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{"created":"2022-01-31T12:52:55.598558+00:00","id":"lit16771","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Raudnitz, R. W.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 14: 1-14","fulltext":[{"file":"p0001.txt","language":"de","ocr_de":"lieber die Verdaulichkeit gekochter Milch.\nI. Mittheilung.\nVon\nDr. R. W. Raudnitz,\nDocenten f\u00fcr Kinderheilkunde.\n(Aus \u00ablern modiciuisch-cljomischon Laboratorium der deutschen Universit\u00e4t in Trag.)\n(Der Redaction angegangen am 17. Mai 1889.)\nMeine Versuche halten den Zweck, den Unterschied in der Verdaulichkeit von roher und gekochter Milch unter besonderer Ber\u00fccksichtigung der Kalkaufnahme festzustellen. Sie wurden an einem Hunde vorgenommen, welcher in der Zeit der ersten Versuchsreihe noch betr\u00e4chtlich wuchs* dessen Wachs-thum aber bald nachher, jedenfalls w\u00e4hrend der zweiten Versuchsreihe, beinahe abgeschlossen war. Das geht nicht blos aus der nachfolgenden Zusammenstellung der K\u00f6rperw\u00e4gungen, sondern weit bestimmter aus dem Umstande hervor , dass das Thier in der Zeit zwischen der ersten und zweiten Versuchsreihe noch an H\u00f6he und L\u00e4nge zunahm, w\u00e4hrend der zweiten Versuchsreihe hingegen \u2014 durch einen Monat \u2014 keine Gr\u00f6ssenzunahme mehr erkennen Hess.\nVorgenommene K\u00f6rperw\u00e4gungen, jedesmal nach Stuhlentleerung und vor Nahrungsaufnahme: 3. December G080; 11. Januar 7040 (10. bis Januar 1. Versuchsreihe), 23. Januar 0900, 22. Februar 9070, 3. M\u00fcrz 87.\u2018>0, 15. M\u00e4rz 8420, 21. M\u00e4rz 8440 gr. (26. Februar bis 20. M\u00e4rz 2. Ver- \u2022 suchsreihe \u2014 der Hund verliert an Fett).\t>\nZur Bestimmung einiger Verh\u00e4ltnisse der Verdauungswerkzeuge habe ich am 24. M\u00e4rz S\u00e4iiregrad und Labkraft des Magensaftes meines Versuchsthieres\u2019festgestellt , wie er durch die Sonde drei Stunden nach Aufnahme einer Semmel. Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. XIV.\t1*","page":1},{"file":"p0002.txt","language":"de","ocr_de":"2\ngewonnen wurde. 1 cbcm. filtrirten Magensaftes verbrauchte zur Neutralisation gegen Phenolphtale\u00efn \u2014 1 Tropfen einer 2procentigen alkoholischen L\u00f6sung\u2014 1,1 cbcm. 710-Normai-NaOH. Acidit\u00e4t = 4,0\u00b0/00. Zur Bestimmung der Labkraft wurde eine durch Zusatz verd\u00fcnnter Natronlauge auf den Sauregrad 3,5 (Soxhlet-Henkel) gebrachte, rohe Milch verwendet, d. h. 50 cbcm. dieser Milch brauchten bei Zusatz von 2 cbcm. einer 2procentigen alkoholischen Phenolphtale\u00efn-l\u00f6sung 3,5 cbcm. \u2019/\u00ab\u201cNormal-Natronlauge zur Neutralisation. Es labten nun 10 cbcm. dieser Milch, welche mit 1,5 cbcm. um die H\u00e4lfte verd\u00fcnnten, neutralisirten Magensaftes versetzt worden waren, bei 35\u00b0 C. in 6 Minuten. Der Magensaft war um die H\u00e4lfte verd\u00fcnnt worden, weil 1 cbcm. desselben zur Neutralisation auf Lakmus-Uebergangsfarbe 0,5 cbcm. */10-Normal-Na OH brauchte.\nDie Ausnutzungsversuche wurden in der Weise angestellt, dass zuerst die frische, in der K\u00e4lte aufbewahrte Milch durch mehrere Tage, darin durch 2\u20144 Tage eine dem gefundenen Gehalte dieser Milch an Stickstoff, Fett und Kohlehydraten unter Ber\u00fccksichtigung der Ausnutzung nahezu entsprechende Nahrung aus fettfreiem Fleische, Butterschmalz und Brodkrume verf\u00fcttert, hierauf'wieder dieselbe, aber gekochte Milch gegeben wurde.\nDie Trennung des Milchkothes von dem nach gemischter Kost gelang vollkommen, da der Milchkoth hell, meist breiig, der Koth nach gemischter Nahrung dunkelschwarz und fest war.\nDer Hund wurde an der Kette gehalten, nahm w\u00e4hrend der eigentlichen Versuchszeit t\u00e4glich einen Liter Milch in mehreren Portionen und entleerte Harn und Koth in besondere Schalen.\nDer Stickstoffgehalt der Milch, des Harnes und des Kothes1) wurde nach Kjeldahl bestimmt, der Fettgehalt der Milch mittels des Soxhlet\u2019sehen ar\u00e4ometrischen Verfahrens,\nl) Oer Koth wurde nach Zusatz einiger Tropfen reiner Salzs\u00e4ure zuerst auf dem Wasserbade, dann im Tro\u00e7kenkasten bei 80\u00b0 getrocknet.","page":2},{"file":"p0003.txt","language":"de","ocr_de":"3\nder Gehalt an Aetherauszug im Kothe mH dem Soxhlet\u2019schen Extraetionsapparate in mehr als \u00abst\u00e4ndiger Extraction, der halkgehalt m Milch und Koth in \u00fcblicher Weise als CaO nach\nTitration^ ElSenS\u201d Cnd\u2018ich di\u00b0 P>\u00b0\u2018 im ^ mittels\nDas Abkochen der Milch erfolgte in Flaschen u. zw. I erweise in einem Dampftopfe, also in gespanntem Wasserdampfe, und zwar durch eine Stunde bei einem Ueberdrucke von /, Atmosph\u00e4re, wobei die Milch h\u00f6chstens leicht gebr\u00e4unt wurde. Bei gr\u00f6sserem Ueberdrucke gerann die Milch\nGleichsam als Maass f\u00fcr den Erfolg des Kochens, d. li. als Madss fur die Bildung von unl\u00f6slichem Kalkphosphat benutzte ich auf Grund der Arbeit S\u00f6ldner V) die Labf\u00e4higkeit der gewehten Milch. Zu diesem Zwecke wurde jedesmal eine kleinere Milchprobe gleichzeitig und gleich lang abgekocht und, nachdem sie mehrere Stunden abgek\u00fchlt w\u00e0r, unter Zusatz sehr starker Labfl\u00fcssigkeit bei 37\u00ab C. auf ihre Labf\u00e4hig-ked gepr\u00fcft. Die gekochte Milch der ersten Versuchsreihe zeigte noch nach 24 Stunden kein Gerinnsel; als aber diese Probe durch gew\u00f6hnliches Filterpapier flltrirt wurde, floss lares gelbliches Serum ab, w\u00e4hrend rohe oder gekochte Milch zwar langsam, aber als ganze Milch filtrireri. Es l\u00e4sst sich also wahrscheinlich auf diese Weise die Labgerinnung dort \u201eoch erkennen, wo sie dem blossen Auge nicht, wohl\naber bei mikroskopischer Untersuchung ersichtlich wird \u2014 Die gekochte Milch der zweiten Versuchsreihe zeigte erst nach etwas \u00fcber 12 Stunden jenes feink\u00f6cnige Labgerinnsel. \u00c4 der gekochten, normal sauren Milch eigen ist.\n, .D\u201c lch im dritten Theile der zweiten Versuchsreihe die durch das Kochen entstandenen unl\u00f6slichen Kalkphosphate\n\u2022benut7fSeaUTUS.atZMW,ederUm ZUr L\u00d6SU\u201dg bring<\u00ae. wollte, so\ndte lahrn t f fSS.deS noth'vend\u2018gen Zusatzes abermals die Labfahigkeit. Zu je 50 ebem. dieser gekochten Milch\nWUrde\"\t1,6, 1,8 ebem. \u2018/io-NormaNCl 1L zugesetzt]\nZU dein\t\u00bb**'\u2019 M* derMilch nnd ihre Bezfeiumgen\n439, 1888. ten deS Kaselns\u2018 L,nd,V' Vers-'S14> XXXV, S. 354-","page":3},{"file":"p0004.txt","language":"de","ocr_de":"4\n(lurchgesch\u00fcttelt, \u00fcber eine Stunde stehen gelassen, da die Einwirkung der Salzs\u00e4ure keinesfalls eine augenblickliche ist, und dann die einzelnen Proben mit gleichen Mengen starker Labfl\u00fcssigkeit bei 37\u00b0 G. auf ihre Labf\u00e4higkeit gepr\u00fcft. Die erste labte nach 24, die zweite nach 8, die dritte nach 6 Minuten. Auf Grund dieses Ergebnisses wurden im dritten Theile der zweiten Versuchsreihe jedem Liter gekochter Milch 12 Stunden vor dem Verf\u00fcttern 12,8 cbcm. */4-Normalem = 32 cbcm. Vio^Normal-ClH zugesetzt.\nDie Versuche verliefen im Ganzen ohne St\u00f6rung, nur ging leider in dem eben gedachten, f\u00fcr den Arzt zweifellos wichtigsten Theile Harn verloren. Das erhellt aus den sonderbaren Schwankungen der N-Ausscheidung durch den Harn, sowie aus der niedrigen Ziffer derselben. Der Unterschied zwischen den im Harne und Kothc wiedergefundenen und dem aufgenommenen Stickstoffe betr\u00e4gt hier deshalb 18\u00b0/0 des eingef\u00fchrten \u2014 eine Zahl, die von den zwischen 3,4 und 4,8 schwankenden Ziffern der \u00fcbrigen Theile dieser Versuchsreihe grell absticht. Ich habe deshalb die unrichtigen Werthe dieser Versuchsreihe in kleinerer Schrift wiedergegeben, lind zwar sind die im Harne ausgeschiedenen Mengen zu klein, die als angesetzt bezeichneten zu gross, dagegen sind die im Kothe gefundenen Mengen eben so zu verwerthen, wie in den \u00fcbrigen Versuchen. Nimmt man auch hier eine procentisch etwa eben so grosse Menge N als \u00ab angesetzt \u00bb an, wie in den \u00fcbrigen Theilen dieser Versuchsreihe, und das ist ja wahrscheinlich ganz richtig, so lassen sich die ann\u00e4hernd richtigen Zahlen f\u00fcr die Stickstoff- und dem entsprechend auch f\u00fcr die CaO- und P,06-Ausscheidung durch den Harn leicht berechnen. Ich habe dieselben in Klammern angef\u00fchrt. Im Uebrigen ist die nachfolgende Zusammenstellung der Versuchsergebnisse wohl leicht verst\u00e4ndlich. Die aufgenommenen Mengen der Nahrungsstoffe sind in Grammes angef\u00fchrt, die im Harne und Kothe gefundenen, sowie die angesetzten bis auf die in der Milch nicht bestimmte P205 dagegen sofort in Percenten der aufgenommenen Mengen. Die Percentzahlen sind auf 2 bezw. 3 Decimalstellcn abgek\u00fcrzt.","page":4},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022 as \u00ab h 05 \u2022 \u00abfi \u00ab B 05 h \u00ab \u2022 NI\t\u2022J \u00a3 /\u2022 \u00fc\t\t\u2022 B \u00a9 1-\t\ti\t\t!: . \u2022 \u2022\t\t-\u00e2*\t\u25a0 \u2019 \u25a0a. . w %\t\"\n\t1 \u2022 c ci w\tSi a s \u00e2 \u00a3 c -2 *** O O 1 \u00e0\t1\t! i \u25a0\t1\t\u00ab oc N \u00ab\tKl ~- h\t1\tX . ta \u00a9\u00bb \u00bb\n\t\tg ,\u2022 S h a \u00a3 \u201c < % 5 1\t\u00a9i i\" \u2022\u00bb T\u00bb\tCi \u00a91 l'\u00bb r\t. O \u00a9i i'-\tr~ oc \u00abm \u00bb\u00a9\t\u00ee\t*\u2014 Ci j \u00a3 i\tt> i .\t\u00bb. - \u2022 \u2022\tCi 'Tl 1- \u2022> .\tX c CT\n\tiM 0) &*\tO - a T ** ~ c *5 _ u; a \u201d S O S \u00ab\u2022 \u00a3 EC\t1\t1\t1\t\u25a0 Ci U\u00bb \u2666 \u00bb\u00a9\tj.\t'. . 1 i .\t1 v\t9\u00bb \u00ab<\u2022 \u00ab \u2022 \u25a0\n\t\tiU G {J tic ~\tC*\u00ee\t\u2022\u00bb ' \u2022C\t*-4 1\u00a9\u2019 M\tCO ir O\ti ' u \u00bb\u00a9 : J.\ti-* us' c\u00a9\t\u00a91 \u00d6 ('\u25a0\n\t\u2022-\u2022 \u00ab\u2014 O 4-\u00ab V. U. \u00fc \u2022*j X i \u25a0\t\u25a0** \u00ef*5 \u00ab*\u00bb 0; X\t\u00a3 \u00e2 5\"' <\t1\t1 1\t1\t\u2022J -f j ai \u25a0; T'W-\u2019II\t\u00bb 1\t1\t.9\u00ab *'\u25a0 \u2022.\u25a0I'\u00ab-'\n\t\tO *3 o S C K c~ 0 1\tS 3\t1\t1\t\u00ab 1\t; i i\u00bb *\u00bb \u00ab \u25a0'\t1 . . \u25a0 * * 'I \u25a0\t\u25a0{\t* * * \u00bb \u00bb9 *\n\t\t3 \u00ea < \u00ab __2 B c S \u2022m\t\u00d9 \u00ab > 3 0) C fc\u00bb \u00a3.2 ri a\tn iC s\tOC \u00a91 \u2022\u00bb S\t9% 91 r- !\u25a0>\u2022 ' I \u00abl-I\u00cf\ta? \u2022> \u25a0U3 t\u00bb\tv* * \u2022\u00a9 C-\tN 19 1-\n\t\ta & <j,\tS\tu s\tg\tte -<\tC\tc a \u2014 \u00ae fis\ti o\ti \u00bb0\t\u00ab\u00bb\u00ab O \u00a91 lO\t\u00ab . g i\u00a9\t\u2022 a \u00bb\u00a9\tI iT\t2! \u2018 Sfr \u2022\u00a9\n\tti gf es OC H 00\t\t\u2022 <0\t\u2022 \u2022 C\"\t00\t0) S S 3 ' \u00a93\t\u2022. si\t**< \u00a9i \u00a9\u00bb\t4\u00bb \u2022c ' \u25a0 S 3 CG\n\tF '\t\u2022 1\u00bb *\t\t\t\t\t- .-\u25a0 \u00bb ,\t\t\n\ti\t3\tMaI!W\t\teqoy\t' \u2022\t\t\t\n\t\tU*\t\t\t\tr\t\t\t\n.\ti\t\t\t\t\t\t.\t\t","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"6\nI\n\u00ab\n\u00a99\n\u00ab9\na\nqat!W","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"7\no\n\u00a9I\n00\n\u00c7O\nIC\n4 ' s\n.\u00c7O.\n\u00a9a\n0,546\tto -P 00 O\tCO ao 30 cT\t0,951\tt \u00bb\u00d61 x g: . O WV in {) \u00ae \".\u00ef\u00ff , es g Ct) H ea fl*! \u2022** \u00abM\t00 \u00ab* * c i.\t* * \u00bb 0,871 '\u25a0 \u2022\t\u00a7 \u25a0 ^\t\u2022\u2014> 00. -Ci o <m t, \u25a0 \u00a9 \u00ff \u00a94 $\t,\u2019- \u00e7 \u2022 M\n1\t1\t1\t1\tr\u2014i \u201e \u00a9 * co o \u0153T \" \u00ab\t1 1\t\u2018:'r- : \u25a0 \u2022\tr\".\t. ; 'V \u2022 ' \u00a9 . , *\u00a9\n1\t1\t1\t1\t\u00a9 \\ I \u201c\u00ae. Il \u00abo \u00a9\tI\t\\ * .\u2022\ti \u2022\t\u00a9 i\u00bb; 00\n2,108\tW\u00ee s ci\tH Cl 00 ci\t** Cl QO \u2022 ci\tr\u2014? O ^ c\u00ee 99\t1\t1.\ti\tIN\u00bb.' CJ 9)\n1,694\ta co T-i\tCi CO \u2022k H\tCi CO \u2022k\t\u00a9 i>. ik \u00a9~ .\tiO \u00a9 t>\u00ab_\tiO \u00a9-\t\u25a0 ifO \u25a0\u00a9 t'V \u00bb\u25a0k\tO \u00a9 \u00a91 k\u00f4T'\n1\t1\t1\tJ\teo \u00a9 (O\t1\t1 * :\tr\tI\"V \u2022 \u00a9 .\n36,3\tCO CO CO\tCO O CO\tCO ce CO\t\u00a9i \u00bb\u00a9\t\u00ab<* f-T\t\u25a0 5\t\u2022*\t\u2022 \u00ab* \u00a9i\n1\t1\t1\t1\t18,60 f4,60]\t1\t1\t; 1 ;\t\u25a0'S \u2018 V ' \u2022\u00bb \u2022\u2022\n1\t1\t1\t1\tOJ 1\t\u00ab 1\t\u00ab*f<\t1\t1\t1\t1 ^ '. \u00a9 \u00bb \u2022 ^\n65,31\tCO \u00bbO QO IO\t\u00ab ** Ift b*\t50 Ci (O\too ao vn i- \u00abj' \u2022 5\t\u00a91 00 00 !>.\t. ,8:' V \u2022 #k s-\t\u00a9\u00bb . \u00a9 \u00abk .3\t\u00a9 00 \u2022k' \u00bb .\n5,138\t00 CO \u2022k \u00bb0\t00 CO k-t Ifl\t$ *\u25a04 IO\t\u00a9i >o O \u00a3\th. $\t\u25a0 * : . v\t0\u00bb O\t\u00a91 . \u2022k *\ne\u00f4\tc\u00f4 \u00a94\tc\u00f4 eo\u2018 ^4\tCO\tO 5\tc\u00f4 00 w\tc\u00f4 ' T Ci\tc\u00f4 ., s\tO S 09\nH10 \u00eejui qoi\u00efj\u00e7 a^ipo^a*) r<\t\t\t\t\tU3I\u00ceW \u00bbMo\u00ab\t\t\t","page":7},{"file":"p0008.txt","language":"de","ocr_de":"8\nBei Deutung der Versuchsergebnisse ist vor Allem zu ber\u00fccksichtigen, dass sie nicht ohne Weiteres auf das Kochen der Milch bezogen werden d\u00fcrfen, dass vielmehr sicher zwei andere Umstande beachtet werden m\u00fcssen. Einmal war die gekochte Milch \u00e4lter \u2014 6 bis 17 Tage \u2014 als die rohe Milch, welche h\u00f6chstens 4 Tage gestanden hatte. Abgesehen von der Aufrahmung, will aber Duclaux1) bei langem Stehen auch steril gebliebener Milch eine Ver\u00e4nderung nach der Richtung beobachtet haben, dass Kalksalze aus der Milch ausfallen. Diese Angabe ist freilich weder hinreichend bewiesen, noch die hierbei in Betracht zu ziehenden Bedingungen, z. B. nachtr\u00e4gliche Zersetzung der Kalkphosphate''durch das Wasser, Spaltung des Fettes unter dem Einfl\u00fcsse des Lichtes und Ausfallen von Kalkseifen , n\u00e4her erforscht worden, jedenfalls soll aber gepr\u00fcft werden, ob das l\u00e4ngere Stehen der Milch f\u00fcr die Ausnutzung derselben von Bedeutung sei.\nZum Zweiten kommt bei meinen Versuchen die Ueber-s\u00e4ttigung mit gleichf\u00f6rmiger Speise, d. h. die Thatsache in Betracht, dass bei l\u00e4ngerer Darreichung ein und desselben Nahrungsmittels dasselbe nicht dauernd gleich gut ausgenutzt wird. Meiner Ansicht nach handelt es sich hier immer, sofern keine Nebenwirkungen des Nahrungsmittels in Betracht kommen, um eine in ihrer Zusammensetzung den Bed\u00fcrfnissen des Thieres nicht vollkommen entsprechende Nahrung, gleich-giltig ob einer der Nahrungsstoffe im Uebermasse oder in ungen\u00fcgender Menge vorhanden ist.\nWir werden beide Umst\u00e4nde gesondert betrachten.\nDer Stickstoff der gekochten Milch wurde in allen Versuchen um ein Geringes schlechter ausgenutzt. Ich kann meine Beobachtungen noch durch das Ergebniss einer fr\u00fcheren hier nicht angegebenen Versuchsreihe bekr\u00e4ftigen, welche einen Monat vor der ersten Versuchsreihe ausgef\u00fchrt wurde.. Damals erschienen bei F\u00fctterung mit roher Milch im Harne 76,3 #/0, im Kothe 12,27\u00b0/# des aufgenommenen N und U,43\u00b0/0 wurden angesetzt \u2014- bei gekochter Milch erschienen im Harne 74,88\u00b0/0, im Kothe 13,58 \u00b0/0 N, angesetzt wurden 11,54\u00b0/0.\nl) E. Duclaux, Le lait Paris 1887, S. 7.","page":8},{"file":"p0009.txt","language":"de","ocr_de":"0\nDiese Verminderung der Sticksloffausntitzung kann nur auf das Kochen der Milch bezogen werden. Denn' als in dem dritten Theile der zweiten Versuchsreihe 14\u201417 Tage alte, sterilisirte Milch unter Zusatz von ClH verf\u00fcttert wurde, nutzte das Thier den N besser aus als wahrend des zweiten Theiles dieser Versuchsreihe. Das Alter der Milch ist also von keinem Belang f\u00fcr die Stickstoffausn\u00fctzung. Dass die Uebersattigung mit Milch hier gleichfalls keine Rolle spielt, geht aus dem dritten und vierten Theile der zweiten Versuchsreihe hervor, in welchen der N besser ausgenutzt wurde als im zweiten Theile.\t-\nWorauf diese Minderausnutzung, Welche f\u00fcr den Arzt kaum von Belang ist, beruht, dar\u00fcber enthalte ich mich vorl\u00e4ufig jeder Meinungs\u00e4usserung. Nur der naheliegenden Ver-muthung muss ich entgegen treten, dass diese Minderausnutzung blos eine scheinbare und auf das Ankleben von Eiweissgerinn-seln an die Flaschenwand zur\u00fcckzuf\u00fchren sei, welche beim Kochen entstanden waren und nicht mit verf\u00fcttert wurden, denn ich habe diese feinen Gerinnsel durch Nach waschen der Flaschen jedesmal fast vollst\u00e4ndig abgel\u00f6st und mit verf\u00fcttert.\nWas die Ausnutzung des Fettes betrifft, so lege ich auf die von mir angef\u00fchrten Ziffern keinen grossen Werth ; h\u00f6chstens sagen sie uns, dass hier ein Unterschied zwischen roher und gekochter Milch nicht nachzuweisen sei. Ich halte n\u00e4mlich schon in Vorversuchen festgestellt, dass die Bestimmungen des Aetherextractes aus ein und demselben Kothe um beinahe 10\u00b0/0 von einander abweichen, und dass nach jedem neuen Trocknen \u2014 immer bei .80\u00b0 C. \u2014 die Unterschiede nur wachsen. Ein K\u00f6lbchen mit weitem Halse gab immer niedrigere Werthe als ein zweites mit enger Oeffnung. Es verfl\u00fcchtigen sich eben beim Trocknen niedrige Fetts\u00e4uren und h\u00f6here werden oxydirt. In der hier aufgef\u00fchrten ersten Versuchsreihe habe ich deshalb den Aetherextract verdunsten lassen, den R\u00fcckstand in heissem Alkohol gel\u00f6st, mit alkoholischer Natronlauge gegen eine bestimmte Menge Phenol-phtale\u00efn neutralisirt, abgedunstet und getrocknet. Von der bei der W\u00e4gung gefundenen Menge wurde das Gewicht des","page":9},{"file":"p0010.txt","language":"de","ocr_de":"10\nPhenolphtale\u00efns und des zugesetzten NaOH (weniger H,0) abgezogen. Allein diese Bestimmungen zeigten keine geringeren Unterschiede, und auch hier waren die K\u00f6lbchen mit weiterem Halse immer diejenigen, welche die geringeren Werthe lieferten. Es werden wohl die Natronseifen durch die Kohlens\u00e4ure der Luft zersetzt und die Fetts\u00e4uren verfl\u00fcchtigt.\nDass wiederholtes Trocknen die Unterschiede zwischen den Vergleichsbestimmungen nur vergr\u00f6ssert, m\u00f6ge nachfolgender Versuch aus der zweiten Versuchsreihe beweisen, wo ich wiederum blos den Aetherauszug als solchen trocknete und wog. Zwei Bestimmungen aus demselben Kothe wurden wiederholt in demselben Trockenkasten gleichzeitig getrocknet \u2014 jedesmal durch eine Stunde bei 80\u00b0 C.\n\tK\u00f6lbchen mit engem Halse.\t\tK\u00f6lbchen mit weitem Halse.\t\tUnterschied der Bestimmungen in o,'o des Mittels.\n\tGewicht des Aether* extrades ln gr.\tIn \u00ab.g der Koth- menge.\tGewicht des Aether-extrades in gr.\tIn o/0 der Koth- menge.\t\nNach d. 1. Trocknen\t0,2148\t9,27\t0,3094\t8,64\t7,02 \u00b0f0\n\u00bb \u00bb 2. \u00bb\t0,2081\t8,98\t0,2886\t8,06\t10,83 \u00bb\n\u00bb\t\u00bb 3.\t\u00bb\t0,2055\t8,87\t0,2808\t7,84\t12,28 \u00bb\n\u00bb\t\u00bb 4.\t\u00bb\t0,2030\t8,76\t0,2755\t7,70\t12,97 \u00bb \u25a0 . \u25a0\u25a0 '\nH\u00e4tte ich statt der nach dem ersten Trocknen erhaltenen Werthe die nach dem vierten Trocknen gefundenen in Rechnung genommen, so w\u00e4re der Verlust an Fett (Aether-extract) durch den Koth statt 4,36% nur 4,01 \u00b0/0 gewesen. Wenn auch diese Unterschiede gegen\u00fcber jenen zur\u00fccktreten, welche sich zwischen den einzelnen Theilen jeder Versuchsreihe ergeben haben, so lassen dennoch die angef\u00fchrten Erfahrungen die Fettbestimmungen im Kothe recht unverl\u00e4sslich erscheinen, um so mehr, als sich zweifellos schon beim Trocknen des anges\u00e4uerten Kothes Fetts\u00e4uren verfl\u00fcchtigen beziehungsweise oxydiren, hier aber eine jedesmal gleich-m\u00e4ssige Behandlung \u2014 beziehentlich gleicher S\u00e4urezusatz/ gleich langes Trocknen \u2014 in Wirklichkeit undurchf\u00fchrbar ist. Aus meinen Versuchen kann man deshalb nur ableiten,","page":10},{"file":"p0011.txt","language":"de","ocr_de":"11\ndass eine f\u00fcr den Arzt beachtenswerte Verschiedenheit in der Fettausnutzung zwischen roher und gekochter Milch nicht nachgewiesen 1st.\nKalk. Die f\u00fcr die Kinderern\u00e4hrung wichtigste Frage ist, ob sich bei Sterilisation der Milch durch Kochhitze wesenU liehe Unterschiede bez\u00fcglich der Kalkresorption nachweisen lassen. Erfahrungen als Arzt, eine durch die S\u00f6ldner\u2019sche Arbeit wesentlich gest\u00fctzte Ueberlegung der- chemischen Vorg\u00e4nge beim Kochen der Milch Hessen mich erwarten, dass aus gekochter Milch weniger Kalk aufgesaugt werde.\nIch kann diese Vermutung durch die vorliegenden Versuchsergebnisse noch nicht beweisen, denn bei Untersuchung der Kalkausnutzung treten Umst\u00e4nde ein, welche dieselbe nicht so einfach gestalten, wie eine Untersuchung der Stickstoff- oder Fettausnutzung. W\u00e4hrend wir den im Harne wiedergefundenen N als resorbirt, den im Kote gefundenen N als nicht ausgenutzt betrachten, w\u00e4hrend wir den Aether-extract des Kothes als nicht ausgenutztes Fett in Rechnung bringen und hierbei die aus den Verdauungss\u00e4ften stammenden Stickstoff- und Aetherauszugmengen f\u00fcr gew\u00f6hnlich unber\u00fccksichtigt lassen, darf ein gleiches Verfahren bei B\u00e9st\u00efmmung der Kalkresorption nicht eingehalten werden. Freilich sind diese Verh\u00e4ltnisse selbst in neueren physiologischen und pathologischen Arbeiten nicht geh\u00f6rig beachtet worden*).\nDer resorbirte, aber nicht angesetzte Kalk wird zum geringsten Theile durch den Harn, zum gr\u00f6ssten Theile durch den Darm entleert*). Wie viel von dem resorbirten Kalke\n\u201e \u2019) Wenn z. B. noch j\u00fcngstens W. Prausnitz (Ueber die Ausnutzung tier Kuhmilch im menschlichen Darmkanal, Zeitschr. \u00a3 Biol., Bd. XXV, 4. H., 1888) mit Rnbner eine schlechtere Milchausnutzung durch den Erwachsenen behauptet, so ber\u00fccksichtigt er dabei nicht, dass im Milch-othe des Erwachsenen Kalksalze in gr\u00f6sserer Menge vorhanden sind, welche zwar resorbirt, aber, weil nicht angesetzt, wieder in den Darm ausgeschieden worden sind.\nm v \u00ab Vgl' E' WUd\u2019 Jouri1, 1 Landw\u00bb 22 <nach MaIy\u2019s Jahresber, J, S\u2018 172)> Tere& \u00abnd Arnold, Pfl\u00fcger\u2019s Arch., Bd. XXXII, 1883, b. 122\u2014170, Forster, Arch. f. Hyg., Bd. II, 1884, S. 385-411.","page":11},{"file":"p0012.txt","language":"de","ocr_de":"12\nim Harne erscheint, das h\u00e4ngt unter sonst gleichen Umst\u00e4nden vornehmlich von der im Dauungsschlauche verf\u00fcgbaren S\u00e4ure- und der Harnmenge ab. Es gibt also weder die im Harne, noch die im Kothe wiedergefundene Kalkmenge im Allgemeinen einen Aufschluss \u00fcber die Resorptionsgr\u00f6sse. W\u00e4re es m\u00f6glich, Kalkphosphat und Kalkcarbonat im Kothe einfach zu trennen, so d\u00fcrfte man bei Milchnahrung vielleicht die resorbirten, aber wieder ausgeschiedenen Kalkmengen von jenen, welche den Darm unresorbirt durchwandern, zu scheiden verm\u00f6gen. Das ist aber nicht m\u00f6glich. Versuche \u00fcber Kalkresorption k\u00f6nnen deshalb nur an solchen Th ieren angestellt werden, welche den gesummten in der Nahrung enthaltenen Kalk zum Ansatz bringen, \u2014 also nur an rasch wachsenden, vielleicht auch an vorher kalkausgehungerten Thieren.\nUebersehen wir nach dieser Klarlegung der Verh\u00e4ltnisse unsere Versuchsergebnisse, so ergibt sich eine Erkl\u00e4rung derselben, welche die Frage, ob aus gekochter Milch weniger CaO resorbirt wird als aus roher, ganz unentschieden l\u00e4sst. Wir m\u00fcssen uns dabei zuerst an die zweite Versuchsreihe hallen. Hier sinkt die zum Ansatz gebrachte Kalkmenge rasch von rund 41 auf 16\u00b0/0, und dem entsprechend steigt die im Kothe wiedergefundene Kalkmenge von rund 56 auf 82 \u00b0/0 an. Das heisst nun offenbar nichts Anderes, als dass die Milch mehr Kalk enthielt, als das Thier zu dieser Zeit brauchte, ln der ersten Periode dieser Versuchsreihe mag ausser durch das Wachsthumsbed\u00fcrfniss vielleicht noch in Folge vorhergegangenen Kalkhungers (?) viel Kalk zum Ansatz gebracht worden sein, in der sp\u00e4teren Zeit aber immer weniger. Legt man diese Anschauung zu Grunde, so kann ich auch dem scheinbar unanfechtbaren Ergebnisse der ersten Versuchsreihe keine Beweiskraft nach der von uns angezielten Richtung zuschreiben. Auch hier k\u00f6nnte Kalkhunger st\u00e4rkeren Ansatz in der ersten Periode zur Folge gehabt haben, der in der zweiten Periode bereits befriedigt war, so dass nunmehr nur eine kleinere, dem Wachsthumsbedarfe entsprechende Kalkmenge iip K\u00f6rper zur\u00fcckgehalten wurde.","page":12},{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"13\nMan w\u00e4re freilich geneigt, aus den durch den Harn ausgeschiedenen Kalkmengen der zweiten Versuchsreihe auf eine geringere Kalkresorption aus gekochter Milch und auf eine gr\u00f6ssere bei CIH-Zusatz zu schliessen. Wie ich aber auseinandergesetzt habe, h\u00e4ngt die Kalkmenge im Harne unter sonst gleichen Umst\u00e4nden von der im Dauungsschlauche verf\u00fcgbaren S\u00e4uremenge ab \u2014 deshalb die deutliche Steigerung bei CIH-Zusatz. Vielleicht ist aber auch die geringere Ausscheidung bei F\u00fctterung mit gekochter Milch auf einen solchen Umstand zu beziehen.\nDie Ergebnisse meiner Versuche lassen demnach bez\u00fcglich der Kalkausnutzung folgende Deutung zu : Die verf\u00fctterte Milch enthielt mehr Kalk, als der Hund zu dieser Zeit brauchte; die gemischte Nahrung dagegen enthielt nachweislich viel weniger Kalk. Da der F\u00fctterung mit gemischter Nahrung in jeder Versuchsreihe zuerst die mit roher Milch lind dann jene mit gekochter folgte, so ist die M\u00f6glichkeit nicht auszuschliessen, dass die in der ersten Versuchsreihe und in den 2 ersten Theilen der zweiten Versuchsreihe beobachteten Unterschiede in den im Kothe wiedergefundenen Kalkmengen darauf beruhen, dass der Hund in Folge vorausgegangenen Kalkhungers Anfangs mehr CaO im K\u00f6rper zur\u00fcckhielt als sp\u00e4ter, also.Anfangs weniger CaO im Kothe wieder erschien als sp\u00e4ter. ;\nOb das l\u00e4ngere Stehen der Milch einen Einfluss auf die Kalkaufnahme aus derselben hat, l\u00e4sst sich also gleichfalls nicht entscheiden.\nEs m\u00fcssen nach alledem diese Versuche bez\u00fcglich der Kalkausnutzung nochmals an neugeborenen Thieren wiederholt werden, wozu ich erst im n\u00e4chsten Winter Gelegenheit finden werde.\n. Die Ver\u00f6ffentlichung dieser ersten Mittheilung, hat vor Allem den Zweckr auf den methodischen Standpunkt bei Untersuchungen \u00fcber Kalkausnutzung aufmerksam zu machen.\nNebenbei m\u00f6chte ich erw\u00e4hnen, dass ich die wenigsten\u00ab theoretisch recht wahrscheinliche Zweckm\u00e4ssigkeit eines S\u00e4urezusatzes zur sterilisirten Milch in meiner \u00e4rztlichen Th\u00e4tigkeil \u2022 lurch deutliche Erfolge best\u00e4tigt gefunden habe. Ich lasst","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"14\nzu je 200 cbcm. sterilisirter Vollmilch vor dem Verfuttern einen Kaffeel\u00f6ffel (5 cbcm.) folgender Mischung zusetzen : Acid, mur. dil. 4,0, Aq. destill. 100,0. Die verd\u00fcnnte Salzs\u00e4ure der deutschen Pharmakopoe ist etwas st\u00e4rker als die der \u00f6sterreichischen ; \u00fcbrigens h\u00e4ngt die nothwendige Menge des S\u00e4urezusatzes jedenfalls von der Menge und Art der in der Milch enthaltenen Kalkphosphate und von der Dauer des Kochens ab.\nHerrn Professor Huppert, unter dessen Leitung diese Versuche angestellt wurden, spreche ich f\u00fcr die Unterst\u00fctzung meiner Studien den w\u00e4rmsten Dank aus.","page":14}],"identifier":"lit16771","issued":"1890","language":"de","pages":"1-14","startpages":"1","title":"Ueber die Verdaulichkeit gekochter Milch. I. Mittheilung","type":"Journal Article","volume":"14"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:52:55.598564+00:00"}