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{"created":"2022-01-31T12:35:11.995075+00:00","id":"lit16388","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Brieger, L.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 4: 407-413","fulltext":[{"file":"p0407.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber einen Fall von Chylurie,\nVon Dr. L. Briefer,\nAssistenzarzt der rnedicinischen Universit\u00e4tsklinik zu Berlin.\n(Aus d\u00abr chemischen Abtheilung de\u00ab physiolog. Instituts ZU Berlin). (Der R\u00e9daction \u00fcbergeben am 18. August).\nGegenw\u00e4rtig befindet sich auf der Klinik des Herrn Geheimrath Frerichs ein Individuum mit Chylurie, einer in unseren Breiten bekanntlich sehr seltenen Affection. Das alleinige f\u00fcr diese noch wenig studirte Krankheit characteris-tische Symptom bildet die eigent\u00fcmliche milchige Beschaffenheit des Urins. Da genauere chemische Untersuchungen, eines derartigen Harnes nur von einer einzigen Seite1) vorliegen, so d\u00fcrfte, glaube ich, eine Mittheilung der von mir ausgef\u00fchrten Analysen des Urins unseres Patienten an dieser Stelle wohl am Platze sein. Zur Orientirung gebe ich vorerst einen Auszug aus der klinischen Geschichte unseres Kranken :\nAdolph Kohlhas, 23 Jahre alt, ein k\u00f6rperlich und geistig wenig entwickeltes Individuum mit Kypho-S\u00e7oliose, stammt aus einer alten Berliner Familie, die heredit\u00e4r nach keiner Richtung hin belastet ist, und hat selbst Berlin nie verlassen. Seit seinem 9. Lebensjahre leidet er an leichter Chorea beider Oberextremit\u00e4ten, in seinem 15 Jahre wurde er zu einem G\u00fcrtler in die Lehre gegeben, konnte aber* trotzdem er 7 Jahre bei seinem Meister verweilte, nur zu den leichtesten Hausarbeiten herangezogen werden. Seit seinen\u00bb Austritt aus der Lehre brachte er den gr\u00f6ssten Theil seiner Zeit in der Charit\u00e9 wegen seiner Chorea zu. Als Patient Ende April wegen dieses Leidens in meine Behandlung trat,\n*) Eggel, \u00fceber Chylurie, Arch. f. klin. Medicin, Bd. IV;","page":407},{"file":"p0408.txt","language":"de","ocr_de":"408\nbemerkte icli eines Tages zuf\u00e4llig, dass der Nachturin eine eigenthumliche milchige Beschaffenheit zeigte. Auf n\u00e4heres Fragen erfuhr ich dann auch von der Mutter des Patienten, dass als ihr Sohn vor ca. einem Jahre das Spital auf kurze Zeit verlassen habe, ihr aufgefallen sei, dass sein Nachturin hin und wieder eine grau-weisse Farbe angenommen h\u00e4tte, doch w\u00e4re dieser Wahrnehmung ihrerseits weiter keine Beachtung geschenkt worden.\nW\u00e4hrend des Spitalaufenthaltes unseres Patienten stellte sich nun heraus, dass die vorzugsweise in der Nachtzeit gelassenen Urinportionen (zwischen 10 bis 5 Uhr Morgens) bisweilen eine mehr opalescirende, bisweilen eint* intensiv weisse undurchsichtige, milch\u00e4hnliche Beschaffenheit darboten, w\u00e4hrend der Tagesurin gr\u00f6sstentheils von heller, strohgelber Farbe war. Von sonstigen Symptomen ist noch bemerkens-werth: Ileisshuuger, Durstgef\u00fchl und lancinirende Schmerzen zu beiden Seiten des Brustkorbes. Nierengegend ist auf Druck nicht empfindlich und beeinflusst derselbe nicht im Mindesten die Beschaffenheit des Urins.\nInnerhalb 24 Stunden entleerte der Patient 1 \u2014 11U Liter Urin, der in 4 gesonderten Portionen vom Morgen, Mittag Abend und von der Nacht aufgefangen wird.\n01\nDie normalen hellgelben Urinportionen von stark saurer Reaction waren frei von Zucker, Fett und Eiweiss, nur fanden sich hie und da in ihnen Fetzen, die sich micros-copisch als Fibringerinnsel nianifestirten. Das specifische Gewicht derselben schwankte zwischen 1015\u20141030. In 100 CG. waren enthalten 2,0\u20142,3 gr. Harnstoff, 1,2\u20141,5 gr. Chlor-uatrium, 0,025\u20140,03 gr. Harns\u00e4ure.\nDer chyl\u00f6se Urin, welcher in wechselnden Quam tit\u00e4ten von 200\u2014(\u00bb00 CG. gew\u00f6hnlich nur zur Nachtzeit gelassen wurde, von schwankendem specifischen Gewicht 1015\u20141030 hatte, wie bereits gesagt, bald ein mehr opalescirendes, bald ein undurchsichtiges, milch\u00e4hnliches Aussehen.\nMikroskopisch sind in ihm nur feinste K\u00f6rnchen und vereinzelte rothe Blutk\u00f6rperchen, oft mit eigenthumlich knopff\u00f6rmigen Forts\u00e4tzen versehen, erkennbar.","page":408},{"file":"p0409.txt","language":"de","ocr_de":"409\nBeim Stehen scheiden sich Gerinnsel ab, die zu Boden sinken, es erscheint hingegen nie eine rahmartige Schicht auf der Oberfl\u00e4che. Blutserum, dem frischen Urin hinz\u00fcgef\u00fcgt, bewirkt eine sofortige Abscheidung von Gerinnseln. Der chyl\u00f6so Urin zeigt auffallende Neigung sich\u2022 rach zu zersetzen und wimmelt dann von allerlei Bact\u00e9rien. Im frisch gelassenen Urin sind solche nicht wahrnehmbar. Wird der chyl\u00f6se Urin mit Aether gesch\u00fcttelt, so hellt er sich merklich auf, doch bleibt selbst nach wiederholtem Sch\u00fctteln mit Aether eine Tr\u00fcbung bestehen, die aber nach Zusatz von Natronlauge und Extraction mit Aether noch um ein Betr\u00e4chtliches abnimmt. Eine vollst\u00e4ndige Kl\u00e4rung w*ar aber nie zu erzielen.\nDer entfettete Urin enthielt stets Eiweiss. Auf einfaches Kochen trat eine Gerinnung ein, das Filtrat mit Essigs\u00e4ure erw\u00e4rmt, > setzte ein zweites Coagulum ab. Um die Natur dieses neben dem gew\u00f6hnlichen Eiweiss des Urins noch aut tretenden Eiweissk\u00f6rpers zu charakterisier wurde eine Urinportion mit Soda genau neutralisirt und ein Theil davon mit viel Wasser versetzt, worauf eine starke Tr\u00fcbung entstand, die auf Zusatz von Salzwasser wieder verschwand. In ein anderes neutralis\u00e2tes Urinquantum wurde ein Steinsalzkrystall hineingelegt, worauf sich nach einigen Stunden ein Niederschlag gebildet hatte, der auf Wasserzusatz wieder verschwand. Das Vorhandensein einer fibrinogenen Substanz war somit bewiesen.\nDer enteiweisste Urin reducirte nie Fehling\u2019sclie L\u00f6sung.\nPeptone waren darin stets vorhanden.\nEs wurden nun S\u2019/g Liter chyl\u00f6sen Urins allm\u00e4hlich gesammelt und zur Untersuchung desselben im Wesentlichen nach den Angaben von Eggel vorgegangen, der das von Hoppe-Seyler empfohlene Verfahren einschlug.\nDieser Urin wurde wiederholt mit Aether zuletzt unter Zusatz von Natronlauge extrahirt. Die Menge der vereinigten und durch wiederholtes Aufl\u00f6sen in wasserfreiem Aether vollst\u00e4ndig gereinigten Fette betrug 8,93 gr. Diese Werden mit heiss ges\u00e4ttigtem Barytwasser l\u00e4ngere Zeit gekocht, dadurch werden die Fetts\u00e4uren in Barytseifen, das Lecithin in glycerin-","page":409},{"file":"p0410.txt","language":"de","ocr_de":"410\nphosphorsauren Baryt und Neurin gespalten, w\u00e4hrend das Cholestearin keine Aenderung erfahrt. Die unl\u00f6slichen abtil-trirten Barytseifen werden mit Aether extrahirt, der Aether verdunstet und der R\u00fcckstand mit absolutem Alkohol und wasserfreiem Aether aufgenommen, tiltrirt, Aether und Alkohol verjagt, worauf die charakteristischen Cholestearin!afeln zuriick-blieben. Ich erhielt 0,189 gr reines Cholestearin. Diese Krystalle geben mit concentrirter Schwefels\u00e4ure und Chloroform \u00fcbergossen ein blutrothes Fluidum, das sich an der Luft bald entf\u00e4rbt. Jod und Schwefels\u00e4ure f\u00e4rben die Krystalle blau und violett. Die von den Barytseifen abfiltrirte Fl\u00fcssigkeit wird durch Einleiten von COa vom \u00fcbersch\u00fcssigen Baryt befreit, die klare Fl\u00fcssigkeit alsdann zur Trockene oiu-gedampft und mit absolutem Alkohol extrahirt. Das darin gel\u00f6ste Neurin wird durch Zusatz von alkoholischer Platin-chloridi\u00f6sung als Neurin-Platinchlorid ausgef\u00e4llt. Ich erhielt von diesem schon durch seine Krystallform (sechsseitige Tafeln) hinl\u00e4nglich genau charakterisirten Doppelsalze 0,105 gr. Der in Alkohol unl\u00f6sliche Niederschlag durch wiederholtes L\u00f6sen und Wiederfallen in Wasser gereinigt, betrug 0,308 gr. Ein Theil davon mit Kaliumbisulfat erhitzt, entwickelte den bekannten Acroleingeruch. Eine andere Portion mit Salpeters\u00e4ure gel\u00f6st und mit molybd\u00e4nsaurem Ammoniak versetzt, gibt einen gelben Niederschlag, der sich in Ammoniak l\u00f6st und nach Zusatz von Chlorammonium und schwefelsaurer Magnesia die bekannten Krystalle von phosphorsaurer Ammoniak-Magnesia anschiessen l\u00e4sst. Es geht daraus hervor, dass das in Wasser leicht l\u00f6sliche Barytsalz aus glycerin-phosphorsaurem Baryt\nbesteht.\ti\t'\t, ...\nI\tDie Barytseifen werden mit Salzs\u00e4ure zerlegt und mit\nAether extrahirt. Ich gewann daraus nach wiederholter\nReinigungsprocedur mittelst wasserfreien Aethers 0,7.1 gi.\nfetter S\u00e4uren, die krystallinisch erstarrten, aber schon bei\n31\u00b0 C. schmolzen.\nIch habe ausserdem wiederholt zu verschiedenen Zeiten die Bestandtheile des Urins quantitativ genau festgestellt, um vielleicht auf diese Weise die Quelle der abnormen Beimengungen kennen zu lernen.","page":410},{"file":"p0411.txt","language":"de","ocr_de":"411\n0J25 gr. 0,403 \u00bb 0,395 \u00bb 3,4\t\u00bb\n1,7\t>\n0,03\t\u00bb\n0,22 \u00bb \u00ee 0,008 \u00bb\nNachturin vom 4/VI. Vollkommen undurchsichtig. Menge 400 cc. Specifisches Gewicht 1010.\nIn 100 CC. sind enthalten:\nFett .....................\nAlbumen. ......\nAlbuinen nach Aschenahzug\nHarnstoff..............\nChlornatrium ...\n9 \u2022 \u2022 \u2022\nHarns\u00e4ure.................\nSchwefels\u00e4ure der Salze Aet hersch wefels\u00e4uren . .\nSpuren von Indican, kein Phenol, kein Zucker Nachturin vom G/VII. Sehr stark getr\u00fcbt. Menge 300 CC.\nSpecifisches Gewicht 1020.\t\u2022 \u2022'.\t.\nAus 100 CG. werden gewonnen \u2022\nm.........................'\nAlbumin......................\nAlbumin nach Aschenabzug\nHarnstoff ....\n\u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022\nChlornatrium . .\nSchwefels\u00e4ure der Salze . .\nAel hersch wefels\u00e4uren\nSpuren von Indican, kein Phenol, kein Zucker.\nNachturin vom 10/VII. Leicht opalescent. Menge 300 CC Specifisches Gewicht 1025.\nAus 100 CC. werden erhalten :\nFott \u2018 * \u2022 \u2022 \u2022 \u2022\nEiweiss................ .\nEiweiss nach Aschenabzug\nHarnstoff.................\nChlornatrium..............\nHarns\u00e4ure.................\nSchwefels\u00e4ure der Salze .\nAetherschwefeis\u00e4uren\nSpuren von Indican, kein Phenol, kein Zucker.\nAusserdem habe ich verschiedentlich\u00ab Male einzig nur Fettbestimmungen ausgef\u00fchrt.\n0,130 gr. 0,267 \u00bb 0,264 \u00bb\n3.7\t\u00bb\n1.8\t\u00bb\n0,25\t\u00bb\n0,003 \u00bb\n. 0,06\t&r*\n. 0,293\t\u00bb\n. 0,288\t\n. 3,7\t\u00bb\n. 0,03\t\u00bb\n. 0,23\t\n. 0,006\t* .","page":411},{"file":"p0412.txt","language":"de","ocr_de":"412\nNachturin vom 10/VI ausserordentlich getr\u00fcbt. Menge 500 CG. Specifisches Gewicht 101G.\n100 GC. enthalten 0,534 gr. Fett.\nNachturin vom 18/VI. Schwach tr\u00fcbe. Menge 400 GG. Specifisches Gewicht 1015.\n100 GG. enthaltet 0,1204 gr. Fett.\nNachturin vom 11/VII. Sehr schwach opalescent. Menge 600 GC. Specifisches Gewicht 1005.\n1Q0 GC. enthalten 0,035 gr. Fett.\nNachturin vom 20/VII. Massig tr\u00fcbe. Menge 200 GG. Specifisches Gewicht 1022.\n100 GG. enthalten 0,041 gr. Fett.\nZun\u00e4chst ergibt sich aus den Analysen, dass zwischen der Tr\u00fcbung des Urins und deren Fettgehalt Parallelismus herrscht. Je getr\u00fcbter der Urin erschien, eine desto gr\u00f6ssere Menge Fett war darin vorhanden. Die von mir gewonnenen Werthe f\u00fcr Fett \u00fcbersteigen die der normalen Lymphe (mil h\u00f6chstens 0,2\u00b0/o Fett) einige Male um ein Betr\u00e4chtliches, somit kann das Fett nicht direkt aus den Lymphwegen stammen. Man musste also auf das Blut recurriren, auch fielen Blutuntersuchungen bisher in unserem Falle nur negativ aus.\nDa Patient von keinem schweren Leiden heimgesuchl wurde, so konnten ohne jede Gef\u00e4hrdung seinerseits, einige Versuche angestellt werden, die versprachen, einiges Licht auf diese noch so r\u00e4thselhafte Krankheit zu werfen.\nZun\u00e4chst ging die Beobachtung Egg eis, dass l\u00e4ngere horizontale Lage die Secretion des chyl\u00f6sen Urins zum Schwinden bringt bei unserem Falle nicht in Erf\u00fcllung. Ebenso war dieselbe unabh\u00e4ngig von der Zeit der Nahrungsaufnahme ; ob die fetthaltige Nahrung nur Morgens, die fettarmere nur Abends oder umgekehrt gereicht wurde, beeintr\u00e4chtigte die Sekretion des n\u00e4chtlichen chyl\u00f6sen Urins nicht im Geringsten. Einige Male war auch der Nachturin vollkommen hellgelb und frei von Fett und Etweiss, w\u00e4hrend einzelne Tagesportionen tr\u00fcbe waren. Welche Umst\u00e4nde diese Ver\u00e4nderungen bewerkstelligten, Hess sich nicht eruiren.","page":412},{"file":"p0413.txt","language":"de","ocr_de":"413\nDie gr\u00f6ssere Zufuhr von Fett hatte im Grossen und Ganzen nur wenig die Fettausscheidung alterirt. Vermehrung der Mahlzeiten durch 17.-2 Liter Milch oder das Einnehmen von t\u00e4glich 4 Essl\u00f6ffel Leberthran brachten nicht die .geringste Aenderung in der Urinausscheidung zu Wege. Die Tages-portionen waren auch nur selten tr\u00fcbe, der Nachturin bisweilen v\u00f6llig undurchsichtig, andere Male nur opalescent, bisweilen ganz klar. Auch die l\u00e4ngere Zeit fortgesetzte Darreichung von t\u00e4tlich 10 gr. Sapo medicatus wirkte auf di\u00e8 Ausscheidung des Fettes nicht wesentlich ein. Allerdings erschienen die Tagesportionen einige Male st\u00e4rker getr\u00fcbt, doch war der Fettgehalt nicht bedeutend. Der gr\u00f6sste Werth in 100 CC. eines sehr stark getr\u00fcbten Nachturins war 0,127 gr.\nW\u00e4hrend also die vermehrte Einfuhr von Fett keine Zunahme der Fettausscheidung im Gefolge hatte, war der Einfluss der Fettentziehung darauf um so erheblicher. W\u00e4hrend einer l\u00e4ngeren Periode wurde jede fetthaltige Nahrung unserem Patienten entzogen und nur vegetabilische Nahrung (Elrod, Reis, Linsen, Erbsen, Mohrr\u00fcben nur in Wasser aufgek\u00f6cht) verabreicht. Er blieb nun in dieser Zeit meistenteils hell, nur einige Male hatte er ein wenig opalescentes Aussehen angenommen. Der Fettgehalt in einem dieser tr\u00fcben Urine betrug in 100 GC. 0,023 gr. (Harnstoff 2,3 gr. Chlornatrium 1,5 gr. Spuren von Eiweiss.) Als eine sehr auff\u00e4llige Erscheinung verdient noch registrirt zu werden, dass im Nachturin\nw\u00e4hrend dieser Zeit geringe Mengen Eiweiss stets vorhanden waren.\nEs*bleibt noch zu erw\u00e4hnen, dass der Eiweissgehalt auch mit der Abnahme d\u00e9s Fettgehaltes herunterging, w\u00e4hrend in den absolut klaren Portionen, mit Ausnahme d\u00e9s klaren Nachturins in der Periode der Fettentziehung keine Spur\nZum Schluss m\u00f6chte ich noch erw\u00e4hnen, dass das K\u00f6rpergewicht des Patienten w\u00e4hrend des bisherigen Spitalaufenthaltes keine wesentliche Ver\u00e4nderung erfahren hat Bei seinem Eintritt wog Patient 85 Pfd., gegenw\u00e4rtig 8\u00ab Pfd.\n28\nZeitschrift f. physiol. Chemie IV.","page":413}],"identifier":"lit16388","issued":"1880","language":"de","pages":"407-413","startpages":"407","title":"Ueber einen Fall von Chylurie","type":"Journal Article","volume":"4"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:35:11.995080+00:00"}