Open Access
{"created":"2022-01-31T16:22:54.617090+00:00","id":"lit15818","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Heusinger, C. F.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 8: 37-44","fulltext":[{"file":"p0037.txt","language":"de","ocr_de":"gen auszuftofsen, fieb nennen, damit der fchimpfliche Verdacht, eine folche Recenfion gefchrieben zu haben, nicht auf Jemanden falle, der ihn vielleicht nicht verdient.\nIII.\nNoch einige Beitr\u00e4ge zur Lehre von der Abfonderung der Pigmente im thieri-fchen K\u00f6rper, mitgethellt vonC. F. H e u-\nSINGER.\nEhe ich meine Bemerkungen \u00fcber die krankhafte Pig-inentabfonderung mittheile (was n\u00e4cliftens gefchehen foil), halte ich es nicht fiir unpaffend, einige Beobachtungen mitzutheilen, die mir erft k\u00fcrzlich bekannt geworden find, und die mehrere fr\u00fcher von mir auf-geftellte S\u00e4tze erl\u00e4utern.\nI. Ueber die Befchaffenheit des fchwarzen Pigments der Neger verbreitet folgende Beobachtung mehr Licht.\n\u201eAls man (in New York) hinter dem Gef\u00e4ngniffe einen Grund an einer \u00bbStelle grub, wo ionft Neger begraben wurden, wurde in dem fandigen Boden, wenige Fufs tief, der ganze, grofse Leichnam eines Weibes gefunden. Als man denfelben bewegte und aufhob, zerfiel er in mehrere St\u00fccke. Bei n\u00e4herer Unterfu-chung fand man, dafs derfel'oe ganz in hartes Fett oder Adipocire verwandelt war, eine fefte, aber fettige und fpr\u00f6de Subftanz, von graugelber Farbe, die nicht \u00fcbel roch; zwifchen den Fingern erweicht, hatte fie einen fcbalen Geruch. Einige dielte Theile wurden mit dem Meffer zeifchnitten, wo dann die Sehnen und Aponeurofen keine andere Ver\u00e4nderung, als Aus-","page":37},{"file":"p0038.txt","language":"de","ocr_de":"38\ntrocknung erlitten zu haben fchienen. Auch die Oberhaut war vollkommen erhalten. Alle Knochen waren naturgem\u00e4fs. Die fchwarze Materie, oder das ani-mali/che Pi gment, welches die Farbe der Neger bildet, in dein rete mucofum, war allenthalben in feinem naturgem\u00fcfsen ZuJ'tande erhalten * 1 * * ).\n2. Ueber die Abfonderung des Pigments in den Federn verdienen folgende Beobachtungen Ber\u00fcck-fie\u00fctigung.\nBemerkungen \u00fcber des Gefieders der\nTHUR.\nEs ift bekannt genug, dafs die V\u00f6gel allj\u00e4hrlich ihre Federn wechfeln. und dafs in vielen die Farbe der neuen Federn verfchieden ift von der der abgeworfenen. So ift es auch bekannt, dafs verfchiedene V\u00f6gel in der Brutzeit ein anderes Gefieder bekommen, als fie im Herbfte haben. Aber kein Schriftfteller hat, fo viel mir bekannt, bis jetzt die Beobachtung gemacht, dafs in einigen F\u00f6geln die ausgewachfenen Federn noch ihre Farbe \u00e4ndern, ohne durch neue erfetzt worden zu feyn 7). Einige Beobachtungen, die ich in\nl) New Fork medical Repo/itorv. Vol. XIX. (tSlg.) p. log.\nIch felbft habe vor kurzer Zeit Gelegenheit gehabt, mich zu \u00fcberzeugen, dafs das fchwarze Pigment in der Haut des Negers in der That die gr\u00f6fste Aehnlichkeit mit dem aus lauter rundlichen K\u00f6rnchen beftehendem Pigmente di r Choroidea, und alfo mit dem friiheften Zuftande der Haare hat. B a e c k .? \u00dfefchreibung des Pigments der Neger ift recht gut (S. Schwcdifc/ic akadernifche Abhandlungen, B. IO. (174g.) S. II.)\tHeufinger.\ni) Diefes Factum ift unfern Ornithologen bekannt genug, und\ndiefe erkl\u00e4ren die Farbenver\u00e4nderung aus einem Abwerfen\nder weniger gef\u00e4rbten Spitzen. Diefe Erkl\u00e4rung ift auch\ndie Ver\u00e4nderungen V\u00f6gel. Von VV. Win-","page":38},{"file":"p0039.txt","language":"de","ocr_de":"letzterer Zeit an V\u00f6geln gemacht habe, die ihr Som-mergefieder annahmen, veranlaflen mich zu glauben, dafs eine fojehe Ver\u00e4nderung wirklich Statt finde.\nIm Jahre 1S17 hatte Herr Youell in Yarmouth fechzehn junge wilde Enten auf einem kleinen Teiche durch ein Netz eingcfchlolfen, und er wunderte fich nicht wenig gegen das Ende des Jahrs zu finden, dafs diefe V\u00f6gel einen grofsen Theil des fch\u00f6nen Gefieders der allen V\u00f6gel angenommen hatten, und dafs fich doch keine Federn auf dem Waffer oder auf den Ufern des Teiches fanden, wie das gew\u00f6hnlich der Fall ift, wenn fich V\u00f6gel maufern. Da Herr Youell diefelbe Bemerkung im vergangenen Jahre an andern V\u00f6geln des En-tengefchlechts gemacht, und mir feine Vermutfaung, dafs V\u00f6gel zuweilen ihre Farbe ohne Abwerfen der Federn \u00e4ndern m\u00f6chten, mitgetheilt hatte, fo befchlofs ich einige Verfuche zu machen, die \u00fcber die Wahrheit oder Unwahrheit des Factums entfeheiden k\u00f6nnten.\nAm vergangenen neunten Januar erhielt ich eine junge wilde Ente, die eben das Gefieder des alten Vogels angenommen hatte. Bei der Unterfuchung der F'edern diefes Vogels fand ich viele derfelben zum Theil\nwollt f\u00fcr viele V\u00f6gel die richtige, und es wiederholt fick in diefer-Erfeheinung nur eine fr\u00fchere Metamorphofe. Viele V\u00f6gel (vielleicht nicht alle) tragen an den Spitzen ihrer erften f edern einen weifsen Flaum, welcher abgeworfen wird, fobald der Vogel vollkommen fl\u00fcgge ift. Eben fo erhalten nun auch viele V\u00f6gel (wahrfcheinlich nicht alle) durch das Maufern Federn mit hellem Spitzen, die aber erft im folgenden Fr\u00fchjahre abgeworfen weiden, und nun die fch\u00f6nen Farben (das fogenannte Hochzeitkieid) der V\u00f6gel erlt zeigen. Es w\u00e4re aber gar nicht unm\u00f6glich, dafs in mancher. V\u00f6geln noch in den ausgewachfen'n Federn eine Pigtnemabfcmlerung erfolgte,\tH eufi n g er.","page":39},{"file":"p0040.txt","language":"de","ocr_de":"40\ngef\u00e4rbt, indem diefelbe Feder an einigen Stellen clia Farbe des fr\u00fcheren Alters, an andern die des ausge-wachfenen Vogels hatte. Ein m\u00e4nnlicher Buchfink, der im Februar get\u00f6dtet wurde, hatte die Federn auf dem Kopfe von einer bl\u00e4ulichen Afchfarbe, mit Ausnahme der Spitzen, w iche gelbbraun waren, und alfo noch die Farbe des jungen Vogels hatten, w\u00e4hrend der gr\u00f6isere Theil der Feder die Farbe des alten Vogels angenommen hatte. Drei Exemplare des Schweizer Strandinufers gSwifs Sandpiper) in dem Uebergange von dem Winter- zu dem Sommergefieder, hatten viele Federn auf der Bruft und auf dem Bauche ganz fchvvarz, andere ganz weifs, und der Reft war auf verfchiedene Art fchwarz und weifs gefprenkelt; in einigen fing das S'-hWarze gerade an zu erfcheinen, in andern war nur noch weniges Weifs \u00fcbrig. Eine Tringa alpina in einem Zultande des Uebergangs vom Winter-zum Sommergefieder. zeigte eine \u00e4hnliche Mifchung von Schwarz und Weils in den Federn des Bauches, aber in diefeni Vogel herrichte das Schwarze nicht l'o fuhr vor, als in dem vorhererw\u00e4hnten. In einem jungen Exemplare der fchwarzk\u00f6pfigen JVI\u00f6ve, welche am neunten M\u00e4rz get\u00f6dtet wurde, waren die Scapulares von gemilchter Farbe, indem diefelbe Feder etwas von dem Braun des unvollkommenen Vogels, zugleich mit der hellblauen Afchfarbe des alten Vogels hatte; und die beiden Farben herrfchten in verfchiedenem Grade vor, indem einige Federn die kaum fielt zeigenden Schatten der Afchfarbe zeigten, in andern kaum noch Reite des Braunen bemerkbar waren. Die Deckfedern befanden \u00dfeh in einem \u00e4hnlichen Zuftande des Weohfels. Viele Fed ern auf ..ent Kopfe eines Rohrfperlings (Reed-Bunting), der an einem Tage mit der Move get\u00f6dtet wurde, waren fchvvarz mit r\u00f6thlichbraunen Spitzen, indem das Ende einer jeden Feder offenbar noch die Winterfarbe","page":40},{"file":"p0041.txt","language":"de","ocr_de":"hatte, w\u00e4hrend der gr\u00f6fsere Theil derfelben die Som-merfarbe angenommen hatte ')\n3. Scheinen einige der eben mitgetheilten Eeob-achtungen auf eine fortdauernde Pigmentbildung in den Federn hinzudeuten, fo wird diefe durch die folgende Beobachtung Bruce's nocli wahrfcheinlieher 2).\nBruce hatte am Nil in Nubien einen girofsea Adler gefchoffen (Miffer or golden eagle). Nachdem ich, fagt er, feinen Ungeheuern Leichnam umfafste, Avar ich nicht wenig erftaunt, meine H\u00e4nde mit einem gelben Pulver oder Staub bedeckt zu fehen. Als ich ihn umgewendet hatte und die Federn auf feinem Bucken unterfuchte, brachten diele einen braunen Staub (die Farbe der Federn an diefer Stelle) hervor, Diefer Staub fand lieh nicht in geringer Menge, denn indem ich feine Bruft ftrich, ftr\u00f6mte das gelbe Pulver in reichlicherer Menge herab, als aus eines Haarkr\u00e4uslers Puderquafte. Die Federn des Bauchs und der Bruft, welche eine Goldfarbe hatten, fchienen in ihrem Bau nichts aul'serordentliches zu haben, aber die grofsen Federn der Schultern und der Fl\u00fcgel lchienen offenbar feine R\u00f6hrchen zu feyn, Avelche, wenn fie gedr\u00fcckt wurden, diefen Staub auf den feineren Theil der Feder feh\u00fctteten, diefer war aber braun , wie\nJ) Transactions of trie I.\u00eennean Society. Vol. XII. (1818.) p. 5M.\n0 Diefe Pigmentbildung ift aber wahrfcheinlich gleich Kohlen* bildting; nun k\u00f6nnen wir aber Haare und Federn nicht mit Unrecht als Fiefpirationsorgane betrachten ; Kohle ftatt Kohlenfiure fetzt \u00dfch auf anomale Weife oft in den Re-fpirationsorganen der hohem Thiere ab. Naturgem\u00e2'fs finden wir fie in den Refpiratiousorganen vieler Mollusken, z. \u00df, Limax, Limaeus u. f. \\V,\nH eu fing e r.","page":41},{"file":"p0042.txt","language":"de","ocr_de":"die Farbe der Federn des R\u00fcckens. An der Seite des Fl\u00fcgels fchienen die Rippen oder harten Theile der Feder (die Kiele) nackt, wie abgenutzt zu feyn, oder vielmehr waren lie, denke ich, in der Erneuerung (der Maufer?) begriffen.\nAn demfelben Tage fchofs ich einen Reiher, der lieh in nichts von den unfrigen unterfchied, als dafs er kleiner war, welcher auf der \u00dfruft und auf dem R\u00fccken ein blaues Pulver, in eben fo grofser Menge, als der Adler, hatte *).\n4. Ich habe in einem fr\u00fcheren Auffatze die Ver-muthung ge\u00e4ufsert, dafs das Pigment durch eine Des-liydroganifation des Fettes entliehen k\u00f6nnte, fiir diefe Meinung fcheinen aul'ser manchen andern, auch die folgenden Beobachtungen zu fprechen.\nSt\u00e4hc\u00fcn fand in beiden Augen eines Kalbes, von deffen \u00fcbriger K\u00f6rperbefchaffenheit er aber keine Nachricht geben kann, die Augenmuskeln von gallertartiger Bc.fehaffenheit (vielleicht eine Hemmungsbildung, denn ehelich die Muskelfafern ausbilden, entfteht ja jenes gallertartige Bildungsgewebe), die Sclerotica grofstentheils knorplig (auch diefes kann vielleicht als mangelhafte Ausbildung betrachtet werden, denn am fchwerften und i\u2019p\u00e4leften bildet die Natur das Fafer-gewebe, viel leichter entfteht das Knorpelgewebe), auf der innern Fl\u00e4che der Chorioidea war eine grofse Menge fchwarzes Pigment abgefondert, aber auf der \u00e4ufsern\n1) Bruce travels to thefourc\u00e9 of the Kile. V0I.5. (Appendix) p. 158. Man %tird fich hierbei an den weifsen Staub erinnern , den Kakadu\u2019s und einige andere V\u00f6gel abfondern ; dafs diefer aus Schuppen der Haut oder Federn beftehen Tollte, wie einige Naturforfcher glauben, ift mir nach wiederholten Unterfuchungen lehr un wallrfcbeinlich.\nHe ufi n g er.","page":42},{"file":"p0043.txt","language":"de","ocr_de":"43\nfehlte es, und ftatt deffen fand lieh eine Lage von Fettk\u00fcgelchen eine Linie dick * ).\nJJ Facta ilia fectio a me eft in oculis duobus vitulinis, quorum alterum in fpeeimine rneo anatomieo in fpiritu vini confervatum demonftravi, in quos forte fortuna incidi, dum illos ad alia indaganda ex macello mihi offerri cui averam : Ambo erant fnniliter comparati, itaque quae de imo dixero de altero eadem omnia intel\u00fcgenda lint. Eos cum digitis pretnerem , fenfi eminentias aliquot duriuscnlas, ita ut fta-tim, cum tum quidem anni quoque tempus liane mihi opinionem afferret, putarem humores iftorum oculorum fuiffe glacie conftrictos, quod tarnen paulo poft reperi aliter elle. Musculi forum oculorum univerli erant exfan-gues et hydropici, ita ut, dum a me contreetabantur, facile in fubftantiam abirent gelatinofam. Ablatis bis, atque tunica fclerotica caute incifa et remota, inveni earn partem ejus, quae cum albuginea eft continua, et recipit in-fertionem teudinum mufculorum oculi, atque orbitae offa proxime contingebat, prorfus cartilagineam, nodis qnibus-dam tarnen cartilagineis majoribus interftinctam, qui nodi faiis valide cum fubjectis partibus cohaerebant. Tunica igitur fclerotica circum circa prorfus ablata, apparuit mihi magna adipis ceraceae quantitas, quae a margine choroi-deae five ab illo circulo hujus qui cum cornea medianti-bus vascnlis innumeris concrefcit, oriebatur ex plurimis ejusmodi vascnlis tenuiffimis in illam deiinentibus, totam-que fphaerae oculi figuram circumdabat hoc corpus adipofo -ceraeeum, eratque crsflitiei ad minimum lineae unius, com-pofitumqne ex innumeris corpufculis rotundis aut irregulari-bus, membranulis fuis circumdatis, figura et colore fuo maiinae granul\u00f6s, at non magnitudine referentibns, erant enim multo minora. In medio uniuscujusque horum cor-pusculorum erat fovrola, in quam inferebantur librae, aut potius vafa ex fclerotica tunica exenntia. Corpus hoc cum chorioidea nullis vafculis aliis aut fibris cohaerebat, prae-terquam iis, quas fupra dixi, ita ut facile fuper earn mo-veretur, A loco autem a quo oriebatur in tantum non erat extenfa, quantum choroidea extenfa eft. Nam quae pars nervo optico adiacebat, ad dimidii digit! latitudinem","page":43},{"file":"p0044.txt","language":"de","ocr_de":"So bemerkt auch Blumenbach, dafs in Negern c\u00fce Haut des Geh\u00f6rgangs, welche das Ohrenfehmalz ab-fondert, nicht fo fchwarzfev, als die Haut des iibri-gen K\u00f6rpers 1 ).\nUeber die Nothwendigkeit des Fettes f\u00fcr die Verrichtung der Haare und Stacheln fcheint mir eine\nO\nBeobachtung Gautier\u2019s 2 3 *) Beachtung zu verdienen. In dem Stachelfchweine entwickeln lieh n\u00e4mlich die Stacheln in eigenth\u00fcmlichen Platten (Schildern) der Haut, und nachdem \u00dfe ficii ausgebildet haben, fenken fis fich mit ihren Wurzeln hinab in eigenthiimliche Fett-zellen , welche ebenfalls in jenen Schildern liegen 5).\nadipe ifta prorfus nuda erat, ita ut ibi chorioidea albi coloris appareret exterius. In caeteris oculi partibus nihil erat a naturali diverfum ftatu, nifi quod Ruyfchiana erat majori et faturatiori, quam alias a pparet nigredine infecta. Staehclini Thcfes ancuomico - botanicae. *$\u2022 Ha G 1er. Dijjj. anat. J'cl. Tom. VI. p, 667. Fig. 2.\nI ) Blumenbach de oculis Icucaeihiopum. p. i\u00e7.\n2)\tDefcription anatomique du fyftintc cutan\u00e9 du porc-\u00e9pic\npar G. A. Gautier. Journ de Vhyfique. Vol. 9-. (Avril IS2C.) p. 241. Die Abhandlung enth\u00e4lt mehrere lehr in-terefante Bemerkungen, obgleich die Darltellung des Baues der Stacheln, und zum Theil auch ihre Entwicklungstre-Jchichte unrichtig ift, wie ich bei der Befchreibung der Entwicklung der Igelftacheln zeigen wei de.\n3)\tEtwas Aehnliches habe ich fchon fr\u00fcher in der Entwick-\nlungsgefchichte der Haare befchrieben. (S. diefes Archiv,\nB. VII. H. III.) ; die erften Haarkeime entftehen n\u00e4mlich unter der Oberhaut im rete Malpighii, und ihre Wurzeln fenken fich erft fp'iter durch die LedeiTinut in das (gew\u00f6hnlich mit Fett gef\u00fcllte) Unterhautbildungsgewebe.","page":44}],"identifier":"lit15818","issued":"1823","language":"de","pages":"37-44","startpages":"37","title":"Noch einige Beitr\u00e4ge zur Lehre von der Absonderung der Pigmente im thierischen K\u00f6rper","type":"Journal Article","volume":"8"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:22:54.617095+00:00"}