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{"created":"2022-01-31T16:14:31.654413+00:00","id":"lit15770","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Plagge, M. W.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 7: 213-220","fulltext":[{"file":"p0213.txt","language":"de","ocr_de":"heilen und Ab\u00e4nderungen der Nahrungswcife fclieincn wenigftens viele Verlcbiedenheiten plychilcher Erlchei-nungen zu entfprechen, und jene fcheinen feibft neben der Beh\u00e4ndigkeit der Zuneigung fiir die Kinder die Bedingung f\u00fcr die allm\u00e4hliche Steigerung und Verbreitung der Kultur unter den Menfchen zu feyn. Mag es auch f\u00fcr den Herrn der Sch\u00f6pfung herabw\u00fcrdigend fcheinen, dafs feine geiftige Kultur als eine entfernte Folge k\u00f6rperlicher Becl\u00fcrfniffe lieh erhoben hat, fo jft es doch nicht weniger wahr, aber gerade auch ein Beweis f\u00fcr die Freiheit feines Geiftes, der durch Beobachtung und Nachdenken nicht blofs denTnftinct der Thiere erfetzen, fondern auch feine k\u00f6rperlichen Bed\u00fcrfniffe beherr-fohen und die Einfachheit der Mittel begreifen kann, wodurch die Natur die Erreichung ihrer h\u00f6chften Zwecke einleitet.\nIV.\nNetter Beitrag zur Lehre vom Sehen. Von M- W. Plagge, Med. Dr. und Brunnenarzt zu Benntheim.\nDie Urfache, warum meine Entdeckung, dafs nicht das ins \u00c4uge einfcdlende, londern das aus demfelben her aus geworfene Bild das Object des Sehens fey 1 ), fo wenig Aufmerkfamkeit unter den Phyfiologen und Phy-likern erregt hat, da lie doch mit einem Schlage alle jene Probleme l\u00f6ft, welche bis jetzt mit der gew\u00f6hnlichen Erkl\u00e4rung des Sehens verbunden waren, mufs wohl darin gefucln werden, dafs man fowohl in der Phyfik als in\nO S. diisfes Archiv, $. Bd, T. Heft,","page":213},{"file":"p0214.txt","language":"de","ocr_de":"der Phyfiologie bereits feit Keppler, alfo fchon mehr als zwei Jahrhunderte hindurch, allgemein gew\u00f6hn war, ohne Widerrede anzunehmen, da Cs das ins Auge geworfene Bild der Gegcuftand ties Sehens fey, als auch darin dais ich damals nocht nicht im Stande war, durch phyfikalilche Experimente, die man hier durchaus als .Beweismittel fordert, die Sache aufser allen Zweifel zu heilen, Da mir diefes fei!dem gelungen in, fo ermangele ich nicht, diefe hier nachtr\u00e4glich mitzu-theilen.\nAus der Gefchichte der Optik und Phyfiologie ift es bekannt, welche Bewegung ein Verfuch unter deu Phyfikern und Phyfiologcn machte, den Mariot-te an-ftellte, und wodurch er beweisen wollte, dafs nicht die Netzhaut, fondenr die Aderhaut des Auges das Organ des Sehens few Es zeigte n\u00e4mlich dieler Verfuch, dafs ein Gegenstand nicht wahrgenommen werde, wenn deffen Bild auf die Steile des Hintergrundes des Augapfels fiel, wo der Sehnerv ins Auge tritt; da djefer Stelle die Aderhaut lammt dem fchwarzen Pigmente fehlt. Hieraus zog Mariette den Schlafs, dafs nicht die Netzhaut, fondera die Aderhaut das Bild wahrnehme. Diefe Annahme widerftritt zu lehr der allgemeinen Anficht, dafs alle Empfindungen und Wahrnehmungen durch die Nerven vermittelt w\u00fcrden, als dafs Mariutto's Anficht den Beifall der Phyfiologcn davon tragen konnte. Dennoch war das Factum erwiefen, und da es fiel) mit der gew\u00f6hnlichen Anficht des Sehens nicht vereinigen liefs, io wurde es zwar als vereinzeltes Ph\u00e4nomen aufgenom-men, jedoch ohne cs zu erkl\u00e4ren. So fagt Bhunoubcich in feiner Phyfiologie: dafs die Netzhaut an diefcr Stelle gleichfam blind fey, weil die Netzhaut nicht allenthalben auf gleiche Art empfindlich f\u00fcr das Licht fey; dafs diefes keine Erkl\u00e4rung, fondera eine Umfehreibung des Ph\u00e4nomens fey, ift von ielbft klar,","page":214},{"file":"p0215.txt","language":"de","ocr_de":"Weit wichtiger erscheint uns c\u00fccfes Experiment, wenn wir feftfteJlen, dafs das zuriiekgeworfene Bild erft Gegenftand der Wahrnehmung ley, und dafs alfo diele Zur\u00fcckwerfung nothwendige Bedingung des Sichtbarwerdens lev. Dann finden wir, dafs an diefer Stelle gerade dasjenige fehlt, welches zur Zur\u00fcckftrah-]ung des Bildes nothwendige Bedingung ift, n\u00e4mlich das Pigmentum nigrum. Umgekehrt k\u00f6nnen wir c!an:r aus dieiem Vierfache fchliefsen, dafs nur das zur\u00fcckge-xvrrfene Bild wahrgenommen werde, denn an allen a .lern Stellen mu\u00df das Bild zur\u00fcckgeworfen werden, urd an diefer Stelle kann das Bild nicht zur\u00fcckgeworfen werden , weil hier die glatte iindurchficht/ge Fl\u00fcche fehlt, die zu jeder Zur\u00fcckwerfung des Lichts und der Farben unumg\u00e4nglich n\u00f6thige Bedingung ift.\nAllein nicht durch dielen Verlach allein kann fick ein jeder leicht von der Richtigkeit meiner Anficht \u00fcberzeugen , fondern auch noch durch einen andern eben fo leicht anzuftellenden Verfuch. Man halte einen beliebigen Gegenftand ungef\u00e4hr ein bis zwei Fufs von den Augen entfernt, und richte beide Augen auf derlei \u2022 Ben, fo wird man denfeiben nat\u00fcrlich einfach fehen. Nun n\u00e4here man langfam den Gegenftand immer mehr und zwar in der Richtung nach der Nal\u2019e zu, gleicher-zeit von beiden Augen entfernt; wenn man nun den Gegenftand ungef\u00e4hr bis auf f\u00fcnf Zoll den Augen gen\u00e4hert hat, fo erfcheint der Gegenftand doppelt, und jemehr inan den Gegenftand dem Auge n\u00e4hert, defto mehr entfernen lieh die beiden Bilder von einander. Bewegt man nun den Gegenftand wieder in derfeiben Richtung vom Auge abw\u00e4rts, fo vergehen indem wieder die beiden Bilder und es erfcheint wiederum der Gegenftand einfach. Da diejenige Stelle nun, wo zu-erft der Gegenftand einfach erfcheint, genau mit der Steile zufammenf\u00e4llt, wo nach optifchen Gefetzen fich","page":215},{"file":"p0216.txt","language":"de","ocr_de":"216\ndie in beiden Augen gebildeten Bilder, wenn Ile zu-r\u00fcckgeworieri werden, kreuzen und einander wechfel-feitig bedecken w\u00fcrden, fo find wir wohl berechtigt anzuuehmen, dafs nicht die in beide Angen einfallenden \u00dfifeier, fondent die aus denfeiben zuruckgew\u00f6rfe-nen Bilder, die lieh wegen der Convergenz der Augen-schien in einer gr\u00fcfsem oder geringem Entfernung vom Auge kreuzen und wechfelfeitig decken, von der \u2022Seele wahrgenommen werden, und all\u2019o das eigentliche Object des Sehens ausmachen.\nDoch da alle fubjective Vcrfuche noch ftets einige Zweifel zur\u00fcck zu lallen im Stande find, fo will ich noch zwei objective phyfikalifche Vcrfuche mittheilen, die wie ich hoffen darf, auch den Ungl\u00e4ubigften \u00fcberzeugen werden, dafs meine Anficht richtig lev.\nWenn man in einer verdunkelten Kammer durch eine Oeffnung im Fenfterlnden das Sonnenlicht auf ein Prisma fallen lafst, cleffen Brechungswinkel nach unten gerichtet ift, und das fich hinter dem Prisma bildende Farbenbild auf einem feinen weifsen, in einen Rahmen gefpannten Papiere fo nahe hinter dem Prisma auff\u00e4ngt, dafs fielt noch nicht das Gr\u00fcne im Farbengebilde entwickelt hat, fo lieht man deutlich, wenn man hinter das Papier tritt, das Farbcnbild heraufw\u00e4rts gebrochen und oben Blau und Violett, innen Gelbroth und Gelb,\" wenn man aber vor das Papier tritt, und durch das Prisma, das zur Fenfter\u00f6ff innig hereinfallende Sonnenlicht betrachtet, fo fieht man das Farbcnbild hen/utcr-iv\u00e4rts gebrochen und v\u00f6llig umgekehrt, n\u00e4mlich oben Gelhroth und Gelb, und unten Blau und Violett, Dia Urfache diefer Umkehrung kann nicht im Prisma liegen, da diefes immer daffelbe und an derfelben Stelle bl eibt. Der Grund diefer Umkehrung kann nur allein darin gefacht werden, dafs in dem erlten Falle das Sonnenlicht nur einmal durch das Prisma durchftrahlt, w\u00e4h-","page":216},{"file":"p0217.txt","language":"de","ocr_de":"217\nrend in dem zweiten Falle das Licht zweimal, n\u00e4mlich er ft ins Auge hinein , und dann aus denselben herausgeworfen, durch das Prisma gebrochen wird. Durch diefe Zur\u00fcckwerfung muffen fich notlnvendig die Farben umkehren, und durch die zweite Brechung mufs fieh das Bild lirniPterw\u00e4rts bewegen. Da wir nun beim Zweiten Fall das umgekehrte heruntergebrochene Bild wahrm-hn.cn, fo folgt daraus, dafs das erfte her-aufw\u00e4rtsgebrochene, oben blaue Bild nicht zur An-fchaumig komme, dafs folglich nicht das ins Auge hinein, fomtern das aus detnlelben zurflckgexvorf eiie Farbenbild wahrgenommen, gefehen werde. Noch deutlicher macht dies folgender einfacher \\ erf\u00f9ch :\nMan lalle auf die gew\u00f6hnliche .Weife Sonnenlicht durch eine Oeffnung in der F\u00fcnftel lade eines verdunkelten Zimmers auf ein Prisma fallen, deilen Brechungswinkel nach unten gerichtet lit, und fange das durch die Brechung entftandene Farbenbild auf einer weifsen Wand oder einem Papier auf. Mau nehme dann ein v\u00f6llig gleiches Prisma, den blechenden Winkel unter-waits gekehrt, halte es vor die Augen und trete nahe vor das Bild auf der Wand oder dem Papier. Man wird es dann wenig ver\u00e4ndert leheu, aber je mehr man zur\u00fccktritt, defto mehr zieht es lieh, nicht allein her abw\u00e4rts, fondern auch in fich fei\u2018oft zul.tinjnen, derge-ftalt, dafs der violette Saum immer k\u00fcrzer wird. Endlich erfcheint die Mitte weils, und nur die Gr\u00e4nzen des * Bildes gef\u00e4rbt. Steht der Beobachter genau fo weit: als das erfte Prisma, wodurch das farbige BUd entftand, fo erfcheint es ihm nunmehr fubjectiv farblos. Tritt, er weiter zur\u00fcck, fo f\u00e4rbt es fich auf umgekehrte Weife herabw\u00e4ns. Ift man doppelt fo weit zuriiekgetreten, als das erfte Prisma von der Wand hebt, fo fieht man mit freien Augen das auf\u00dfrebende, durch das zweite","page":217},{"file":"p0218.txt","language":"de","ocr_de":"Prisma aber das hcrah\u00df rehende, umgekehrte, gleich fiark gef\u00e4rbte Bild>\nDie Urfache \u00abtiefer Umkehrung kann nun aus be-\u00abre'fiici'\u00f6\u00ab Gr\u00fcn Jen nur im zweiten Prisma, mul der dadurch bewirkten zweiten Brechung, oder in dem Auge liegen. Dafs nur das zweite Prisma und che dadurch bewirkte Brechung nicht die Urfache ievn k\u00f6nne, lehrt uns der prismatifche Verfuch, wenn wir ein durch ein erftes Prisma entftander.es Farbenbild durch ein zweites Prisma brechen und es dann auf-faueen, wo es keineswegs um bekehrt, fondern gleich gef\u00e4rbt erfcheint. Es mufs alfo die Urfache der Umkehrung in dem Auge liegen, und kann folglich nur von einer Zur\u00fcckwerfung des Bildes abgeleitet wer-den. 'Das zur\u00fcckgeworfene Bild wird darin aufs neue durch das Prisma gebrochen und nach unten geruckt, wodurch bewirkt wird, da\u00df das zur\u00fcck ge* warfenr: Bild hinter dem Prisma nicht mit, dem einfal\u00bb ienden Bilde in eine Eben\u00bb f\u00e4llt, oder wie man es im gew\u00f6hnlichem Leben auszudr\u00fccken pflegt, zufamrnen-f\u00e4llt. Da nun die Seele nur -Ein, und zwar das umgekehrte, herumergebrochene Bild wahrnimmt, fo folgt, dafs das einladende Bild kein Gegenftand des Sehens -fey, fondern nur das zur\u00fcckgeworfene, oder mit andern Worten, dafs das einfallende Bild keines-weges, fondern das zur\u00fcckgeworfene Bild gefehen werde. Beim gew\u00f6hnlichen Sehen mit unbewaffneten Augen ift diele Unterfcheidung unm\u00f6glich, weil ein-fa\u00fcendes und zur\u00fcckgeivorfenes Bild zufaminenfallen, allein wenn wir beide Bilder, einfallendes und zur\u00fcckgeworfenes durch ein Prisma von einanderr\u00fccken, fo wird es uns klar, dafs wir das zur\u00fcckgeworfene wahrnehmen, w\u00e4hrend das andere uns unbewu\u00dft und ungefehen ins Auge f\u00e4llt,","page":218},{"file":"p0219.txt","language":"de","ocr_de":"219\nSo glaube ich cienn nunmehr k\u00fchn au sprechen zu d\u00fcrfen, dafs ich eine Wahrheit ans Licht gezogen habe, die bis dahin den PhyfioJogen und Phyftkem verborgen war, und welche mit einem Schlage alle Probleme loft, welche in optifcber Binficht bis jetzt in der Lehrs vom Sehen geherrfcht haben.\nIch rnufs nun noch einem fcheinbaren F.inwurfe begegnen 5 den man meiner Anfidht machen k\u00f6nnte, und welche man cterfelben auch Ichon in der oberfl\u00e4chlichen Beurtheilung meiner Abhandlung in den medlciaijhhen. Annalen gemacht hat, n\u00e4mlich dafs, da die hintere Fl\u00e4che des Augengrundes einen Ilohlfpiegel bilde, nur die gerade auf die Mitte fallenden Gegenfl\u00e4tide in ihrer wahren Gr\u00f6lse und an ihrem wahren Orte, alle (ihrigen Gegenft\u00e4nde aber mehr oder weniger vergr\u00f6fsert oder verkleinert und an einem andern Orte gefehen werden mi'ifst\u00f6tt. Allein: i) ift die Hinterfl\u00e4che des Auges das Serment einer grofsen Kugel, das heilst die Boden-fl\u00e4che ilt nur flach -conrav, kofnesvreges tief concav; 2) wird ftets nur ein kleiner Abfchnitt diefer concaven Fl\u00e4che zum Sehen benutzt, indem die Gr\u00f6lse der Pupille den Raum hefiimmt, der zum Sehen, cf. h. zur R\u00e4ekwerfung der Bilder benutzt wird; 3) werden die Bilder der Gegenft\u00e4nde durch die- Linie noch mehr con-centrirt und auf einen noch kleineren Raum auf die Spiegelfl\u00e4che geworfen, als bereits die Pupille hergegeben hat. Dieter kleine Theil der flach-concaven Spiegelfl\u00e4che kann alfo einer planen Soiegclfl\u00e4che fehr nahe gefetzt werden, und fo verfchwindet dann obire fchein-bare Gontrovers. Aufserdem ift es auch allgemein bekannter optifcher Erfahrungslatz, dafs wir nur in der Achfe des Auges eigentlich ganz genau und nach allen Verh\u00e4itnilTen richtig fehen, wodurch, wie ich glaube, das Problem, warum wir ftets die Achfen beider Au-gen auf einen Gegenftand unwillk\u00fchrlich richten, am","page":219},{"file":"p0220.txt","language":"de","ocr_de":"rich tieften erkl\u00e4rt wird, denn wenn die Seele das Bild eines Gegenstandes iuclit, fo wird f:e umvilikiihrlich ihr Initrument, das Auge, in der Stellung lixiren, wo fie es am klarften und deutiichften lieht, vvo es n\u00e4mlich ja die Achte des Auges f\u00e4llt.\nV.\nPhvfiologifclic Andeutungen \u00fcber die Verdauung. Von M. W. Plagge.\n.Nachdem ich die Durmrefplration entdeckt hatte *), lag es mir zun\u00e4chft ob, zu unteriuchen, welchen Ein-iiui's diefe Function auf die Verdauung habe.\nIch fachte demnach zuerft auszumitteln, ob \u00fcberhaupt atmol'ph\u00e4rifehe Luft zur Verdauung nothwen-dige Bedingung fey, oder nicht. Die \u00e4lteren Phylio-Jo\u00e4ien, welche die Verdauung als einen F\u00e4ulungs- und C\u00e4hrungsproceis aniahen, mufsten nat\u00fcrlich die atmo-1\u2018ph\u00e4rifche Luft als eine nothweudige Bedingung der Verdauung anfehen, weil ohne Luft keine Faulung oder G\u00e4hrung Statt finden kann; lie laffen deshalb diefe Luft mit cienSpeiien und dem Speichel verfchluckt werden.\nSpallanzani, der diefe Theorie der Verdauung widerlegte und feftftellte, dafs die Verdauung durch den Magenfaft gefchehe, beftiminte dabei nicht ausdr\u00fccklich, ob die Luft dabei n\u00f6tbig fey oder nicht, es fcheint vielmehr, dafs er ihr allen Einflufs auf die Verdauung abfprach. Dennoch aber zeigten feine eigenen fei juche, dafs die atmofph\u00e4rifche im Magen ent-\ni) S. rL Archiv S R'\u00ee \u00ef IL","page":220}],"identifier":"lit15770","issued":"1822","language":"de","pages":"213-220","startpages":"213","title":"Neuer Beitrag zur Lehre vom Sehen","type":"Journal Article","volume":"7"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:14:31.654419+00:00"}