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{"created":"2022-01-31T16:59:23.561686+00:00","id":"lit15877","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Flint South, J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 8: 488-495","fulltext":[{"file":"p0488.txt","language":"de","ocr_de":"488\nvenkraft th\u00e4iiger, die Sinnenth\u00e4tigkeit ausgedehnter, die Muskelkraft ft\u00e4rker. Eben fo, wie fich im Ober-hautfyltern die Haare der S\u00e4ugthierezuden vollkommner ausgebikleten Federn entwickeln, erreichen endlich die Geichlechtstheile bei den V\u00f6geln durch Vervielfachung der Saamenarterienzvveige eine Gr\u00f6fse, die man bei den S\u00e4ugtbieren nicht findet.\nXL\nJ. Flint South\u2019s Gefchiclite einer zu fr\u00fchen Pubert\u00e4t. (Med. chir. Transact. VoJ. 12. p. 76 ff.)\nDer Gegenftand des nachftehenden Auffatzes, J- Sparrow, wurde am fechsLen September 1818 zu Long Melford in Suffolk geboren. Seine Aeltern find Handarbeiter, und waren bei feiner Geburt ungef\u00e4hr heben und zwanzig Jahre alt. Der Vater ift mager, aber ge-fund, die Mutter klein. Sie hatte ein M\u00e4dchen und drei Knaben, wovon der zu hefchreibende der vorletzte iff.\nMach Auslage der Mutter waren ihre Niederk\u00fcnften immer befchwerlieh, doch war die Geburt diefes Kindes cs nicht mehr als gew\u00f6hnlich, ungeachtet es fehr grofs war. Bei der Geburt war es ganz behaart, be-fenders am Hinterkopfe, wo es fo lange fchwarze Haare, als gew\u00f6hnlich Kinder von vier oder f\u00fcnf Monaten befitzen, hatte, die lieh \u00fcber den Scheitel weg nach vorn, gar nicht aber nach den Seiten hin erftreckten.\nDie Schamtheile waren viel gr\u00f6fser als gew\u00f6hnlich, fo dafs die Warterinn einen Bruch zu finden glaubte. Eben fo erregte die rauhe Stimme und das tiefe Athinen im Schlafe das Erftaunen tier Aeltern und Machbaren. Nach vier Monaten fingen die fchwsrzen Scham haare\nfehr","page":488},{"file":"p0489.txt","language":"de","ocr_de":"felir fchnell zu wachfen an, die Ruthe, zumal die Eichel, nahm lehr ftark zu, die letztere \u00fcberragte die Vorhaut., fo dafs fie im f\u00fcnfzehnten Monate ganz nackt war und es das Amelien hatte, als w\u00e4re der Knabe be-fchmUen. jetzt war auch die Schamgegend ganz mit fchwarzen kraulen Haaren bedeckt.\nEis dahin war der Knabe fett und ftark, hatte im erften Jahre neun Z\u00e4hne ohne Darm - oder Nervenleiden bekommen, wobei es merkw\u00fcrdig ift, dafs die Obern Schneide- und Eckz\u00e4hne eher hervorbrachen, als einer in dem Unterkiefer zum Vorfchein kam. Indeffen waren alle Milchz\u00e4hne binnen zwei Jahren ausgebrochen.\nEhe er noch ein Jahr alt war, konnte er fehr gut gehen, allein er wuchs fo fchnell, dais im f\u00fcnfzehnten Monate fich die Beine kr\u00fcmmten und den K\u00f6rper nicht zu tragen vermochten, fo dafs er getragen werden ttiufste. Da er alles offen konnte, wurde er entw\u00f6hnt. Bald nachher bemerkte die Mutter, wenn fie ihn des Morgens ankleidete, dafs feine W\u00e4fche zwei bis drei Mal in der Woche Flecke hatte. Anfangs war ihr die Url\u00e4che unbekannt, allein, da er auifchrje, wenn ficli dies ereignete, und am folgenden Morgen tchwach und bleich war, fo wurde er beobachtet, und die wahre Url\u00e4che ausgemittelt. Der Arzt empfahl dagegen dreimal t\u00e4glich ein allgemeines kaltes Bad, was eine Zeitlang, bis wenig Wochen vor ihrer Ankunft in die Stadt, fortgefetzt wurde. Die Gefundheit befierte fich, oder Vielmehr der Ivnabe wurde wieder barker, denn, ungeachtet er mager geworden war, fo hatte er doch nie die Efsluft verloren oder irgend ein k\u00f6rperliches Leiden gehabt. Die Saamenergiefsnngen nahmen ab und bellten fich nicht \u00f6fter als einmal w\u00f6chentlich ein. Doch gefchah dies gew\u00f6hnlich jedesmal, fo oft er mehr liier oilerPorter als gew\u00f6hnlich getrunken hatte. Auch hatte\nd. Archiv, rin \u00f6\tk","page":489},{"file":"p0490.txt","language":"de","ocr_de":"490\ner fie in den fechs Wochen, die er in der Stadt zubrachte, h\u00e4ufiger als friiherhin.\nBald nach der Entw\u00f6hnung fprofsten helle kraufe Haare an den Schl\u00e4fen und den Seitentheilen des Kopfes hervor, das fcliwarze am Hinterhaupt und Scheitel fiel aus, und wurde gleichfalls, aber nicht lange, durch helles er fetzt.\nDie Fontanellen waren bei der Geburt fehr grofs, fchloffen lieh aber fchnell, lange aber blieben die Stirn-nath und die hintere feitliche Fontanelle offen. Die Stimme war ftets rauh und wurde es immer mehr.\nEr ift felir leidenfchaftlich, doch geht der Zern fchnell vor\u00fcber, und er fueiit die Mutter, wenn er fie beleidigt zu haben glaubt, bald zu verf\u00fchnen. Wird er geneckt, fo weint er bitterlich und ftark. Andere Kinder \u00fcberw\u00e4ltigt er leicht, und bedient lieh feiner F\u00fcnfte fehr gut, umfich ihm angenehme Gegenlt\u00e4nde zu verfchaffen.\nSo weit die Mutter; das Nachftehende beobachtete ich felbft, da ich ihn oft, fowohl in feiner als meiner Wohnung faire.\nAls ich ihn zuerft fahe, fiel mir befonders die Geftalt und Gr\u00f6fse feines Kopfes und Halfes auf. Er hat eine fcli\u00f6ne, hohe und breite Surn, allein das Hinterhaupt fpringt, unfircilig wegen der Ungeheuern Gr\u00f6fse des kleinen Gehirns, fehr ftark hervor, was nach Gail immer bei ftarker Entwicklung derZeugungs-theile der Fall ift. Er fieht wie ein feclis bis acht Jahr altes Kind aus, kindifeh, aber veift\u00e4ndig, fchhm und angenehm l\u00e4chelnd, wenn er bei guter Laune ift. Er hat grobes helles Haar und Augenbrauen, helle, graue, aber ausdrucksvolle Augen. Am Kinne findet fleh kein Bait, wohl aber auf der Oberlippe, wie bei f\u00fcnfzehn bis fechzehn Jahr alten Ivnaben, und zu deich find, wie in differ Lebeusperiode, die Talgdr\u00fcfen an","page":490},{"file":"p0491.txt","language":"de","ocr_de":"491\ndev Nafe ft\u00fcrker entwickelt. Der Hals ift dick lind kurz, aber nicht hafslich indem der vordere Rand des Kappenmuskels von feinem Urfprunge an bis zu feiner Jnfertion an das Schulterblatt und Schl\u00fcffeli.ein einen landen Rogen bildet. Die Kopfnicker find breit, aber nicht itark vorfpringend.\nDer Stamm fieht wie bei einem Erwaclifenen aus, nur ift er in der Schultergegerid nicht fo breit a is in der Lendengegend, weil die Schi\u00f6fl'elneine verhaltnifs* m\u00e4fsig kurz lind. Die \u00dfruft ift breit und grofs, the Bruftmuskeln fpringen flark vor. Die vVarzen find klein und dunkel, der Unterleib ift grofs und vorragend, aber weder hier noch an der Bruft finden fich viele Haare. Ruthe, Hodenlack und Hoden find fo grols als heim F.rwachfenen. Da die Vorhaut immer zur\u00fcckgezogen ift, oder, vielleicht richtiger, nicht exiftirt, fo ift die Eichel nie bedeckt. Schamberg und Hodenfack find mit dicken, fchwarzen, kraufen Haaren bedeckt. Die Schenkel find grofs und fleifchig, aber ohne Verhaltnifs, indem ne nicht langer als Schien\u00bb und Wadenbein find, die fich nach vorn biegen. Au-fserdem find fie, vorz\u00fcglich der linke, auch nach aufsen gebogen, indem die untern Anf\u00e4tze wegen der Gr\u00f6fse der zu tragenden Laft nachgegeben haben. Die F\u00fcfse find grofs und breit, aber die Fufswurzelknochen der angegebenen Uriache wegen fehr fchwach gebogen. Die Arme find fleifchig, die Muskelanheftungen Itark ausgedr\u00fcckt. Auch die H\u00e4nde find grofs, die Hohlhand-liaut ift dick.\nN\u00e4cLi\u2019t den Zeugungstheilen ift die hintere Fl\u00e4che des Stammes am merkw\u00fcrdigften. Die Muskeln der Uendengegend, der breite R\u00fccken-und der Kappenmuskel, die Schulterblattmuskeln find lehr itark. Die Dornenreihe ift fein* gerade und. wie bei ei. era ftarkmuskul\u00f6fen Manne, in ihrer ganzenl \u00e4nge behaart;\nK k .!","page":491},{"file":"p0492.txt","language":"de","ocr_de":"492\nkurz, der R\u00fccken zeugt von grofser St\u00e4rke, die auch der Knabe befitzt, da er f\u00fcnfzig Pfund leicht mit einer Hand hebt und einen Erwachfenen ohne Beichwerde um fein Schaukelpferd zieht.\nDie Stimme ift fehr tief und rauh. Er lacht laut und herzlich, indefs ift der Kehlkopf nicht verh\u00e4ltnifs-rn\u00e4fsig entwickelt, da er nicht vorfpringt. Dies \u00fcberlebt man indelfen vielleicht wegen der Fettheit des Halles.\nSeine Gem\u00fcthsbefchaffenheit fmcle ich fo, wie fie die Mutter angiebt. Vor einem Fremden f\u00fcrchtet er fich anfangs, doch kann man durch freundliches, den Kindern angenehmes Benehmen alles, was man will, mit ihm vornehmen, fo dafs er fich z. B. leicht met-fen und zeichnen liefs, wobei er fich in alle erforderlichen Stellungen bringen liefs, ungeachtet die erfte Zei-chenfitzung vollkommen zwei Stunden dauerte.\nEr ift fehr wifsbegierig, fo dafs er fich nach dem Namen jedes neuen Gegenftandes erkundigt. Zugleich vergifst er dielen nicht, wie Kinder gew\u00f6hnlich thun.\nSeine F\u00e4higkeiten find indelfen kindifch, indem er immer nur durch den augenblicklichen Eindruck zu handeln befdrnmt wird und nie die Folgen \u00fcberlegt. Er wird durch die gew\u00f6hnlichen Kinderunterhaltungen begn\u00fcgt und beluftigt fich Stundenlang mit dem iirumra-kreifel oder mit Kritzeln auf ein St\u00fcck Papier. Beim geringften Widerfpruche wiithet er, und icld\u00e4gt den Beleidiger oder bricht, wenn er dies nicht kann, in Thr\u00e4nen aus.\nSein Zuftand fcheint ihm g\u00e4nzlich unbekannt und er hat, fo viel ich von feiner Mutter erfahren konnte, nicht die geringi'te Neigung, \u201emit fich feibft fich zu vergn\u00fcgen.\u201c Doch ift es bemerkenswert!!, dafs er, fo oft er eine n\u00e4chtliche Ergiefsung hat, wobei er jedesmal erwacht, ruft: Lafst mich gehn, und nichtein-","page":492},{"file":"p0493.txt","language":"de","ocr_de":"495\nfchl\u00e4ft, fo lange fein Vater bei ihm filzt, worauf er fogleich einniekt.\nEr wiegt vier imc! feehzig Pfund.\nM e f f u n g e n.\n| Fufs.\t\tZoll.\nL\u00e4nge\t\t\t3\t7\nEntfernung vom Nafenfortfatz \u00fcber den\t\t\nSch\u00e4del zum Hinterhauptsh\u00f6cker.\ti\t3*\nUmfang des Kopfs \u00fcber den Augenh\u00f6hlen.\tI\t9i\nEntfernung von der Stirnnath zur Unter-\t\t\nkieferfuge\t\t\to\t4\u00ce\nEntfernung vom Unterkieferwinkel zur\t\t\n\to\t3f\nEntfernung vom Hinterhauptsh\u00f6cker zur\t\t\nSteifsbeinfpitze\t\tl\t\nEntfernung vom grofsen Rollh\u00fcgel bis zum\t\t\nSchienbeinkopfe.\t\t\to\tOO k>\\H\nEntfernung vom Schienbeinkopfe zum \u00e4u-\t\t\nfsern Kn\u00f6chel\t\t\to\t8\nEntfernung vom innern Kn\u00f6chel zur Sohle.\to\t\nEntfernung vom Ferfenh\u00f6clter zur Spitze\t\t\nder grofsen Zehe.\t......\to\t7\nL\u00e4nge des SchliilTelbeins\t\to\t4 s\nVon der Gr\u00e4tenecke zum Ellenbogenkamme.\to\t7\u00a7\nVom Ellenbogenkamme zuin Griffel der\t\t\nEllenbogenr\u00f6hre.\t\t\to\t(>1\nVom Griffel der Ellenbogenr\u00f6hre zur Spitze\t\t\ndes Mittelfingers.\t......\to\t6\nL\u00e4nge des innern Randes des Kopfnickers\to\t5\u00cf\nUmfang des Halles in der Gegend des Schild\t\t\nknorpeis. \t\t\tl\tof\nEntfernung vom Zitzenfortfatze zur Spitze\t\t\nder Gr\u00e4tenecke. .......\to\t","page":493},{"file":"p0494.txt","language":"de","ocr_de":"Fnrs.\nEntfernung der Gr\u00e4tenecke von denselben vorn ..........\nhinten ........\nUmfang des Bruflkaftens: in der Gegend der Bruit warzen. ........\nin der Gegend der Herzgrube. Umfang der Lenden in der Nabelgegend. Entfernung zwifchen den beiden vordem oberu H\u00fcftbeinli\u00fcckern, vorn,\nEntfernung zwifchen den beiden vordem obern H\u00fcftbeinh\u00f6ckern, hinten. Entfernung des vordem obern Hiiftbein-hi'ickers von der Schamfuge. .\nU rnfdrig in der Gegend des Deltamuskels. | Umfang in der Gegend des zwcibauchigen-Umfang in der Gegend des obern Theils des\nVorderarms. .....................1\nUmfang in der Gegend der Handwurzel. S Umfang in der Gegend des obern Theils des!\nOberfclienkels. .....\nUmfang in der Gegend der Wade.\nL\u00e4nge der herabh\u00e4ngenden Ruthe.\nUmfang \u2014 \u2014 \u2022\u2014 \u2014\t-\u2014\nRuthe, Hodenfack u. f. w.\nL\u00e4nge der aufgerichteten Ruthe.\nUmfang \u2014\u2014\t\u2014- \u2014\t\u2014\n0\n1\n2 2\nI\nI\nO\nO\no\no\n0\n1\no\no\no\no\no\no\nZoll.\n\u2022*\u00bb\n6\n9\n7i\n71\n6\noT\n~ S\n9\n3\n3\t\u00ab\nn.T. t 3\n6\n4\nDer verheilende Fall ift feiten und merkw\u00fcrdig, da nur einer vom m\u00e4nnlichen Gcfchlecht der Geiell-fchalt vorgelegt und im elften Bande der Verhandlungen beschrieben worden itt. Ich weifs nicht gewifs, ob, wie Herr IVhue von feinem Falle \u00fcberzeugt ift, die","page":494},{"file":"p0495.txt","language":"de","ocr_de":"495\nVer\u00e4nderungen fchon in der Geb\u00e4rmutter anfmgen. Eben fo weifs ich nicht, ob die Abmagerung zwilchen dem Entw\u00f6hnen und der Saarnenausleerung von der Ab\u00e4nderung der Nahrung abhing, oder im Verlaufe der i'chnell eintretenden bedeutenden k\u00f6rperlichen Ver\u00e4nderung erfolgte.\nXII.\nMerkw\u00fcrdige Entwicklung von EleclrioitKt in dem menfchlichen K\u00f6rper, beobachtet von\nIl\u00dcPP EL L *)\u2022\nAuf meiner R\u00fcck reife nach Cairo hatte ich Gelegenheit eine Beobachtung zu machen, die mir eben fo neu fcheint, als ne londerbar und vielleicht wichtig jft. Es war am ein und zwanzigften Mai, als wir flehen Stunden von Cairo, in der VViifte, von dem fo fehr gef\u00fcrchteten S\u00fcdwind befallen wurden, von dem mehrere Reifende eben fo wunderbare, als unglaubliche\nl) II Up pell Relation de fan voyage \u00e0 Akaba. Zac h Corre-fpondance agronomique. Vol. VU. (1822.) p. 532. ln einer Anmerkung verweilt Zach auf die Beobachtungen Denons (Voyage etc.), die auch auf Entwickelung von Electricit\u00fct \u2022w\u00e4hrend des Kamlins (oder Khirarafmsj liinweifen. Diets merkw\u00fcrdigen Beobachtungen fielen mir erft in che H\u00e4nde, als bereits die crft.cn Bogen des erften Hefts meiner phj\u00dfo-logifoh- patholog\u00eefchcn Uulerjachungcn, in denen ich ebenfalls aut die Entwicklung von Ulectricit\u00e4t ans dem menfchlichen K\u00f6rper, und das Leuchten deffelben gef\u00fchrt wurde, gedruckt waren; aber icn benaltc mir ciinedem vor, der Wirkung der verlchiedeaen lieh auf der Erde entwickelnden Gasarten und Winde auf den menfchlichen K\u00f6rper ein eigenes Heit jener Unterinchungen tu widmen.\nHeujinger.","page":495}],"identifier":"lit15877","issued":"1823","language":"de","pages":"488-495","startpages":"488","title":"Geschichte einer zu fr\u00fchen Pubert\u00e4t: Med. chir. Transact., Vol. 12, p. 76 ff.","type":"Journal Article","volume":"8"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:59:23.561692+00:00"}