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{"created":"2022-01-31T14:24:03.389540+00:00","id":"lit16411","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Steinauer, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 5: 211-212","fulltext":[{"file":"p0211.txt","language":"de","ocr_de":"lieber die Abspaltung von Brom aus gobromten aromatUchtn Verbindungon im Organismus.\nVon E. Stelnauer.\n(Der Redaction zugegangen am 5. lllrz 1881.)\nHerr Pr eusse spricht sich in seiner Arbeit \u00abzur Kennt-niss der Oxydation aromatischer Substanzen im Thierk\u00f6rper\u00bb in folgender Weise aus:*) \u00abUm festzustellen, ob der Ha Brommetalle enthielt, wurde der nach 6 gr. Parabromtoluo entleerte Harn - ca. 300 Cc. - mit Salpetersaure anges\u00e4uert und mit Silbernitrat vollst\u00e4ndig gef\u00e4llt. Der ^gut ausgewaschene Niederschlag wurde mit Soda geschmolzen: je L\u00f6sung der Schmelze in Wasser gab bei dem Ans\u00e4uern m Salzs\u00e4ure, mit Chlorwasser und Schwefelkohlenstoff keine Spur einer Bromreaktion. Das Parabromtoluol erf\u00e4hrt demnach im Organismus keine a\u00ab\u00ab*\u00ab^** Oxydation. Da diese Beobachtung im Gegensatz steht zu den^Angaben von Steipauer, der nach F\u00fctterung mit Brombenzol reichliche Mengen von Brommetall im Harne der Thiere gefunden haben will, so habe ich den ersu einmal wiederholt, aber das Resultat war genau dasselbe\nwie beim erstenmale.\u00bb\t.\nZur thats\u00e4chlichen Feststellung meiner Behauptung\nund der Auffassung, welche Herr Preuss\u00e9 derselben zu\ngeben beliebt hat, lasse ich den entsprechenden Fin\nmeiner Arbeit in Virchow\u2019s Archiv, Band 59 hier folgen. _\nEs heisst dasselbst Seite 110, Zeile 10 und folgende\nvon oben:\nx) Diese Zeitschrift, Band V, S. 64.","page":211},{"file":"p0212.txt","language":"de","ocr_de":"/\n212\n212\nThiere zu finden, * denen* ntonohU<* ,ln- 04,11 d*^enig*n Bibromessigs\u00e4ure TribromP\u00ab r \u00b0meSS,gSaUres Natrin\u00ae. einverleibt worden\tUnd deren Na^nsalz\nKaninehen, welchen MoiobroXnzol 1*'oS-fZto* ^\nEs frLf. K mcht nachweis\u00abn k\u00f6nnen.\nK\u00f6rper im Harnewiederauftrlt WrfCt!,er F\u00b0rm diese \u2018\u00bb'den gebromten Verbindung in Ho m\u2019 a das Vorhandensein einer von Monobrombenzol wie \u201c*e,ben nach Einvf'e\u2018\u00ab>ung sowohl dadurch aJchctrelcIlt war, daTna^dcmT*6\u00bb \u2122n\n\"SfiS\u2019\u00c4\u00c4S\u00c4ff\u00c4-??\n\u2122 \u00aba\u00bb 1874 w\u00c4Ti? d\u201c\nStrassburg, Buchdruckerei H. L. Kayser.","page":212}],"identifier":"lit16411","issued":"1881","language":"de","pages":"211-212","startpages":"211","title":"Ueber die Abspaltung von Brom aus gebromten aromatischen Verbindungen im Organismus","type":"Journal Article","volume":"5"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:24:03.389545+00:00"}