unltreitig Et die obige da diefe ein Druckfehler,\tM.","page":382},{"file":"p0383.txt","language":"de","ocr_de":"383\nDie Oberfl\u00e4che war ungleich, indem fie ans Erhabenbeilen uncl Vertiefungen heftand. Die erftern wurden duich kleine M\u00fcnde! gewundener RlutgeGfse gebildet, die Vertiefungen enthielten Eiter. Nachdem die Fl\u00e4che 10 Minuten lang idolsgelegen hatte, traten deutlich f\u00fcllende Ver\u00e4nderungen ein. Ein fehr d\u00fcnnes H\u00e4utchen bedeckte die ganze Fl\u00e4che- Diefes war fo durehiicluig, dah man eine Menge kleiner Luftbl\u00e4schen an veribhiede-nen stellen erfcheinen faite. Nach einigen Minuten bildeten lieh wagerechte Kan\u00e4le von verfehiedener Gr\u00f6fse, die lieh mit roihetn blute anf\u00fcllten, verfchiedene Richtungen annahmen und unter einander anaftomolirten. Stellenweife Iahe man rothe Punkte, die Endigungen fenk-rechter Kan\u00e4le, welche durch Anftofsen an das H\u00e4utchen, in ihrem Verlaufe gehemmt worden waren, aul'serdein Ertravafate, indem einige wagerechte Kan\u00e4le das H\u00e4utchen durchbrochen hatten. Die H\u00fclle der Kan\u00e4le war fo zart, dafs, wenn der Fufs unter diefen Umft\u00e4nden auf den Boden gefetzt wurde, fie fogleich zerriffen und das Gefchvv\u00fcr lieh mit .Blut bedeckte.\nDiefe Ver\u00e4nderungen fchienen in einer rege! m\u00e4fsigen Folge einzutreten. Zuerft bildete lieh das H\u00e4utchen, dann erfchienen die Gasflaschen, endlich wurden die, rothes Blut f\u00fchrenden Kan\u00e4le lichtltar, Welche, fo lange fie mit Kohlenf\u00e4ure gef\u00fcllt waren, nicht von der halbdurchfichli* gen, lie umgebenden Gallert unterfchieden werden konnten. Am folgenden Tage waren die, am erften gebildeten, G\u00e4nge bleibende R\u00f6hrchen geworden und mit einem H\u00e4utchen bedeckt.\nDiefe Erfcheinungen kann jedermann fehr leicht felbh beobachten, allein es bedarf vielleicht noch fernerer* Beweife, dafs fie ganz durch Eitergerinnung und Entwicklung von Kohlenf\u00e4ure entftehen. Jeden Einwurf zu befeitigen, wurden folgende Verfuche angeftellt. Sogleich nach Blofslegung der Gefchw\u00fcrfl\u00e4che gofs ich Waller von 95\u00b0 darauf, welches den Eiter ganz weglp\u00fclte. Ungeachtet dasGefchw\u00fcr in diefem Zuftande zehn Minuten l\u00e4nger blieb, trat doch keine der erw\u00e4hnten Erfcheinungen ein, fo dafs die Gegenwart von Eiter ein nethwendiges Eriordernifs ift.\nDa kaltes Waffer den Eiter fehlte Iler als die blofse itmofph\u00e4rifche Luft zum Gerinnen bringt, gofs ich Waffer","page":383},{"file":"p0384.txt","language":"de","ocr_de":"von 65\u00b0 darauf, worauf alle diefe Erfcbeinungen in einem weif l-.nhern Grade eintralen.\nf ine gef\u00e4tiigfe Amnioniumaufl\u00f6fung bewirkt, meine? Willens, die Gerinnung des biters flinker als irgend eine bekannte Su bl tanz, und ich verfuchte daher nun, wie fie lieh zur Fleifchwarzenbildimg verhalten w\u00fcrde. Wenn fie gleich in mancher Hinlieht kein zuverl\u00e4ffigei Pr\u00fcfungstniltel ifr, feiern die Verbindung derfelben mit Eifer die nat\u00fcrlichen Eigenfchaften von diefem ver\u00e4ndern, und eine ganz verfohiedenartige ZufammenfetZung her-Vorbringen k\u00f6nnte, Io war dies doch durchaus nicht nothwendig der Fall.\n(Nachdem alfoeine gef\u00e4ttigte Armnouimnaufl\u00f6fung von 450 aut die Gefchw\u00fcrfl\u00e4\u00ab he gegoffen worden war, gerann der Eiter faft augenblicklich, und gewundene Kan\u00e4le f\u00fcll-ten \u00fcberall diele geronnenen Mallen an. Diefe Kan\u00e4le waren lehr einl\u00f6rmig, hatten diele! be Grd Ke, liefen erft gerade, endigten lieh dann mit 1} Spira-'whuiung, die lehr fein auslief, und enthielten alle rotlies Elut. Ungeachtet die Zahl der Kan\u00e4le felbft gr\u00fcfser war, fanden lieh weniger Gasbl\u00e4schen als bei Anwendung des kalten Waf-fers, indem mehrere in den Kan\u00e4len zur\u00fcckgeblieben wa-ren. Einige Eiterklumpen lagen h\u00f6her als die \u00fcbrige, Oberfl\u00e4che, und gr\u00f6\u00dfere Kan\u00e4le voll rotheil Blutes gin-gen \u00fcber einige von ihnen weg, ohne dafs (ich in der N\u00e4he kleinere gefunden h\u00e4rten. Um auszumicteln, ob lieh eine gef\u00e4fsreiehe Grundfl\u00e4che f\u00e4nde, womit diefe Kanals zufammenhingen, fleckte ich eine ziemlich breit\u00bb gekr\u00fcmmte iSadel unter einem fo durch, dafs die Spitze an der entgegeiigeCeiz!en Seite hervorkam, und der Ka-11a! deutlich auf der Fl\u00e4che der Nade> log, und zog Ce dann weg, ohne dois ein Tropien Elutes ausilofs. Dies wurde mehrmals mit demleiben Erloig und ohne den-getingften Schmelz wiederholt, und hieraus ergiebt fidt lehr beftinmit, dafs die Kan\u00e4le im geronnenen Eiter fo-gleiclt nach feiner G-rinuung entliehen, ehe noch irgend eine Ann\u00e4herung von Jettenden leiten Theilen Stau gefunden bat.\nDie Schnelligkeit, womit das Eint die, in den Kan\u00e4len enthaltene Kobienl\u00e4ure auslt\u00f6lst, kann man aus der grofsen (Neigung erkl\u00e4ren, womit es dtefes Gas, vvel-","page":384},{"file":"p0385.txt","language":"de","ocr_de":"dies einen fo betr\u00e4chtlichen Theil von ihm bildet,\neinfangt.\nHabe ich den Gegenstand dic-fer Unterfucbung, n\u00e4mlich die Kanalbildung im Eiter durch die Entwicklung von Kohlenlaure, die augenblickliche Anf\u00fcllung diefer Kan\u00e4le durch roihes Blut und die Verbindung derfelben auf diefe Write mit dem allgemeinen Gef\u00e4fsfyfieme nachgewiefen, fo hat die Ausmittlung der folgenden Ver\u00e4nderungen, durch welche der geronnene f iter nachher organifirt wird, keine groben Schwierigkeiten, da im vorigen Auifatzc die Verbindung zwilchen den d\u00fcnnen H\u00e4uten der neuen Ge-false und den dicken der alten Pulsadern dargethan wurde, und die Pulsadern die lowohl bei der Vv\u2019iedererzeu-gung als der erften Entftehung der Theile th\u00e4tigert Organe lind.\nIV. Bl ai nv ill e5r Bemerkungen \u00fcber die Zeu-gungstheile. (Bull, de Ja foc. phiioin. igjg. p. 155- ff'-)\nDie 'Zeugung-:!heile find urfpr\u00fcnglich in jeder Thier-ftnfe wefentiich von derfelben f\u2019efcbaffenheit, und oft, venigftens dem Welentiiehen nach, aus denfelben Tliei-len zufammengefeizt ; ihre \u00e4ufi ern Theile aber k\u00f6nnen nat\u00fcrlich nach den verfebiedenen Graden der Vollkommenheit des Thieres mehr oder weniger betr\u00e4chtliche Ver-fchiedenheiten dar bieten.\nIhr Wefen ift deutlich weiblich , und das m\u00e4nnliche Gefchlecht daher nur eine Ab\u00e4nderung hiervon.\nDies labt lieh auf doppelte Art bewerfen: l) indem man die Thierreihe, io zu f\u00fcgen, nur als ein einziges Thier betrachtet, delfen einzelne Stufen den Entwicklungshilfen eines einzelnen Thieres entfpr\u00e4chen; 2) indem man das m\u00f6glichft zufammengefetzte Thier w\u00e4hlt, und jeden Grad feiner Entwicklung als einer bleibenden Stufe in der Thierreihe entfprechend anlielit.\nUm aber dies ganz zaverftehen, mufsman bemerken, dafj bet adelt Tbieren, paaren oder 1 rahlenlo. trugen, der Zev.gungS3pp.it at immer doppelt od-.t fyminfetrdcl), oder, richtiger, aus zwei gleichen Seueuhjf'ten, Abweicfu.. an ausgenommen, gebildet ift.","page":385}],"identifier":"lit14675","issued":"1819","language":"de","pages":"380-385","startpages":"380","title":"\u00dcber die Umwandlung vom Eiter in Fleischw\u00e4rzchen: Aus dem phil. Transact., 1819, p. 1-11","type":"Journal Article","volume":"5"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:59:39.850320+00:00"}

VL Library

Journal Article
Permalink (old)
http://vlp.uni-regensburg.de/library/journals.html?id=lit14675
Licence (for files):
Creative Commons Attribution-NonCommercial
cc-by-nc

Export

  • BibTeX
  • Dublin Core
  • JSON

Language:

© Universitätsbibliothek Regensburg | Imprint | Privacy policy | Contact | Icons by Font Awesome and Icons8 | Powered by Invenio & Zenodo