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{"created":"2022-01-31T16:54:37.401052+00:00","id":"lit14824","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Rhades","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 6: 128-135","fulltext":[{"file":"p0128.txt","language":"de","ocr_de":"128\nmit denen fie Lamarck fogar vereinigt. In der That find ihre Brufiringe getrennt und diu Fl\u00fcgel geh\u00f6ren nicht dem zweiten, fondern dem dritten Ringe an, wie dies der Fall feyn m\u00fcfste, wenn fie denen der Dipteren entfpr\u00e4chen. Dann w\u00e4ren die unv\u00f6llkommnen Spuren der Anh\u00e4nge des zweiten Ringes Andeutungen der Fl\u00fcgeldecken , was auch fchon K it by annimmt, und die Abwefenheit der Balancierftangen bewiefen, an deren Stelle fich wahre Fl\u00fcgel finden.\nXL\nUeber den Uebergang von Queckfilber in das Blut, von Dr. Rhades.\nIm gten Bande des Archivs f\u00fcr die Phyfiologie von Reil, machte Autenriech einen Auszug einer Inaugural Dif-fertatron von Zeller bekannt, der unter feiner Leitung mehrere Verhiebe mit Thieren \u00fcber die Frage anftellte; Ob \u00e4ufserlicb eingeriebenes Queckfilber im Blute der Thiere wiedergefunden werde. Autenrieth ift der Meinung , dafs diefen Experimenten zufolge die Frage bejahend beantwortet werden miifle, und lucht feine Behauptung darauf, dafs man von vier I liieren, von welchen keinem innerhalb einer Zeit von 6 \u2014 9 Tagen mehr als 3xjv unguent, hydrarg. einer, ex Pharmarop. Wirtemberg. eingerieben wurden, nach ihrem an den Folgen der Oueckfilberkrankheit erfoigendeni lode das Blut fammelte, welches getrocknet dem Gewichte nach eine Drachma betrug, the auf dem Wege der trockenen Deftilia\u00fcon in der Vorlage \u2014 f regulinifchen Queck-filfaers lieferte.\nDoch fchon damals, als dieler Auffatz crfchien, antftanden bei mehreren Berliner Aerzten grofse Zweifel gegen den ausgelprochenen Satz, tlieils, weil ihnen\neine","page":128},{"file":"p0129.txt","language":"de","ocr_de":"eine;fo wichtige Frage durch einen einzigen angefteliten Verfuch \u00fcberhaupt noch nicht hinl\u00e4nglich entfchieden fchien, (einen einzigen, da Autenrieth, wenn gleich er ficli mehrerer Thiere bediente, doch das gefammeltc Blut zul\u00e4minenmengte, und es deshalb zweifelhaft bleiben muhte, ob der aufgefundene Oueckfilbergehalt dem Blute eines einzelnen, oder aller zuzufchreiben fey), theils aber auch, weil fie der Meinung waren, es m\u00f6chte vielleicht die fo geringe Quantit\u00e4t des gefundenen Oueckfil-bers einer beim Sammeln des Blutes, wie es ihnen fchien, \u00e4ufserft leicht m\u00f6glichen Verunreinigung zuzufchreiben feyn, um fo mehr, da Autenrieth in dem angef\u00fchrten Aufl\u00e4tze nirgends angiebt, wie man bem\u00fcht gewefen fey, eine loJche Verunreinigung zu vermeiden.\nDemzufolge ftellten fie fchon im Jahre 1809 einen Verfuch mit einem Hunde an, dem in einer Zeit von 17 Tagen einhundert und fieben Drachmen grauer Queeklilberl\u00e4lbe ex pharmacop. boruff. in die Weichen-und in die Achfelgegend eingerieben wurden, fo dafs nach Verlauf diefer Zeit, wenn gleich keine Salivation eingetreten war, dennoch die deutlichften Spuren der verderblichen Einwirkung des Queckfilbers fichtbar waren, die fich durch ausnehmende Mattigkeit und Magerkeit, durch Mangel an Efsluft, mehrmals erfolgendes Erbrechen und Durchfall manifeftirten, Symptome, die eintreten, wenn gleich dem vor der Einreibung vollkommen gefunden Hunde w\u00e4hrend derfelben alle nur m\u00f6gliche Pflege und Sorgfalt zu Theil geworden war. Am iyten Tage wurde das faft fchon im Sterben begriffene Thier durch einen Schnitt zwifchen dem Hinterhauptsbein und dem Atlas get\u00f6dtet, nachdem man vorher die Haare im Nacken arbgefchnitten und diefe Stella forgf\u00e4ltig gewafchen hatte. Das aus der Schnittwunde hervorftr\u00f6mende Blut wurde in einem Olafe gefammeit, und diefes verfiegelt der Unterfuchung des damals noch M. d. Archiv. VI. I,\tJ","page":129},{"file":"p0130.txt","language":"de","ocr_de":"130\nlebenden ber\u00fchmten Klaproth \u00fcbergeben, der es, dem in der Autenrietlt fchen Schrift angegebenen Verfahren gem\u00e4fs auf dem Wege der trockenen Deftillation pr\u00fcfte, und feinem deshalb angefertigtem Berichte zufolge keine Spur von Quecklilber auffmden konnte. Auch die Galle und die Contenta des Darmkanals wurden von dem Apotheker Herr Bergemann analv\u00fcrt, enthielten aber ebenfalls nichts, was dem Quecklilber \u00e4hnlich gewe-fen w\u00e4re, indem fowohl der Weg der trockenen Deftillation, als auch die fcluirfften chemifchen Reagentien vergebens angewendet wurden. Die weitere Section des Thieres zeigte \u00fcbrigens eben nichts merkw\u00fcrdiges; doch waren nirgends im K\u00f6rper weder mit dem blolsen Auge, noch auch mit der Loupe Queck\u00fclberkiigelchen zu entdecken.\nEin zweiter Verfuch wurde ebenfalls von Berliner Aerzten mit einem halbj\u00e4hrigen H\u00fchnerhunde ange-ftellt, dem in einer Zeit von 26 Tagen ein und zwanzig Drachmen grauer Queckfilberfalbe in den Unterleib und in die Weichengegend eingerieben wurden. Das 'Thier ftarb am 26ften Tage unter \u00e4hnlichen Zuf\u00e4llen, wie das vorige. Mit m\u00f6glichfter Vorlicht, um eine Verunreinigung zu vermeiden, wurde die Section unternommen, aus der lieh ebenfalls nichts, was befonders angef\u00fchrt zu werden verdiente, erhob, und nun aus beiden Hohlvenen und dem Hetzen, die unterbunden fammt den Lungen herausgenommen worden waren, das enthaltene Blut in einem reinen Glafe gefammelt, welches nebft der gleichfalls herausgenennmenen Galle verfiegelt dem Herrn Dr. St ab enow zur CJnterfuchung \u00fcbergeben wurde. Diefer pr\u00fcfte beide Fltifligkeiten, erftere auf naffem und trockenem, letztere wegen ihrer geringen Ouanti-tat nur auf naffem Wege mit einer Genauigkeit und Ausf\u00fchrlichkeit, dafs das am Ende feines dar\u00fcber angefer-tigten Berichtes, den ich in meiner Differtation fall","page":130},{"file":"p0131.txt","language":"de","ocr_de":"131\nw\u00f6rtlich habe abdrucken laffen, und den auch hier ans Licht zu hellen mir nur der Mangel an Raum verbietet, aiisgefprochene Refultat, \u201e weder in dem zur Unterfu-\u201echung ihm zugekommenen Blute, noch aucli in der \u201eGalle fey Queckliiber enthalten geweferi, oder aber \u201edoch nur in einer l\u2019o geringen Menge, rials felbft die \u201eempfindlichften Reagentien es nicht anzugeben vermochten,\u201c mit Recht keinem Zweifel unterworfen ieyn kann.\nDiele beiden Verfuche, deren Erfolge ich hier k\u00fcrzlich auseinander gefetzt habe, hatte mein Vetter, der Herr Doctor Tk. Meyer in Berlin die G\u00fcte, mir zum Behufe meiner Dilfertation mitzutheilen und zu meiner weitern Benutzung zu \u00fcberlaffen. Die dar\u00fcber angefertigten Relationen, verb\u00fcrgt durch die eigenh\u00e4ndigen Unterfchriften der Theilnehmer an den Experimenten, find in meinen H\u00e4nden und liegen jedem Zweifler zur Einlicht bereit. Die beiden folgenden hellte ich felbft an, doch unter Zuziehung von M\u00e4nnern, deren in meiner Dilfertation aufgefiihrte Namen ebenfalls allen Zweifel an ihre Treue verbannen muffen.\nEinem vollkommen gefunden Hunde, lieben Zoll hoch und dreizehn Zoll lang, wurden in einer Zeit von ai Tagen 3XX) grauer QueckfilberfaJbe in den Unterleib, die Weichen und Achfelgegend eingerieben, an welchen Stellen, damit das Oueckfilber leichter eindrin-gen k\u00f6nne, und damit nichts unn\u00f6thiger Weife in den Haaren verfchmiert werde, diefe vorher forgf\u00e4ltig abge.-fchoren worden waren. Erft gegen den 5ten Tag der Einreibung fingen die Wirkungen des Oueckfilbers an Achtbar zu werden, indem das Thier traurig und etwas matt zu werden begann. Gegen den 9ten oder loten Tag zeigten lieh die ei lten Spuren einer in den folgenden Tagen deutlich durchbrechenden Salivation, die fait bis in den letzten Tagen anhielt, wo der Hund io abge-\n1 2","page":131},{"file":"p0132.txt","language":"de","ocr_de":"132\nzehrt und i\u2019o entkr\u00e4ftet war, dafs man ftiindlich feinen Tod bef\u00fcrchten mufste. Deshalb wurde der Befchlufs gefafst, ihn am elften Tage zu t\u00fcdten. Zu dem Ende wurden ihm die Haare rings um den Hals erft mit einer Scheere abgefchnitten, und dann mit einem Rafirmeffer abgefchoren, darauf die Stelle, auf der ohnehin keine Spuren von Queck\u00dflberfalbe lichtbar waren, mit warmen Waffer und Seife forgf\u00e4ltig abgewafchen, und nun die linke Carotis blofs gelegt. Diefe wurde in einer L\u00e4nge von 2 Zollen frei pr\u00e4parirt, nun durchfchnitten, und fo das in einem Strahle ausftr\u00f6mende Blut in eine reine Schale gelaffen, aus der es durch einen gl\u00e4fernen Trichter in eine FJafche gegoffen wurde, die ich ver\u00dfegelt dem hiefigen Apotheker Herrn Doctor Meifsner \u00fcbergab. Diefer hatte die G\u00fcte, die chemifche Unterfuchung des Blutes zu \u00fcbernehmen, die auf dem Wege der trok-kenen Defoliation veranftaltet wurde. Aber weder in der in der Retorte zur\u00fcckgebliebenen Kohle, noch in den Fl\u00fcfligkeiten des Recipienten, dem durch die \u00fcber-gegangenen Gasarten gelb gef\u00e4rbten vorgelchlagenem Waffer, und dem empyreumatifchen Oele, das theils auf der Oberfl\u00e4che des Waffers fchwamm, theils auf den Boden des Recipienten niedergefunken war, konnte irgend eine Spur von Oueckfilber aufgefunden werden, indem fowohl die Loupe, als auch die meiden gebrauch\u00ab liehen chemifchen Reagentien vergebens angewandt wurden.\nDer letzte Verfuch wurde ebenfalls mit einem Hunde angeftellt, der dem, deffen ich mich im vorigen bediente, an Grofse faft gleich kam. Ihm wurden in einer Zeit von 17 Tagen zwei und dreifsig Drachmen grauer Oueckfilberfaibe in den ebenfalls von den Haaren befreiten Unterleib und in die Weichengegend eingerieben. Mit der Ausnahme, dafs er nicht falivirte, verhielt er fielt fait eben fo wie der vorige, und wurde,","page":132},{"file":"p0133.txt","language":"de","ocr_de":"weil fein Tod bald zu erwarten ftand, auf die n\u00e4mliche Weife get\u00fcdtet. Ich befchfofs, diefes Mal die Un-terfuchuna; des tiefammelten Blutes felbft zu \u00fcberneh-inen-, da der Herr Profeffor Schweig ger die G\u00fcte hatte, mir dazu fein Laboratorium anzuweifen, und mir noch verfprach, in Gemeinfcliaft mit feinem Ammanuenfis Hrn. Koch bei der Unterfuchung felbft gegenw\u00e4rtig feyn zu wollen. Seinem K\u00e4the zufolge wurden erft einige vorl\u00e4ufige Verfuche angeftellt, um zu fehen, ob es mir m\u00f6glich w\u00e4re, im Blute wirklich vorhandenes, wenn gleich nur in regulinifcher Geftalt hineingebrachtes Oueckfilber nach der Aiitenrieth\u2019ichen Methode zu entdecken. ln diefer Abficht wurde das eine Mal unter eine halbe Unze getrockneten Ochfenblutes zehn Gran, das andere Mal unter eine Drachme nicht voll zwei Gran grauer Queckiilberfalbe gemengt. Jedes diefer Gemenge wurde befonders in eine Retorte gethan, die mit ihrem H\u00e4lfe in das in der Vorlage vorgefchlagene Waf-fer tauchte, und nun die Defoliation anfangs bei gelindem, fp\u00e4ter bei heftigem Feuer 3 Stunden lang fortgefetzt, bis nichts mehr \u00fcberging. In den Vorlagen fand lieh das vorgefchlagene Waffer gelb gef\u00e4rbt; auf feiner Oberfl\u00e4che fchwamm ein Theil des \u00fchergangnen ernpy-reumatifchen Oeles, deffen anderer kleinerer auf dem Boden d,es Recipienten lag. Diefer wurde von der dar\u00fcber febwimmenden Fl\u00fclfigkeit forgf\u00e4ltig getrennt, nun auf ein Blatt L\u00f6fchpapier gebracht, und fodann mit der Loupe unterfucht, durch die man in dem niedergefallenen Oeie aus beiden Vorlagen aufs deutlichfte hellgl\u00e4nzende kleine Oueckfilberkugelclien entdeckte, die in ein grofseres zufammen geflohen dem Gewichte des unter das Blut gemengten Queckfilbers etwa gleich kommen mochten. Nun erft wurde zur Unterfuchung des Blutes vom get\u00f6dteten Hunde felbft geichritten. Bei gelinder Warnte m\u00e4fsig getrocknet, betrug es dem Gewichte","page":133},{"file":"p0134.txt","language":"de","ocr_de":"134\n\nnach 565 Gran, die zu gleichen Theilen in 2 verfehle-dene Retorten gethan wurden. Beide wurden dem angegebenen Verfahren getn\u00e4fs zuerft einer m\u00e4fsigen, fp\u00e4-ter einer heftigen Hitze aus dem Sandbade ausgefetzt, darauf die Vorlagen abgenommen, mehrere Male tirage-fchiittelt, und vier Stunden lang zum Erkalten hinge-letzt. Bei der nun angeftellten Unteri'uchung fand fielt in den Retorten eine leichte, gl\u00e4nzende, aufgebl\u00e4hte Kohle, die mit verfchiedenen Reagentien behandelt, keine Spur von Qu ec klil Oer zeigte. Im H\u00e4lfe der Retorten hingen einige Tropfen ernpyreumaiifchen Oeles, die forgf\u00e4llig herausgenommen und mit der Loupe unter-fucht, keine Spur von Queckfilber zeigte. Das VVaffer in beiden Vorlagen war gelb gef\u00e4rbt; auf ihm fchwamm ein Theil des empyreumatii'chen Oeles, von dem ein anderer, doch nur kleinerer auf dem Boden der Recipien-ten lag. Die Fluffigkeit aus jedem wurde befanden unterfucht, und zuerft das im Filtro h\u00e4ngen gebliebene, 10 wie das auf dem Boden der Recipienten noch zur\u00fcckgebliebene empyreumatifche Oel aufs genaueftt mit fcharfen Loupen unterfucht; doch zeigte lieh nichts, was einerSpur von Queckfilber \u00e4hnlich gefehen h\u00e4tte, Jetzt wurde auch die durchgefeichte Fl\u00fcffigkeit, um eil \u00fcbriges zu thun, aus der einen Vorlage wenigftens mit verfchiedenen cheinifchen Reagentien gepr\u00fcft; aber weder Kalkwaffer, noch eine Aufl\u00f6fung von Aetzkali oder Aetzammoniak, noch Ammonium fulphuratum, noch Schwefelwafferl\u2019toffwalTer konnten irgend eine Spur von Queckfilber entdecken, fo dafs man faft \u00fcberzeugt fevn konnte,' dafs in dem unterfuchten Blute kein \u00d6ueckiil-her war, indem doch Autenrieth auf die angegebene Methode es entdeckt haben wollte, und indem auch uns es gelang, auf, diefelbe wirklich vorhandenes, wenn gleich nur regulinifch hineingebrachtes, herauszu-finden.","page":134},{"file":"p0135.txt","language":"de","ocr_de":"13r>\nSomit w\u00e4re denn in diefen vier Verfuchen weder in den auf chemifche und mechanifcbe Weife unterfuch-ten Fi\u00fcfiigkeiten, noch auch in den K\u00f6rpern der get\u00fcd-teten Thiere felbft irgend eine Spur von Queekfilber aufzufinden gewefen. Wenn gleich fie mir noch nicht, hinzureichen fcheinen, das bei ihnen gefundene Reful-tat als einen unumftofslichen , ftets geltenden Satz auf-ftelien zu k\u00f6nnen, fo beweil'en fie doch auf der andern Seite zur Gen\u00fcge, dafs die Auteiirie/h'icheMeinung noch bedeutenden Zweifeln unterworfen fev, und machen es fogar wahrfcheinlich, dafs ihr vielleicht irgend ein Ver* lehn bei der Anftellung der Experimente zum Grunde liege. Wenn es mir nun aber \u00fcberhaupt unm\u00f6glich fcheint, \u00fcber das Nichtvorkommen des \u00e4ufserlich eingeriebenen Qtieckfilbers im Blute je mit mathematifcher Gewifsheit abzulprechen, fo fcheint es mir doch auch am nat\u00fcrlichften, fo lange nicht in \u00e4hnlichen Verfuchen und deshalb angeftellten Unterfuchungen das Gegeu-tlieil mit Evidenz erwiefen feyn wird, anzunehmen, dafs das Queckfilber wohl auf eine andere Art, als durch den unmittelbaren Uebergang in die Blntmaffe leine Wirkung auf den Organismus ausiibs, tun io mehr, da diefe auf eine mehrfache andere Weife, wie ich das gegen das Ende meiner Differtation *) aus einander gefetzt habe, mir bewerkftelJigt werden zu k\u00f6nnen fcheint.\ni) Experim. circa quaeftionem, an. hydrargyrum externe appK-catum in corpore et praefertiia in fanguine reperiatur? Ha-lae i8;o.","page":135}],"identifier":"lit14824","issued":"1820","language":"de","pages":"128-135","startpages":"128","title":"Ueber den Uebergang von Quecksilber in das Blut","type":"Journal Article","volume":"6"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:54:37.401058+00:00"}