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Fortsetzung des vorstehenden Aufsatzes: Bibl. univers., T. 18, p. 208 ff.

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{"created":"2022-01-31T16:15:30.122342+00:00","id":"lit16112","links":{},"metadata":{"alternative":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie","contributors":[{"name":"Prevost","role":"author"},{"name":"Dumas","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Deutsches Archiv f\u00fcr die Physiologie 8: 325-332","fulltext":[{"file":"p0325.txt","language":"de","ocr_de":"XIII.\nFortfetznng des vorftehenclen Auffatzes von Pr\u00e9vost und Dumas. (Eibl, univerf. T. 18. p. 208 ff.)\nUnter den Urfachen, welche die Befchaffenheit der lieftandlheile des Blutes ab\u00e4ndern k\u00f6nnen, giebt es befonders einige pathologil\u2019che Momente, die vorz\u00fcglich bemerkenswerth find. Bei volikommner Gefund-lieit veranlafst der Blutlauf in den verfchiedenen Organen in der That Erfcheinungen, deren Wefen wir kaum vermuthen k\u00f6nnen. Namentlich geh\u00f6ren hieher die Abfonderungen. Will man \u00fcber diele an die Stelle der Hypothefen Thatfachen fetzen, fo fcheint es, man miiffe das zu und von den Organen gehendeBiut und die abgefonderte Fliif\u00fcgkeit unterfuchen, was im Allgemeinen fo gut als ganz unm\u00f6glich ift.\nIndeffen ift cs in einigen B\u00e4llen, m\u00f6glich, die Schwierigkeiten zu umgehen. Das zu einem Abfon* derungsorgan tretende Blut gel\u00e4ngt in einem gewiffen Zuftande an daffelbe, erleidet beim Durchg\u00e4nge eine gewiffe Ver\u00e4nderung und tritt in den Kreislauf zur\u00fcck, wo es fich mit der ganzen Biutmafle vermifeht. W\u00fcrde nun das Abfonderungsorgan auf irgend eine Art feines Einfluffes beraubt, fo w\u00fcrde die durchtretende Br\u00fchigkeit nicht mehr als auf dem Wege durch einfache Haar-gef\u00e4fse ver\u00e4ndert werden, jeder Antheil davon w\u00fcrde daher in der \u00dflutmaffe eine Ver\u00e4nderung hervorbringen, die zwar anfangs unmerklich feyn, aber doch allm\u00e4hlich das Blut ganz oder zum Theil dem , welches unter den gew\u00f6hnlichen Bedingungen zum Abfonderungsorgan tritt, ver\u00e4hnlichen w\u00fcrde. Dann w\u00fcrde man es leicht analyfiren, und mit fich i\u2019eJbft im gew\u00f6hnlichen Zuftande vergleichen k\u00f6nnen.\n\u00dfl. d. Archiv. VIII. 2.\tY","page":325},{"file":"p0326.txt","language":"de","ocr_de":"Z26\nDie Wegnahme eines Organs macht dies m\u00f6glich, und namentlich w\u00e4hlten wir hierzu die Nieren. Seit VeQt! , deffen Methode nur unvollkomntne Refultate zuliefs, wurde diefe Operation nur von Richerand vorgenommen, der als Folge von der Unterbindung der Harnleiter Anfchwellung der Harnleiter, ein allgemeines Leiden, das er Harnfieber nennt, und in einigen Tagen den Tod ; nach der Wegnahme einer Niere nichts bemerkenswerthes ; beider den Tod in einigen Tagen mit ftarker Anf\u00fcllung der, vermuthlich vicariirenden, Gallenblafe fahe.\nWir wiederholten diefe Verfuche an Hunden, Katzen und Kaninchen, von denen aber die letztem die Operation weit fchwerer vertragen.\nDie Operation ift leicht. Man durchfchneidet bei einem magern Thiere die Bauchdecken vom innern Drit-theil der letzten Rippe aus l\u00e4ngs dem innern Rande des viereckigen Lendenmuskels herab, bringt den linken Zeigefinger ein, ohne das Bauchfell zu verletzen, trennt die Verbindungen der Nieren, zieht he durch einen Haken oder eine Pincette hervor, unterbindet die Gef\u00e4fse, durchfchneidet fie, und n\u00e4ht dann erft die Wunde der Muskeln, dann die Haut mit einigen Stichen zu.\nWill man den Erfolg der Nierencxhirpation unterhielten, fo nimmt man, der Verbindung mit der Leber wegen, zueri't die rechte, erft nach etwa zwei Wochen die linke Niere weg. Exf\u00fcrpation einer Niere ift ganz unfcli\u00e4diich, und die Wunde vernarbt in drei Tagen. Auch nach Wegnahme der zweiten treten erft in drei Tagen Zuf\u00e4lle ein, w\u00e4hrend fielt auch diefe Wunde verfchloffen hat, das Thier feine gew\u00f6hnliche Munterkeit, Th\u00e4tigkeit und Efsluft wieder erhalten hat, Temperatur, Atheni und Puls normal find. Jetzt aber treten braune, reichliche und fehr ll\u00fcffige Stuhlg\u00e4nge und Erbrechen ein. Fieber-","page":326},{"file":"p0327.txt","language":"de","ocr_de":"anf\u00e4lle erh\u00f6hen die Temperatur auf 43\u00aeCentigr., w\u00e4hrend fie bisweilen auf 33\u00b0 finkt. Der Puls wird klein, fchneli, fteigt bis auf 200. Das Alhmen ift h\u00e4ufig, kurz, zuletzt fchwer. Am f\u00fcnften bis neunten Tage erfolgte der Tod. ' Wegnahme beider Nieren zugleich tr\u00e4tet fchon am vierten bis f\u00fcnften Tage durch Entz\u00fcndung.\nNach dem Tode findet fich beft\u00e4ndig:\n1)\tErgiefsung eines heilen Serums ix den Hirnh\u00f6hlen, die bei einem Hunde mittlerer CV\u00f6fse bis auf eine Unze fteigt.\n2)\tDie Lunge etwas zu dicty\u00bb die Bronchien voll Schleim.\n3)\tDie Leber entz\u00fcndet, die Gallenblafe voll gr\u00fcnlicher oder dunkelbrauner G<he.\n4)\tDer Darm voll fl\u00fcfugers, mit der Galle gleich-gef\u00e4rbten Kothes.\n5)\tDie Harn bla fe fehr zufammengezogen.\nZu diefen allein wesentlichen Symptomen treten andere, durch die Verletzung veraniafste. Meil'tens find fie blofs lokal, bisweilen aber, zumal wenn man in das Bauchfell gelangt ift, was bei den Bilanzen fr effcrn der Gr\u00f6fse des Darmkanals wegen fchwer zu vermeiden ift, findet fich heftige G-ekr\u00fcsenlztindung,\nIn dem Harne der drei oben erw\u00e4hnten Thiere findet fich viel Harnftoff, aufserdem mehrere, namentlich fchwefel , phosphor-und falzfaure Alkalien. Die beiden erften fehlen in dem gew\u00f6hnlichen Blute, weshalb Bei \u25a0zelius die Niere als ein oxytiirendes Organ anfahe, worin der im Eiweifs enthaltene Schwefel und Phosphor verbrennte.\nWir unterfuohten nach gemachter Operation das aus der Ader gelaffene Blut, wenn die eingetretene Schw\u00e4che nur noch kurze Lebensdauer anzuzeigen fchien.\ny 2","page":327},{"file":"p0328.txt","language":"de","ocr_de":"528\nZiierft fanden wir es fer\u00f6fer als gew\u00f6hnlich und das Serum felbft w\u00e4fferiger, dies uni'treitig, weil diefe Filiere nicht translpiriren, mithin dadurch nicht du- Mangel der Harnieeredun erfetzt werden kann, Sertm und Kuchen wurden, wie gew\u00f6hnlich , getrocknet und mit kochendem Waller fo lange, bis dies keine weitere Wirkung \u00e4ufserte, behandelt. Die Abwafch-H\u00fcffigkeitenliefsen wir verdunften und behandelten fie mit Alkohol, Wodurch der Schleim 'des Blutes aufgel\u00f6ft wurde. Hier ergab fich aus vergleichenden Verfuchen mit dem Blute gelum^r Thiere, dafs das von operirten einen doppelt gr\u00f6fsern IV'ederl'chlag durch Alkohol giebt. Er war in beiden F\u00e4llen \u00bbraun, irn Waffer und Alkohol aufl\u00f6slich, zog die Fl\u00fcffi^keit der Luft begierig an und bildete mit effig- und faipeterfaurem Blei Niederfchl\u00e4ge, allein der aus dem Blute operirter Hunde gerann durch Salpeterf\u00e4ure zu weifsen Kryftallen. Diefe l\u00f6fts Waffer faft ganz wiechr auf , und die w\u00e4fferige, mit etwas kohlenfaurem Natron gefattigte, dann ver-dunftete Atfl\u00f6fung gab einen falzigen Niederfchlag, aus welchem der Alkohol wieder die thierilche Sub~ ftanz mit ihren urfpr\u00fcnglichen Eigenfchaften abi'chied.\nHieraus ergab fich die Anwefenhelt einer, mit Bleioxyd fich verbindenden thierifcheu Subltanz, ziemlich vielen Harnftoffs, und milchiaureu Natrons. Das letztere liefs nach Verbrennung der verbrennlichen Stoffe viel kohlenfaures Natron zur\u00fcck,\nUm den Harnftoff zu reinigen, wurde der R\u00fcde-ftand der Behandlung res Alkohol mit Salpeterf\u00e4ure vermifcht, und das Gemilch einige Stunden lang auf Lofchpapier gelaffeo, Hierdurch trennt man das milch fanre Natron, weiches fich mit der Luftfeuchtigkeit \u00dfttigt. L\u00f6ft man das Nitrat in Waffer wieder auf, fo l\u00fcfs't dies einen kicmen R\u00fcckhand, verinuthlich eine","page":328},{"file":"p0329.txt","language":"de","ocr_de":"Verbindung der Salpeterf\u00e4ure mit der durch das Blei fich niederfchlagenden thierifchen S,p.bftanz, Durch die Verdunftung der Fl\u00fcffigkeit erh\u00e4lt man den falce-terfauren Harnftoff wieder in vollkommnen weifsen perlfarbnen Bl\u00e4ttchen, und kann nun leicht den reinen, kryftallifirten Harnftoff aus ihm fcheiden,\nEi nige Gran des der Vermuthung nach reinen Harnftoffes wurden mit Kunferoxvd verbrennt, wobei wir die Gasarten \u00fcber ein gl\u00fchendes Kupferblech ftrei-\u00e7hen liefsen. Nachdem wir ungef\u00e4hr iechzjg Cubik-cenlimeter aufgefangen batten, warden die .\u2018ritten An\u00bb (heile in zwei enge, gradmrie R\u00fchren gelaffen, in deren erften hundert Antheile Gas 0,48 reinen Azots, in der zweiten 51 gaben, woraus fich zwifeken Kohlen-f\u00e4ure und Azot das Verh\u00e4ltriii's von y : y ergieb\u00ee.\n0,069 derfelben.Stoffe gaben 46 Cubikcentimeter Gas bei o\u00b0 und 0,76 Luftdruck, woraus fich nach dem vorftebenden Verh\u00e4ltnifs 23 Cubikcentimeter Azot und 23 Cubikcentimeter Kohlenf\u00e4ure ergeben, woraus 0,02914 f\u00fcr das Gewicht des Azots, und 0,01258 der Kohlen f\u00e4ure in 0,06900 diefes Karnftoffs folgen.\nDer R\u00fcckhand diefes letzten V erbrenccns wurde in einer befondern Vorrichtung, unterfucht, wobei Geh die f\u00fcr die Beftimmung des Gewichtes des Sauerftofis erforderlichen Thatfachen ersahen.\nIui\nUnfere Refultate find\n29,14 oder 42,23 Stickftoff 12,58\t\u2014\u2014\t18,23\tKohlenftoff.\n6,82\t\u2014\t9,89\tWafferftoff.\n20,46\t\u2014-\t29,65\tSauerftoff.\n69,00\t\u2014\t100,00\tHarnftoff aus dem Hundsbiute.","page":329},{"file":"p0330.txt","language":"de","ocr_de":"350\n**jr<\nNach B\u00e9rard befteht aber der Harnftoff des Harnes aus:\n43.4\tSiickftoff.\n19.4\tKohlenftoff.\n10,8 Wafferftoff.\n26.4\tSauerftoff.\n100.\nHiernach ift wohl der Harnftoff des Blutes mit dem c!es. Harnes v\u00f6llig eins.\nDie Phosphor,- und Schwefelf\u00e4ure fanden wir nicht, Sndeffen bei\u00fcckfichtigten wir lie auch nicht beionders.\nVon dielen gewiffen Thatfachen h\u00fcten wir folgende Schl\u00fcffe hiniichtlich ihrer G\u00fcltigkeit ganz zu trennen.\nDie Niere fcheint, auch fchon nach Rollo, eine, der Haut analoge, ausftofsende Oberfl\u00e4che zu feyn, und wir kennen die Biidungsft\u00e4tte des Harns und feiner Beftandtheile noch nicht. Die Unterfuchung des Harns in genau beftimmten Krankheitsf\u00e4llen ift wohl allein f\u00e4hig, hier\u00fcber Auskunft zu verfchaffen. So vre ills mau z. B., dafs bei cnronifcher Leberentz\u00fcndung der Harnftoff fehlt, woraus fich die Nothwendigkeit der Lebensth\u00e4tigkeit zu feiner Erzeugung zu ergeben fcheint.\nDer wahre Sitz des Diabetes ift trotz vieler gelehrten Verhandlungen noch nicht ausgemittelt. Nach Rollo u. m. a. ift dies der Darmkanal; andere, wie Henry, Ferriar u. f. w. halten im Gegentheil die Niere daf\u00fcr, weil der Harnftoff in den Nieren gebildet, und durch den Zucker oder die gefchmacklofe Subftanz er-fetzt wird, und WoUa\u00dfon keinen Zucker u. f. w. im Blute fand. Der erfte diefer Gr\u00fcnde f\u00e4llt von felbft, und auch der zweite hat nicht viel Gewicht, indem nach einigen, nachher noch anzugebenden Verfuchen,","page":330},{"file":"p0331.txt","language":"de","ocr_de":"t) der Harnftoff in ilem Maafs a\u00efs er fich bildet, durch die Niere entfernt wird; 2) das Blut ihn, wenn die Niere weggenommen wird, ganz zur\u00fcckh\u00e4lt. Dies auf den Zuckerftoff angewendet, fo kann man annehmen, dafs diefer da, wo die Niere v\u00f6llig th\u00e4tig ift, ganz, bei unvollkommner Tb\u00e4tigkeit derfelben, nur zum Theil aus dem Blute entfernt wird, wenn er gleich ohne g\u00e4nzliche Zerft\u00f6rnng der Nierenth\u00e4tigkeit nicht in merklicher Menge aufgefunden werden kann, Vermuthlich wirkt der Harnzucker diabetifch, woraus fich die vorziiglichften Symptome des Diabetes erkl\u00e4ren laffen. Uebrigens erkl\u00e4rt fich aus diefer Annahme fehr gut der Nutzen der ftickftoffhaltigen Nahrung , und neue Unterfuchungen werden hoffentlich zu zweckm\u00e4fsigen dkitetifchen und Heilanzeigen leiten.\nAuch die Gicht liefert hieher geh\u00f6rige Aufkl\u00e4rungen. Schon die aus liarnfaurem Natron gebildeten Gichtknoten leiten zm der Annahme, dafs diefe Sub-ftanz im Blute vorkommt. Eben fo weifs man, dafs beim Steinanfall der Harn mit Harni\u00e4ure \u00fcberladen ift, und dafs fich nur in den heftig leidenden Gelenken das harni\u00e4ure Natron ablngert. W\u00fcrde nun ausgemittelt, dafs im Anf\u00e4nge des Anfalles das Blut mehr Harni\u00e4ure enth\u00e4lt als die Niere ausfondern kann, fo w\u00e4re der allgemeine Aufruhr, womit der Paroxysm 11 s beginnt, das Refultat diefer krankhaften Tb\u00e4tigkeit des Blutes und die leidende Steile ein vor\u00fcbergehender Sitz der Abfon derung.\nDie Kenntnifs der meifien Steinkrankheiten, fo-wohl die der Nieren, welche gew\u00f6hnlich von einem Abfatz von Harnf\u00e4ure berr\u00fchren, als die der Blafe, welche fehr 1 verichiedenartig find, w\u00fcrde offenbar durch die Kenntnifs des fie veranlaffenden Zuftandes des Blutes bedeutend vergr\u00f6fsert werden,","page":331},{"file":"p0332.txt","language":"de","ocr_de":"Die allgemeine, Wafferlucht, dasBiulharnen u. f.w., werden aus (liefern Gefichtspunkte eine neue Anficht gewinnen; ci er Zeltend des Harns, fofern er den des Blutes bezeichnet, noch wichtiger werden. Die Pur-purf\u00e4ure fpielt beim Fieber gewifs eine fehr wichtige Rolle, da fie fielt hier meiftens aus dem Harne nie-derfchl\u00e4gt.\nZum Schluffe bemerken wir, dafs die Wahrheit der obigen Thatfachen leicht auszumittein ift. F\u00fcnf Unzen Blut eines Hundes, der nur zwei Tage ohne Nieren lebte, gaben \u00fcber zwanzig Gran Harnftoff, zwei Unzen Katzeablut unter denfelben Umft\u00e4nden \u00fcber zehn Gran, die auch der unge\u00fcbtefte Chemiker ausmitteln kamt.\nXIV.\nEntdeckung der. Harnf\u00e4ure in der Allantois-fl\u00fcffigkeit der V\u00f6gel. Von Lud w. J acob-sqn, Dr. und Prof., Mitglied der K\u00f6nigl. Wifl\u2019enfchaft-Gefellfchaft in Copenhagen ').\nIn einem der vorigen Jahresberichte haben wii Gelegenheit gehabt, eine merkw\u00fcrdige Anwendung der Chemie auf die Zergliederungskunft rnitzutheilen, indem der Prof. Jacobfon bewiefen hatte, dafs der foge-nannte Annulus caicareus in den Schnecken eine betr\u00e4chtliche Menge Harnfaure enth\u00e4lt, woraus man dann\nj) Aus der Ueberficht der Verhandlungen und Arbeiten der K\u00f6nigl. WiffenfchaCt - Gefellfchaft in Copenhagen vorn. 31. Mai 1821 bis zum Mai 1S23. Herautgegeben vom Prof, und Ritter Ocrfudl,","page":332}],"identifier":"lit16112","issued":"1823","language":"de","pages":"325-332","startpages":"325","title":"Fortsetzung des vorstehenden Aufsatzes: Bibl. univers., T. 18, p. 208 ff.","type":"Journal Article","volume":"8"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:15:30.122347+00:00"}

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