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{"created":"2022-01-31T12:47:02.025307+00:00","id":"lit16871","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Smith, W. J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 17: 1-7","fulltext":[{"file":"p0001.txt","language":"de","ocr_de":"T\nUeber das physiologische Verhalten des Sulfonals.\nYou\nDr. William J. Smith.\n(Der Jiedactiou Er.geganyeu am 2.'. April .\nVor einigen Jahren habe ich gezeigt1 *), dass bei Eingabe von massigen Dosen von Sulfonal die Ausscheidung des\u2019Stiek-\"~ stolfs im Harn nicht beeinflusst wird*). Auch die Ausscheidung der Schwefels\u00e4ure wird durch Darreichung von Sulfonal nicht ver\u00e4ndert. Das Sulfonal selbst geht, wie K\u00e4st3 4) in seiner ersten Publication angibt, zum weitaus gr\u00f6ssten Theile nicht unver\u00e4ndert in den Harn \u00fcber, sondern wird in Form einer leicht l\u00f6slichen organischen Schwefelverbindung \u00e4usgeschieden. Von Letzterer wurde bisher nur festgestellt, dass sie eine starke S\u00e4ure ist, deren Salze, wie die S\u00e4ure selbst, in W\u00e4sser und in Weingeist so leicht l\u00f6slich sind, dass sie bis jetzt nicht rein erhalten werden konnten.\nDie Frage, ob bei Hunden merkbare Mengen von Sulfonal in den Harn \u00fcbergehen,' habe ich fr\u00fcher durch Rein-darstellung des im Harn enthaltenen Sulfonals zu beantworten versucht und bin auf diesem Wege zu einem durchaus negativen Resultate gelangt*). Bald nachher fand ich, dass nach Gaben von 3 gr. Sulfonal, wenn Letzteres v\u00f6llig gel\u00f6st eingegeben wird, geringe Mengen von unver\u00e4ndertem Sulfonal in den Harn \u00fcbergehen, und dass Spuren von Sulfonal auch schon nach kleineren Gaben des Mittels irii Harn wiedererscheinen k\u00f6nnen. Diese Beobachtungen, welche meine fr\u00fcheren Angaben in einem Punkte berichtigen, sind schon von\n*) Therapeut. Monatshefte, 18^8, November.\n*) s. Anmerkung am Schluss dieser Mittheilung.\n3)\tBerl. klin. Wocherischr., 1S88, No. IG.\n4)\tL- c->\nZeitschrift f\u00fcr physiolo\u00dfische Chemie. XVII.\tI","page":1},{"file":"p0002.txt","language":"de","ocr_de":"c>\nBaumann und K\u00e4st in ihrer Arbeit \u00ab\u00fcber die Beziehungen zwischen chemischer Constitution und physiologischer Wirkung Ihm einigen Sulfonen\u00bb erw\u00e4hnt worden\u2019). Seitdem sind von anderer Seite Beobachtungen \u00fcber die Ausscheidung von unver\u00e4ndertem Sulfonal irn Harn von Menschen gemacht worden. So fand 'Jaff\u00e9 bei einem von Ne iss er1 2), beschriebenen Vergiftungsfalle eines jungen Mannes, welcher ca. 100 gr. Sulfonal zum Zwecke des Selbstmordes eingenommen batte, unver\u00e4ndertes Sulfonal in dem Harn. Trotz der enormen Menge des eingenommenen Sulfonal\u00ab trat in diesem Falle v\u00f6llige Genesung ein, welche wesentlich durch die zweckm\u00e4ssige Behandlung des Erkrankten, n\u00e4mlich die Einf\u00fchrung grosser Wassermengen, welche aus dem K\u00f6rper das resorbirte Sulfonal aussp\u00fclten, bedingt worden ist.\nNeuerdings hat Jolies3) Bestimmungen des im Harn ausgeschiedenen Sulfonals bei solchen Personen ausgef\u00fchrt, bei welchen in Folge von \u00fcberm\u00e4ssigem Gebrauch von Sulfonal, oder von besonderen, noch nicht genauer bekannten, Compli-cationen der Sulfonalwirkung Vergiftungserscheinungen eingetreten waren. Jolies berechnete die Mengen des Sulfonals im Harn aus den Bestimmungen des Schwefelgehaltes im \u00e4therischen Auszuge des Harns, und fand, dass der Harn unter den genannten Umst\u00e4nden in 100 ebem. 0,003 bis 0,0IS gi.\nSulfonal enthielt.\ty\nW\u00e4hrend die Erfahrungen von Jolies \u00fcber den Ueber-gang unver\u00e4nderten Sulfonals in den llarn nicht im Widerspruche mit den hier gemachten Beobachtungen sich befinden, stehen seine Angaben, dass beim Menschen nach Sulfonal-gebrauch eine erhebliche Zunahme in der Ausscheidung der gebundenen sowohl als der pr\u00e4formirten Schwefels\u00e4ure erfolge, in directem Gegensatz zu dem von mir gemachten Beobachtungen, nach welchen selbst grosse Gaben von Sulfonal beim Hunde ohne jeden Einfluss auf die Ausscheidung der Schwefels\u00e4ure irn Harn sind.\n1)\tDiese Zeitsohr,, B\u00e4. It, S. (1880).\n2)\tDeutsche med. Wochenschr., 1801. No. 21.\n3)\tPlia rin af. Post. 1801, No. 52.","page":2},{"file":"p0003.txt","language":"de","ocr_de":"3\nTritt man dor Frage n\u00e4her, welche schwefelhaltige Product e bei der Spaltung des Sulfonals im Organismus, gebildet werden- k\u00f6nnen, so ergeben sich von vornherein eigentlich nur zwei M\u00f6glichkeiten. Die Spaltung des Sulfonals kann einmal in \u00e4hnlicher Art, wie sie bei manchen Substitutions-producten des Sulfonals sehr leicht eintritt, durch die Stoffwechsel processe bewirkt werden; in diesem Falle w\u00e4re das Umwand 1 ungsproduct des Sulfonals, welches in den Harn \u00fcbergeht, ohne Zweifel die Aethylsulfos\u00e4ure. Die Spaltung des Chlorsulfonals und des Aethylsulfonsulfonals erfolgt, wie St uff er1) und Antenrieth\u2019) gezeigt haben, wenn diese K\u00f6rper mit w\u00e4sserigen Alkalien schwach erw\u00e4rmt werden, in folgender Weise:\nGH*rc;1 > c <\t+ 3 KOH\nCH\nso,c8a\nChloisulfonal\n=\t^ CO + -> KSO,0,11, + KOI + 11,0.\nAcetol\nCH\n\u00e4tlivlsulfins.\nKali\n(SO,C,U,) ... r \u201e\u25a0so.c.h, r . ; CH, C \" SO,C,II5 + K0\nAothvkulfonsulfonal\n= GH\u2019(<f!|J) > CO + 3 KSO.C.li, + H,0.\nAcetol\nathylsulfins. Kali\nBei der Verseifung der Substitutionsproducte des Sulfonals wird also immer die Aethylsulfongruppe abgespalten, und zwar als AethylsulFins\u00e4ure. Wenn eine solche Spaltung auch im Organismus eintritt, so ist jedenfalls ohne Weiteres gegeben, dass dabei die leicht oxydable Sutfms\u00e4ure in die Sulfos\u00e4ure alsbald verwandelt wird.\nDie zweite in Betracht zu ziehende M\u00f6glichkeit ist die, dass bei der Abspaltung der Aethylsulfongruppe zugleich eine Oxydation in der Aethylgruppe erfolge; das Product einer\n') D. Chem. Ges., Bei. 23, S. 3238. 2) Ebend., Bd. 24 S. 171.","page":3},{"file":"p0004.txt","language":"de","ocr_de":"4\nsolchen oxydativen Spaltung des Sulfonals w\u00fcrde die sehr best\u00e4ndige Sulfoessigs\u00e4ure, CH, < qqqIjj sein m\u00fcssen.\nUm die vorliegende Frage zur Entscheidung z\u00fc bringen, war es in erster Linie von Wichtigkeit, zu ermitteln, ob die Aethylsulfos\u00e4ure und die Sulfoessigs\u00e4ure selbst durch den Stoffwechsel ver\u00e4ndert werden. Ueber das Verhalten der ersteren S\u00e4ure liegt eint\u00bb Beobachtung von Salkowski1) vor, welcher fand, dass die eingegobene Aethylsulfos\u00e4ure im Harn zum gr\u00f6ssten Thcile wieder erscheint und die Schwefels\u00e4ure des Harns nur unbedeutend vermehrt.\nEin von mir ausgef\u00fchrter Versuch ergab, dass nach Eingabe von 0 gr. \u00fcthylsulfosaurem Kalium bei einem .12,5 Kilo schweren Hunde \u00fcberhaupt keine wahrnehmbare Vermehrung der Sellwefels\u00e4ureaussch'eidung erfolgt. Dia* Hund erhielt t\u00e4glich 7, Kilo Hundezwieback und 1 Liter Wasser; am zweiten Tage der Beobachtung (7. Juni) bekam er mit dem Futter 6 gr. \u00e4thylsull\u00f6sauivs Kalium.\nDatum.\tHarnmen^e in 24 Stunden. ebein.\tSpec. Gew.\tDa SO4 aus 5'\u00bb obetn. Harn. gr.\tSehwcfel-ausst-heidung in 24 Stunden in Form von Schwefels\u00e4ure gr.\n0. Juni\tnt\t1,020\t0,1600\t...19281 \u201c\u2018f\n7. i\ttot,5\t1,025\t0,1620\t0,180.s[ U,lbN\nH. \u00bb\t\t\u25a01,032\t0,1011\t0,1108 j\n1\u00bb. \u00bb\tr\u00bbst\t1,025\t0,1570\t0,2536 > 0,176\n10. \u00bb\t375\t1,025\t0,1786\t0.1310\u2019\nDa d as Kalium- und das Natriumsalz der Aethylsulfos\u00e4ure in Weingeist von 60\u201470% sich leicht l\u00f6sen, w\u00e4hrend beide Salze in kaltem absolutem Alkohol fast unl\u00f6slich sind, wurde versucht, aus dem weingeistigen Auszuge des eingedampften Harns das \u00e4thylsulfosaure Salz durch Behandlung mit absolutem Alkohol wieder abzuscheiden. Es gelang indessen nicht, Krystalle des Salzes aus dem Harn wiederzugewinnen;\n') Virchow\u2019s Arch., Bd, 66, S. 315 ff.\n-) Sulfatschw\u00e9f\u00e9lsiiur\u00e9 plus Aetherschwefelsfmre,","page":4},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"5\ndie Crystallisation des Salzes wird offenbar durch die -leielV-zeitig vorhandenen Extraetivstoffe v\u00f6llig verhindert! Bei allen diesen Versuchen wurden gelb gef\u00e4rbte syrup\u00f6se Substanzen erhalten, welche zwar reich an der schwefelhaltigen Verbindung\nwaren, aber nicht so weit gereinigt werden konnten, dass sie krystallisirten.\t* .,\nAuch als 300 cbcm. Harn vom Menschen, welchem 0 gr. \u00e4thylsultosaures Kalium zugesetzt waren, in gleicher Weise verarbeitet wurden, konnte das \u00e4thylsulfosaure Salz nicht wieder in reinem .Zustande abgeschieden Werden.\n..\t\u2022\ti '\nln dieser Hinsicht f\u00fchrten zu einem anderen Ergebnisse\ndie mit der Sulfoessigs\u00e4ure, CIIS <\tangef\u00fchrte\u00bb Vor-\nsuche. Diese S\u00e4ure wurde nach dem Verfahren von Franchi-mont'j durch Erhitzen von Essigs\u00e4ureanhydrid mit eonc.\nSchwefels\u00e4ure auf 130\u00b0 dargestellt. Aus dem iii Wasser schwer l\u00f6slichen Bariumsalz der S\u00e4ure wurde das leicht l\u00f6sliche Natriumsalz gebildet. Ein, wie oben angegeben, gleichm\u00e4ssig gef\u00fctterter kleiner Hund erhielt am 2. Juli G gr. des reinen Natriumsalzes mit dem Futter. Folgende Zusammenstellung der Schwefels\u00e4ureausscheidung im Harn vor und nach der Eingabe der Substanz zeigt, dass die Sulfoessigs\u00e4ure i\u00bb.\nOrganismus ebenso wenig gespalten wird, als die Aetliyl-sulfos\u00fcure.\t\u2022 -\nScliwofol-ausscheidum' in 24 st und.-n lu Form von Schwefels\u00e4ure \u2022).\nKr.\nDatum. \t\t\t\t H&rumenge iu 24 Stunden. cbcm.\tSpec. Gew. '\tUaH(n aus 50 cbcm, Harn Kr.\n50. Juni\tf 317\t\u2014 1,005\t0,0645\n1. Juli\t192\t1,025\t0,2045\n2. v\t110\t.\t0,2698\n3. \u00bb\t217\t1,017\t0,1113\n4. \u00bb\t80\t1.025\t0,2278\n5. \u00bb\t199\t1,030 \u25a0\t0,2680\no,b562i\t;\noil079 Jo,OHIO\n0,DS16\u00bb\t.\t.\ni 0,0064 \\\n! 0.0501 ! 0.0694\n[0,0916\n\u2022 I\nBd. 92. S. 1054.\n*) Compt. rend.,","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"Dio Sulfoessigsuure bewirkte also keine Vermehrung der Sc h w < \u2022 fel s ft u r e a u > scheidung. Um mich zu \u00fcberzeugen, dass das eingegebene Salz wirklich resorbirt worden ist, habe ich die Uesammtschwefelausscheidung in dem Harn vom 2. und 3. Juli ermittelt, weiche an dem Tage nach Eingabe des Salzes mehr als verdoppelt war:\nD a t ii m.\tHa mm onge in\tin 24 Stunden\t\n\t\u201824 Stunden.\t\tin Form\n\t\tgr-\tvon Schwefels\u00e4ure\n\tcbcm.\t\t< 11* r>* \u2022\n2. Juli\tHO\t]\t0,15\u00ab 54\t\t0,0811;\n(Nach Fingtibe von <*\u25a0 gr.\t\u25a0 .. !\tr:\t\u25a0\t\nxullotfsi^f.. Na trou)\t. \u2022 \u25a0 \u25a0 ' i\t\t\n5. Juli\t217\to,:i:!0l\t0,oi \u00bbnt\nDieser Beweis wurde noch sicherer gef\u00fchrt durch die Isolirung der Sulfoessigs\u00e4ure in Form ihres Bariumsalzes aus dem Harn. Zu diesem Zwecke erhielt der Hund von Neuem 6 gr. sulfoessigsaures Natrium. Der an den drei folgenden Tagen entleerte Harn wurde auf '/* seines Volums eingedampft, mit Alkohol gemischt und filtrirt. Dem weingeistigen Filtrat wurden ca. 10 cbcm, Chlorbariuml\u00f6sung hinzugesetzt. Nach 1 t\u00e4gigem Stehen in der K\u00e4lte wurde der gebildete krystallinische Niederschlag abfiltrirt und aus heissem Wasser umkrystallisirl. Es wurden so 0,2063 gr. von dem in kaltem Wasser schwer\nl\u00f6slichen sulfoessigsauren Barium, GH, < \u21222,?Ba + H40,\ngewonnen.\n0.175\u00bb; ^r. des Salzes verloren bei 185\u00b0 0,0109 <rr. \u2014 0,21% Wasser, und lieferten 0,140 gr. Bariumsulfut = 40,29% Ba.\nBerechnet fur\n\u00ab\u00ab'fund\u2122:\tCH, <\t> Ba + H,0:\nWasser\t\u00df.21%\t. C, .14%,\nBarium\t46.29%\t40,75\" 0.\n0 Sulfat- plus Aether-Sehwefelsfuire.","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"Die Wiedergewinnung der Sultbessigs\u00e4ure au* dem Harn id somit \u2014 wenn auch mit Verlust an Substanz \u2014 niclit mit Schwierigkeiten \\erkn\u00fcpft. Daraus geht aber auch-hervor, dass die Sulfoessigs\u00e4ure, wenn sie in den Harn als das lTin-wandlungsproduct des Sulfonals \u00fcbergehen w\u00fcrde,\u2018dem Nachweise sich nicht wohl entziehen k\u00f6nnte.*\t:\t\u00e4\nIndessen ergab die Verarbeitung grosserer Mengen von S\u00fclfon\u00e4lharn nach dem oben geschilderten Verfahren keine Spur von Kr y st allen eines schwer l\u00f6slichen Bariumsalzes; Jedenfalls kann die Sulfoessigs\u00e4ure nicht das Hauptmnwahdlih^ des Sulfonals im Organismus sein.\nMeine Versuche sprechen vielmehr daf\u00fcr r- wenn auch nur auf indirectem Wege \u2014, dass bei der Spaltung des Suh tonals im Organismus Aetlijisulfosaure entsteht, welche iih Harn ausgeschieden wird.\t,\nAnmerkung. Martin Hahn (Virchow\u2019s Arch., B(k 125. S. 182) giaultt, dass die von mir ausgef\u00fchrten Versuchsreihen nicht beweiskr\u00e4ftig seien, weil an den einzelnen Tagen der einen Reihe erhebliche Schwankungen in der Stickstoffausscheidung auftreten. hiese\u00dcifiVuenzeuwurden dadurch bedingt, dass das Versuchst hier, welches den Harn von -24 Stunden niclit gleich massig absonderte, nicht kathetrisirt wurde. Diese Diffi-rerizeu haben sich aber in den auf je 8 Tage sich erstreckenden Beobachtungs: reihen beinahe vollst\u00e4ndig ausgeglichen. Aus seinen eigenen Versuchen, welche im Wesentlichen meine Resultate best\u00e4tigen, glaubte Haiin keinen bestimmten Schluss ziehen zu k\u00f6nnen. Ich schliesse auch aus .diesem' Umstande, dass meine Versuche nicht zu einem unrichtigen Ergebnisse gef\u00fchrt haben.\tV \u25a0\t\u25a0\nLaboratorium dos Prof. Baumann, Freiburg i. B. .","page":7}],"identifier":"lit16871","issued":"1893","language":"de","pages":"1-7","startpages":"1","title":"Ueber das physiologische Verhalten des Sulfonals","type":"Journal Article","volume":"17"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:47:02.025313+00:00"}