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{"created":"2022-01-31T16:56:40.367440+00:00","id":"lit14830","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Goodisson, Th.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 6: 208-215","fulltext":[{"file":"p0208.txt","language":"de","ocr_de":"208\nm\u00e4hliche Vereinigung diefer Venenzweige und die En* dialing findet in den gemeinlchaftlichen Venenh\u00fchlen Statt.\nHiernach nehme ich an, dafs die Kiemenpulsadern der Fifche nur, wie bei den \u00dfatrachiern, die Karotiden find, dis Aorte nicht durch die Vereinigung der Kiemen bluta der entfteht, noch weniger alles fchwarze Blut athmet, fich vielmehr in dem gemeinlchaftlichen Vorhofe das ro\u2019 lie und lchwarze Blut vermiiehen, fchlielse, dafs, was auch aus andern Gr\u00fcnden folgt, die Kiemen der Fifche nicht den Lungen der Vogel entfprechen, und glaube nicht, dafs man fich des Beifpiels der Fifche bedienen kann, um die Fortletzung der forttreibenden Kraft des Herzens durch das Haargefafsfyftem auf das Venen fy ft e m an z u nehmen.\nOffenbar k\u00f6nnen hiernach die Hauptorgane des Kreislaufs u.f. w., der Fifche keine F\u00f6tusverfcinedenhei-ten zeigen. Der F\u00f6tuszuftand iff, l'o zu lagen, bleibend \"\u00abworden. Auch k\u00f6nnen fie nur im Waffer leben, ha-\n\u00cf7\tr\t,\nben keine eigne W\u00e4rme, und ihr Blut zeigt lait keine Verfchiedenheiten.\nIV.\nTh, Goodissons Beobachtungen einer verfchloffenen Aorte, mitgetheilt von Cramp ton. (Dublin Hofpital report\u00bb, n. f. w. Dublin 1818. p. r 94 ff,)\nD e bleibende Verfchliefsung irgend eines der grofsen Pulsadern durch einen eigenm\u00e4chtigen Procefs der Natur ift eine der auffallendften und wiclitigften Ver\u00e4nderungen, welche die Pathologie darbietet.\nThatfachen diefer Art nehmen an Intereffe und Wichtigkeit zu, je h\u00e4ufiger fie beobachtet werden, weil\njedes","page":208},{"file":"p0209.txt","language":"de","ocr_de":"jedes neue Beifpiel das Vertrauen in die H\u00fclfsmittel der Natur vermehrt, oder zur Erweiterung der Grenzen uri-\u2022ferer Kunft F\u00fchrt.\nDie GeFchichte der Operationen zur Heilung des \u00e4ufsern Aneurysma und die beiden fchon bekannten F\u00e4lle von verfclilofFeuer B ruft aorte beweiFen die Hinl\u00e4nglich-keit des Blutlaufes durch Nebengef\u00e4fse f\u00fcr die organi-fchen Procefl'e, indeffen wurde bis jetzt die Unterleibs-aorte noch nicht verfchloffen gefunden 1 ), und diele L\u00fccke in der pathologifchen Anatomie wird durch den vorliegenden Fall ausgezeichnet ausgeF\u00fcllt.\nAls ich in einer weiblichen Leiche den Urfprung der untern Gekr\u00f6spulsader auffuchte, fand ich eine harte Gefchwulft gerade in der Richtung der Aorte, die ich bald F\u00fcr einen krankhaften, und von der untern Gekr\u00f6spulsader bis zur Theilung in die Hiiftpulsader verfchlolfenen Theil diefes Gef\u00e4fses erkannte. Aufser-dem waren auch beide gemeinfchaftliche HiiFtpulsadern gr\u00f6fstentheils verfchloffen, die linke bis zu ihrer Thei-lung in die \u00e4ufsere und innere, die rechte in der gr\u00f6-fsern obern H\u00e4lfte ihrer Lange.\nDas Gef\u00e4fs lag feft angeheftet auf der Wirbelf\u00e4ule und hatte genau die Geftalt der Aorte, indem es hinten flach , vorn gew\u00f6lbt war.\nDie H\u00fcftblutadern waren fo genau mit den Pulsadern verwachien, dafs fie nur fchwer weggenommen werden konnten.\nDie verfchloffene Aorte und H\u00fcftpulsadern, nebft der Hohlvene und den H\u00fcltblutadern, waren von einer betr\u00e4chtlichen Menge gallertknorpliger Subftanz einge-fchiolfen.\nl) Cooper und Travers furgical Effay\u00bb. Vol, t. p, ioj. M. d. Archiv. VL 2\t\u00ae","page":209},{"file":"p0210.txt","language":"de","ocr_de":"210\nAm Herzen fanden ficb die Kn\u00f6teben in den Aortenklappen ftark vergr\u00f6fsert und etwas entz\u00fcndet.\nDie m\u00fctzenf\u00f6rmigen und dreizipfeligen Klappen hatten fehr deutliche feigwarzen\u00e4hnliche Ausw\u00fcchfe.\nAufserdem war das Herz durchaus normal.\nDer Bogen der Aorte war, vorz\u00fcglich im Ver* gleich mit den Gef\u00e4fsen der Gliedmaafsen, doppelt fo weit als gew\u00f6hnlich. Ihre innere Haut war, vorz\u00fcglich am Urfprung der Gef\u00e4fse der obern Gliedmaafsen, mit Knochenfchuppen bedeckt. Kleinere und feltnere fanden fielt in der abfteigenden Aorte.\nAn der verfchloffenen Stelle feinen die Aorte an-fangs erweitert, allein, wenn dies auch vielleicht fr\u00fcher der Fall gewefen war, fo r\u00fchrte jetzt diefer Schein nur von der betr\u00e4chtlichen Dicke der \u00e4ufserlich gebildeten Knochenfubftanz und des, im Innern erzeugten, gallertknorpligen Gewebes her.\nDie kn\u00f6cherne Scheide umfcblofs die Aorte ungef\u00e4hr zwei Zoll weit, und war mit einer feften, fleifchi-gen Subftanz angef\u00fcllt, welche der Muskel fubftanz des' \u00abHerzens glich. Diefe Subftanz erftreckte fielt nach oben \u00fcber die kn\u00f6cherne Scheide und hing feit an der Puls-aderwand.\nDie H\u00e4ute waren an der kranken Stelle von einander getrennt, und die innere, in welche die Knochen-fubltanz abgefetzt war, hatte fielt wirklich in diefe verwandelt.\nDie Unterteilung der aus der abfteigenden Aorte tretenden Pulsadern gab folgende Refultate.\nDie Zwifclienrippenpulsadern, vorz\u00fcglich die l\u00e4ngs der fiebenten Rippe verlaufenden, waren fehr erweitert, und bildeten betr\u00e4chtliche Anaftomofen mit der gieich-fails ftark erweiterten innern Brultpulsader.\nDie Sarnenpuisadern waren, ungeachtet die Geb\u00e4rmutter ungafchw\u00e4ngert war, ungeheuer ausgedehnt","page":210},{"file":"p0211.txt","language":"de","ocr_de":"211\nund f\u00e9hr gewunden, konnten daher leicht bis in dasBek-ken verfolgt werden, wenn gleich hier ihr fernerer Verlauf nicht daritellbar war, weil man die Geb\u00e4rmutter vorher weggenommen hatte.\nDie Lendenpuisadern, welche zwilchen dem vierten und f\u00fcnften Wirbel liegen, waren lehr erweitert, und hatten durch ihre beft\u00e4ndige Th\u00e4tigkeit Vergr\u00f6fse-runs des Kanals veranlafst, in welchem fie verliefen.\nAuch die mittlere Heiligbeinpulsader war verfchlof-fen, allein ihre Stelle wurde durch ein hinter dem kranken Theile der Aorte liegendes, ihren gew\u00f6hnlichen Lauf nehmendes Gef\u00e4fs erletzt, tleffen Urfprung nicht entdeckt werden konnte, weil die Aorte fchon ehe es entdeckt ward, weggenommen worden war.\nNeugebildeter Weg f\u00fcr das Blut.\nDie innern Bauchpulsadern (Epigaftricae) waren betr\u00e4chtlich erweitert, und, wie die Samenpulsadern, ftark gewunden.\nDie linke verband lieh mit einem anfehnlichen Afte einer Zw\u00e4fcheurippenpulsader am obern vordem Hiift-beinftachel. Diefer Alt verlief, wie gew\u00f6hnlich, von der Aorte anfangs l\u00e4ngs dem \u00e4ufsern Rande des kleinen Pfoas, dann zwilchen dem queren und \u00e4ufsern fchiefen Bauchmuskel bis zur erw\u00e4hnten Stelle, wo er an die innere Bauchpulsader trat, die zugleich hier einen gr\u00f6-fsern, zwifchen dem vierten und f\u00fcnften Lendenwirbel \u00bbbgehenden, und einen kleinern, ihn kreuzenden, mittel ft der umgefchlagnen , auch itark ausgedehnten , faft der \u00e4ufsern H\u00fcftpuisader gleich kommenden Darmbeinpulsader aufnahm.\nAuf der rechten Seite fanden fich einige Verfchie-denheiten. Von der Einm\u00fcndungsftelle auf dem Darmbein an wurde das Blut durch ein erweitertes, in der Richtung des H\u00fcftbeitikammes verlaufendes Gef\u00e4fs gell) 2","page":211},{"file":"p0212.txt","language":"de","ocr_de":"f\u00fchrt, welches fich, in der Entfernung ungef\u00e4hr eines Zolles vom Stachel, unter einem beinahe rechten Winkel in das Becken fchlug uncl mit der H\u00fcftpulsader einm\u00fcndete. Die umgefchlagne H\u00fcftpulsader war nicht erweitert.\nAlle erweiterte Pulsadern waren mehr oder weniger ftark gewunden.\nDie untere Gekr\u00f6spulsader fand fich an ihrem Ur-fprunge ganz verfchloffen. Der offne Theil derfelben hatte eine kegelf\u00f6rmige Geftalt, die Spitze des Kegels war nach oben gewandt. Ungl\u00fccklicherweife waren die Eingeweide fchon fr\u00fcher herausgenommen worden, fo dafs man die neuen Wege f\u00fcr das zum Darmkanal tretende Blut vergeblich fuchte. Vermuthlich erhielt die Gekr\u00f6spulsader ihr Blut von einigen der erweiterten Lendenpulsadern, die nach keinem andern Punkte hin verfolgt werden konnten.\nLinkerfeits war nicht nur die H\u00f6hle der gemein-fchaftlichen H\u00fcftpulsader bis zu ihrer Theilung, fondera auch die \u00e4ufsere bis zu der Stelle, wo fich die erw\u00e4hnten Gef\u00e4fse in fie fenkten, verfchloffen.\nBei der Unterfuchung der verfchiednen Theile des K\u00f6rpers fand fich Folgendes.\nDie Unterleibseingeweide waren vollkommen ge-fund, nur das Bauchfell \u00fcberall etwas gef\u00e4fsreich. Aufserdem fanden fich einige alte Verwachfungen zwi-fchen Milz und Zwerchfell, vermuthlich von der St\u00f6rung im Kreislauf veranlafst, welche zu der Zeit der Verl'chliefsung der Aorte entftanden war.\nAuch die Leber war, mit Ausnahme einiger \u00e4hnlicher Verwachfungen, ganz gefund, eben fo der Magen.\nDicker und d\u00fcnner Darm waren mit hartem Koth ganz angef\u00fcllt, daher vermuthlich der gef\u00e4fsreiche Zu. ftand des Bauchfelles.\nDieBauchfpeicheldr\u00fcfewar gefund, nur etwas hart.","page":212},{"file":"p0213.txt","language":"de","ocr_de":"Blafe und Geb\u00e4rmutter waren gleichfalls normal. An der hintern Fl\u00e4che der letzten fafs eine kleine Hyda-tide. Die Eierft\u00f6cke waren grofs und hart, die Nieren gefund.\nDer Herzbeutel enthielt etwa vier Unzen Serum. Das Herz war gefund, nur lafsen hin und wieder harte und fefte, mithin alte Flocken geronnener Lymphe auf feiner Oberfl\u00e4che. Die linke Lunge war gleichfalls gefund, nur oben an einer kleinen Stelle verwachfen, die rechte dagegen ganz voller Knoten, und enthielt aufser-dem drei Abfcefi'e, deren einer fleh in die Luftr\u00f6hre ge\u00f6ffnet und den Tod verurfacht hatte.\nDer Sch\u00e4del war fehr dick, feft und fchwer, das Gehirn gefund, nur fanden fleh am linken Adergeflecht einige kleine Hydatiden.\nIm Kanal der Wirbelf\u00e4ule fand fleh nichts bemer-kenswerthes.\nAllgemeine Bemerkungen.\nDer allgemeine Zuftand des K\u00f6rpers fchien fogar gefiinder als gew\u00f6hnlich. Die untern Gliedmaafsen namentlich waren durchaus nicht mager. Dies f\u00e4llt nicht auf, da die Verfchliefsung fchon fehr alt feyn mufste. Dies ergiebt fleh x) aus der L\u00e4nge des verfchloffenen Gef\u00e4fses ; 2) dem Abfatz von Subftanz um das verfchiof-lene Gef\u00e4fs, avelche faft ganz in Knorpel verwandelt war und anfangs gerinnbare Lymphe gewefen feyn rr.ufs-te, die in Folge einer Entz\u00fcndung ausgefchwitzt war, welche der Druck des Blutes auf diefen Theil des Gef\u00e4fses w\u00e4hrend der Entftehung der Verfchliefsung verurfacht hatte. Zu diefer Umwandlung aber wurden einige Jahre erfordert. Drittens folgt dies aus dem Abfatz von Knochenfubftanz an den obern Theil des Gef\u00e4fses, der vermuthlich in Folge der, durch den Druck des Blutes auf diefen Theil veranlafsten erh\u00f6hten Th\u00e4tigkeit der Ge-\u00dffse zu derfelben Zeit entftanden war.","page":213},{"file":"p0214.txt","language":"de","ocr_de":"214\nDie Leiche war vollkommen frifch, indem fie 48 Stunden nach dem Tode unterfucht wurde. Dies bemerke ich vorz\u00fcglich deshalb, weil die Muskeln lehr bruchig und weich waren, weshalb die Pulsadern lehr fchwer verfolgt werden konnten.\nDie Pulsadern beider Gliedmaafsen waren etwas enger als gew\u00f6hnlich.\nLeider konnte ich durchaus nichts \u00fcber das Leben der Perfon erfahren.\nT. G 0 0 cliffon.\nIch beft\u00e4tige zuv\u00f6rderft die v\u00f6llige Uebereinkunft zwifchen der Befchreibung des Herrn Gomlhjon und dem \u00fcberfandten Pr\u00e4parate. Unitreitig entltand die V erfchlie\u00ab fsung in Folge einer eigenm\u00e4chtigen Heilung eines Aneurysma der Aorte. Die herz\u00e4hnliche Subftanz im Innern der Pulsader ift offenbar verdichteter Faferftoff, welcher die W\u00e4nde aller alten Aneurysmen bekleidet, und, wenn Heilung Statt findet, ihre H\u00f6hle anf\u00fcllt. Ein L\u00e4ngen-fchnitt durch den kranken Theil der Pulsader und Wegnahme des dichten Gerinnfels, welches fie enthielt, fetzte mich in den Stand, die wahre Beichaffenheit der Ver\u00e4nderungen zu erkennen, welche das Gcf\u00e4fs vor der Ver-fchliefsung erlitten hatte.\nDie innere, mit fteatomat\u00f6fen und erdigten Aus-wiichfen bedeckte Haut f\u00fcllte die H\u00f6hle des erweiterten Tbeiles der Pulsader vollft\u00e4ndig an. Die Ausdehnung felbft beftand aus drei unregelm\u00e4fsigen S\u00e4cken, die vorn und feitlich von dem Gef\u00e4lse abgingen. Offenbar fing daher die Krankheit mit Ausdehnung der Pulsader an, welche in einer Krankheit und Erfchlaffung ihrer H\u00e4ute begr\u00fcndet war. Die H\u00e4ute waren weder exulce-rirt, noch zerriffen, indem nach Wegnahme des Gerinnfels die innere Haut glatt und unverletzt erfchien, und denfelben krankhaften Zuftand als die innere Haut der Pulsader \u00fcber und unter der Erweiterung darbot. Wie","page":214},{"file":"p0215.txt","language":"de","ocr_de":"das Blut in einer fo kleinen Ausdehnung und fo lehr unter dem Ein\u00dfuffe des Hauptftroms gerinnen konnte, ift fch wer zu erkl\u00e4ren, die That fache aber ftelit feft, und ift, fowolil in phyfiologifcher als praktifcher Hinficht, h\u00f6chft wichtig 1 * ).\nDie Verfchliefsung der Aorte fcheint alfo hierdurch einen ganz andern Procefs als in den von Paris und Graham 3) beobachteten F\u00e4llen entftanden zu feyn, in\u00bb dem in beiden \u201edie H\u00e4ute weder verdickt, noch krankhaft waren, und es das Anfehn hatte, als w\u00e4re ein Band um das Gef\u00e4fs gelegt worden, \u201c\nNach allem , was in der Unterfuchung der Krankheiten der Pulsadern geleiftet worden ift, und trotz der dadurch begr\u00fcndeten Verbefferung der Heilmethoden ihrer Krankheiten, ift doch gewifs noch viel zu thun \u00fcbrig, und, ungeachtet wir bis jetzt noch nicht im Stande gewefen find, durch Kunft den, die Verfchliefsung einer grofsen Pulsader einleitenden Procefs herbeizufiih-ren, ohne dafs die Verfchw\u00e4rung ihrer Wunde zu bef\u00fcrchten w\u00e4re, fo ift doch bei einer folchen Unterfu-chung die Sicherheit, dafs ein folcher Procefs in der That, und unter dem Anfchein nach durchaus ung\u00fcn-ftigen Umft\u00e4nden, bewirkt werden k\u00f6nne, ein bedeutender Fortfehritt,\ni) Hodgfon bemerkt (Diseases of Art. p. 82.), dafs er ein bl\u00e4ttriges Gerinnfel faft allgemein in folchen Aneurysmen gefunden habe, wo die H\u00e4ute der Arterien zerriffen waren, nicht aber in folchen, welche durch allgemeine oder \u00f6rtliche Ausdehnung entftanden.\nDefault Journal de Chile Vol. \u00cf.\nMed. chir. Transact, Vol. V,","page":215}],"identifier":"lit14830","issued":"1820","language":"de","pages":"208-215","startpages":"208","title":"Beobachtungen einer verschlossenen Aorte, mitgetheilt von Crampton: Dublin Hospital reports u. s. w., Dublin 1818, p. 194 ff.","type":"Journal Article","volume":"6"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:56:40.367446+00:00"}