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Erklärung der Kupfertafeln

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{"created":"2022-01-31T14:06:19.508915+00:00","id":"lit14940","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Anonymous","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 2: 149-160","fulltext":[{"file":"p0149.txt","language":"de","ocr_de":"Erkl\u00e4rung der Imp fer tafeln.\nErfte Tafel.\nF i g. I.\nGrundfl\u00e4che des G\u00e4nfegehirns, doppelte Vergr\u00f6fserung der Dimenfionen.\n1.\tu er erfte Halsnerv.\n2.\tGr\u00e4nze zwifchen R\u00fcckenmark und verl\u00e4ngertem\nMarke.\n3.\tWurzeln des f\u00fcnften Nerven.\n4.\tDas Markb\u00fcnde], welches Reil \u201e die Schleife \u201c nennt.\n5.\tDas Markb\u00fcndel f\u00fcr die Vierh\u00fcgel.\n6.\tDie untern Pyramiden.\n7.\tDer Zungenfleifclmerv, hypogloffus.\n8.\tDer 'Zungenfehl und nerv, gloffopliaryngeus.\n9.\tDer Beinerv, accefforius.\n10.\tDer S tim inner v , vagus.\n11.\tDer Geh\u00f6rnerv, acufticus.\n12.\tDer Gefichtsnerv, facialis.\n13.\tDie grofse Portion des f\u00fcnften Nerven.\n14.\tDie kleine Portion deffelben.\n15.\tDer vierte Nerv.\n16.\tDer fechfte Nerv.\n17.\tDer dritte Nerv.\n18- Die Vierh\u00fcgel, corpora tpiadrigemina.\nI\u00c7. Die Sehnerven, nervi optici.\n20.\tKreuzungsftelle der Sehnerven, wagerecht durch-\nfchnitten.\n21.\tHirnanhang, hypophvfxs.","page":149},{"file":"p0150.txt","language":"de","ocr_de":"150\n2 2. Markbimdel der ftrahligen Scheidewand.\n23.\tDie Sylvifche Furche, foffa Sylvii.\n24.\tMarkfubftanz der Sylvifchen Furche.\n\u00bb5. Deren vorderer, b\u00fcfchelf\u00f6rmiger, mit unz\u00e4hligen. Gef\u00e4fsen durchl\u00f6cherter Theil.\n26.\tEine fehwache, weifse nach hinten laufende Linie\nals Spur des dahin gehenden Theiles des Hirnfeh eiikels.\n27.\tZitzenfortfatz, proceffus matnmillaris, mit dem Ge-\nruchsn erven.\n2 g. Die feitlichen Anh\u00e4nge des kleinen Gehirns.\nF i g. II.\nGenauer mittlerer Durchfchnitt des G\u00e4nfegehirns, vergr\u00f6fsert wie Fig. I.\n1.\tDer obere Theil des R\u00fcckenmarks.\n2.\tAnfang des verl\u00e4ngerten Marks.\n3.\tUntere Pyramiden.\n4- Spitze des Calamus feriptorius.\n5.\tDer graue H\u00fcgel, von Welchem der Geh\u00f6rnerv ent-\nfpringt.\n6.\tDie obern Pyramiden.\n7- Der hintere Wurm.\n\u00ffi. Der vordere Wurm des kleinen Gehirns.\n9. Die Hirnklappe, valvula magna.\n3o. Der Urfprung des vierten Nerven.\n11.\tDie Sylvifche Br\u00fccke.\n12.\tHinteres Querband, Commiffura pofterior.\n13 \u201417. Die hintern gr\u00f6fsern Aefte des Wurms. iS- Der Trichter.\n19.\tDer Hirnanhangi\n20.\tUrfprung des dritten Nerven.\n23. Die Stelle, wo die Hirnfchenkel durch die dritte Hirnh\u00f6hle getrennt werden.\n22.\tEingang in den Sylvifchen Kanal.\n23.\tThalami nervorum optieorum.\n24.\tDer weifse Streif, welcher in der ftrahligen Mark.\nfcheidewand von vorn nach hinten fortl\u00e4uft.\n55. Querdurchfchnitt des Markbl\u00e4ttchens, welches den, Balken andeutet.","page":150},{"file":"p0151.txt","language":"de","ocr_de":"151\n26.\tVorderes Querband , Commiffura anterior.\n27.\t28- Der weifsliche Streif, welcher dem von 24\nparallel l\u00e4uft.\n29.\tDtirchfchnitt des Querbandes, welches beide Seh-\nnerven vor ihrer Kreuzung verbindet.\n30.\tDurchfchnitt der Kreuzungsftelle der Sehnerven\n31.\tZitzen fonfatz, Corpus mannnillare.\n32.\tGeruchsnerv.\n33.\tZirbeldr\u00fcfe, glandula pinealis.\n34.\tEinige Fafern, welche vom Marke der Sylvifehe*\nFurche heraufkommen.\nF i g. III. A.\nHorizontaldurchfchnitt der Kreuzung der Sehnerven der Kr\u00e4he, mit fechsfachcr Vergr\u00f6fserung der Dimenfionen.\nMan fleht, wie die Lamellen des einen Nerven zwilchen denen des entgegengefetzten durchgehen, wie die Finger der gefalteten H\u00e4nde, bei der Kr\u00e4he auf jeder Seite 14 bis 15. Die Spuren der Theilung in diefe Bl\u00e4tter find, wie es die Figur zeigt, unmittelbar hinter der Kreuzung deutlich zu fehen, verfchwinden aber im Sehnerven vor der Kreuzung, das heilst gegen das Auge hin, fogleich.\n\u00a35.\nDer Dui'chfchnitt zweyer entgegen gefetzter Platten, ift liier noch mehr vergr\u00f6fsert und genauer dargeftellt,\nF i g. IV.\nDie obere Fl\u00e4che des verl\u00e4ngerten Markes und die hintere Fl\u00e4che des vordem Wurms vom kleinen Gehirn. BJofs der hintere Wurm ift weggenommen, um den Boden der vierten Hirnh\u00f6hle fehen zu k\u00f6nnen. Vom Truthahne, doppelte Vergr\u00f6fserung.\nI. 2. Die obern Portionen des erften 1 lalsnei ven.\n3. 4. Verfchiedene Markb\u00fcndel des R\u00fcckenmarks.\n5.\tDer Beinerv.\n6.\tDer Stimmnerv,","page":151},{"file":"p0152.txt","language":"de","ocr_de":"153\n7- Der Zungenfchlunduerv.\n8> 9. Markf\u00e4den vom Boden der vierten Hirnh\u00f6hle.\n10.\tWie diefe F\u00e4den nach vorn an die Schenkel des\nkleinen Gehirns gehen.\n11.\tGraue H\u00fcgel am Boden der vierten Hirnh\u00f6hle.\n12.\tDie ohern Pyramiden und einige Querf\u00e4den, welche\nvielleicht die Stelle der Varolsbr\u00fceke erfetzen.\n13.\tMarkfafern vom corpus refiiforme zur Hirnklappe.\n14.\tDie Hirnklappe, wie lie von unten herauf die hintere Fl\u00e4che des vordem Wurms bedeckt.\n15.\tOberes hinteres Ende der Hirnklappe.\n16.\tOberes Ende der vierten Hirnh\u00f6hle.\n17.\t18- Eintretende Schenkel des kleinen Gehirnsj\ncorpora reftiformia.\n19.\tDeren Ausbreitung in der Mitte des Wurms.\n20.\tDer Geh\u00f6rnerv.\n21.\tDer C>dichtsnerv.\n22.\tDer graue H\u00fcgel am Boden der vierten H\u00f6hle, von\ndem der Geh\u00f6rnerv entfpringt.\n23- Der Calamus fcriptorius,\nFi g. V.\nUrfprung des Geruchsnerven der Gans, dreifache Ver-gr\u00f6fserung des Durchmeffers.\nI. 2. Die vordere Ausbreitung des Markb\u00fcndels der Sylvifchen Furche.\n3.\tDie Furche, welche den gr\u00f6bstenTheil des Zitzenfort-\nfatzes vorn Gehirne trennt.\n4.\tDie Stelle, wo einige Markf\u00e4den zum corpus mam-\nmillare \u00fcbergehen und lieh auf ihm verbreiten.\n5.\tDiefe F\u00e4den fammeln lieh wieder und bilden den\nmarkigen Theil des Geruchsnerven,\nF i g. FL\nEntftehung der feitlichen Anh\u00e4nge des kleinen Gehirns der Gans ans den hintern untern Windungen des Wurms. Sechsfache Vergr\u00f6fserung.\n*) Der feitliche Anhang, welcher mehr hervorkam, als es die Zeichnung angeben konnte.","page":152},{"file":"p0153.txt","language":"de","ocr_de":"155\n6) c) d) e) /) Die Furchen und Windungen, welche lieh alle vereinigen, um etwas gedreht in den Fortfatz \u00fcberzugehn, und deilen iufsern Theil zu bilden. g) Die unterfte Windung, welche von untenher zum Anh\u00e4nge tritt, und mehr in deffen untern innern Theil \u00fcbergeht.\nF i g. VII.\nSenkrechter Durchfchnitt der Schenkel des kleinen Gehirns und des verl\u00e4ngerten Markes, parallel gef\u00fchrt mit der innern Fl\u00e4che des letztem. Doppelte Vergr\u00f6fserung.\n1.\tDas R\u00fcckenmark.\n2.\tAnfang'des verl\u00e4ngerten Markes.\n3.\tAnfang der untern Pyramide.\n4.\tDie noch ungefonderten Fafern des verl\u00e4ngerten\nMarkes, von denen ein grofser Theil zum corpus refliforme geht.\n5.\tDer hintere Theil des corpus reftiforme, welcher von\nder obern Fl\u00e4che des R\u00fcckenmarkes gebildet wird.\n6.\tDer vordere Theil deffelben, welcher von No. 4 her-\nkommt.\n7.\tEinige Nefter grauer Subftanz, welche hin und wie-\nder im corpus reftiforme, vorz\u00fcglich aber zwifchen dem genannten hintern und vordem Theile deffelben vor kommt.\n8- Die Schleife.\n9.\tQuerdurchfchnitt des Geh\u00f6rnerven und feines H\u00fcgels.\n10.\tDas Markb\u00fcndel f\u00fcr die Vierhiigel.\n11.\tCrus cerebelli ad corpora quadrigemina.\nF i g. VIII.\nEin Aft vom kleinen Gehirn eines fchwarzen Truthahns, quer durchfchnitten, um das Verhalten der verfchie-denen Subftanzen anzugeben. Achtmal vergr\u00f6fsert.\na)\ta) Der \u00e4ufsere Rand und deffen Furchen.\nb)\tb~) b) 6) b) b~) Die innern R\u00e4nder zwilchen je zwei\nAeften, welche Spuren von anfangenden Aebenfur-chen zeigen, und den Hervorragungen der gelben Subftanz parallel gehen.","page":153},{"file":"p0154.txt","language":"de","ocr_de":"154\nc) Die fpitzen Enden der Markfubftanz. Man liebt, wie das abgerundete Anfehn, welches diefe Enden, ohne Vergr\u00f6fserung angefehn, zu haben fcheinen, blofs \u25a0von der lie bedeckenden gelben Subftanz herr\u00fchrt.\ndj Darftellung, wie die \u00e4ufsern Markbl\u00e4tter br\u00fcckenf\u00f6rmig von einem Alte zum andern, oder von einem Stamme zum andern \u00fcbergehn im frifchen Zuftande, fo wie Reil es fchon l\u00e4ngft am kleinen Gehirne nach der Zubereitung durch Alkohol gefunden hat.\ne) Ein vom Stamm entfpringendes Markbl\u00e4ttchen.\nf ) Ein Hauptaft welcher bei\ng) eine Art Anfehwellung hat, als ob hier ein Markbl\u00e4ttchen entftehen wollte. Zugleich kommt eine ft\u00e4rkere Anfehwellung der gelben Subftanz vor, welche der Bildung der Bl\u00e4ltchen vorherzugehen fcheint.\nh \u2014 h) Mehrere Anfchwellungen der gelben Subftanz an den Stellen, wo die Markbl\u00e4tter zu Ende gehn, oder wo neue Enden hervorbrechen wollen.\n\u00bb) Fafrige Ausbreitung des Markes in den ldeinften Bl\u00e4ttchen, von der ich jedoch nicht weifs ob lie beft\u00e4ndig ift.\nF i g. IX,\nDarftellung des G\u00e4nfegehirns von oben , um es theils im nat\u00fcrlichen Zuftande, theils den Gang der vor-z\u00fcglichften Markfaferb\u00fcnclel, wie man ihn deutlicher nach der Verh\u00e4rtung des Gehirns findet, dar-zuftellen. Die rechte Seite zeigt die nat\u00fcrliche Oberfl\u00e4che, das ganze ift doppelt vergr\u00f6fsert.\n1.\tDie obern Pyramiden der Anf\u00e4nge der Hirnfchenkel.\n2.\tAnfang des corpus refdforme.\n3.\tDas Mark zu den Vierh\u00fcgeln.\n4.\tMarkfafern, welche vom Hirnfchenkel ahgehen, und\nftch wie bei No, 12 auf die obere Fl\u00e4che der tha-latni herumfchlagen.","page":154},{"file":"p0155.txt","language":"de","ocr_de":"J. Der Hirnfchenkel.\n6.\tDie Schleife, kommt -von unten herauf, und geht\nnach vorn in den Hirnfchenkel \u00fcber.\t\u2022\t-\n7.\tCrus cerebelli ad eminentiam quadrigeminam.\n8.\tEinige Querfafern auf der obern Fl\u00e4che des verl\u00e4n-\ngerten Markes.\n9.\tDas hintere Querband, commiffura pofterior.\n10.\tDas Markb\u00fcndel der Sylvifchen Furche.\n11.\tDer Anfang des Markb\u00fcndels f\u00fcr die ftrahlige Schei-\ndewand.\n12.\tDas iMarkbiindel, welches aus dem Hirnfchenkel vor\ndem thalamus herumfteigt und zum Theil zur Zirbel geht.\n13.\tDer Markfaden, welcher vom Grunde der 4ten Hirn-\nh\u00f6hle wie dem calamus fcriptorius berkommt und in das corpus reftiforme geht.\n14.\tUrfp rung des vierten Nerven.\n15.\tSylvifche Br\u00fccke.\nj6. Das kleine Querband am hintern Rande der thalami. 17. Das B\u00e4ndchen, welches den Balken darzuftellcn fcheint.\n18- Die vordere Commiffur.\n19.\tBei- und Stimmnerv.\n20.\tZungenfehlundnerv.\n21.\tGeh\u00f6rnerv.\n22.\tDie ftrahlige Scheidewand.\nF ; g. x.\nDie Art des Urfprungs mehrerer Nerven , wie des ac-cefforius, hypogloffus und der Halsnerven, mit vielen faden\u00e4hnlichen Wurzeln, die lieh zu St\u00e4mmen fammeln.\nF i g. XL\nArt des Urfprungs des nervus gloffopharyngeus und vagus mit ovalen, nicht ver\u00e4ftelten Wiirzelchen.","page":155},{"file":"p0156.txt","language":"de","ocr_de":"456\nF i g. XII.\n\u00c7enaue Zeichnung der Markf\u00e4den im calamus fcripte-rius der Gans.\n%. 2. Der hintere Rand der vierten Hirnh\u00f6hle.\n3.\t4. Die markigen feinen Querf\u00e4den , welche vor der\nSpitze No. I ein feines Querband bilden, und fich zu dein Markfaden No. 5. vereinigen, f. Fig. IX. 13.\nF i g. XIII.\nDer Schenkel des kleinen Gehirns zu den Vierh\u00fcgeln, und Urfprung des vierten Nervenpaares. Dreifache Vergr\u00f6fserung.\n1.\tDie crura cerebelli ad corpora quadrigemina, zwi-\nlchen ihnen der vordere Theil der valvula magna.\n2.\tDie Fafern, welche vom Schenkel zum Urfprunge\ndes vierten Nerven gehen und lieh kreuzen.\n2. Eine oder einige Querf\u00e4den vorn auf der valvula magna.\n4.\t5. 6. Die vordern Enden des genannten Schenkels auf der Sylvifchen Br\u00fccke.\n7.\tDer vierte Nerv.\n8.\tDeffen hintere gerade, eine Commiffur bildende Por-\ntion.\t)\n9.\tDeffen vordere, von der entgegengefetzten Seite\nzu dem ihr angeh\u00f6rigen Nerven gehende Wurzel.\nF i g. XIV,\nDurchfchnitt eines Vierh\u00fcgels in der Richtung des in ihn tretenden Markftranges.\n1.\tDer eintretende Markftrang.\n2.\tDeffen Ausbreitung, durchfchnitt en.\n3.\tDer Sehnerv, wie er den Vierh\u00fcgel bedeckt.\n4.\tDie graue Suhftanz zwifchen dem Sehnerven und\ndein eintretenden Marke.","page":156},{"file":"p0157.txt","language":"de","ocr_de":"157\ng. Der Theil zwilchen der H\u00f6hle der Vierh\u00fcgel und feiner Oberfl\u00e4che, welchen die eintretenden Mark\u00bb fafern durchlaufen muffen, um lieh \u00fcber der H\u00f6hle auszubreiten.\n6. Die H\u00f6hle der Vierh\u00fcgel.\nF i g. XV.\nZeigt die Art, wie der Markftrang der Vierh\u00fcgel unter den Sehnerven eintritt.\n1.\tDer eintretende Strang,\n2.\tDeffen Ausbreitung.\n3.\tUrfprung des Sehnerven.\n4.\tDer Sehnerv.\n5.\tDer vierte Nerv, wie er lieh um No. I. herum*\nfchl\u00e4gt.\nF i g. XVI.\nDie ftrahlige Scheidewand, die \u00e4ufsere Fl\u00e4che des gro fsen Gehirns, das Mark der Sylvifchen Grube und der Geruchsnerv der Gans, alles im Zu-fammenhange, nach erh\u00e4rteten Pr\u00e4paraten in nat\u00fcrlicher Gr\u00f6fse.\n1.\tDer Hirnfehenkel in Durchg\u00e4nge durch den thala-\nmus.\n2.\tDie Sylvifche Br\u00fccker\n3.\tAnfang der ftrahligen Scheidewand.\n4.\tDas Mark der ftrahligen Scheidewand, wie es auf\nder untern Fl\u00e4che erfcheint, nachdem es um den Hirnfchenkel herumgegangen ift,\n5.\tVordere Commiffur.\n6.\tDas Bl\u00e4ttchen, welches den Balken dar ft eilt.\n7.\tAusbreitung der ftrahligen Scheidewand.\n8* 8.\t9* 9- VVeifse Linien in ihr.\n10.\tDer obere Wulft des Gehirns.\n11.\tDer obere Wulft geht in die \u00e4ufsere Fl\u00e4che des gro-\nfsen Gehirns \u00fcber, und diefe wiederum in di# Markausbreitung der Sylvifchen Grube.\n12.\tDie Sylvifche Grube.\n13.\tDas Mark der Sylvifchen Grube-","page":157},{"file":"p0158.txt","language":"de","ocr_de":"14- Der Zitzenfortfatz f\u00fcr den Geruchsnerven, erh\u00e4lt F\u00e4den aus dem Boden der Sylvifchen Grube, und \u25a0 h\u00e4ngt auf diefe Art mit der ganzen \u00e4ufsern Um\u00bb gebung des grofsen Gehirns zufammen.\nF i g. XVII.\nUrfprung des Geh\u00f6rnerven der Gans. Dreimal ver-gr\u00f6fsert.\n1.\tDas verl\u00e4ngerte Mark neben der vierten Hirnh\u00f6hle.\n2.\tDev graue H\u00fcgel in der vierten Hirnh\u00f6hle.\n3.\tDer H\u00f6rnerv, wie er vom H\u00fcgel und dem verl\u00e4nger-\nten Marke entfpringt.\nF i g. XVIII.\nUrfprung des dritten Nerven.\n1.\tDie untern Pyramiden.\n2.\tGraue Maffe hinter dem Trichter am Grunde der\ndritten Hirnh\u00f6hle.\n3.\tDer Nerv wie er aus diefer Maffe hervortritt.\nZweite Tafel,\nF i g. I \u2014 III. Ruthe des Pferdes.\nF i g. I.\na. a. Die Eichel des Pferdes von oben angefelien.\n4.\tb. Die durchfchnittene Vorhaut.\ne. c. c. c. Der durchfchnittene fehnige Ueberzug des fo-genannten fchwammigen K\u00f6rpers der Ruthe, mit den Sehnenf\u00e4den, welche fich in das den fchwammigen K\u00f6rper bildende Gef\u00e4Csnetz fortfetzen, nebft den M\u00fcndungen der durchfchnittenen Gef\u00e4fse.\nd.\tUeberzug der Harnr\u00f6hre.\ne.\tDer aus Gef\u00e4fsnetzen gebildete fcliwammige K\u00f6rper\nder Harnr\u00f6hre.\nf.\tDer durchfchnittene Harnrohrenkanal.\n,e-*. Die R-\u00fcckeftfchlagader der Ruthe, mit ihren vielen Zweigen, welche in die L\u00f6cher des leimigen Ueber-zugs eindringert.","page":158},{"file":"p0159.txt","language":"de","ocr_de":"159\nfc. Die netzf\u00f6rmige R\u00fcckenvene der Ruthe.\nJ, i. i. Die aufgefchnittene R\u00fcckenvene der Ruthe mit ihren zahlreichen Netzen und Zellen, welche den Zellen des fchwammigen K\u00f6rpers der Ruthe und der Harnr\u00f6hre vollkommen \u00e4hnlich find.\nFi g- a.\na.\ta. a. Fin Theil der Ruthe mit dem fehnenartigen,\nUeberzuge.\ni. Ein Zweig der R\u00fcckenfchlagader der Ruthe, welcher lieh in den fogenannten fchwammigen K\u00f6rper verbreitet.\nf. Ein den Zweig der R\u00fcckenfchlagader begleitender Nervenzweig.\nd. d. Die den fchwammigen K\u00f6rper bildenden Venennetze.\nF i g. III.\n\u0430.\ta. a. a. Der wulftige Rand der untern und vordem\nFl\u00e4che der Eichel.\n\u0431.\tDie vordere Grube der Eichel.\nc.\tc. Die beiden Seitengruben der Eichel.\nd.\tDie kegelf\u00f6rmig vorfpringende Harnr\u00f6hre.\nF i g. IF.\nHirn der Trigla adriatica.\na.\tAnfchwellungen, woraus die Geruchsnerven hervor-\ntreten.\nb.\tDie Geruchsnerven.\nc.\tHemifph\u00e4ren des grofsen Hirns.\nd.\tKleines Hirn.\ne.\tDrei zufammengefchmolzene Anfchwellungen des\nR\u00fcckenmarkes.\n/. Nerven die davon entfpringen.\ng. g. g. Drei andere Anfchwellungen des R\u00fcckenmark e s mit ihren Nerven.\nF i g. V.\nBruftfloffe mit den fingerf\u00f6rmigen Fort\u2019 f\u00e4tzen von oben und innen.\nI. Erfter fingerf\u00f6rmiger Fortfatz.\nSt, Zweiter fingerf\u00f6rmiger Fortfatz.","page":159},{"file":"p0160.txt","language":"de","ocr_de":"160\n3. Fingerf\u00f6rmiger Fortfatz.\na.\ta. a. Nervanzweige, welche fich zu den fingerf\u00f6rmi-\ngen Fortf\u00e4izen begeben.\nb.\tb. b. Streck - und Anziehemuske! n.\nc.\tBruftfloffe.\nd.\tHebemuskel der Bruftfloffe.\nF 2 g. FL\nBruftfloffe und fingerf\u00f6rmige Fortf\u00e4tze von\nunten.\nI. 2. 3. Die drei fingerf\u00f6rmigen Fortf\u00e4tze. et. a. a. Beuge- und Abziehemnskeln.\nb.\tb. b. Streck - und Anzieliemuskeln.\nF i g. VII.\nKopf von Syngnatlius a eus. a. Kiemenloch.\nF i g. VIII.\nKopf von Syngnatlius acus von unten a u fgef chnit te 11.\na.\ta. Kiemenmaffen.\ni. b. H\u00e4utige Scheidewand, welche die Holde, worin die Kiemen liegen, von hinten fchliel'st.\nc.\tEine Borfte in ein Kiemenloch eingebracht.\nd.\td. Venenfack.\ne.\tHerzkammer.\nf.\tKiemenarterie mit ihrem W\u00fclfte.\nF i g. IX.\nKopf einer gemeinen Fledermaus, o. M\u00fcndung des Ausf\u00fchrungsganges.\nF i g. X.\nDerfelbe Gegenftand. et. S\u00e4ckchen, welches eine \u00f6lige, nachMofchus riechende Fl\u00fcfiigkeit abfondert.\nb.\tM\u00fcndung des Ausf\u00fchrungsganges.","page":160},{"file":"p0160s0002tableII.txt","language":"de","ocr_de":"\u2018\u00c6\u00c7. 3.\n\nT9-\n7-\n\n\u25a0J: S/r.._\u00c2/>rt&r .>,\\","page":0}],"identifier":"lit14940","issued":"1816","language":"de","pages":"149-160","startpages":"149","title":"Erkl\u00e4rung der Kupfertafeln","type":"Journal Article","volume":"2"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:06:19.508920+00:00"}

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