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{"created":"2022-01-31T12:39:19.160413+00:00","id":"lit16506","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Bemmelen, J. M. von","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 7: 497-509","fulltext":[{"file":"p0497.txt","language":"de","ocr_de":"1 -\nEisengehalt der keber in einem Fall von Leuk\u00e6mie.\nVon\nI. M, von Beinniclon.\n' *\nll\u00bber l\u00eeo<l\u00fcktiim\tam 12. .Juni\nl)i<\u2018 \\ ermulhung ist ausgesprochen, dass bei Leuk\u00e4mie der Eisengehalt der Leber sieb vermehren soll. Als bei der Obduktion der Leichen im hios'gen Krankenhause Herrn Brot, lb. Mac-(t i 11 a v ry ein 1* all von ganz deullicli ausgesprochener Leuk\u00e4mie vorkam, schien es ihm von Interesse; diese (Gelegenheit zur Bestimmung des Eisengehaltes \u00eevi\u00e7lit unbenutzt zu lassen. Er bat mich darum gebeten, diese Bestimmung auszuf\u00fchren und zu ver\u00fcllent lieben.\nI)as St\u00fcck Leber \u2014 in dem Zustande, wie es mir \u00fcbergeben wurde \u2014 wog 959- gr. Ich vermuthe, dass bei der vorausgegangenen Behandlung bereits etwas blutige Fl\u00fcssigkeit ausgelaufen war; das urspr\u00fcngliche (Gewicht, kann somit einige (Gramme h\u00f6her.gewesen sein. Der Wassergehalt der ganzen Menge wurde zuerst ann\u00e4hernd bestimmt zu 79,0%; eine genauere Bestimmung in 50 gr. dieser getrockneten Substanz ergab 79,9\u00b0 o.\nIn 5 gr. und in 50 gr. Trockensubstanz wurde der Aschengehalt, und in ungef\u00e4hr 50 gr. gleichfalls trockener Substanz der Eisengehalt 2 mal bestimmt.\n/\u00bb\nEs wurden gefunden in 100 Theilen:\n79,\u00bb \u00b0o M asser (= (Gewichtsverlust bei loo\u00b0)\n# 1,17 \u00ab Asche, mit 0,0l0:i- 0,01-.V Eisen, .\nIS.\u00bb \u00ab Organische. Stolle \u25a0 j\n100-, V:\nalso in der bei 10o\u00b0 ganz getrockneten Substanz 0,05--0,00% Eisen.","page":497},{"file":"p0498.txt","language":"de","ocr_de":"108\nLeber.\n\u25a0 . 1\tX ~ u \"s r\\) ~ '/- \u2018 / ~ r 1\tEisen\t\\ asser.\t| j Aschej\tOrg.\n\t\u00ce\u00cf .= \u2022* ; Z\t! 1\t!\t: Sllbst.\t\n1\tu \u00b0o\t0- ! o \u2022 i\t\u00b00\t\u00b0o !\tO'\nNormal\u00ab* L\u00ab*b\u00ab*r . . .\t0,1- !\t0,03\t7<>,i\tI.a ;\t22,i\ntSchfuU'll'niklun\tO.l: !\tf\t\u2014\t\t\n<\t(Storiimnl'raktiir)\t0.2i.\t\t\u2014\t'\t\u2014\n(Geisteskrankheit)\to,Os !\t\u2014\t74,u\t%A !\t24,8\nNephritis .\t.\t.\t.\t.\t0,1 a\t0,027\t\t24\t\u00bb\u00ab\nriiti-is .\t\u2022\t\u2022\t.\t\u2022\t0,l.i\t0,025\t77,8\t0,9 ;\t21,3\ntaimliuslio (1. Grad) .\t.\tO,03\t\u2014\t\u25a0\u2014\t\u2014\t\u2014\"\nGombustio\t\t0,04\to.oli\t73,2\tl,Oi\t23.8\nDiabetes mellitus . .\t0,3\u00ab;\t\t\u2014\t\u2014\t\u2014\nPneumonia croup. .\t.\t(>,lo\t0,027\t7:5,2\t25.8\t\nPneumonia u. Langen*\t1 : \u2022 \u2022\t\t\t\t\ngaugra*n .... Muskatleber, H\u00ab*rzver-\tO.o 18 \\\"\t__ \u25a0 \u2019\t\t\t\nfettling, Lungen* intern . .\t.\to,o3\u00ab\t\t\u2014\t\u2014\t\nGarcinoina Tteri .\t. Tracli\u00ab*otoiiiied)iplitbe-\tU,02\t0,005\t70,2\t0,8a\t19,y\nritis. .\t.\t.\t.\t\u2022\t0,03\u00ab:\t\t\u2014\t. \u2014.\t\u2014\nVen\u00f6se Hypercrinie. .\t0,0 il\t1 \u25a0\t\u2014\t\u2014\t\u2014\nL\u00ab*uk:i*inie\t1-i)<n;tU\t0,10\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\nLeuka'inie\ti\t0.3i.\t\u2018 0.00s\t77\u00bb,2\tIll\t23.7\n(.\u00ab\u2022nkn inie.\t.\t.\t.\t.\t0,005\t; 0,01l\t70,3'\t1J7\tis,\u00bb\nAmrmiu perniciosa\t1 .S;i\tl\t\u2022\t\u2014\t\nid.\tO.oi\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t-\u2014\u25a0\nid.\t; o.:i\u00ab5\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\niil.\t0,(\u00bb2\t\t\u2014\t\u2014\t' \u2014*\nid.\t0 ,f\u00bb2\tj. . \u25a0\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n\t0.122\t0,025\t7*0,2\t21,8\t\nAna'nuil j Sim- .\t0,0 il\t0,007 4 i\t|\tlS.u\t\nvon 1 Vibra. Stall\u00ab*!. Staliel. Oidtniann.\n-G man boom.\nid.\nStaliel.\nGraanbooin.\nQuincke.\nGraanbooin.\ni Staliel. ' .\n:\nI\nid.\niil.\nill.\ni,l.\nI id.\nGraaiiboom.\nI v.Beniniel\u00ab,n.\njl\nJr _\nQuincke.\n\u2022id.\nid.\nid.\nHosenstcin.\nln dieser Aufstellung der Analyse sind diejenigen Zahlen, welche keinen Anspruch auf vollst\u00e4ndiger Genauigkeit machen k\u00f6nnen, \u2014 also nur ann\u00e4hernd genau bestimmt sind \u2014 klein geschrieben,.und sind weitere D\u00e9cimale, als vollkommen","page":498},{"file":"p0499.txt","language":"de","ocr_de":"werthlos, weggelasson. Oftmals, ja fast immer werden bei Analysen mehr Decimalon angegeben, als aus der Analyse \u00fcberhaupt mit Sicherheit abgeleitet werden k\u00f6nnen, sowohl in Hinsicht auf die Fehlergrenzen der Bestimmungsmcthodeii selbst, die Menge des an\u00e4lysirten Stoffes, ids auch in Bezug auf den ver\u00e4nderlichen Zustand des zu untersuchenden Organs.\nVergleicht man nun den gefundenen Eisengehalt mit den durch Stahe 1, und durch Graanhoom in einem .'Fall von Leukilmie bestimmten Zahlen, so ergibt sich ein sehr bet rficl d 1 icher Unterscl i i ed.\nTrocken\u00ab* Leber: Graanhoom . . 0,4 \u00b0/o Eisen St ahe 1 .... 0,1 \u00ab\t\u00ab\nvon Bcmmclcn . o,05s\u00ab\t\u00ab\nDie hiern\u00fcclist beigef\u00fcgte Tabelle zeigt, dass bei anderen Krankheiten noch gr\u00f6ssere Unterschiede sich in dem Eisengehalt der Leber herausgostellt haben. So z. B. bei Anmniia perniciosa, Zahlen, die von 1,9\u20140,11 differiren. Ich habe diesen Bestimmungen noch eine zugef\u00fcgt, die Dr. Nolen vor di ei Jahren unter meiner Aufsicht im hiesigen Laboratorium gemacht hat (0,12\u00b0/o Eisen).\nEs scheint, \u00bblass der Eisengehalt der normalen Leber ungef\u00e4hr betr\u00e4gt:\nIm frischen Zustande . . . 0,02\u2014d),04\u00b0/o \u00ab getrockneten Zustande . 0,1 \u20140,2 \u00ab .\nJedoch, die Zahl der- bisherigen Bestimmungen in normalen wie in kranken Lebern ist noch so klein, dass es mir keineswegs erlaubt scheint, von dem Betrag des normalen Eisengehaltes zu reden, oder allgemeine Schlussfolgerungen aus den bei Krankheiten gefundenen Zahlen zu ziehen.\nIn der beigegebenen Tabelle sind die Resultate einiger Bestimmungen aus der letzten Zeit aufgef\u00fchrt.\n) H. Stall ul: Oer Eisengehalt in Leber WT Milch nach verschiedenen Krankheiten. Virchow\u2019s Archiv, Bd. 85, S. (1882). Graanhoom: Quantitatief Scheikuinlig Onderaek van . menschelyke orgain'n in enkele pathologische liestamlon. Dissertatin' inutignralis. Aiustenlam 1881.","page":499},{"file":"p0500.txt","language":"de","ocr_de":"IToi\u00bb\u00ab\u2018I* die Methode \u00ablot* Analvso und die Berechnung\n*\t\u201d |3\ndur Werl ho, diu \u00ablull erhaltenen Zahlen zukoinmon m\u00f6chten, sei es mir erlaubt, das Folgende liier milziitheilen :\nI. Wassergehalt.\nOs isP nolliweiidig, dass das Organ sofort nach dor Iso-lirung von drv Leiche in eine Flasche \u00fcjiovgebracht wird. Im vorliegenden Falle war das nidi! geschehen ; daher hin ich ni\u00ab lit sicher, ol> flieht einige Gramme Fl\u00fcssigkeit durch Auslaufen verloren gegangen sind. Dieser Unsicherheit isl es zuzusclircibon, dass, ohsclion beinahe ein Kilogramm Substanz getrocknet wurde, die erhaltenen Werllie vielleicht eiiiige Zehntel Prozent unsicher sind (zu niedrig), b) Wird das Orgaii feingeliackt (Graanboom), dann isl wohl vm bemerken, .auf welche Weise man allen dabei m\u00f6glichen Verlusten vorgebeugt bat.\nBei dieser Untersuchung wurde die Masse eine Zeit lang aut dem Wasserbade erhitzt, und. sobald sich hierbei der gr\u00f6sste 'Fluni' dos Wassers von der lieber getrennt batte, und der letztere hart geworden war, diese berausgenoimnen und auf einer Glastafel mittelst eines rostfreien Messers mit H\u00fclfe liner reinen Pincette fein zerschnitten, und hierauf Alles in die Scliaalo wieder zur\u00fcckgebracht.\n<\u2022) Firieii gr\u00f6sseren Einfluss auf die Bestimmung des Wassergehaltes \u00fcbt die Art und Weise des Trocknens selbst aus, sowohl in Bezug auf \u00ablie dabei 'erhaltene feine Ver-tlieiluug, als auch die dabei benutzte Temperatur.\nZeitlieilt man die Leber (oder tliicrisehe Organe \u00fcberhaupt.) in kleine St\u00fccke vor dem Trocknen, selbst in feine Schnitte, wenn die Masse hart genug geworden ist, um sic bequem schneiden zu k\u00f6nnen, so trocknen dieselben zu einer sleiuliarten Masse ein, welche nun nicht mehr alles das Wasser abgieht, welches bei 100\u00b0 ausgotriebon werden kann. .Io nach der Gr\u00f6sse der St\u00fccke soll mithin dann auch ein anderer Wassergehalt (resp.Trockensubslanz) gefunden werden, und hieraus w\u00fcrde sich dann wiederum auch ein anderer Eisengehalt berechnen. Die Result nie von verschiedenen","page":500},{"file":"p0501.txt","language":"de","ocr_de":"Bestimmungen (betreffend tien Wassergehalt oder das Eisen in der getrockneten Substanz) sind dann nieiit mehr genau vergleichbar. Es ist unerl\u00e4sslich, dass aut' dieselbe\nWeise und bei derselben Temperatur getrocknet w i r d.\nWie gross der Einfluss einer feiner Verthcilung. auf das Trocknen ist, geht aus Folgendem deutlich Itervor:\nDie ganze Masse (von 1)33 gr. Leber herr\u00fchrend) war w\u00e4hrend vollen 21 Stunden erst auf dem Wasserbade und sp\u00e4ter in einem Trockenkasten mit doppelter Wandung \u2014 zwischen welchen sich\u2019fort wahrend kochendes Wasser befand \u2014 getrocknet worden.\nNachdem die Masse dadurch vollkommen hart geworden war, wurde dieselbe so schnell wie m\u00f6glich in kleinen Portionen fein gerieben und sogleich in eine gut geschlossene Flasche \u00fcbergebracht. Von diesem Pulver (p)'wurden ungef\u00e4hr 3 gr. in ein W \u00e4gfl\u00e4schchen mit gut schliessenden ein-' geschliffenem Stopfen gebracht und dieses im Dampftrockeii-kftslen auf 100\u00b0 erhitzt, w\u00e4hrend gleichzeitig ein anhaltender Strom trockener Luft durch die Flasche geleitet wurde. (Siehe die Einrichtung dazu auf der Figur). Das . Gewicht wurde 4 mal festgestellt und zwar zuerst nach 3 Stunden, weiter nach je 3., 2% und 3 Stunden. Bei der vierten W \u00e4gung ergab sich nur eine \u00e4usserst geringe Differenz mit der dritten. Der Gewichtsverlust betrug danach im Ganzen: 4,2\u00f6% des Pulvers (p), oder 0,8\u00bb \u00ab der urspr\u00fcnglichen Leber.\nDieser Versuch wurde noch mit einer gr\u00f6sseren Portion von ;>0 gr. wiederholt, mit der Ab\u00e4nderung, dass der grossen\nMenge halber das WTigll\u00e4schchen durch eine Platinschaale\n\u25a0 * <\nersetzt wurde, und das /ufuhrrohr f\u00fcr trockene Luft direct\n\u00fcber dieselbe gestellt wurde. Der Gewichtsverlust nach 3% Stunden betrug:\n4,0a % des Pulvers (p), oder 0,84 \u00ab f\u00fcr frische Leber.\nIm Hinblick darauf, dass beim Feinreiben der St\u00fccke von dem*erhaltenen Pulver wieder Wasser ungezogen werden\n\u2022)","page":501},{"file":"p0502.txt","language":"de","ocr_de":"nos\nkann, ist es nicht sicher, oh diese Menge von 0,8\u00bb% in ihrem ganzen Betrage zu der erst , erhaltenen Zahl 79,Or, boigoz\u00e4hlt werden muss.\nDie beste .Methode w\u00e4re jedenfalls die, eine gewisse Menge der getrockneten und gewogenen St\u00fccke ohne Verlust fein zu reihen, und darauf aufs Neue zu wiegen1; dies ist jedoch in der Ausf\u00fchrung unm\u00f6glich (ohne besonders dazu construirlen Apparaten), da sowohl beim Zerslossen der St\u00fccke ein Wegspringen kleiner Theilcljen, wie auch beim Feinreiben das St\u00e4uben des Pulvers nicht zu vermeiden ist. Darum schien es mir zweckm\u00e4ssig, die Gr\u00f6sse des Fehlers zu bestimmen, der durch Anziehung von Feuchtigkeit durch das Pulver entstanden war.\nZu diesem Zwecke wurde aus der Vorrathsflasche eine abgewogene Menge von ungef\u00e4hr G gr. auf einem grossen IJhrglaso in d\u00fcnner Schicht ausgebreitet, und je nach \u00f6, ln, 15 Minuten an die Luft .gestellt und gewogen, und dann kurze Zeit im Wasserbade auf 100\u00b0 gebracht, so dass der Wassergehalt (der nach der oben mitgetheiltcn Bestimmung 4,03% betrug) auf 3% sank. Hierauf wurde wieder an die Luft gestellt, und wiederum noch 5, 10, 20 Minuten, und letztens nach 21* St\u00fcnden gewogen, darauf im trockenen Luftslrome bei 100\u00b0 bis zum constanten Gewicht erw\u00e4rmt und gewogen.\t.\nHiernach ergab sieb, dass? das Pulver w\u00e4hrend einer Viertelstunde weniger denn 0,4% an Gewicht zunahm, wenn es der gew\u00f6hnlichen Luft ausgesetzt wurde, und, nachdem es durch kurzes Trocknen bei 100\u00b0 ungef\u00e4hr 1% verloren halte, nach 24* Stunden nur um 0,2% zugenommen halte. Der Fehler kann hiernach gesch\u00e4tzt werden unter o,1*% des Pulvers (p) oder unter 0,1% der urspr\u00fcnglich benutzten Leber.\nHiernach w\u00e4re der Wassergehalt (= Gewichtsverlust bei 100\u00b0) 79,03 + 0,8# = 79,o%.\t-\nUnsicher war ferner noch der Einfluss der Trockon-lemperalur. Ein Beobachter trocknet bei 100\u00b0, ein zweiter bei 110\" (Graanboom),ein dritter bei 120* (Stahel)u.s. w.","page":502},{"file":"p0503.txt","language":"de","ocr_de":"503\nSind nun diese\u25a0 R\u00e9sultait1 unter einander vergleichbar?\nFeriMT ist es manchmal unsicher, ob (lie an^i^e-l,c,i\u00b0 Temperalur auch wirklich diejenige Ul, welche der Stoff heim Trocknen bes\u00e4tes sei. dein v dass der Beobachter angegeben lud, wie das Trocknen vor-genonnnen wurde. Heutzutage werden viel Liifllroeken-kfistcn benutzt, welche durch Flammen direct von unten erhitzt werden, und der Thennometerk\u00f6rper wird \u00fcber oder neben die Schale gestellt. Auf. diese Weise kann der Stoff niemals genau die Temperatur besitzen, welche das Thermometer augiebt. Die Temperatur kann in verschiedener H\u00f6he des Kastens um 10, 20\u00bb und noch mehr dilleriren, wie mir oll aus Krlahrung ersichtlich geworden ist.\nP..T,\nT. T \u2018\nich nenmzieem Lull had, wit* die Figur anzeigt, durch kleine Fl\u00e4iiim.tien iimUmi (Po) .md ob.ii (hV> beim Kragen S erhitzt.\nDie Flasche A, in welcher das Pulver in d\u00fcnner Schicht ansgehroilel sich befand, kann so oll als dies niitliig erscheint, von dem Korke a losgrinarlil, herniisgenommc.j und mit\nZeitschrift ti'ir\t\u00bb\u2022'isi-fi** Choinii VII.","page":503},{"file":"p0504.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ablern cin^v\u00ab'lilii\u00efcnon Stopfen a' g\u00ab;*schlosscn und gewogen wen-lon. Der Kork a mit dem Thermometer und \u00ablen B\u00f6hren B und G verbleibt immer inr Kasten. Wenn der Gasdruck in der Leitung oinigermassen constant bleibt w\u00e4hrend des Tages, und wenn der zwischenliegende Hahn (mit Zeiger und Kivisvertheihing versehen) auf die Stellung gebracht ist, welche durch Ausprobircn die verlangte Temperatur des Iiades gibt, dann kann die-Temperatur stundenlang constant gehalten werden, und zeigen <lio beiden Thermometer \u2014 von denen der \u00ab\u2018ine bis innerhalb der Flasch\u00ab\u00ab reicht, der ander\u00ab; ausserhalb neben der Flasche in der H\u00f6he der Substanz sich mit dem Ouecksilberk\u00f6rpi'r \u2018befindet \u2014 nur einen I nlerscliieil von 0,0\u20140,5\u00b0 an.\nMan ist so sicher, \u00ablass das Pulver wirklich die gew\u00fcnscht\u00ab' Temperatur besitzt1):\nGefunden wurde: \u00f6gr. des feingeriehenen und auf lOO* bis zum conslanleii Gewicht getrockneten Pulvers ergaben V\u00ab\u00abrillste:\t, ,\nI rspi*. Lflior\nLei 100 \u00e0 110\" nach :\u00bb Stunden ..... o,l30/o\to,02\u00abi%\n- I10\u00e0 120\u00b0 \u00ab\t:P/2 Stunden constant 1,0.,\u00ab'\t0,20, \u00ab\nl<iS is* daher keineswegs gleichg\u00fcltig, ob man bei 100, HO oder bei 120\u00b0 trockne!, und da nun eine Tenneralur \\\u00ab\u00bbn 10o aut einfachste und sicherst\u00ab* Weise zu.erhallen ist, so halle ich es f\u00fcr angemessen, bei Bestimmungen des Eiseu-uud Aselleiigehaltes u.s. w\u201e die Substanz erst im harltrockeuen Zusland \u00fcberzuf\u00fchren, dann fein zu reiben, und hierauf in' d\u00ab\u00abr angegebenen Weise in einem Strom trockener Luft bei 100\u00b0 bis zum conslanten Gewicht zu trocknen. Auf diese \\\\<*ise k\u00f6nnen die am besten vergleichbaren Bisulfate erhall en werden.\nII. Bestimmung des Aschengehaltes.\nlieber die Beschwerden, welch\u00ab* bei \u00ablern Verbrennen Ihierischer Organ\u00ab* auf!roten, werden vielfache Klagen gef\u00fchrt, und all\u00bb*rlci ll\u00fcltsmjftel dagegen angegeben. F\u00bb\u00abs! stellt joden-\n) O.i- I.hf11 \u00bba<I war mit \u00ab*iiu\u00abr fihissHiciln* vi'\u00ab'sclitos.s<'ii. Zwischen \u00ablic^r Hint \u00abla- Kl;'is\u00ab lnln\u00abn A stellte ich imnn\u00abr noch eine Olasselieiiw iinlS Welche auf\u2019zwei St\u00fccken Kork ruhte.","page":504},{"file":"p0505.txt","language":"de","ocr_de":"falls, dass man durch einfaches Bl\u00fchen in einer offenen Schaal\u00ab' die \u2018Kohle nicht vollkommen verbrennen und somit keine weisse Asche erhallen kann.\nDie schmelzenden Alkalisalze umh\u00fcllen einzelne K\u00f6hlen\u00bb Iheilchen lind >eh\u00fctzen sie vor d(*r Verbrennung. Kheiisolsl es nicht zu empfehlen, den verkohlten Stoff mit Ammonium-iiiliat ( B o r u p - Bes\u00e4 n e z ) oder mit H\u00fclfe vo'n Sau\u00abTstoff, oder durch Schmelzen mit Salpeter und Soda (Stall el, a. a. O., S. .15) zu verbrennen; denn diese H\u00fclfsinitlol bringen ambrweitige Befahren (Spritzen) oder Unbequemlichkeiten, (die grosse Menge Soda und Salpeter), wenn man einiger-njasseu grosse Mengen einzuaschern hat. F\u00fcr genaue Bestimmung des Aschengehaltes' ist eine Verbrennung mit .Salpeter' unbrauchbar. Durch Bl\u00fchen allein und besonders starkes Bl\u00fchen erhall mau auch Verluste an Asche, denn die Chlor-alkalien voril\u00fcchtig*en sich dabei. Uelxa-dies hilft das starke und lange Bl\u00fchen (U Stunden, Br.aanboom) doch nicht.\nAllen diesen Beschwerden kommt man durch folgende-Methode zuvor. Die trockene Substanz wird portionsweise zuerst in einer Plutinscliale in eiiu*r d\u00fcnnen Schicht *au*'re-breilot, und mit kleinen Flammen (z. I*. BunSenscbe Lamp\u00ab' mit Flammenaushreiler) vorsichtig und langsam verkohlt. Sobald die trocken\u00ab* Destillation aiifgeli\u00f6rl hat, wird die zusanunengehackene Kohle Vorsicht igHosgei nacht, umgekehrt und auf\u2019s Neue erhitzt. Auf dies\u00ab' Weise gelingt es, di\u00ab\u2018 ,ganze Masse zu verkohlen, ohne dass durch Aufhl\u00e4lnin ein Verlust herbeigef\u00fchrt wird. Hat man einige Platinschah'U zur Verf\u00fcgung, so lassen sich 50 gr. in 1\u2014:> Tagen leicht v\u00ab*r-kolden. Die ganze Kohleinnengc wird in einer Schale g\u00absam-melt und in Portionen in eine oder zw\u00ab\u00abi PlatiiischaU'ii, am lasten in einem Plathikaslen von Deville, im Muffelofen von Wiesnegg gebracht1).\nt\nDieser wird bis zur schwachen Dun k e! rot hgl \u00fc th gebracht, hei welcherlemperaturChlorkalium und.Bhlornalriiim\nSi.-Im- di,- AM.il.limj'dieses MiiO\u2018\u00abd<>r\u00ab*ns in \\Vi\u00bb>>nc<r^s (Fourneau \u00e0 Moufle pour incin\u00e9rations'.","page":505},{"file":"p0506.txt","language":"de","ocr_de":"sich \u00eeiiclil yrrnriclitigfii1). In solchem Muffelofen herrscht ein so guter Luftzug, dass, \u00ablie Kohle schnell darin verbrennt. Ist es nicht um die Asclienboslimmung zu tliun, sondern um die Eiscnbcsiimmung allein, dann kann die Muffel etwas heisscr gemacht und die Verbivnuung/beschleunigt werden. Sobald die Kohle bis auf ein geringes verbrannt islt sp\u00fclt man den Inhalt der Schale mit Wasser in ein Becherglas, f\u00fcllt die Schale auf\u2019s Neue mit Kohle u.s.w. Die r\u00fcckst\u00e4ndige und mit Wasser ausgewogene Kohle wird auf ein kleines Fillrum gesammelt, und dieses in der Muffel verbrannt; da sie gr\u00f6ssten! heils von Alkali-Cldorureu und -Phosphaten befreit ist, verbrennt sie leicht, und l\u00e4sst eine rein weisse Asche zur\u00fcck. Das w\u00e4sserige Filtrat wird hinzugef\u00fcgt, eingedampft, und der B\u00fcckstand gewogen. Hieraus ergiebt sich daun der Aschengehalt.\nDiese Art der Ein\u00e4scherung ist \u00e4usserst einfach und frei von Fehlern: eine Menge von \u00f6o gr. l\u00e4sst sich in zwei 'lagen ein\u00e4schern; oder in k\u00fcrzerer Zeit, je nachdem mau mehrere Platinschalen zur Verf\u00fcgung hat. Dass man vorsichtig beim I Vbcrbriiigen der Kohle von einer Schale in die andere verfahren muss, und diese Operationen auf einem grossen St\u00fcck Glanzpapier auszuf\u00fchren hat, da die Kohle so \u00e4usserst leicht wegspringt, daran sei hier noch zum Lieber-fluss erinnert.\nIII. Eisenbestimmung.\nDie Quantit\u00e4t Ei sen ist so gering, dass man wohl bedenken muss, wieviel organische Substanz (Leber, Milz, Blut, u. s. w.) man in Untersuchung netuuen muss. Dr. Graan-'boo in nimmt nicht mehr als 5 gr. Trockensubstanz. Aus seinen Zahlen l\u00e4sst sieb berechnen, dass die* gr\u00f6sste Menge Eisen, die darin bestimmt wurde, 20 rngr. betrug, die kleinste Menge 1,5 und 1,1 rngr. Die letzten Mengen sind wirklich sein- gering. Sobald man Prozentzahlen zu erhalten sucht.\n\u00ab\t7\n\u00bblie bis in die zweite D\u00e9cimale vergleichbar sind, muss man\n) Oifst's wunI\u00bb* nodi clinch einen (lonlrul versuch naelcxcwiesen. -.\u2022\u00bb in. K <.1. \\\\\u00fchivn<l zwei s*tunilt*n im MnOel\tI\u00bb\u00bb\u00bbn TcenpeiMtnr\n;nisrM-s(\u2018|/t. rmiUTti-n ihr (iewiehl nichl.","page":506},{"file":"p0507.txt","language":"de","ocr_de":"507\nauch riiit\u00bb gr\u00f6ssere Monge Trockvnsubstunz analvsiren und sich ausserdem durch Conlrolbestimmungcn \u00fcl\u00bberzeugen, welchen Grad von Genauigkeit hei der Eisehbeslimmung durch die Methode erhallen wird.\nWenige mgr. Eisen bei Anwesenheit von so viel Phos-phors\u00e4ure zu bestimmen, ist nicht so einfach: die Methode mit Chameleon ist 'durum hier empfejdenswerlh, aber auch dies\u00bb' gebietet eine strenge Contr\u00f4le wogen der Reduktion mit Zink oder mit schwcfeliger S\u00e4ure, die vorausgeht. Die Resultate k\u00f6nnen dabei leicht sehr abweichend sein. Hat man sich nicht zuvor \u00fcberzeugt durch mehrere Analysen einer bekannten Menge Eisen, ob man Resultate erh\u00e4lt, die bis auf 1 oder 0,5 mgr. genau ausfallen, dann kann mau sich auf die Eisenbestimmung in der Substanz nicht . verlassen ; sie kann einen Fehler von mehreren mgr. in sich scldiessen, wodurch selbst die erste D\u00e9cimale nur einen N\u00e4heruugs-werth besitzt.\n. Behufs der oben milgelheilten Eisenbestimmung in der Leber wurden zwei Analysen ausgef\u00fchrt, jede in 17,00 gr. auf lo0\u00b0 getrockneter Leber (entsprechend gr. urspr\u00fcnglicher Leber). Die Ein\u00e4scherung geschah wie oben ausf\u00fchrlich milgetheilt ist. Aus der Asche wurde alles Chlor der Chlorure mit Schwefels\u00e4ure entfernt. Die Controlbestimmungen geschahen mit einer Menge einer sauren Ferrisul-phatl\u00f6sung, die ungef\u00e4hr gleichviel Eisen enthielt wie. der Schwefels\u00e4ure Auszug der Leberasche, und welcher (bei einem Theil der Bestimmungen), sowohl Natriumphosphat, als Kalk und Magnesia in solcher Menge zugesetzt wurden, wie sie in ^38 gr. Leber i ungef\u00e4hr enthalten sind.\nDie Control\u00e4nalysen ergaben:\tA\n'filer \u00e4er CdiaineleonhVnng, towohl mit 1 m Xonnaloxals\u00e4ure, wie auch mit obengenannter Eisenl\u00f6sung bestimmt :\n10 cc. ( liameleoa (aus <i Bestimmungen) .... 22,i-23,l mgr. I*'e\n10 ec. der Fenisulphatl\u00f6.sung enthielten zufolge der\nBereitung aus einer abgewogenen Menge Elsen.\t20\t\u2022 Fe\n10 cc. der Fenisulphall\u00f6suiig, nach Heduklimi mit \\ Zink, durch Uhameleun bestimmt (3 Best.\u201d) .\t20 \u201420,7\t\u00ab. Fe\n>","page":507},{"file":"p0508.txt","language":"de","ocr_de":"Io (T. .1er Kerrisiiipliatl.Viiiig h.m Ii t|\u00bb*r Mctlml\u00bb-\n\u00abhi de Juan\u2019s lii^liimnl C* .......................pj,s\u2014go.\u00e4 p,.\nI,l\u00bb,m mich l!.\u2018.lnkli<iii mit SOa und Tilrinuur mit\nr\n\u00ab'.liaiif leou (1 |5.\u00bbt.)\t.\t..................... pi'4 *\nHieraus ergiebt sich, dass die Menge I\u2019hosphors\u00e4ure in d\u00abT I/isuii^ keinen naclillieiligeu Einfluss ausul\u00bb! und dass eino Cenauigkoit von ungef\u00e4hr -Hj,5 111-1*. - aber nichtgenauer auf JO mgr. erhallen wandelt kann.\nDie Eisenbestimmungen in der Leberasche von 17,1*0 jjti-. Trockensubstanz ergaben:\nI. \u2022 II.\nIteduktion i 1-s ,,er tnnon H\u00e4lfte narli Hnluklioji mit \u2019.nt\tZink.\nZink, i 0.9 in der anderen H\u00fcllte iiaeli der .Mellinde h u d e in a n s.\nmgr. Ke . . . ti\u2018.\u00bb.l* . . . -J4.7 7\u00ab Ke . . . 0,0(0 . . . 0,0\u00f6i .\nHeide Heslimmungen ditt\u2019eriren merklich. Ob man nun aiiiiolnmnt muss, dass der Slott\u2019 nicht ganz homogen gewesen, lasse ich dahingestellt. Aul' jeden Fall isl ersiebllieb, dass die Zittern der drillen D\u00e9cimale trotz aller getrottelten Vorsorgen so viel ditteriren k\u00f6nnen, dass die zweite Deeimale eine Einheit h\u00f6her oder niedriger ausfallt. H\u00e4tte ich nur \u2022Vgr. ein ge\u00e4schert, so w\u00fcrde gewiss die Differenz zwischen zwei Destimmungeu nicht mehr als ungef\u00e4hr '2 mgr. he* tragen haben, und w\u00e4ren die Deslimmungen scheinbar'\nl t\tc\n\u00fcbereinstimmend ausgefallen.\nIn der heigefugten Tabelle sind die Resultate der Leber-analysed aut dieselbe \\\\ eise in grossen oder kleinen Zahlen miIgel heil! , je nachdem \u2022 zu vermutJien war, dass selbige genaue oder nur* ann\u00e4hernde Werthe ropr\u00e4senlirlen. H\u00f6here Deeimale sind weggelassen. Die Fisenbeslimmungen von Slahel sind wohl unter die genauesten-zu rechnen. Aus -einen Mittheilungeil und seinen Conlrolanalysen sollte man sj'lhsl folgern m\u00fcssen, dass er bis auf weniger als */-\u00bb mgr. \u00fchereinstimmeude Resultate.erhalten habe, obwohl schon 1 j0 \u2022-einer ( lliameleonl\u00f6suug 0,50 mgr. Eisen anzeigte. Dergleichen Analysen mit einer Reiiauigkeil von 1 a\u00ab. cc. ' Chameleon \u2014 \u2014 entsprechend \\a mgr. Eisen - auszuf\u00fchren, ist allein m\u00f6g-","page":508},{"file":"p0509.txt","language":"de","ocr_de":"lieh, wenn mau Gonlrolaualysen mul Untersuehuugsbeslim-imuiirt'ii nach einiger Uebung vollkommen unirr denselben Umstanden ausf\u00fchrt.\nBei \u00ab1er von Dr, Nolen gemachten Eisenbestimimmg in einer Ucbor mul einer Niere (von einem Fall von Amenna,-oben schon erw\u00fchnl) wurden die* Organe auf l|n\u00b0 getroekuol. Damals wurden aber die kleinen St\u00fcckchen nicht leinen\u2018neben mul aid\u2019s Neue in einem Strom trockener Luft getrockjjot. Der Wassergehalt kann also etwas zu niedrig angegeben, sein, und dadurch auch in geringem Maasse die Eisenzahl *).\nMan spricht von einem Normal-Wassergehalt der.Feber, so z. B. W),(i\u00b0/o (Volkmann), oder 77ft/o (DerIs), ebenso der Nieren \u00f6:>,ift/\u00ab\u00bb (Volkmann), der Milz 70,<i> (Volk-niann) u.s. w. Alle diese Zahlen haben wohl zum mindesten eine Unsicherheit von l\u00b0/o, wenn nicht eine viel gr\u00f6ssere.\nNimmt man mit aller m\u00f6glichen Vorsicht und auf- eine ganz bestimmte .Weise das Organ aus dem K\u00f6rper, wiegt es, und geht dann weiter zu Werke, wie oben angegeben wurde, dann kann man aus einer Menge von (nach Umst\u00e4nden) 1U0\u2014AOo gr. den Wassergehalt (= Gewichtsverlust bei einer genau eingehaltenen Temperatur) mit einer Genauigkeit von Vio\",!\u00bb bestimmen. Fur den Aschengehalt nehme man wenigstens 10 gr. Trockensubstanz. F\u00fcr die Bestimmung des Eisengehaltes ist eine gr\u00f6ssere Menge gew\u00fcnscht, da die Menge nur 0,0il0/\u00b0 betragen kann, also nur d mgr. \u00ffis 10 gr. Trockensubstanz. Oft wird nicht mehr als 5 gr. ((1 raanboom) oder S gr. (Slabel) genommen. Obendrein ist es dann noch noting mitzutheilen, welche Genauigkeit durch die Besttinmungsmelhode erreicht wurde, um die Resultate der Bestimmungen in verschiedenen Krankheitsf\u00e4llen vergleichbar zu machen.\n\u2019) Die (!ontrnllaiiolys* n stimmten sehr genou mit der berechneten Menge Eisen. Die Eiseiihesliinnunig wurde in tier 'Asche von\tgr.\nLoher und 1 U gr. Niere ausgetTdirt. Dit- Menge Eisen, darin gefunden, betrug resp. DM gr. und 11.1 mgr.\nLeiden, Anorganisches Laboratorium der Universit\u00e4t.","page":509}],"identifier":"lit16506","issued":"1882-83","language":"de","pages":"497-509","startpages":"497","title":"Eisengehalt der Leber in einem Fall von Leuk\u00e6mie","type":"Journal Article","volume":"7"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:39:19.160418+00:00"}