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{"created":"2022-01-31T13:30:18.831292+00:00","id":"lit16668","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Salomon, G.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 11: 410-416","fulltext":[{"file":"p0410.txt","language":"de","ocr_de":"Untersuchungen Uber die XanthinkUrper des Harns.\nVon\nDr. Georg: Salomon, Privatdocenten in Berlin.\n(Aus dom chemischen Laboratorium des pathologischen Instituts zu Berlin.) (Der Redaction zugegangen am 15. April 1887.)\nI. Nachweis von Hypoxanthin im normalen menschlichen\nHarn.\nlieber das Vorkommen von Hypoxanthin im normalen Urin des Menschen bestellt zur Zeit noch keine v\u00f6llige Sicherheit. Zwar hat E. Salkowrski schon vor l\u00e4ngerer Zeit einen dem Hypoxanthin sehr nahe stehenden K\u00f6rper darin nachgewiesen !), jedoch w\u2019egen einiger Abweichungen in den Reactionen, n\u00e4mlich wegen der gr\u00f6sseren Differenz der L\u00f6slichkeit in heissem und in kaltem YYasscr und der amorphen Beschaffenheit seines Silberdoppelsalzes, Anstand genommen, ihn mit Bestimmtheit f\u00fcr Hypoxanthin zu erkl\u00e4ren. In Folge dessen sprechen sich die gebr\u00e4uchlichen Lehrb\u00fccher s\u00e4mmt-lich zweifelhaft \u00fcber das Vorkommen des Hypoxanthins im Harn aus. In neuester Zeit hat Ludwig- J. YV. Thudich-11 m 2) mitgetheilt, dass er aus dem Harn von Leber-und Nierenkranken Hypoxanthin dargestellt habe, jedoch keine\ngenaueren Angaben \u00fcber das Verhallen seiner Pr\u00e4parate gemacht.\nNachdem ich bereits im Jahre 1870 Sal ko w.ski\u2019s Angaben hatte best\u00e4tigen k\u00f6nnen3), habe ich sechs Jahre sp\u00e4ter\nM Archiv f. pathol. Anatomic, Bd. 50, s. 100.\n-I Grin-ulz\u00fcge der anatom, u. klin. Chemie, Berlin 1880, S. 2i> h Bei chert's und du Bois-Beymond's Archiv, INTO, <s. 7\u00bb;|.","page":410},{"file":"p0411.txt","language":"de","ocr_de":"-Ill\ndie Untersuchungen des Harns in gr\u00f6sserem Massslabe.wieder aufgenommen ') und diesmal einen K\u00f6rper erhalten, der sidi in allen seinen Iteactionen genau wie normales IJypo-xantlun verhielt. Zur Identificirung fehlte nur die Elementaranalyse, und diese ist es, die ich hier nachzutragen w \u00fcnsche\nZur Darstellung von Hypoxanthin wurden je f>0 Lifer Harn mit Ammoniak versetzt, von den Erdphosphaten ab-lillrirl, das Kiltrat mit Silbernilrat gef\u00e4llt, der flockige Nieder-, schlag durch Decantiren gewaschen, mit Schwefelwasserstoff zerlegt, das Filtrat vom Schwefelsilbcr \u00fcber freiem Feuer eingedampft. Die vereinigte Ausbeute von zehn Einzeldarstellungen, entsprechend 500 Liter Harn, wurde durch fortgesetztes Einengen auf ein Volumen von Liter gebracht, w obei-sich die Harns\u00e4ure in Form von Uratcn fast vollst\u00e4ndig ausschied. Das Filtrat wurde stark ammoniakaliseh gemacht, von aus-geschiedenen Phosphat rosten abfilteirt, abermals mit Silber-nitrat gefallt, der sorgf\u00e4ltig gewaschene Niederschlag unter Zusatz von etwas Harnstoff*) in m\u00f6glichst wenig heissor Salpeters\u00e4ure von 1,1 spec. Gew. gel\u00f6st, die heisse L\u00f6sung filtrirt. Beim Erkalten schied sich saipetersaures Silbor-Ilypor Xanthin aus, das durch ein- oder mehrmaliges Umkryslallisiren aus heissor Salpeters\u00e4ure unter Harnstoffzusaiz gereinigt Und. mit Schwefelwasserstoff zerlegt wurde. Das Filtrat, unter Zusatz von Ammoniak auf ein kleines Volumen eingedantpl't. schied nach l\u00e4ngerem Stehen Hypoxanthin ab. \u2019\nUnter verschiedenen llieils krystallisirten, theils amorphen 1 raparalcn aus normalem Harn w\u00e4hlte ich wegen der Rein- ' heit seiner Reaction\u00ab! eins von der letzteren Gattung aus. Die Substanz zeigte bei der Xanthinprobe mit Salpeters\u00e4ure und Natronlauge \u00fcber freiem Feuer keine Spur von Gelb-resp Rolhf\u00e4rbung, hei der Weidelschen Probe (Eindampfen mit Chlorwasser und Salpeters\u00e4ure, Einwirkung von Ammoniak aul den R\u00fcckstand) keine R\u00f6lliung. In Wasser l\u00f6ste sie sich\n'\u2022 An!lU \"\u2022 t\u20191'vsiol., m2. H. 12,1. ! Ans den V,.,l,an,t-\n(1. l\u00eeiTlmer physiol. Oh-soHschaft.)\n2) VeivI. Kossei., diese ZeiMir.. \u00dfd. VI. S. 4i\u00bb2.","page":411},{"file":"p0412.txt","language":"de","ocr_de":"41:>\nschwer, in Ammoniak und in Minerals\u00e4uren leicht: mit de;,, letzteren bildete sie krystallisirende Salze. Zusatz von Silbernitrat zur ammoniakaliseheii oder salpetersauren L\u00f6sung erzeugte llockige Niederschl\u00e4ge, die durch Aufl\u00f6sen in heiss, t Salpeters\u00e4ure und Abk\u00fchlen der L\u00f6sung in b\u00fcschelf\u00f6rmig.* Krystallo \u00fcbergef\u00fchrt werden konnten. Essigsaures Kupfer. Sublimat, Lleiessig und Ammoniak bewirkten in der w\u00e4sserig\u00bbn L\u00f6sung Niederschl\u00e4ge. Natronlauge dagegen nicht.\no.go\u00fcT Substanz gaben 0.331\u00ab Kohlens\u00e4ure \u2014 44.1*\",, Robb m slt.ijl mul O,o.;50 Wasser \u2014 3,54\u201co Wasserstoff.\n(1.1575 Substanz -aben nach Dumas 5t cbcni. Stickst\u00bb.ft 1 \u2022 i IJ.-J\" mul 75s nun. Druck |\u2014 40,55\u00b0.) Stickstoff i.\nDereehnef\t(iefuikfcn:\nf\u00fcr i:.. Ili X4\nII\n= 14.10 -=\t-_M\u00bb5\nN ' \u2014. 41.11\n\u2022 \u00bb * !\nto.55 \u00bb\nDas Hypoxanthin ist also ein normaler Bestandtheil dr< menschlichen Harns.\nII. Ueber das Vorkommen von Heteroxanthin im Hnndcharn.\nt \u2022\t* \u2014\nDie nachfolgende Untersuchung wurde in der Absicht unternommen, das Verhalten der Xanthink\u00f6rper im Harn unter dem Einfluss der Phosphorvergiftung kennen zu lernen. Im Verlauf der Arbeit zeigte es sich bald, dass die ohnehin schwierige quantitative Bestimmung der Xanthink\u00f6rper mil \u2022 inor genauen qualitativen Pr\u00fcfung der Pr\u00e4parate nicht wohl zu vereinigen war. Es erschien mir deshalb zweckm\u00e4ssig, die Verfolgung der .quantitativen Ver\u00e4nderungen f\u00fcr ein sp\u00e4tere Gelegenheit zu versp\u00fcren und zun\u00e4chst nur die qu;i-litative Untersuchung zu erledigen. Diese letztere hat min zu dem Ergehn iss gef\u00fchrt, dass die Xanthink\u00f6rper des Phu-phorharnes dieselben sind wie die des normalen Urins. Das Gesamiiitresultat des \\ ersuelies ist also ein Beitrag zur Kennt-rii~s des normalen Ilundeliarus.\n\u2022 laue H\u00fcndin von MG Kilo Gewicht wurde 7 Tulo lau-hei reichlicher, aus Meiscli und Gem\u00fcse .'zusamn;-en::'e>et\u2019z!ci","page":412},{"file":"p0413.txt","language":"de","ocr_de":"413\nKost im K\u00e4fig gehalten. Vom 8. Tage an erhielt sie neben ilucm t utter Phosphor in Einzehlosen von 0,05 und 0,1 gr im Ganzen 0,8 gr. Der Tod erfolgte am Ende des 23. Versuchstages , also des IG. nach Beginn der Vergiftung Die Section ergab ausgesprochene Phosphorleber (Fettmetamorphose mit Icterus), betr\u00e4chtliche Verfettung der Muskulatur und Il\u00e4morrhagieen in der Magenschleimhaut.\nDie Menge des Harns in der Vorperiode betrug 51.\u00bb Liter in der Phosphorperiode 22 Liter. Der Phosphorharn war \u00bbvorn 5. Tage der Vergiftung an icterisch gef\u00e4rbt und in den letten Lehenstagen schwach eiweisshaltig.\nZur Darstellung der Xanthink\u00f6rper wurden die Urine\nr,ll.A,!'Tniak ycrsetzl \u2019 (Iie von l,c\" Phosphaten abfiltrjrte 1 ussigkeit mit Silbermtrat gef\u00e4llt, der gut gewaschene Niederschlag mit Schwefelwasserstoff zerlegt, heiss fiUrirt, zur Trockne gec ampft, der R\u00fcckstand zur Entfernung der Harns\u00e4ure mit ..piocentiger Schwefels\u00e4ure behandelt, das Filtrat aufs Neue nnt ammoniakalischer Silberl\u00f6sung gef\u00e4llt und der Niedcr-scldag beisser Salpeters\u00e4ure von 1,1 spec. Gew. gel\u00f6st.\nl.\tean Erkalten schieden sich Krystallb\u00fcscliel von salpeter-saurem Silber-IIypoxanthin ab. Die daraus dargestellte in Ammoniak leicht l\u00f6sliche Basis konnte indessen nicht v\u00f6lli-rem erhalten werden, sondern lieferte bei der Xanlhinprobe noch eine ziemlich deutliche, durch Natronlauge in Roth \u00fcber-: ge lende Gelbf\u00e4rbung. \u2014 Das salpetersaure Filtrat wurde mit\ni mmoniak \u00fcbers\u00e4ttigt, der flockige Niederschlag mit Schwefelwasserstoff zerlegt, vom Schwefelsilber abfiltrirt, das Filtrat\nm.\tis.-ig eingedampft. Es schied sich nach 21-sl\u00fcndigem Stehen Heteroxanthin, theils in zierlich geformten Garben und , adelbuscheln, theils in dichtgedr\u00e4ngten, radi\u00e4r gestreiften Knollen aus. Das Verhalten dieses K\u00f6rpers stimmte mit meiner fr\u00fcher gegebenen Beschreibung \u00fcberein (vergl.' die Arbeit des Verfassers : \u00ab Heber Paraxanlhin und 1 leterox\u00e4nlhin,'\u00bb belichte d. deutschen ehern. Gesellscb., ISS\u00f6, Jabrg. .Will, lieft ls). Bei der .Xanlhinprobe blieb er, \u00e4lmliclAvie das \u2022 Hypoxanthin, ungef\u00e4rbt: bei der WeidcI\\-chW. Probe dagegen gab er eine intensive Itothf\u00e4ibung. In kaltem Wasser\nZeitschrift f\u00fcr ^hy-ologlscU\u00ab: Chemi-. XI.","page":413},{"file":"p0414.txt","language":"de","ocr_de":"414\nK\u00efs4e or sich s< lir ^hwer, leichter in heissem. ln Ammoniak ,,ml in MnH-alsmiron war er leicht l\u00f6slich. Die ammoniakaliseli, L\u00f6sung ?al> mit Silbernitrat eine schon in verd\u00fcnnter heiss* r Salpeters\u00e4un* leicht l\u00f6sliche F\u00e4llung; in der salpetersauren Losung des Niederschlages bildeten sich langsam die Krystal le eines Silberdoppelsalzes. Aus der salzsauren L\u00f6sung schossen grosse farblose Krystallb\u00fcscbel an, die sich unter der Einwirkung von kaltem Wasser sofort tr\u00fcbten und allm\u00e4hlich zerfielen, ln massig verd\u00fcnnter Natronlauge l\u00f6ste sich der K\u00f6rper, besonders beim Anw\u00e4rmen, mit Leichtigkeit; beim Verdunsten schieden sich die charakteristischen tafelf\u00f6rmigen \u2022Krystalle des Heteroxanthinnatrons ab. Einzelne Knollen oder B\u00fcschel, in kalte Natronlauge gebracht, \u00fcberzogen sich solort mit einem dichten, rasch wachsenden Krystallrasen \\on Ilvtoroxanlhinnatron. Essigsaures Kupferoxyd erzeugte sehen in der K\u00e4lte einen hellgr\u00fcnen, Bleiessig und Ammoniak einen werssen Niederschlag. Beim Zusatz von Pikrins\u00e4ure zur salzsauren L\u00f6sung entstand keine gelbgef\u00e4rbte Verbindung.\nAus der Mutterlauge des Heteroxanthins erhielt ich bei weiterem Einengen amorphe Flocken, die auf Grund ihrer ausgepr\u00e4gten Xanthinreaction als Xanthin angesprochen werden mussten. Das Filtrat wurde auf Paraxanthin untersucht, aber mit negativem Erfolge.\nBiHiei hatte ich das Ileteroxanthin ausschliesslich im menschlichen Harn gefunden. Aus seinem Vorkommen im Hundeharn darf man wohl mit Recht auf eine weitere Verbreitung im Thierreich schlossen. Doch muss bemerkt werden, dass ebenso wie alle bisher untersuchten Gewebe l) die Leber\n*) Zu diesen geh\u00f6rt u. A. auch die Hodensubstanz des Rinde-lu S.l Kilo, die nach K\u00fcs\u00fcpFs Verfahren (Zeitsehr. f. physiol. Chemie, Bd. V. S. 267\u2014271) verarbeitet wurden, fand sich keine Spur von Hetero xanthin oder Paraxanthin. Xachgcwiesen wurden Hypoxanthin und Cuaiiin : der etwas zu niedrige X-Gehalt des letzteren (gefunden 45,1:1. gefoidert 46,3.\u00bb %) ist wohl durch eine Verunreinigung mit Hypoxanthin zu erkl\u00e4ren. Xanthin wurde g\u00e4nzlich vermisst. Ganz \u00e4hnlich verhalten sich nach Piccard (Berichte d. d. ehern. Gesellsch.. Jahrg. VII, S. 17U) \u00bblas Sperma und die Testikel des Lachses, die neben Hypoxanthin und Guanin kein oder nur wenig Xanthin enthalten.","page":414},{"file":"p0415.txt","language":"de","ocr_de":"4\\\u00f4\n. t\nmul die Muskulatur des \\ ersuchslhieres frei Von Hi'tefoxaiitliin\n(und Paraxanthin) gefunden wurden, w\u00e4hrend ihr UesamnU-gchalt an Xanthink\u00fcrpern ungef\u00e4hr der Norm entsprach. Man darf demnach verrnuthen, dass die Bildung: beider K\u00f6rner m den Nieren statlfindet : vielleicht wird eine Untersuchung dieM i' Organe dar\u00fcber Aufschluss geben. \u2014 Auffallend ist das isolirte Auftreten des Ileteroxantbins ohne Begleitung von Paraxantliin. Indessen darf man darin keine besondere Eigentlnimlichkeit des Hundeharnes erblicken; denn die \"leiclio Erfahrung babe ich k\u00fcrzlich am menschlichen Urin gemacht Aus 0,:; Liter Harn von einem Leuk\u00e4miker erhjeli ich 15 Milli-giamm lleteroxantliin, dagegen keine Spur von Paraxantliin.\nDie Krystallisationsfahigkeit des Ileteroxantbins, die mir schon aus vereinzelten Beispielen bekannt war1;, hat sich nn Laufe der obigen Untersuchung als eine recht vollkommene erwiesen. Sie bietet eine erw\u00fcnschte Handhabe f\u00fcr die Rein-darstellung des merkw\u00fcrdigen K\u00f6rpers und damit auch die. Aussicht auf eine definitive Feststellung seiner Formel.\nSeit meiner letzten Publication \u00fcber das Paraxanthin hat Ludwig J. W. Th u dich um in London die Priorit\u00e4t (ei Entdeckung f\u00fcr sich in Anspruch-genommen2) und sieb dabei auf eine mir unbekannt gebliebene Arbeit aus dem Jahre 1879 berufen 3). In der That habe ich mich \u00fcberzeugt dass Tbudici.um bereits drei Jahre vor mir aus mousHi-lichem Harn einen K\u00f6rper von der Formel und den wesentlichen Eigenschaften des Paraxanthins isolirt hat. Dass diese Mittheilung nicht nur mir, sondern auch einem der hervorragendsten Forscher auf dem Gebiete der llarns\u00e4uregruppe,\n>) Vergl. die oben cilirte Arbeit des Verfassers: .lieber Pani-xantbm und Heteroxantliin. \u00bb Berichte d. d. eben,, (iesellsch., Issj Jalii^. Will, Heft IS.\t*\n\u25a0*) Grui\u00bbdz%e \u00ab1er anatomischen u. klinischen Chemie, Berlin hei Hirschwoh], S. 15. S. \u00fcUi n. a. a. 0.\n1- i)(J3j\tof C,,e,n.ical Medicine, Lomlon 1ST'.*, h. Long'nians, Vol. I,","page":415},{"file":"p0416.txt","language":"de","ocr_de":"4 IG\nn\u00e4mlich Lmil 1 isolier, entgangen ist') und \u00fcberhaupt in Deutschland ubersehen worden zu sein scheint, liegt an der Art der Ver\u00f6ffentlichung. Th u die hum hat seine \u00abUntersuchungen \u00fcber die Alkaloide des Harns\u00bb in einem von ihm selbst herausgegebenen Jahrbuch niedergelegt, das im Ganzen nur zweimal (1879 und 1881) erschienen und alsdann eingegangen ist. In den \u00f6ffentlichen Bibliotheken von Berlin war das Werk nicht aufzutreiben, und erst nach vielen Anragen habe ich es aus der G\u00f6ttinger Universit\u00e4tsbibliothek erhallen. Nat\u00fcrlich soll deswegen Thudichum\u2019s Priorit\u00e4t in keiner Weise angefochten werden.\nAuf Thudichum\u2019s pers\u00f6nliche Angriffe zu antworten linde ich keine V eranlassung.\nM'E. b isolier erw\u00e4hnt in seiner Arbeit: \u00abUeber die Harns-mru ( i'Nfhlf ,1. <1. rlicm. (.V\u00e4,.||s,],., Jalinr. XVIII, lieft3) bei ,1er Beschreiben!\nj r5 \u2122' t\u00cf'\"T- 'lilS ThP\"bromi,\u2018 mi ,las P\u00e0fzanlliih als Isomcn-desselben, ohne 1 hu d ir.hu in zu eitiren.","page":416}],"identifier":"lit16668","issued":"1887","language":"de","pages":"410-416","startpages":"410","title":"Untersuchungen \u00fcber die Xanthink\u00f6rper des Harns","type":"Journal Article","volume":"11"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:30:18.831297+00:00"}