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Ueber die Bildung von Glykuronsäure beim Hungerthier

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{"created":"2022-01-31T12:23:42.617972+00:00","id":"lit16610","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Thierfelder, H.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 10: 163-169","fulltext":[{"file":"p0163.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber die Bildung von Glykurons\u00e4ure beim Himgerthier.\nVou\nHans Thierfelder.\n(A\u00bbis dom physiologisch-chemischen Institut zu fitrassburg.)\n(Der Redaktion zugegangen am 30. Januar 1886.)\nEs ist durch zahlreiche Versuche festgestellt, dass Leber und Muskeln auch bei reiner Fleischkost reichen Gehalt an Glykogen zeigen, sowie dass der Verlust an Glykogen, den diese Organe w\u00e4hrend des Hungers erleiden, durch ausschliessliche Zufuhr von Eiweiss wieder ersetzt zu werden vermag. Die M\u00f6glichkeit der Bildung von Kohlehydrat aus von Aussen eingef\u00fchrtem Albumin ist somit erwiesen. D>a-pegen scheinen die Ansichten dar\u00fcber gctheilt, ob das im Ilungerzustand oder bei unzureichender Ern\u00e4hrung zerfallende K\u00f6rpereiweiss Kohlehydrat bildet oder nicht. Diese Frage wird sich entscheiden lassen, wenn es gelingt, im Harn von filieren, die durch l\u00e4ngeres Hungern ihren Kohlehydratgehalt eingeb\u00fcsst haben und denen w\u00e4hrend der Dauer des Experimentes keinerlei Nahrung zugef\u00fchrt wird, Kohlehydrat oder charakteristische Zerfallsprodukte desselben nachzuweisen. In der Glykurons\u00e4ure hat man eine Kohlehydrats\u00e4ure kennen gelernt, die wegen ihrer nahen Beziehungen Zum Traubenzucker wohl mit Recht als ein Oxydationsprodukt desselben angesehen wird. Sie erscheint nach Eingabe der verschiedensten Substanzen \u2014 Chloralhydrat, Camphor, terl. Alkohole n. v. a. \u2014 in gepaarter Verbindung im Harn. Ihr Auftreten im Urin von Thieren, die durch anhaltendes Hungern glykog\u00ebn-irei gemacht sind, w\u00fcrde beweisen, dass die Bildung von Kohlehydrat ein mit dem Zerfall von K\u00f6rpereiweiss ver-\nZoltRchrift f\u00fcr pliyniologiuotao Chemie, X.\t12","page":163},{"file":"p0164.txt","language":"de","ocr_de":"b un den er Prozess sei. Auf solche Ueberlegung hin angestellb* Untersuchungen sollen iui Folgenden mitgetheilt werden.\nDie \\ ersuche wurden mit Ausnahme von einem, zu dem ein Hund benutzt wurde, an Kaninchen angestellt. Die vorbereitende Hu tigerzett dauerte f\u00fcr die Kaninchen f\u00fcnf oder sechs volle Tage. Nach L u c h s i n g e r *) schwindet das Muskelglykogen dieser Thiere schon in den ersten Tagen des Hungers; vom Leberglykogen gibt K\u00fclz2) an, dass f\u00fcr sorgf\u00e4ltig aus-gew\u00e4hlte, kr\u00e4ftige Thiere eine Carenzzeit von sechs Tagen erforderlich sei, um die Leber bis auf Spuren frei zu machen. Nach f\u00fcnf Tagen fand er noch in inaximo 0,275 gr. Glykogen. In Anbetracht der differenten Substanzen, die ich verf\u00fctterte, schien ein sechst\u00e4giges Fasten nicht in allen F\u00e4llen gerathen. Die Stoffe, mit denen experimentirt wurde-, waren Ghloral-hydrat und tert. Amylalkohol,.von denen feststeht, dass sie im Harn normaler Kaninchen als gepaarte Glykurons\u00e4uren ausgeschieden werden. Die F\u00e4higkeit des Harns, die Polarisationsebene nach links abzulenken, sowie nach dem Kochen mit S\u00e4uren alkalische Kupierl\u00f6sung in der W\u00e4rme in sch\u00f6ner Weise zu reduciren, diente als Beweis f\u00fcr die stattgefundene Vereinigung; eine Isolirung der gepaarten S\u00e4ure schien un-n\u00f6tliig. Die Polarisation wurde in einem Ventzke-Soleirscheu Apparat vorgenommen; ein Theilstrich der Skala entspricht bei Benutzung einer 0,2 Meter Jungen R\u00f6hre Wo Dextrose.\nChloralhydrat.\nGaben von 2 und 1 gr. erwiesen sich f\u00fcr die durch das voraufgehende Hungern geschw\u00e4chten Kaninchen als zu hoch, solche von 0,5 gr. wurden ertragen; sie gen\u00fcgten, um bei normalen Futlerthieren deutliche Linksdrehung des Harns hervorzurufen. Die specifische Drehung des urochloralsauren Natron betr\u00e4gt \u201405,2, berechnet man daraus die specifische Drehung der freien S\u00e4ure, so ergibt sich \u2014 G9,G.8) Mit H\u00fclfe\n0 Experiment, u. krit. Beitr\u00e4ge zur Physiologie u. Pathologie des (ilykog. Iiiaug.-Diss. Z\u00fcrich 187.'\u00bb, S. pj.\n*) Sitzungsberichte der MarbUrger Gesellschaft etc., Mai 1870, \\r.\u00f6.\n*) Es ist dabei die Annahme gemacht, dass das Natronsalz und die freie iS\u00e4ure gleich stark drehen.","page":164},{"file":"p0165.txt","language":"de","ocr_de":"165\ndieses letzteren Werthes Urochlorals\u00e4ure ermittelt.\neinzelnen Versuche^ zusammengestellt.\nwurde der Gehalt des Harns an In der folgenden Tabelle sind die\n\n\n0>\nC\n\u2014\n3\n\tw\tb\t\u2022 u\u00bb\t\t\u2022 u.\nZj\ti3\tto\tt\u00df\tto\t\u2019 to\nu \u2022r\u00ef\tUi 5\tI- X\t1\u00bb\t\"M lO\t\u00a9 1-\n\ttO V)\tiC\t*7\tX^\t\n\t5\tw\tcT\t\u00a9\tQ\nc\t\t\tjj\t.\u2022\n1/ J2\tQJ U,\t\ta\tto\nW\tw\t\ti -\t\nCS\t3\ttb\ti'.\ti'.\nH\t\tX\tcT\t\u00a9\nt\u00df\n***\n5\n\"\u00f6;\nu\nI 4)\n\u2014 t\u00df\nJE\n* c\n1 CI)\t\n\t- \u00ce-\ny\tCj\n\t3\nu 0)\tcd T3\n>\t\nu\nt\u00df\n31\n\u00d6\ns\nu\n\u2014\no\no\n*7\n\u00f6\n35\n0\n1\ns\u2014\nt\u00df\n. \u00bb \u00a9\niO\ns\nS\no\nJ2\nu\n\u25a0>*\n71\n\u2014 \u00bbo 71\n71\no-.\no\n71\nOS.\na\no\n\u20224-\u00bb cd\t\t\t\u2022 b\t>\t\u2022\t\no* \u00c4\tb t\u00df\t\u2022 b t\u00df\tt\u00df *7 \u00a9\ts 3 3 b\tgg 5 rs c\t\u2022 b \u25a0 t\u00df\ncd u O\t\u00bb3 \u00a9\t\u00bbT5 \u00a9\t+\ts r*\t3 \u00ab-> Tj\t\u20223 \u2022\u00bb \u00a9\n\u25a0jj\nc.\nt\u00df\nu\nm\n4;\n3\ntu\ni- :\n7.\n7.\no\nb\n^t\u00df\n*\u00f4\u00ee\nb\n.2\n2\n3\nw\n3\nU.\n<N\nH \u00ab\n3 o O /J\nb _\n4)\t\u2014\nb\nS\n\u25a0M ?\u00df\n75\t1 i\n3 X\nH =\t.\n\u00a9\ne w\n5\ts \u2022.\ntu\n- \u2022\u00ab;\n4\u00bb \u00a9 \u2022\n'3 \"\u00e4 JO *\u2014\n6\t\u201c\tt\u00dff\nt\u00df . _ \u00a9!\nq _ \u00c7\n3 C i!5\n.\u00a3\t4\tb\n-N tU M.","page":165},{"file":"p0166.txt","language":"de","ocr_de":"1 (*(>\nIn allen vier Versuchen reducirtc der Harn nach dem Kochen mit S\u00e4uren alkalische Kupferl\u00f6sung in sch\u00f6nster Weise. Es ergibt sich also unzweifelhaft, \u00ablass im Hunger* zustaml Glykurons\u00e4ure gebildet wurde. Die in Versuch :i ei halt tuen 0,8.>d gr. Urochlorals\u00e4ure entsprechen 0,51 ge Glykurons\u00e4ure. Der gr\u00f6sste Glykogengehalt, der in der Leber besonders kr\u00e4ftiger Kaninchen nach f\u00fcnf Tagen noch gefunden ist, betr\u00e4gt, wie bereits erw\u00e4hnt, o,27\u00fc gr. Der Einwurf, dass noch etwa vorhandenes Glykogen die Quelle der gebildeten Glykurons\u00e4ure sein d\u00fcrfte, kann also nicht erhoben weiden. Der Versuch 4 wurde schon nach neun Stunden unterbrochen, um dem sehr heruntergekommenen Thier wie-<l\u00bb*r Nahrung zuzuf\u00fcluen.\n7m demselben Resultat f\u00fchrte ein Versuch, in dem ein mittelgrosser Hund nach siebzehnt\u00e4gigem Hungern ti gr. Ohloial-hydrat erhielt. Die im Laufe der n\u00e4chsten zwanzig Stunden gelassenen 100 ebem. Harn drehten - 7,0. Es sind also 5,7^ gr. I rocldorals\u00e4uie bezw. :{,4 gr. Glykurons\u00e4ure ausgeschieden, die nicht aus Leber- und Muskelglykogen stammen k\u00f6nnen, da diese Organe nach Luchsinger bei Hungei-hundeii von ca. 17 bis 21 Tagen sicher glykogenfrei sind. Es wurde in diesem Fall auch das Kalisalz der gepaarten S\u00e4ure aus dem Harn isolirt und krystallisirt erhalten.\nnai\nTerti\u00e4rer Amylalkohol (Dimethyl\u00e4thylcarbinol).\nKaniiit lien in normalen Ern\u00e4jlirungsverh\u00e4ltnisscn bilden \u25a0li Versuchen voit von Me ring und mir1) auf Gaben von :! ebem. terti\u00e4ren Amylalkohols -leis gepaarte Glykuron-siure und zwar betr\u00e4gt die Ablenkung f\u00fcr die \u00fcti st\u00e4ndige \"\u00e4riuueiige (ca. 14\u00ab ebem.) - \u25a0> bis - 3. Was das Drehungsverm\u00f6gen dieser gepaarten S\u00e4ure betrifft, so ist angegeben, \u00ablass eine :t,5proccnlige L\u00f6sung des Kalisalzes in dein\nauch f\u00fcr diese Untersuchungen bemilzlen Apparat _____________i,2o\nab lenkt. Daraus ergibt sich eine specillsche Drehung f\u00fcr das\nc\nG\tf\u00fcr i>iiy\u00abioIo*riselio Chemio. R,l. u. s. r,iR. Iss5.","page":166},{"file":"p0167.txt","language":"de","ocr_de":"Kalisalz von \u201434,14 und f\u00fcr die freie S\u00e4ure von \u201430.0. Nat\u00fcrlich k\u00f6nnen diese Zahlen nur als ann\u00e4hernd richtig angesehen werden.\n1.\tVersuch.\nEin kleines schwaches Kaninchen von f\u00fcnf Ilungerlagen bekommt 2,2 ebem. in w\u00e4ssriger L\u00f6sung in den Magen. Der in den n\u00e4chsten 18 Stunden gelassene Urin ging verloren. Nach dieser Zeit wird das Kaninchen gcl\u00fcdtet, da es nicht gelingt dem tr\u00e4chtigen Thier den Harn auszudr\u00fccken, ln der Blase finden sich 35 ehern. Harn, der nach dem Kochen mit S\u00e4uren sehr sch\u00f6n reducirt und \u20144 dreht. Legt man den f\u00fcr die speciflsche Drehung der Dimethyl\u00e4thylcarbinol-glykurons\u00e4ure erhaltenen Werth zu Grunde, so entspricht die gefundene Ablenkung von \u20144 einem Proccntgehalt an. der gepaarten S\u00e4ure von 5,45 gr. 35 ebem. Harn enthalten also 1.01 gr. Dimethyl\u00e4thylcarbinolglykurons\u00fcure oder 1,4 gr. Gly-kurons\u00e4ure.\n2.\tVersuch.\nEin inittelgrosses, noch leidlich kr\u00e4ftiges Kaninchen von f\u00fcnf Ilungerlagen erh\u00e4lt 2,5 ebem. Die 24st\u00fcitdige liant-' menge betr\u00e4gt 1:58 ebem. (eine geringe Menge ging verl\u00f6ren); nach dem Kochen mit S\u00e4uren tritt beim Erw\u00e4rmen sch\u00f6ne -Deduktion alkalischer Kupferl\u00f6sung ein; die Polarisationsebene wird um \u20141,3 abgelenkt. Es sind demnach ausgeschieden 1,77 \u00b0;o oder in 13s ebem. 2,41 gr. Dymetbyl\u00e4thylcarbinol-glykuronsuure, entsprechend 1,70 gr. CllykuronsiUir.ei\nDie M\u00f6glichkeit, dass es sich um eine\u2019Bildung aus Leberglykogen handele, ist also auch f\u00fcr diese F\u00e4lle auszti-schliessen.\n3.\tV ersuch.\nDasselbe Kaninchen, welches zum vorigen Versuch gedient hatte, bekommt am Beginn des 7. Hungertag\u00e8s-abermals 2,5 ebenv. in den Magen. Nach I 4 Stunden wird der Versuch unterbrochen, um dem Thier Nahrung zuzuf\u00fchren*. Die tiesammtmenge des in dieser Zeit produeirten Harns be-","page":167},{"file":"p0168.txt","language":"de","ocr_de":"tragt 105 ebcm. Derselbe reducirt nach dem Kochen mit Sauren und dreht \u2014 1. Er enth\u00e4lt demnach 1,30 % Dimethyl-\u00e4thylcarbinolglykur\u00f6ns\u00e4ure. In 105 ehern. Harn sind also ausgeschieden 1,43 gr. gepaarte S\u00e4ure oder 1,05 gr. Glykurons\u00e4ure.\nIn einigen anderen Versuchen, die* in derselben Weise angestellt wurden, fand sich im Harn [ausser der gepaarten Glykurons\u00e4ure noch Traubenzucker. Er liess sich sicher nach--weisen durch die F\u00e4higkeit des Urins mit Hefe zu g\u00e4hren und alkalische Kupferl\u00f6sung in der W\u00e4rme zu reduciren, ebenso \u00ablurch die Zunahme bezw. das Auftreten der Linksdrehung nach der Verg\u00e4hrung. Bei Futterkaninchen wurde dieser Befund nie gemacht, dagegen mag daran erinnert werden, dass ein kr\u00e4ftiger Hund nach einer t\u00f6dtlichen Gabe von Dimethyl\u00e4thylcarbinol (20 ebem.) keine gepaarte Glykurons\u00e4ure, wohl aber 3,7 gr. Dextrose producirte *). Wesshalh der Hund nur Zucker, das Futterkaninchen nur gepaarte Glykurons\u00e4ure, das Hungerkaninehen bald nur Glykurons\u00e4ure, bald diese und Traubenzucker ausscheidet, ist wohl schwer zu sagen ; jedenfalls d\u00fcrfte diese Beobachtung geeignet sein\nnahe Beziehungen zwischen Zucker- und Glykurons\u00e4urebildiu.o erkennen zu lassen.\nAus dem Mitgetheilten ergiebt sich der Schluss, dass glykogenfreie Hungerthiere Kohlehydrat bilden, f\u00fcr das als Quelle nur das Eiweiss des K\u00f6rpers in Anspruch genommen werden kann. In Uebcrein-stinunung hiermit steht die Thatsache, dass auch bei lang,* anhaltendem Hunger der Kohlehydratgehalt des Blutes nicht herabgesetzt wird, von Mcring2) fand bei drei Kaninchen, die 5 bis G Tage gehungert hatten, 0,075 bis 0,090 o/0 Zucker im Karotidenblut.\nVor Kurzem erschien eine Arbeit von Seegen 3), in der der Verfasser zu demselben Resultat kommt: \u00abDie Zucker-\n*) Zeitschrift fur physiologische Chemie, B\u00abl. 0, S. 51,*{.\n2) Archiv f\u00fcr Anatomie und Physiologie, physiologische Ahthei-hmg 1877, S. 114.\t.\n*> VcU'r z,,(,k(,r \u00bb\u00bb blute mit R\u00fccksicht auf Ern\u00e4hrung. Pfl\u00fcger\u2019s Archiv, Bd. 37. S. 35*\\ 1885.","page":168},{"file":"p0169.txt","language":"de","ocr_de":"I\u00dft)\nhildung ist oinc bis zum Inanitionstode fortdauernde Lebens-iunction..\u00bb Ohne mich irgendwie auf eine Diskussion seiner l'iih rsnclinngen einlassen zu wollen, m\u00f6chte ich nur hervor-\nliehen, dass der Punkt, auf den Seegen ..seine Schlussfolgerungen st\u00fctzt, in dem von ihm gefundenen hohem Zuckergehalt des Lehervenenhlutes gegen\u00fcber dem des Pfortaderblutes luTuht. Gerade in dieser Frage sind aber andere Untersucher zu anderm Resultat gekommen.","page":169}],"identifier":"lit16610","issued":"1886","language":"de","pages":"163-169","startpages":"163","title":"Ueber die Bildung von Glykurons\u00e4ure beim Hungerthier","type":"Journal Article","volume":"10"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:23:42.617977+00:00"}

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