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{"created":"2022-01-31T12:53:02.646576+00:00","id":"lit16651","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Marshall, J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 11: 179-180","fulltext":[{"file":"p0179.txt","language":"de","ocr_de":"\u20221er langsamen Verbrennung stickstoffhaltiger organischer Substanzen analog denen der Verbrennung mit Feuavrselieinuii - gasf\u00f6rmigen Stickstoff frei werden zu sehen.\nAuch bilden sich ja bei den F\u00fcuhussprocessen Ammoniak subsldmrle organische Ammoniake, umtAmidos\u00fcUreo einerseits, und andererseits - wenn auch nur. in geringer -Menge - salpetrige S\u00e4ure, also Stoffe, durch deren Aufein-anderwirken allerdings gasf\u00f6rmiger Stickstoff frei zu werden P egt. Dagegen ist indessen zu bedenken, dass trockene ;, er nur wenig feuchte Medien f\u00fcr das Zustandekommen dieser Reaction wenig g\u00fcnstig sein k\u00f6nnen und dass andererseits, damit geloste Amnionsalzo in salpetrige und Salpeter-Sauro u berget \u00e4hrt werden, die Abwesenheit anderei- vei-^hrta^orgamscher ^Manzen ein \u201eotbwendiges Erfor- .\nT \u00fc b i h g e n | im August J 880.\nEin Apparat fUr die Harnstoffbestimmung mittelst unterbromig-\nsaurem Natron.\nVon\nDr. John Marshall.\n(Der Redaktion /umgangen am t;. Align\u00e2t Ihm;.)\ndcdenS,Uv!m Dr l^3C,,rcibo\u00bbd\u00ab API\u00bb\"* \u00ab eine Modification J \u201een ron Di. (.re\u00e7ue und haupts\u00e4ehlich dadurch von\nteoin unterschieden, dass das Messrohr .eicht 1,*\t^\nsr.cs\u201c\"\u201c1;..............-\nin r\tn.dei e l\u00e4ngliche Kugel nebst dem angcschniolzeheii\ntubikcent,meter eingetl,eilte,, Messrohr fasst m'S\ntu","page":179},{"file":"p0180.txt","language":"de","ocr_de":"180\n77 cbcni. und kann vermittelst eines durchbohrten Stopfens in dem schalenartigen Glasgelass unten befestigt werden, so dass ein Ueberfliessen der Bromlauge w\u00e4hrend der Operation nicht l\u00e4stig wird.\nBei dem Gebrauch des Apparates wird der Daumen auf die Oelfnung a gehalten und die Bromlauge durch b hineingef\u00fcllt. Die letztgenannte Oefl-nung wird dann durch einen Kautschukstopfen verschlossen; etwaige Luftbl\u00e4schen l\u00e4sst man durch a entweichen in diese Oelfnung dann vermittelst der graduirten Pipette c den zu untersuchenden Harn einlliessen, wobei die uromlauge in dem Beh\u00e4lter sich ansammelt. Wenn uif Zersetzung beendigt ist und alle Gasbl\u00e4schen sich im graduirten Theile des Rohres angesammelt haben, wird das Gas auf atmosph\u00e4rischen Druck durch Eingiessen von Wasser in das vorher eingesetzte Trichterrohr (wie es die Figur zeigt), bis der Fl\u00fcssigkeitsstand in beiden Schenkeln gleich hoch ist, gebracht. Die Berechnung geschieht wie gew\u00f6hnlich.\n. Der Apparat kann leicht auseinander genommen und gereinigt werden, was von Vortheil ist wegen der schmierigen Massen, die sich nach und nach in dem Messrohr ansammeln und es schliesslich unbrauchbar machen w\u00fcrden.\nDie Apparate k\u00f6nnen in vorz\u00fcglicher Ausf\u00fchrung von den Herren Greiner und Friederichs in St\u00fctzerbacli bezogen werden.\nMed.-chem. Lab., Univ. von Pennsylvania.","page":180},{"file":"p0180s0001table.txt","language":"de","ocr_de":"Zeitschrift f jihijsioL Chemie BclXI.\nTafIL\n","page":0}],"identifier":"lit16651","issued":"1887","language":"de","pages":"179-180","startpages":"179","title":"Ein Apparat f\u00fcr die Harnstoffbestimmung mittelst unterbromigsaurem Natron","type":"Journal Article","volume":"11"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:53:02.646582+00:00"}