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{"created":"2022-01-31T14:35:14.861050+00:00","id":"lit16252","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Disqu\u00e9, Ludwig","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 2: 259-272","fulltext":[{"file":"p0259.txt","language":"de","ocr_de":"lieber Urobilin.\nVon Ludwig Disque.\n(Aus ,l.in iiliysiuliii'isfli-clKinisthon Institut zu Stritsslnir\u00ab). il'< r lC.'tliiktioii \u00fblicri'. ln'ii am II. .lull).\nI;\nDio zahlreichen \u00e4lteren Untersuchungen \u00fcber die llarn-farbslonV' Italien nur soviel ergeben, dass ein al* vogolabilisWus IVodukl bekam ifer. K\u00f6rper, Indigo mil er bestimmten Verh\u00e4ltnissen im Ham aullrill, und dass ausserdem eine Anzahl zum Tlieil reelil aiiflallend gef\u00e4rbter Slof\u00efo inf pathologischen Xierensekrele erscheinen, ohne dass es gelang'sie-zn isolimi und \u00fcber ilnv rheinischen Verh\u00e4ltnisse mehr alsbudge unbe-deulende Read innen zu gewinnen. Die mannigfaltigen Vcr-suche den gelben Farbstoff des normalen Harns zu isoliren und seine Eigenschafion leslzuslellen von Proust, Scharling, Scherer, Harley, Thudichum *) und Anderen Italien keine enlscheidenden Resultate geliefert.\n. In neuerer /ril sind nach zwei Seilen hin Wesentliche Fori.schrille geniachl, insofern \u00ablie Rildung des Indigo im Harn zur\u00fcckgeliihrl werden konnte auf eine Spaltung und Oxydation einer gelblichen Substanz, welche^ eine Aolherschwelelsiiure ist und reichlich im Harn erscheint, wenn Imlol in den Organismus angebracht wird, - ferner in IIin-sichl eines rollten Farbstoffs, der aus'j\u00eearn erhallen wurde, dem LTrob.il in von Jaff\u00e9, welches auch aus dem lolhen Farbstoff \u00ab1er (lalle von Ma ly dargoslellt ist.\nJaff\u00e9-\u2019) beschrieb zuerst von der (lalle, daim vom llaru diesen t arbsloll, der bei der SpektraluiilcTsuchung in\n') l rochrome Ute colouring matter of urine. The Hast. Prut\u00bb*\nKssuy.\nOrifrullil. f. \u00ab1. med. Wissensoll.. lsr,a. s. 211. Archiv f. path. Anatomie. IM. 17, S. 10*\u00bb. Zeitsrhr. f. anal. Chemie. IM. 0. S 10\u00d4 n I'hI. S. 24\u00f6.","page":259},{"file":"p0260.txt","language":"de","ocr_de":"saurer L\u00f6sung einen charakteristischen Absorptionsstreifen zwischen den Linien b und F und nach Zusatz von Aninio-niak und Chlorziuk sehr sch\u00f6ne gr\u00fcne Fluorescenz zeigte. Lr glaubte, obgleich er es nicht sicher nachweison konnte, dass dieser I* arbstolV aus der Calle entstelle und nannte ihn darum l roh il in. .latte gild an, dass das Urobilin sowohl im liebeiharn, als auch im frischen normalen Harn stets Vorkommc, und dass; man es durch F\u00e4llen mit -basisch essig? saurem l>l\u00ab*i und IJehandeln mit Alkohol und Schwefels\u00e4ure daraus erhallen k\u00f6nne. Fr beobachtete ferner in zwei Drittel der von ihm untersuchten Portionen von normalem Harn ein C.liromogcu, einen farblosen K\u00f6rper, der sich heim .Stehen des Harns durch Sauer.doM\u00e4iifnalmie aus 'der Lull in Urobilin verwandelte. Auch von diesem Chromogeu nahm er an, dass es vielleicht mit dem Uallenl\u00e4ibstolf in gewisser Beziehung stehe, \u00fcberlasst dies \u00fcbrigens noch der weiteren Untersuchung.\nWenn Dogomoloff1) die Deobaehlung Jaffe\u2019s von <hon Chromogeu gekannt h\u00e4tte, w\u00e4re er gewiss nicht so sehr dumber verwundert gewesen, den Urobilinslreifen im Harn zu sehen, obgleich er vorher nirl.it darin vorhanden war, und er w\u00e4re gewiss nicht zu dem k\u00fchnen Schl\u00fc\u00dfe gekommen, dass alle m\u00f6glichen Farbstoffe im Harn sich in Urobilin um-wandellen.\nMaly-) gelang es dann, das Urobilin direkt aus dem llilii tibin durch I \u00bbeduction mit Xalriumamalgam darzus teilen. Um eine reine Siib-fanz zu bekommen, >oli man nach seiner Angabe solange <Ii\u00ab\u2022 Heduclion forlselzeii. bis die Fl\u00fcssigkeit rollibraun sei und sieb nicht mehr heller f\u00e4rbe. Fr zeigle, da--sein durch k\u00fcnstliche Darstellung erhaltenes Produkt nicht mir mit Jaffe's Urobilin im Hain, sondern auch mit dem gelben Farbstoff in den Faces, den Vaulair nid Masifi.-\") zuerst besehrieben und Stercobilin nannten, identisch sei. Maly erkl\u00e4rte nun die Fntstelmng des Urobilin im Ham\n*) (.fill in till, f, iL iiumI. \\\\ issciiscli. IM. XIII, S. aj().\nI An\u00bb. Cli.*m. I\u2019Ikiiim. IM. Mil. S. aus \u00bb. IM. le,:;, s. 77. \u2018,i e<\u2018\u00bblralM. I\u2018. \u00abI. \u00bbici. \\Vis<e\u00bb<cli.. H7I. Nr. -Ji.","page":260},{"file":"p0261.txt","language":"de","ocr_de":"auf-folgende \\\\ rise. Das Hiliruhin der fiallr verwandle siel/ im Raimkanal durch Redudion in I rohilin. werde dann zum Th,-il resorhirl und gelahfre su in den Harn. . .-. _-Xm-li II ii|ipe-Sey Ier ') isl das I rohilin im lilufWiim nicht enlhalfen, und da man einen Kdr|.er vo\u00ab ' der. KiKen-\nsdiafl des (viohilin durchlie,ludion von IilnMUi bstoll \"mil ' Zinn mul Salzs\u00e4ure* erhalle, sei man mehr- herei lilijjl das I rohilin im Harn direckl atis .einer l\u00fcldung: ans di-ni Jllul-farbstofl\u2019 im Organismus abzuleiten.\t.\t.\n, Da nach Uoppe-SeyI er. K\u00fchne. Herrmann mal 1 a re ha n o 11 -) auch der (Jallentarhsloll ans dem DluU tarbstnfr sich bildet, so musste es gewiss h\u00f6chst: wahrscljern-lieh erscheinen, das., die Menge der Ausscheidung von GaHent\u00e4rbslolV und Lrobilin ein Mass f\u00fcr den. Zerfall der lilutk\u00f6rpercheii und den dabei zu Grunde geguigmien abgeschiedenen DlulfarbslolV sei. Ks w\u00e4re darum sehr wichtig, \u00abla-s 1 r<\u00bbl>ilin aus dem Harn gewinnen und auch quanlilaliv bestimmen zu k\u00f6nnen, ja es w\u00e4re dies viel \u2018wicht iger, als manche andere quantitative Ijostimmimg im Harn z \\\\. von Krealinin und llippurs\u00e4ure eie. brider aber hnheii wir bis j\u00ab\u2018lzt das l'rol.ilin noch nicht krystallisirt erhallen k\u00f6nnen, die\u2022 von Vierordl-1) versuchte quantitative' spektroskopische liestinimmi'i- mit Zugruudelegen einer Maly\u2019schen.Xonmd-l\u00f6siuig f\u00fcjhrten zu keinem Kesulta!, weil die andern llarn-larbstoi\u00efe st\u00f6rend auf das Spektrum einwirkten, unit selbst die Gewinnung bietet noch' violo bedeutende. Schwierigknl. Auch die relative quantitative spektroskopische Ileslimmung, die Yierordl angibt, hat keinen Werth, da, wie wir sp\u00e4ter sehen werden\u00bb der K\u00f6rper, Welcher sich durch den Urobilin->1 reifen auszeichnel. an der Luft Ver\u00e4nderungen erleidet,\nund dieses Moment zum Mindesten ber\u00fccksichtigt werden m\u00fcsste.\t\u2019\nLeber das Aultrelen des rrobilin im normalen Harn\n\u2022 Vi Archiv I. il fge*. Phrnd. IM. X. s. -jos. IMrirlit ,|. \u00e4cntaji' eln\u00bbm. jJesvllseli. IM. 7. S. f 0c,.*>.\n2) A ce 11 i v f. 4. \u00ff\u00f4s. Physiol. IM. S. :;-j! i.\n3j Zeit sehr. I'. Biulogn*, IM. |\\. S. \u00fcio.\t...\n11\u00bb\nZoittschr. l. j.liysi.,.1. cliumi\u00ab-. 111.","page":261},{"file":"p0262.txt","language":"de","ocr_de":"a\nd<>-2\nwar man durch verschiedene Untersuchungen zu anderen Ergebnissen gekommen. wiesie Jaff\u00e9 angegeben. Vierordt ') konnte den l robilinst reifen im normalen Harn nicht entdecken; ebenso beobachteten y op pe-Seyler und K so fl',-) dass im normalen Harn nicht ohne Weiteres Urobilin vorhanden sei, dass auch nach S\u00e4urezusalz der Urobilinstreilen oll nicht \u201ceschen werden k\u00f6nne, dass aber die S\u00e4uren das Urscheinen desselben beg\u00fcnstigten.\nII oppe-Sey 1er8) erhielt aus DlutfarbslolV ein Keduc-fionsprodukt, welches sich gerade so verhielt wie das Cliro-IIlogen, aus dem .{affe das Urobilin unter spontaner Oxydation entstehen -ah.\nHies sind kurz zusammengefasst die; Ergebnisse, welche neuere Untersuchungen in Detrelf des Urobilin oder Hydro bi I ir u b i n, wie Ma ly den k\u00fcnstlich dargestelllen Farbstoff nainde, gef\u00f6rdert haben.\nEs galt nun Weiterhin feslzuslclleu, inwieweit in normalem und pathologischem llarn Urobilin enthalten sei, ob eine bessere Methode der Darstellung \u00ables Urobilin aus dem Harne sich linden lasse, ob auch das Urobilin bei seiner (iewinnuiig aus Dilirubin weitere Deduktion erleiden k\u00f6nne, und oh solche Deduktionsprodukto gut isolirl und in Urobilin zur\u00fcek-geluhrt werden k\u00f6nnten.\nIn der Schilderung der durch meine Untersuchungen erhaltenen Resultate kann ich diejenigen. welche die bessere Isolirung des Urobilin aus dem Harne bezweckten, last ganz \u00fcbergehen: es ist mir nicht '.gelungen eine brauchbare Method\u00ab\u00bb der Isolirung zu linden. Dagegen glaube ich, dass die \u00fcbrigen Resultate zur Klarstellung der Verh\u00e4ltnisse dieses Earbstolls Einiges beit ragen k\u00f6nnen.\nII.\nDarstellung des Urobilin (Hydrobilirubin) aus Bilirubin.\n1. Darstellung mit X al rin mamalgam.\nDilirubin, das ich aus Kindergalleusteinen gewonnen\n') Vieroidt. Ueh. \u00bbI. Auwend. d. Spectralapp.\n) Archiv I. il. jrcs. I\u2019hysiulog. Hd. XII. S. r\u00bb0. ll llaiulh. d. |*Iiys.- u. path.-eliem. Analyse. S. il<\u00bb.","page":262},{"file":"p0263.txt","language":"de","ocr_de":"h.illr, brachte ich mit Nalriiunamalgam und wenig Wasser\nin kleine tilaskulbon. ........ einen \u00dfummipropf von\neiner eng ausgezogenen und umgebogenen tilasr\u00f6hiv dmrh-behrl. verschlossen wurden. Das Bilirubin Ifesle sieh ,11-'\u201ciiliif m der gebildeten Natronlauge. Die fl\u00fcssi-keil ' w ,r\nceiren den Sauerst,,If der la.fl ziemlich vollst\u00e4ndig aJ...-\nschlusseil und durch ihre Concentration wurde der Verlust hei der weiteren Darstellung ein sehr geringer.\nschon nach kurzer Einwirkung des Nalrium-mal irai\" war keine (iallenfarhstol'i'reakt iou mehr il a c hz u w ei sen. Der Streifen des Crobiljn erschien leid, die saure Losung war aber ;relb. nicht roth, also wie es schien noch nicht geh\u00f6rig rednzirt.\n.... VVie\ts<,Wc \"\"\" ...... werden, um reines Drov\nbill,, zu erhallenV .\\aeh Mal,-*) so lange bis die El\u00fcssig-\nkeil rolhbrauu sei und sich nicht mehr heller l\u00e4rbe.\nIch reduzirte nun energisch, indem ich l\u00e4ngere Zeitkauf dem Uasserbade erw\u00e4rmte. Die sehr conceulrirle vorher schwarzbraune L\u00f6sung war auffallend hell, fast Sj\u00c9 c1'\"'or den. Sie wurde von den, Nairinmamalgam abgegosson und nahm beim Stehen an der Luft eine uv dunklere Farbe an. Nachdem kl, mit-Salzs\u00e4ure fclallt und die ausfallenden Klocken ahlillriil halle, sah ich\nff ll\"!\" \u201c\t-'ine noch viel denlliehere Duukel-\nf \u00bb besonders hei l\u00e4nger-.......... Stehen am der\nb'd . U,e Massigkeit tarbt sieh also nicht, wie VIa Iv an-t.'il>( nur rothhraun, sondern sie wird bei energischer |(e-\n\"icliou last farblos und erst an der Lnfl ullm\u00e4lig y 1 ^der dunkler.\t\u2022\nWann sollen wir also zu reduziren aufh\u00f6ren, um einen Kor,,er zu erhalt, \u201eV Die Fl\u00fcssigkeit nimmt, sobald\nlielnll \"\u00c4 lef0 m\" U,i! ^bbtersiiufe untersucht, keinen alt an L.hrulnn mehr erkennen lasst, zun\u00e4chst ein,:\nent nrir lT\t^ &&\t*l.vdrobilirnbin\nb,n cid. Demgem\u00e4ss zeigl auch bei weiterer Einwirkung\n- Naluumamalgum der Absorptionsstreiien bei der S|\u201e.k-\n') \u00abSiehe oben.\t\u2019 \u2022","page":263},{"file":"p0264.txt","language":"de","ocr_de":"traluntersuchung noch Zunahme. Es scheint sich also ein Zwischenprodukt zu bilden. wetclies dann in Ilydrobili-II11>iIi \u00fcbergef\u00fchrt wird, hei der Weiteren Behandlung mit Nnlriiiiuamalgam wird aber das I lydrobilirubiu seihst ver\u00e4ndert. su dass es nie hl wohl m\u00f6glich ist durch diese Deduction allein einen reinen K\u00f6rper zu erhalt en.\nMn.lv sehreiht\tdann vor, the L\u00f6sung solle\tnach\tge-\nseheheuer Ueduelion\tmit Salzs\u00e4ure gefallt und\taut\tdein\nKiller solange gewaschen werden, bis das Waschwasser hei vor ( '.lilor sei, dann soll der .Niederschlag in Ammoniak \u25a0gel\u00f6st, wieder-gef\u00e4llt und v\u00f6llig ausgewaschen'werden. Wenn man dieser-Vorschrift folgt, ist der Verlust au Farbstoff sehr bedeutend, ich habe es deshalb sp\u00e4ter Vorgezogen, den\tdurch Salzs\u00e4ure\tbewirkten N i-ede r sc h lag in\tAlkohol\nzu\tl\u00f6sen, daun\t< lit I or ofo rin etwas S\u00e4ure\tund\tviel\nWasser zuzuf\u00fcgen und zu scii\u00fcllelu. Der S\u00e4urezusalz ist erforderlich.' damit der Earb.-Iof, in das C.liloroform \u00fcbergeht, alkalische w\u00e4ssrige L\u00f6sung entzieh! ihn dein (Ihloroform, h< i (legen wart von S\u00e4ure geht aber das I lydrobilirubiu last vollst\u00e4ndig' in das Chloroform \u00fcber. Ebenso verh\u00e4lt sich da-nach Ja li\u00e9s Methode aus dem Harne da rgest eilte l robilin.\nDie ganze dunkle fast schwarze ( ihlorolorml\u00f6siijig wurde aut l lugl\u00e4-eru durch Stehen an der Luft verdunste!.. Es blieb ein dunkler-gr\u00fcn metallisch gl\u00e4nzender K\u00f6rper zur\u00fcck, der im kry.-tallinischen Zusland nicht erhalten wurde, aber durch die sch\u00f6n metallisch gr\u00fcne Farbe imj retlect irleii und rot he F\u00e4rbung im durchl\u00e4llendeii Lichte ch\u00e4raklerisirt i>L\n\u2022J. Weitere Deduct ion von verd\u00fcnnten t'robilin-l\u00f6s\u00fc ngen mil N a I ri umama I ga m.\nZwei ziendich verd\u00fcnnte rrobilinl\u00f6sungeii, eine alkalische und eine saure. Ii\u00ab -- ich mit Natriuniaiualgam stehen. Al-ich ii ach. ein igor Zei t die beiden L\u00f6s'unge'n wieder lu* I rach I eie. waren sie mi hell w ie W asser, Farbe und Streifen waren verschwunden. Nachdem die Fl\u00fcssigkeil von dein Nulriiimainalgaiii abgegosscu worden","page":264},{"file":"p0265.txt","language":"de","ocr_de":"-<\u2018>5\nwar. zei-fe dieselbe ain n\u00e4chsten Tawieder Karin\u00bb il 'I 'I Streiten\u00ab a I XT Much nirlil -anz <o intensiv w\u2019i* vorher.\nDieser \\T\u2018isiicli wurde sehr oft in dieser AVeisw im l\u2019f* hiiylase wiederholt, Man konnte -anz -ul direktmil dem Spektroskop beobachten, wann der \u2022 Streifen verscliwnu-\u2022 |eii war. In sturen verd\u00fcnnten L.Vsm-en Irai din Kiillar-h\"Uir sehr schnell nul /usai/, von Natriumamnl-nm ein. Kon-c( a I fri ri en* w\u00fcrden /war sehr hell, aber-auz entf\u00e4rbt wurden de nirlil : ebenso verschwand der S;lreiten dabei nicht voll-\u25a0d\u00e4ndi-.\n\u2022*. S a u e i.-1 u 11 a u I n a h ui e < I \u2022* s r ed u c i r I e \u00fc (r n hili n , hei der V ni wa nall u nir i n l\u2019rubilm.\nIfass nicht durch eine S\u00e4urewirkun- allein d;,s leducirle I rohilii sich in I rohjlin vorvyau-uell. wird durch ln|-ende \\ ersuche U a c ll-e w j !\u201c.\u2022} e n ;\nA. I)a> saure l\u2019illraf. das'Ixd der t- robilindarslclhin^'. -ewonnen wurde, f\u00e4rbte sieh m einem Zylinder blos> an de.r Oherl l;iche dunkel, w\u00e4hrend zun\u00e4chst die Khissi-keil inten -an/ hell und durclisichli- Idieb.\nI*. In zwei Kuhl en brachte i\u2022 h \u00fcber Qu\u00ab*\u00ab. k-ilher eine mil Sal/.sture stark unges\u00e4uerte sehr cnjjceutfirle L\u00fcstin-\\\u00ab.ii re.liicirh'in I rohiliu. In die eine K\u00fchle wurde Sauer-dufr hin/u-eleihd. Schon nach eini-eu Ta-enWar \u00ablie Kl\u00fcs-.\u25a0\u201civjkeif in dieser K\u00fchn* -an/ sclrwarz-rolh '-e Worden. w\u00e4hrend in der andern l.\u00f6sun- , weh In* nicld mil 1 Sauerst \u00abdl\u2018 in |{e-Mihriui- war, die I*arhe hellroth Idieh; der I Tobiliustreifon\nerschien dann viel schwVtrher als in der dunkleren Khissi-keil.\nh. h> w urde nun versuch! eine Sa uers I nffa bsorpfion diiekli nac h/.u w:e i s e n. \\ ipr fl. K. einer ziemlich concentrir-\u2022'\u25a0m alkalis\u00ab lien reduziiie\u00fc rrehilinl\u00fcsiiu- brachte ich mil Sauer-dolV \u00abzusammen \u00fcber Quecksilber. Die nun mit Salzs\u00e4ure an-est![erle Kl\u00fcssi-keil entwickelte sehr viel . Knlileiis\u00e4ure: \\aeli \\ ier/elml\u00e4-i-cm Stehen und h\u00e4uli-em Sch\u00fctteln \u25a0 der Kl\u00fcssi\u2014kejj wurde die Kohlens\u00e4ure durch Kinf\u00fchrciti von Ka-lilaiiLfe absorbirl. KImmm\u00bb wurde der Sauerstoff dt\u2019fh-h Kyro-sall\u00bbiss;\" ure absorbirl. und die 1\u2018r\u00fchere und die jcl/i-.* SauerT hiflitiejjm a 111 <1 Krad Und I Meter Druck reduzirl.","page":265},{"file":"p0266.txt","language":"de","ocr_de":"20f,\nDi\u00bb\u00bb urspr\u00fcngliche Sauerst oflmengo hol r\u00fcg : 3,74 (>\nDir uadi der Finwirkuiig restirende: 3,0| Cc.\n0.70 Do. Sauerstoff waren somit von der Fl\u00fcssigkeit aufgenommen. Ks gen\u00fcgt sonach eine geringe Menge Sauer->to|fr. mn das letzte Heduktionsprodukt wieder in Ilydrobi-lirubin umzuwandchi.\n1*. Liuwii kling* d er S\u00e4ure bei der Oxydation des\nrednzir I e n U robi I i n.\nSo wenig di.* S\u00e4ure, wie.wir gesehen haben, bei der Abwesenheit von Sauerstoff auf das rednzirle Urobilin ein-wirkt, so w.*<eii1 lidti ist sie doch f\u00fcr die Oxydation desselben beim l\u00e4ngeren Stehen an der Luft.\nI)a^ bei einer . Darstellung des Urobilin gewonnene saure Filtrat wurde in zwei Cylinder gebracht : die L\u00f6sung in dem einen Cylinder machte ich alkalisch, die in dem an-dei n \\eid\u00fcnnte ich mil \\\\ asser, bis beide Losungen ziemlich gleiche Farbe hallen und die Urobilinstreil'en an St\u00e4rke nicht sehr Verschieden waren.\nSchon am n\u00e4chsten Lage war ein deutlicher Farbe! i-nnterschied und eine bedeutende Verst\u00e4rkung des Streifens >o\\\\ohl in ner sauren als in der alkalischen L\u00f6sung zu erkennen: in der ersteren hatte sich an der Obertl\u00e4che eine dunkle und undurchsichtige Schichte gebildet, w\u00e4hrend die Farbe der letzteren gleichmassig blieb. Nachdem ich beide Fl\u00fcssigkeiten t\u00fcchtig mit Luft gesch\u00fcttelt halte, war nach mehreren 'lagen die alkalische L\u00f6sung nicht viel dunkler gewoiden, (lie saure aber last sehw.arzroth und ..undurchsichtig.\n*>. \\\\eduction mit Zinn und Salzs\u00e4ure. \u2014 Das f a r b 1 ose 11 e du c t i on s p r od Uc t.\nAuch mit Zinn und Salzs\u00e4ure redueirle ich Bilirubin. Der I robi linst rei fe n war zu sehen, aber er bestand mir kurze Zeit, wurde bald schwach und verschwand mit der Farbe der L\u00f6s.trug.\nI robiliu win} durch Zinn und Salzs\u00e4ure viel energischer weiter reducirt, als mit Natriumamal-","page":266},{"file":"p0267.txt","language":"de","ocr_de":"2(17\ngam. Selbst \u00ablio mncentrirfesten L\u00f6sungen von I rohilin wurden vollst\u00e4ndig roduzirl : der IVohihnstreifen war verschwunden. die sehwarzbrauue L\u00f6sung war last farblos. hellgelb geworden, wie es Uoppe-Soy 1er '} bei d\u00ab r Bedurtion des IJlullarbstol\u00efs gesehen halte. Karbe mul Streifen der Fl\u00fcssigkeit erschienen an der Luft wieder, j.doch nicht so bald nach der Bedurtion mit Zinn und Salzs\u00e4ure, als nach der Behandlung mit Xafrmmamalgam. Ms dauerte l\u00e4ngere Zeit, oft mehrere Wochen bi s der I'ro b i j iii s fre i fen w ie-der gesell (Mi worilrn konnte, und die Fl\u00fcssigkril eine dunklere Farbe erhallen hatte.\t, 1\nIch versuchte nun durch deduction eonrenlrirler I ro-bilinl\u00f6sun^eii mit Zinn und Salzs\u00e4ure und solbrt^er IlHiand-loug mit < .Idorolorm das farblose Beduetionsprodiikl. \u2018 y.u erhalten. aber es gelang nicht. Das Anfangs wenig gelarble hellgelbe Chloroform, welches keinen Streifen zeigte, f\u00e4rbte sich auf dem Cinglas dunkel und es erschienen wieder die charakteristischen Figensohaften des Cminlin. Nach der Milt hei hing von llerni Professor Moppe-Sr.y (er zeigt das aus Plullarbstoli durch Deduction mit Zinn und Salzs\u00e4ure erhaltene letzte Deductionsprodukl ganz dieselbeir Krschei-\ni ui ngen.\nAuch das aus der Behandlung mit Xalriumamalgam erhaltene farblose Produkt gehl in Chloroform in saurer L\u00f6sung \u00fcber, ist aber noch viel ver\u00e4nderlicher an der ld.itI. Durch Metallsalze wird es gef\u00e4llt. . Schwefels\u00e4ure* Zink gab damit einen bhilhweissen Niederschlag, w\u00e4hlend ,es in derselben aber nicht reduzirlen L\u00f6sung einen rosenrot heu Niederschlag ]>ildef.\nIII.\nDas Urobilin im Harn. ,\nI. D a s' re duz i r te Pro bi lin ini Harn.\n\u2022I a tie sah, wie schon angegeben, in den meisten der von ihm untersuchten Portionen von normalem Harn, in welchem vorher kein trobihnsj reifen zu sehen w\u00e4r,;beim Stehen an der Luft diesen erscheinen. Dies konnte ich\n11 Si.-|u> uhcii.","page":267},{"file":"p0268.txt","language":"de","ocr_de":"\n1\u2018irlit SO oft \\y i o .Inf ft* be ob a elite n. Im iiornralon II ;i rn war meistens auch nach l\u00e4ngerem Stehen an [u'v k.uft kein Urobili nst reifen zu entdecken: nur In sehr coneenlrirtem normalen Harn konnte ieb manch-mal \u00ab las Erscheinen desselben wahrnelmien. Brachte ich in ein \u00dceageusglas, so erschien nach l\u00e4ngerem Stellen, oil!mi in der N\u00e4he der OberlhVhe, ein starker Strei-l'Mi. d\u00abr weiter unten abnahm und ganz unten manchmal gar nicht mehr zu sehen war.\nL' bildet .d.\"\u00ab\u00bb. wie schon .falle hervorgehoben, eine >a u er st offaufna h nie aus der Luft statt, ganz dieselbe Lrscheinung wie beim ieduzirten Urobilin.\nBa- das !\u2022 \u2018I/11M'e *mi normalen Harn gew\u00f6hnlich nicht spektroskopisch nachzuweisen ist, h\u00e4ngt vielleicht von der geringen tjnanlil\u00e4l desselben in dem wasserreichen normalen Irin a!i. \\erdiinnt mair n\u00e4mlich eoncentrirteii normalen\nHarn mit nur wenig Wasser, so verschwindet der Urobilin-.\"Ireifen im Sjieklrum wieder.\n^r1\u2019 Bars tel lung des Urobilin aus normalem Harn spielt das lledticlioiispioduk t jedenfalls eine w es\u00bb\u00bb n 11 ic he Bolle. Es verwandelt sich dabei i n Uro bilin, .\nHarn sowohl normaler, als ganz intensiv gef\u00e4rbter ver-leren durch Uednelion mit .Natriumamalgam ilue Farbe voll-slamlig und erhielten sie langsam an der Luft wieder, sclmel-,,\u20181' durch Behandeln mit essigsanrem Blei, Alkohol und Salz-'fiure. Dies beobachtele schon liai) u teau. *)\nBernde so entsteht Urobilin aus dean ieduzirten Urobilin im Harn beim Sieben von der Luft, viel rascher bei de**' Dar-dellung uni essigsanrem Blei, Alkohol und Salzs\u00e4ure.\nA.uc h im pathologischen Urin ist das redu-zi rlet r o bilin enthalten. Ich beobachtete, dass jedesmal .dal. wenn ein l robilinslieileii im Harn vorhanden war. derselbe beim Sieben an der Luft bedeutend st\u00e4rker wurde. Hier zeigte sich, noch viel deutlicher als beim normalen I lai n, die Zunahme des Streiten bloss in der Nahe der Obertlnclie,\n\u2018l liil/. Hielt, de l'iir'e, No. -J7. Is?.*\u00bb,","page":268},{"file":"p0269.txt","language":"de","ocr_de":"2M\n2. Das Urobilin im norma Ion und pal lio Iodise hen\nlliini.\nIm Irisch entleerten normalen Harn konnte ich <1 \u00ab* n Urob i 1 i n s t rei ft* n nie sc hon. Meine zahlrei-cben Ueobuehtungen weiss ich in dieser Beziehung mil den Angaben von Jaffe nicht zu vereinigen und kann mir glauben, dass das Auftreten des Urobilin im frischen Harn besonderen noch unbekannten Einw irkungen zugesehrieben werden muss. 11oppo-S e y I erb fand im Harn in den Ureloren keinen ab-orbirten Sauerst oll, in der I \u00bblas\u00ab* kt'Vi 111 ! \u00ab \u2022 eine schwache, Einwirkung aus dem Ulule der Ulasenwandiing; statttinden, und vielleicht trill eine solche bei l\u00e4ngerer Retention sehr concentrirten Harns in der Blase ein.\nIn frischen coneen I ri rl en. <1 un kel gef\u00e4rbt en, pu t ho 1 ogi s cli \u00bb* n I riiien sah ich einen schwach\u00e9-n t ro h VI i nsi reifen , der sich an der Unit sein* ver\u00e4nderte und bald viel breiter wurde. Mau sieht denselben, wenn man ihn zun\u00e4chst nach der Entleerung gerade noch im Spektrum erkennen konnte, bei derselben Iticke der'Schicht der Fl\u00fcssigkeit und derselben Beleuchtung manchmal, sp\u00e4ter U\u2018*ch in zehnfacher Verd\u00fcnnung mit \\\\asser. Es gehen darum die <|uauti(ativen speklro>kopischen Ihsii-mmunfreii von Yiorordl2), iler einfach zwei Urine so.lange mit VVass\u00e9r verd\u00fcnnte, bis der I robilinslreifen gerade verschwand.; nicht einmal einen Anhallspunkl,. wieviel Urobilin in einem Harn nur ungef\u00e4hr enthalten ist..\nI in den Uruhiliugchu.il von verschiedenen I riiieu nur ann\u00e4hernd vergleichen zu k\u00f6nnen, muss man frisch entleerten Harn sofort Untersuchen. So fand ich das Urobilin >(,hi reichlich bei allen Krankheiten, bei denen eine geringe Menge von sehr courent rirleni lEarn ausgesch ieden v i r d. so besonders bei Iterzlt'li\u00efern, bei ausgedehnten Einigen verdicht 111 ig*ei\u2018i. ferner - \u00fcberall da, wo Marke Schweisse aultreten, bei vielen fieberhaften Krankheiten, z. I\u00bb bei Uelenkrheiimalismiis. ebenso bei Uhlisikern etc.\n') Zcilsilir. f. (iliV'iul. r.licinir, |J<|. l. S. IJl.\n*l Sielii* ojicn.","page":269},{"file":"p0270.txt","language":"de","ocr_de":". 270\nDass das Urobilin bei den h\u00f6chsten Braden des Fiebers am reichlichsten im Harn enthalten sei, wie Bogomoloff an^iebt, konnte ich nicht linden. I n vielen F\u00e4llen von sehr in len si vem Fieber sali ich im frischen Harn kein Urobilin und manchmal auch nicht nach l\u00e4ngerem Stehen an der Lull. Sehr'oft aber fand ich den Urobilin-streifen in frischen pathologischen Uriueu, wenn auch keine Spur von Fieber vorhanden war. Die Angabe von Jaff\u00e9, dass auch im Fiebertiaru stets Urobilin verkomme, bezieht sjcli wahrscheinlich, ebenso wie beim normalen l laru, auf das bei der Darstellung erhaltene Produkt, nicht auf direkte spektroskopische Beobacht jing.\nVon dem Farbstoffe, welcher die harnsauren Sedimente sein- oft so lebhaft rolh tarbt, ist das Urobilin, wie schon Jatte beobachtete, vollst\u00e4ndig verschieden.. Fs wird aber bei der Bildung derselben theilweise mit niedergerissen und man debt dann in der L\u00f6sung der Sedimente den Urobilinstreifen. W\u00fcschi man solche harusauren Niederschl\u00e4ge mit warmem Wasser aus, so zeigt nur das erste Waschwasser den Streifen, die sp\u00e4teren Auswaschungen liefern noch intensiv gef\u00e4rbte M\u00fcssigkeil, die aber kein Urobilin mehr erkennen lassen.\nIn den rot hen I la r n s\u00e4 u re i n fa r k I e n in den Nieren von Neugeboreuen konnte ich kein Urobilin nachweisen. Nach Deduktion von harusauren Sedimenten mit Nalriiimamalgam und mit Zinn und Salzs\u00e4ure erschien in der Fl\u00fcssigkeit kein Urobilinstreifen.\nAus drei ziemlich grossen Portionen von Pferdeharn -gelang mir es nicht, auch nur Spuren von Urobilin unzweifelhaft zu erhall tf*. Der IIaru, ebenso wie das Serum von Pferden und Dindem ist besonders dunkel gef\u00e4rbt, da sich nun hier auch bei l\u00e4ngerem Stehen und Ans\u00e4uren kein Uro-bilinst reifen bei' -der spektroskopischen Pr\u00fcfung zeigt, auch duich Behandlung mit Bleiessig und Fxtraction mit schwefel->\u00e4ui ehaltigein Alkohol kein l ro bi linst reifen erhalten l\u00e4sst, so ist f\u00fcr diese Tliiere noch viel\u00bb mehr als f\u00fcr .Menschen und Fleischfresser Urobilin nicht alsein normales Umset zuiigsproduk ! des Blutfarbstoffes, welches durch, die Nieren ausgeschieden w\u00fcrde, anzusehen.","page":270},{"file":"p0271.txt","language":"de","ocr_de":"Resultate.\n1. Da* von Maly k\u00fcnstlich darges'lcl\u00fcc Urobilin ist als reiner K\u00f6rper wohl kaum a uzusch en.\ni\\ Durch weitere Deduktion von .Uidirubin (\u00bbder Um b i U n erli\u00e4 11 man ein farbloses l\\r>pduk I, das im Spektrum keinen St rei l en m e Irr zeigt und\nhei der Dehandlung mit U, liloro l*<i r in an der Luit, sich in Urobilin verwandelt.\n3.\tDiese Umwandlung in Urohilin geschieht durch Sauerstoffau f nahm e a us'der L uft\u2019\n4.\tAnwesenheit von S\u00e4ure scheint die Sauerst o ffa u f na hui e aus der Luft und darum auch d.ie Diiekbildung in Urohilin zu beg\u00fcnstigen. \u2019\n~). Ein in <11*n Denktionen dem reduzirlou f al b los en U ro bi I i n entsprechender K\u00f6rper- findet sich im normalen Urin und ist offenbar .Identisch mit dem Uhromogeii Jaff\u00e9\u2019s. ' V\nh. Aus dem redueirlen Urohilin im Harn bildet sich, bei der Dehaiidlung des.Ilarns mit essig-\nA\t* *\nsaurem Dlei, Alkohol und Salzs\u00e4ure, Urobilin.\n7. Auch im pathologischen t rin ist neben dem Urobilin derselbe farblose- K\u00f6rper vor hau-d eu. Der Ur o bili u>l rei f wird beim Stehen an der Luft viel st \u00fcr k er.\t\u2022 \u2022\n5.\tIm frischen normalen Harn konnte ich nicht wie Jaff\u00e9 Urobili n spektroskopisch naclr-weisen: nur nach l\u00e4ngerem S Lehen a n der Luft fand sich im concen l rirten Uri'n |naiichinaI der Urobilinst reifen.\n0. I m pa t ho I og i s c II e u Urobiliji sehr reichlich bei welchen eine sehr geringe wird, also besonders bei\nHarri findet si:cb (las allen Krankheiten, bei Menge Harn eut teert rei clil ich er Sch weis s-\nsetretion und bei Stauung des.DluleS inivVeneu-sy.Hem z. D. bei Herzfehlern, Lungenerk i ankmigen, besonders bei Dneumonie etc.","page":271},{"file":"p0272.txt","language":"de","ocr_de":"212\n10. \u00ef)j\u00bb\u2018 M<in<ro (1rs l\u2019robiNn im Hum ist nirhl \\vi<* l>o\"omoloH\u2019 a11<\u2022 yob\u00ab\u00bbn und win vielfach aii-p,,iu)Mii\u00f9(Mi. pi\u2019opoi-1 ioiuil mil der Hoho di>s Fii-h\u00bb\\rs. JH*i solir Imlio\u00efu Fieber ist oll kein Urobilin iin lluni s|M*k I roskop isdi nach zu w eisen.","page":272}],"identifier":"lit16252","issued":"1878-79","language":"de","pages":"259-272","startpages":"259","title":"Ueber Urobilin","type":"Journal Article","volume":"2"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:35:14.861055+00:00"}