Open Access
{"created":"2022-01-31T15:43:47.066362+00:00","id":"lit16250","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Schr\u00f6der, Woldemar","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 2: 228-240","fulltext":[{"file":"p0228.txt","language":"de","ocr_de":"lieber die Verwandlung des Ammoniaks in Harns\u00e4ure im Organismus des Huhns.\n'\u00ab*ii \\UMomar Scliriidcr in I>\u00abu|mI.\n<1\u00bb'T Kxlakticii aut'. f'an\u00bb. h am si. Juli.i\n!{<\u2018i seinen rnl\u00abncsiicliim\u00ab*\u00bb\u2018M lilioi* die Vorstufen dei Ha ins; tim* im Huhneror-anismus war v. Kriieriem1) zu ;,t;m K,s,,,,il1 ^\u2022koiimien, dass Aspara\u00abdn, Aspara-ins\u00fcure. la-ucm und Hlyeocoll beim Huhn in Harns\u00e4ure \u00fcbergehen. Has Ammoniak, welches im Organismus des S\u00e4 u-etl tiers in HanistolV nber-eld, verl\u00e4sst den 0,-anismus d,*s Huhns \u201en-vmandcrt. Hierdurch sollte sieh, die anjreblich relativ -ross,* Ammoniakuusscheidun- der H\u00fchner erkl\u00e4ren. |)a* Ammoniak war an Salzs\u00e4ure und Scliwefcls\u00fcure \u00abMmnden ein-e-l,|h,'t \"nrdeii. Ms Ja- nun die Vermullum- nah. wie de a,,< l\u2018 Vo\" s<\u2018,\"nio(Ieher- -\u2019) hercils ausgesprochen ist, dass gerade die. Kiuf\u00efihrmi- des Ammoniaks als Salmiak und schwelelsauros Salz seine evenltjelle \\Veilerverwandlun- ver-hniderl halle. \\U war sehr .it\u00fc-ticb, dass ebenso wie da-* Ammoniak, wenn es an Salzs\u00e4ure -elmuden NVal% im ^\u2022aiiismus des S\u00e4u-ethieres ^irnicht oder nur zum kleineren riled in llarnsloir \u00fcher-eht, auch beim Huhn das negative Kesullat v. Knierienrs nur der deichzeiti- eingcffihrten Salz- und Schwefels\u00e4ure zuzuschreiben war. In dieser Kr-\\'\u00e4-un- habe ich di.* Versuche \u00fch\u00ab*r die Verwandlung des Ammoniaks im I l\u00fchneror-anismus wiederholt, mich aber dabei des kohlensauren und ameisensauren Salzes bedient, lievor es lohnend erschien eine vollst\u00e4ndige Slofl'wechsel-m onloiiHliinen, musste erst das Verschwinden de-Ammoniaks, wenn es als kolilensaiiros Salz (dn\u00abref\u00fchrt wurde.\ni\nI Z*4l\u00ab lirin- f\u00fcr Hid.,\u00abje. IM. XIII. p,i- :jii.\nJ>\t'\u2022 experii\". I'idliol. u. IMiannakoj. IM. x, \\\\..\n4","page":228},{"file":"p0229.txt","language":"de","ocr_de":"eojwtatirt W0I<,\u2018'11- Zurj \u00bbloi ,.jM. u il.\n\u00ee-TOsser 1 Iml des Ammoniak^, 'Vi'im os ul- amli'illiallfkoh-\nl\"\"nai\u00bb-is Salz .lern Mulm par \u201e\u201e riiig,.f\u00fc|\u201el wird, sirli iij da\u00bb Kxaramatilan dissalban uiivar\u00e4ndarl wiadarliiidan lassa. Wird folgender Versuch angestellt.\nfv- wird ein aller Halm in -einen nach v. Knieriem's Angaben c-onslruirttni Zwangsstall gesperrt. Xaeh .einer Yor-f\u00fctterung von |0 Tagen, nachdem es wahrscheinlich war, dass das Thier mit seiner Nahrung ins Sliekslollg|eiihgc\\viehl gekommen, wird t\u00e4glich eine Ammoniakheslimnnmg genau hl. Die - Nahrung bestand in \u2022 1\u00d4 f Jr. (\u00eeersle, 10 tir* Krhseii die am Abend vorher mit 10 Ce. Wasser zum Aulipmlten stellt wurden. Unmittelbar vor !\u00bb Uhr nmrgvns wurde das K\u00f6rpergewicht bestimmt, und um\u00ab) Uhr den. Tbi.r M-ine Xalirmig verablolgl, die es stets auf einmal verzehrte Am \u00d4. Versuchstage wurden 0,!i\u00e2sl. XIU. als \u00e4nderthalbkohlen-saures .salz') von !\u00bb - 1 Uhr eingef\u00fchrt. fk wurde eine Huls(\u2018 aus m\u00f6glichst feineni l'apier (Uigarellenlmlse) gewogen, 11,11 (lom t-\u2018\"ls|)rechendeii Oiiantum gepulverten Salzes gef\u00fclll >('bnell wieder gewogen. und dem Tl.i-re cingeslopli, was\nund rasch sich ausf\u00fchren liess. Der -kleine UehleiV.der \u00ablurch Ammoniakverll\u00fcchtiguug w\u00e4hrend des Wagens und Uintuhrens entsteht, kommt, zudem das> betreflendo Salz keine allzugrosse Ul\u00fccl.tigkeil besitzt, bei Kfitsclieidung ohemr Inige nicht in Betracht. Die Methode der Ammoni\u00e4kbe-'Imnnung bespreche ich werter unten.\nDas Destillat war folgendes'\t\u2019\nr v.\\\n,\t\"\"r\tZ'i^iiinii'i,\u00ab.|z,lni, ,|,s !m,I,.ril,\u201eII,Ii.,1,1,\nt::\t... Wi\" A\u00abiM..|i1iak(!..h.,ll j..,l,\u201e\u201eal ...................\nZeitschrift f. jihysiol. Chemie, 111.\tf\n11","page":229},{"file":"p0230.txt","language":"de","ocr_de":"V r s U r ll I.\nV\u00bb; r~.- Anminitiak Tun- pro <li*\u2018\n1\ni \u2022\nU.U'.l'.Hi\n0.1.11 ti.ln:\u00bb:*. o.l no\nn.lM'i\n0.1\nO.loOJ\nK\u00f6rper\u00bb\n\"fWirlil.\n|:;v;\n1HS0\n\\:\\<*\nIM\n1 :s7i* l !7 I\nN.iiu mu.\n\u00ce\u00d4 (Jcisl.\u00ab, l\u00fc Killen. 4o \\V asser.\nl\u00eeeiiit'ikuu^r.\nO.lll!\"} Nil:, als ;111\u2022 1 \u2022 \u201811 hall.koh-lcuseircs Salz.\nDas Mitfel ili*r Ammoniakaii.'scheidunu <lt*r 1* Xormalla^e hetr\u00e4\u00ab:l ft, 1070.\nDie Mehrausscheiduun' am \u00e4. Ta^v ist 0,0 i( \u00bb7 Mia.\nVom den cinkfe^chenen O/.IMSl Mia sind mit hin unver\u00e4ndert wiedererschieiien O.Ohi? Nlla l,0ft %. nicht wiedorjji'ofuudoii O.S',117 Nlla\th\u00e4,91 \"o.\nDa is nicht wahrscheinlich war, dass das Ammoniak /war unver\u00e4ndert ah\u00bb\u2018i* auf andern WVyeu don Organismus verlassen halle. so musste aus diesem Versuche yesehlossen werden, dass das Ammoniak, wenn.es an 0.0.2 yohmideu einyofiihrl wird, im Organismus des Mulms eine rmwandluny erleidet und nur zum kleinsten Theile unver\u00e4ndert wioder-erselieiul in den Kxerementen.\nDie Jolyeiido Versuchsreihe sollte entscheiden, oh koll-lonsaures Ammon eine rmwandluny in Harns\u00e4ure erleide. Ks wurde in dieser Iteilte Harns\u00e4ure, Ammoniak und He-sammlschwefcl in den Kxcrementen bestimmt.\nWar die Verniulhuny des reheryanys von Ammoniak in Harns\u00e4ure richtig, sh musste am Taye der Ammoniak-Kinyahe die Harns\u00e4ure eine dem verschwundenen Ammoniak entsprechende Zunahme aufweisen. Die Hrosse der Schwefel\u00bb ausscheiduny musste constant hleihen. inter durfte sich den Normallauen yeyemiher nur uuhedeuteud liehen. Welches \\ erhallen die Sicherheit yah. dass die Zunahme der Harns\u00e4ure nicht auf Vermehrung des Kiweissumsatzes heniJie. Die Ilestimmmiysmef hode war folycude:","page":230},{"file":"p0231.txt","language":"de","ocr_de":"I)i<\u2018 Extremen te wurden in einer gewogenen Porz\u00f6ilan->clirtle aufgefangen. Es wurde soviel desti1lirt.es Wasser, als zu einer leichten Mischling n\u00f6lhig schien, zugespritzt. Eine nochmalige W\u00e4gung ergab das Gewicht der Excremente + zugeselztem Wasser. Der Inhalt der Porzellunsrhale w\u00fcrde m\u00f6glichst vollst\u00e4ndig in eine gr\u00f6ssere Porzellaiireihsc'hah* go-hradit, schnell und energisch gemischt, und von der-Mischling alifjjiote Mengen zu den einzelne Rest im mundet i in bedeckten Porzellan tadeln abgewogen. Es liess sich, wenn die f liiere mit (\u00bberste gef\u00fcttert wurden, in dieser Weise ein\u00ab' gleich* iil\u00e4ssige Mischung erzielen, ohne dass man, wie es v. Kriie-riein get hau, den Kolli aut dem Dampfhadc einzuongen brauchte, was die Sicherheit des Ammoniak wert lies* sehr beeintr\u00e4chtigt halle. Dass ich jiei meinen \u2019 Versuchen Eerste und nicht die Graupen derselben aiigewemlel, hat einerseits darin seinen Grund, dass ich so das Eindampfen des Kolbes vermeiden konnte, da der (\u00bberstenkolh nicht >o\\iel Schleim \u00abki11halt wie der Graupenkoth, bei welchem ein Mischen ohne vorheriges Eindampfen ganz unm\u00f6glich, andererseits in den I mstande, dass die Graupen nur von einem Hahn vertragen wurden. Pel den \u00fcbrigen Hahnen traten Purchl\u00e4tle ein, es erschienen unverdaute Graupen in den t\u00e4ces, trotzdem die Eutlerrntion schon, m\u00f6glichst niedrig gew\u00e4hlt wurde, v. Knieriem hat bei seinen zahlreichen Versuchen stets gute Desorption der Graupen beobachtet. Von S I liieren, denen ich Graupen gab, vertrug sie nur (Ins, trotzdem dieselben. in \u00e4hnlicher- Meng\u00bb* und ganz ebenso im .gequollenen Zustande verf\u00fcttert wurden. Worin die Erscheinung ilm* Erkl\u00e4rung linde!, kann ich' bis jetzt nicht angeben. Die Cellulose der Gerste ist. den analytischen Peslimmungen nicht weiter hinderlich.\nDie zur Aumiouiukhcstimmung abgewogene Oiiaiitii\u00e4l Kotli wurde in der K\u00e4lte mit Wasser, dem etwas verd\u00fcnnte Schwefels\u00e4ure zogest!zt war, exlrahirl, mit Druckdifferenz durch Leinwand lillrirt. das Filtrai auf \u00ab\u2022in bestimmtes : VV I im verd\u00fcnnt und die ganze Portion oder aliquote Mengen nach Sclil\u00f6sings Methode auf Ammoniak untersucht.. Die","page":231},{"file":"p0232.txt","language":"de","ocr_de":"SclnveMs\u00e4mo. die O.O'.t.\u00bb SO, in 10 Ce. enthielt, wurde, Muelideni sie V Tajro im Sell l\u00f6sinjf selieu Apparat ge-H\u00e4nden, litrirt.\n10 <:'\\ SHiwefels\u00e4ure entsprechen 11.1 Cc. Lauge. An <l*,n I agen, an welchen dem Thier kohlensaures Ammon ge-^\u2022\u2018Im\u201811 wurde, setzte ich der Porzellauschale. in der die F\u00e4ces gesammcH wurden, etwas verd\u00fcnnte Salzs\u00e4ure zu, um einem Lut weichen von Ammoniak sicher vorzubeugen.\nL> winde die zur I larns\u00fcurebestimmuug abgewogene lWtion so lange mit absolutem Alkohol ausgezogen, bis derselbe farblos abtief, dann mit Natronlauge auf dem Dmupfbade exlrabirl, mit Druck durch Leinwand liltrirt, auf \u2022\u2018Ul bestimiules Volum verd\u00fcnnt, und mit Essigs\u00e4ure in ali-,I,,U,<\u2018||\tHie !lariis\u00e4uic\u00bb gef\u00e4llt. I'm dm F\u00e4llung sa.uvr\nban mau rer Salze zu vermeiden, wurde das Dechcrglas nach Zusatz der Essigs\u00e4ure c. 1.\u00bb Stunde auf dem Dampfbade \u2022\u2022\u00ab\u2022bilzl. Die so gewonnene Harns\u00e4ure ist viel reiner als die dun h Salzs\u00e4ure gef\u00e4llte, bei der b\u00e4uliges Auftreten von Hocken im Niederschlag und die braune Farbe desselben den Verunreinigungen zuzuscbreibeii ist. Die von mir gewogene Harns\u00e4ure halle stets nur eine hellgelbe Farbe um! erwies sich unter dem Mikroskop und bei chemischer Pr\u00fcfung als sehr rein. Die Hlaser standen 21 Stunden in einem k\u00fchlen Keller und wurde dann, da das Eifhiivn uuginiein langsam, selbst bei Anwendung von Drink von Stallen ging.\n\u2022 \u00bbIt gai ni< Id uu>hihrbar war, ui.il < einem Decantirapparut der gr\u00f6sste The il der \u00fcberstellenden Fl\u00fcssigkeit abgegossen. d\u00abT Niederschlag auf gewogenem Filter gesammelt, und bis zu eonsfaulem Hewichl getrocknet.\nZur Scbwelelbeslimmung wurde eine abgewogene Menge Kolli mit com*. Kalilauge und Salpeter auf dem Dampfbad soweit Wie m\u00f6glich eingelroekiiet. einge\u00e4srherl und die mit Wasser in einen Dallon gebrachte Schmelze mit einem grossen I eherschuss Salzs\u00e4ure versetzt, auf dem Wasserbad zur Trockene gebracht, mit .saurem Wasser wieder aufgenommen, liltrirt und gebildete SO\u00bb als schwefelsaurer Daryl ui gew\u00f6hnlicher Weise bestimmt. Dei dem Eiu\u00e4schern","page":232},{"file":"p0233.txt","language":"de","ocr_de":"komiiii'ii, \u00bb-.min zu w.-jiij.- S\u201el|M.|,.r vurhumlru, l.-iHif Kx|.ln-vor, .liu bei in.- ir SuIjh-I.t s. luviml.x.. Man \u201e\u201eiss -lal.or sicis cliinl. einige Vmveisiiclie <li<- liehti^en Veih\u00e4li-\nllis*' eniiilleln. Kalilauge, .Sulpi-ti-r mul Salzs\u00e4ure waren schwefel frei.\nhiflenmg im\u00ab) W\u00e4gung vv\u00ee\u00e9 Im Versuch I.\n,)<\u2018i ,li(\u2018s,\u20181' Versuchsreihe gewonnenen Zahlen zeigt folgende Tabelle\nV I- l sII ell II.\nV.Ts\t. Ilarnsiimv\tA iii-\tl>;i S( \u00bb,\tI\n\t\tuiniii.ik.\t\tll.t S( l,\n1.\tl.VJii\to.os::7\to. liai\t::.ll\n\tIAO l'Jl\tI.M IS 1|\to... |. \u00bb. >\tg 01\n\u2022 1 \u2022 *.\tl.-M 11\tU.eUgo\to.i:; |s\t\n\u20221.\tlAtiol\tn.oToi\to.517o\t. :*..\u00bb*!\n5.\t1.15! 10\to.ns-jj\to.ir.:;i\t1\n*i.\t1 .-JA 17\t\u00bbMisai\to.iolo\t\n7.\tmm >\to. ir.no\t0.5: *,5'.\u00bb\t\n8.\t1 1717\timkii;\to.tsos\t\n\tMil loi <1. ii ! *\tMiltol (1. ii Mittel <1. \u00bbi\t\tMillol .1,\n\tAeniillii^o\t\\\"l lnll;ikro A\ti|iiill:i^o\t.Xoi'iii 11 a \u201d\n\t\u25a0f 1. iS-\u201c\u00bb 1\t\u2014 0.077\u00bb;\to. l\u00bb;o*i\t*\u00bb .\u00bb\u2022\u00bb \u2014- \u2022>..\u2022\u00bb\n\tAm zwe\titen Tage\tnach\t<I\u00bbT 1\nK'\"\" N-ile \u201e\n| ii'Vl! o-\tHenroik.\nwie'lit. \"fnr:\n\u2018mm'I -\nMX\tc\nUJ:;\nl f-1 : r\t1\nItlMI > \u25a0\nUm\nMir.\nltli)\nO.X\u00bbMi Mi., Ji. klil.Siilz-.\nschienen unver\u00e4ndert\u00bb' U ersten Immer im Kolli, so dass die U oifuug leider abg\u00ab>broih<n werden jmisslr. Fs halle - \u00ablie grossi* Menge unilerthalbkohtohs\u00e4ureii Ammons offenbar den Verdauung>kaiial des Thiers zu slark allient. Oio Faces des S. Tages waren normal und magiilen sauer. Fs l\u00e4sst sieb frolzdem nur ein Tag vorhanden, der dem Ammoniaktage Iblgl, dennoch in liezug auf die gestellte I rage ein Schluss ziehen, da am S. Tage alle Ausscheidungen last auf den DurcliscImiM der Xormallage. zur\u00fcckgegangen.\nVerglichen mil dem Durcliselmitl der Xormaltage he-liagt am 7. Tage die Steigerung der Harns\u00e4ure ,115,50 %.\nDie Steigerung des HaSUt ebenso berechnet betr\u00e4gt\nf 12,0b\"...\tV*\n) Die Slirk'sluflVsIiiinmiMM- \u201ea, |, Will-Vmiv.,||-,,|.|,. M.-I|h\u00bb.|.'*\n-:,t* aa.ll\".,. ll.misfeiio \u00abMithnrt\t\\\t-,","page":233},{"file":"p0234.txt","language":"de","ocr_de":"Wie man sieht lindel\tann\u00e4hernde Proportion i-\nlit\u00e4t statt.\nDa \u00ab1er DaS\u00dc4 sich um 12,01\u00bb'.',\u00bb am 7. Tage gehoben., wurde vom K\u00f6rper des Thiers uml der Nahrung geliefert\n0,0770 + 0,07 7* \u00bb. 0,12oo o,osoo\nAuf das eingef\u00fchrlo X11 \u00bb kommen demnach\no.l.VHi \u2014 0.0800 o.oodl Ml:).\nVon den O.soo NIf:j sind unver\u00e4ndert ausgetreten o.oo:n 7.8:5 \"\nFs hatten also 02,17\".\u00bb XII\u00bb den Organismus in andern Formen verlassen.\nDie Harns\u00e4ure, die aus K\u00f6rper und Nahrung stammte, ebenst\u00bb wie der Ammoniak worth berechnet gibt f\u00fcr den 7. Tag 1 ,(\u00bb011 (Ir.\nAuf das eingef\u00fchrle Ammoniak w\u00e4ren zu beziehen T-Oi:j - 1.001-1\tl,V\u00bb72, di.* 77,20\";.) des Ammoniaks enl-\nsprecllell.\n11-,07\".. des Ammoniaks - 0,000-1 \\ sind der De-slinin.iuiig entgangen oder haben in andern Formen den Organismus verlassen, [\ni\t, f.\nVon den 0,SOO eingef\u00fchrten XIIa waren demnach =\u2022\tFnver\u00e4mlerl wieder erschienen\t7,SO %\nAls Harns\u00e4ure ausgetreten\t77,20\".\u00bb\nNiehl gefunden\t- 11,07\"...\nDa d. \u201cI' gr\u00f6sste I heil des Ammoniaks verschwunden, tlit; Harns\u00e4ure eine starke Vermehrung zeigt (110\u00b0..), w\u00e4hrend der- Werth des Da,SO\u00bb sieh nur wenig (12%) gehoben, so macht das Desiiltai dieses Versuches es sehr w\u00e4hrschein-lirh, dass das Ammoniak in Harns\u00e4ure umgewandelt worden.\nDie Forderung, dass die Harns\u00e4ure stark ausleige, tier S-Werth aber nicht \u00ablie Norm \u00fcberschreite, kann beim Huhn nicht erf\u00fcllt werden, weil die Harns\u00e4ure in ein eiwcissarl.iges also schwelelhaHiges (Jrriisl eingebeltel ausgeschiedcu wild. Fs muss eine starke Vermehrung der Harns\u00e4ure uolhwendi-ger Weise ein*', wenn auch geringe Vergr\u00f6ssoruug der Sehwefelausscheidung veranlassen. Ausserdem war bekannten","page":234},{"file":"p0235.txt","language":"de","ocr_de":"2-3r.\nBeobachtungen zufolge zu erwarten, dass die KintTibruiijr ho grosser Alen^*n kohlensauren Salzes eine, wenn auch geringe Alteration des Stoffwechsels horvorrrifen werde.\nDa allen physiologischen Frl\u00e4hrnngen gem\u00e4ss ein st\u00e4rkerer Stieksotlumsalz ein ann\u00e4hernd proportionales Anwachsen der Sehwcfclaussrhcidi'mg zur Folge hat. sop .musste schon allein das Verli\u00e4llniss von Harns\u00e4ure zu ' Schwefel t\u00fcr oder Liefen den l'ebci-gang de- Aiuiuoiiiaks in Harns\u00e4ure sprechen. Der Unolienl l. Da SU 4 niu-ste bedeutend wachsen, wenn Harns\u00e4ure aus Ammoniak, al-o au- schwefelfreieni Material gebildet wurde, Der absolute Werth der Harns\u00e4ure musste stark ansleigen, der Werth des Schwefels durfte dies nur unbedeutend. Fs wird ein .Versuch mit kohleiisaurein Ammon gemacht, in dem Harns\u00e4ure und Schwefel bestimmt werden. Fs wird ein alter Hahn benutzt, und (lauerte die Vorlutte-rung 10 Tage.\n\t\t\tV ce\t111I1 II\n'\u2022|S.-\tj \u2022. 1 laViis\u00e4iiiv\t1 1 Ja S(\u00bb4\t1\tK\u00ab rjo r-\n|ag..\tf \u2022' .\t*\u25a0 \u2019 j\t;\t; lia S( l,\tIrlil.\n1.\t1 1.1*217 1\t0.2 (.2 7\t1.2 1\t1 l\u00ab;;i\n\ti.iui-2 !\t\t\tltv,\n\u2022 \u00bb\tl.gr.sa\t0.200\tl.ss\t1fv>\nk\tl.lo.'i\u00bb !\t1 0.27S'.) j\ta.'.i\t11:\u00bb2\n\u00f6.\t3.2 Kl\t\t07\t1 m\n0.\tI.2010\te.aioi;\t\u2022 \u00ce.S7\tMV.\u00bb\n7.\tl.lfTr,\tr '. '\t\u2014\tMM\n\tMittel ,!. 4 Mittel .1.\t\t\t\n\t\\( \u00bbi'inltage'\tXoniijluge\t1\t\u00ce; *\u25a0\u2022\n\t-1.11ST\t- 0.2072\t1\t\n\nIVnitTkiuig.\n* 1\nto (innig? ui MiuiL\ni:> iho\no.S/ii Ml, alsamlfil-lialltkolil. Sal/;\nI\nAm \u00d4. Tage steigt die Harns\u00e4ure um T-SO,\tder\nDa SO 4 nur um\tan.\tV\nDit* aus K\u00f6rper und Nahrung stammende Harns\u00e4ure betr\u00e4gt am \u00d6. Tage 1.11S77 l.lfsj. o.iMh.\u00bb . I*VI1-7.\nFs kommen ; also aut Heclmung des eingehilirten Ammoniaks M.dlsd 1.11 M ~ l.soihi F, die S(),77\u00b0ii der ein-gegeheneii 0.S7V\u00bb NI I t ausmac'heu.\ni","page":235},{"file":"p0236.txt","language":"de","ocr_de":"! Auch dieser \\N rsuch spricht f\u00fcr die Umwandlung des Ammoniak in Harns\u00e4ure.\nIc i der Wichtigkeit der Frage erschien mir eine nochmalige Pr\u00fcfung des Kesultals w\u00fcnschenswert!\u00bb. Ich habe 111 i*'li in diese\u00bb- Versuchsreihe des aineisensuurcn Ammons bedient, das leicht in Kryslalleii darstellbar ist. Auch hier wurde in eine\u00bb- besondern Portion der Anunoniakgehalt des Satzes b\u00eastiiibiit.\nV \u00bb\u25a0 r - il v ii IV.\nWo\t'. \" ii\tA ! Ill 11 O-\t\tr\tK'.rjii'i'-\tNa li-\t\n*r ...\tll:ii ii'.tm \u2022\u2022\tniafc.\t1 hi su;\t\t\t\t1 Jell,elk.\n1 .1J\t\u2022\u00bb\t\t\tlia >( \u00bb,\t\u25a0 gewicht.\tning.\ti\t. '\ni.\tI.JUJ\t1 \u00bb.\u2022 l'.C.s ,\to.iiiTI\tJ.\u00abi\u00e8\ti r.gs\tIM \u00ee s Ir % Il \u2022( !\t\n\u2022 \u00bb\t\te.l pi;\u00bb\to.pi:;;\u00bb\tJ.lil)\tK\u00bb js\t. V\tI\n\u2022 \u00bb.\t|.o:;.Vi\t0.1 ou J\to i 171\t%: 1\tir\u00bb::ii\t\t\n\t:\u00ee.:\u00ee7:;\u00ee\u00bb \u00bb\t\t\t\t1 . . 1 ty ' \u2022\u2022\u2022\t'_i\t.\t\u2022V.tsMNIIa\ni.\t\te.lcr.ii\te.:,:\u00ee_t,\t\t1\t\u00bb\tals aiiiei-\n\tliais\t\t\t1 '\t\t\tsens. Salz.\n. \u00bb.\t\t(i. I_\u2019i ).*\u00bb\te.:\u00bbj'-_>\t\u2022-VJ*;\tt:\u00bbn;>\t' U\t\t\nii.\t1.1.MJ\tO.ti\u00dcli!\u00bb\to. fan\tj.:;.*\u00bb\tIM:;\tI\tv '\t\u25a0 \u25a0 ' ' \u2022 \u2022\n! .\t<\tr\to.e- j 7\to.astiu\tJ. fl\tIM 1\t>\t\n\tMiii.-I .1.\tMille! \u00bb1.\tMittel ,|.\tMittel d. ::\t\t\t\n\t\\ \u00bb >llu 11\t\u2022\t\\ermltaije\t\\eiiulla. c\t.\\\u00ab *rm 11 nue\t\t\t\n\t- FIS*:\u00bb\t- ili:I\u00dcJe\t: o. i r\u00bb' *;,\tli FC ^ \u00bb fL\t\tl\t\n\tt\u00dce bis\t\u2022S Fhr Abends d\u00bb\t\t\u2022s 1. 'l\u2019a\tg(\u2018S gc\tlasseiieu Faces\t\nreai\t:irleii -aile\tr, wovon ich mir\t\th sofort\tnach\tjeder\tDeponi-\nrun\tg \u00fcberzeug\tte. Voll\tS Fhr\tan gab\tich \u00ablie Beobachtung\t\t\nder\t1 martin'll \u00ab\t1er Faces\tauf, liai\t\u2022hdem ici\ti, wie\tin den fr\u00fchem\t\n\\ ersuchen verd\u00fcnnte S\u00e4ure in die Por/.ellunschale, in welcher die Fares .gesammelt wurden, gebracht.\nHem Durchschnitt der Normal tage gegen\u00fcber ist am Ammoniaklage die Harns\u00e4ure vermehrt um 184,11 %, der Schwefels\u00e4ure Daryl nur um 11.29%\nDie aus Nahrung und K\u00f6rper stammende Harns\u00e4ure betr\u00e4gt 1.1*70 + 1,1*70. ii.IL>\u00ab)\nAus dem Ammoniak stammten demnach\nVMM - l.:h>t:, -\tt;.\n'* I\u2019i'' Stirk<1\u00ab\u00bb!TlM>-limiiiiiim nach Will- n. Vamtiitrapps M\u00ab\u2018fh\u00ab 'Cs'*11 aa.-J-J\" \u2022.. N. Ilanis'imv \u00ab*nth\u00e4lt\tN.","page":236},{"file":"p0237.txt","language":"de","ocr_de":"Pas Ammoniak ebenso berechnet gibt f\u00fcr den t. Tag (U 1:38.\nVom eingef\u00fchrlen Ammoniak wurden als soldas ans-gesthieden 0,Pi(i(i - 0,1 PIS > 0,05 4s NI la.-\t\u2022\nVoh dem eingegebeiieii 0.0851 M|3 waren unver\u00e4ndert ausgeschieden .*>,:{(>% in llarndure verwandelt\tsl.:U\"\u201e\t,\nNicht gefunden\t1 \u00ab>.:\u00bb.{ \"A\nAuf (inmd dm* beobachteten Thalsaclien scheint mir folgender Schluss gerechtfertigt :\nPas Ammoniak, wenn es gebunden an (\u00eellj oder S\u00e4uren, die im Kreislauf leicht zu 0,0.. und IPO verbrennen, in den Organismus des llnbus |Oer. os ei ngel \u00fclirt wird, erleidet zum gr\u00f6ssten Theile, eine Umwandlung in Harns\u00e4ure.\nPas negative J\u00eeesullat, zu dem v. Knieriem gelangte, id der gleichzeitig oiiigef\u00fchrlen Salzs\u00e4ule und Schwefels\u00e4ure zuzusehreibeii, die das Ammoniak an seiner Weilerverwand-lung gebindert. .Nach v, Knieriein sollte jedoch die Uli-lalugkeit des Ammoniaks im I liilineroiganismus weitere Wandlungen zu erleiden die relativ grosse Ammoniakaus-sclieidung dieser I liiere erkl\u00e4ren; Kino solche Krkl\u00e4riuig er-'cheint jetzt nicht mehr zul\u00e4ssig. Pie Krkl\u00e4rung erweist siel* jedoch als uim\u00f6lbig, da (\u2018ine relativ gr\u00f6ssere Ammoniakausscheidung der H\u00fchner im Vergleich zu andern Thiergal-*'mgeii nicht constatirl worden ist. Pie Tabelle, aus der ,y. Kniei le ui! die relativ grossen-* Ammoniakaussclieidungder Ihilmer im Vergleich zu der der S\u00e4uger crseldiesst, leidet an \u2022lern princij\u00e4elleii I*<*111\u00ab*r, dass der Ammoniakgf(\u2018h\u00e4lt des Harns der S\u00fciigethiere verglichen wird mit der Amiuoniak-nieng<\u2018 wie sie sich fi*il* Huhn und Knie aus Harn und l\u2019\u00e4cos ergibt.\t;\nPer Ammoiiiakgebalt von Harn und U\u00e4ces der S\u00e4uger i\"l. soweit mir bekannt, uoeb nicht bestimmt worden, ebenso \"\u25a0'\u2022nig wie die Amiiioniakiiienge. die das Huhn, im Jlarri 'm\u00bbcheidet, bi> jetzt zur JJeubachjtuiig gekommen rsl.> .","page":237},{"file":"p0238.txt","language":"de","ocr_de":"2:is\n' r\u00ab*lMT die Al t und Weist* tier Umwandlunpr ties Ammoniaks in Harns\u00e4ure l\u00e4sst sieh kaum mehr sauren, als dass es sehr wahrscheinlich ein synthetischer Process ist.\nOh mit dieser Synthese eine Keduction verbunden st in\n*\ti\nmuss nder nielit, l\u00e4sst sieh nicht entscheiden. Held < la -kohlen-aun* Ammon direct in Harns\u00e4ure i'iher. muss, wir ein ltlick auf iti*\u2022 Konneln heitler K\u00f6rper lehrt. Synthese und lleduction statttimleu. Ks w\u00e4re uher ebenso denkhar. da--der l eherjmn^ in Synthese und Oxydation best\u00e4nde. 1\u2018iir welrhen Kall wir nur eine Addition des Ammoniaks an einen sticksloiilTreien Complex etwa tlie Uildun^ von milchsaurmi Ammon uns /.u denken h\u00e4tten . aus dem durch Synthese; SauerdolT/ulrill und Abspaltung von CO_> und IIjO Harns\u00e4ure sieh bilden k\u00f6nnte. Keniere Arbeiten werden hier Lieht bringen.\nAlialvli-rlie Itt\u2019tf -1* /.II \\r|-||rl| I.\n. Yrr- sliih \u2014\t; Ali\u00e9rU'.ern Kolli. i zur ML- !\t\\r||t r;i|is. W\u00d9TII\tMl;;\nTau.\t1 ' \u2022 1 \u00bbolinmiuiiLr. *\t'.<\u2022. I,aller.\t|>ru dir\n\t0.01*0\t\t\nI;\t:.o;t:5\ttun\t0.0\tO.l \u00bb\u2018.\u00bb'.\u00bbli\n\tin\t\t\nO\tl::.;:tll UM)\t2S.7I\to.t It\ni 1 \u00bb \u00bb.\t'T22s:> mo\tto.i\to.lu\u00e4::\n\t12..V>oo\t\t\n1,\tmo\t10.0\to.ib\u2019.o\n\t\u2022in\t\t\n\ti.t.12\u201c\u00bb*;\t\t\n\t\u00e4s.a\tmo\t1 ./\tn.l.VtO\n\t20\t\t\nil\t..\tl7.*o.d lim\t22.0\t0.O072\n\u2022\t11.1*00\t\t\ni .\t02.\tUm\t11,0\tn.|n:;i\n\ttiO\t\t\n1 1 l\u00bbie r|-!e\t/.tlit iril'i dit* /hi* 1 *\u2022\t-1 innii'iiiu\taliuew\u00ab WVlir\nmenin* in < \u2022 i .i 111 m e * \u00bb i\tilll\t/.write* Znlit\tda-\tVolumen der\nLeinwand litt lirlrii\tL<*-mi'rr an. di** drille dir in\t\td'*u Srlil\u00f6sinv\n\\l\u00bb|.*;\u00bbrat ^\u00bb*ln.teilt** Menur.\t\t\t\nKo!\n< 11111 11 \u25a0-.\u2022he","page":238},{"file":"p0239.txt","language":"de","ocr_de":"2:U)\nAualytiMu- Hclc^r zu Versuch II,\n. 1\t\t\t\t\t\t\nKat.\tKot It.\tzur l -lle- st iiiimiiii^.\t1 ; 1 woir. Atro \u00abli\u00ab* !\tAUjit'Woir. Nfii- zor Mis- Ira lis. Hcstimiu. Liul'c. i\tA l\u00bbj_r\u00ab>\\v* zur S-Kc-slilumuup*.\tHa S< 1\u00ab w'\u00abV., \\ . *\n\t\t11.1774\ti\tLo.<j:i*\u00bb:5\t\t: \\ '\n1.\t10.1\tlou\t0.1.MS 1.5212\tloo 7.:\u00bb\t\u2022J-J.OOl'J\t0.2120\n\t\t\t;\tin i\t?\t\u2022\n\t\tl I.ol::\t\tl2.O*J0o\t.\t\n2,\t:>2.::*\tloo\to.H, (\u00bb7 1.5010\tlo\u00bb S.i\t\u25a0J i.l 710\t\u00bb\u00bb.2\u00bb * i\n\t\tio\t\tio\t\t\\T -V \u2022\n\t\t1:5.2101\t\u25a0 ; ' !.. . \"\u25a0\tio.Ml\u00bb:\u00bb\t\t\n\u00bb \u00bb *>.\t45.8:\u00bb\t1<M>\t<>.171:5 1.5111\thm\u00bb \u2019 :,>*\u25a0\tL\u00bbo.io:iu\tO.lOlJ\n\t\t40\t\tHl\t>\t\n\t\t10./N05\t' \u25a0 v:- ' ;\tlo.71 .VJ\t\t. \u00bb\n\u20224.\t<4.0\tloo\to.l\u00bb;::7 l.:\u00bboot\tlo\u00bb)\trj..S\ti;i.:;i7s\t0.1070\n\t\t10\t\u2022\u2022 \u2022*.:. \u25a0 \u25a0 \u25a0\u25a0\u25a0\u25a0 \u2022\u2022\t\u2022 \u2019\t\" 1 \u00bb r. \u25a0 \u25a0\u25a0\u25a0\t14\u00bb\t\t\n\t\t1 2.0*1 \u00bb1\t\t12.1700\t\t\n\u00ab )\u2022\t52. 1\t1 lo!\t0.1202 1.4500\tloo 7.0\t11.4110\tO.OOOM\n\t\tloi\t\u00bb\t40\t.\t\n\t\t11 .sUS 7\t\t7.:;io:\u00ef\t\u2022\t\n0.\tlo.:\u00bb\t1(10\t0.1502 i.;}r\u00bbt;\tloo or\to.:!7:::5\t0.00\u2018JS\n\t\tio\t\t10\t, \u2022\t\u2022\n\t\tI7.H4.-5\t\tli.7j::o\t\u00ab\t, \u25a0- .\n7.\t71.7\t1 < H )\tO.-Josr, :i.\u00efioi:i\tloo \u00bb;.i\tI7.:>< >51\t, \u00bbi.l j:\u00bb<;\n\t\t4o\t\u2022 \u25a0\t-jt\u00bb\t\t\n\t\t15.71 lo\t\tlu.:*oo7\t\u2022\u2022\t\n\t50.18\tloo\to.l \u2022><\u00bb\u2022* 1 . 1, H\tlo<\u00bb \u2022 \u00bbi.l\t\u00ce 7.1071\t0.1407\n\t'\tio\ti\tio\t\u2022 \u2022. .\t' .. \u25a0; ' .\nAnalytisch** 1 {\u00ab\u2022 1 \u2022 * zu Versuch III. \u2022\nAI\u00bb^\u00ab*\\vo|rci\nKal. Kotli ') ZII|. |-.\nMesf iiiiiimu\n\t\ts.liSJ.\nI.\t20.:,01\tIOC\u00bb\n\t:: L;/' \u25a0 [\t:;i 7.1072\n\u2022)\t22.112\t111 ' 10.5 < .:> 1 /1\n4 I \u00ab \u00bb. 1\t20,54 s \u2022 \u2022 .*\t1 lo :\u00bbo 1.07o0\n1.\t10.0-VJ\t151.\u00bb; :,o 7.2202\n\t2:\u00bb.0\u00bb)\u00bbi\t1 .100.2' 50 7.0 i: 52\n\u00bb!.\t10.S52\tKM\u00bb 5\u00ab \u00bb 1.0:542\n7.\t15 .\u00bb\u00bbUM\t\u2018i7 itO\nr\tR, SO. zur S-f!\u2022\u25a0-\nUi \u00bb;_r.\t,\tw\u00bb \u00bbur. \u2022 -11 in in 11 it'-r.\n0.121:5\t15.7217\t<\u00bb.1555\n0.105S\t. -\no.2o54\t11.*215 o.HOO\no.l liv\tll.ol.i o.isi:;\no.i-55\t15.<\u00bb.\u00bb\u00bb;7 4 \u00bb.'_*\u00ab \u00bb7*\nI 0.21:50 ' 1\t11.07<;<\u00bb- o.ls-20\n<\u00bb\u2018.1005\t\nI l'a in <li<,st,r lU.-ilu* liiaujM'ii ^;<*|\u00efitt\u00ab*rl wui'ilcu. musLIc il\u00bb*r-Khth,","page":239},{"file":"p0240.txt","language":"de","ocr_de":"240\nAnalytisch** Belege zu Versuch IV.\n\u2014 .\t\u2014\u2014 \u2014\t\t\t\t\u2014i\u2014\t. .\t\u25a0 \u25a0 -----\t\nhat.\t..\tAligeWogen\tr\tAbgewogen\tXeutr.\tAI,W-'1!\u00bb SO.\n\tKol h.\tzur 1 -\t\tzur N\u2019Hj-\tLaugt*\tzur S-Be-\n\t' '\tBestimmung:\twog.\tBestimmung.\tin hc.\t,\u2022\twog. Stimmung. i-\n\t\t1 Ho\t\t0.\u00f6*>-'\u00bb\t\u00fc ) 7.0\t! '\u2022\u2022\u2022\n1.\t40.21\t|00\to.i uh;\t100\t\tll.ti\u00e2l:> o.l |ih;\n\t\tin\t\tIo.\tIn 7.7\ti\n\t\tlo.:[\u00f47\u00f4\t\tl::>07r\u00bb\ta i 10.S\t\n\u2022j\tr.0.1\tU>0\t\u00f6.iddo\t100\t\t1 t.sj:\u2018,0 i o.ljoo\n\t\tw\t\tio\th) U Mm\t\n\t\tnojsd\t\t10.0S70\ta )\t\ni\u00bb \u00bb.\trri.\tH Kl\to.ios*;\t100\t:\u2022\u2022\u2022\t\u2018V.\tl:?.s:\u00bbj7 o.l loi\n\t\t\u2022io\t\tio\t1\u00bb) 0.1\t\u2022\t. i. \u2022' .\th...--\n-\t.\tU.CtJl\t' . \" . \u2022 \u2022\tu.sr.oo\ta 1 t.S\t\n1.\tM.\tUm\tO\u00e4Udl\tloO\t\t11.1107 <>.11 sj\n\t\t10\t\t\u2022jo\t1\u00bb) t.t\t\n\t\t21.7 too\t\t10.: wo\ta ) .\u00bb.1\t\n\u25a0'\u00bb.\t70.'\u00bb!\u00bb\tUH\u00bb\t0.1 ils\tloO\t\u2022 '\tls.tOS.\u00bb j 0,107 J\n\t\t10\t\t40:\t1\u00bb) J.O\t- \u25a0\n\u25a0\t\tl7.1:Ui2\t\tlo.s:\u2019,:t_>\tal d.O\t\u2022 : .} ; \u2022\u2022\n\u00abi.\t\u2022*\u00bb7.\tloo\to.l:;s7\tloo\t\tlJ.O\u00e2ss 0.1 UT*\n\t\t10.\t\tto\t1.) d.o\tt\n\t\ti:;. moo\t\u25a0\td.sdu;\tal 2.2\t\n\u00ab .\tlo.oT\tlu7\to.i ioor\u00bb\t1**0\t\t11.01 SJ 0.1 -27,: \u00ee\n\t\tU*\t.\tto\t1\u00bb) J.i\ti . y\n\tAn den Tagen \u2022'!. V\t\t0. 7 i\tst die ScliWt\tfels\u00e4ur\u00bb*\tmil einer haug\u00bb*\ntilrirt wollten, von tier; 17. 1 O. - 10 <lc. S\u00e4ure waren.\num ihn gleichm\u00e4\u00dfig mischen zu k\u00f6nnen. aut' dem l*am|dhad hi\u00ab zu einem Wassergehalt v**u ca. .\u2018>0%. eingeengt werden. F.s er.-chien dies zul\u00e4ssig. da keine Amiiiouiakhestimnoui\u201d gemacht wurde.","page":240}],"identifier":"lit16250","issued":"1878-79","language":"de","pages":"228-240","startpages":"228","title":"Ueber die Verwandlung des Ammoniaks in Harns\u00e4ure im Organismus des Huhns","type":"Journal Article","volume":"2"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:43:47.066367+00:00"}