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{"created":"2022-01-31T16:14:50.596955+00:00","id":"lit15772","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Moser","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 7: 224-231","fulltext":[{"file":"p0224.txt","language":"de","ocr_de":"Temperatur bedingt ift, fo ift auch der Verdauungs--procefs durch die Verdauungsf\u00e4fte und durch atmo-fph\u00e4rifche Luft von erh\u00f6hter Temperatur bedingt\u00bb\nVI.\nBefchreibung mehrerer im Winterhalbjahr 1820 bis 1821 auf dem anatomilchen Saale zu Halle gefundener Muskelvariet\u00e4ten. Von Moser, Profector zu Halle.\nAn den obern Extremit\u00e4ten eines m\u00e4nnlichen Leichnams fanden Geh, aufser mehreren Abnormit\u00e4ten, die fo oft vorkommende, dafs der zweik\u00f6pfige Beuger des Vorderarms, Biceps brachii, drei K\u00f6pfe hatte. Der dritte \u00fcberz\u00e4hlige lvopf n\u00e4mlich, entftand von der vordem Fl\u00e4che des Oberarmbeins, nach oben mit dem Hakenmuskel, M. coracobrachialis, verwachfen, und verband Geh, getrennt von dem innern Oberarmmuskel, ]V1. brachieus internus, als ein ziemlich Barker Mus-Jtelbauch, nach unten mit der gemeinfchaftlichen Sehne der beiden normalen K\u00f6pfe des Vorderarmbeugers.\nAn denlelbeu Extremit\u00e4ten fehlten die kurzen Strecker des Daumens, M. extent, poll, breves. Daf\u00fcr waren die vorhandenen langen Daumenftrecker, M. extent. poll, longi, um i\u2019o it\u00e4rker entwickelt. iNoch fand lieh an jedem Vorderarme ein finthf\u00f6rmiger Muskel, von welchen der am rechten Arm ft\u00e4rker als der am linken Arm war.\nDer \u00fcberz\u00e4hlige kleine Muskel am rechten Arm entfprang von der \u00e4ufsern Fl\u00e4che der Speiche, ohnge-f\u00e4hr zwei Zoll \u00fcber ihrem untern Ende, und ging, anfangs Von der Sehne des langen Abw\u00e4rtsziehers des\nDau-","page":224},{"file":"p0225.txt","language":"de","ocr_de":"225\nDaumens, M. abduct. poll. longus, begleitet, um ihr unteres Ende fich herumfchlagend rnit feiner Sehne zur rechten Hand, wo er lieh an das obere Ende des Mit-telhandknochens des Daumens anheftete.\nDer am linken Vorderarm gefundene kleine Muskel heftete fich mit feinem Muskelfleifch an die Sehne des langen Daumenftreckers, M. extenf. poll, longus, verlief neben derfelben nach unten, und verwuchs mit feinerSehne rnit der des genannten Muskels, bevor diefe fich an den Daumen fetzte. Auf diefe Art fchienen die an diefen Extremit\u00e4ten fehlenden kurzen Daumenflre-cker erfetzt zufeyn, weniger jedoch am rechten Vorderarm, da hier der \u00fcberz\u00e4hlige Muskel mehr die Function eines Beugers hatte.\nIn einem fehr muskulofen m\u00e4nnlichen K\u00f6rper fand fich der innere reckte Schenkel des Zwerchfelles um das Doppelte ft\u00e4rker, als der der linken Seite. Dagegen fehlte auf der rechten Seite der kleine runde Lendenmuskel , M. pfoas minor, weicher auf der linken Seite ftark entwickelt gefunden wurde.\nDerfelbe Leichnam bot an feinen obern Extremit\u00e4ten noch folgende Abweichungen dar.\nDer lange Hohlhandmuskel, M. palmaris longus, am rechten Arm war zugegen, der des linken Arms fehlte.\nAm rechten Arm war der eigne Strecker des Zeigefingers, M. extenf. digiti indic. proprius, nicht zugegen. Statt feiner fand fich ein kleiner Muskel, welcher ihn zu erfetzen fchien. Diefer kleine Muskel n\u00e4mlich entfprang vom Riickenbande der Handwurzel, ligament. carpi dorfale, verlief von da bis zur Mitte des Mittelhandknochens des Zeigefingers als ein ziemlich ftarker fpuhlf\u00f6rmiger Muskel neben der Sehne, welche der genannte Finger vom gemeinfchaftlichen Finger-\u00dbrecker, M. extenf. digitor, communis, bekommt, und M. d. Archilt. VII. fc.\tF","page":225},{"file":"p0226.txt","language":"de","ocr_de":"fetzte ficli von da an felinigt geworden an den R\u00fccken und die Speichenfeite des Mittelgliedes des Zeigefingers feft, io dafs, er ftreckend und abziehend zugleich wirkte.\nOb diefe Art von Muskelvariet\u00e4ten nicht auch zu den Hemmungsbildungen zu rechnen find? Vielleicht lielse es lieh fo erkl\u00e4ren, dafs, wie namentlich in die-fem letztem Falle der Muskel beim F\u00f6tus normal entwickelt war, fp\u00e4ter aberh\u00f6rte durch irgend eine Ur-fache, vielleicht mangelhafte Entwicklung der lieh zu ihm begebenden Nerven und Gef\u00e4fse, die mit den \u00fcbrigen Organen Schritt haltende Ern\u00e4hrung und Vergr\u00f6fse-rung auf, daher blieb der Muskel, w\u00e4hrend feine benachbarten Theile lieh \u00bbvon feinen Anfatzpunkten entfernten und gr\u00f6fser wurden, auf der Stufe der erlangten Gr\u00f6fse Rehen.\nIn den untern Extremit\u00e4ten fehlten, analog der Abwefenheit des langen Hohlhandmuskel an dem linken Vorderarm, die langen Sohlemnuskeln, 'M. plantares, \u00fcberdies auch der dritte Wadenbeinmuskel, M. peronaeus tertius.\nNoch ift an diefem Leichnam bemerkenswert!], dafs der vierte und f\u00fcnfte Halsnerv, nachdem fie ihre Zweige zum Nacken und H\u00e4lfe, und erfterer den Zwerchfellnerven abgegeben hatten, durch den vordem Rippen-halter, M. fealenus anticus, gingen, um zu dem Armgeflecht zu gelangen.\nEine merkw\u00fcrdige Abweichung des Griffelzungenmuskels, M- ftylogloffus, fand lieh an einem m\u00e4nnlichen Kopfe; der Muskel entfprang n\u00e4mlich auf der rechten Seite vom innern Fl\u00fcgelmuskel, M..pterygoideus internus, und zwar da, wo diefer Muskel lieh an die innere Fl\u00e4che des Winkels des Unterkiefers anletzt, und ging von hier fchief her\u00fcber und nach vorn zur Zunge, wodurch feine eigenth\u00fcmliche Function, die Zunge r\u00fcck-","page":226},{"file":"p0227.txt","language":"de","ocr_de":"w\u00e0'rts in die H\u00f6he zu ziehen verloren ging, er zog fie nach feiner Seite. Der Griffelzungenmuskel der linken Seite war normal.\nAn demfelben Leichnam fand Geh der zweik\u00f6pfige Vorderarmbeuger, M. biceps brachij, der rechten Seite aus drei K\u00f6pfen zufammengefetzt. Der dritte \u00fcberz\u00e4hlige Kopf entftand dadurch, dafs der lange Kopf des Muskels von feiner Sehne, .womit lieh der ganze Vorderarmbeuger an die Speiche fetzt, an gefpalten war,-fo dafs zwei lieh deckende Muskelb\u00e4uche entftanden. Der untere verlief regelm\u00e4\u00dfig ais langer Kopf mit feiner obern Sehne durch das Kapfelband des Oberarmgelenkes zur Gelenkfl\u00e4che des Schulterblattes, der \u00fcber ihn liegende aber heftete fich mit feiner obern Sehne an das Kapfelband des Oberarmknochens, und zwar an der Stelle, wo diefes die Sehne des langen Kopfes hindurch l\u00e4fst. Der kurze Kopf des Muskels war regel-m\u00e4l'sig vorhanden.\nDer dritte Wadenbeinmuskel an demfelben K\u00f6rper, gab, aufser feiner gew\u00f6hnlichen Sehne , noch eine ziemlich ftarke Sehne f\u00fcr die vierte Zehe ab, welche getrennt von den Sehnen des kurzen und langen Zehen-ftreckers bis an das obere Ende des erften Zehengliedes verlief.\nAn dem linken Oberarm eines f\u00fcnfzigj\u00e4hrigen fehr lmiskul\u00f6fen m\u00e4nnlichen Leichnams heftand der zweik\u00f6pfige Beuger des Vorderarms aus vier getrennten Abtheilungen oder K\u00f6pfen , den beiden normalen , einem dritten, der dem oben Zuerft befchriebeneri dritten Kopf \u00e4hnlich war, und einem vierten, eigenib\u00fcmboh gebildeten ftarken Muskelbauch. Die beiden erftero,. der lange und kurze Kopf des Muskels, unterfchieden fich jedoch nicht in Hinficht ihrer L\u00e4nge und Befefti-gungsweife, da der, welcher der lange feyn f\u00fcllte, fich mit feiner Sehne ebenfalls an den Hakenfortl\u00e4tz des *\u2019 Pa","page":227},{"file":"p0228.txt","language":"de","ocr_de":"Schulterblattes heftete. Auf diefe Weife fehlte die Be-feftigung des Vorderarmbeugers an die Gelenkfl\u00e4che des Schulterblattes ganz ; doch ward fie zum Theil dadurch wieder herg'-ftellt, dafs vom obern Rande der genannten Gelenkfl\u00e4che an ftarke Faferbiindel des Kap-felbandes des Oberarmgelenkes zul'ammentraten, fo eine mit ihm verwachfene Sehne bildeten, welche \u00fcber das Kapfelband, jedoch mit ihm verwachten hinweggehend, zwifchen den vordem und hintern Winkel des Oberarmbeines an denfelben herabftieg, beinahe bis zu deften Mitte an den Knochen ebenfalls angewachfen, und hier Anheftepunkt f\u00fcr die beiden \u00fcberz\u00e4hligen Muskelb\u00e4uche wurde, befonders f\u00fcr den vierten. Der dritte Kopf n\u00e4mlich heftete fsch mit fsinem obern feh-nigten Ende an die fo eben befchriebene Sehne, mit feinem nach unter, ft\u00e4rker werdenden Bauche an die vordere Fl\u00e4che des Oberarmbeines, und verband fich alsdann unter den beiden i\u00e4ngern K\u00f6pfen herabfteigend mit *def gemeinfchaftlichen Sehne des Beugers. Neben die-fen drei K\u00f6pfen nun, und zur H\u00e4lfte von den beiden I\u00e4ngern bedeckt, lag die vierte Abtheilung des Muskels, an Dicke des Muskeifleifches den drei befchriebene'n zufammengenommen gleich. Nach oben entfprang er Xehnigt, von der vom Kapfelband herabkommenden Sehne, welche ihm ganz anzugeh\u00f6ren fchien, und auf diefe Weife ward der eigentliche lange Kopf des Beugers erfetzt, nur mit dem Unterfchiede, dafs der Muskelbauch um die H\u00e4lfte k\u00fcrzer, in Hinficht des Muskeifleifches bei weitem dicker war, und dafs feine Seime nicht frei, fondern angeheftet an die fpina tubereuii majoris des Oberarmbeines neben dem Anheftpunkte der Sehne des grofsen Bruftmuskels nach oben das Kapfelband erreichte, und nun nicht unter demfelben, fondern \u00fcber daffelbe fich hinwegwerfend Und mit ihm verwachfen den obern Rand der Gelenkfl\u00e4che des Schul-","page":228},{"file":"p0229.txt","language":"de","ocr_de":"t\u00e9rblattes erreichte. Nachdem alfo diefer vierte Kopf in der Mitte des Oberarms fchnell in einen dicken Mus-kelbauch \u00fcberging, heftete er fleh, nicht verwachfen mit den benachbarten Pvluskeln, auf dem inner\u00ab Arm-muskel aufliegend, an die gemeinfchaftliche Sehne der drei befchriebenen Abtheilungen des Vorderarmbeugers.\nOb an dem rechten Arm lieh diefeibe Variet\u00e4t fand, konnte nicht ausgemittelt werden, da eine Verunftal-tung des Ellenbogengelenkes , ! bei der Section, welche nicht im anatomifchen Saale gemacht wurde, eine g\u00e4nzliche Zerft\u00f6rung der Muskelparthien veranlafst hatte, um das verunftaltete Gelenk heraus zu f\u00fcgen. Die Ver-unftaitung felbft aber r\u00fchrte von Gelenkm\u00e4ulen her, welche fich in bedeutender Anzahl und Gr\u00f6fse innerhalb des Ivapfelbandes des Ellenbogengelenkes gebildet, und fo eine Verfchiebung der Gelenkenden der Knochen veranlafst hatten.\nAn demfelben Leichnam fand fich an den untern Extremit\u00e4ten ein eigent\u00fcmlich gebildeter Muskel, welcher vom langen gemeinfchciftlichen Zehenbeuger, M. flexor digitor. ped. comm. longus, da wo diefer in feine Sehne \u00fcbergeht, entfprungen, durch Zellgewebe an die hintern Tibialgef\u00e4Cse befeftigt mit feiner d\u00fcnnen Sehne [chief \u00fcber die hier verlaufenden Sehnen und mit den-felben zur Fufsfohle herabftieg, um fich an den freien Rand der caro quadrata Sylvii feft zu fetzen.\nAn einem fechs und zwanzigj\u00e4hrigen m\u00e4nnlichen K\u00f6rper fanden fich folgende Muskelvariet\u00e4ten.\nDer Baufchmuskel des Kopfes, Splenius capitis, der rechten Seite zerfiel in zwei dicht neben einander liegende Muskeln, indem der eine von den Dornfortf\u00e4tzen ties zweiten bis fechsten Halswirbels entfprang, und fich an die ganze obere halbmondf\u00f6rmige Linie des Hinterhauptbeins feftfetzte; der zweite aber von den Dornforti\u00e4tzendes fiebenten Halswirbels und des erften und zwei-","page":229},{"file":"p0230.txt","language":"de","ocr_de":"330\nten R\u00fcckenwirbels anfing, neben dem vorigen nach oben und aufsen in die H\u00f6he ftieg, und fich an den hintern Theil desZitzenfortfatzes vom Schlafbein anheftete.\nVon beiden durchflochtenen Nackenmuskeln , M. complex, cervicis, gingen Sehnen herab bis zu den Ouer-fortlatzen des achten und neunten R\u00fcckenwirbels.\nAn den ob\u00e9ra Extremit\u00e4ten fand fich ein kleiner Muskel, welcher von der Mitte des runden Vorw\u00e4rts-dr hers, pronator teres, fleifchig entfprang, einen Muskelbauch von ungef\u00e4hr drei Zoll L\u00e4nge bildete, und fich mit feiner fchmaien Sehne mit dem langen Daumenbeuger, flexor poll, longus, ungef\u00e4hr in defien Mitte verband.\nDie kurzen Beuger des Daumen und des kleinen Fingers, M. flexor, brev. poil, et digit, minimi, waren doppelt und \u00fcber einanderliegend, deckten fie fich.\nSpuhlmuskeln, M. lumbricales, der Hand waren vier zugegen, doch erhielt der Mittelfinger zwei von ihnen, da der dem Zeigefinger angeh\u00f6rige fich mit an jenen be-feftigte.\nDer gemeinfcha fd\u00efclte kurze Zehenbeuger, M. flexor digitor. communis brevis, gab kein B\u00fcndel f\u00fcr die kleine Zehe ab. Statt deffen fand fich ein kleiner Muskel, welcher Urfprung, Gr\u00fcfse und Verlauf mit dem ebenfalls vorhandenen Spiiblrrmskel (lumbricalis), der kleinen Ziehe gemein hatte, und deffen Sehne fich ganz fo wie die drei \u00fcbrigen Sehnen des kurzen Zehenbeugers verhielt, indem er durchbohrt von der Sehne f\u00fcr die kleine Zehe des langen Zehenbeugers, fich an die Glieder der kleinen Zehe heftete.\nDer fchon befchriebene dritte Kopf des Vorderarmbeugers fand fich auch noch an beiden obern Extremit\u00e4ten eines f\u00fcnfzigj\u00e4hrigen Mannes, jedoch fchw\u00e4-cher wie gew\u00f6hnlich.","page":230},{"file":"p0231.txt","language":"de","ocr_de":"231\n.An den obern Extremit\u00e4ten eines weiblichen Leichnams fehlte vom gemein fchaftUchen obern Fin gerben-ger, M. flexor digit, commun, fublimis, die Abtheilung, welche dem kleinen Finger angehorte, g\u00e4nzlich; jedoch war lie an der rechten Hand erfetzt, indem von dem Ligam, carpi volar, proprio ein kleiner Muskel ent-fprang, der bis zur Mitte der hohlen Hand fleifchig war, und ficli mit feiner Sehne, die wie die \u00fcbrigen Sehnen des oberfl\u00e4chlichen Fingerbeugers, ebenfalls durchbohrt wurde, und fleh in Hinficht ihrer \u00dfefefti-gung an den kleinen Finger ganz fo verhielt wie diefe, zu diefer begab.\nVII.\nSeltner Fall von Milsbildung der m\u00e4nnlichen Gefchlechtstheile und der Harnorgane, beobachtet im grofsen Hofpital zu Brescia. Vom Doct. G. B. Morelli, (Mitgetheilt aus den Annali univerfali di medicina com-pilati'dal Herr Sgr. Dr. A. O m o d e i, No. s U Luglio, Agofto 182h p. na.)\n.Oie Natur, fo bewundernswerth. in ihren Erzeugniflen, bietet dem Beobachter h\u00e4ufig fonderbare Erfcheinungen in der Organifation der lebenden Wefen dar, indem fie die thierifchen Formen mifsbildend fo ver\u00e4ndert, dafs lie uns h\u00e4ufig \u00fcber die Art und das Gefchlecht des Individuums, in welchem fie ihr Spiel \u00fcbte, in Zweifel l\u00e4lst. Von diefer Art ift die Erfcheinung, welche ich liier hefchreiben will, beobachtet an einem gewiffen Peter Pini, aus Baifano, 68 Jahr alt, der wegen chronifcher Diarrhoe, am acht und zwanzigften Mai 18x9 in unfer","page":231}],"identifier":"lit15772","issued":"1822","language":"de","pages":"224-231","startpages":"224","title":"Beschreibung mehrerer im Winterhalbjahr 1820 bis 1821 auf dem anatomischen Saale zu Halle gefundener Muskelvariet\u00e4ten","type":"Journal Article","volume":"7"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:14:50.596961+00:00"}