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Ueber die Oeffnungen des Speisekanals bei den Comatulen

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{"created":"2022-01-31T14:40:29.502666+00:00","id":"lit15872","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Meckel, J. F.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 8: 470-477","fulltext":[{"file":"p0470.txt","language":"de","ocr_de":"470\ngen S\u00e4ugthieren, n\u00e4mlich nach vorn und etwas fchr\u00e4g abw\u00e4rts, einnahm. Beim Rhinoceros war dies weniger deutlich zu fehen, da deffen Ruthe feiten in folchen Grad von Erection kam, defto \u00f6fter und vollft\u00e4ndiger konnte ich es beim Tapir bemerken, deffen verh\u00e4ltnifs-m\u00e4fsig fehr ftarke Ruthe in einigen Minuten in den h\u00f6chften Grad von Erection verfetzt werden konnte, wenn dem Thiere einige gelbe R\u00fcben (Daucus carota) gereicht wurden , welche es mit grofser Begierde verzehrte. Es ift alfo auch bei diefen beiden Thieren er-wiefen, dafs ihre fr\u00fcher r\u00e4thfelhaft gefchienene Begattung ganz auf die n\u00e4mliche Art, wie bei den meiften \u00fcbrigen S\u00e4ugthieren vor lieh gehe.\nVI.\nUeber die Oeffnungen des Speifekanals bei den Comatulen. Von J. F. Meckel.\nTVIeines Wiffens nimmt man allgemein an, dafs alle A\u00dferiden eine gemeinfchaftliche centrale, an der untern K\u00f6rperfl\u00e4che befindliche, Mund - und After\u00f6ffnung haben.\nWenigftens erw\u00e4hnen noch die meiften Schrift-fteller, wenn man, wie billig, von Angaben, wie die, dafs der Steinkanal der Afterien After fey, ungeachtet fie noch von Bofc vorgetragen wird1), abfieht, eine zweite Oeffnung entweder nicht, oder l\u00e4ugnen fie durchaus.\nLamarck *) f\u00fchrt in der Charakteriiak der Stelle-ridenausdr\u00fccklich dieBeftimmung: \u201ePoint d\u2019 anus\u2018\u2018auf.\nI) Hift. nat. (tes vers. Paris X. T. s. p. 95.\n3) Hift. nat, des animaux fans vert\u00e8bres. X. U. 3 si6. p, 525,","page":470},{"file":"p0471.txt","language":"de","ocr_de":"Cuvier *) erw\u00e4hnt in der Befchreibung weder der Echinodennen \u00fcberhaupt, noch der Pedicellate/!, noch der Afterien insbefondere, diefes Umftamles, wenn er gleich bei diefeu von dem Munde und den Verdauungswerkzeugen redet 1 2 3); in feiner vergleichenden Anatomie giebt er indeffen dein Munde und After bei ihnen nur eine gemeinfchaftliche O iffnung J).\nGold fu\u00df 4 5 6) fagt gleichfalls in der allgemeinen Befchreibung der Familie Afteriae : ,, Der Mund ift unten l'ternf\u00f6rmig, mit kalkartigen Zahnfpitzen, und vertritt zugleich die Stelle des Afters.\u201c\nIch felbft habe, kurz vorher, ehe ich die gegenw\u00e4rtige Beobachtung zu machen Gelegenheit hatte, den Seefternen \u00fcberhaupt die gemeinfchaftliche Mund - und After\u00f6ffnung zugefchrieben *).\nVoigt \u00f6) fagt endlich ausdr\u00fccklich; \u201edafs bei Afte-rias Mund und After eins fey\u201c und befchr\u00e4nkt diefe Angabe nicht bei den einzelnen Befchreibungen der verschiedenen Gattungen.\nOb andere Schriftfteller, namentlich Leach 7 8) und Miller s) mir vielleicht in der Bekanntmachung der von mir fchon im Jahr 1821 gefundenen Ausnahme zuvor gekommen find, weifs ich nicht, da ich beide nur aus Voigts unten angef\u00fchrtem Werke kenne; nach d\u00bbr\n1)\tR\u00e8gne animal. T. IV. 1817. p. 7\u20149.\n2)\tEbend. p. 9.\n3)\tVergl. Anat. Bd, 4.. S. 144. Ueberf. Bd. 3. S- 703.\n4)\tHandbuch der Zoologie 1820. Bd. I. S. 17a.\n5)\tSyftem der vergl. Anatomie. Ig21. Bd. I. S. 98.\n6)\tSyftem der Natur und ihre Gefehichte. Jena IS3. S. 676.\n7)\tZaol. Miscell. Vol, 2. T. 80.\n8)\tObfervations on the genera Comatula, Ruryale, Ophiura and\nAfteria in deffen- Natural Hifcory cf the Crinuidea etc. Briftol. t\u00a7;l.","page":471},{"file":"p0472.txt","language":"de","ocr_de":"ausgehobenen Stelle des letztem aber ift es mir nat\u00fcrlich nicht vvahrfcheinlich.\nDie erw\u00e4hnte Ausnahme macht Com alula, Weriig-ftens ift fie bei C. mediterranen fehr deutlich, und findet: daher wahrfcheinlich auch wohl bei den \u00fcbrigen Arten\nStatt.\nAn der untern Fl\u00e4che des K\u00f6rpers befinden fichhier n\u00e4mlich deutlich nicht eine, fondern zwei Oeffnun-gen, von denen die eine h\u00f6chft wahrfcheinlich der Mund, die andere der After ift. Die, weicheich f\u00fcr den letztem halte, warfchon bekannt, denn Lamarck *) befchreibt in feiner Charakteril'lik von Comatula den Mund als:\n\u201eOs inferum, centrale, membranaceum, tubu-lofurrt, fubprominulum. \u201c\nEine Angabe, die, auch wenn man die Richtigkeit der von Lamarck angenommenen Bedeutung nicht beftreiten will, mehrere Unrichtigkeiten enth\u00e4lt; denn; l) liegt wemgftens bei C. mediterranea die befchriebene Oeffnung nie in der Mitte; 2) fpringt fie oft gar nicht, oft, felblt bei Thieren, deren Scheibe keinen halben Zoll im Durchmefler liait, um zwei Linien, all'o fehr ftark hervor.\nDie wahre Befchaffenheit, welche ich im Winter 1821 an allen Exemplaren, die ich im Sommer defiel-ben Jahres zu Ceue gefammelt hatte, im Wefentlichen als diefelbe fand, ift folgende.\nDie untere Fl\u00e4che der kleinen Scheibe hat zwei, im frifchen Zuftande und im Weingeift immer fehr deutliche Oeffnungen.\nKeine von diefen aber nimmt den Mittelpunkt ein, fondern beide befinden ficli in ungef\u00e4hr gleicher Entfernung vom.aulsern Umfange und von einander, fo dafs, wenn man den Durchmefler der Scheibe in drei Ab-\nichnitte\n1) A, a. O. S.","page":472},{"file":"p0473.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014-\t473\nfcbnitte zerlegte, fie in die Gr\u00e4nzen deffelben fallen w\u00fcrden.\nEine von ihnen erhebt fich nie \u00fcber die Oberfl\u00e4che und ift bedeutend, oft iechsmal, weiter als die andere.\nDiefe Ocffnung entfpricht durch ihre Lage immer genau der Wurzel eines Hauptftrahles.\nSie ift eine halbe bis anderthalb Linien weit, unter letzterer Bedingung indeffen, io viel ich fehe, immer etwas in die L\u00e4nge gezogen, fo clafs fie nicht nach allen Richtungen gleich weit ift.\nSie liegt, in der Mitte von f\u00fcnf kleinen, fich \u00fcber die \u00fcbrige Oberfl\u00e4che der Scheibe wenig erhebenden, ungef\u00e4hr eine halbe Linie breiten Hervorragungen, deren jede durch das Zufammentreten der L\u00e4ngenerhabenheiten entfteht, welche an der untern Fl\u00e4che der beiden Haupt\u00e4fte verlaufen, in die fich jeder Strahl faft an feiner \\V urzel theilt. Diefe Hervorragungen fiie-fsen im Umfange der Oeffnung zu einem gleichfalls wenig vorfpringenden Kranze zufammen. Aufser die-fem unbetr\u00e4chtlichen Vorfprunge ift fie von keiner Erhabenheit irgend einer A.rt umgeben.\nGoldfufs fagt zwar in der Befchreibung von Comatula: \u201eStrahlenkranz um den Mund mit einfachen fadenf\u00f6rmigen, nicht gewimperten, viel kiirzern Strahlen.1 *)\u201c Allein dies ift ein Irrthum, den fchon fr\u00fchere Schriftfteller vermieden haben. Lamarck z.B. fagt ausdr\u00fccklich ganz richtig ;\n\u201e Radii dor fuies firnpliciffimi, filiformes cirrati, parvuli, ad disci dorfutn in coronam ordinati. 3 Ve\nDie beiden Oeffnungen, von denen auch Goldfufs die von Lamarck und \u00fcberhaupt fr\u00fcher gekannte be-\nTi\ni) A. a. O. S. 17\u00c7.\na) A. a. O. S. 5?o.\nd. Archil), VIII.","page":473},{"file":"p0474.txt","language":"de","ocr_de":"fchreibt, liegen auch gerade an der, der Balis der K\u00fc-ckenftrahlen entgegengewandten Fl\u00e4che, und diefe liehen fo dicht gedr\u00e4ngt zufammen, dafs eine Oeffnung kaum Platz haben w\u00fcrde.\nDie zweite, der vorigen gegen\u00fcber, gegen den entgegengesetzten Theil des Umfanges hin liegende Oeffnung fpringt gew\u00f6hnlich, aber bisweilen, namentlich wenn die Scheibe ftark ausgedehnt jft, nur fchwacb, felbft gar nicht, hervor. Der fie tragende Vorfprung ift kegelf\u00f6rmig, und fie befindet lieh immer auf feiner Spitze, Sie liegt in einem der Abichnitte, welche fich zwi-fchen ie zweien der vorher befchriebenen L\u00e4npener-\n\u2019\tO\nhabenheiten befinden, und entspricht daher dem Zwi-fchenraum je zweier Hauptftrahlen. Dafs diefe Ocff-nungen zu einer und derfelben H\u00f6hle f\u00fchren, ergiebt fich leicht durch Einblalen von Luft unter Waffer, oder durch Einfpritzen von diefem, wenn das Thier aufser dem Waffer liegt, und das wegen der Weite der er-ften Oeffnung fehr leicht durch lie, wegen der Enge der letztem, fchwer durch diefe vorgenommeu wird. Unter beiden Bedingungen fpringt die eingetriebene Fl\u00fcffigkeit fehr fchnell und ftark aus der zweiten Oeffnung hervor.\nEs fragt fich nun, was die Bedeutung diefer beiden Oeffnungen fey?\nDie angef\u00fchrte Communication fetzt es wohl aufser Zweifel, dafs die eine der Mund, die andere der After fey. Wenigftens machen es mir die angegebenen Verfchiedenheiten zwifchen beiden h\u00f6chl't nn wahrscheinlich, dafs beide diefelbe Bedeutung haben, und zugleich Mund und After feyen, eine Vermuthung, die auch durch die Bildung mehrerer Echiniden, wo Mund und After ein \u00e4hnliches Ortsserh\u00e4ltnifs haben, widerlegt wird.","page":474},{"file":"p0475.txt","language":"de","ocr_de":"Die Sehriftfteller, namentlich Lamarck und Golcl-fufs, welche, wie bis jetzt allgemein, die erfte \u00fcberfallen , unltreitig weil fie beim Austrocknen verfchwin-det, w\u00e4hrend eben dadurch der die zweite tragende Vorfprung deutlicher wird, halten diefe nat\u00fcrlich f\u00fcr Mund und After zugleich. Wo ich nicht irre, mufs man nun die erfte f\u00fcr den Mund, die zweite f\u00fcr den After anfehen.\nDaf\u00fcr fcheint mir zu fprechen:\n1)\tdie Lage der erften in der Mitte des Zufam-mentretens der von den Strahlen aus \u00fcber die untere Fl\u00e4che der Scheibe gegen fie hin verlaufenden Rippen, wodurch fie mit der Mund\u00f6ffnung der \u00fcbrigen Afteri-den genau \u00fcbereinkommt ;\n2)\tihre weit betr\u00e4chtlichere Weite, als allgemeine Verfchiedenheit zwifchen Mund und After.\nLeider konnte ich den innern Bau nicht mit v\u00f6lliger Gewifsheit ausmitteln, weil ich theils nur wem> Exemplare befitze, von denen icli einige wegen der verfchiedenen Geftalt, die die After\u00f6ffnung annimmt, aufftellte, theils das zur Unterfuchung gew\u00e4hlte Exemplar im Innern nicht ganz wohl erhalten war. So viel ich indelfen abnehmen konnte, f\u00fchrt der Mund zu einer weiten mittlern H\u00f6hle, dem Magen, und ans diefer entfpringt ein engerer Gang, der fich we-nigftens einmal um fie fchl\u00e4gt und in den After endigt. Vielleicht macht er fogar eine doppelte Windung, indem ich eine Scheidewand, die ihn in zwei G\u00e4nge theilte, wenigltens Stellenweife zu finden glaubte. Diefe Darftellung wird auch durch den Um-ftand befl\u00e4iigt, dafs man von aufsen mit einer Borfte zwar eine bis zwei Linien weit von der After\u00f6ffn un? aus Vordringen kann, dann aber einen nicht zu \u00fcberwindenden Widerftand findet, iiintreitig wegen der innerhalb der Scheibe ver\u00e4nderten Richtung des Darms.\nii 2'","page":475},{"file":"p0476.txt","language":"de","ocr_de":"476\nDie vorftehendeBeobachtung zeigt alfoFolgendes:\n1)\tDie gew\u00f6hnlich in die Definition der Afteriden aufgenommene Beftimmung; \u201eMund und After bilden, eine gemeinfchaf liehe 0 eff nun g\u201c mufs dahin abge\u00e4ndert werden, dafs \u201eMund und After bei einigen (den mei/ieif) eine gemeinfchaftliehe Oejfnung bilden, beule aber bei einigen van einander getrennt find, aber auch dann an der feinen, der untern Fl\u00fcche liegen. \u201c\n2)\tDie Comcttulen machen einen Uebergang von den \u00fcbrigen Afteriden zu den Echinhlen , der in diefer Ordnung weiterhin bis zu Echinus und Cidarites durch mehrere Gattungen vermittelt wird. Daher m\u00fchen nicht, wie es gew\u00f6hnlich, namentlich noch neuerlich, z. B. von Lamarck und Goldfujs gefchieht, die verschiedenen Gattungen fo geheilt werden, dafs fich Afterias oder h\u00f6chftens Ophiura an die Uebergangs-biidungen der Echiniden, Seutella, Ciypea\u00dfer, Fibula) ia, Echinoneus, Galenites etc. anfchliefst, fondera fo, dafs Afterias den Anfang macht, hierauf Ophiura, dann Euryaie, zuletzt Comatula folgen.\nAufser den angegebenen Thalfachen beft\u00e4tigt die Richtigkeit der vorgefchiagenen Ab\u00e4nderung in der Steilung der erw\u00e4hnten Gattungen auch der \u00fcbrige Bau von Comatula, indem wohl offenbar die langen Wimpern der untern oder Bauchftrahlen und die nur bei diefer Gattung vorhandenen Riickenftralilen eine Neigung zum Zufammenfliefsen zu einer, von ihnen umgebenen H\u00f6hle andeuten.\nAls eine, meines Willens noch nicht bekannte Uebergangsbildung glaube ich noch anf\u00fchren zu d\u00fcrfen, dafs Spatangus, wenigftens Spalan gus atropos, wie ich gleichfalls an den in Celte gefundenen Exem. plaren felie, ungef\u00e4hr zwei Zoll weit von der Mund* \u00d6ffnung einen anlehnlichen, fait anderthalb Zoll langen und fait zwei Linien weiten, in den Magen ge\u00f6ffneten","page":476},{"file":"p0477.txt","language":"de","ocr_de":"47?\nBlinclfack bat, w\u00e4hrend der \u00fcbrige Darm lieh wie bei Echinus u. f. w. verh\u00e4lt, eine Bildung, die offenbar Verfchmelzung der Afterien-und Echinusform, und, in Uebereinftimmung mit dem Mangel des Kauappa-rates, fehr intereffant ift,\nVII.\nZwei merkw\u00fcrdige F\u00e4lle zur Gefcliichte de? Zeugung. (Phil. Tr. 1821. p. 20.)\nI. Fa ll von Monon.\nVor einigen Jahren w\u00fcnfeilte ich das Quagga zu do-mefticiren, und bem\u00fchte mich, einige Individuen der Art zu erhalten. Da ich nur ein M\u00e4nnchen erhielt, verfuchte ich, von diefem und einer Stute, die ara-bifches Gebl\u00fct und noch nie gefohlt hatte. Junge zu bekommen. Auch bekam ich einen jetzt f\u00fcnfj\u00e4hrigen weiblichen Baftard, der durch Farbe und Geftalt feinen gemilchten Urfprung verriith. Sp\u00e4ter gab ich die Stute Herrn Gore Oufiley, der von ihr und einem fch\u00f6nen fchwarzen Araber ein m\u00e4nnliches, jetzt einj\u00e4hriges und ein weibliches, jetzt zweij\u00e4hriges F\u00fcllen bekam. Beide erfcheinen fo deutlich arabifch, als bei df arabifchen Gebl\u00fctes erwartet werden kann, \u00e4hneln aber durch die Farbe und die M\u00e4hne der Quagga auffallend. Sie find braun und nach Ait der Qhiagga mehr oder weniger dunkel gefleckt, haben den dunkeln Riickenftreif, fo wie die Qticrftreifen am Vorderarm und dem R\u00fccken des Schienbeins. Beim Heugftf\u00fcllen beschr\u00e4nken fich die Vorderarmftreifen auf den VViderroftund die benachbarten Theile, bei der Stute bedecken fie den ganzen","page":477}],"identifier":"lit15872","issued":"1823","language":"de","pages":"470-477","startpages":"470","title":"Ueber die Oeffnungen des Speisekanals bei den Comatulen","type":"Journal Article","volume":"8"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:40:29.502672+00:00"}

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