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{"created":"2022-01-31T16:58:39.589364+00:00","id":"lit14955","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Anonymous","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 6: 615-617","fulltext":[{"file":"p0615.txt","language":"de","ocr_de":"615\nErkl\u00e4rzmg der \"Kupfertafeln.\nVierte Tafel.\nKg. I\u20147. Zu J\u00e4gers Beobachtungen \u00fcber H\u00fclfen-w\u00fcnner. S. 495-\nX'j g. I. H\u00fclfemvurm.\na. b) Keimft\u00f6cke an demfelben.\nc)\tBorlenfatz der Fl\u00fcfligkeit.\nd)\tOrangegelbe, vermuthlich zuf\u00e4llige Flecke.\nF ! g. 2. Keimft\u00f6cke aus einer Hydatide.\na)\tKern.\nb)\tM\u00fclle deffelben.\nF lg. 3. Kern eines Keimftocks, aus dem ein Faden hervorragt.\nFig. 4. Theil der innern Fl\u00e4che einer Hydatide mit\nKeimftoeken.\na und b) Weifsliehe an ihr anh\u00e4ngende gr\u00f6fsere K\u00fcgelchen, 1 reinere tragen, c. d, e.f ) Zu [am..\u2122..gefetzte, mehrere Abtheilungen bildende Keimft\u00f6cke.\nFig. 5. Vergr\u00f6fsertes Keimk\u00fcgelchen. ctu) Durchlichiiger Kern.\n(3) Helles Bl\u00e4schen , worin er \u00fceh verliert. x. y~) Gr\u00e4rizfirich zwifchen aa und /-\u2022\nFig. 6 und 7. Kn\u00f6cherne Bohre aus der Lunge etnes Kameels.\na) Oelfnung, aus welcher die Haut eines H\u00fclfenwurins hervor ragt.\nFig. 8. zu Dr. Gurlt\u2019s Auffatz, S. 539 ff. Die Klappe ift in nat\u00fcrlicher Gr\u00f6fse dargeftellt, und dte Anlicht ift von der H\u00f6hle des Magens aus. a, a, a. a) Ein Theil der Magenwand und deren innere Fl\u00e4che.\nE r 2","page":615},{"file":"p0616.txt","language":"de","ocr_de":"616\nb. \u00e8) Fine etwas hervorragende W dft, welche von den, vom Schlunde lieh fortfetzenden Muskelfafern gebildet wird.\ne. c. c. c) Aeufsere Gr\u00e4nze der Klappe.\nd.\td. d. d) Die nach der H\u00f6hle des Magens gekehrte\nFl\u00e4che derfeiben.\ne.\te. e. e) innerer freier Rand der Klappe.\nf)\tH\u00f6hle des Schlundes.\ng)\tF.rfte Windung der Klappe vom Schlunde nach dem\nMagen.\nA) Ende der erften Windung.\nt) Ende der zweiten halben Windung, welches nach dem blinden Sack des Magens gerichtet ift.\nFig. 9\u2014If. zu Heufingers Auifatz S. 544 ff.\nFig, 9. Mittelhand und Finger eines gew\u00f6hnlichen, einige Jahre alten Huhnes.\nFig. 10. Mittelhand und Finger eines fechs Monate,alten Huhnes einer grofseu Variet\u00e4t.\nFig. II. Mittelhand und Finger einer alten Taube.\nFig. 12. I und 2. zu Nappes s Auffatz. S. 551- Die Sub-ftanz der Leber ftark vergr\u00f6fsert.\n\u00ab) K\u00f6rnige Subftanz.\nA) Zeilig gt'l.ifsreichc Subftanz.\nc. c) Gef\u00e4fse aus der letzten Subftanz.\nFig. 13 14. 15. zu Di)!lingers Auffatz, S- I\u00df6 ff.\nFig. 13. (Fig. I. im Aullatze) Ein St\u00fcck F'leifch aus dein R\u00fccken eines Karpfen, eingefpritzt.\nFig. 14. (Fig. 2. im Auffaize.) Ein Faferb\u00fcndel aus dem Fleifchmagen eines Geiers.\nFig. 15. (Fig. 3. im Auffatze) St\u00fcck der Iris des Haushalms.\nF\u00fcnfte Tafel.\nFig. I \u2014 2 zu Ulrichs und Heymann s Auffatz. S. 5 Fig. I. ftelit den Vordertheil des Kopfs und das Gefleht in etwas verkleinertem Maafsftab dar, und zwar: et. a) den fleifchigen K\u00f6rper, welcher die \u00e4ui'sere Nafe vertritt an feiner Bafis und Spitze. h. b) Die \u00e4ufsern Winkel der beiden Augenlider,","page":616},{"file":"p0617.txt","language":"de","ocr_de":"617\nc.\tc) Die einfache Hornhaut mit den durchfchimmern-\nden beiden Pupillen.\nd.\td) Die beiden untern Thr\u00e4nenpunkte, die obern\nfind von der \u00fcber das Auge h\u00e4ngenden Nafe bedeckt.\ne) Die einfache Thr\u00e4nen-Karunkel.\nFig. 2. ft eil t genau die nat\u00fcrliche Gr\u00f6fse des Auges dar, die Nafe ift in die H\u00f6be gehoben, um alle Theile def-felben lichtbar zu machen.\na) Das \u00e4ufsete Ende der Nafe mit deffen konifcher\nOeffnung.\ni) Die Balis der Nafe, wo fte dicht auf dem Kopfknochen fitzt.\nc)\tDie Trennung der obern Augenlider, wo ihre irr-\nnern Winkel zufammenftofsen.\nd)\tDie vier Thr\u00e4nenpunkte. c) Die Thr\u00e4nenkarunkel.\nFig. 3. ftellt dieContoure der Zeichnung nach der eigentlichen Gr\u00f6fse dar.\nFig. 4 und 5. zu Hen\u00dfngcrs Auffatz. S. 541 ff-Fig. 4. Bruftbeine mit der erften Rippe und den Knorpeln der \u00fcbrigen wahren Rippen, n) Knorpel zwilchen dem zweiten und dritten.\n/,) Knorpel zwifchen dem erften und zweiten, c. c) Fortf\u00e4tze am erften.\nrf) Knorplige Stelle zwifchen dem linken Fortf\u00e4tze und dem erften Bruftbein.\ne.\te) Freie Gelenke zwifchen den Fortf\u00e4tzen und den\ne.- ften Rippen.\nFig. 5. (Eines der Gelenke (Fig. 4. e. e~) ge\u00f6ffnet.\nSechste und fiebente Tafel.\nVariet\u00e4ten des Dickdarms. Zu Monterof\u00dfs Auffatz\nS. 566 ff.","page":617}],"identifier":"lit14955","issued":"1820","language":"de","pages":"615-617","startpages":"615","title":"Erkl\u00e4rung der Kupfertafeln","type":"Journal Article","volume":"6"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:58:39.589370+00:00"}