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{"created":"2022-01-31T15:00:05.677311+00:00","id":"lit14951","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Anonymous","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 5: 315-322","fulltext":[{"file":"p0315.txt","language":"de","ocr_de":"315\nErkl\u00e4r im g der Kupfer tafeln.\nDritte Tafel.\nZu Ab h. I.\nDarmzotten des Menfchen und einiger S\u00e4ugthiere.\nFig. I. 0.25\"' (nat\u00fcrliche Gr\u00f6fse der einzelnen Zotten, die ich auf \u00e4hnliche Art, nach einem Mikrometer gemeffen, bei allen \u00fcbrigen angegeben habe.) Die blatt- oder zungenf\u00f6rmigen Darmzotten eines vierzigj\u00e4hrigen Mannes ; die Gegend des Leerdarms aus der fie flammen, war ungef\u00e4hr drei Fufs vom Pylorus.\nFig. 2. c.25'\". Ein St\u00fcck der Villofa eines fieben-j\u00e4hrigen, am fehleichenden. Ncrvcntieber verftorbenen M\u00e4dchens, aus dem Leerdarm, nahe am untern Ende des Duodenums. Sie find offenbar verh\u00e4ltnifsm\u00e4fsig breiter als jene (Fig. I.), an der Spitze mehr zufammengedreht; dies fcheint daher zu kommen, weil das Kind v\u00f6llig etrophifch geftorben war, und in Folge allgemeiner Ab-jnagerung auch die Zotten fehr d\u00fcnn und biegfam geworden waren. Die Beleuchtung kommt hier von oben her.\nFig. 3. 0,25'\". Einige mit H\u00fclfe feiner Staarnadeln losgelrennte Zotten eines Erwachfenen, ftarlc vergr\u00f6fsert, um die Art ihres Auffitzens an der Darmhaut und ihrer gew\u00f6hnlichen'Kr\u00fcmmungen (a. h. c. f. g.) im Einzelnen zu zeigen. Die Polypenmaffe aus der lie beftehu, ift immer etwas in Reihen geordnet. Bei d und e. e. e, rifs der eine Villus zuf\u00e4llig auseinander; das feine zellige Gewebe erfchien hier ganz, wie bei einem zerriffene\u00bb Blatte.","page":315},{"file":"p0316.txt","language":"de","ocr_de":"Fig. 4. 0.2511'. Einzelne injicirte Zotten eines neu-gehonten Rindes, \u00c7a. b. c. d. e.f. g.) Die meiften waren, wie gew\u00f6hnlich (g), ganz voll und roth, nur wenige unter vielen Hunderten biofs zum Theil angef\u00fcllt. Bei e und f lieht man ein gef\u00e4fsartiges zeliiges Netz, die \u00fcbrigen lind am Rande oder an der Grundfl\u00e4che injicirt, der einzige bei a macht eine unbegreifliehe Ausnahme; Idols feine Spitze war get\u00f6thet, ohne dafs man eine Communication zwilchen ihr und den Ge false n der Schleimhaut bemerken konnte. Dies Ph\u00e4nomen, weichesich mehrmals fah , k\u00f6nnte vielleicht durch eine Art von Ein-faugung nach dem Tode erkl\u00e4rt werden, cla doch von der Injectionsmaffe immer etwas in den Darmkanal felhft \u00fcbergeht; fonft m\u00fcfste man nothwendig annehmen, die Maffe fey durch eine Arterie, aus der lie nachher zur\u00fccktrat, dahin geleitet worden. Hierbei w\u00e4re freilich die Exiftenz der Arterie in ihnen erft zu beweifen.\nFig. 5. 0,40'\". Ein Theilchen der Villofa aus dem Leerdarm eines neugebornen Hundes. Die Zotten ftehen weit dichter als beim Menfchen, und find verh\u00e4ltnifs-m\u00e4fsig lehr lang und fchmal,\nFig. 6. 0,4.0^*. Dreizehn Darmzotten aus einem erw\u00e4cbfenen Hunde. Die Urfprungsfalte der Darmhaut betr\u00e4gt f\u00fcr alle h\u00f6chftens (luadratlinie. (Reim Men-fchen fitzen ungef\u00e4hr 20 bis 28 auf der Quadratlinie.)\nFig. 7, 0,40^. Drei einzelne Zotten vom Hunde. a und c lind auffallend einer keimenden Kornpflanze \u00e4hnlich zufammengerolJt, b dagegen S f\u00f6rmig gebogen.\nFig, 8- Ich batte mit einem m\u00f6glich ft fcharfen Meffer die Zotten von einem Theil der innern Darm-3,aut des Hundes rafirt; eine kleine Stelle erfchien hierauf unter dem Mikro! kop auf die Art durchl\u00f6chert, wie man in der Abbildung lieht. Nach dem was Fig. 7. a und c lehren, ift kaum zu zweifeln, dafs Rudolphi mit Recht etwas Aclinliches, was er beim Ferkel fah (Anat. Phyfi Abh. S. 4P) geradezu f\u00fcr dmchlclmittene Zotten erkl\u00e4rt. Nat\u00fcrlich kann nur die Balis, wenn lie, wie bei Fig. 7 a. c. ift, einen folchen kreisf\u00f6rmigen Durch-fchnitt gehen. \u2014 IM\u00f6gncherweife k\u00f6nnten diele L\u00f6cher jedoch auch durclUcnuittene Peyerlche E i ulen feyn.","page":316},{"file":"p0317.txt","language":"de","ocr_de":"317\nFig. 9. 0,40'\". Noch einige. Zetten vom Hunde. Sie find lehr verfchieden an Gr\u00f6fse, was fonft, wie es Oiirfcheint, fehr feiten vorkommt. Vielleicht war doch eine Verft\u00fcmmelung gefchehen, wenigftens ift die kleinfte offenbar durchfchnitten.\nFig. 10. 0,21\"'. Darmzotten des Pferdes. Sie flehen fehr dicht und find \u00e4ufserft d\u00fcnn, daher, obgleich veth\u00e4ltnifsm\u00e4fsig breit, dennoch faft immer an der Spitze zufammengedreht.\nFig. II. 0,28'\". Die des Hafen; hei keinem andern Thiere fall ich fo deutlich die Enthebung aller nur denkbaren Metamorphofen aus der Grundform, a ift die Grundform, b ift muldenf\u00f6rmig umgebogen, c r\u00f6hrenf\u00f6rmig zufammengedreht, d von der Seite angefelm, wo ficli der fcharfe Hand von (a) darbot, e etwas gebogen und gefaltet, / und g gerade von oben her gefehn, h an den R\u00e4ndern umgebogen, mit der Spitze zur\u00fcckgekehrt, i an der Grundfl\u00e4che Clark ein gebogen, dann mehr entfaltet, an der Spitze flark gedreht, k faft dreimal fpiral-f\u00f6rmig gewunden, l mehrmals gedreht, daher fcheinbar eingefchniirt, m eine Bildungsabweichung wegen unver-h\u00e4ltnifsm\u00e4fsiger Breite.\nFig. 12. 0.80\"'. Villofa der Fifcliotter (Intra vulgaris'), ungef\u00e4hr zwei Fufs vom Pylorus. Sie hat die l\u00e4ngften, dichteften, verh\u00e4ltnifsm\u00e4fsig fchmalften, unter allen die ich unterfuehte. Bei a. a. a. ift die winkelf\u00f6rmige Grundfl\u00e4che bezeichnet.\nFig. 13. 0,80\"'. Einige ft\u00e4rlcer vergr\u00f6fserte Zotten der Fifcliotter. Man fielit bei diefer Vergr\u00f6fserung 6 bis 7 zellige Streifen in einem jeden.\nFig. 14. 0,8\u00ae' Noch ein fehr ftark vergr\u00fcfserter Villus der Fifchotter, zum Beweife, dafs man um fo mehr ZeHenftreifen fielit, je ft\u00e4rker die Vergr\u00f6fserung ift. Doch ragen unter dielen die bei fchw\u00e4cherer Vergr\u00f6fserung ge-fehenen, hervor.\nFig. 15. 0,24\"'. Aus der Hausmaus (mus mufculus). Sie find verh\u00e4lmifsm\u00e4fsig zur Gr\u00f6fse des Thieres lehr lang, jedoch d\u00fcnner Behend als bei den \u00fcbrigen,bisher betrachteten. Ganz mit diefer niedern S\u00e4ugthierbildung","page":317},{"file":"p0318.txt","language":"de","ocr_de":"518\nkommt die Zottenhaut des Menfchen - F.mbrvo \u00fcberein. (Vergl, D. Arch. III. Tab. I. Fig. 21.)\nFig. 16, 0,24'\". Aus der Ratte (jnus rattus), auch diefe fteben tveitiauitig wie bei der vorigen, find \u00fcbrigens an G eil alt und Gr\u00f6fse den Menfchenzotten lehr \u00e4hnlich.\nVierte Tafel.\nI) ar mzott eil, Zott enf alten und zottige Anh\u00e4nge\naus V\u00f6geln , Zotten der Blin dfchleicke.\nFig. I. 0,70'\". Drei Zotten a. h. c. der Gans in der Gegend des Divertikels (dritter Blinddarm, Ueber-reft des Dotterganges). Auch Ire find blattf\u00f6rmig, an der Spitze abgefminpft, hin und wieder gekr\u00fcmmt, muldenf\u00f6rmig gebogen oder gefaltet.\nF i g. 2. 0,50'\u201c. Aus der Taube (\u00c7olumba oenas~), lie kommen, die Gr\u00f6fse abgerechnet, fait mit denen der Gans \u00fcberein.\nFig. 3-\tEbenfalls aus der Taube, a, zeigt\ndie Grundform mit einer kleinen Abweichung, fofern die Spitze ungew\u00f6hnlich breit ift. \u2014 b. Durch Zufammen-drehen des mittleren Theils fait Isiffelfarmig, \u2014 c. d, e. f. g. iilofo verfohiedene Kr\u00fcmmungen.\nFig. 4. 0,f,o'\". Ein einzelner Villus der Taube, umgehen von Chylusk\u00fcgelchen a. a. die auch theils an ihm h\u00e4ngen., theils fehon in ihn gedrungen lind.\nFig. 5. 0,67 Einzelne Zotten ans dem D\u00fcnndarm des Huhns. Die Verfehiedenheit zwifchen diefer und denen der lledwig\u00eechen Abbildung ift fo grofs, dafs man lie durchaus nicht begreift.\nFig 6. 025'\". Vorz\u00fcglich gut zeigt lieh der Ur-fprung der Zotten von l\u00e4ngeren Falten bei diefer vom TJickdarme de- Huhns entlehnten Figur,","page":318},{"file":"p0319.txt","language":"de","ocr_de":"319\nFig. 7. o.6s'\". Ans dem D\u00fcnndarm des Rebhuhns tyerdix cinereu). Sie find etwas breiter, feiner und k\u00fcrzer als die des Huhns.\nFig. 8. 0,65'\". Einzelne Villi des Rebhuhns, ct. Grundform, b. c. einfache Biegung, d. ganz, e. halb zu-fammengedveht , /. unten und an der Spitze gedreht, g, gr\u00f6fstentheils zufammengedreht, oben nicht,' daher 1 offe 1 -f\u00f6rmig, h. i, k. fehienen, foferii keine Zufarnmendrehung und Faltung Statt fand , lehne Abweichungen der Grundform zu feyn.\nF i g. 9 0,24'\". Ein St\u00fcck der jnnern Haut des Dickdarais vom Rebhuhn; faft wie die vom D\u00fcnndarm der Ratte. (Tab. I. Fig. 15.)\nFig. 10. 0,24'\". Mit Staarnadehr losgetrennte einzelne Filii von Fig. 9. Die Biegungen denen von Fig. 8\u00bb analog.\nFig. II. 0,23'\". Auffallend ift die Uebereinftim-mung zwif. h;n dielen Zotten aus der rothbr\u00fcftigen Schnepfe (Numenius fubarquata) und denen des Pferdes, (Tab. I. Fig. 10.) zum Theil auch denen des Hafen (Fig. II.). Nur fehienen die der Schnepfe an der Bafis regelm\u00e4\u00dfiger zickzackf\u00f6rmig, wie bei allen V\u00f6geln.\nFig. 12. o,20'\"* Die ganze Darmhaut der Meerlerche (Charadrius hiaticuld) zeigt einen feindr\u00fcfigen Bau; auf der Oberfl\u00e4che erheben fieh die fehr feinen haib-durchlichtigen ziekzackf\u00f6rmigen F\u2019alten, (ftriae f. plicae tmgulatae) und von diefen gehen (bei a. b. c. d.) hin. und wieder bald gr\u00f6\u00dfere, haid kleinere zottenl\u00f6rmige Anh\u00e4nge .(appendiculae villofae) aus.\nFig. 12. a. und 12 b. zeigen diefelbe Haut als Fig. 12. zum Be weife, da\u00df die ziekzackf\u00f6rmigen Streifen defto regelm\u00e4fsiger und gleichf\u00f6rmiger erfcheinen, jo fchw\u00e4cher die Vergr\u00f6\u00dferung genommen wird.\nFig. 13. o, ! 5'\". Bildet einen guten Uebergang der Formen von Fig. 12. in die von Fig. II. Die zickzack-f\u00f6rmigen Streifen von Fig. 12. find deutlich; ihre Verl\u00e4ngerung bringt offenbar eine Ann\u00e4herung an Fig. II. hervor. Sie find aus Tringa Temminci\u00fci, einer Variet\u00e4t des Alpei\u00fctrandl\u00e4ufers. (Tr. Alpina.')","page":319},{"file":"p0320.txt","language":"de","ocr_de":"320\nFig. 14. 0,12\"'. Die fehr fch\u00f6nen und regelm\u00e4fsi-gen Falten der innern Darmhaut des Staats (Sturnus vulgaris.')\nFig. 15.0,10'\". Zwei einzeln betrachtete zickzackf\u00f6rmige Streifen aus der Blaumeife (parus coeruleus). Auch hier fchon lieht man die Zottenbildung durch kleine Fort-f\u00e4tze bei a und b angedeutet.\nFig. 16. 0,10'\". Eine folche Falte aus der Specht-rueife {Sitta Europaea). Diefe lind ganz glatt, wie beim Staar. (Fig. 14.)\nFig. 17. 0,10'\". Zwei dergleichen Falten aus der Kohlmeife (parus major), auch hier zeigt fielt ein An-hang (fi) wie bei der Blaumeife. (Fig. 15. a. b.)\nFig. 18- 0,10\"'. Die Falte mit dem Anh\u00e4nge (Fig. 17. a.) lt\u00e4rker vergr\u00f6\u00dfert und anders gefleht,\nFig. 19. 0,28\"'. Der untere Theil vom Magen der Blindfchleiche (anguis fragilis) mit dem obern des D\u00fcnndarms, zwifchen beiden die Pf\u00f6rtner klappe. Die Muskel-haut des Magens zeigt gegen zehn fehr ftarke Falten.\n([c. c.c.c.) Die innere Haut ift feindr\u00fcfig wie die im Darm-kanal der Meerlerche (Fig. 12.) Die Pf\u00f6rtnerklappe (a. a.) fpringt ftark hervor, und unmittelbar unter ihr (d. d.) fte-hen einzelne Zotten, deren Spitzen bis zu ihr hinaufragen. (\u00e4. b.)\nFig. 20. 0,28\"'. Bei Fig. 19. d. d. fchienen die Zotten der Blindfchleiche einzeln und unverbunden auf der Darmfl\u00e4che flehend ; hier, wo letztere weniger ausge-fpannt ift, lieht man deutlich ihre denen der \u00fcbrigen Thiere \u00e4hnliche Enthebung aus mehreren l\u00e4ngeren Fallen, fait wie im Diekdarm des Huhns. (Fig. 6-)","page":320},{"file":"p0321.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00fcnfte T a f e 1.\nFig. I. Das vergr\u00f6fserte Auge von \u00eflelix pont at ich\na.\tDie \u00e4ufseren Bedeckungen (Conjunctiva.).\nb.\tIris.\ne. Der vordere Theil, die M\u00fcndung des Netzhaut-tricliters.\nd. Die mit ihrem fchwarzen G\u00fcrtel umgebene Kry-ftalllinfe.\nFig.' 2. Die Conjunctiva und Choroidea find aufge. fchnitten , damit man den nerv\u00f6fen Bulbus und die Ciliargef\u00e4fse fehen kann.\na.\tInnere Fl\u00e4che der Choroidea.\nb.\tIris.\t0.\nc.\tPupille.\nd.\tBu]b\u00f6fe Erweiterung der Nervenfcheide.\ne.\tIhre Oeffnung.\nf.\tGewundene, im Scheidenbulbus liegende Fort-\nfetzung des Sehnerven.\ng.\tKryftalllinfe mit ihrem fchwarzen G\u00fcrtel.\nh.\tDie grofse Ciliararterie.\nFig. 3. Die Iris und das durch fxe gehende Ende des Sehnerven.\na.\tIris.\nb.\tRetina.\nFig. 4. Ein St\u00fcckchen aus der innern Fl\u00e4che der Choroidea vergr\u00f6fsert, damit man die Windungen ihrer Gef\u00e4fse fehen kann.\nFig. 5- Die Conjunctiva ift zurilckgefchlagen, die Choroidea unten abgefchnitten, um ihr vorderes Ende deutlicher zu zeigen.\na. Die Oeffnung f\u00fcr die Iris in der Conjunctiva","page":321},{"file":"p0322.txt","language":"de","ocr_de":"b.\tDie \u00e4ufsere Fl\u00e4che der Choroidea. e. Iris.\nd.\tKryftalllinfe mit ihrem Pigmentg\u00fcrtel.\ne.\tDie mit Luft angef\u00fcllte H\u00f6hlung der Choroidea.\nf.\tSehnerv.\nFig. 6. Das Ge hirn von Cycloftoma vibiparum mit den Sehganglien und Sehnerven.\na.\tDie zwei Lobi des Gehirnes. h. Die Sehganglien.\nc.\tSehnerven mit ihrem Bulbus.\nFig. 7. Der nerv\u00f6fe Bulbus von Cycloftoma viviparum.\na,\tDer Bulbus der Nervenfcheide.\nb,\tNetzhaut.\nc.\tKryftalllinfe.\nd.\tUebergang der Netzhaut in den Sehnerven.\nFig. 8. Das F\u00fchlhorn der rechten Seite der m\u00e4nnlichen Kreismundfchnecke mit dem Auge (von unten.)\na.\tDer Deckel \u00fcber der Oeffnung zum Durchg\u00e4nge\nder Ruthe.\nb.\tDas Auge.\nNB. Die nat\u00fcrliche GroRe der mikrof kopifchen Ob-jede fteht immer, mit derfelben Nummer bezeichnet, zur Rechten der Figur.\nD r u c k f e h 1 e r\nSeite aij. Z. 2. von untsa, lies: ftatt St\u00e4mme, Summe\u00ab.","page":322},{"file":"p0322s0001tableIII.txt","language":"de","ocr_de":".h' mm","page":0},{"file":"p0322s0002tableIV.txt","language":"de","ocr_de":"\nPSifyi.\nmm\n\u00c4si\n\u00c4S$s\n'/////,","page":0},{"file":"p0322s0003tableV.txt","language":"de","ocr_de":"&\u00efa. /.\n'&a6. K\n* N*","page":0}],"identifier":"lit14951","issued":"1819","language":"de","pages":"315-322","startpages":"315","title":"Erkl\u00e4rung der Kupfertafeln","type":"Journal Article","volume":"5"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:00:05.677316+00:00"}