Open Access
{"created":"2022-01-31T16:53:06.853937+00:00","id":"lit14823","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Blainville","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 6: 121-128","fulltext":[{"file":"p0121.txt","language":"de","ocr_de":"121\nnicht nothwenclig auf die Ortsbewegung befchr\u00e4nkt ift, fo zu fagen urfpr\u00fcnglich in drei Theile zerf\u00e4llt, wovon einer zu einem Sinnorgan, der andere zum Athmungs-organ, der dritte zum Organ der Ortsbewegung umge-ftaltet ift. Alle diefe drei Arten von Ab\u00e4nderungen finden (ich bisweilen an mehrern K\u00f6rperringen; bisweilen kommen mir zwei, felbft nur eine vor. Meine Anordnung der Gliederthiere gr\u00fcndet lieh auf das bleibende diefer verfchiednen Zufammenl'tellungen, mithin die Zahl der fie tragenden K\u00f6rperringe.\nDie Athmungswerkzeuge, welche immer an der Balis der Bewegungsanh\u00e4nge liegen, variiren in Bezug auf Zahl und Stellung fehr. Bald liegen Ile, als Waller - oder Luftkiemen, aufserlich; bald dringen fie, als Tracheen, wenigftens dem Anfchein nach, nach innen. Die Fl\u00fcgel vieler flexapoden find nur herausgedrungne Tracheen oder Luftkiemen.\nBeide Typen der Gliederthiere kommen im Allgemeinen darin \u00fcberein, dafs fie in untern Klaffen ltehen gebliebene F\u00f6tus oder Larven der obern, mithin mehr oder weniger Wafferthiere find, eine f\u00fcr die Ordnung, in welcher die \u00e4ufsern Gliederthiere ltehen m\u00fcf-fen, wichtige Bemerkung.\nX.\nBlainville \u00fcber die Uebereinftimmung der Kor perringe der erwachsnen fechsfufsi-gen Gliedei thiere. (Entomozoa hexapo-da). Bullet, de la fociet. philorn. 1H20, P- 31 ff-\nSchon langft wurde von mir bemerkt, dafs a) der K\u00f6rper eines ferhsf\u00fcfsigen Infekts im Larven - und voll-kommnen Zuftande nie mehr noch weniger als vierzehn","page":121},{"file":"p0122.txt","language":"de","ocr_de":"122\nRinge hat, wenn man den Kopf als einen anfieht; n\u00e4mlich l/diefen und 2,3,4 als Bruftkaften; 5\u201414 als Unterleib ohne wahren Schwanz, als das letzte Glied ; a) dafs jeder Ring als aus zwei mehr oder weniger vereinigten B\u00f6gen zulammengefetzt angefehen werden kann, deren jeder felbft wieder aus einem mindern und zwei Seiten* ft\u00fccken beftehen kann, und dafs bisweilen die Halbringe fielt durch Seitentheile verbinden, welche die Ath-\nBei allen JKolenptere/i nun ift der zweite, auf den Kopf folgende Ring ganz tollft\u00e4ndig, immer oben und unten lichtbar und zwifchen dem Kopfe und dem dritten Ringe lehr beweglich. Sein unterer Bogen tr\u00e4gt immer das erlte Fufspaar. Dies ift das Brui'tfchild der Ento-mologen.\nDer dritte und vierte fcheinen, vorz\u00fcglich oben, wenig abgefondert, weil fie immer durch die Fl\u00fcgel bedeckt, find; werden aber diele weggenommen, io er-lcheint der obere Halbring des dritten aus einem, oft ganz h\u00e4utigen Mktelft\u00fceke zufammengefetzt, lias fielt bisweilen ftark verl\u00e4ngert, das Schildchen der Entomologen. Jedes Seitenft\u00fcck tragt einen vordem H\u00fcgel oder die Fl\u00fcgeldecken.\nDer untere Halbbogen erweitert fielt in der Mitte, verl\u00e4ngert lieb zuweilen nach vorn in eine Spitze, und bildet den vordem Theil des BrufcbeinS. Er tr\u00e4gt das zweite Fufspaar und wird durch das Seitenft\u00fcck mit dem obern verbunden. Der vierte ift ihm l\u2019elir \u00e4hnlich, nur in feinem obern Theile weit membran\u00f6fer. Das Mittel-ft\u00fcck der untern H\u00e4lfte verl\u00e4ngert lieh zuweilen lehr weit unter den Hinterleib, fo dafs diefer hier kurzer als oben erfcheint. Diefer Ring tr\u00e4gt oben das zweite FJ\u00fcgelpaar, unten das dritte Fufspaar.\nDiele Ringe lind unter einander wenig, lelblt gar nicht beweglich.","page":122},{"file":"p0123.txt","language":"de","ocr_de":"123\nDer, in feiner Geftalt fehr ver\u00e4nderliche Hinterleib befteht aus 8 \u2014 9 Achtbaren Ringen, wovon der erfte, auch zuweilen der zweite, felbft dritte, wegen der vordem und hintern Verl\u00e4ngerung des untern Mit-telftiickes des dritten Bruftringes, nur den obern Bogen haben. Die beiden letzten, d, h. der I3te und I4te> liegen immer nach innen zur\u00fcckgezogen, und find deshalb vom i2ten, welcher der letzte zu feyn fcheint, bedeckt.\nDer 13te tr\u00e4gt die Gefchlechtsanh\u00e4nge, die hier Haken heiisen.\nDie wenig ftreng gefonderte Ordnung der Orthopteren zeigt ungef\u00e4hr diefelbe Anordnung. Der zweite Ring ift fehr gehindert und nach vorn und hinten ftark beweglich. Der obere Bogen ift felbft ftark genug entwickelt, um den folgenden zum Theil zu bedecken, und tr\u00e4gt das erfte Ful'spaar.\nDer dritte zeigt noch deutlicher die Anordnung der Koleopteren, indem das obere Alittelft\u00fcck fehr grofs ift, und man bel'onders die Seitenft\u00fccke fehr gut lieht. Auch hier tr\u00e4gt differ Ring das zweite Paar der Fiifse Und die el ften Fl\u00fcgel.\nDer vierte gleicht dem vorigen faft ganz. Das Schildchen il't fehr grofs; oben tr\u00e4gt es das zweite Fl\u00fcgelpaar, unten die dritten Fiifse.\nDie zehn Ringe des Hinterleibes find noch deutlicher. Die obern und untern B\u00f6gen find oft durch eine Membran getrennt, worin lieh die Stigmaten befinden, und der vorletzte, I3te hat fehr lange, den Legefta-chel bildende Anh\u00e4nge, die frei liegen , und Ordnungs-merkmale abgeben.\nAuch bei den Neuropteren ift alles ziemlich \u00e4hnlich, der zweite Ring frei, beweglich, nur vielleicht etwas kleiner. Das Mittelftiiek des obern Bogens am clriuen ilt lehr grofs, und bildet den gr\u00f6fsten Theil des","page":123},{"file":"p0124.txt","language":"de","ocr_de":"i\u2019ogenannten Bru ft felt tides diefer Infekten, Es ift weit fichtbarer, weil die Fl\u00fcgel viel feitlicher und durch eine fchtnale Fl\u00e4che eingefenkt find. Auch liier tr\u00e4gt diefer Hing das erfte Fl\u00fcgelpaar und das zweite Fufspaar. Der vierte Ring hat faft ganz diefelbe Geftalt, ift auf dem dritten oben und unten unbeweglich, fein deutlich ficht-bares Schildchen ift viel kleiner. Er tr\u00e4gt die zweiten Fl\u00fcgel und das dritte Fufspaar. Die Zahl der Ringe des Hinterleibes ift diefelbe, der erfte ift unvollkommen, indem ihm der untere Bogen fehlt, und die zwei vorletzten tragen die, oft freiliegenden, Zeit gungsanh\u00e4nge.\nDie Hemipteren befinden ficb gleichfalls ungef\u00e4hr in demfelfcen Falle. Der erfte Bruftrjng ift getrennt, und auf dem zweiten, aber viel weniger beweglich, weil fleh nur eine Einfchnnrung zwifchen beiden findet und die Verbindungslinie gerade ift. Er ift fei bit kaum gr\u00f6fser als der zweite, der floh oft ftark ver-gr\u00f6fsert und. w\u00f6lbt, wodurch eine Abtheilung cliefet Ordnung fich der allgemeinen Form der Hymenopteren n\u00e4hert. Das bemerkenswert hefte aber cliefes Ringes bei einigen Arten, den wahren Hemipteren, wo er enger ift, befteht in der bisweilen \u00fcberm\u00e4fsjgen Verl\u00e4ngerung feines mittlern Theiles, wodurch faft der ganze Hinterleib bedeckt wird. Dies findet fielt z. B. in den Seu-teliarien, wo das Schildchen feine gr\u00f6fste Entwicklung erreicht.\nDer dritte Bruftring und der Hinterleib bieten nichts vorz\u00fcglich bemerkenswerthes dar. Diefer hat, feinen K\u00f6rper ungeachtet, immer 10 Ringe, die voll-ft\u00e4n.lig find, indem die beiden H\u00e4lften v\u00f6llig verichmel-zen. Bei einigen Arten, z. B. den Ranatren, jii Jas letzte Glied ftark verl\u00e4ngert, bei andern, z. B. den Ne-peu, find dies die Anh\u00e4nge des vorletzten.","page":124},{"file":"p0125.txt","language":"de","ocr_de":"125\nDie Ordnung der Lepldopteren zeigt zucrft eine,-aurli bei den \u00fcbrigen Hexapoden verkommende Anordnung. Keiner der drei, die \u00dfruft zufammenfetzen-den Ringe n\u00e4mlich ift getrennt, noch weniger beweglich. Die Fl\u00fcgel fitzen ganz festlich, fo dais zwilchen ihrem Uffprunge der Stamm einen ftarken Vorlprung bildet.\nIndefs finden fich Spuren der Trennung des erften Bruftringes, doch bildet er kaum einen vollkommnen Bogen uml eine kleine hornartige Linie zwilchen Kopf und Bruftkal'ten. Auch tr\u00e4gt er immer das hier beit\u00e4n-dig lehr fchwache erl\u2019te Fufspaar.\nDer zweite \u00dfruftring bildet eigentlich den Thorax der Entomologen bei den Lepidopteren, indem er f\u00e8hr grofs und gew\u00f6lbt ift und fich unter den Hinterleib verl\u00e4ngert. Immer tr\u00e4gt er das ei lte Fliigelpaar und das zweite Fufspaar.\nDer dritte, nicht deutlich getrennte, vielleicht auch kleinere als der erfte, ift doch wie gew\u00f6hnlich zufam-tnengefetzt und tr\u00e4gt das dritte Fufspaar, lo wie das zweite Fl\u00fcgelpaar.\nDer Hinterleib befteht aus io Ringen, deren er-fter nur feinen obern Bogen hat, und wovon die drei letzten in den vorhergehenden zur\u00fccktreten und die Zeugungsanh\u00e4nge tragen.\nDie Hymenopteren kommen fehl* mit der vorigen Ordnung \u00fcberein, indem der erfte Bruftring kaum getrennt, unbeweglich, unvollkommen und vom zweiten durch eine blofse Furche getrennt ift. Das erfte Fufs-pnar ift felbft davon ganz unabh\u00e4ngig, und wird durch ein faft lenkrechtes mittleres St\u00fcck getragen.\nDer zweite Ring ift fehr gew\u00f6lbt, breit, liegt ganz frei, da fich das erfte Fl\u00fcgelpaar ganz ieitlich an ihn fetzt, tr\u00e4gt unten das zweite Fufspaar, und fcheint fielt","page":125},{"file":"p0126.txt","language":"de","ocr_de":"126\nzuweilen nach hinten zu verl\u00e4ngern, und ein, aber unbewegliches, Schildchen zu bilden.\nDer dritte ift noch ziemlich entwickelt, ungeachtet es anfangs nicht fo fcheint, weil er mit dem hintern Tbeile des Brultkaftens fait in derfelben Fl\u00e4che liegt, Diefen trennt er ganz vom Hinterleibe und bildet fo ein Zwerchfell, das unten durch eine ziemlich kleine Oelf-nung f\u00fcr den Durchgang des Darmkanals durchbohrt ift. Deshalb erfcheint hier der Hinterleib oft geftielt, und wegen der fenkrechten Stellung diefes Ringes {teilen die zweiten Fl\u00fcgel den erfteri fehr nahe und die Ffl-fse wenig von einander entfernt.\nDer Hinterleib bat immer zehn Ringe, erfcheint aber zuweilen noch viel k\u00fcrzer als in den vorigen Ordnungen, weil nicht nur die drei hintern zur\u00fccktreten k\u00f6nnen, fontlern auch die beiden er ft en fehr fchmal find, und in die Zufammenfetzung der Bruft, oder vielmehr ihres Stiels gezogen fcheirien. So verh\u00e4lt es lieh hei den Ameifen, deren Knoten wahre Unterleibsringe find.\nDie drei Ringe der Bruft find in den Dipteren noch ft\u00e4rker vereinigt, fo dafs nur die drei, an die Bruft gehefteten Anh\u00e4nge eine Abtheilung andeuten. Nur zwi-fchen Bruft und Hinterleib findet lieh ein wirkliches Gelenk, das gew\u00f6hnlich angefchwollen ift und an welches lieh unten die beiden Luftbewegungsanh\u00e4nge, d. h. die eigentlichen Fl\u00fcgel mit dem L\u00f6ffelchen, die zu ihnen geh\u00f6ren, und die Balancierftangen heften, welche durch Anheftung und Anwelenheit als Rudiment des zweiten Paares erfcheinen.\nDer Hinterleih ift bei vielen Dipteren viel k\u00fcrzer als bei andern, weil viele hintere Ringe (ich in einander zuriiekfehieben k\u00f6nnen. Bisweilen find beide R\u00fcgen verlchmolzen, bisweilen durch einen mehr oder weniger betr\u00e4chtlichen h\u00e4utigen Zwifchenraum getrennt.","page":126},{"file":"p0127.txt","language":"de","ocr_de":"127\nDie einzigen wahren fecbsftifsigen Apteren, ci. h. die L\u00e4ufe, (denn der Floh und das Lepisma geh\u00f6ren nicht hieher, fondern find ejne Art heben gebiiebener Larven, wovon die erlte zu den Hemipteren, die zweite zu den Neuropteren geh\u00f6rt), haben diefelbe Zahl von Ringen, und find in Kopf, Kruft und Hinterleib ge-theilt. Den Dipteren \u00e4hneln fie durch Nichttheilung der Bruft, die Seiten ausgenommen. Die zehn Hinterleibsringe findet man nur Ich wer, indeflen, fielit man unter den gefpaltenen letzten oder achten, fo findet man hier den, von einem Paare kleiner Anh\u00e4nge begleiteten After, alfo Spuren des neunten und zehnten Ringes.\nUngeachtet alfo diefe Gattung lieh mehr von den \u00fcbrigen Hexapoden, als diefe unter einander, unter-fcheiden, und den Uebergang zu den Octopoden macht, fo finden fielt doch die Hauptmerkmale der Hexapoden.\nNach diefer Darftellung d\u00fcrfte es zweekmufsig feyn, die Benennung Bruirfchild, abzulchaffen, indem man damit in verfchiednen Thieren verfchiedne Theile bezeichnet, fofern man bei den K\u00e4fern den erften, bei den Lepido-pteren, Hymenopteren und Dipteren den zweiten Bruft-ring fo nennt, dagegen f\u00fcr alle drei, die Bewegungsanh\u00e4nge tragenden Ringe den Namen Bruft (Thorax) zu w\u00e4hlen, und die Ringe der Zahl nach zu unterfrhei-den, oder die Benennung Bruftfchild blofs f\u00fcr den erften diel'er drei Ringe zu erhalten.\nDiefe allgemeine Anordnung des K\u00f6rpers febeint wichtigere, mithin feftere, Merkmale darzubielen, als die von den FrefsWerkzeugen und feibft der Metamor-phofe entnommenen, und daher zur Feftftellung der in diefem Aufl\u00e4tze befolgten Ordnung dienen zu k\u00f6nnen.\nHiernach mufs man auch fchon die fo abweichende Ordnung der Rhipipteren den Hemipteren n\u00e4her hellen als den Dipteren, neben die fie Latreille fetzt und","page":127},{"file":"p0128.txt","language":"de","ocr_de":"128\nmit denen fie Lamarck fogar vereinigt. \u00efn der That find ihre Brufiringe getrennt und diu Fl\u00fcgel geh\u00f6ren nicht dem zweiten, fondern dem dritten Ringe an, wie dies der Fall feyn m\u00fcfste, wenn fie denen der Dipteren entfpr\u00e4chen. Dann w\u00e4ren die unvolikommnen Spuren der Anh\u00e4nge des zweiten Ringes Andeutungen der Fl\u00fcgeldecken, was auch fchon Kit by annimmt, und dja Abwefenheit der Balancierftangen bewiefen, an deren Stelle lieh wahre Fl\u00fcgel finden.\nXL\nUeber den Uebergang von Queckiilber in das Blut, von Dr. Rhades.\nIm 8ten Bande des Archivs f\u00fcr die Phyfiologie von Reil, machte Autenrieth einen Auszug einer Inaugural Dif-fertation von Zeller bekannt, der unter feiner Leitung mehrere Verluche mit Thieren \u00fcber die trage anftelite; Ob \u00e4ufserlich eingeriebenes Queckfilber im Blute der Thiere wiedergefunden werde. Autenrieth ift der Meinung, dafs diefen Experimenten zufolge die trage bejahend beantwortet werden muffe, und lucht feine Behauptung darauf, dafs man von vier thieren, von welchen keinem innerhalb einer Zeit von 6 \u2014 9 Tagen mehr als 3xiv unguent, hydrarg.einer, ex Fhnrmacop, Wirtemberg. eingerieben wurden, nach ihrem an den Folgen der Oueckfilberkrankheit erfolgendem Tode das Blut fammelte, welches getrocknet dem Gewichte nach eine Drachma betrug, die auf dem Wege der trockenen Deftiliation in der Vorlage \u2014 \u00a7 regulinifchen Qu eck-iilbers lieferte.\nDoch fchon damals, als diefer Auffatz crfchien, antftanden bei mehreren Berliner Aerzten grofse Zwei-fel gegen den ausgelprochenen Satz, theils, weil ihnen\neine","page":128}],"identifier":"lit14823","issued":"1820","language":"de","pages":"121-128","startpages":"121","title":"\u00dcber die Uebereinstimmung der K\u00f6rperringe der erwachsnen sechsfu\u00dfigen Gliederthiere: Entomozoa hexapoda, Bullet. de la societ. philom., 1820, p. 33 ff.","type":"Journal Article","volume":"6"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:53:06.853943+00:00"}