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{"created":"2022-01-31T13:22:00.773020+00:00","id":"lit16560","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Amthor, C.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 9: 138-144","fulltext":[{"file":"p0138.txt","language":"de","ocr_de":"Lieber das Nuclein der Weinkerne. Reifestudien an Weinkernen.\ni\nVon\nPr. Carl Amt h\u00f6r.\n(Dor Krduktion ziijjruajigon am Xovrmbor lssi.)\nAelmlich den Angaben KosseFs1) wurde das Nuclein der Weinkemo auf folgende Weise darkest eilt :\n\u00abKrisehe, reife Weinkerne wurden mit etwas Wasser zu einem leinen l\u00bbrei zerstossen, derselbe auf ein Tuch ge-hraehl, nach dem Ablropfeu mehrmals mil kaltem Wasser gewaschen, hierauf mit einer L\u00f6sung von \u00f4 gr. Xatronhydrat im Liier Wasser kurze Zeit gesch\u00fcttelt und sofort in verd\u00fcnnte Salzs\u00e4ure lillrirt unter- \u00f6fterer Erneuerung des Fillers. Die wahrend der ersten 10 Minuten erhaltenen Niederschl\u00e4ge wurden Weiler verarbeitet. Dieselben wurden mit destillirtein Wasser, dem einige* Tropfen Salzs\u00e4ure zugef\u00fcgt waren, gut ausgewaschen, hierauf mehrmals n\u00fct Alkohol ausgekocht und ausgewaschen bis zum Verschwinden der sauren Reaktion, zuletzt noch mehrmals mit heissem Aether gewaschen. Nach freiwilligem Abduusten des letzteren zei f\u00e4llt das Nuclein zu einem gmu-weissen Pulver, welches beim Trocknen bei 105.\" bedeutend nachdunkelt.\nDie Bestimmung von Phosphor2 *) und Schwefel des bei 105\u00b0 getrockneten Pr\u00e4parates ergab folgende Werthe:\n1.\t1,1-150 \u00bb0.0:173 Mg2 ()?p-> = u,87\u00b0\u2019o P\n2.\t1.19S2'== 0,0390 Mg* (PP* = 0,90\u00b0 o P, im Mittel Q.89\u00b0\u00eeo Phosphor.\n1.\t2,290.\u201c\u00bb = 0,0090 Ha SOi \u2014 0,35\u00b00 S\n2.\t0,95\u00ab4 = 0,025\u00ab 15aSOi = 0,3\u00ab\u00b0 o SL\n1)\tZeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie, Pd. IV, S. \u20182s4.\n2)\tPer Phosphor wurde stets nach der Molybd\u00e4n-Methode l\"\u2018-\nsliniint und als Mg207P* gewogen.","page":138},{"file":"p0139.txt","language":"de","ocr_de":"l:w\nDa? Xuclein der Weinkorne zersetzt sieh in alkalischer L\u00f6sung rasch. Ein Pr\u00e4parat, welches zu lang fillrirt hatte, enthielt nur noch 0,57% P. Beim Erhitzen entwickelt es dm beim Verbrennen stickstoffhaltiger K\u00f6rper entstehenden (\u00abmich und hinterl\u00fcsst beim Bl\u00fchen unter Verlust, von Phosphor (ein Pr\u00e4parat enthielt nach der Veraschung 18,0% P weniger, als nach dem Zerst\u00f6ren mit Soda und Salpeter) geringe Mengen einer sauer reagenden Asche. Es wird durch siedendes Wasser linier Abspalten von Phosphorsaure /.erl\u00f6gt.\nl\u00c4igr. Nuclein wurden mit. Wasser im zngesolmml/.emMi Rohr \u2022M) Stunden im Wasserbad erhitzt. Das Ungel\u00f6ste betrug:\n0.81 15\t7<S,:>\u00b0 it*\t1\nDas Filtrat, ei \u00bbgedampft und bei 105'\u00bb getrocknet, gab:\n0,1722>\nVerseil wunden sind:\n5/ s'\u00bb o.\nEs hat sieh also entweder Wasser abgospalten oder ein ll\u00fcehtiger K\u00f6rper gebildet.\nFs wurden jetzt 7,\u00ab8712 Nuclein auf tlieselbe We'se im zuge--dimolzouen Hohre erhitzt :\nR\u00fcckstand == 0,0751 = 75 88%,\nAbgespalten waren somit 24.12\u00b0'.).\nd\u00ab*s dureli Erhitzen mit Wasser erhaltenen, bei 10ft? getrockneten R\u00fcckstandes gaben:\t,\n0,007:t Mg-\u2019 07P- \u2014 0.005\u00b0 .\u00bb P aui urspr\u00fcngliches Nuclein berechnet.\nEs sind also 80,4'o des Gesainmtphosphors abgespalten worden.\nDas Filtrat vom Erhitzen mit Wasser ist fast wasser-khu , jeagirt stark sauer und zeigt bei Somniertemperatur lascli intensive F\u00e4ulnisserscheinungon. Es gibt mit Ammoniak \u2022ine prachtvoll rothe bis roth-violette F\u00e4rbung,, welche f\u00fcr \u00bblas Nuclein der Weinkerne charakteristisch zu sein scheint, wenigstens entstand sie bei Hefe-Nuclein nicht\u00bb Wurde der ungel\u00f6ste R\u00fcckstand vom Erhitzen mit Wasser nochmals, mit Wasser erhitzt, so wurden wieder geringe Mengen Phosphor abgespalten, das F iltrat roagirte wieder schwach sauer und\nkrab mit Ammoniak wieder eine .schwache violett-r\u00f6thlicho F\u00e4rbung.","page":139},{"file":"p0140.txt","language":"de","ocr_de":"Un\nBarytwasser erzeugt roth-violetten Niederschlag, dessen Filtrat sich nicht mehr mit Ammoniak f\u00e4rbt. Salpeters\u00e4ure? Silber erzeugt weisslichen, in Ammoniak und Salpeters\u00e4ure l\u00f6slichen Niederschlag. Bleiessig verursacht sehmutzig-weissen Niederschlag, der sich theihveise |n Essigs\u00e4ure l\u00f6st und daraus durch' Ammoniak wieder gef\u00e4llt wird.\nDer beim Erhitzen mit Wasser erhaltene ungel\u00f6ste R\u00fcckstand ist sehr wenig l\u00f6slich in heisser concentrirter Salzs\u00e4ure und wird aus dieser L\u00f6sung durch Natronlauge wieder gef\u00e4llt. Er l\u00f6st sich leicht mit rolher Farbe in heisser Natronlauge, ist daraus mit Salzs\u00e4ure in roth braunen Flocken f\u00e4llbar. Er ist ferner l\u00f6slich in warmer concentrirter Schwefels\u00e4ure, welche L\u00f6sung durch Wasser fast vollst\u00e4ndig wieder in rotheu Flocken gef\u00e4llt wird.\nln concentrirter warmer Salpeters\u00e4ure l\u00f6st er sich gleichfalls und wird daraus durch Wasser und Alkohol, durch letzteren nicht so vollkommen, wieder gefallt.\nBeifestudien.\nEs wurde jetzt eine quantitative Bestimmung des auf verschiedene Weise gebundenen Phosphors in den Weinkernen versucht, um das Verh\u00e4ltniss des Nucleinphosphors zu anderen phosphorhaltigen Verbindungen in den verschiedenen Beilestadien zu ermitteln.\nZu dem Behufe wurden ausgelesene, gut gereinigte Weinkerne zu einem ziemlich feinen Pulver zerstossen, die verschiedenen zur Analyse dienenden Portionen von ungef\u00e4hr 10 gr. im Trockenschrank 24 Stunden bei 105\u00b0 getrocknet und gut verschlossen \u00fcber Schwefels\u00e4ure aufbewahrt.\nDie zur Analyse dienende Quantit\u00e4t wurde in einem Extraktionscylinder G Stunden mit 30 ebem. abs. Alkohol am B\u00fcckflussk\u00fclder exlrahirt, mit der Vorsicht, dass auf den K\u00fchler zur Vermeidung von Wasseranziehung ein Chlor-calciumrohr aufgesetzt wurde. Nach beendigter Extraktion wurde sogleich ein K\u00f6lbchen mit 30 ebem. wasserfreiem Aether angesetzt und mit letzterem ebenfalls genau 6 Stunden exlrahirt. Die vereinigten Alkohol-Aetherausz\u00fcge, welche","page":140},{"file":"p0141.txt","language":"de","ocr_de":"Ill\nhaupts\u00e4chlich don dom Lecithin1) ungeh\u00f6rigen Phosphor enthalten d\u00fcrften, wurden zur Trockene verdampft und die Phosphors\u00e4ure nach dem Zerst\u00f6ren mit Soda, und Salpeter bestimmt.\nDer im Extraktionscylinder verbleibende R\u00fcckstand wurde nach dem Abdunsten des Aethers mit einer Mischung von l\u00f6cbcm. Salzs\u00e4ure von 1,124 spec, (iewicht und 90ebem. (lestillirfem Wasser genau 24 Stunden bei 00\u201470\u00b0 C. digerirl, dann- noch warm filtrirt (am besten durch einen in die Trichterr\u00f6hre gesteckten Kaum wollenbausch, der das Filtrai klar ablaufen l\u00e4sst), mit warmem dest[Hirten Wasser, dem einige Tropfen Salzs\u00e4ure zugef\u00fcgt waren und schliesslich bis mv Entfernung der sauren Reaktion mit Alkohol und 2mal mit Aether gewaschen. Die Filtrate wurden in einer Schale zur trockene gebracht, mehrmals mit Salpeters\u00e4ure ein-gedampft, hierauf zur Bestimmung des Phosphors mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt. Auf diese Weise erh\u00e4lt, man den als [thosphorsaurcs Salz vorhandenen Phosphor.\nDer Fillerr\u00fcckstand, welcher das Nuclein enth\u00e4lt, wurde getrocknet und zur Bestimmung des Phosphors mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt.\nZur Ermittelung, ob der als Nueleinphosphor aiifge-f\u00fchrte P nicht theihveise von \u00ab phosphorsauren Salzen herger\u00fchrt hat, welche durch Salzs\u00e4ure nicht vollst\u00e4ndig .ausgezogen worden waren, wurden 10 gr. Weinkerne wie oben mit Aether, Alkohol und verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure ausgezogen und der R\u00fcckstand verascht. Es resultirte eine sehr gering\u00ab* Menge einer sauer reagirenden Asche, in welcher Basen nicht nachweisbar waren. Somit sind alle, phosphorsauren Salze 'lurch die verd\u00fcnnte S\u00e4ure vollst\u00e4ndig ausgezogeii Worden und der zuletzt bestimmte P geh\u00f6rt allein dem Nuclein an.\nUm vergleichbare Resultate zu erhalten, ist es unbedingt nothig, dass man immer ann\u00e4hernd gleiche Quantit\u00e4ten\nM Das Lecithin ist allgemein verbreitet gefunden' worden,''ausser 11 Uiierisclien Zellfl\u00fcssigkeiten auch in Pfianzensaanr\u00e7n, Sporen, Knospen, .i'Migen Trieben, Pilzen, Hefezellnn etc. vergl. Hoppe^Sey 1er: Pbysie-,logische Chemie, I. Tlieil, S 7U.","page":141},{"file":"p0142.txt","language":"de","ocr_de":"K rue vu \\v( lulot. mit gleich gro\u00dfen Mengen die Kl\u00fcssig-ke len vv\u00e4lIrend einer gleichen Zeitdauer an.szieht, gleiche Mengen von Heagentien und Wasclifl\u00fcs.dgkeiten verwendet, \u00fcberhaupt stets unter gleichen Bedingungen arbeitet.\n1882er Kerne. 10 gr.\na\u00ef Mit Alkohol und Aether ausgezogen :\nI.\tII.\n0,000\u00ab Mg-'(>7P2\t0.0001 Mg- ( >7 P-\n= 0.010% I\u2019\t^ 0,017\u00b0 0 1\u2019.\nh) Mi* verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure au-sgezugen :\nO.OSiO Mg-\u2019O7 P-\t0,0*34 Mg*\u00dc7P-\n-- 0.230\u00b0,, P\t0.'2:\u00ef:1o.* I*.\ne) liest mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt:\n0,0122 Mg-()7P2\t0,0000 Mg- O7 P-\n-='.0.031% P\t-r 0,02S\u00b0'() P.\n1843er Kerne. 10 gr.\nai Mil Alkohol und Aether ausgezogen:\nI.\tII.\n0.0111 Mg-O7 P-\t0.000\u00ab) Mg-O71-\n-= O.OoP' o P\t= 0,027\u00b0 n P.\nh) Mil verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure ausgezogen :\n1.\tII.\n0.0885 Mg-O7P- 0.0020 Mg2O7P-*\n-= 0.218\u00ab;,, P\t0,259\u00b0,, P\nc) liest mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt:\n0.0110 Mg* O7 P- 0.001)7 Mg-\u2019 O7 P2 = 0,03\u00ab',, P\t^ 0.027\u00b0 o P\na)\tMit Alkohol und Aether ausgezogen:\n1.\t\u00ce\u00ce\n0.0080 Mg2 ( )71'2\t0,0081 Mg2 O7 P*\n= 0,021\u00b0 o P\t= 0,023\u00b0 o P\nb)\tMit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure ausgezogen:\n0,0881 Mg2 07P-\t0,0911 Mg2 O7 P2\n- 0,242\",o P\t= 0,254\u00b0i0 P\nc)\tliest mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt:\n0.0078 Mg2 O7 P2\t0,0079 Mg2 O7 P2\n= 0.021\u00b0 o P\t= 0,022% P\n111.\n0.0875 51*0*0* 0,214\u00b0 o P.\n0.0109 Mg2 O7 P2 -= 0,03\u00b0;,, P.\nHI.\n0,0090 Mg20\u00abP2 - 0,026\u00b0, o P.\n0,0920 Mg2 O\" P-= 0,258\u20181lo P.\n0,0072 Mg2 O7 P2 = 0,02% P.","page":142},{"file":"p0143.txt","language":"de","ocr_de":"i K\\\n;i) Mil Alkuin ; und Artlcr ansgezogcn :\nk\tII.\nO.OOS^ Mir-frpj\t0.00>:\u00bb Mg-'O'P2\n\u2022 - 0,024% I*\t\u2014_ p.02:{% I*.\nin Mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure ausgezogen :\n!\nI.\n0,0*.\u00ab):; MgS071*2\t.\t.\n= \u20180,252\u00b0 o P.\nc) Best mit Soda und Salpeter zer t\u00f6rt :\t.\n'\u2022\tii. ;\n0.0071 Mg2 071\u00bb2\t0.008*2 Mg* 071*2\t\u2022\t; -\n\u25a0=? \u00d6,020^\u00f6 P\t=* 0,022 P. .\n.%\t\u2022\ti\nNachdem dio Beleg-Analysen befriedigend aits\u00fcelen, win (It'll <i us 18s.\u00bber drauboiiboeron (Kiesling) oilier Rebsorle \\on drei verschiedenen Reifestadien die Kerne herauspr\u00e4parirl, el was gewaschen, schnell mit l'diesspapier getrocknet und wie oben zur Analyse vorbereitet.\n<*. September: Beeren hart, unreif\n100(1 Kerne \u2014 14,5000 gr.\nMittel aus drei Bestimmungen, a) Mil Alkohol und Aether ausgezogen :\n0.0142 Mg2 O7 P2 \u2014 0,0030 P. h| Mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure ausgezogeu :\t*\n0.1308 Mg2 07 p2 ~ 0,0305 P.\nc) Best mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt :\t\u2022\n0,0154 M-2()7p2 -= 0,0040, p.\n30. Sept einher: Beeren weich werdend.\n1000 Kerne = 17.3*2*2!) gr.\nMittel aus vier liest immuneren, a) Mit Alkohol und Aether ausgezogen:\n0.0153 Mg2 07 P2 = 0.004*2 P.\nI\u00bb) Mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure ausgezogen:\n0,1511 Mg207p2 = 0,0422 P.\n*0 mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt :\n0,0135 Mg2 07 p2 \u2014 o,00:;7 p.\t1\n30. Oktober: Beeren reif. '\nlOOO Kerne = 18,2015 gr.\nMittel aus vier Bestimmungen.\na) Mit Alkohol und Aether ausgezogen:\t' '\t'\u25a0\n1\t0.0174 Mg2Q7p2 = 0,0048 P.","page":143},{"file":"p0144.txt","language":"de","ocr_de":"1 il\nh) Mil wnlfinntor Salz s\u00e4ur t> au'sgezogcn:\n0,1010 Mg2 O7P2 = 0,0451 P. \u00bb I liest mit Soda und Salpeter zerst\u00f6rt:\n0.0130 Mg2 O7 P2 = 0.003S P.\nEs hat demnach der Phosphor, welcher sich in den Alkohol- und Aether-Ausz\u00fcgen befindet, der also hauplsiuh-' lieh vom Lecithin herr\u00fchren d\u00fcrfte, sich vom 0. September bis 30. Oktober von 0,0030 auf 0,0048, also um 23% vermehrt, derjenige der mit verd\u00fcnnter Salzsaure ausgezogenen Salze von 0,03 G 5 auf 0,045t, also um ebenfalls 23%. Der dem Nuclein entsprechende Phosphor hat vom G.- 30. September eine geringe Abnahme von 0,0043 auI 0,0037 erfahren und ist dann bis 30. Oktober constant geblieben.\nDer tiesammtphosphorgehalt der Kerne ist vom G. September bis 30. Oktober von 0,0447 auf 0,0537, also pim 20% gestiegen.\nDie Trockensubstanz der Kerne ist im gleichen Zeitr\u00e4ume um 25% gestiegen.\nDas Verladtniss des Phosphors der mit Aether-Alkohol ausgezogenen Substanzen zu dem der mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure ausgezogenen Salze und dem Nuclein-Phosphor in den drei Reifestadien stellt sieh wie folgt:\n0. September\u00bb\n1 : 9,4 : 1,1\nHO. September.\n1 : 10 : 0,9 HO. Oktober.\n1 : 9,4 : 0,8.\nSlrass b\u00fcrg, den 5. November 1884.","page":144}],"identifier":"lit16560","issued":"1885","language":"de","pages":"138-144","startpages":"138","title":"Ueber das Nuclein der Weinkerne: Reifestudien an Weinkernen","type":"Journal Article","volume":"9"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:22:00.773025+00:00"}