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{"created":"2022-01-31T12:47:34.984381+00:00","id":"lit16925","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Adrian, Carl","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 17: 616-633","fulltext":[{"file":"p0616.txt","language":"de","ocr_de":"<D<\u201cr Jiodaftiou zuge^'augeii am 3|. Januar lny:;.)\nZahlreiche Shdlwcehselunlersuch\u00fcngen fielen darauf ah. die qualitativen und quantitativen Aenderungen zu analvsireii\nwelche durch wechselnde Zufuhr verschiedener Nahrungsston\u00e8 hervorgebracht werden und den zeitlichen Verlauf dies\u00e8r Zei-\nsetzuiigsvo rg\u00fcnge und die Wiederabscheidung der Zerfall--(iioducle leslznsleilen, d. h. zu erlorschen, innerhalb welcher Zeit sich diese Vorg\u00e4nge im Organismus abspielen, beides fragen, (lie nicht nur f\u00fcr den Physiologen, sondern auch f\u00fcr den praktischen Arzt und Kliniker von gr\u00f6sster Wichtigkeit sind\nG\u00fcnz\u00fcch unber\u00fccksichtigt scheint dagegen bis he\u00fctz\u00fctage\ngeblieben zu sein die Frage \u00fcber den Einfluss t\u00e4glich einmaliger oder Iraclionirler Nahrungsaufnahme auf den tliieri-schen Stoffwechsel, eine Frage, die besonders in hygienischer Hinsicht doch einiger Beachtung werth ware. Dass dies. flz\" Fragv mit der Ausnutzung der Nahrung in innigstem Zusammenh\u00e4nge stehe, ist von vorneherein h\u00f6chst wahrscheinlich. Die diesbez\u00fcglichen Arbeiten von Ruhner'i .lessen\u20191), Prausiiitz3), Il a udn i t z *), Pop\u00f6ff5) u, A. nahnieii\nV,\tv\u00c4\u00c4\u00c4 ''7\u201d' s- 11-'-\tt'vt\u00ab.|- AusuOtzuii.\nim^fi Aahruii^siiiittol im Dannkanale ties Menschen.\n\\n i , \u2018, II,UL\tVerdauungsilauer voii Fleisch und\n\u25a0 \u25a0 i hei veis\u00ab;Ili e*lene r Xu hereitanjr,\n) Ihitl . Ihl \\m, s. rai L\\*l\u00bber. die Ausn\u00fctzuitK der Kuhinil\u00ab !k um menschlichen DiumkuiiaJ.\nV- V r 1Zri,S\u2018\u2018,n'-lit-mie.- Bd, XIV, S. 1 und 3\u00c45. liter .In i \\ \u00bb rdttidiehkeit -ekochter Milch,\n...\t!\t>\u2022 l eher \u00ablie Verdamm- von Hind- un-i\nr \u2022\u2019\u00bbchilei^ch hei verschiedener Zuhereituij\u201d.","page":616},{"file":"p0617.txt","language":"de","ocr_de":"t)17\num daiaul R\u00fccksicht, zu ermitteln, ob eine gewisse .Nahrung besser ausgen\u00fctzt w\u00fcrde als eine andere, ob dieselbe Nahrung besser resorbirt w\u00fcrde in rohem oder gekochtem oder V Inateneni Zustande, lassen aber die Frage ganz ausser Acht ob eine Nahrung t\u00e4glich auf einmal genommen oder auf \u2022Slumlen 'cctheilt dem Organismus zutr\u00e4glicher sei, und welche Aenderungen der Stoffwechsel bei solchem Verhalten aulweise, Fragen, die man im gew\u00f6hnlichen Leben ohne Weiteres zu Gunsten der fractionirten Nahrungsaufnahme entscheidet, ohne sich dabei auf Zahlen zu basiren und den\ngewaltigen Unterschied zwischen dieser und jener Art des Verhaltens festzustellen.\nDies zu er\u00f6rtern und zugleich an der Hand von Zahlen da> Schl\u00fcsse aus diesen zu ziehen, habe ich auf Anregung\ndes Herrn Prol. Iloppe-Scyler w\u00e4hrend des S-S ln!)-* unternommen.\nVon einer Vergleichung des Verhaltens hei verschiedener Nahrung wurde nn Folgenden Abstand genommen und m\u00fcder einfachste Fall, das Verhalten bei reiner Fleischnahrung, ni den Kreis der Betrachtung gezogen. Verwandt wurde eine ca. 12 kgr. schwere H\u00fcndin; die Nahrung bestand ausschliess-heh in rohem Pferdefleisch, ohne Wasser, das von Fett und Sehnen befreit, ihr in St\u00fccke geschnitten gereicht wurde.\nDer Gang der Untersuchung war folgender:\nI.\tNach einigen Vorversuchen zur Erzielung eines konstanten K\u00f6rpergewichtes, was nach 8 Tagen erreicht war, begann die Serie I mit Ern\u00e4hrung der H\u00fcndin mit 750 gr\u2019 Pierdefleisch, das t\u00e4glich morgens 8 Uhr gereicht wurde. DY*r Versuchstag dauerte von 8 Uhr fr\u00fch des einen Tages bis 8 U,u\u2018 lr\u00fch des n\u00e4chstfolgenden. Das Thier befand sich in einem mit Glasplatten ausgelegten Kasten, aus. dem eine-Abflussrinne s\u00e4mmtliehen innerhalb 24 Stunden entleerten\nUin in eine darunter stehende Schule ergoss. Die Serie dauerte 10 Tage.\nII.\tVom 11. Tage ah wurde dem Thier die Nahrung so geieicht, dass die 75b gr. Fleisch auf 1 mal pro die in gleichen","page":617},{"file":"p0618.txt","language":"de","ocr_de":"Portionen vor he.lt wurde, und zwar Morgens 7 und 11, Nacli-\u00bb'ttags 3 und 7 Uhr. Die Aufnahme der Harnuntersuchung begann erst, nachdem sich das Thier mit dieser neuen Verleitung der Nahrung abgefunden hatte, d. h. am 17. Ta-, der ganzen Untersuchung. Im Uehrigen wurde wie in Serie I m\u00e4hren, nur dass hier der Versuchstag von 7 bis 7 Uln reichte. Die Serie dauerte 11 Tage.\n!,L Eil\u00bb dritte Serie, in der die Nalirung wieder auf\nfrnroinlit\ti n .\t..\t_\t1\neinmal gereicht wurde, hatte den /.weck, die Richtigkeit der Ergebnisse in Sene I festzustellen, insbesondere das Verhalten\ndes K\u00f6rpergewichtes, das bei Serie II eine so bedeutende Steigerung erfahren hatte, hier genauer zu beobachten.\n,\t_ J)er Harn wurde untersucht auf Harnstoff nach\n\u25a0n'lng; der f.esuinmtstickstoff nach der Methode von Kiel-\n\"\" emg,\"y\n\u00e4x\u00e4\u00e4 sifsrs\nlangem Halse versehenen Kfilbchen unter heisse.' Flamme gekocht \u00bbn, hass \u00bblas anf\u00e4nglich schnarzbraune (icmiscl, klar geworden war n eiiiem licstillaiionsgcl'\u00e4ss auf 700-,800 cltcm. mit Wasser verd\u00fcnnt . '\"f\"' Zuis4tz vo\" \u00bb80- 200 Cbcm. Natronlauge von 1,3 s,,e, r*Lnr ca: ?\u00b0 cbcni- 0beniest,illirt in eine SO cltcm. einer 1\u00ab\"^ t nT ' ? ?lhaltende Erlenmejer\u2019sclie Flasche.\n! v ' V t W,,f 1'las Ammoniak \u00bbhtreh Itflckti.riren mit\nlenutr F , \u2019m\u00bb f,,'nmt- Als\twurde PhenoiphUleh,\n, ... ^as, K\u00f6rpergewicht wurde alle 2-3 Tage Moreens\nfl uh vor der bezw, ersten Nahrungsaufnahme auf einer Decimal waage gewonnen.\n'F i, ,if'S l\u00b0l^\u2018n di\u00b0 Ergebnisse der Harnanalysen. (Siehe i abolie auf Seite 4.)","page":618},{"file":"p0619.txt","language":"de","ocr_de":"019\n\u00ab.\nV\n\u2022 '\n'1K 7!\nZ\n\u2022\u00bb\ne x\n\u00ab\ns l~\n\u00ab \u2014 \u00abe\n\u201cSI\nX\n\u20225\n\u00c0 -A\n\u00bb. 2\nrS3 T!\n** 5 ES\nS O\nS s\nz\na\n\u2022H\nU\n\u00c4\nS\net\n/\ne\n\u25a05\nS s\ns S\nS -i m n\n\u25a0 ri s .\u2014\net\n5\n\u00bb\n*\n\u00ab\n6\t-i\n\u25baa T?\ni s\n\u00ab\n\u00ab\na\ns\n\u00a3\nX*\n\u00ab\u00ab\nU\n!\u00ab\na\nsi\n* *\ni I S s\n\u00ab r* \u25a0 * \u20141\n-\tn\n.\t.\t\u00bb\na\t-i . \u00ab\n\u00bb.\t\u00f4.\t**-\n\u00ab1 n\nE ?\nS \u00abc\n\u2022\nm n\nA\n\u2022 \u2014\u2022\t\u00e2 \u00c0\tA\tA\t\u00dbi\tA\tA\t\u00e2'\tA\t5cA ' _t\u00bb '\n_\u00a3\t\t\t\t>t<\t\t\t\t\t\no o\t| c o 1 1 AC O ** ^ \u00bb\u2022 \u00bb\t1 ?. 1 AA A *\t.0 iC\tar a\u00bb \u2022\t'!: 1\tO I 71 1 Ci\t1 i X\t' \u00bb0 X\tc o J\nor\t71 71\t71 fM\t7f\t71\t71*\t71*\t7\u00ce\t\u201c\u00ee\u00ee\t71 7\u00cf\ng\nl*\n71'\no\n71\ni'.\n-ri\nh\n\u00bb\u25a0\na\nA A\nQ\u00d4 i7 \u00abO 7\u00ce7l\u201c\nt. ;\n\t\t\u2022* X \u2014\tOt\t71\t71\t10\t\u00fc5\t\t\n\t50 71 71 50\t\tO\tO\tiO\t\t71 iO\t\t\n\tw A\t7-0\t\tO\tet \u00ab X\t\t\t71\t\n\tX\tX X Ot X\t\t\u00ab\u2022\t\t\t\u00bb7\t\t\n\t\tXXX\t\tx\tX\tX\t\tX\t\n\t\t^ \u00abT>\tI*-',\tot\t\t01 X Ot\t\t\t\n\t\u00f4i\t\tlO\tet\tA*\t\t\u2022\u00ab*\t\t\n\tX S X XTM X\t\t\t\tC5\tS\t\u00abN\tx\t\n\t\u2022*\t-i. -*\t\u2014i.\t\t\t\t\t.5*\t\u2022 \u00bb\t\t\n\t50 -h r-\t\t\t\t50 50 ^\t\t\t\t\n\ti-\t\u00bb\u2022 \u00ab i'\"\ti7\t\u00ab\u2022*\t\tL>.\t\t57\t\u2022\u2022A\u00bb\nl\ti*?\tK \u00ab*4i\t\t\u2022 \u2022\t\ti7\tf- l-\t\t\n\tX 71 Ot 55\t\tA-V\tw \u2022\t\u00bb7\t\u20227 7\u00ab\t\t\t\u2014J'\n\t\tN-e\t\t\u00abN\t\t71\t\u00ab\u00ab\t\u2022\u2014i\tt'-\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tN-N\n\u2022\t\t5.X7C\t\tl'\" 1^.\t\t\u00ab AA\t\tx\tX\n\t\u00abAi\tI \u00ab \u00abM ^\tce\to\tet\t71\t-*\u2022\t\t\t\n*\tl^\u00bb\tco iC r- ^ ^ r-\u00bb i>\t\t\t\t\t5C\tet\t7\u00bb\n\t\u25a0^s\tl'\u00bb \u2014 Ci\t71\tmim\t\t\t1^ 1^\t\t\u00a3\n\t77\t71 \u00ab 71 C0 >71 55\t\t\t\t1*0\t71\t\t\u2022 A\nX\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u0153\n\t\u00abK\t\u2014\t\t\t\u2014\t\t\t\t\u00abA4\n\tO\t\u2014 X 50\t71\t\u00bb\t\u00abAi\tNl^\t\t\u2022/\tos\n\tX\tS \u2014\to\ti0\t\u00abAi\t71\t\tc\tX\n\t\u2014\t\u20220 71 50\ti^>\t71 X\t\t\u2014N\t\u00abAi\t\u00d6\t!-\u25a0\n\t71\t\u2014 71.\u2014\t\u00abH\t71\t\u2014\u00ab\t71\t\u2014N\t^\u25a01 J A\tOt\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\ti ^\tO 0i X\t71\t\u00bbN\to\t\t71\t\t\n\t\u00bb'7\tI.'t'\t*'T\ti7\tiO\t.5\t.5\ti7\t\n\to\to o o\t\t\t\tC\t\t\t\n\t\t\u00abH\t\teN\t\u00ab\u00ab\t\t\t\t\n\tw\t>J \u00bb \u00bb\t\t*\u00bb\tA\tA\tA\tA\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tw\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u2022O 1.0 ,7 O -*\u2022 71 50 71\t\t3C\t\tiO c X\t\t\tc\t\n\t\u00ab\t55 \u00ab 50\t\u00ab\t\u2022**\u00ab\t\u00abAi\t\u00bb-O\t'\u2022*> \u00ab\t\t\nt\" <5\t55; 7i \u2014 7i 55 -*\u00ab 77\n\u2014 i'-r;\nO \u00bb7 \u2014 \u00bb(0 W< \u00abCO Ci 71 \u2014 \u2014 ~ x' CS Xj o o' et lC 05 x' 05\n\u00bb x x xi- -* 05 x 00\nX X X X \u00bb oO * .\n\u00bbXXX\n\u2014 Ct^CSCSCSCSCSOtCtCS CS \u2014 C5I>\u00bb \u2014 OSCOf'-Ci^ \u2014* X 50 X \u00abCO iO o - x K X \u2022\u2022*\u00bb\u2022\u00ab\u25a0\u00ab*> \u00ab\u25a0 ,-f \u00bbc iO \u00bbC \u00ab* \u00ab -*jT\n* X X X X * y.\tX\ni\u00a3 05 r* 2? 05 05 05 X 05 <* 5\u00bb -> t? ot \u2014 r: * i- o: o\nX CS \u00ab \u2014 o r: I- -*|, 05 rt \u00ab \u00ab \u00ab \u00ab 71 iti \u00ab -4\n\u00a3 ?! g ~ *2 2> \u00c7$ 5? \u00e7c o co\n05 t- 71\nt> \u00eei M i - \u00ab \u00e0 w \u00c0\u2019 ri ?; \u00ab\no io 3 o t'\u00bb c: 5i ce\n55 i5 05 I'. 1^ \u00ab. C0 e 00 05\n\u2022 ^ i!T Na \u2014 <\u2022*\u00ab\nM 05 50 *\u2022 \u2022\u00ab\n\u00a9 05 05 \u2014 \u201c51 05\nb\n\u00ab3\n\u25a0 X---------\nte -m iC5 50\n\u2014\t-w\n\u2014\tX* \u00ab CO\n\u2014*\u2022 \u2014N C 30 C\u00ee C* CC X iC 51\nos \u00ab co \u00ab /. ce\n\u00ab \u00eeo 5i \u00ab 05 \u00ab\nX\n\u00ab\n71\nx'\n05 t\" \u00ab iO\no\n\u00eei \u00d6\n1 \"51\n50 05 X iC 05 \u00ab 05 X t-^ \u00bba 50 \u00ab\u00bb4* \u2014 w*> O O h\u00bb \u00ab C O O\n*\u2014 X 51 \u00c7> O ^ I- O 51 5 -M 05\t\u20141 \u2014 71 71 \u2014 71 7\u00ab \u2014 71 71 71\n2\t50\t71 I\u00bb\t\u00ab \u00ab\tJO Ci O 71\t71\nT*\t-\tI' 51\t!\u2022\u2022 -<\t71 1-370\n\u201c\tS\t^ ^\t* x. X \u2022*\t~\ns\t50\te co\ti^. i*\t-* \u2014 - \u2014\t\u2014\u2022\n\u00e4\n71\n#\t\u00ab\u2022 I , w* \u00ab\n\u2014\t\u2022 O. \u00ab X 71 71\n\u2014\t\u00ab 55 i7 \u25a0\u00bb*\u2022 71 71\n\u2014\tH 71 \u00e20 05 00 50 X Ci \u2014 X l> 55\n71 71 71\nX 71 O\n+ X\n_ O\n\u25a0\u00abw\nX\n71\n71\nX\nl>\nCO\n71 \u2014 71 co\n* X\n\u2014 -- \u00e4\n\u2014\t71 .7 X \u00ab*\u25a0 \u2014 X \u00e0.5\nX i5 \u2022 \u2022 \u2022\n\u2014\t55 \u2014\n\u2018 I 55 ^ 55\nX ' 71\n71 tC\n\u2014\ta\u00ff55\" \u00abo ot\nt'\u00bb\n5\ni'\u00bb <*\n\u2014 \u00abt\no\nx' X\n71\nO. 1^ \u00ab*\u25a0 \u00bb5 Ot l'\u00bb X \u2014 \u25a0 5 C5 I'* X 71 X 71 X\n?0\nX\n\u2022o>\n1\u2014\n71\n-A\n\u20145\n50\nS\nW\n1'.\nX 71 50 \u00bb0 \u00bb0 *0 i5 \u00bb-5 O C w O\nI \u2014 \u2014*<\n\u00bb0 lO\nsc:j\u00f4c\n\u00bb A \u00c4 #\u25a0\t\u00bb A\n_. \u00bb \u00e4 a a *\n* \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022\n\u201d* 71 55\t\u00bb0\tS\tI-\tX\t05\tS\n71 71 71 71 71 71 71 71 71 55\n\u2014 71 50 \u2022*\u201c \u00bb0 *0 l'. X O. e\nS 1C\tO c\tS\tO \u00a9\tS\tS 1-0\ts\n5r\t*2 *2\tL0\tW \u00bb0\t1-\t\u00bb0 I-\t<5\n55 50\t50 iO C0\n*3 \u00e4 ^ A ^\t^\t^\t^\t^\n\u201e \u2022 . \u2022\t\u2022 \u2022\t\u2022\t\u2022 \u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\nt'* X\t05 C\t\u2014\t71 C0\tiO 50\t1^\n\u2014 71 55 -\u00bb* *5 C I- X 5. C -\na. ^\t^ \u00bb . ? \u00bb a\n\u2022\u2014___- *\t\u2014 W J \u00abI 1 . I.,\t_\n1.5. 50 \u25a0*\u00bb 50 \u00ab7* -*\u25a0 55 ^\n\u2014 r \u00bb'* A >\t>\t>\t\u00bb V \u25a0\n*Tt\n\u00a9 r 71 55 iO 50 I - X O'-71 71 71 71 71 71 71 71 71 71\n\u2014 71 50 U5 50 l - X O. O","page":619},{"file":"p0620.txt","language":"de","ocr_de":"Welche Schl\u00fcsse k\u00f6nnen wir aus diesen Resultaten ziehen Betrachten wir zun\u00e4chst:\nV1, ^asVerhalten der Harnmenge und des speei tisch en Gewichtes.\nDer Hund\that ausgeschieden Harn :\nin S\u00bb*rie !\tin\t10 Ta?on\ti*20 eben.,\t\u00ab1. h. p. <lje 432.0 cl.cm.\n!'1 ^>n'\u2018 ,\u00ee\u00ee\t!n\t}t Tagfiii\t47^0 ehern.,\td. h. p. die 429,0 eliein. ^\nin . er|e III\tui\t10 Ta\u00abr\u00abm\t4-1 t2r\u25ba cbem.,\td. h. p. die 412 p.bcni.\n: Das durchschnittliche siTeeifische Gewicht betrug:\n\u00bb1' So*\u2018ie I ; ; 1051. in\tII . . . 1057,\tS\n. in Sene III *\t1050. .:\t'\nAu* ^K\u2018son Zahlen ist ersichtlich, dass die Quantit\u00e4t t\u00e4glich durchschnittlich ausgeschiedenen Harns w\u00e4hrend Versuche abgenommen hat, zwischen (1er Reihe I und Il sen veems, \u00bbI und III viel starker, dass die Concentration de Harns also nicht den gleichen Gang zeigt wie die Hammens, simdern in Reihe II am h\u00f6chsten ist, in Reihe I am niedrigste, . Abna,ime ,lcs mittleren t\u00e4glichen Harnvolumens kann hie eme Folge der sich erh\u00f6henden Lufttemperatur sein, aber da niedrigere spec. Gewicht in III gegen\u00fcber von II zeigt eme h\u00f6here Concentration gegen\u00fcber I und II, wenn auch I nterschied gegen\u00fcber III gering ist\u00bb\n2. In der Gesammtstickstoff- und Harnstoffnus sehe idung macht sich ein auffallender Parallelismus bemerkbar; und damit auch des in Harnstoff enthaltenen Stickstoffs, durch Multiplikation mit dem Faktor 46,73 erhalten, ein Parallelismus, den Tab. II veranschaulichen m\u00f6ge, in der die Abscisse den Tag, die Ordinate das Resultat der t\u00e4glichen Harnanalysen, in gr. ausgedruckt, bedeuten.","page":620},{"file":"p0621.txt","language":"de","ocr_de":"021\nDas starke Steifen und Fallen der Curven kann uns keineswegs dabei wundern, wenn ber\u00fccksichtigt wird, dass das Thier nicht katheterisirt wurde, sondern freiwillig den Harn entleerte und die Yersnchstage, wie oben erw\u00e4hnt, zu l)t\u2018?timniten Stunden begannen.\n3. Die von Pfl\u00fcger, Bobland und Bleibtreu '), ferner von E. Schulze5) bewiesene Thatsache, dass die Slickstoffausscheidung im Harn bei weitem nicht in dem Masse, wie man fr\u00fcher annahm, auf Harnstoff zur\u00fcckzuf\u00fchren sei, sondern dass sich auch die \u00fcbrigen stirkstoffhaltigeii Substanzen in nicht unerheblichem Grade beiheiligen, findet >ich auch liier best\u00e4tigt. .Nach obigen Forschern betr\u00e4gt der als Harnstoff ausgeschiedene Stickstoff heim Menschen bei vorwiegender Fleischkost im Mittel 88-90\u00b0/t. E. Schlitze') hat ein \u00e4hnliches Verhalten am Menschen konstalirt. Bei Fleischkost waren 90,5 */\u201e des Gesammtstickstoffes in Ham->loll enthalten. Bleibtreu*) fand den Procent-Gehalt des nicht in Harnstoff enthaltenen Stickstoffs, wenn der Gesamnit-stiekstoff gleich 100 gesetzt ist, beim Hunde unter Fleischkost schwankend zwischen 4,07 und 10,90\u00b0/,, bei gemischter Kost steigend bis auf 14,5 \u00b0/#. Unsere Resultate, mag die Nahrung auf einmal gereicht worden sein, oder in'verschiedenen gleichen Portionen, zeigen eine h\u00f6here Differenz an. Eine Zusammenstellung der Zahlen m\u00f6ge die Sache zur Vernn-schaulichung bringen:\nSerie.\tGesammt-N im Mittel p. die in Kr.\t1 \u2018 \u2022 Oesammt-Ur im Mittel p. die in Kr.\tX in Cr im Mittel p. die in ffr. \u2022\tProeent-Gehalt de\u00bb in Ur enthaltenen N, wenn Ge-sammt-N \u2014 loo gesetzt ist.\t: -,. Proeent-Gehalt des nicht in i'r enthaltenen X.\nI. II. III.\t10,789 21,089 17,004\t30,624\t!\t17,114 38,919\tj\tt8,195 31,604\ti\t14,768\t\t\u00ab0,49 \u00aef0 86,28 % 89,58 \u00b0l0\t13,5 ix 13,72% 10,42 \\\nMittel I\u2014I1L\t\ti\t|\t87.45\t\u25a0\t\t\t12,55 0 \u201e\n*) Pfl\u00fcger\u2019s Archiv, Bd. 38, S.575; *) Ibid., Bd. 45, S. 401,\n3)\tIbid., Bd. 45, S. 406.\n4)\tIbid., Bd. 44, S. 534.\n43, S. 30; 44, S. 10; 44, S. 312.","page":621},{"file":"p0622.txt","language":"de","ocr_de":">it scheint mir die von B le i bl reu f\u00fcr den Hund angegebene Zahl des nicht in Harnstoff enthaltenen Stick-sloffs zu niedrig gegriffen zu sein, wobei man auch nicht ausser Acht lassen darf, dass seine Versuche nur sehr kurz,. Zeit durchgef\u00fchrt waren, \u00ablass nur je eine Analyse vorlag und ten wie er selbst zugibt, die Resultate zuf\u00e4llig in diese, Riehkmg ausgefallen sein k\u00f6nnten, da schon f\u00fcr gew\u00f6hnlich die Menge des Stickstoffs und Harnstoffs gewissen und oft nicht unbedeutenden Schwankungen unterworfen ist, was sich auch, in Serie III auszusprechen scheint, in der das Resultat mit dein Bleibtreu\u2019s ziemlich \u00fcbereinstimmt.\n1. Retrachlen wir nun das Verh\u00e4ltniss bei einmaliger und Iraktionirter .Nahrungsaufnahme, - und damit komm, ,,\nwir auf unser eigentliches Thema.\n. War die Oes am m t s t icks toffa ussch ei dung h\u201e Mittel p. die\nv 7?$\u2019\t5,1\tI , . 10,780,\nso war sio ...\nV- II . . *21,OSO\t'\n\u25a0 ' in Serie . III . . ; 17,004,'.\u25a0\n.uaf l,t ein Pins yon 1,3 bis 3,185 gr. p. die f\u00fcr die Zeit, &\n\u2666lcr der Hund die Nahrung in 4 Portionen erhielt. Ein \u00c0ehn-\nhches gilt f\u00fcr die Harnstoffausscheidung. Sie betnr-Uh Mittel p. die\n\u25a0 in Stn ie\t0 30,024,\nin Serie II . . 38,019, '\n,\tin Serie III . . 31,004,\nmacht ein Plus von i,295 bis 7,315 gr. p. die. Dasselbe \\ erhalten, sowohl f\u00fcr die Stickstoff-, wie f\u00fcr die Harnstoff-aussclieidung, zeigt sich in der procentigen Ausscheidung dieser Stoffe, wie Tab. I ohne Weiteres ergibt.\nWie erkl\u00e4ren wir ihm Unterschied?\nMan k\u00f6nnte geneigt sein, den erh\u00f6hten Stoffumsatz zii-r\u00fcckzuluhren auf den Einfluss der im Verh\u00fcllriiss zu Serie 1 iiml III vermehrten Th\u00e4ligkoit des Darms. .Nach der Aul-n ihiiie von Xahrungssloffen tritt bekanntlich eine vermehrt. Zersel 'iing im K\u00f6rper ein, was sich einerseits in der reich-","page":622},{"file":"p0623.txt","language":"de","ocr_de":"623\nlicheren Harnstoffausscheidung, andererseits der gesteigerten Production von Kohlens\u00e4ure und gesteigerten Aufnahme von Sauerstoff ausdr\u00fcckt. Mering und Zuntz-) glaubten dS Steigerung des Stoffwechsels auf die Arbeit des Darms zur\u00fcck-Whren zu k\u00f6nnen, gest\u00fctzt auf ihre Versuche, indem nach Einspritzung von Zuckerl\u00f6sungen, von milchsaurem und \u00e4pfelsaurem Natron und von Glycerin in die Venen; nicht mehr Sauerstoff wie beim Hunger aufgenommen wird, wohl aber nach Einbringung derselben in den Darm. Voit*) hat bereits die Beweiskraft dieser Versuche geleugnet und selbst, aufseine Versuche gest\u00fctzt, den Satz ausgesprochen, dass der bedeutende Mehrverbrauch nicht durch die Arbeit des Darmes hervorgerufen sein k\u00f6nne. Der Eiweissumsatz nach vorausgehender reichlicher Fleischf\u00fctterung am ersten Hungertage bei leerem Darme ist em ganz gewaltiger. Die Darmarbeit steigert dabei den Zerfall nicht, denn wenn man den Darm mit grossen uantillaten von Fett oder Kohlehydraten ohne Eiweiss \u00fcber-a,SS ^erSe.'be in hohem Masse th\u00e4tig sein muss, so Hunger0' ' d'C E,we,sszerselzu\u00abg nicht gr\u00f6sser als bei v\u00f6lligem\n.\u2022 i. HS\u00b0 Sidl di\u00b0 Steigwunk' in der Ausscheidung der stickstoffhaltigen Stoffe in unseren Versuchen erkl\u00e4ren \u2022 da\ndoch die Bedingungen in der ganzen Versuchszeit absolut dieselben waren, bis eben auf die verschiedene Vertheilung der Nahrung in Serie I und 111, gegen\u00fcber Serie II, sodass alle jene Momente, die f\u00fcr eine vermehrte Zersetzung in Anspruch genommen werden k\u00f6nnten, wie Muskelarbeit Ver\u00e4nderungen der umgebenden Temperatur u. s. w., m\u00f6gen sie zu Recht bestehen oder nicht, auch pathologische Vorg\u00e4nge\nz.B. Durch lall, w\u00e4hrend der ganzen Versuchsreihe nicht mitspielten.\nWelches sind also die Ursachen? Um die im Fleisch enthaltenen Nahrungsstoffe in l\u00f6sliche Modificationen \u00fcber-\n\u2019) Pfl\u00fcger\u2019s Archiv, Bd. 15, S. \u00ab34. und-135. ZeitSdirifl ^ Bi\u00b0l0fc'-\u2019 1878\u2019 XIV\u2019 S- 145- 18\u00ab\u00bb, IW- V, S. 351 Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. XVII.\t'","page":623},{"file":"p0624.txt","language":"de","ocr_de":"\u25a0zufuluvn. braucht das Thier nunmehr freilich mehr Zeit, da< Endresultat dieses Prozesses ist aber auch ein ganz ver\u00e4ndertes gegen\u00fcber Serie I und III. Kaum schickt sich der Magen an die letzten verdauten Elemente der Nahrung, die Dank ihrer geringeren Menge einer bedeutend st\u00e4rkeren Salzs\u00e4ure- und Pepsinwirkung unterlagen, dem Darm zu \u00fcbergeben, so erh\u00e4lt der Magen am Ende der vierten Stunde eine neue Ladun-die demselben Prozesse unterliegt. Dass die Resorption unter diesen Verh\u00e4ltnissen eine viel g\u00fcnstigere ist, liegt auf der Hand. M\u00f6gen wir uns die Aufnahme der Peptone durch das Darmepithcl vorslellen wie wir wollen, das Endresultat wird \"nnier das sein : Das Eiweiss wird in gr\u00f6sserer Menge resorbirt Die StickstofTund Harnstoffausseheidung wird eine gr\u00f6ssere sein, ganz abgesehen vom Ansatz am K\u00f6rper, worauf wir noch sp\u00e4ter zur\u00fcckkommen werden.\nilie Eiweisszersetzung im llnerisclien Organismus im All-gt'ineinen ist abh\u00e4ngig von zwei Faktoren :\nV011 tier Gr\u00f6sse der Eiweisszufuhr,\nvon dem durch die voraufgegangene F\u00fctterung erzeugten K\u00f6rperzustand.\nt Auf unsren Fall angewandt, verh\u00e4lt sich das Thier in Serie \u00cfI in einem Zustand von gleichsam vermehrter Eiweiss-\naufnahme. Die Folge ist eure vermelirte Stickstb\u00dfiusscheiduir^\nDer K\u00f6rperzustand, durch die voraufgegangene F\u00fctterung in Serie I bedingt, ist ein solcher, dass das Thier mit der einmal t\u00e4glich gegebenen Menge Fleisches sein K\u00f6rpergewicht wenig oder gar nicht \u00e4ndert. Setzt man nun die F\u00fctterung mit der bestimmten Menge Fleisches \u2014 750 gr. auf viermal vertheilt -m Sene II fort, so w\u00e4chst, nach der voraufgegangenen.gleicli-sam sp\u00e4rlicheren Zufuhr, der Eiweisszerfall innerhalb 7 Tage \u00dfZ \u00c4 Juni bis 7 Juli \u2014 von\nim Mittel 19,789 gr. N p. die auf im Mittel 21,089 gr. N p. die.\nvoraufgehender gleichsam II, nimmt dagegen in Serie III, wo\u201d das\nZufuhr in Verh\u00e4ltnis","page":624},{"file":"p0625.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ef\u201c'\u2018 fer ZOrfu\" ^ \u00bb0, soda\u00ab nunmehr die oticksioiiaussclieKlung von\nim Mittel jrr. ,jje, sinkt a il I 17,1103 jrr. p. diV.\nDieses Plus oder Minus an Stickstoff macht sich nicht mir im Harn hcmerkbar, sondern auch\n\u2022>. nn\\ erhalten des K\u00f6rpergewichtes, und damit\nkommen wir aul den letzten Punkt hei Betrachtung der Tabelle 1\nDas K\u00f6rpergewicht des Thieres hat w\u00e4hrend der ersten Versuchsreihe nur geschwankt zwischen l\u00e0,\u00ab00 und t-> :{a0 ke das Mittel von 5 W\u00e4gungen ist l\u00e0,*8* kg. In Serie II ergab >ich als mitlleres K\u00f6rpergewicht 12,890 kg., in Serie'ill ein so c es von 12,078 kg. In den Tagen vom 30. Juni bis 7. Juli ist das Gewicht gestiegen von 12,550 auf 12.000 kg Diese Gewichtszunahme ist h\u00f6her als irgend eine Schenkung \u00bbahrend einer Ursuchsreihe. ln Reihe II blieb auch das .cuicht hoher als irgend ein gefundenes Gewicht in Reihe I. n erie III blieb das Gewicht niederer als in Reihe II, aber hoher als die einzelnen W\u00e4gungen in Serie I ergeben haben.\n.. A'\u00e4 Ansatz am K\u00f6rper zu betrachten sind wir,, nach \\0its Vorgang, nur gewohnt ein Minus in der Stickstoffausscheidung gegen\u00fcber der Einnahme. Die t\u00e4gliche Nahrung einer solchen Untersuchung zu unterziehen, unterlass ici, aus Mangel an Zeit; ebenso unterblieb eine Analyse der Faeces auf ihren Slickstoffgehalt, beides wichtige Faktoren bei der Beantwortung der Frage, die angegeben werden m\u00fcssten, nenn die Arbeit auf wissenschaftliche Vollst\u00e4ndigkeit Anspruch\nnmn Ihl\"f |e\\\"\u2019nD,e A\"alySe dcs Kolhs betreffend, musste man siel, freilich bewusst sein, dass die durch denselben aus-\ngeschiedene Stickstoffmenge, in der der nicht resorbirte Stick-s off der in den Darm ergossenen Dr\u00fcsensekrete, das abgemessene Darmepithel, mit der Nahrung verschluckte Haare, die stickstoffhaltigen F\u00e4ulnissprodukte, die doch auch eine dabei nicht zu verachtende, freilich bis jetzt von den Autoren wenig ber\u00fccksichtigte Rolle spielen, einbegriffen w\u00e4re, nur einen unsicheren R\u00fcckschluss auf die Eiweissverwerthung\n\u25a0erlaubt. - Den Stickstoffgehalt der eingenommenen Nahrung","page":625},{"file":"p0626.txt","language":"de","ocr_de":"as\nzu bestimmen h\u00e4tte freilich einen wesentlich g\u00fcnstigeren Erfolg gehabt, uni aus demselben R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Ausnutzung der Nahrung zu ziehen. Somit k\u00f6nnen wir nicht davon reden dass das Thier in einem wirklichen Stickstoffgleichgewicht sich befand, jedenfalls aber kommt es mit der dargereichten ahrung vollkoinmen aus, da das K\u00f6rpergewicht in der Zeit vor dem Beginn der Untersuchungen nie wesentlich ver\u00e4ndert get\u00e4nden wurde, wo es t\u00e4glich auf einmal 750 gr. Fleisch erhielt,\nNehmen wir dieses zu 3,4 \u2022/, Stickstoff an, so hat ' I hier erhalten im ganzen in\nSerie I (10 Tagu) ^255 gr. Stickstoff,\n\u25a0 Ser\u00eeo n (11 Tage) 280,5 gr. Stickstoff\nSwie 111 U\u00ab Tage) 255 gr. Stickstoff, f\nVon diesem eingef\u00fchrten Stickstoff sind im Harn ausgeschieden, da die Gesammtstickstoffausscheidung in\nSerie I (10 Tage) 197,894 gr.\nSerie II (11 Tage) 231,980 gr.\nSerie Hl (10Tage) 176,036 gr. betrug, in /\nSene I (10 Tage) 57,106 gr. Stickstoff,\n> .Serie II (11 Tagei48,519 gr. ; .\nSerie III (10 Tage) 78,964 gr. \u25a0\nDiese Quantit\u00e4ten Stickstoff sind so gross, dass sie im ausgeschiedenen Kothc nicht enthalten sein konnten ; entweder ist; afeo 4a* t\u00e4glich cingef\u00fchrte Stickstoffquanlum in Wirklich-keit nicht so hoch gewesen, oder es haben nicht geringe Ver-uste an .Stickstoff stattgefunden, sei es bei der Analyse selbst oder durch ein konstantes Minus bei der Anwendung d\u00e9s\n. Wie dem auch sei: ziehen wir in Betracht, dass das K\u00f6rpergewicht in der 7 t\u00e4gigen \u00dcbergangsperiode von Reihe I auf II. von Id,550 kgr. gestiegen ist auf 12,900 kgr. und dass diese Gewichtszunahme eintrat nach Beginn der frak\u00fconirten . alirimgsaufnahme, so ist anzunehmen, dass dieselbe herr\u00fchrt\nvon einem Theile des in dieser Zeit aufgenommenen Fleisches.\n. .,Wlr 0,;kl\u00e4ren wir uns nun das Steigen des K\u00f6rpergewichtes, wahrend der Ucbergangsperiode von Serie I zu","page":626},{"file":"p0627.txt","language":"de","ocr_de":"G27\nSene II, und das Sinken des K\u00f6rpergewichtes wahrend der l ebergangsperiode von Serie II zu Serie III?\nZur Erkl\u00e4rung dieses immerhin merkw\u00fcrdigen Phae-nomens m\u00fcssen wir scheiden einen verschiedenen Umsatz:\n1.\tam ersten Tage der Zufuhr einer bestimmten Eiweissmenge, und\n2.\tan den folgenden Tagen der F\u00fctterungsreihe.\nIst im ersteren Falle vorher l\u00e4ngere Zeit weniger Eiweiss gegeben worden, so erscheint am ersten Tage der reichlicheren F\u00fctterung nicht aller Stickstoff der zugef\u00fchrten Ei weissmenge in den Excreten; ist aber ein andermal vorher viel Eiweiss 'erwehrt worden, so findet sich bei geringerer Zufuhr mehr Stickstoff im Harn und Koth als aufgenommen wurde. Dieses Minus bezw. Plus beim Uebergang zu einer gr\u00f6sseren oder geringeren Gabe von Eiweiss kann nicht auf einer Retention oder Ausscheidung stickstoffreicherer Stoffe beruhen, sondern im Wesentlichen nur auf einer Ablagerung bezw. einem Verlust von Eiweiss am K\u00f6rper.\nSetzt man im zweiten Falle die F\u00fctterung mit einer bestimmten Eiweissmenge fort, so w\u00e4chst nach vorausgegangener sp\u00e4rlicher Zufuhr der Eiweisszerfall von Tag zu Tag, um schliesslich konstant zu bleiben, d. h. das K\u00f6rpergewicht unterliegt keinen oder doch mir geringen Schwankungen. i\\ach vorhergehender gr\u00f6sserer Zufuhr nimmt dagegen der Zerfall immer mehr ab, bis er zuletzt wiederum konstant bleibt: auch hier akkomodirt sich der K\u00f6rper gleichsam der\nneuen Nahrungsmenge an und erh\u00e4lt sich mehr oder weniger auf dem gleichen Best\u00e4nde.\nEs liegt nichts Zwingendes vor, diese Erscheinungen mi Voit's Lehre vom circulirenden Eiweiss zu erkl\u00e4ren, einen Begriffe, gegen den schon vor l\u00e4ngerer Zeit Hoppe-Seyler' sich sehr entschieden ausgesprochen hat, da er mit den Er gebnissen mannigfaltiger physiologischer Untersuchungen nicli im Einkl\u00e4nge stehe und daher zu verwerfen sei. Vielmehl reicht es hin, den Abfall des K\u00f6rpergewichtes mit einem Vor\nl) Pfl\u00fcger\u2019s Archiv, BU. 7, S.","page":627},{"file":"p0628.txt","language":"de","ocr_de":"st von \u00c9iweiss am K\u00f6rper zu erkl\u00e4ren, \u00bb1er eintrill w\n\u00ab\u00bbTr M' W* voraul'gepangener\nfe und 7.\u00ab di vorz\u00fcglich an den ersten Tagen.\nKissen wir die Resultate unserer Betrachtung noch ein \u00bb\u00bb km,\t\u201e \u00f9n\u201e\u201e\t41,\"^\nff Wb WWi Kahruag\tFl\u00aboh(, *\nPortionen treten hervor:\ts m 'iei\n1. Zunahme des K\u00f6rpergewichtes \"\u25a0 ?u,,ahl\u00bbe (,er Stickstofflausscheidung und ' J Z\u201c\"a]hme dos im Harnstoff ausgeschiedenen Stickstoffe\n' und fR\u00b0Se Fff,kli0nirUnfe' der F\u00fctterung wird die Ver-. llestfPt,on auf einen gr\u00f6sseren Zeitraum ausge-\n. aber cs ist auch unzweifelhaft, dass die durch Ver-\ng\u00ae\u00bb!\u00bb**\u00bb\tbis zur Hesprplion in da,\nU.rze,\u00b0 ^e|t im Darmkanale verweilen, als wenn die ,df ahe Ration auf einmal gegeben wird. Je k\u00fcrzer\nad\u00f6sle'rU\"' 'r 'v\u00e4,\"end \"\u2018clcliem das durch Verdauung\nkeil und p-\u00dcT- dCT 'rleren EinWirkung von Pankreasfl\u00fcssig-Fmilniss mi Darmkanale ausgesetzt, ist, um so weniger\nLewin0T Selbender Slw'\u2018*\u00bb>g in Ammoniak, Kohlens\u00e4ure, heuern, Tyrosin u. s. w. unterliegen. Ist die dargelegle\n^trlussfoUterung richtig, s0 wird bei gleicher\nTh\"!' vertl eTrhrpU<\u00een: ^ Sie in Vier auf de-\n,, \u2018 .r\t111 e n fraktionell gereicht Wird, ein\ngrosserer Theil des Eiweiss als solches zur Re-\ninar C10M ^elan!en\u2019 als Wenn \u00ab'as ganze auf ein-mal gegeben wird.\n\"Clcher Unterschied ergibt sich hieraus f\u00fcr die Er-\nfr V P *\n/\" (\"\" 1 r,,i\u201c der Bildung, des Wachsthums und ha Vermehrung der Zellen und der eiweissreichen Organe, he aus Zellen hervorgehen, wie die Muskeln, ist die AnwLn-\nI h n \"b,d''r,S v'\u00b0r <'rf0,'de,'Iil'h- Das Eiweiss, welches im Dm m b i der Verdauung in Spaltungsprodukte zerlegt, oder\nmhdauhnss verwandek ist, kann im .hierischen K\u00f6rper\n, .\tr reg!Trl Wefden und ist in seinem N\u00e4hrwerth\nmcht hoher zu stellen als Leim. Die Quantit\u00e4t des Eiweiss","page":628},{"file":"p0629.txt","language":"de","ocr_de":"zu bestimmen, welche der Spaltung und F\u00e4ulnis? im Darm-ktinale unterliegt, ist man noch nicht imstande; ebensowenig besitzt man eine Einsicht in den Vorgang der Kesorption, um teststellen zu k\u00f6nnen, wie viel. Eiweiss als solches in das Blut aufgenommen ist. Das Leucin, Tyrosin und andere Amidos\u00e4uren, welche bei der Spaltung der Eiweissstolle entstehen, geben beim Durchgang durch den Organismus ihrem \u00d6tickstolfgehalt entsprechende Harnstoffquantit\u00e4ten ab, wie sie\nauch entstehen, wenn das Eiweiss als solches resorbirt ist und der Zerlegung in den Organen unterliegt. Wir haben im Harne am Indoxylgehalt einen allerdings noch n\u00e4her auf die Breite seiner Anwendbarkeit zu pr\u00fcfenden Maassstab bez\u00fcglich der Zersetzung von Eiweissstoffen im Darme durch F\u00e4ulniss, bez\u00fcglich der Pankreasverdauung fehlt bis jetzt ein solches Erkennungsmittel.\nOhne Zweifel d\u00fcrfen wir aber schliessen; dass die Ausn\u00fctzung der Eiweissstoffe im Organismus nur dann eine m\u00f6glichst vollst\u00e4ndige ist, wenn nicht allein 1. m\u00f6glichst wenig vom Eiweiss in den Darm ein gef\u00fchrt, in den Faces zur Ausscheidung, also \u00fcberhaupt gar nicht in den Organismus gelangt, sondern auch 2. m\u00f6glichst wenig von diesem Eiweiss durch Pankreasein Wirkung und F\u00e4ulniss der Spaltung unterliegt, also in summa ein m\u00f6glichst grosser Theil des in den Magen eingef\u00fchrten Eiweiss ohne Spaltung zu erfahren, als Eiweiss (Acidalbumin, Propepton, lepton) zur Resorption gelangt.\nIch behalte mir vor, auf diesen interessanten Punkt in einer sp\u00e4teren Arbeit noch n\u00e4her einzugehen.\nDie oben geschilderten Versuchsreihen lassen erkennen, (kiss dieselbe Quantit\u00e4t Eiweiss, welche in mehreren einzelnen Portionen t\u00e4glich gegeben wird, Erh\u00f6hung des K\u00f6rpergewichts und der Stickstoffausscheidung im Harne bewirkt, bei der Verabreichung in einer Portion t\u00e4glich geringeres K\u00f6rpergewicht und niedrigere Werthe der Stiekstofl\u00e4usscheidung im Harn zur Folge hat.","page":629},{"file":"p0630.txt","language":"de","ocr_de":"03U\nf\u00a7| -W IUI\n. Um die Resultate auch auf den Menschen zu \u00fcber tragen m\u00fcssen wir freilich ber\u00fccksichtigen, welche allgemeine Anforderungen an die Nahrung der Mensch stelhf y\u201cn\n|\tin gen\u00fcgender Meng,\n\u25a0' ^ic!nzelncn fahrungsstofle m\u00fcssen in richtigem Ver-hallnis.se gereicht werden,\n3..die Nahrungsmittel m\u00fcssen aus dem Darmkanal h, 01,0 balte aufgenommen werden k\u00f6nnen und\n4. es m\u00fcssen ausser den Nahrungsmitteln auch Genuss-mittel gereicht werden.\nMr den Hund hatte schon Voi t nachgewiesen, dass\ngross H^rn'o ^ ^sch, wenn die Menge auch so gross .st, den Organismus auf den anderswie erzeugten guten\nErn\u00e4hrungszustand zu erhalten, doch einen ebenso guten\nEi n.ihrungszustand nicht herzustellen vermag, w\u00e4hrend relativ\n.\t1 ac ien kann. Beim Menschen kommen freilich\nnoch anderlei wichtige Momente in Betracht, vor allem die\nAtwmIzung und das Vohnnen der Nahrung. Es steht soviel t, dass un Allgemeinen die vegetabilische Nahrung in,\nS\u2018S n\tausgen\u00fctzt wird uni an\nWumen grosser isf als die animalische. Doch auch unter Ber\u00fccksichtigung dieser Momente kann man nicht mit Be-^.nnntheit aussprechen, dass eine Nahrung desto besser ist\n\u00bb \u00bb Ei\"f '<'\u25a0 &\nga v as ) dies neuerdings an der Hand von Zahlen wieder hervotgeboben zu haben.\n. \u201e Ma\" sieltt- '\u00ab\u2018lebe Schwierigkeiten sich einem entgegenstellen, wollte man die Frage der fraklionir.en Nahrungsauf-\n') \\ irr how's Archiv, Ihl. 1 Hi. S. .\u2018570","page":630},{"file":"p0631.txt","language":"de","ocr_de":"631\nn\u00e4hme und ihrer Consequent auf den Menschen \u00fcbertragen zumal doch auch hier individuelle Verschiedenheiten Ver-( auungs- und Resorptionsfiihigkeit des Darmes, Energie des offwechsels u. s. w. als sehr schwankende Faktoren mit-spielen Immerhin durfte es eine dankbare Aufgabe sein dies\nNahrune\" am\tbei SPincr gew\u00f6hnlichen gemischten\nNahrung zu untersuchen. Offenbar w\u00fcrden die Resultate\ndie f\u00fcr den H ^ -T* ** aUS ihnen Sclll\u00fcsse \u00abehe., lassen, d\u00fcrften Hy8'eniker von weittragender Bedeutung sein\nVon Alters her schreibt derselbe dem Menschen vor mehrmals des Tages seine Nahrung aufnehmen, ohne dabei nne genaue gleichmassige Einteilung f\u00fcr dieselbe zu verlangen Vielmehr findet diese Frage in dem allgemeinen Usus i ire i edigung, indem in der Regel dreimal pro Tag gegessen\n.\".\"'ist\u201c\u2122 i-TkT 6ine SOi\u00ee'IIaUplmahkciL Ebenso fehlerhaft\nn\u00f6iht v,g ZU \u00b0S,Cn\u2019 ebens0 u*\u00bbrichtig ist es. das ganze nothige Nahrungsquantum in einen, Male einzuf\u00fchrei,: Im\nTruT -iall\u00b0 \"eiden dle Verdauungsorgane in fortw\u00e4hrende hatigkeit versetzt und dadurch die Th\u00fctigkeit anderer Organe\ngest\u00f6rt und beeintr\u00e4chtigt, im anderen Falle b\u00fcrden wir den Verdauungsorganen zu viel Arbeit auf einmal auf; sie k\u00f6nnen das Nahrungsquantum nicht bew\u00e4ltigen, eine bedeutend ' ^b'we Ausnutzung lst die ganz nat\u00fcrliche Folge. Violine ir ist die Nahrungsaufnahme so einzurichten, dass dem D\u00e4imkanal gleichm\u00e4ssige Pausen der Ruhe geg\u00f6nnt werden\nferner\"6^' \u2018T\u201c, \u00b0r8a'le V0,lauf th\u00f6liS *din k\u00f6nnen, dass ie Zersetzungen im K\u00f6rper gleichm\u00e4ssig vertheilt\n(erden, dass der nach der Nahrungsaufnahme steigende Sloff-\nu nsatz, den neuerdings Gley und Richet ') hinsichtlich der\nic Mod- und Harnstoffausscheidung 5-7 Stunden lang nach\nlebendige Kraft erzeuge.\th\nSo ei scheint es unter keinen Umst\u00e4nden gorcchtlertigt a s den furch sociale Verh\u00e4ltnisse bedingt, eine einzige Jtaupt-\n')\tr,\u2018i'd. hotj\u00e4. .les s\u00e9an. es de la Soc.de Biolug, 1887,'Pg377.","page":631},{"file":"p0632.txt","language":"de","ocr_de":"raahlzi'it im Tage abzuhalten, f\u00fcr deren Aufnahme es nicht einmal feststellt, ob es besser ist, sie mitten in das Tagewerk oder an den Schluss desselben zu verlegen. Allgemeine Regeln ,I|C der Nahrungsaufnahme und die aufzunehmendcn Mengen aulzustellen, ist unthunlich, denn je nach den inneren tm.1 ausseren Verh\u00e4ltnissen wurden sie verschiedene sein\nm\u00fcssen, ^vir meinen die Altersentwickelung, das Gesehleelit\nund die Constitution, die Lebensweise, das Klima und die Jahreszeit. Es ist hier nicht \u00ab1er Ort, die Einfl\u00fcsse, den die \u25a0durch jene Verh\u00e4ltnisse bedingten Zust\u00e4nde auf die Zeit und Wahl der Nahrung dussent, zu pr\u00e4cisircn, hier nur in aller\nKurze die Untersuchungen Voit\u2019s am erwachsenen Menschen.\no it ) untersuchte die Kost dreier gut gezahlter Arbeiter w\u00e4h-ivnd 10 Tagen und bestimmte, wie viel von der Gesamml-nuhruug auf die Hauptmahlzeit li,.|. Er fand im Mittel von \u2022>0 Bestimmungen :\nfiphajt (1er : Ciwriss.\tSahrMMK l\u00bbr.. Ta\u00ab tu \u00abr. an: , Fott\tC-liydrat ;\t<\u00bbehalt der Hauptmahlzeit in gr. aii: ; Eiweiss. : ; :v Fett\u00bb \u2022 \u2018 C-liydrat.\t\n17'.* .\t\u00f6l\t17<>.. 7-' \u2022 : ..V.\t___\t\u25a0 \u25a0\u25a0 i\t. 74 . ' p- 33\t100\nin Procciitoi\u00bb ; :\t\t1\t' *{\u00a3>0;\nJ. F o r s t e r*) fand ahnliehe Zahlen, sowohl an Arbeitern, ivls auch besser situirten Leuten, wie Voit: Eiweiss 45\u00b0/\u2019 Fett \u00d47 \u00b0/or C-hydrat. 39 %. In beiden Fallen also f\u00e4llt die H\u00e4lfte des f\u00fcr den Tag nothigen \u00cbiweisses, */, des Fettes und /3 der \u25a0\u25a0Kohlehydrate auf die Hauptmahlzeit. Wie irrationell dies doch eingerichtet! F\u00fcr den Rest des Tages muss der Mensch mit dem Rest vorlieb nehmen, nicht gerade, dass es ihm eine Pein ist, so lange sozusagen zu fasten, denn auch hier hil11 wiederum die Gewohnheit heraus, wenn der Arbeiter, nachdem er seit Abends zuvor nichts mehr genossen hat als Milchkaffee und Brod den ganzen Morgen gearbeitet hat, dies lelaliv gut vertr\u00e4gt. lTnd doch d\u00fcrfen wir beim Anblicke solcher Verh\u00e4ltnisse Voifs Worte unterschreiben : \u00abEine\n\u25a0> Zcilsclir. f. Hinlo-.. J87\u00abi, Hd. XII, S. 10 . > ibid., ts73. Bd. IX. S. 3!>6.","page":632},{"file":"p0633.txt","language":"de","ocr_de":"633\nfalsche Vertheilung der Mahlzeiten und der Nahrungsstoffe r\u00e4cht sich sicherlich an der (ie-su nd he it des Menschen.\u00bb\nStrassburg, Dezember 1892.\nD\u201e. Schlusse ,lleser Alb\u00ab\u2018 ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Hoppe-Seyler f\u00fcr die Anregung der Arbeit, sowie f\u00fcr die vielfache Unterst\u00fctzung, die er mir wahrend der Anfertigung derselben hat zu Theil werden lassen, meinen innigsten Dank auszusprechen.","page":633}],"identifier":"lit16925","issued":"1893","language":"de","pages":"616-633","startpages":"616","title":"Ueber den Einfluss t\u00e4glich einmaliger oder fractionirter Nahrungsaufnahme auf den Stoffwechsel des Hundes","type":"Journal Article","volume":"17"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:47:34.984386+00:00"}