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{"created":"2022-01-31T12:43:01.932426+00:00","id":"lit16864","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Araki, T.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 16: 453-459","fulltext":[{"file":"p0453.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber die Bildung von Milchs\u00e4ure und Glycose im Organismus bei\nSauerstoffmangel.\nDritte Mittheilung.\nVon\nT. Araki.\n(Aus iloni physiologisch\u2022 chemischen Institut zu Strassburg.)\n(Der ltedacti\u00f6n zngegangeu am 2'j. Februar l.syj.j\nI. Ueber die Einwirkung k\u00fcnstlicher Abk\u00fchlung,\nEs ist wohlbekannt, dass k\u00fcnstliche Abk\u00fchlung warmbl\u00fctiger Thiere durch Schnee- oder Eisb\u00e4der eine Reite charakteristischer Erscheinungen zur Folge \u00abhat. Die Athem-y.\u00fcge werden seltener und oberfl\u00e4chlich, die Athmung wird daher bald unzureichend. Der Blutdruck in Arterien sinkt allm\u00e4lig bis auf 0, w\u00e4hrend das Herz sich langsam und. seltener, aber doch energisch contrahirt.\nCl. Bernard1) gibt an, dass die Muskeln abgek\u00fchlter Thiere sich auffallend lange reizbar erhalten, sowohl f\u00fcr directe Reize, als f\u00fcr die Reizung von den Nerven aus, wie die der durch Sauerstoffmangel get\u00f6dteten Thiere.\nHorvath*) beobachtete, dass Thiere gew\u00f6hnlich unter der Erscheinung des Tetanus sterben, wenn ihre K\u00f6rpertemperatur durch Eintauchen ihres K\u00f6rpers in Wasser von 0 auf 19\u00b0 G. herabgesetzt wird, dass sie dagegen eine bedeutend st\u00e4rkere Abk\u00fchlung aushalten k\u00f6nnen, wenn w\u00e4h-.\nlend der Abk\u00fchlung bei ihnen k\u00fcnstliche Respiration Unterhalten wird.\t...\n\u2019) Le\u00e7ons \u00able physiol, exp\u00e9rim., cours du semestr. d'hiver, 185a, p. 183. ') Arch. f. d. gesammt. Physiol., Bd. H, S. 278.\t- *\nZeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. XVI.\t\u2022\u00bb.","page":453},{"file":"p0454.txt","language":"de","ocr_de":"Nach den oben angef\u00fchrten Beobachtnngsresiiltaten\nd\u00fcrfen wir kaum zweifeln, dass hier auch Sauerstoffmangel sich einstellt und in Folge dessen abnorme Bestandteile, wie Kiweiss. Zucker und Milchs\u00e4ure im Harne ausgeschieden werden. In der That gelang es schon Boehm1), bei der Katze ohne alle weitere Eingriffe, nur durch h\u00e4ufig wiederholte Eisb\u00e4der Glycosurie zu erzeugen\u00bb Er machte aber diese Beobachtung hoi einem Versuche, welchen er mit der Absicht ausgef\u00fclul\nhatte, die Frage zu entscheiden, ob die nach dem Aufbinden\ndes Thieres immer auftretende Erniedrigung der K\u00f6rper- : tcmperatur an der Entstehung des von ihm entdeckten Fesselungsdiabetes betheiligt sei, und es war nicht seine Aufgabe, das Wesen der durch die Abk\u00fchlung bedingten Glycosurie\nweiter zu untersuchen.\nEs scheint mir daher von Werth zu sein, die Einwirkung\nder k\u00fcnstlichen Abk\u00fchlung auf verschiedene Thierarten genauer zu studiren und \u00fcber die Ursache dieser Glycosurie n\u00e4here Aufschl\u00fcsse zu gewinnen. Ich habe zu diesem Zwecke einig\u25a0 Versuche an Kaninchen und Hunden angestellt, welche in K\u00fcrze hier mitgetheilt werden sollen.\t^ v\nI. Versuche an Kaninchen.. \"\u00c7vtS\nDie vorher gut gen\u00e4hrten Kaninchen wurden mit Schnee bedeckt und die Temperatur von Zeit zu Zeit in ano gemessen. Sobald die Temperatur unter 20\u00b0 C. gesunken war, wurde das Thier aus dem Schnee herausgenommen und in einen mit Heu gef\u00fcllten Kasten gebracht.\nDer Urin wurde direct aus der Blase ausgepresst und dann nach der fr\u00fcher beschriebenen Methode auf Eiwciss, Zucker und Milchs\u00e4ure untersucht.\n1. Versuch. 14. Januar 1892. Ein kr\u00e4ftiges Kaninchen w\u00fcrde um 9 Uhr Vorm, in Schnee eingebettet und damit \u00fcberdeckt, so dass nur der Kopf herausragte. Da die Teim peratur 11 Uhr 20 Min. Vorm, schon auf 26\u00b0 C. gesunken war. so wurde das Thier aus dem Schnee befreit und auf den TM gelegt. 4 Uhr Nachm, war die Temperatur auf 25\u00b0 G. gesunken,\n\u2019) Arch, f\u00fcr experiment. Pathol. u. Pharmakol., Bd. VHI, S.302- t\"l","page":454},{"file":"p0455.txt","language":"de","ocr_de":"4o\"j\nDas Thier wurde 4 Uhr, 25 Min. in den mit Heu gef\u00fcllten Kasten gebracht und dieser in ein massig geheiztes Zimmer gestellt.\nUrimnonfi''.\tReaction. i\tEiweiss.\t\tZucker.\tZinklactat.\nA:-- \u2022\t\u2022 40 ebetn.\tsauer\tviel\t\t15\to.(\u00bbsr\u00bb gr.\nAm anderen Morgen befand sich das Thier ganz wohl. Keine Spur von Zucker liess sich im Urin nachweisem\n2.\tVersuch. 1(1. Januar 1*92. 9 Uhr Vorm, wurde ein grosses Kaninchen bis zum Hals mit Schnee bedeckt. Um 11 Uhr Vorm, war die K\u00f6rpertemperatur 2b0 C. in ano. Das Thier wurde gleich in warme T\u00fccher eingewickelt und in ein vorher geheiztes Zimmer gebracht. 4 Uhr Nachm, war das 1 hier todt. Aus der Blase wurde sehr wenig Urin gewonnen, welcher vollkommen frei von Zucker war.\n3.\tVersuch. 17. Januar 1892. Von 9Uhr 35Min. Vom bis um 11 Uhr 20 Min. wurde das Kaninchen mit Schnee ab* gek\u00fchlt, so dass schliesslich die Temperatur in ano auf 24\" C gesunken war. 3 Uhr Nachm, war das Thier zu Grunde gegangen,, trotzdem es sorgf\u00e4ltig in warme T\u00fccher eingewickelt und in ein geheiztes Zimmer gebracht worden war. Kein Harn in der Blase. ,\n4.\t\\ el such. iS. Januar 1892. Ein kleines Kaninchen wurde 9 Uhr Vorm, mit Schnee bedeckt und so weit abgek\u00fchlt, dass die Temperatur in ano auf 28\u00b0 G. gesunken war. V) Uhr 40 Min. wurde das Thier aus dem Schnee herausgenommen und zwei Stunden lang in nicht geheiztem Zimmer gehalten ; erst 1 Uhr Nachm, in Heu eingewickelt und in die geheizte *lube gebracht. Um G Uhr wurde Urin aus der Blase ausgedr\u00fcckt, der alkalische Kupferl\u00f6sung stark reducirte. Um\nc. Hi\u00bb on t\u00bbi* ____ m\t.\n\t\t\t\nT'rinmenge.\tReaction. . ;\tEiwetas. .\tZucker.\tj . j\tZink.\n\u25a0 35 ebem.\talkalisch\tviel\t\" \u2022 0,S5fl 0\t0,5g gr. t '\ty, ,","page":455},{"file":"p0456.txt","language":"de","ocr_de":"456\nAra folgenden Tage war das Thier todt. Der aus der Blase gewonnene Harn zeigte sch\u00f6ne Trommer\u2019sehe Reaction. Leider ist es mir wegen geringer Quantit\u00e4t nicht gelungen, Zucker und Milchs\u00e4ure quantitativ zu bestimmen.\n5. Versuch. 23. Januar 1892. Zwei Kaninchen wurden zum Versuche verwendet.\t. \u2022\nA. Kaninchen wurde von \\) Uhr 20 Min. bis um 11 Uhr 30 Min. der Abk\u00fchlung ausgesetzt. Die K\u00f6rpertemperatur war schliesslich in ano 27\u00b0 G. Um 1 Uhr Nachm, wurde es mit Ue\u00fc eingeh\u00fcllt und in ein geheiztes Zimmer gebracht.\nrrinmongo. . - ; \u2022 \u2022 \u2022\tReaction.\tEiweiss,\tV, Zucker. ,\tMilchsaures Zink,\n\u201c\u00bb0 ebem.\talkalisch\tviel \u2022\u2022 .* \u2022 ' \u2022 .. ..\t\t0,615 gr.\nB. Kaninchen wurde ganz gleich behandelt, wie A. Nach der Abk\u00fchlung war die K\u00f6rpertemperatur in ano 26\u00b0C.\n\t\t\tZucker.\tMilehsautes\nt-rirmens'e.\tReaction.\tEiweiss.\t\tZiTuk.\n30 chcin. \u25a0\talkali\u00abch\tviel\tp.T5\"|\u201e\t;\t0,03 gr.\nZur bequemeren Uebersicht stelle Ich die geschilderten an Kaninchen erhaltenen Resultate in folgender Tabelle zu-\nsammen :\n\t ' \u2014\t\t\u25a0r . : 7\\\tr;\u2019:~r, j\tZucker. ! \u2022 \u2022' .' '.1\tMiichsaur.s\n. Datum.\tVrinnienge. j\tReaction.\tEiweiss.\t\tZink.\nIL 1.1*2\t10 chcin.\tsauer\tviel\tc) 5 ei\t0,686 gr.\nl\u00df. 1.92\t\t\u2022\t\t' \t\t\n17.1.02\ty. y:.,; \u2014 y\t\t\t\u2022\t~i\"T*\u201cy\t\n18.1.1*2\t; 35 ehern.\talkalisch\tviel\t0,85\u00b0j0\t0,52 r'l'.\n(A\t50 \u00bb\ty y \u00bb '\ti- \u2022' \u2022\u2022 \u2022 | ; \u00bb \u2022 \u2022\t1.5 \u00bb\t0.615\n23.1.1*2 L\tI 30 ; W'i\t\u25a0\t1 \u00bb\t' , 0,75 \u00bb\t0,*\u00ab\nJ>or Zuckergehalt wurde immer mit dem Polarisationapparate bestimmt.","page":456},{"file":"p0457.txt","language":"de","ocr_de":"Die gewonnenen Zinksalze wurden vereinigt mit abso- \u2019 lutem Alkohol gereinigt und theils zur Zinkbestimmung, tlieils zur Kohlenstoff- und Wasserstoffbestimmung verwendet.\n0.248 gr. Substanz bei 115\u00b0C. getrocknet, ergaben\tgr ZnS\n= 20,72 V\nBerechnet:\tGefunden:\n20,74\",,,\t. \u2022\t20,72 \"j. Zu.\t..\n0.258 ge. Substanz bei 115\u00b0 C. getrocknet, ergaben 0,28 i gr. CO. und 0,091 gr. H. O.\nBerechnet:\tGefunden:\n0\t29,03\tM\t.\nH\t4,11 v\t3,91 v\nZu\t20,74 v\t20,72 \u00bb\n(C3H503)2Zn.\t.\nDie Ergebnisse dieser 5 Versucbo machen es uimveifol-hatt, dass eine Abk\u00fchlung hei Kaninchen stets Sauerstoff- -mangel verursacht und die Ausscheidung von Eiweiss, Zucker und Milchs\u00e4ure im Harne zur Folge hat. Zur Bekr\u00e4ftigung dieser Behauptung dient auch die folgende Reihe von Versuchen.\nII. Versuche an Hunden.\n0. Versuch. 15. Januar 1802. Ein kleiner Hund wurde um 9 Uhr Vorm, in Schnee vollkommen eingeh\u00fcllt und hierdurch so weit abgek\u00fchlt, dass die Temperatur in ano auf 28\u00b0 C. gesunken war. 12 Uhr 20 Min. wurde er aus dem Schnee herausgenommen und 2 Stunden lang in ein nicht geheiztes Zimmer, gelegt. 2 Uhr 30 Min. war die Temperatur\nin ano 23 C. Gleich nach der Abmessung der Temperatur erfolgte der Tod.\nt'riunienge.\tReaction\t. Eiweiss.\tZucker.\t\u00bb \" Milchs\u00e4ure*\n\t\t\t\tZink.\n00 cbcm. \\\t\u25a0/-\t^ j sauer \u00bb. . t i\tviel\t1 Tt,J' \u2022 ** f IO f> '\t\u2019\tV.'- '\tJ .\t\u00b0*2f gr.\n7. Versuch. 28. Januar 1802. Ein kleiner Hund wurde 0 Uhr 30 Min. Vorm, in Eiswasser eingetaucht. Als die Temperatur in ano auf 20\u00b0 C. gesunken war, wurde er 10 Uhr 20 Min. aus dem Wasser herausgenommen, in warme T\u00fccher","page":457},{"file":"p0458.txt","language":"de","ocr_de":"eingewickelt und in ein massig geheiztes Zimmer gelegt. Abends (i Uhr lieferte er 67 ebem. Harn.\nUrinin<\u00bbg\u00bb\\\tReaction.\tEiweiss.\tZucker.\tMilchs\u00e4ure\u00bb Zink.\n67 rbeul.\tsauer 1\tviel\t:':iv\t0,012 gi\\\nAm folgenden Tage befand sich das Thier ganz wohl und im Urin Hess sich gar kein Zucker mehr nachweisen. Die Ergebnisse dieser zwei Versuche sind folgende:\nl>atnin. '\tUrinmeugc.\tReaction.\t\t\u2019\t- \u25a0\t**\u2022 Milchs\u00e4ure* Eiweiss.\tZucker.\t. Zink,\n15.1,92 28.1.02\t60 ehern. 67\tsatter\tviel\t1.5 %\t0,24 ' > \u25a0. \u25a0\t1.0 \u00bb\t| 0,512 '\u25a0\u00bb\nDer\tZuckergehalt\twurde\tauch mit dem Polarisations-\napparaie i Es is Wirkungen\tiQsuninit. t Glycosurie angegeben,\tnoch al aber es\tis Folge mancher anderer Einhat die Entstehung derselben\nbisher keine befriedigende Erkl\u00e4rung gefunden.. ^ ^ ^\nSchiff1) zeigte, dass die Unterbindung der Hauptgef\u00e4sse der Extremit\u00e4ten bei der Katze Zuckerausscheidung im Urin hervorrief. Boehm*) fand, dass fast bei allen Tliieren der Harn nach der Wiederbelebung reichlich zuckerhaltig war: er beobachtete*) auch, dass Katzen nach Durchschneidung beider Ischiadici Glycose im Harn ausschieden, v\nWie die letztere Glycosurie zu Stande kommt, ist noch nicht gen\u00fcgend aufgekl\u00e4rt. Es wird sich mir wahrscheinlich bald Gelegenheit ergeben, diesen Gegenstand weiter zu verfolgen.\nII. Wirkung des Veratrins.\nZu den Versuchen werd\u00e7n nur Fr\u00f6sche verwendet.\n1. Versuch. 12. December 1891. 27 Fr\u00f6schen wurden 10 Uhr Vorm, jedem circa \u2018/10 mor* Veratrin in alkoholisch\u00bb r L\u00f6sung subcutan injicirt. 30 Minuten nach der Injection\nl) Journ. ile l'anatom. et de physiol.. 1866.\n0 Arch. f. exp. Path \u00ab. Pharm.. Bd. VIII, S. 09.","page":458},{"file":"p0459.txt","language":"de","ocr_de":"\u2666 schienen die Bewegungen der Thieiv sehr ungeschickt und ungeordnet ; der Beh\u00e4lter war mit Schaum gef\u00fcllt. Eine Stunde nachher waren die Thiere vollkommen* gel\u00e4hmt. Abends \u2022i Ihr wurden IN ehern. Harn aus der Blase a\u00fcsgedr\u00fcckl. Am folgenden Tage waren sie noch bet\u00e4ubt, gaben 19 ebem. Harn. Die beiden Portionen des Harns wurden vereinigt und zur Darstellung der Milchs\u00e4ure Verwendet.\nrrinmenpe.\tReaktion.\tZucker.\tMilchs\u00e4uren\n\t\t\tZink.\n37 ehern.\tneutral\tvorhanden\t0.002 gr.\n-\u2022 \\ ersuch. 23, December 1891. 20 Fr\u00f6sche wurden um 9 Uhr SU Min. Vorm, mit derselben Dosis von Veratrin, wie im 1. Versuche, vergiftet. Von Abends bis zum andern Morgen lieferten sie 29 ebem. Urin.\nrrinmenpe.\tReaction.\tZucker.\nMilchs\u00e4ure\u00bb\nZink.\n20 ebem.\talkalisch\nvorhanden j 0,071 gr.\n3. Ver such. 10. Januar 1892. 17 Fr\u00f6sche wurden gleich behandelt, wie im 1. und 2. Versuche. Sie gaben von Abends bis zum n\u00e4chsten Tage 20 ebern. Urin.\nCrinmenpe.\tReacti\u00ab >n. \u25a0\t\tZucker.\tMilchsaures Zink.\n20 ehern.\talkalisch i\t\tvorhanden\t0,026 gr.\nDatum.\tUrinmenpe.\t\tReaction.\tZucker.\tMilchs\u00e4ure\u00bb Zink.\nH. XII.\t|\t37\tebem.\n23. XII.\t\u201820\t*\n10. I.\t20\t\u00bb\nneutral alkalisch !\nvorhanden\n0,002 gr. 0.071 * 0.020 \u00bb\nDer Zucker wurde immer durch Trominer's Probe und Pr\u00fcfung mit Phenylhydrazin nachgewiesen.\nDie Ursache der Wirkung des Veratrins auf die Ausscheidung von Zucker und Milchs\u00e4ure werde ich in meiner n\u00e4chsten Mittheilung \u00fcber die Einwirkung anderer Gifte naher zu besprechen Gelegenheit haben.","page":459}],"identifier":"lit16864","issued":"1892","language":"de","pages":"453-459","startpages":"453","title":"Ueber die Bildung von Milchs\u00e4ure und Glycose im Organismus bei Sauerstoffmangel. Dritte Mittheilung","type":"Journal Article","volume":"16"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:43:01.932431+00:00"}