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{"created":"2022-01-31T13:17:12.109410+00:00","id":"lit16235","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"H\u00fcfner, G.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 1: 350-356","fulltext":[{"file":"p0350.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber die Harnstoffbbstimmung mit H\u00fclfe von unterbromigsaurem\nNatron\nvon (i. lliifncr.\n(I>iT Itt'iVakiion\tam I>ez-\u00bblbcr 1\u00ab77\\.\nWem] inan sich zur'Bestimmung des Harnstoffs in reinen w\u00e4ssrigen L\u00f6sungen, des in der Leberschrift gc-nannlen Mittels bedient, so beobachtet man jederzeit rin Deficit. Dasselbe betrug bei den ersten Versuchen mit dem von mir beschriebenen Apparate \u00ab) nahezu 0% ; w\u00e4hrend es in einer ] leihe von sp\u00e4teren Versuchen, .die Herr Dr. Schleid.-j in meinem Laboratorium ausf\u00fchrte, gelang, dasselbe durch einige kleinej Aenderungen uni-'Apparate und im Verfahren bis aut 1 % und darunter zu reduciren. Dabei ist abort zu bemerken, dass Schleich nur mit ziemlich verd\u00fcnnten (h\u00f6chstens \u2019/irproeenligen) L\u00f6sungen arbeitete, und dass er aut jede Bestimmung eine l\u00e4ngere Zeit und eine peinliche Sorgfalt verwandte.\nAN as man aber auch fhun m\u00f6ge \u2014 davon haben w ir uns genugsam \u00fcberzeugt ganz beseitigen l\u00e4sst sich das.Deficit nicht.3) \u2014 Dagegen haben wir die wichtige\n*) \u2022loiimal f\u00fcr praktische (\u2019diemie. Xene Folge, III. 1 IV.\n'I A. a. H. X. iiGl 11'..\n3) Hass das Deficit nicht <inr<*li eine Absorption von Slickgas \u00abInrrli 'lie Lange bedingt wird, l\u00e4sst sich leicht durch einen Versuch.Zeigen, wo die Lange vor ihrem D\u00e9branch\u00e9 mit atmosph\u00e4rischer Luft ges\u00e4ttigt wird. Has Deficit bleibt dabei nach wie vor. \u2014 Das!* man mit 'dem genannten Heagens ein. b hlerliaftes l\u2019lus an Harnst\u00ab.\u00bb' erhalt.-, ist bisher mir 1 Mal (Herl, cheni. Her. XIII. IIS\u00e4) behauptet worden. Diese He* h.inptnng, ebenso wn* noch einige andere dort zu lesende HeinerKuiigen. spie.hen nicht daf\u00fcr, dass die Pr\u00fcfling eine vorurtheilsfreie und sorgf\u00e4ltige gewesen.","page":350},{"file":"p0351.txt","language":"de","ocr_de":":151\n|j.-plmchUing gemach L \u00ablass, j\u00bb* concenlrirh'r \u00ablit' a.ng\u00ab\u2018\\\\antll\u00ab\u2018\n[1:1rustoff l\u00f6s i m g. um su gr\u00f6sser dur jedesmalige \\ orlust winl, im\u00abl zwar dur Zunahme dur Concentration ungepihr propur* V,oiial; also z. B. dur Art, dass, wumi man mir einer be-, ^timmtun Lauere in einer 1-proeentigen 1 kirnst (jdri\u00f6.sung nur 0/.)5 % tindut, man gewiss suiu darf,, mit einer Lauge von ,ln n\u00e4mlichen Beschaffenheit in einer L>-proceipigeh L\u00f6sung\nnicht mehr als 1,1)0% zu erhalten.\nNun k\u00f6nnte Einum zwar diu rnlorsiiehuug gerade dieses bemerkenswert hen Verlialtens als die n\u00e4chste und wichtigste Aufgabe erscheinen; allein mir kam es oben vor allen.Dingen \u201enr*darauf an, \u00ablie llarnstotTbestimmungsmetlmdu selber s.o j^nau und so praktisch wie m\u00f6glich zu machen; und da i,,uliten wir uns nun nicht mehr ah, auf irgend welche Weise die vollst\u00e4ndige Austivibung des theoretisch verlangten Stick-\u2018jasvolumen's aus einer hekannhui Harnst oltmenge zu ee zwing\u00ab*,,, somlcrii, gest\u00fctzt auf jene Beobachtung'der l\u2019n,p\u00abir-tionalit\u00e4t zwischen (Concentration der L\u00f6sung und Brosse des Deficits, suchten wir vielmehr experimentell testzustellen, wie viel \u00fcberhaupt im Mittel eine nach KnopV Vorschrift1) bereitete, noch ungebrauchte, Lauge\naus einer bekannten 11 ar ns l off menge ; Stickgils\n* *\nauszu t rei h\u00ab*n v\u00ab\u2018rmag. -)\nEs ist klar, dass, wenn sich in all\u00ab1,, Einzellallen einer darauf gerichteten Versuchsreihe immer wieder derselbe, nur innerhalb engerer Cri'ir/.ou schwankouile, Weith \u00abigibt, di\u00ab s\u00ab i Werth als Constante benutzt und \u00ab\u2018in f\u00fcr all\u00ab* Male in \u00ablie Formel, die zur Berechnung \u00ables liarust\u00f6ligewiclits aus dem gefundenen S!i<*kgasvohimeu dient, aufg\u00ab\u2018nommeii w\u00abT\u00abh'n kaun.\nIch lasse inr Eolg\u00ab\u2018inl<\u2018ii alle \u00ab*iuzelnen Resultate \u00ablr\u00ab^i\u00ab\u2018i Versuchsreihen folgen,, \u00ablie lh\u00ab\u2018ils von mir s\u00ab*lbsl. theils von zweien meiner Sch\u00fcler, \u00ablen ll\u00ab*rren Sfmlireinlen (1er Medizin || ai dien und S ch w a rzeii hol z\u00ab*r, im Lauf\u00ab* \u00abh\u2018s verllos-\n*) Per. tl. K\u00fcni^rl. Sikhs. (h*s.lisch. \u00bbI. \\\\ issoiisch. 1870. 11.\n\u25a0) |);i~s schon Ii\u00ab*\u00ab ont<\u2018 ei.iH\u2019ti solchen fur soin\u00ab1 M' thoih- (mit iiilh.T-, ,.|1|\u201eii<-a,nvm Niilion) -r.llijren Mittehvrlh ;m^immim\u2018ii hal. lin\u00fcd V,rh |,,u iN in n.nmT . ivUm Ahhmtdh.im < a. U S. a.u;\u00ab\u2018irch,\u2018H. v","page":351},{"file":"p0352.txt","language":"de","ocr_de":"s.en eu Sommers iiml Herbstes ausgcf\u00fchrl worden sind, hi.-\n\u00aei\nvon uns benutzte Itarnst offl\u00f6sung war immer dieselbe; s'n> war einprocentig: ahoi* die Apparate waren verschieden, und damit variirten uamentlicli, wenn auch nur innerhalb enj.n i Grenzen, die angewandten Volumina der L\u00f6sung.\nIn den nachfolgenden -drei Tabellen bedeutet a das Volumen der Harnstofll\u00f6smig in Gubikeentimetorn. v das daraus entwickelte Gasvolumen, reducirt auf 0\" Temperatur uti\u00abl 7(in Mm. Quecksilber Druck, imrj V dasjenige, nach dem jedesmaligen Mittelwerthe einer Versuchsreihe berechnete. Gasvolumen. welches ein Gramm Harnstoff unter den gleichen Bedingungen verlieren m\u00fcsste. In Gohmme f\u00fcnf bedeuten die Zeichen Mn, I Ir. Sr die Namen der drei Beobachter. Ferner linden sich in Golumue sechs die einzelnen Differenzen vom Mittel und in der folgenden Golumue \\tie Quadrate dieser Dillerenzen.\nI. Versuchsreihe.\nViTHUrha* numlm-r. 1\t;i \u2022 ' '\u2022 . '\t \u2022 \".\tV\tV\tlh'ul*.\t\tN 0\n1.\t\t17.47\t\t\t!-\t0.122\n*>\t\u2014\t17.40\t\t1\t-F\t0,022\nk\t\u2014\t17.20\t\t\t\t0.148\n4.\t\t17.40\t\t\ti r\t0.142\n*i. r\u00bb.\t\u2022 \u2022\u2022 \u2019 \u25a0\t17.20 17.2*4\t224.52\tI f h.\t\u2022\u2014\t0.14S 0.008\n7.\t\t\u25a0\tI7.:u\t\t\t--\t0.0O8\nS.\t\u2014\t17,22\t\tI\t-\t0.02S\n0.\t\u2014 ' ;\t17.22\tj\t1\t-\tO.02S\n10.\t\u2014\t17.141\t1\t\ti r\t0.022\nHeiin'rk.\nDi\u00ab' (iaSIIM'8-\n0,011884 |\n0,002704 I-0,021004 j 0.020104 1 sn\"^n w,,r,Un\n0.021004 bei (?l\u00ab,iclini\u00e4s- \u25a0 0.000024 sij\u00bb*t Summer-0..XMXK-.4 0.O0\u00d478*\niiusk\u2019ol'ulirt.\n0.0007*4 ii.ru >27d4\nMittel ^ I7.21S\n! 5* -= 0.082020\nV V r 1\nmittlerer Fehler der Fiuzelbestimmung \u2014 \u00bb \u201c V\no\nF 0,0,.)77-) Gc. F 0,285 Mgr. Harnstoff; wahrscheinlicher Fehler tier Kiuzelbestimmung \u201c : 0,06015 Gc. _F 0,18S Mgr. llarnstolV; wahrscheinlicher Fehler von V F 0,1810 Gc.","page":352},{"file":"p0353.txt","language":"de","ocr_de":"11. Versuchsreihe\nVt rsUfh\u00bb niimmor.\n4.827\t17.20\n-f 0,15 0,022.**\n-\t0,14 0.0190, -- 0.18 ' o,o:i24!\n-\t0,10 0,0256\n0,10 i 0.0100\n-\t0.09 0,0081 -1- o,;t:t 0.1089 -J- 0.09 O.OOSl -f 0.02 0,0004\n-\t0,01 0.0001\n-\t0.02 0.0004 + 0.31 0,09(11 4 0.02 0,0004 + 0.19,0,0301\n-\t0.08 ! 0,0004\n-\t0.04 1 0.0010\n(\u00abrheiit\u00ab'*\nZiuum-r.\no.l;{\n0.0109\n(Uvit'Inn\u00c2HMK\nk\u00fchler\nKaum.\nMittel -- 17.11\n0,:t930!\nmittlerer Fehler der Ein/.elbestiimnung \u00b1 0,1568 Ce. = -4 0,152 Mgr. Harnstoff;\nwahrsch. Fehler der Einzelbest imjnung - \u00b1 0,1016 Ce, = f 0,301 Mgr. Harnstoff; wahrsch. Fehler von V ~ +_ 0,524 Ce,\nIII. Yersuelisreihe.\nWrsmhs-\tV\tV\tIleol*.\t?\t. llcinerkiiiigeu;.\nnuinimr.j\t\t\t\n\u2022>S.\t4.908\t17.00 ;\t*\th\t4- 0,01 o.OOOl\t. Mohmuiik^ii in \u2022\n\t17.04 1\tf\t. jl\t4- 0.05\t0.0025. ^U5.9< \u25a0 N'-\t+ o 01i\tO,00O|, \u2018\t'\t- O.ftt\t0.0081 1; . ;\tt .\tk\u00fchl ciii \u2022\n:\u00bb). | - j 31. 1\t17,0.0 i 17.50 1 i\t\tKaum\u00ab amwf\u00fchrt. .\nMittel -\t17.59\tIo* - '0.0108\t\n\u2019M \u00b1 0,17 Mgr. Harnstoff; wahrsch. Fehler der Einzelbestimniung - + 0,0-1 Ce, - 4- 0,11 Mgr. Harnstoff; wahrsch. Fehler von V 'ji 0,101 Cc.","page":353},{"file":"p0354.txt","language":"de","ocr_de":"354\nDas Mittel aus den drei so erhaltenen Zahlen:\n\u00ab54,4.7 und \u00ab5\u00ab,97, tairde demnach \u2014 \u00ab54,\u00ab\u00ab, sein, behaftet mit dem wahrscheinlichen Fehler + 0,\u00ab0, und dieses w\u00e4iv somit ein Werth, der fortan als Constante in der Ilarnstoi\u00ef-bestimmungsformel benutzt werden k\u00f6nnte.\nWie sich sowohl aus den in der letzten Columne der einzelnen Tabellen beigef\u00fcgten Bemerkungen, Lais auch aus der verschiedenen Gr\u00f6sse der mittleren Fehler der Einzel be--stimmungen und der drei Resultate ergibt, kommt nun zwar eben diesen drei Resultaten ein verschiedenes ,,Gewicht\u201c zu. Zwei der-Versuchsreihen, die erste und die dritte, wurden bei gleichmassiger Temperatur, die mittlere aber absichtlich in einem geheizten Zimmer ausgef\u00fchrt, wo gr\u00f6ssere Schwankungen der Temperatur Und namentlich Differenzen zwischen der Temperatur der Luft und derjenigen des Wassers, in welches das .Messrohr gesenkt Ward, unvermeidlich waren. Allein, auch wenn mau zur genauen Ermittelung der fraglichen Constante aus den drei Resultaten ein von Gauss angegebenes Verfahren benutzt, welches auf das verschiedene \u201eGewicht \u201c der drei gefundenen Wert lie geb\u00fchrende R\u00fccksicht nimmt, erhalt man doch den von dem obigen nur wenig\nabweichenden Werth \u00ab0-4,28, mit dem wahrscheinlichen Fehler 4- 0.27. \u2019)\n') Dit* mir v<m meinem Freumle. dt-m Professor der Mathematik Dr. (i u nil.-l linger, mitgdlirifle hdretremle Formel lautet, wenn man mit \\ \u00bblen walirsdiemlidisti-n Werth \u00abh*r traglidienet;rosse hezeiclmet. wie folgt :\t'\nAi\tA*\tAs\n\u25a0t +\t+ rf+ \u2022\t\u2022\nx _\nI\nt +\nr-\n1 1\n+ +\n\nDarin l\u00bb**\u00abl*\u2018iit\u00ab*ii Ai, Aj, A3 \u00bblio tlrd vri'srhieilonen Destillate rnnl o. r2. r* \u00abU\u00ab> he/dgln-hen wahrsdieiiilidnui Ft*hl\u00ab*r. \u2014 Der wahrscheinliche Fehler v\u00abm x seihst ist \u2014\nI\nV 1 I 1\nr-\t+ r-:'\t+ \u00ab\u25a0:","page":354},{"file":"p0355.txt","language":"de","ocr_de":"355\nli =\nDio 7. u r B o r e c h n u n g d e r y or-h a n do no n Ha r iK-?| offnio<ngo h aus dein gefu ndenen, \u00fc H or \\\\ a s s or abgelegenen, St ickgasvolumen v dienende Formel darf demnach k\u00fcnftig jedenfalls lauten:\nv (b\u2014IV)\t.\t1\tL\n760.(1 4- 0,003661) \u2019 354,3\t\u2019\t,\nworin W die Tension dos Wasser dam pfs heim beobachteten\nTemporaturgrude bedeutet..\t. j\nAus dor obion Zusammenstellung dor analytischen\nResultate ist nun noch weiter ersichtlich, 1) dass kleine Schwankungen in der Monge der angewandten llainstoJT-l\u00f6sung ohne Wesentlichen und jedenfalls ohne gesetzmassigOn Einfluss auf die gesuchte Constante-sind, tiiid 2) dass auch die mittleren, bez. wahrscheinlichen procen tischen\nKehler der\tEinzelbestimmu ng einer\tjeden Reihe\n* \u2022\u25a0\u2022... >\n\u00e4usserst geringe sind.\nDer mittlere procentische Fehler der Einzel-best hum ung betragt n\u00e4mlich in\nVersuchsreihe\tI.............\"b\tG\u00bb58\n\u201e\tII\t.....\t\u00b1\t0,94\nIII\t. . ...\t+\t0,34,\ner macht also selbst bei der unter den ung\u00fcnstigsten Bedingungen ausgef\u00fchrten Versuchsreihe II nicht einmal ein\nProcent aus.\nHerr Dr. Schleich1) hat bereits ausf\u00fchrlich gezeigt, dass die Menge Stickgas, welche von der t\u00e4glichen Summe der anderen mit unserem Reagens Stickstoff ausgehenden Harnbestandtheile geliefert werden kann, durchschnittlich etwa 0,41 Grammen Harnstoff entsprechen w\u00fcrde. Nimmt mau nun die t\u00e4glich ausgeschiedene Ilarnstoflmenge mit Schleich in runder Summe zu 40 Grammen an, so sieht man, dass der von jener Seite drohende Fehler das aus einer Einzelbestimmung berechnete Resultat auch dann nur, wenig alteriren w\u00fcrde, wenn zuf\u00e4llig der leider jenei Linzelbe-stimn&ng positiv ausgefallen w\u00e4re; wogegen er im entgegen-\n*) Joiirn. f. pr. Olioinii*. N\u00ab1\u00bb\u00bb* Folge, X. 2\u00bbU.","page":355},{"file":"p0356.txt","language":"de","ocr_de":"gesetzten Falle sogar ziemlich genau durch denselben com-pensirt werden m\u00fcsste.\nZum Schl\u00fcsse einige n\u00fctzliche Regeln f\u00fcr den Gebrauch des Apparats!\n1) F\u00fcr die F\u00fcllung des kleinen Harnbehalters ist es rdtIdich, sich eines langen, spitz ausgezogenen Trichters zu bedienen, der bis in die Hulmbohrung hineinragt. Nach beendigter F\u00fcllung wird der Hahn, dessen Rohrung gleichfalls zu f\u00fcllen ist, geschlossen und ein etwaiger geringer lieber schuss der L\u00f6sung aus dem weiteren Refasse herausgesp\u00fclt.\n-) Die L\u00f6sung sei wom\u00f6glich nur einprocentig. Ein vorl\u00e4ufig angestellter Versuch wird sogleich lehren, ob ein Harn unverd\u00fcnnt zu gebrauchen ist.\n;i) Vor jedem neuen Versuche muss der Harnbeh\u00e4llei sehr sorgf\u00e4ltig (am raschesten mit Aether-Alkohol) getrocknet werden, da ein liest von nur einem Zehntelcubikcentimeter Fl\u00fcssigkeit bei Anwendung einer einprocentigen L\u00f6sung schon einen Verlust von einem Milligramm Harnstoff veranlassen kann.\n4) Der Hahn muss, damit er leicht beweglich bleibe, sehr h\u00e4utig gefettet werden.\nT\u00fcbingen, den \u00b1i. Dezember 1S77.","page":356}],"identifier":"lit16235","issued":"1877-78","language":"de","pages":"350-356","startpages":"350","title":"Ueber die Harnstoffbestimmung mit H\u00fclfe von unterbromigsaurem Natron","type":"Journal Article","volume":"1"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:17:12.109415+00:00"}