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{"created":"2022-01-31T15:09:35.773991+00:00","id":"lit16512","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Bunge, G.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 8: 48-59","fulltext":[{"file":"p0048.txt","language":"de","ocr_de":"!\nLieber das Sauerstoffbed\u00fcrfniss der Darmparasiten.\n/\n'\tV\t>\n\\ \u00ab\u00bbII\n(\u00bb. Il 11 II g 0.\n'l'T\t>n\tam 24. Juli I.5).\nJ\nTu\u00ab* Kehre. \u00ablass \u00ablie Wrwamllsehafl des i\u2018ing<*athm<'f<m Saiierslol\u00efs zur aufgeiynnmriirn Nahrung di<* a 11\u00ab*iiii'_r\u00ab* Oiiellc der l\u00ab'beiidigrn Krall ini Thicrk\u00f6r|>\u00ab*r sei, isl bekannt li\u00ab h \u00ablurch 11**11* iv Kors\u00abhungen \\v\u00abs(\u2018ulli\u00ab h modilicirl worden. Wir wiss\u00ab*n jrlzl, \u00ablass dir Xnhruugsslone vor ihrer < ) x \\ \u00ab I a I i < \u2022 n \u00bb*iji\u00abT Spall1111j-i' Httl\u00ab*rH\u00bb*^\u00ab-n m\u00fcssmi und dass |m*i \u00abils lu i \u00abli\u00ab>-\u00bb i* S|\u00bba11rin Th\u00bb dl \u00abI\u00abt mil der Nahrung \u00ab*iiig\u00ab*liihrh*n <he-luis\u00bb Ih*11 Spnnukr\u00fclh* in lebendige Krall sich umsrlz'l. Die \\ \u00ab*i-|\u00bbr\u00ab*iiiiiin;_c-\\v;irm\u00ab* gewisser Spall ungsprodukle isl geriirjer als di\u00ab* \u00abl\u00ab*r XahriingsslolVe, aus \u00abh'in u si\u00ab* ln\u2018rvorgingen. W ir \\viss\u00ab*n ferner aus d\u00ab*u Vcrsu\u00abdn\u2018u Hermanns. da>s \u00abl\u00ab*r Mnsk\u00ab\u2018l auch in sauerst\u00abillYreii*u Me\u00abli\u00ab\u2018ii sich coidrahirl.* \u00ablass \u00bb*r dabei Kohlcns\u00e4ur\u00ab* abspalhl, aber, keinen Sa'u\u00bb*rsl\u00ab\u00bbl\u00ef aulnfmml. Ks isl daln*r schon m\u00ab\u2018hiiarh \u00abli\u00ab* Vermulhum: ausgespmclmn worden, \u00ablass di\u00ab* Oimlle \u00ab1er Muskelkraft haupts\u00e4chlich in \u00abl\u00ab*ii Spaltungspro/.essen zu suchen sei und nicht Idos in d\u00ab*n nxy\u00ablalioiis|u<izess\u00ab*ii.\nl Mil \u00ablies\u00ab*r Annahme sleh\u00ab*u auch di\u00ab* Krgebnisse \u00ab 1er vergleichenden Untersuchungen \u00fcber \u00ablas SauerslolVhediiiliii\" \u00ab1er Ih*|\u00bbr\u00e4s(>nlanfen all\u00ab*r <',lass\u00ab.Mi \u00abh*s Thierrri\u00abh\u00ab*s im lo -t.-n Kinklang\u00ab*: D\u00ab*r\u2018l nl\u00ab*rs\u00abhied in \u00ablein Sau\u00ab*r>lollhediiiliii'S der v\u00ab*rsVhied(Mieii Thierarien isl ein sehr \u2666gries\u00bb*!*; er .-\u00ab In*inl jedoch in keiner ll\u00bb,zi<*hung zn-slehen zu der von \u00abl**n Tha ren gel\u00ab*is1\u00ab;len Mii'kelarheil \u2014 wohl aber zu \u00ab 1er K\u00f6rperwarm\u00ab, welche di\u00ab*-. Thier\u00ab* \u00ab*nl wickeln. Kiu S\u00e4ugelhier brauc|,l","page":48},{"file":"p0049.txt","language":"de","ocr_de":"ii'if die Kiiilteil dos K\u00f6rpergewichtes berechnet \u2014 tu Ins \u2018mal soviel S;nit ist<\u00bbIV als i*in Kaltbl\u00fcter. Ein Vogel braucht mehr Sauerstoff als oiu S\u00e4ugethier.' Ein kleines -Thier das Di relativ gr\u00f6sserer K\u00f6rperubrrllftclie mehr W\u00e4rme abgibt \u2014\n! iraneilt mehr Sauerstoff als nah verwandle gr\u00f6ssere Thier\u00bb*...' \u2022lange Thiere brauchen mehr SauerstotV als \u00e4iisgewachon\u00bb* Thieiv derselben Species1). Ich weiss niehl, oh maii be-li nipten darf, \u00bblass die Eisclie weniger Milskcdkralt entwickeln, als die S\u00e4uget liiere mut V\u00f6gel; Thalsaehe alw ist. esv dass'\n\u00bbi-r Saue.rsli\u00bbnverbranch <l\u00bb*r t ische ln Ins i 00 mal g\u00bb*riug\u00abT\ni. c ^ o\n\u00bbHinte hiernach scheinen, \u00bblass \u00bblie Muskelkraft vorherrschend durcit. di\u00bb* Spaltung der Nahrung erzeugt wird, die K\u00f6rperw\u00e4rme vorherrscluaid durch die Oxvdalioii.\nW\u00e4re diese Auflassung richtig, so m\u00fcssten wir erwarten, dass diejenig\u00bb*n Thiere, welche gar keine K\u00f6rperwarm\u00bb5 zir entwickeln brauchen, auch das geringste Sau'er>hdTbc\u00bbl\u00fcrtuiss liaheii. Dieses ist der fall bei \u00bblen Knlozoeii \u00abI\u00bb*r warmbl\u00fctigen Thier\u00bb*, welche stets in einer gleiVhm\u00e4ssig hoch h niperirten Eingebung sich aufhalten. Von den Parasiten des Darmes wissen wir in \u00bb1er Thal, dass sie in einem nahezu -iim'i-storttreieii Medium leben. In den Darmgaseu sind bei d\u00bb*n neuesten und sorgf\u00e4ltigsten Analysen kein\u00bb.* <|uautituliv heslimiubaren Sauerst^lliiKMigen gefunden worden. Wir wissen, dass im Darminhatle energische Kedukli\u00bbMisp'ro/.esse Verlaufen, dass best\u00e4ndig nascirender Wasserst<\u00bbIT in demselben auflrill. dass Sullate zu Sulfiden, Eisenoxyd zu Oxydul reducirl werden, i*' kann ^daher die Sauerstoi\u00efnienge, welche die Dam.)para* 'ih n aulnehmen, nur eint* sehr geringe sein; Es w\u00e4re \u00ablenkbar, da>s sie an die Wandungen des Darmes sich anschmiegen, Ul,d den aus den (Jeweben der Darm wand dilfundirendeii >auerstotl aulnehmen, bevor er von den r\u00bb*ducir\u00bb*iul\u00e9n Sub-'tanzen \u00bbles Darminhaltes gebunden wird. Es - w\u00e4re aber au\u00bb h denkbar, dass sie mit Spuren von Sauerstoff leben\n*) Ticgnaull und H i s *\u2022 f ; Aini;iT\u00ab*n < Hiemi\u00ab* iiinl Pli\u00e4rm.iric\n>u, IM LXXI1I, S. J*>7 u. 11\u2019. \u2014 July et et li.egna r \u00ab1 : Archives de\nl\u2018li\\'i^flovM\u00bb* HMiiii.de (*t patJiMln-iqiir. S\u00e9n\u00e9 U. \u00ef. IV, p. .>4 iT. 1^77.\nZvitvhrilt luv i>]i^>i.\u00bblogi\u00bbrli<\u2018 < h- im\u00ab VIII.\tI \u2022\n> \u2022 -","page":49},{"file":"p0050.txt","language":"de","ocr_de":"r,<i\ny r\n\u00abm\u00d9\u2018t i,ri\u00abr irauz ohne Sauerstoti', wieTs von Gewissen *15;i**l\u00ab*rit*n behaupte! wird! her Versuch iiiikMc enUcheiden.\nIch w\u00e4hlb* zu\tVersuchen den itu D\u00fcnndarm\nKatze rit'ii Sj\u00bbiit\\vm*in, A scar i s myslax, weil von il\u00bb*n Parmp u a>ilett, \u00abl\u00ab*r\u00ab\u2018ii Verhalten a11uhaU\u00bb \u00ab1rs Wirlhes ich bisher beobachtet \u00bb habe, dieser \u00abh r reHsteiizlahii'sle zu sein scheint. \\]< war mir ausserdem von besonderem Interesse, gerade an diesem Thiele das Sauersloffbed\u00fcrfnPs der\n.\nbarinparadleii zu >ludirrn, weil die |Jewunjjrrn die-e< T h i e r es sehr I e h h a l\u2019l sind.\nAul ud\u00fcherwuidliche Schwierigkeiten sliess ich l*ei (h in \\ ersuche k\u00fcnslliche J\u00bbediujrunj:ou herzustellen, unter denen das liehen der Ascariden ausserhalb ihres Wirt lies sich l\u00e4ngere /eit erhalteil l\u00e4-sf. Ks scheint n\u00e4mlich nicht m\u00f6glich, denselben irgend (Welche .Nahrune' zu \"eben, weil bei der hohen Temperatur (dX\"(l.) die \\ahriini*sslolle sehr rasch -ich zersetzen und die Zerselzun^sprodukte. \u2014 oder die. F\u00e4itlm---Organismen \u2014 die 'Hiiere Indien. Lei gew\u00f6hnlicher Temperatur (10 \u2014 JOT.) erstarren die Ascariden, k\u00f6nnen Anla11_\u2022 -dureli Erw\u00e4rmen wieder belebt werden, sind jedoch nach zwei bis drei Tauen lodt. Hei K\u00f6rpertemperatur in h\u00fcnn-dai\u2019inintiaU, in IMulserum. in einer L\u00f6sung von Il\u00fclmereiwei\u2014 und Traubenzucker lebten die \u2019l\u2019hiere nur ein bis drei Taue.\nVielleicht w\u00e4re es m\u00f6glich, durch Zusatz von Auli-seplicis zur N\u00e4hrl\u00f6sung die K\u00e4uluiss aufzuheben und da-Leben der Thiete zu verl\u00e4ngern. Zu diesem Zwecke w\u00fcrde sich vielleicht die Taurochols\u00fcure empfehlen. welche als normaler, l\u00eeeslaudUieil des Pariuinhalles den Parasiten nicht\nsch\u00e4dlich sein kann und nach den Versuchen von Malvimd\n*\u2666 \u2022\nKm ich \u00abein Desinfektionsmittel i-t. dessen Wirkiinu 'in\nmanchen F\u00e4llen weiiiju hinter der der Salicyls\u00e4ure oder de-\n\u2018\nPhenols zur\u00fcckbleibt. ')- Versuche in dieser IFichliili^ habe ich noch ff tritt unbestellt.\n1 Am l\u00e4nu.-ten lebten die Ascariden in einer verd\u00fcnnten Koehsidzl\u00f6suutr. Nach sehr zahlreichen Versuchen scheinl e-\nb bit/nnu-l.eii,l.le.1er Wiener Akademie der Wi>-eii>rli.ilfeii Is-1.. IM bWXVII. Al.lh :t. Jamiar-Heji,","page":50},{"file":"p0051.txt","language":"de","ocr_de":"iiilr. dass \u00ce'V\" AaCl die g\u00fcnstigste <riiti(M\u00bb F>l-. ln .ii* - \u00ab-r L\u00f6sung lebten die Tliicre meid 7- |u Tagt\\-einige I.; Ii Tage. Ill Losungen, (lio 0,*i oder . leV\u00ab NaCt enl-kielteii. iebten >itrHwas k\u00fcrzere Zeit. In finer luisiiug von T\",. \\ i <.! gingen sie schon im Laute dfs erden'Tages zu Cnnule.\nNoch etwas l\u00e4nger ids in der \u00abd111\u00bbi*<r<**\u2022 iilijjt\u00ab\u00bbi 1 Kodisif/.* K'-iiug 'lobten-sie in einer .L\u00f6sung, die I*;\u00ab* XaCI und 0,1*/,> Vid'.ih eiilliiell. In einer L\u00f6sung von 1%, .NaC.I und U..V\u201e leiden die \\\\ lirnier nur zwei Tage, in einer L\u00f6sung \\ ' * 11 0.r>\tNit cl und O..V\u00ab Na.\u00bb C.t h 1\u2014j'Tage.\t\\ ,\t'\nMil di*i* L\u00f6sung von 1\u00ab\u00bb Na CI mul 0.1\"/\u00ab NaCTWmd\n'\u25a0\ty\na i le lohenden \\ ersuche Ober die Lebensdauer der Ax arrdeu l\u00abi m\u00f6glichst vollst\u00e4ndiger Saurrs(olleiilzielitingr aiisgcftihrl\nUi'ldell.\nVers n cli I.\n*\nLin 10 ein. langes und 1:2 ce. lassendes I*eageu<gfcis wird ungef\u00e4hr zu 1 .t mit Oiieckdlber gkl\u00fclH. Das Orieck-'ilber wird ausgekocliL Sobald dasselbe ein wenig abgek\u00fcldl i-L wird der im Cla>e \u00fcbrige Kaum mit . der angegebenen\nS.il/dnsiuig gel\u00fcJIL Audi diese L\u00f6sung w ird durch Aicktirlien \\mi der absoibirbui Lull m\u00f6glichst befreiI. Sobald die L\u00f6sung auf K\u00f6rpertemperatur abgek\u00fclilt isl \u2014dieses geselii\u00ab*hf in ca. l\u00e4 Minuien \u2014 werden f\u00fcnf S|\u00bb\u00fclw\u00fcrnier. Welt le* tient Darm \u2022 iiiei soeben gelbdielen Katze en!muinneu sin\u00abUin t|as lleagens--l'1' gebracht. Daran! wird das . Keagensg\u00efa's .'sofort mit tjein Daumen geschlossen, umgekehrt, in eine Oiujeksilbefwanne -\u2018\u2018taucht mul in seiikreclder Slellimg lixirt. D\u2018as (U;Vs(dit*n winl aufmerksam besichtigt : cs id auch . nie Id das Kleinste Lull Maschen hineiugelaugL Die H\u00f6he-del sperrenden OiuVk-'ilbers\u00e4ule beir\u00fcgt innen und aussen am Kl\u00fcse. ein. Das \\ \u201clumen der Salzl\u00f6sung mit \u00ablen W\u00fcrmern zusammen be-ba_l S/2 cc. Das K\u00f6rpergewicht der f\u00fcnf W\u00fcrmer /usainmeii I\u201d Iragt O.-IH\u00fc gr. Der ganze Apparat wird in eiijeii. Kaum 'teilt, in welehem die Temperatur zwischen Tj und 00\" fl. H -Ii wankt.\n, Die Bewegungen der W\u00fcrmer waren st'br. lebbuflC die","page":51},{"file":"p0052.txt","language":"de","ocr_de":"52\n(\n- i .\t\u2019\t\u2022\n\u2022 l>aM rollten do sich ;m \u00abI\u00ab r Oberfl\u00e4che des Quecksilbers /u-samiiM ii, half! streckten sie sicli his zum ohemi Emir de* Deagenzglases hinauf. bald schnellten sic sicli dmvh cine pl\u00f6tzliche Streckbewegung empor, die Oberfl\u00e4che des ( Mirck-silhris vollst\u00e4ndig verlassend. Diese lebhaften Dewegungeu wurden oft stundenlang dad ununterbrochen fortgesetzt. Am drilbn 'Page \\vurd\u00ab*i| die iTewegungen weniger lebhaft, am Iniillm schon sehr tr\u00e4ge; aber noch am Ende des (milieu Tages warm sie ( deutlich wahrnehmbar. Am sechsten tage wurden did Thiere lodt gefunden. Sie wurden mm herausgeiioimiien, /.w ischen Fillrirpapier ahgetrocknet ...........\ngewogen.\nDie Menge des Sauerstoffs, welche die .Thiere w\u00e4hrend der f\u00fcnf 'l\u00e4ge h\u00f6chstens Verbraucht haben konnten, l\u00e4sst sich leicht berechnen. Das k\u00f6rpcigewicht der f\u00fcnf WTuimf zusammen betrug nach 5t\u00e4gigem Hunger 0,5S5 gr., mus a Do zu Antang des Wrsiiehes bedeutend h\u00f6her gewesen .'\u2022ein. Nehmen wir als DuvvhschiHswerlh 0,1 gr. am Der Ahsorp-tionscoefticient f\u00fcr Sauerstoff und W asser hei K\u00f6rperlempe-ratur ist nicht bestimmt worden. Uej 20\" C. nimmt nach Dunsen1) 1 ce. Wassel* aus einer Atmosph\u00e4re von reinem Sauerstoffe 0,02s;}8 cc. Sauerstoff auf, aus der at mosph\u00e4rischen laift also 5 mal weniger = 0,00507\u00ab\u00bb cc. O (auf 0\" 0. und O)0 mm. Oiiecksilberdruck berechnet). Die N.2 cc. Fl\u00fcssigkeit konnten also h\u00f6chstens 8,2 x 0,005070 = O.Ot\u00fc\u00f6t ec. Sauerstoff ahsorhirl haben. Soviel erhielten also o.l-.gr.der W\u2019iirmer in f\u00fcnf Tagen. Daraus berechnet sich der Sauer-st oll verbrauch liir 1 gr. des K\u00f6rpergewichtes und 24 S umleu auf o,u2d cc; Wie gering diese Menge \u2018ist, erkennt mau sogleich, wenn man sie mit dem Sauerstoffverbrauche anderer Thiere vergleicht.\t>\nSa iu\u00bbi>.loff verbrauch in 2 t- Stunden aut 1 gr. des K\u00f6rpergewichtes in cc. auf 0\u00b0 C. und 700 mm. Q ucc k s i 1 b er d r il c k h e r ec h n e I :~)\n*) bunsen: IVImt <t;i< Orscl/. \u00bb1er GasahsefptFjii. Amiah'lt \u00ablei r.licmi\u00ab* mi<l IMinnuuCic Iv IM. NOW, S. 24.\n) Oie Zaldenangabe OImt \u00abI\u00ab ii Saiuc-t\u00ab*IV\\ eiloaiieli d\u00ab s Meiisrhen\n","page":52},{"file":"p0053.txt","language":"de","ocr_de":"*\u25a0 \u2022 \u00bb \u2022 I* >\ns\n|*\u00bbTiinir .\t. . .\t.\t.\t. Itil.U\n\u2018J.V1\nI'.J\n7.1\u2014 lt\u00bb.7 . 1.1 1> 1,7 1 .\u2022 \u2022 *\n\".97 1,1\n0,11..\n\nt, \u00ef1le .\t\u25a0\t.\t|.\t.\t,\n11 mul ...\t...............\nM>-ns,li.........................\nF resell.................\nI\u00ab<\u2018in,uwurm. . . . . . \u201e .-SYli-leie\tMura)\n.\\al (Mur.run air.Miilla |.\t.\t.\nEiderliSe.imW ilttersehlaf \u00ab*r>l;il i l\nDer uninyrMe Sauersfcdlverbraiirh, tl\u00ab*r bisher an Tl.dcreii hcehai -III cl worden, i s I der, weleheu I \u00ee 4 \u2022 n a till und lieisel '!\u00cfr .lie im Winlersehlale erslairle Pidtch.se landen. Der v ..iiier.-loitverhrancT\u00ef der Ascariden nach der oben au^e$lellteii r.rictlmmi^ isl nodi iSmal jrerin^er. Kr isl 1< 1 - SOmal _i'\u2018liiij.',T als der eines Fisches oder Prifrsrli.es und lOoOmal -Mi Hr er als der eines Hundes. Die oben berechnete Zald : ir den. Saiierslofl verbrauch der Ascariden ist a her. 'viel zu hoch ausgefallen und zwar ans einem zweifachen (iriimle:, Malens muss der Absorplionsroeffirienl f\u00fcr- Sauerstoff und Wa-er hei K\u00f6rt \u00bberlern per dur weil niedriger sein als. hei und zweitens konnte die Salzl\u00f6snn;? lauere nielil die kin^erlemperalur eiilspieeliende Men^e SaUerstulV. ahsor-i' it haben in der kur/.en Zeit, welche die Abk\u00fchlung von >!'t >ie,lhilzc ]>D zur K\u00f6rperwarme erforderte. Die AhTifihlun^\nI\tii\"l-! \u2022\u2022 in ea.\u00bb 15 Minuten. Die- Sa nerstoflaiiftla h ine\nII \u2022 ' r A s c'a riden isl als o weil <r e r i n jr e r als i u\tc e. Nir jedes (\u00ce rani m in iM Stunden.\nMan k\u00f6nnte nur noch einweuden, dass aus dem Sauer-'ln||ve|i hrauelie hei ungen\u00fcbender Sauerslol\u00efz.ufuiw-.keiu Seliluss 'i, li ziehen lasse aut den SauerstollVerhilaneh unter normalen \u2022 \\ - i li;il!nisseu Fs w\u00e4re denkha-r, dass bei diesen Thieien der S.nieisluIVveihraiieli nach der Zufuhr sich richtet; Es w\u00e4re \u2019 i'iir denkbar, dass die TI Mere einen. Vorrat Ir an- locker\n| h\u201c1' Arbeit von l\u2019\u00e9t le|i koi'Cr und \\ \u00ab.\u00bb * I (Zi\u00eels\u00e7hi I. Hiolp^ie lsiifj, .. 1,1 lh ,x- Db a. 1^9) entnommen. die An^aDn \u00fcber die Fisrhe der At ! \u2022 \u2022 *. t von Jolyet und Ite^nard {Archives de l*livsiolo*r'ie fiorinal\u00bb* el Im\u00dci,,logique. Serie II, T. IN, j\u00bb. (in., et lies 1 \"77). dje \u00fchrig\u00e9u Anhalten i Arbeit von lie^nault und tieisei (Annalen der Chemie- und\nI eiintie D5M, IM. LXX111, S. 271\u2014","page":53},{"file":"p0054.txt","language":"de","ocr_de":"J\n^rebuiidem-m S.iu' I 'ImIV iit ilimn l\\7Vi jm i*\t\u00bb.-i\u00bb Ik i I t.-m\nl>i.- .M | i rli k .-if id uiiIm iJiii-l /.uzuaebeii. .Ic i.-iilall- aber W .irc ilic-cs \\ c| |i;i||cj| ohne .alle Analogie |>I i dru f|\u00fcl|,.|vU\n'l'Iii. icii: Im \u00ef dm Wirl.cllliicicn i-l der SauerdoilYerbiaucli Iliial.li\u00e4ii^i'j von del- Zfduhr; er. ri<li|cl sich mir \u201e.\u201e.j, ^ Mcn-c d.-r o.xydalM'Iii S|\u00bbailiii!^j*rodukl.e. die au< dem siojV-we.-li'el Iici-vor,gellen : sobald dieSiiier-loH/iifidir alijm-ulmillen I\"!. Wild de| i ii i I l\\ \\ 11 a 1110^ 1.11 a 11 aill<j'\u2018-'|M iclierle \\ orra III in weiii-en Minuten verzehrt und die Tliiere ;jehen zu Cruiide. I I Id*r ei I und A nhert-l liulien allerdings j^\u00ab*zeij*i da-\" KnVrli.. in sauersIolllreier Luft mehren* Tage lei. u bleiben, alter um- hei uiedi ie^ei Tem|tera|iU\\ bei welcher del* ircsammb-\nShallWechsel ilieser Tliiere auf ein Minimum redm irl id. |!. j Xiiiunerh*iii|>\u00e8ruliir sind de 'dion nach wenigen Slimden hewe-un-'los. Die A'caridm daim-cn bewegen sich h* i :'s\"\tsauer.-lolllrcicn Medien Taire lang aufs Lcbliafled.'.\nLei den htleeiideii \\ ersuchen ging ich darauf aus. den I liieren den Sauerst olf noch volldandiner zu oiilziehen.\nVersuch II lllld III.\nIn einen Blasballoii (Slehkolbm) von ISO cc. Inhalt mil langem, weitem Halse werden 1()0 cc. Kalilauge vmi\nL\u00b0:\u00bb specili'tliem Cewicht gebracht und darauf 2.V-r. Pvm-\n* ' \u00ab\ngal lob1) ui D\u00e9laiinecapseln. Lnterdesseii sind in eyi lOcm. langes, s' cc. fa\u2014endm Heagenz^l\u00e4scl(en ii cc. der erw\u00e4lmh 11 Salzl\u00f6sung gebracht und ausgekocht worden. Sobald die l.\u00f6'iiii^ auf l\\\u00f6riM*rleinjM\u2018ralur erkaltet ist. wird ein Wurm (von ca. 0.1 irr. K\u00f6r|u*rg<*w icht ) hiireingebtaehl und \u00bbla-Heageii/.gla'gla< in den Ballon gesenkt. Der Ha\u00efs des Ballon-wud \u00ablaraul z irges c h in o I Xe n. Ihi- Ileagouzgla** rnirl mit dem oberen, vollkommen offenen Kudo in den weiten Hals d\u00ab>\n'* I\u2019 l'l n-.*rs Ar. liiv lsT'., IM. \\, S. aid.\n*) I I.. Dsl. |M. \\X\\|. s. -J\u00abM.\n-). l!* t div'. in M.'iiiroiiviah\u00e4llnisse von fKnli. We-.-r und \u2022_'all.rl verlauf nach den Verbuchen v\u00ab\u00bbn \\\\\u2019< vl und /.eitler .lie .\\|e..i|>-ti.ins-des >.iiier-t<tlt< am v.dldfiudL'slen und ra-adiesleii. hiehi^ Annalen\nlsH). IM. 2a\u00f6. s.\t.\nvr>>-","page":54},{"file":"p0055.txt","language":"de","ocr_de":"\nJ : i \u00ceIi 11 IS hinein. i-1 \u00abl;i licl* il 11 Dation leiehl IteWeglirk. \u00ab \u00bbIII K* die K;ilil\u00abur_!<* in da.-sel he oindriiigeii k;11111.\nHic (\u00eecl.tli,ic(M|isclri l\u00f6sen sich sofort nach d\u00e9ju /n--.limcl/.cn in der K.ilihmj^i\u00bb und man bewirk I nun durch [j.^ilii-es Schwenken (les Dation- eine lasche Ahsorjilimi (les -vin ers lolls. Der Dallon wird in einen liiinin geslelll, in 1\u00ab heu i .lit? Tt*in}\u00bberalnr /.wischen )\u00bb\u2022*# lirtd \u00d6*.)\" (!. schwankt, fi.i- Schwenken des Dallons wird lange Ze il lor!gt^ef/'t. Der Wurm beweg! sieh Vmal JV Slnnden se.hr lebhaft Auch nu Aillante des (nullten Ta ires sind die I >ewei:nnir.\u00ean mil \u2014 jitiler noch lebhaft : am laide des l\u00dcHllen Tages werdeii sie\nli.rje; a ni A n l a n ire.des sec h s l e n T aires wird der Wurm\n1 \u2022 * ' \u2019 ..\ni e d I jgctummti.\nP,ei einem \u2019/.Weilen ire nan in derselben Weise uus-Ailirlell \\el'llche |eb!e del' Wu\u00efUI 1 Ilia I \u2018J i SI IlildeM lllld \\\\ui\u2022 IA am Anf\u00e4nge des f\u00fcnften Tages lodt ge-\n: II M d e II. J\t\u25a0\t\u2022 \u2022\u2022\n; r \\ersucli IV. V und VI.\t, .\t/\nDie Versuche wurden in derselben Weise ansgeliilirl\n\u2022 . **\nwie die Versuche It mill III mit dem einzigen I nlersi*l.iiedi% dt\" al- Abspor|\u00bbliou-millel f\u00fcr den Sauerstoff Ivi s en ox y d u I mnrKatiiauge dienten:\t\u2022\t.\t\"\nIn einen Dation von ISO er. Inhalt werden IjO cc. Wasser gebracht und /um Sieden erhil/.l darauf \u2018werden _\u2019>\u00bb i:r,. Kiseii\\ilriol hiiieingehrachl. darauf, sohahl sick der \\ itriol ge!\u00f6>| hat. 70 ec. concentrirler kalilange (ihY\u2019.o K< >1 11. Darauf wird das Deageii/.glas mit dem. Wurm in der au.--Mekiichfen Salzl\u00f6sung hineingeseiiki, der Hak des Dallons ziiicschinolzeii und der Dation in di*n env\u00e4nnlcn Damn i:e-teilt. Dnrcti -ehr h\u00e4utiges Schwenken de- Djdj\u00f6ns wird b--wirkt. dass nach 10 Stunden der Sauer.-tofT vollst\u00e4ndig iti-orhirt ist. Man erkennt dies daran, dass der heim Schwenken ne den Wandungen des Dallons enUlehmd \u2022 Delag von hell-jra.Uem Disenowdul. Welcher sich anfangs sehr ra.-clf lehhall\n*\ti\nToth f\u00e4rbte. schliesslich -eine Darbe nicht mehr \u00e4ndert und iii'h null stundenlangem Stehen genau dieselbe Darin mg","page":55},{"file":"p0056.txt","language":"de","ocr_de":"beibeh\u00e4lt wi<* \u00ablm 1 lau)\u00bbtin;i\u00bbli-s XiedMsehluge.s \u2018am Crmi\u00ab!\u00ab* dt ' Ballons. Nach \u00ab1**1\u00bb\u00bb Killt rill di\u00ab*ser Kmhvaetion wird d a -h\u00e4utig\u00ab* Schwenken des I \u00bba11\u00ab\u00bbii^ \u00abloch noch fortges\u00ab*txt. | j Wurm 1 \u00bb\u2022 \u2022 \\\\*\u2022 \u25a0 l\u00eet H(h tuirf Tag.* lau\u00ab:. Audi am Anf\u00e4nge des sechsten Tages b\u00abwvegl er sich noch, wenn auch nur tr\u00e4g.\u00e4 K r s ! um die Milte des sechsten Tages wird u* todt jr\u00ab *fi luden.\nKin zweiter, genau in ders\u00ab*Jbeu Weise ausgef\u00fchrbr \\ ersuch ergab dasselbe Resultat : I od des Thieros um die Mitte des sechsten Tages.\nBei ei nfi h dritten bleichen Versuche wurde der Wurm bereits am Anf\u00e4nge des (\u00fc n ft en ,T a ires todt befunden.\nWollt/* man nun den* Thieivn den Suuerstoll noch rascher und vollst\u00e4ndiger <>ntzi\u00bb*h<*n, so ldieh nur noth ein Mittel \u00fcbrig: diesel Iren u n in i 11 el ha r mit redu-\ncirende/n Substanzen in Ber\u00fchrung zu bring eu\n, _ ' < \u2022\nRieses whr der Zweck der folgenden Versuche.\nI-\tVersuch VII.\nKT wir\u00ab! ein Wurm in derselben Weise wie im Verhielte | in einem Iieagen/gl\u00e4scheu \u00fcber QuecKfilber abg<-\"peril. / Di\u00ab* Salzl\u00f6>uug erh\u00e4lt jedoch einen Zusatz von Kiseiwoxvdu 1:7\nn ein 1 h*agenzgl\u00e4scheii von 10 cm. L\u00e4nge uml lu cc. Inhalt/ wa rden :! cc. Omrksiiber gebracht nnd ausgekocht, da ruin', sobald das Oii.rk-ilber (*iu wenig abgek\u00fchll ist,- \u00dc cc. \u00abI\u00ab*r J*rw\u00e4hnteu L\u00fc.-mig von Kotdisalz. .und kohleiisaur\u00ab*m Natrium und gleichfalls ausgekocht, l\u00e2itenlessen ist aus \u00ab im r sieden-len L\u00f6sung v\u00ab\u00bbu l'a~<*n\\ltri\u00ab>l \u00abluivli sie\u00abh*n\u00able Xalnm-f laug\u00ab1 das Kisenoxvdul au^gef\u00e4lU uml. mit sie\u00abh*ndem Wa\"\u00ab*r ansgew'asch\u00ab*n wor\u00abl\u00ab*u. Sohahl \u00abIjt\u00bb Salzl\u00f6sung in \u00able.a lt\u00ab'*ag\u00ab,uz-gl\u00e4 sehen auf k\u00f6rperlemiM'iatur ahgekiihll ist. wird \u00ab*hi *\u00bbJ a>' gr. wiegender Wurm hineingebra\u00ab hl und darauf \u00ab1er im (il\u00e4sc|i\u00abn iio\u00ab h \u00fcbrige I\u00eeamn mit \u00abl\u00ab*m fri-\u00ab b\u00ab*ii Kisem\u00bbxytlulnicft\u00ab !schlag\u00ab* gelullt, das (il.i'cheii mit dem Raulimu g\u00ab\u2019schloss\u00ab*n, umgekehrt und in ein\u00ab* klein\u00ab* nmrk-olberwann\u00ab* gefaucht. Kin -i\u00abl11*-bares Luft bl.i-i tu n ist nicht in das K\u00ab*agt*nzglas hineing*-","page":56},{"file":"p0057.txt","language":"de","ocr_de":"s* \u2022 ti 1111 * * * K Der fjanzo Apparat wird in \u00abIm erw\u00e4rmten r\u00eeauin 'Mil. Die Hull,. ,|,'s sperrenden Quecksilber^ Im*1 i*;*ijrt.innen-mil aussen am Hlase 3 cm. Her Wurm will ill aufs Eeb-I ilt'-'lc ill drill siHpeildilleii EiseiinXvdill ULl\u00eflier. \u2019Allm\u00e4lilJ - 11 k I sich der \\ird,*rsc1i1a^ und bilde) id,\u00bber dem Quecksilber I 11'. 1A * cm. hohe Scliichl. Der Wurm Inwejd sieh null-sein*\n\u2022 i'h.ill in der klaren Salzl\u00f6sung \u00fcber dein Niederschlage. Ai\u00bb lind /.u rollt er sich am Ilodrii \u00fcber dem Eisenoxvdiil /nsimuten und w\u00fchlt sich in den Niederschlag hinein; nach . \"nijmr r/cil- schl\u00e4ngelt er sich wieder zum oberen Ende des (. iscliens rmjtor oder schnelll hinauf durch eiiie pl\u00f6tzliche \u2022>!reckh(kW4\u2018Lrun^. Diese l\u2019cweijunjreii waren noch am vierleti l '-r reelil lebhaft. Am f\u00fcnften Taire\"wurde ibr Wurm \u2018\"'II jMundeii. Das oben anire^ebeiie K\u00f6rpergewicht .wurde nach dem Tode bestimmt.\nVersuch VIII.\nm.,\t-\t1 \u2022 ' \u25a0 \u2022.\t, '\nI\u00eeri diesem \\ ersuche wird ein uir\u00e7refalir. 0-1 m*. schwerer W nrm in derselben W eise wie im Versuche 1 in . einem Ir .i_r'\u2018iizjjJ\u00fcscIumi liber Quecksilber ab^e>j\u00bberrt. nur mit dein 1 i'\u2022 i'diiede, dass die Salzl\u00f6sung 1% untersehwe-f'lig-'\u2022Niics Natrium neben einer sehr p*rin^ei.i Meii^e Koch-i!/'-' und kohlcnsaureii Natriums enth\u00e4lt. Der-.'Wurm be-W1 ~I\tin dieser L\u00f6sung vier1 Tain* lai.\u00e7r sehr lebhaft.\nAm h am Anf\u00e4nge des f\u00fcnften Tajjcs sieht man ihn noch ab iii l zu sich bewegen. Am Ende des-f\u00fcnft en Taj/es wird er todl eefund\u00f6n.\t\u25a0 /*\t\u2022\nAuf diesen 1 \u2022 \u201c t z t \u00ab * 11 \\ erst uh m\u00f6chte i\u00ab \u2022 h indessen kein ~!v,v>,s Dewichl lehren, weil das unl4\u2018rschw(;lliirsaure Natrium w\u00fchl nur sehr langsam den absoibirleu ,SaUeivlo|f bindet, k a machte daher noch einen \\ ersuch, dit* . d'hier\u00ab* in eine : \u2022limite Lnsui-r\u00e7r von \u00ab hydroschwclliirsaurem * Natrium n \\ h(i'iillile de solium1) zu bringen. Dieses Salz ist- als \" !|i eiier^isclies I \u00bbeductioiisniiltel zum T'itrir**n des \u00e0bsor-\ni > c li i\u2019i t/. e u Im* r ge i-; Sur im nouvel achK* du snn'fre.'-f Annales t'liy>. 1-7\u00ab*, f s\u00e9rie. T. XX. IpA).","page":57},{"file":"p0058.txt","language":"de","ocr_de":"Iiirfrii. freien Sa u*T'luffs angewandt worden1). I\u2022 A<\u00ab*ari*I* u i_ri\u00bbi^**ii jrdm li in dieser L\u00f6s i nig ><*lir rasch zu 0t-mt>l\u00ab*. \\v\u2022 \u2022 i 1 \u00bb Ih \u2022\"\u2022\u2022Um* \u00bb I it \u25a0 limit mul nil*- aud-reii ( \u00ee * -w\u00ab \u2022! m * zerst\u00f6rt.\nIVIn,rl,mi|>l srliciuf es mir kaum m\u00f6glich. ein **ti\u00bbt_:i'\u00ab\u2022 11\u2022\nI \u00ab \u00ab \u00ab 11 i\u00ab*l i<>i i -1 h it ( \u00ab-1 .ausfin IL' /.U machen, \\\\ \u00ab \u2022 I < 11 < \u25a0 ~ i li i * 11 \u2019 /. 11 \u2022_\u2022 ! \u2022 \u2022 i \u00ab h iil/.' inl und gillig auf \u00ablen Thirrk\u00f6rper einwirkt.\nAn-wr d\u00bb*\u00eei liier bescln iehoiien ha he ich noch eine 'flu1 gross,. Zahl fdndu lier Vi*i ~ii\u00ab*li** ausgef\u00fchrl. welche alle \u00bb11 - -srlhe llesoltat ergaben: Fnlziehl man den Ascarid\u2022\u2022 u ill'll Sa il r rs I ii II\tvollst\u00e4ndig.\tals es mit\t\u00ab I 11\n\u2022j e is \u2022\u2022 ii w \u00e4 r I i ge M\t11 ii I\tIs nt i 11 r I ii d\tr Physik\tund\n( ! li ln i \u2022\u2022 ]ln \u00f6g | j r h\tist,\tsu leben s'il*\tdoch l'UM'll\tI hi'\nTt m a I 1 V S I il lid II.\n|)a-s dir Ascariden ganz ohm* SauersIolT lebdi Ivuumi.-'(\u2022hlics'r ich ail' diesen Versuchen nicht. weil ich durch sehr zahlreiche Foi+Umllv ersuche mich \u00fcberzeugt hahr. *1:1\" .dir Tliirrc ceteris paribus hei San<*rsl u l\u2019l/u I r i 11 meist I ;i ii i; c r \u2019 I c h e ii , gew\u00f6hnlich S bis 1<\u00bb I a \u00ab bisweilen soga r his l\u00e0 Taue, selten wciiiycr a!-*\u2019\u2022 Tait'r, Ms scheint mir jedo\u00ab h. dass das Saucrstollheduri'uhs dieser Wilma r im Vergleiche zu dein anderer I liiere ein verschwindend geringes is|.\nWir miissrn uns nun die Frage vorlegen: was id die (Quelle der Muskelkrall hei diesen Thieren. Wer di** h*1 \u00bb-hallen I \u00bbeW'eg III Igel| jieSelieU Il.ll, Welche dieselhell ill d'Ml saiitM'lolHVeien Medien aud\u2019\u00fchren. nm<s zur Feber/mumm. gelangen, dass die Oxydalmn die Oiielle nicht sein kann jedenfalls nicht (In* ausschliessliche Quelle. I nier normalen Veidiiilliii^si\u2018i'1, wo die I liiere best\u00e4ndig in einem I ebcijllU\"* von Nahrung schwimmen. k\u00f6nnen de verschwenderisch m i drl't'lhell Ulllgefien Ulld IIMI' denjenigen 'Tilt il der ( Il \u2022 11 li - \u00ab 11* f i Spannkr\u00e4fte aiMiul/.ru. welcher durch blosse >|\u00bballimu in lebendige Kraft 'ich iini'ftzl. In der Salzl\u00f6sung, wo de aut t lie in ihrem K\u00f6rper a ui'jfSpeicher len Nahrniig'slolle best hra\u00bb i i> * waren, gingen de daher* risch zu drund**.\n\", T i in a n it und Preiiss..; llci i \u00ab d 11 \u00ab \u2022 \u2022 1 c \u00ab1*. ut\u2014r 11\tder: 1 1\n(g'. II'. li.ilf isTl\u00bb. Jalirg. Mi. S. 17'K\n>*\nJ","page":58},{"file":"p0059.txt","language":"de","ocr_de":"!\nJ ' \u2022\u2022 \u25a0\u25a0\nK- w\u00fcn* von Inlrrrs<r, dir Kmljirntliikl\u00ab* drs ;S|i*(V-v t li~< |~ dirsi-r Tluriv kcniM-n zu lonm. Mau liatlr; liit-V . \u2022 11..* 1 \u00ef**\u00ee<\u2018L\u00ee'\u00ab*nlu\u00bbit. dit* Spall uujjspro/.rs-r :_rftrr.iml \\<Hj i\u00bb\\viI;iImiii<|iiu/(\u2018ssoi >.ii >l iidirm. ha rs aucli srlir '\u00ab\u00eeVo.^r \\-< .11 i\u2022 1\u00ab*ii iril\u00bbI \u2014 dir A-va ris mrir;dorr|iliula im harim* drs\nl'M\u2019drs wird I */4 Kuss * laii;_r \u2014 s<\u00bb rrsrlirinl rinr \u00abI\u00ab*r;irliu\u00ab\u2022\n. \u25a0 \u2022 * . *\nrnl.-iMiiliiiiiir kfinoswuirs 111iausl\u00efiFii*J\u00bb;i\n\u2022 \u2022 \u2022 > \u00ab\nhorpal. dru 10. Juli 18s:*.\n. i","page":59}],"identifier":"lit16512","issued":"1883-84","language":"de","pages":"48-59","startpages":"48","title":"Ueber das Sauerstoffbed\u00fcrfniss der Darmparasiten","type":"Journal Article","volume":"8"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:09:35.773996+00:00"}