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Chemische Untersuchungen über osteomalacische Knochen

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{"created":"2022-01-31T13:37:11.926151+00:00","id":"lit16986","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Levy, M.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 19: 239-270","fulltext":[{"file":"p0239.txt","language":"de","ocr_de":"Chemische Untersuchungen \u00fcber osteomalacische Knochen.\n\\ oll\nMoritz Levy.\nI\u00f4mIhcI\t.p-,, a|IJ ]ij_ J-Vliniar lhlM.j\n;;\t\"0n,ul\"\" ..** Kiioriien\n..- *\u00ab.....*....\u00c2tSS\u00eff:\nf'i'scluHK'iH. Ail\u00ab'it von V\t. \u25a0 ,IUH\nr'lliUKT UllltMTiclilol U\u2019fir I \u2022 ,\t* \u2018 ^ 1 \u00bb il a U S t* I) *\nmiim iihiik i worden sind und wiclifiim A.,r n-l)< sondtTS \u00bbilw.,. r\t1\t.\tAnl.vclilnsst\n.... ...................................\u00ab.\u00ab*\n\u00bb.......\u00c4\u00c4\u00c4W\ndiaiiHdraloin dtiv \u2022\t. h 111 na,,C11\u00bb ait* ni\nH'\u201c\" *C\u00c4? **\u201c \"\n* \u00c4i.'tSrtl.* T *\u2022 \u00ab\u2022* o.\"-\u2014-<,<\u25a0\u201e\n.. \t*\u2022*- \u2022mS'm\n') l>ie fibr\u00f6se (Mi'In\tn i ,\t.\n..io..,..i\u201eiln,.\u201e.\"f'\"<-1 .!\u00ab\u25a0\n\"\u2022 'io loov's, t\u00c6 \u00efwi\t'1er A\u00abKl,...\n\u25a0\u2019/ ['!'\t,,usl*- \u00fcfporls 1S.T,.\t\u2022\n1 ,r;\"\u00bbs\u00ab'Ulioi.s of ||,o rov;i| Sori(1|v \u201e vir l ,\t.\n\u2018) Cil ;n i> I , .\t*\t\" P- London 1 Sil\n\u00bb\tKiris t\u00a3,\t\u25a0j*\"\"* \u2022i<: \u2022* *\u2022\u00bb\u00bb* *. -,...\nXIII\t\u2018 '\ts Ihin.ll.ii.h ,|,.r ix,tl1(,|. u\n'! '\"l11':',\";.1-'- \".\u00bb.'\u2022\tI.I.M...I. An:,.., 0.1 \u201e\n.....' ^ 1\t..... M...... ||,|4 XXXVHfc S. i8o.","page":239},{"file":"p0240.txt","language":"de","ocr_de":"Resultate zu dein Schl\u00fcsse kamen, dass die mineralischen Bestand tteile abgenommen hatten , so finden wir bei den sp\u00e4teren Autoren bereits n\u00e4here Angaben \u00fcber die einzelnen chemischen Elemente. In dieser Hinsicht sind eigentlich Rostock1 * * 4) und Rr\u00f6sch5) die ersten, die detaillirte Untersuchungen \u00fcber diesen Gegenstand bringen. Aus ihren, sowie aus den Angaben der gleich zu erw\u00e4hnenden Autoren geht im Grossen und Ganzen eine Thatsache hervor, dass sie, je nach dem Grad der Krankheit, eine mehr oder weniger grosse Zunahme der organischen Substanz bezw. des Fettes, das im Endstadium die ganze Knochenh\u00f6hle sozusagen- ausf\u00fcllt, auf Kosten der mineralischen Bestandteile constatirten. Bogue rV\u2019) Analysen sind sehr ungenau, noch vielmehr die von Volkmann4 *) erw\u00e4hnte Analyse von Lorinzer, da sie beide sich durchaus nicht mit den Verh\u00e4ltnissen im normalen Knochen, geschweige denn mit den \u00fcbrigen Untersuchungen von osteomalacischen Knochen in Einklang bringen lassen. (\u00bberster5) schloss aus der Thatsache, dass der alkalische Inhalt des osteomalacischen Knochens nach dem Kochen sauer reagirte, diese Reaction sei auch w\u00e4hrend des Lebens vorhanden gewesen und infolge der Verwesung sei Nil3 entstanden. \u2014 Analysen hat er nicht gemacht, v. Bibra\u201c) hat unter seinen zahlreichen Untersuchungen von normalen und pathologischen Knochen auch einige \u00fcber die in Rede stehende Krankheit initgelheill. Baruel fils und sp\u00e4ter besonders Huppert8) machen auf einen hohen Eisengehalt aufmerksam. Es folgen nun eine Reihe von Untersuchungen, die angeblich einen der urspr\u00fcnglichen Knochensubstanz fremden Stoff, di< Milchs\u00e4ure, fanden, der sie die L\u00f6sung der Knochensalze zii-\nl) Simon\u2019s med. ehir., Bd. II., S. 506.\n*) Pr\u00f6scli, Comment, inaug. de osteomal. adult., Heidelb. 1S:*5. \u2022\n^ Valentin\u2019s liefert. 1842, S. 294.\n4) Pitha und Billroth, Handhuch der Chir., II, 2. Erlangen IS* r\u00bb\nrj Archiv f. physiol. Heilkunde VII, 8. 140\u201414$.\n\u00f6) v. bihra, (\u00e4iemische Untersuchungen Hher Knochen und Z\u00e4lm'v S\u00bb hweinfnrt 1SI-4.\n' b. C. het Bey lard.\nb> Archiv l\u2018. Heilkunde, 1807, IV, S. 340.","page":240},{"file":"p0241.txt","language":"de","ocr_de":"241\n- \u00ab\u25a0*\u25a0*.\t1,1 f 'X1-\n-Milchs\u00e4ure, res,, ,1,,,,,\t^ B U,A 1'rago durum.-ob wirklich\nEine Reihe von Au \u00d4 t ' \u2022\tisl * nicht.\nin .len Knochen lc|2\"\t\u25a0* ,n,\u2018 \u00ebn,ssn \u2018^(inunlheit\nhaben (Weber\u2019) M a,.,\t! V* |'\u201d\"ur ,luanll|aliv bestinnnt\n\u00ab\u00e4hrend anZo s1\t'\t\u2018V\u2019 Dliv\u00b0\u00bb\u2018),Steiner\u2019),\n(Virchow\u00ae) Monnn-en j10 cn st lle^vn 1,1 Abrede stellen ....\t\u2019 ui in.0 n und L q 11 lt c h d n r f ij,.. in\n...\u00bbI\u00bb\u00ab\u00bb\nIx'sondcro auf ilin \\in 1 \u2022\u2022\t,, J i,ciiueLii\tms-\niiui uio Jlilehsaurelraire \"oinnoi* i\nAnalysen nicht p.-mviri ,,wi i .\t11 *ann, gewissen\n**\u2022 ktS\u00c4 \u00ce? \"\u25a0\"* -\"\u00bb -%\u00bb\nsind, was in, Refnn! \u2122s , \u25a0\t?\"\u00bbefcrti?\u2018 Worden\nKnochensuhstanz fremd sind wit-TlK\n-Vifincrksainked.\t^\tn.ehr\n''\"alyS\"n j\u00d6ng0l0n 4\twirl!m'-\n?\t(:ilt\u2018ln' \"\u2022 l\u2019livs., I!,). hXl, 1817 S. 281\n11 'l-ililniioMssrl.rln \u2022\u2018\"\u2019virehow''\"TT*'' |,r'*t\u2018n\"\u2018*\t\u201c\"\u00bb'w 1\u00ab>I :\n4i (*hz. mt\u2018tl. dt\u00bb Lvon JKf,7.\t;\n.........................II....fi\n') Virchow\u2019s Archiv, Bd. IV.\n\u2019) Um!., Hel. I,\nM h.c.\n7 'N hnft f\u00fcr physiologische Chemie XIX.\t\u2022\n11","page":241},{"file":"p0242.txt","language":"de","ocr_de":"zutage die Knochensalze nicht als ein blosses Gemenge von Salzen, eine Summe von Basen und S\u00e4uren, die einander erg\u00e4nzen, hei r\u00e4chten, sondern mehr ihr gegenseitiges Verh\u00e4ltnis betrachten. Uns scheinen die Fragen viel eher der Antwort bed\u00fcrftig, ob gewisse Relationen zwischen dem Kalk und der Bhosphors\u00fcurc vorhanden sind, ob das einzelne Salz basischer oder saurer Natur ist u. A. m\u201e Fragen, auf deren Bearbeitung Arbeiten von Meintz1), II oppe-Sey 1er*), Bammels berger'), v. Recklinghausen*), Wild t*), A eb y *), Gabriel7) hinzielen.\nDie Balhologcii.haben sich fortw\u00e4hrend Ids indie letzt*' Zeit mit der Osteomalacic besch\u00e4ftigt, aber die j\u00fcngsten chemischen Analysen reichen nur bis 1877 .hinauf. Es war datier interessant, zu erfahren, ob und inwieweit Beziehungen zwischen den unterdessen gemachten Erfahrungen auf pathologischem Gebiet und den vorhandenen Analysen \u2014 soweit sie brauchbar sind \u2014 existirlen, sowie', ob neue Analysen weiten* Gesichtspunkte f\u00fcr den osleomalac\u00eeschen Bracers zu er\u00f6ffnen im Stande w\u00e4ren.\n\u2022 Auf die Anregung des Herrn Prof. Flopp e-Sey 1er ergriff ich die .Gelegenheit, an der Hand eines Falles von Osteomata* i*' llnleisuchungen hier\u00fcber anzustellen. Mein Bestreben war durch zahlreiche Baralletanalysen von ganz frischem M a l e ri a 1 zu ermitteln, inwieweit die unorganischen Bestand-teile durch den osteomalacischen Broc*'ss Ver\u00e4nderungen erlitten, welche Unterschiede in der Ziisainmeusetzung der einzelnen Salze Unter sich und in den verschiedenen /reiten des Knochens best\u00fcnden und oh und inwieweit auch Alterationen der organischen Substanz mit spielt cm\nDas Material stellte mir Herr Brof. v. Recklinghausrii g\u00fctigst zur Disposition: derselbe erlaubte mir auch di** Wi -\nl\u2019oggendoi r\u00bb Annalen, B<1. 77, S. *2C7.\t'/Y ;\n3) Virchow\u2019s Archiv. ltd. XXIV, lSCri. S. ta.\n3) Poggendorf\u2019s Annalen, Bd. Cf.\n*) Virchow's Archiv, H\u00abl. XIV, 1858, S. I*;*;.\nDhsserl. iiiang. Leipzig, 187*2. Philos. Faonlt.\n\u00f6) Journal f. prakt, Ltieinie. IM. 5. C. 7, h.\n') Zeitschrift f.'.physiol. Chemie, Bd. XVIII, S. 257I\u00ce. ,","page":242},{"file":"p0243.txt","language":"de","ocr_de":"243\n\u00d6ffentlich,,,1* des Sections,,rolocolb, wof\u00fcr ici, il,,,, a\u201e dieser Melle ,,,en,en auf,-,chtigen Dank ausspreche. '\nAus den, Obductionsbericld enlnelunen wir Foie,.\u201edes \u2022 Section am L>. Mai 1893.\nPauline G-----, 73 J.\nSehr kleine, stark abgemagerte Leiche, starke Kvplios-U .ose nach links in, \u00dfru.sttheil, starke Trichterbrnsl keine \u2022 clmangerschaftsnarben. Zwerchfell rechts 4. Ripp,, links i\u201e, vierten Intercostalrau,,,. Brustbein mit den, Abi \u2019ehr \u00ceeid, /II M ime,den, starke Osteoporose. In, Herzbeutel klare Pl\u00fcssig-ui, Herzen ziemlich viel dunkel geronnenes Blut, went . M'khant, ebenso \u00bb, den grossen Gelassen. Beide Venlrikd cm, I1ci7.flei.sel, von deullich brauner Farbe \u201ekhts v\u00ab\u201e, \u25a0Myocarddis, leichte Verdickung des Endocards, geriwv xZ wnchsung an der Basis der Aortenklappen, gelblic weit.\necken aniAnlangslheil der Aorta ascendens. Coroharia de*h u l\" ,l\u00b01'lfl en lJ7runft vereinigt sich bald.zu einen, Stau,,,,'\n\u2022tlll S, , 0i\"n Slii,'km' V,',,lick,,nff ** Wand -uni\n'1\t,,nbl\"f\u00ee 'leesclbeir zeigt, jedoch keine Ver\u00e4nderung\n; 'TT A\" ,ler \u201c\u2022*\u00bb\t\u00aban/, leichte gelbe *\u00a3?\nlellgelarbCr, glasiger Schleim in, Pharynx und j,\u201e Introitus\n\u25a0\" jngis; kleine Varizen in der Schleimhaut des Oesophagus.\n\"imge Arteriosklerose des Aortenbogens und der Aorta des\ncendens. Die ganze Trachea und Verzweigung des Bronchial*\nr101 /'UgL\u2018K'il roll|clie Streifen enth\u00e4lt. Die beiden ' cilaijen ,1er Lungen sind vollst\u00e4ndig aleleklatisch, auf ki \u201eHeeren sich zahlreiche kleine Eiterpfropfe, entsprechend '\n\u25a0 aut Di Utk eine schaumige Fl\u00fcssigkeit. Deutliche -\n..w\n\u25a0 * nc Schleimhaut intensiv ger\u00f6fhet, In der Pulmonalart I \u201ekelscnwarze Gerinnsel. Sehr kleine, ziemlich platte\nFlt\"'kC,\u2018 a\u00f6rch (li\" *** i\u00bbnge\nMilz . .1 .\u2019,karbung der vergr\u00f6sscrten Bronchialdr\u00fcsen, i I Ml '|\u2018,'S'N 's<*grossi\u00bb, vci WascliiMit Pollikel ' ,T e lge,,al1 tk\u2018r\tLinke Nierenkapsel","page":243},{"file":"p0244.txt","language":"de","ocr_de":"244\nleicht abzuziehen, die Niere im ganzen klein, die Oberfl\u00e4che nur ganz schwach h\u00f6ckerig, Binde und Marksubstanz ziemlich gleichni\u00e4ssig verteilt. Die r. Niere etwas \u00fcber die Fl\u00e4che gebogen, entsprechend der Verw\u00f6lbung der Wirbels\u00e4ule, im \u00fcbrigen jedoch wie die linke. Ebenso die rechte Nebenniere wie die linke. Im Magen dunkle, schwarze Massen und fl\u00fcssiger Inhalt, die Schleimhaut glatt, ziemlich blass. Aus der Papille entleert sjch aut Druck ein gelber Pfropf. In der Gallenblase dunkelgef\u00e4rbte, ziemlich z\u00e4hfl\u00fcssige Galle. Die Leber sehr klein, der linke Lappen von dem rechten ziemlich stark abgeschn\u00fcrt und ziemlich platt, so dass er von dem rechten in ungef\u00e4hr Fingerbreite \u00fcberragt wird. Auf dem Durchschnitt deutlich acinose Zeichnung und Braunf\u00e4rbung des Parenchyms. Die .'Oberfl\u00e4che der Leber ist glatt. Ziemlich starke varicose Dilatation der V. lienalis, partielle sklerotische Verdickung der Wand. Andeutung von Kartenherzform am Becken. In der stark zusammengezogenen Blase wenige Tropfen eines tr\u00fcben Inhalts, starke Varizenbildung am Anus. Der rechte Eierstoek stark vergr\u00f6ssert, enth\u00e4lt deutlich fluduirende Cysten, der linke\u00bb ziemlich klein und glatt. Geringe varicose Dilatation an den Venen der Urethra ; verh\u00e4ltnissm\u00e4ssig enge, ziemlich glattwandige Scheide Im Cervix und in der Uterush\u00f6hle ein schleimiger, fl\u00fcssiger Inhalt. Uterus sehr klein. Glatte Schleimhaut mit einzelnen flachen Erhebungen. Der Cervix \u00fcberragt an L\u00e4nge den Uterusk\u00f6rper. Sch\u00e4deldach etwas d\u00fcnn, trotzdem ganz undurchsichtig. Auf der S\u00e4gefl\u00e4che fast im ganzen Durchmesser fein por\u00f6s, die Oberfl\u00e4che des Sch\u00e4deldaches ganz fein gestrichelt, sehr bunt gefleckt und sehr deutliche Gefasszeich-nungen. Mit dem Messer lassen sich mit Leichtigkeit dicke Sp\u00e4ne abselmeiden. Ziemlich starke Neigung des Clivus, die juga cerebralia nicht besonders stark entwickelt. Leichte Sklerose der Basilarart., geringe Verdickungen der Pia, doch leicht im Zusammenhang abziehbar. In beiden Telae chorioideae holmengrosse Cystenbildung. Ventrikel eng und leer. Gehirn im ganzen klein, Gehirnwindungen etwas schm\u00e4l, von steifer Consistenz, sonst keine Ver\u00e4nderung. Im Darm keine Ver\u00e4nderung.","page":244},{"file":"p0245.txt","language":"de","ocr_de":"Diagnose : Kyphoskoliose, Tritlderlniisl i ,,,\ni \u00bb IILNII 11)| UM J Ll|||p>||0|||.\n,'lys|;1\": slarkc \u25a0\u00eei-mieliil\u00efs, senile Atropine y |T . er Ul,;r,fc'\u00b0\" 0l-a\"\u2018'- 'arizen, Osteon,alaeie. n /^ bi ersuehnng ge'ang'e ein Femur. Nadele,,, \u00ablasse\u00bb,e\nTeil aus Feit un.V^\"'^V'V\" \u2019 \"\u2019Ur\u2018,C \u2018,l0 i,-n\":r,\u2018* Zl\"\" giiisslen Partie \u201eleclrmiscl, S|''\" Sl,0\"Fio.<areslen bestellende\nirl, (len Knoelien /um \u00a3 r ?+*.\t*>*>\u00ab\" .M*\n.\t. /uni ^\"ec^ sperioll\u00f6M Uiiieraiclmn\" in\n\u25a0\u00c2\u00ef'\u00c2\u00c2\u00ef\u2019\u00c2\ni- \u00bb \u00ab\u00ef ,-*i::ll,;rrfch' \u201c r**-\nT*\" \u00abfi\u00bb r,\nu,\u201c|l -\u201cich neHerdinirs onviesnn i\u00bb.,i i\nl n r /-i\t. r\t' ImI, \u00ablass (||() lll\u00f6'diellsl vnll\n>IiUm||^(\u2018 (,(>\\VJi||iui|,r (lpr ('() mn- ,\t\u2022 I.\t, n\nlailtstroin'). Die salzsaure l^unBVunV,\u00c4 *\n'\"\u2022\" lil, \u00ablie gef\u00e4llten Phosphate \u00bbes Ca und \\|.. \u00bbnrcli F si' l-B'\" wieder auf'r(di\u2019mf a,,,...!. x .\tn\tks^sauro\n(Irin W. rt d, ),\u201e 'I , n,,U,,0Xalia C,\u2018 \u00ab^'\"1-iln.I aus\nc-,0,| r ;\t\"\" ll('l\"l\" l\u2019sehen Ofen erlial-\n- mitt;..................................................\nlis M r\\|I IIQ ,\t\u2018 J \"\t' a/isclniss versetzt und\nP o M. wm l il A\"S ,l\"r<1'\tarliallenen\n. in \"ui'le die Mg und die Phosphorsaure bereehnel\n..\u00ab*\u00bb\u00ab**. .>\u00ab\u25a0 *\u2022>, \u00a3;,!:\n\\|\u201e |I o' '\tMaSuesiamisclmng gelallt und als\ne,\u2018 ,0. gegl\u00fcht worden war, lnnzuaddirl und als fpo \u00bbp,\t'\niTr'-j\u201c V\u201c............... \u201c * \u00e2\u00ef\n\" A\u201cf dlesc U elsr erliielt ich folgende Kesullide: s-liaft. Bd. MM,lS.l||:t*.0\"\u2019 ,\u00eee\u201cC''U\u2018 dcr d,!U,^he\" chemisch. (i\u00e8s\u00e7ll-","page":245},{"file":"p0246_0247.txt","language":"de","ocr_de":"246\nTabelle I.\n\u25a0 .\t\u2022 V 1 No.\tGewicht \u20221er analys. Substanz.\t... ' \u2022\u2022\u2022 ! 1 CO, \u00ab\u00abfunden. . j\tCO,\tCaO refund\u00ab'!!.\ti'\tX Ca\t\"\t! vt'-'. \u2018\t'\ti 1 \u2022 :\t15 D M\u00ab; \u00ab\u2022\u2022lumlen.\tI\u2019D 4\tM\n1.\t0.1110\t0.0171\t5,2X05\t0,154\t.21,1(10\t0,000\t0-5814\t(*.<i7.;iij\n11.\t0.4702\t0.011)4\t*),\u2022)\u2022 )* M\t0,1008\t25.02\t0,0008\t0,08295\t0,1 isr,_<7 1\nhi.\t0,4018\t0,0188\t\u2022 )\u00ab\u2022)\u2022) 1 * )\t0,1020\t25,15\t0,002\t0,37000\t( (.\u00bb :\nIV.\t0,7001\t0.0281)\t5,1x28\t0.2(500\t25,015\t((.Oil\t1,238\t\u00bb *. lv< I\n\u00abV.\t0,8204\t0,0001\t5,5018\t0.2804\t24.905\t((.01\t1,0432\tvu:;i7:*|\nVI.\t0,770\t0,021(1)\t5.2740\t0,271\t25.011\t((,<(008\t(\u00bb.7521*\t0.0:1:,\u00cf\nVII.\t0.70(74\t0.0257\t4,751)\t0,2504\t21,87\t0.0052\t0,00430\to.o7\u00bbi..'i\nVIII.\t0,704\t\t\u2014\t0,2540\t24,770\t0,0090\t1,1194\to.l 111\nIX.\t0,8104\t\u25a0 \u2014\t\u2014\t0,28)52\t25.100\t0,002\t((,05237\tO.l IV.\u00bb j. ;|\nX.\t1,2018\t0.0402\t4,1*02\t0,4212\t25,005\t\u2014\t\u2014\t\u2014 1\nXI.\t0,704\t0.0080\t0,021)\t0,278 '\t25,( K (9\t0,0020\t( (.28027\t(\u00bb.\u00ab.,:;51\nXII.\t1.0*54\t0,041)0\t4,05x8\t\u2014\t\u2014\t((,0140\u00bb\t0.9101\t0.11\". 1\nXIII.\t0,5005\t0,0202\t4,0412\tO.2O0S\t24,8! (\t\u2022\t'-5-' \u25a0\t.\u2014 \u25a0\nXIV. \u25a0 . 1\t(*,80\t\u2014\t\u25a0 \u2014\t0,0007\t24,975\t0.02\t1,9901\t(.\u00bb.25111 I\nXV. 1\t0,4077 *\t\u2014\t\u2014\t0,1402\t24,500\t0,0038\t0,7977\t(1. |\u00bb\u00abv 1\nXVI. \u2022\t0,0504\t\u2014 '\t\u2014:\t0 2280\t24,99\t0,0078\t1.0217\to.l 2\t1\nXVII.\t0,4:52\t\u2014 \u25a0\t'\t0,1508\t25,40\t0.002\t((,39025\t1 tO.'iUi' 1\nXVIII.\t0,001\t\t\u2014\t0,1174\t25,109\t((,0054\t1.3837\t* M 7 i > I\nXIX.\t0,424\t\u2014\t\t0,1520\t25,707\t0,0008\t1,3720\t\u00bb \u00bb. 1 v g\n\t\t\t\t\u2022\t\t\t11.\tS|Mlllal\nd:i\t0.2012\t0,0054\t. 5,18. >\t0,0051\t! 20,112\t0.0052\t1,810\to.li\u2019\" I\nIII\t0,2428\t0,0058\t0,2575\t\u2014\t\u2014 \u2022 \u2019\u25a0 I\t(1.0008\t0,282\t( 1.1\t1\nIII.\t0,1802 1\t[0,0001\t2.2040\t0,0541\t20,538\t((,(\u00bb010\t0,7237\t0.091 |jk|\nIV.\t0,2004\t\t\u2022'\u25a0\u2018J ! \u201c j\t0.0580\t20,579 \\ \u25a0\t0.0011\t0,581*1\t.711 I\n. i V.\t0,0212\t\t'j\t,0,01(0\t20,49 i .\t:\t,0,002 \u25a0\t0,528\t\u25a0 1\nVI\t0.2118 \u2022f\t\u2022\tI \". '\u2022 \u2022 : .-.\u2022 \u2022\u2022 ; . 1\t0,059\t19,02 1\t0,0010\t0,0375\t1\ti'1\t1\nVII.\t0.1812\t. \u2014\u25a0\t\t((,0500\t19,940\t0,0003\t0,1117\t<\u00bb.\"IT I\nVilli';\t0,2178\t\u2014-\t\t0,0008\t20.92 ;\to.(Miii ;\t0,5501\t\u2022 1\n\t\t\t\t\t\t\tS)\u00bbnmrit\u00bbdl\t\nI.\t0.271\t0,0055\t2.7070\t0,075\t19,551\t0,0011\t0,4:57::\t1 mV., 1\nII.\t0.2780\t0,( M (88\t4,0070\t0,0912\t20,000\t0,0010\t0.49152\t1 1 - -\u25a0\nIII.\t0.2000\t\u25a0 \u2014\tf \u25a0 \u2022\t\u2022 '\t[\t0,0559\t19.020\t0,0009\to,372x:\t\u25a0\u25a0\nIV.\t0,2700\t\u2014\t\u2022 \u2014\t0,0778\t20,500\t0,0034\t1.015\tM.l... 1\nV.\t0.2808\t0.0X0\t0.088 !\t0.0785\t19 757\t0.0015\t0.2<\u00bb52\t\u2022 H\n\t9 Die Differenzen r\u00fchren davon her, da*s 1 i\t'\t\t\t\tdie tl\u00bb; nidi\tit \u00fcberall yk\t\u2022idiin.i\"..\t\n247\nA. < oiii|>a<\u2019tn.\nil M.\nlii f 7 2 '\nj i*o4. i \u2022J\t\n\u2022 \u2022. 1 \u00bb.'\u00bb-_*\t52,71(2\n\u00bb 1.1X20\t32.x |x\n\u2022\u00bb.hl 1\t55.02\nii,2'il <\t32.114\n.\u25a011.:; 0;\t32.905\n\u25a0>:;I2\t31,511\n\t31,111\n12s 11\t.52.81\nil.::* rx<\t32.192-\n33,3734 :,r>( iij\u00eeir\u00bb 33.9900( i 51.ox:> 51,00X2 35,2909 \u2022*1.71530 33.9291\n\u2022\u00bb\u2022'1,111:1;\nO\u2019OjjCa,.\n\u20184.1 iso I 0.2;,to:.\n54.00 \u2022>\u2022>, l.\u00bb577 '>\u2022'\u00bb.007\n35. 188 1\n57,39\n50,04205\n55,3005\n51,07x4\nI 0,001 \u00ee\u00bbt\n0,1 nos 7\n0.01707\n0,4012\n0,002X0\n0.2072\nO.tOlsH\n0,28841\n\u00ab\u25a0(\u00bb,( a\n8,41)5 8,X0!)0 0,11.1 / 0 7,1)804 8,0200 8.0017 7.0100\nSumm\u00ab Verh\u00e4ltnis* an\n\u2019 * *J Ulxl 1*0, ortj y,lr\nKt\u2018Oini>ifii,a uimr\u00ab. <a- Substanz.\n24. 170007 24.718X2 25,0X821 24,710*,s 24.028125 25,051 24,07215\n, 1 1 '.\u25a0)\"\u25a0\t35.217\t35,52727\t57.90728\n\u00bb \u00bb r\u00bb j: m ;\t33.23\t51.1101\t\u202255,711\n1 i ; ; * \u00bb\t52.015\t51.0351\t55.5311\nI \u25a0 \u2022* \u00ab i\t32.832\t33,0297\t51,8715\nl1 512\t52,903\t53,1(217\t55,35\n10,0 20,70051-7,000050 21,0004X1\n01.115\t01.51120\t50,008\n;{,;-(J787\t58,8070\t0,01171\n\u20224.0.)2\t0 >.0210\t57.001\t0,0008:}\n27,007\t28.2810\t4o\u2019, 140\t| 0 5*17\n-*\u25a0-\t**\u2019\u00bb*\tKU7(,I\to.tii.87\n' 00.122\u2019) jl 00.878\nI 30,951\nI 00,0500\n20.0XX 27,4117\t11.725\n27,002 28,1011\t45,000\n20:504 27,002\n0.02\n0,20044\n. . . j \"\t\u2018\n11.101 j 0,20010\n4.7\n5.2808\ns\ntl >\t1 1\n2'4il0 27,2505\t44.1701 1 028185\n-0HI7\t11.7712 O.O02010\n\n2i.lo:; 27,7101\t15,2010 \u2022 0,210215\n\"\" S,,li<\u2018nk<\u00bb||ials.\n* 40,1/015\t0,10004\n-/,0.i., 28,Hr,52 40,12\n~:-Kis 28,21080 j\n~s. 105\t20.51\t48,118\n-Wj 20,07542 14.01\n10,0514 .\n20,10005 18,250x70'\n4 54,070') I 45,024 I 51,02 I 48,02 .\n1 51.580 \u2022 j 48,117\n0,217x1\n0,104820\n0.402\n0,20000\nMit ( \u00b0'SU< ist \u00ab!f,r \u00ab'\u00abckstan.l nu Lt l\u00ab |.\n1.002\n0,02\n0,407\nwonkn.\n18,707 20,7114 ;\n10,88205","page":0},{"file":"p0248.txt","language":"de","ocr_de":"i\u00ab.*li zur Besprechung tier Resultate''-\u00fcbergehe* will idi zuvor noch bemerken, dass ich auf CI und Fl wogen ilm\u2018s gen\u00fcgen Gehaltes in den normalen Knochen nicht untersucht habe. Die Gl-Menge betr\u00e4gt nach den neuesten sorgf\u00e4ltigen tntoisuchungen von Carnot1) und von Gabriel*) normaler Weise 0,06 bezw. 0,01 #/0. Was das Fl anbetriflft, so sind die Angaben von Za 1 esky*) und neuerdings von Carnot\u2019), lieitle nach verschiedenen Methoden ausgef\u00fchrt, fast ganz \u00fcbereinstimmend 0*220 \u00b0/0 bezw. 0,17%. Die neuesten zahlreichen Untersuchungen von Gabriel wollen es wahrscheinlich machen, dass der H\u00f6chstgehalt an Fl 0,05 \u00b0/0 betr\u00e4gt. Dass Gabriel gegen\u00fcber tien eben genannten Autoren die Werte von Fl und CI noch viel geringer findet, liegt wohl an seiner Beim ndlungsmelhode; denn die geringen Zahlen von Fl und CI Liegen \u00fcberhaupt schon innerhalb der analytischen Fehlergrenzen und es fragt sich daher, ob nicht gerade aus dem Grunde hei seiner Behandlung der Knochen mil Glyecrinkalilaugc bei 200\u00b0 diese Substanzen in freilich geringer Menge ausgetrieben werden.\t; : R\n\u2022Indem wir nun auf die eigentliche Besprechung der durch die Analysen ermittelten Wert he kommen, so finden, wa-Zun\u00e4chst die Differenzen der einzelnen Zahlen unter sich an-geht, dieselben ihre Erkl\u00e4rung dadurch, dass wir in der Osten-inul.icie keinen sich gleichm\u00e4ssig \u00fcber alle Teile verbreitenden Process erblicken, sondern dass einzelne Teile liulier und intensiver davon ergriffen werden als andere. Ausserdem haben die von v. Recklinghausen gemachten Untersuchungen d\u00abm Beweis erbracht, dass trotz des \u00fcberwiegenden Abbati\" von Knochensubstanz bei der Osteomalacic auch Knochenneuhau an geivissen Stellen vorhanden ist, so dass mamie Zahlen diesem Verh\u00e4ltnis Ausdruck verleihen. Auf diesen\nPunkt werden wir sp\u00e4ter noch ausf\u00fchrlicher zu sprecli\u00abn kommen. (S. 2G5.)\n\u2019) (*\"ii>l>tes-l\u00bb**mliis ilr l'Acad\u00e9mie de< Sciences, Bd. f:\\lV, p. II ') h. t\\. p. i>st.\ns) Med eliejii.Tideoucltuugeu von IIoppe-Kevie\u00bb S. 17.","page":248},{"file":"p0249.txt","language":"de","ocr_de":"240\nSlcllcii wir die gefundenen Kosultiite den zahlreichen \u00fcber nornialo Knochen gemachten Angaben gegen\u00fcber, so zeigt v\\n Blick auf die nachfolgende Tabelle, dass wir, ebenso wie die fr\u00fcheren Autoren gefunden haben, es mit einer Abnahme der Salze im Allgemeinen zu thun haben.\nTabelle* II.\n\\ u t <* r.\tCa.\t\tco\u201e \t\t\tC( \u00bb\u201eCa.\t(P\u00dc4)..C,a,.\ti COM\u00ab. \u25a0\tl\u00bb<!lUTkllH\u00ab*'ll.\n\t\t52,os\t(l.Oi\t0,57\t7,040\t80,44\t1.005\tOchs.\n1'illtZ.\t38,52\t\t5.(15\t0.58\t7.0\t80,05 \u2018\t2,03\tHammel.\n\t3s,3i\u00bb\t33,75\t5.44\t0,48\t7,0\t87,01/\t4,08\tt. 1 M , . j Mms.li.\n\t:;s,3n\t53,87\t5.51\t0,4 s\t7,10\t87,80\t1,08\t\n\t4o.i3\t52,10\t7,81\t0.21\u00bb\t1 1,800\t85.104\t1.013\tM.-nsch.\n/ il* ~ k y.\t1-0,0\t53.25\t8, 45\t0.2s\t12,01\t87.21*\t0,08\t'Oclis.\n\u25a0\t\u2022>V>\t53,\u00bb;o\t7,11\u00bb\t0,37\t10.44\t87,0\t1.205\tSehrMk r\u00f6f \u00ab*.\n\t.\u2018iS 41\t50,2\t4,85\t0,54\t5.83\t01,7\t1,81*\tSclifnlel 3 Ta-.\u00bb\n. !i it |v 1 j h\t| \u2022>\u00bb\u00bb, t-:i\t3o,;*o\t(1,02\t0,50\t7,03\t02,03\t2,03\tScha.b l 14 Ta-.-all.\nii .1 u - rii.\t37,00\t54,81\t7.0(1\t0.47\t0,80\t80,43\t1,01\tKt-iimr.\n\t\u2022\u00dfM\t54,8(1\tf\u00bb,K8\t0.28\t10.3\t80,51\t0,08\t^orlic. )\n\u25a0 1\t\u2022 57,07\t5d,7:;\t4,07\t0,33\t0.010\t02,30\t| \u2022>*\u00bb 1,0. >\tn\tI\t/\t*1*1111 \u00ab1 || , Kpiphvs. J\n1 AV i,tt.\t37,iw\t5 4,\u2018.*1\t4,08\t0.42\t0.3.5\t80,51*\t2,47\t\u2022Gleich nach iIcMm -Imrt.\n1\t:;s(sa\t51,7*2\t7,72\t0,25\t11,825 \u25a0\t84,30 -, . \"\t\u00bb\u00bb,875\tHoi ui 3 hin 4 Jal in* allem Tier\u00ab-.\n\t37,008\t54,738\t(1,108\t0,432\t0.713\tsi\u00bb.3l\t4,312\tKomm k\u00f6i hri 1\n1 \u25a011 \" 1..\t537,704\t55.124\t5;538\t0.481\t7,220\t80,05\t1,0835\t. i\t/M.\u2019iisdi. Hommlials )\n\t37,02\t5:1,(1411\t7,170\t0.421\t10.200\t87,53\t1,4733\t4 Zelts (TVimii-).\n\t37,13\t53,12\t1.404\t0,31s\t0,015\t80,07\t:Mia\tZalin>clinn,l/, > 7 i\tl\t.11111*1. /.aliiilri-iii\t\\\nr 1\t35.07\tt) 1 ^)*l\t5.413\t1,008\t4.443\t84.27\t3.843\t\n1\t30,05\t41(114\t7,001\u00bb\t0.402 \u25a0\t11,403\t80,01\t1.017\t.llmm-ms v. M\u00ab*iim-Ii.\nii i \u25a0 I.\t30,03\t50,12\t(1,0\t(\u00bb,(13\t8,s7:,\t81,77\t2,2\u00bb \u00bb5\tF\u00e9mur \\. |Sind.\n\t:in 43\u00bb;\t51.1\t5,004\t0.702\t0,103\t83,37\t2.007\t(\u00aban.s s\u00e4iiiiiil 1. Kn.\n1\tw,is\t51,81\u00bb\t5,213\t0,012\t4,888\t84,0\u00bb;\t3.102\ti Hiinh-r/\u00e4hiit- |\u00bb\u00ee|y-\n[\t. :u;,_>:\u00bb7\t52,02\t5,072\t0,012\t5,053\ts4,87 ;\t3.102\t\u00bb ceriiiMsrlic).\n\t:;s,\t55,5t\u00bb 4\t5,213\t0,882\t5.013\t00,7\t3,087\tliimlcrzilliii.*, M. W.\nui\n(POJjGa, und C03Ca, die Hanptvcrbi\u00fcdnngen, stellen in 1 Compacta, den Zalesky\u2019schen Angaben, z. I\u00bb. gegen-; |,, r Mil^\tbezw. :5,t0G\u00b0l0. auf lire Aschenbesland-","page":249},{"file":"p0250.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dc50\nI^\u2018i 1** li\u2018 i(ebnet, dar. I)iese Verminderung, \"\u00fc lebrl <jor Vergleich von Compacta und den Spongiosao, i-l gr\u00f6-ser in der lotv.leron ids in der elfteren, der Process ist .also h\u00f6chst vvuhixdicinlicli ids <in von ilcm Mark nach der Peripherie und der Hpiphyse y.w for(s\u00ab breitender zu beir\u00e4chten. Am meisten wird wohl dasjenige l aelnm in die Anteil springen, m) zeigen die Tabellen weite|-; dass gciade die Phosphate diu ebw eg eine nicht nnbedeutende Abnabnie erlabren Imbeii. ob ne dass jedoch hierbei die normalen Proportionen zwischen Pho-phors\u00e4ure und CO? in den \u201d-e.-nmleii Knoeljen eine \\ er\u00e4ndornng zn erleiden I\u00bbrauchlen. Aul diese Tli.dsn be miesen wir zun\u00e4chst uji^ei I laupi\u00e4ugou-nierk rielden und es dr\u00e4ngt sieb die Frage auf, ob in der Abiialime der Pbo.-pbale und Carbonate etwas ungeordnete-, regelloses Ilegt oder ob darin niebl eine gewis-e CesHzm\u00e4ssiirkeil zu 'Pape Irill. Fine Ileant wortung dieser Frage ist. nur m\u00f6glich, an der I land von einigen Kenntnissen \u00fcber das Verbal|\u00fci>> vom Pho-phal und Carbonat im normalen Knochen.\nNach den l\u2019ider^nclimi^en Von 11 op po-So y 1 erJ) tritt in dem /almsebiiK'lz und in den Knoelien. \u00e4hnlich dem naliir-Ii\u00ab\u2018ben \\ orkommi'ti der Pho.-phate in den Cestoinen, Pliospboi --.iure und da' Ca innjior ann\u00e4hernd im Verh\u00e4lt niss (\u00bb P()4 : 10 Ca zii-aninieii. Das von der Phosphors\u00e4m o niebl vollsl\u00e4ndia ge-saMi^te Ca ist in der Hauptsache au CO., gebunden, nur gel\u00e4nge Men;_:eii an CI Und Fl. Hieses Verh\u00e4ltnis-, (las SeilH*ll: iial\u00fcilallen Aiixliin k in der Formel :{ |(P04)4Ca, |CaCO, von C! und F) wird dabei abgesehen \u2014 Findet, ist ein le-ie-, sein- < <* 1 ist;n 11 und tritt gleich als solches bei der Ablagerung der bei reffenden Teile auf, obiie It\u00fceksiebt auf die CHgani'Clie Crnndsiilistauz, wie derselbe Autor ebenfalls; an dem Scbniel/. von in der Fntwiekhmg bcgiilienen Z\u00e4hnen nachgewie-eii bat. Zu den in 11 o ppe-Sey 1er s Abhandlung milgeteilten W erfen f\u00fcge ich aus der grossen Zabi von Klioebenanahs' U nur einige weitere ilei-piele au : siK^alle beweisen deutlich dieses 1 (\u00bbn-lailte V eil iah Miss.\n'\u25a0j Archiv.. f. j at ti. Ali ill.. IM. XXIV. S: t. .\tb.\nI'liy-iul. rticiii.. HitIhi InTT, S.\n(je '","page":250},{"file":"p0251.txt","language":"de","ocr_de":"251\n\t\tTabelle III.\t\t\t\nA U t n r.\t\t,'a.\tl'l Ca : I1. l\u2019O, \u00ab'\u00ab' : 57\").\t1\u00bb c m<\u2019 r k mi x \u00bb'* f i.\t\n\t33,283\t21,321\tUH); 007,2\tFemur |\tFoetus\n*\t33,-21\t21.31\t* 005 5\tTibia\t\n\t33,331\t21.8\t*\t0i23,0.\t\\ vu n\tM Humerus. 1\t\n\t3\u00bb;. 1177\t21.051\t'\u2022\t580\u00bb, 1\t1 lna\t.\u00cf\t\n\t30,0573\t21,080\t\u00bb 581,5\tKailiiis f\t\\\\ eibl.\n\t23,0722\t10.700\tv ;\u00bb0\u00bb2.5\t..\t.\t/ I* mhtrelmrl Scapula\t\n\t35.0753\t21.35\t\u00bb 585,3\t<3a y iru la\ti M.\n\t30,(\u00bb2\t21.08\t*\t583.8\tTibia } ...\t: Miabi . Atlas ) Femur i\t\n\t35,2\u00ab 30,13\t21.21 21,07\t\u00bb\t581.x \u00bb 573,1\t\t\u2022 von 2 M\n\t31, to\t21,80\t\tHumerus j\t\n\t30,38\t21,100\t* 577.8\tTibia\t'\tK ua be\n\t28,1 S\t13.020,\t\u00bb 58( \u00bb,5\tHa,bus ; vu|1\t,\t\n\t30.1!\u00bb\t21,08\t* 572.3\t(lna\t]\t\n\t20.58\t18,38\t\u00bb 578,1\t(lost a\t/\t\n\t20,73 i\t18,52\t\u2022V ill 8,0\t\u2022Scapula j\t\nv. I\u2019> i 1*r ;\u00bb.\t3/ ,05\t25,57\t\u00bb 588,3\tFemur ,*\t5 JT\n\t37,58 34,55\t25,53 25,50\u00bb\t>\u25a0> 588.7 \u00bb 510.7\tTibia\tJ Femur / \u2022 13 llimieniHl\t\n\t51,52\t25,50\t' 540.2\t\t.1.\n\t30,123\t25,738\t>j \u2022\u00bb0(1,7\tFemur\t\n\t30,283 < \u00bb0,11)2\t25,702 25,788\tv 501,7 v 50,3,3\tTibia Fibula\t\n\t50,723 30,13\t20,070, 25,858\t\"\t503,3 > 50,1,5\tHumerus (lna\t\n\t30.117\t2r>,73\t\u00bb\t50,4.8\tKailiiis\t\n\t30,550\t25,328\t'\u00bb 501,0\tMetacarpus '\tWeil,\n\t5;>,700\t25,30,2\tv 501,1\tClavicula\u2019\t\n\t30,550\t25,83\t\u00bb\t50,0\u00bb, 1\tOs <\u00bbceip.lt.\t25 .1.\n\t33.115\t23,311\t\u00bb 558.7\t( lost a\t1\t\n\t20,335 31,003 28,181\t13,370, 21,052 20,31\t*\t550,1 \u00bb 50,2,5 *\t551,3\tSterimiu\t' Scapula \u25a0Vertebra-\u00ab\u00bb\t\\\t\u2022\ts\n\t31,003\t22,182\t\u00bb 502,1\tOs.iniioiuiuat\tI- . ;\n\t35.18 33.11\t25,53 21.51\t> 551,0 \u00bb 515,2\tHumerus , Ha, bus 1\t\n1 **Ti m a n n ,\t33,850\t21.7\t\u25a0> 518,3\tUlna\tf\t\n\t30,31\t20\u00bb,52\tv 550\u00bb, 7\tFemur ' M-'\"\" *\" \u25a0'\u2022\t\n\t33.25\t21.21\t*\t518,7\tFibula l\t\n\t. 33,33\t21,3\t\u00bb\t518,0\tTibia\t\n\u2022 \u2022 \u2022","page":251},{"file":"p0252.txt","language":"de","ocr_de":"A u t nt.\nin ('a : 6 1*<> (inn : 5711).\nHeiner k u n \u00abe n.\nl/iiVji ina it n , i\t::2,oi\t-i.il f\t400 : 559,8\t\tFumnr i\n<:. (;.\tj\t:?:U\t24, ii\t\u2022\u00bb\tnil.S\tTibia\t. Mann 44.\n\t:i2,5i\tf 24,19\tMf\u00ef\t558,1\t1 F\u00eelmla \\\n\t50,79\t. 24.1:;\t\u25a0l\t\u2022 !' . \u00bb;\t510,4'\t17';.: '\n.. | 1' I n li \u00ab* 11 >\t<\t\tf 24,25\t\u00bb\tni \u00abU\t( Njmngiosa,\nI\t55,0*\t[ 2d, 7:,\tV\tr\u00bb:i8,o\t\n.\t, y\tMAI\t2d, 71\t\tnid,2\t1 <a>ni|iacta \u2022\n: l\t: I7.it\u00bb\t' 2d,02\t\u00bb\t570,5\tFunnir ,\ny v. Hi In a. -.y -M\t57,00\t25,00\t1 A: '\t577.7\t>r , \u2022\t: f\tM i m i 11 nia \u00e0\t*.Oi\nf\t57.1-S\tH 2d,2N >\u25a0\t' :\u00e2\t570. n\tllunifius 1\n!\t55,95\t25.202\tV\ti'J; >>\t570.0\tFurnur,\nFnu i r ru \\ h.\t\t\t1\t\t\nVa tn| im | i h-).\t21.02\t' t\u00bb;7l\t. ; * .\t515,5\tOclrs.\nH\u00ab\u2019r/f\u20181 i us.\t\t\t\t\t\nu.t. naeli\t\t\t!\u2022 ;\t\t\nv. I\u00bbi1 \u00bbr;i.\t:;<;,\u00ab;:;7\t2:1.7 i\t*\tdi7,:i\t\n|,a<sai\u00abiir. :\t24,5*2\t|N,r\u00bb2\t[;> . \u2022 ',> \u2022\t520.0\tBadins. V'.'\t\u25a0\nHe H i s,\t\t\ti \" .\t\t\nnil. irai li\t\t\t\t\t\nv. Hjlna.\t\t2n.\u00dc\t\u00bb\tni 0,7;\t\nTil i lm j\t:;:,7i\t2<;,\u00abi\t\t552,0\t\nWild\t'\t.H,9i\ta?,ut\u00bb\t' *\u00bb ;\t578, 1\tHluiuli nauli durUflni\n\t51,72\t:\u00ees.s:;\tV\t532,8\tBuini .*{ -i,l. allun Tiu 1\n[\t52,98\t:in,.V2\t' \u00bb\t550,2\tUulis\nIlf i ii 1 z.\t<\t55.29\t5s,52 ;\u2022\t\u00bb\t555,4\tllamtnul.\n\u25a0 i\t55,75 i\t5s,5o\t\u00bb\t.V\u00bb7,l\t1. i ,\n!\tr\u00bb:i.s7\t:is.:\u00bbr\u00bb\t\u2022 * . \u00bb\t.1 * 558,X\tn. iM\u2019\"''h-\n(\t5\u00ab\u00ee,2\t' : is.il ,\tV\t5x5.3\tSfli\u00e4ilid M Ta\u00abi\u2019 ait.:\nv ll|'i k 1 i ii \u2019\t5d.t\u00bbd\t50,4|5 I ... ; :\t\u2022 1\tV\td 25, i\tj \u00bb\t1 i \u00bb\nli a ii si> h. ,\tM.NI\t\t:>>\t582,1\ti Funnir.\n\tn i,S<;\t57.9s\ty>\t577,s\t(\t. 4 Coi li\u00abMl.\n!\t50,75 .\t57.97\t> '\t597,0\t1 i\t/ K|iijdivsu.\n: \\\tn|,7 i\t57,908 ;\t\u00bb\tr\u00bb7\u00ab;.7\tFuinn r v on 1 Mui isrli.\nHalimi.\t55, 124\t: ;7.707\tv\t5X4,7\tFuinurkopf,\nv\u00ee / :\u25a0 : ;?v, ' \u2022\t.\t\u25a0\tc ;\t:\t.\ti\t55,045 ; \u2022 \u2022\tv;'--' * i . v r\t57.02 \u25a0V ..\t* * f \u2022 1\t\u00bb\t505,9\tFuinur vom Oulis. ;\t\u2022\u2022\t. V : |: Y\n11 Ann.d.\t(Ti\u00e7nu h\t\u25a0 i. IMiann., I\tid XXXXIII,\t\tS. 251.\n\u2022) Ann. tlt* (Miiiiiie et du l'livsi\t\t\ti\u00ab|ms\tB(l. 57.\t\nvi hissert. iitaug. sistens disquisitionum clmruicam ossiuiil Immai;.\nr,u!tiu\u00abao IS-M.","page":252},{"file":"p0253.txt","language":"de","ocr_de":"A n t <1 r.\n253\nio Ca : fi I\u00bbo*\n( 4 <\u00bb0 : 570).\nHpiUfrlt n.\n* \u00bb :i luit* I\n\u2019 :,!s0'7\t> Himli'iTc\u00e4lim.,\nft)#,a I \u2022 \u2022\n\u00bbM.1 Mjttelwprt.\" *\n^;{\u20197 j liiinI\u00bbTz\u00e4l\u201en* (filv-\u2022\u00bb7.\u00ce,\u00ce) j ( cerinasrlu*).\n/alinsclniM'Izi ;i74vl Zaluiliftn j\nHitliutiis vottl Mm'isrli.\n^7*r\tK\u00ab\u2018\u00ab'i\"r vom Kin. I,\n5<;,\u00b0 ^aiis. s\u00e4mmtl. Kiio(.,lu*n.\u2018\nft oh,\n1111 Wachstum l>ej>iillene k'n ,-l ul{cn,ioi|, als gerahe shirk 11 o I \u00bb-n P hosj \u00bb! \u00ee or\u00ab Ai uo\"p), n I f IIM ,SIC 1 \",lcl1 '\u201c'\"o'! otwas zn\n\u00bb\u00ab'\" .......... ......r;!i:r~r \u00ab ***\nr1\u201d\"\u201c\u201c\u201c'.*. \u00bb\u201e von start I\u00bb ,'lo, E\u201e \u00bbSta.T T\u201d\n>vio 11 o ppc-se v e '\tole., , .,l\n\u00ee\u2022 \u00ee\t*\t^ ) ebenfalls nncli,r(*\\vii\u00bb\u00ab;nn i\u00bbnf * \u25a0\t.\nQuanlil\u00e4l Lccitliin un.l V\u201e, i v\treidi-\nooii'lio SI olle, .so .lass rW i -, tln\u2019 zwcl an I\u2019liosplior.s\u00e4iiro \"I' Ill'll Knochen \u00bburn T 'I '*\t(,ei' lotzleren in\n.............\n^'4\nI, | '\",| Kj-bsm,n\u2019 \"in PS in Anb,lracl\u2018l \u2018lor ebon yoscl.il-malaiie\u00ab 'T\t\u00ab\u00bbd Ca bei del'Os,!t\n''\u25a0'is \u00abties es Verh\u00fcll in'0'\" \u2022 ^ a,lf ,li,\u2018\tTabelle,\n\u2018rliallmss intact geblieben iS|.\n4 ;' 1,;:,. IS\u00ab; ^ \u00ab;a\u2014-l\u201e.\u201ege,i, S. uo, ,lr,;\t;!))li 4,,- 41I","page":253},{"file":"p0254.txt","language":"de","ocr_de":"Mille] Wri te :\nMittel Welte :\nMittelw ei le :\nTabelle IV.\n\t\u25a0 - ' \u25a0\u2014*\tln < a : f. l*()*\t\n\t< -a.\t(40.\u00bb : 57\"),\tUe merk mi t* t-n.\n33.3734\t24,013\t400 : 535,0\t\n::::.5i )095\t25.02\t\u00bb 507,0\t\n33,00000\t25.15\t\u00bb 540.0\t\n34.0*2\t25,015\t\u00bb 545,1\t\n34.008 2\t24.035\t\u00bb 54'\u00bb,0\t\n35.2000\t25,041\t> 503.9\t\n34,71530\tI: . 24,87 s\t\u00bb 55S.:{^.\t\n33.0294\t24.770\t\u00bb 547.S\t\n33.141-37\t25,133\t'\u00bb 527,5 i\t\n\u25a0\u25a0\u25a0\t25,035\t\u2014 \u25a0 \u25a0\tI-\n35.52727\t25,000\t'\u2022 5\u00bb;n,3\tv A. ( .mii|iii<\u2018t;i.\n341101\t\t\tVVV;.,\\ V\" V.-\n\t24.80\t\t\n340354\t24,075.\t\u00bb 545.1\t\n53,0207\t245t;:;\t\u00bb 547,7\t\n33,0247\t24.00\t> 542.0\t\n34,51123\t25,43\t\u00bb 542,*\t\n50,07*7\t25,100\t\u00bb 5747\t\n35,324t i\t25,707\t\u00bb 540,0\t\n543012*41-\t25.031\t400:548,1\t\u25a0\u2019 . ' '\n2*.2*H;\t20.112\t400:502.5\t\n28.4*2\t. \u25a0.\t\u25a0f--.\t.j;'\t\u00bb \u2018\n27.4117\t20.53n\t\u00bb 533,8 j\t\n2*. 101 1\t20.570\t> 547,0\t\n27,032\t20,40\t\u00bb \u2022>2/,<\trlt S|*\u00fcii^k)s:i.\n27.2535\t10,02\t\u2022\u25a0> 555.0\t\n27,4417\tlo,o4t;\t\u00bb 550.2\t\n27,7431\t20,02 . \u25a0 .!\t\u00bb 530,4\t\n27,721m;\t20.302\t.\t400:540,4\t\n2t\u00bb.U273\t10.551\t400: 551.0\tp;<V>V:c\t0\n2s.140.VJ j\t20.30\u00bb;\t\u00bb 500,3 j\tt\n28.210*3\t10.32\u00bb;\t' 583.8 J \u00bb \u2022\t(1. Sj\u00bboli;:i\u00ab \u00bb-.i\n20.51\t20.500\t\u00bb 575.5 ,\tvom \u25a0 \u25a0\u25a0\n20,07542\t10.757\t\u2022> \u201d*45,7\t1 8rlieiikelli.iI'\n2N.tr! 111|5\t10.NN'.\u00bb2\ti-OO ; 503.3\t","page":254},{"file":"p0255.txt","language":"de","ocr_de":"Sowohl im tltr Compacta, wo der Process im F\u00fcrlsclireileii hegniie\" is|, mIs auch in der reinen S|iongiosa, wo er |,civils\n'\u25a0ni' ii gewissen H\u00f6he)......kl erreicht liai hell\u00e4gt doch die.\nAl,|ial\"i\"' der mineralischen- Bestandteile auf die Asche |\u201e'J rechnet, ca. Is\"\u201e (gegeniiher denen von ZaIesky) in \u201eiiserein Fall - ist jenes Verh\u00e4llniss hewalirl. Sicherlich kimnen wir darin nichts Znlalligcs erhlickeii, denn auf diesen Punkt hin gerichtete Ciilersiichiiiiger, ,ier in der ohen angegcheiien l,i(|v-ralnr Verzeichnelen Analysen f\u00fchrten - soweit die \u00dccrrrhinnr*\nillO\u201d*\nwar \u2014 zu (I\u00ab\u2018in.srl heu Mosul tat.\nriv. l h \u00abf\n\u00cf\u00bb<*\u2666 \u00abI\u00abfkep, eil. ii.mIi Kilian: <I;iliali>U\u00bbivl.\nI\t, lillltll\nl>*\u00bb7. S. 70 . .\nI I S I ( H \u2022 k . .\nM \u25a0 \u00bb t\"\" a. M ii <\u2022 k .\n::o.:\u00bb7\ns.'.opii;\nPaar\u00bb\niti.&r\ns.Ilm\n< JO..V.I\n\n\u00dc5..7.)\n\\ I t.-jaks \u2018Jt.\u00ef\u00eeJ ao.r.7\n/\nM ' hr\n. . . .\n\u00bb'ii hinI\n- ' h l' \u2022\u2022 h a \u2022 11 r.\n1..VJ7S\niii.M\n\u25a011.\u00ab; \u2022*>.717 1 i.'.io7 l-j.'.i 7..M i!\u00bb ll.s:>\n17.11\n11.77 I *>.7n -ji.i;\n\\ll-s\nai.77\n\u00bb .\u2018><>0.1\t\n\u25a0 Ui 1.7\t, fiii.-k.-nu ii l>f|.\n5I\u00ceI.2-\t\u2022\n\u25a0' Mm;;;\t\n\u2022fcfcf.r.\t(!) IliickfMiwiphrl.\n:\u00bb>!.\u00ab;.\t1 lippe.-1*. liiiilt* 1 aus-sfi'-\n. i'IS J\t\u00abi\u00ab*iu nocrj! (S( \u00bb4>l :a \u201e|I(J Xa , l '( )4.\t. !.. 1 V i pc|| o w *s Ar-\nIn:;,\u00ab;\til. ) chiv, IM. ;;s, s. j\noia.7\tliiiiiig.-l>iss..\n* .>\u00ab\u00bb<1.1\tHuhilitationsscliiif'l. eil.\n\u00ab \u00bb\u2022>!./\tiiiipli M\u00f6rs ii. M nrk, IMMspIj. Arcli. r. k(iii. Mi-dicin, 1 N\u00bb;p. 1 Hiik* l\u00bb\u00bb*rii( k'ic.liii^.th->\n. >s7\u00bb \u00fc\tphosphors. Kisfjiox yjs.\nHi-Ml'iisen Analysen ,-\u201e\u00bb lli.esly,\th.-lnm...........\t|.\u201ecn,.\n.n.-\t,.,sl. \u201e. weil sie ZM \u00ab,-,m\n11 lllil mill .lie lel/li'l.', Weil il.mii viel /,, viel ll\u2019O , \\, . (l'i|ie\n' 7\"1\ty 1\t\u2022 'wo I \" Vlilliaillleli iljil. Ve,l,in,wie \u00e0i\n'''\u00bb\u2018i'>\u2018 nifht Vorkommen.","page":255},{"file":"p0256.txt","language":"de","ocr_de":"I\n25G\nEin weiteres Bel< \u2022ge f\u00fcr die Wichtigkeit dieser Verh\u00e4ltnisse liefert die Betrachtung von sonstigen pathologischen Zust\u00e4nden des Knochonsystcnis, bei denen sowohl Knochenneuhau als -abbau statttindet. Ich bin in der Lage, aus den sp\u00e4rlich vorhandenen Mitteilungen \u00fcber diesen (legenstand einige Zahlen anf\u00fchren zu k\u00f6nnen, die dasselbe vollkommen zu beweisen im Stande sind und zugleich noch, wenigstens, was die Knochenneubildungen anbetriITt, die Angaben von Iloppe-Sey 1er \u00fcber die in der Entwicklung begriffenen Schmelzprismen erg\u00e4nzen m\u00f6gen.\n#\nTabelle VI.\n\tPO*.\tlu Cil : f, 1*0,\t-\t\t\nA Htn r.\t\tCa. I 1 (41\u00ab) : 5\u00ceU).\tDiin'-iiusi*.\tll'finorkun :\t\n\t51,2089\t25,100 400: 505.5\tCaries.\tMittelhand-\t\nv. bilna\nVa I e ii I i ii, Vit. nach J Iti In a.\t|\nv. bi In a . . . . . . '\nMarcha ml, Jour, f.\nprakl. Ch.. XXVII. Lehmann, C. (\u00ee.. . Schlossberger, Arch. f. phys.lleil-] kuiulc, bd. VIII. v.Corup-besanez, cil. nach I*. Ponley,\nI lie-a* de Paris 18/4.\nI9,s2i9\n50,9057\n27,74\n27,4o;:\n20,101\n;:o,2::::\n24,52\n2l.9:.i 29,4 .:(), Idio 55,0040\n: 10,2020 55.10 28,02 57.984\n50.554\n27,77\n::o,202\n9,0591 17,\n27.91 20.58 28.51\n19.77\ni::,708\n22,:::\u00ee9 1\n18.45\n17,924\n19.228\n21.070\n17,101\n15,97\n19,492\n20,124\n25,500\n21,820\n24,598\n27,4:58\n27,558\n19,270\n21,488\n0,921\n11,582\n19,558\n19,2:5\n20,17\n14.89\nV\n\u00bb\n\u00bb\n\u00bb\n\u00bb\n\u00bb\n\u00bb\n\u00bb\ny>\n\u00bb\n575,9\n554.5 002,0 011.0 005,: 5\n575.9\n575.0\n549.5\n005.1\n557.9\n502.0\tknocheiihriiclii^\nkeil (Kith). Oo4.:)\tI\n571.7\n554.2\tAtrophie.\n551.2\n045.4\tF.voslose.\n570.1\tC\u00e2lins.\n502.1\tbachilis.\n557.1\t\u00bb\n590.7\t\u00bb\n570.0 f ( \u2019.raniotahes.\n548.7\n501.4\n551,1 Kn\u00f6chern\nh.rfichigkeil heim bind.\nknocheii.\n. (iele|ikkn|i|\nPhalanx.\nWichel.\nTarsus.\nNasale.\nTibia.\nTibia.\nF\u00e9mur,\nCaumeii.\nI Itnnerii'-.\nI\tIna\ni Coslae. l'ilia 11. l!;i \u25a0\nII\tu 111 e* 1 Fellllll.\na.","page":256},{"file":"p0257.txt","language":"de","ocr_de":"2:,7\nl-> liegl auf dor Hand, dass wir, gest\u00fctzt auf diese That* r-ache, wichtige Schl\u00fcsse zu machen berechtigt sind\nVon dem Gedanken geleitet, dass ein k\u00fcnstlich durch Nunc seiner Salze beraubter Knochen sich \u00e4hnlich verhalten m\u00f6ge wie der osteomalacische, der ja, seiner ehcmfschen Natur nach zu urteilen, nur seine Mineralstofl'e verloren hatte, war man fr\u00fcher und jetzt noch bestrebt, jenes factum .durch eine mira vilain entweder am Orte der Einwirkung gebildete oder dorthin verbrachte S\u00e4ure zu erkl\u00e4ren. In der That fehlte es nicht an Befunden von Milchs\u00e4ure \u2014 denn um diese konnte es sich nur handeln - resp. von milchsaurem Kalk in Knochen, Knochenmark und Harn von Osteomalacisehen, Befunde, die alle mehr oder weniger mit der in Itede stehenden Krankheit 'I'recte Beziehung gebracht wurden. C, Schmidt') enl-deckti' sie zuerst im Knochenmark, von den sp\u00e4teren positiven l:'l'undeii sind zu nennen: 0. Weber*), llrivon\u2019i, Steiner*) im Knochen, Mors und Muck5) im Knochen und Harn,\nU inkel\"), Mm..........sen und Bangendorf7), Kier im Harn*)\nKine wesentliche St\u00fctze erhielt die Milchs\u00e4invll.corie durch das Experiment. Hoitzmaiin5) war angeblich im Stande, durch Inrlgcsetzte Milchs\u00e4uref\u00fcllerung neben kalkarmem Futter bei I leischiressern zuerst Rachitis, dann Ost\u00e9omalacie, bei Bflanzen-ii\">sern sofort Ost\u00e9omalacie zu erzeugen. Aehnliche Versuche von S y d a in k r o I z k y und II o I f m e 1 s t e r\u2019\u00b0) f\u00fchrt en zwar nicht zu linem so eclalanten Besullal, wie die von Heil/.mann, i'doch k\u00f6nne, so meinen die Verfasser, Ost\u00e9omalacie bei\n\u25a0< !..\n\u00f6 !.. e, i f. auch Kilian. Ha, halislcivfisrl,',. IWkcn Hunt, ls',7 ' ! * * * \u00abI \u00bb\u2022 k \u00ab* r). '\nI,. r.\n'i In.',\t\u2022\t\u2019\t\u25a0 .\n\\ I- C.\n^\u2022\u2022iilraibl. f. <\u00eevu. 1 NS\u00ab#. Nr 4s\n7i Ui\t.. \u2022 \u25a0\u25a0\t'\u25a0\t\u2022 \\\n) Hos|\u00bb. Tid. It. I, ref.in Vircltow-llirscli' jfjstt. ||, Cot;\nI 'Vien;inet. Anzeiger IN7H, II:: ; Winn, nn I Jaiirli. IWt- Wien\n'-I. IWs\u00ab\t45\n\u201c) An liiv, f. Tiorlioilkiin.lr 1ST!\u00bb. S. 2\\'\\ ; Jahr.*f\u00bb. \u00ab1er (\u00ee* s. f Natur* I 1 l**ilkmille, iMvsioii lS7s.\n2-itgciinft f\u00fcr iihysiyloKiBclje Chemie. XIX.\tJv^","page":257},{"file":"p0258.txt","language":"de","ocr_de":"m\nPflanzenfressern entstehen, wenn dum Tiere Milchs\u00e4ure neben g\u00e4hrmigsf\u00e4higem, reichlich milchs\u00e4mvbililemlem Fuller verabreicht wurde. Es kann nicht unsere Aufgabe sein, auf das Vorkommen von Milchs\u00e4ure ifn Organismus und .\u00abseine Bedeutung f\u00fcr denselben einxugehen; Wir brauchen es im vorliegenden Falle \u00fcbetliaii})! auch nicht. Eine einfache reberlegung bring\u00bb! uns schon auf den Oedanken, dass wenn eine freie S\u00e4ure im Knochen Vorhanden w\u00e4re, vor allein saure Salze entstehen mussten.- Wie deld es 'aber in dieser Hinsicht mit unseren Analysen Und mit ilen vorhandenenV Sie zeigen alle auf das Evidenteste, dass die Bildung eines sauren Salzes ganz mnn\u00f6glich ist, denn es ist ein iJeberschuss an Oase (Cal vorhanden1).\nWir gehen noch einen -Schritt weiter. W\u00e4re eine freie S\u00e4ure im Knochen vorhanden, die das Ca aus seinen Verbindungen einfach chemisch losen w\u00fcrde, m\u00fcsste da nicht zuerst die locker gebuiulene ( als die schw\u00e4chste von <len\n\u2018 l \\\\ ir '.wollen; 'Ihm....dieser Uelcgenlieit kurz auf \u00bbVit* giiiiZ neutMtlipy-v. (\u00bba Uriel ll. e.) ^ema\u00ab lil\u00ab*n. st*hr sorgf\u00e4ltigen I iiluisucliui lumi t\u2018iii:_*<*li\u2022 *\u2022 i. in \u00ablenen \u00bb1er Verfasser \u00ablenNachweis ludert, dass em |\\ bersduiss v< u h\u00e0s.srh.\u00f9i .\\\u00abM|iiivalenten in d\u00ab*n niju\u00ab*ralisdi\u00ab*n i tes la ml i heil en \u00abl\u00ab*r Klm\u00ab Ih-u und /\u00e4|iu\u00ab* vorhanden ist, \u00abl\u00ab*r seine Krkl\u00e4runi' in dein Wirliaiuh'ust'iii einer lockeren Verbindung voll nenhahsu und h^isHiem <'aieiiiiji)_i1io>|>l ;d liinlel. heim das \u00ab\u2018ist \u00bblut'di rilulieii der Substanzen mit Si(>./ bei ;;ee au^ged liebem* Wasser eiit'juielit nach dein Verfasser jenem liadscm u reber-chuss und weiter g\u00ab\u2018)airgt G. zur obigen Annabine dur\u00abb das \\*\u2022 i-\u2018-\u00abbiedem* Wrbalten von normalem uml basischem f!a-l\u2018ln\u00bb|dial ^eii\u00ab-in*il\u2022\u2022 ; eitler neutralen b\u00f6siing von Ammoniumcitrat. \u2014 Zun\u00e4chst m\u00ab\"gc der Kim wand erb\u00ab dien .\u25a0werden', dass der basische I eberscliuss. wie ihn .fr. staluii \\\n\u00ab iunial retluCirt !w\u00abMd*\u2018Umuss; weil die von ihm angen\u00abmimeii\u00ab*u Alkali- i. .\\a und Ka wdlil sicherlich von \u00ab1er \u00ablie Haversdien Kan\u00e4le umsjiiib,i!i|* u l>ytii|\u00bbli*a resji. von <l\u00ab*m nodi zur\u00fcekg\u00ab\u2018ldi\u00ab*b\u00ab*neii Hint berslanfuu\u00e4r \u00abiuri!-. Kbenso d\u00fcrfte seine (HK-Angabe ^ptwas zu niedrig aiisg\u00ab*f;ill\u00ab*n mmii. denn di\u00ab* von ihm angewandte 1 >\u00bb \u2022 s I i 11 rh 11111 g s I n \u00ab \u2022 11 u \u00bb\u00ab I \u00ab * v**i b\u00fcrgt nidi! die Void Aii-beub* derselben aus \u00ablen Kingaijgs erfirteiten (ir\u00fcnib n. lebet den gdingeii Kl- uml Ad-tiehatt baiieii wir uns schon \u2022-\u25a0\u00ab\u2022\u00e4ussert. Ind\u00ab->- -11;: \u2022\u00bbIle di\u00ab*se Zahlen doch noch viel zu g\u00ab*ring, um denUnterschied \\; Ntureii und ba-is\u00ab*!.en Atijnivalenten ai|s/.ugleicb<in,, wenn sie ihn fierlu I \u2022 * bmi etwas lieruuter<lr\u00e4iiv\u00ab'n. uml \u00ablie vm \u00c7\u00ce. get\u00e4nden\u00ab* Tlialsa\u00ab |(e. d ; die bej. IKK)0 mit Sill., erhilzlen Substanzen etwa I 11,0 \\erbermi.\n1 \u2022 1 \u2022 11 \u25a0 I v -di \u2022 \u2018 .i i. d i : \u25a0 iixdi zu liecht lie - leben. I\u00e4>-I a Km- 1. eine aiidei\u00ab* heu\u00eft a","page":258},{"file":"p0259.txt","language":"de","ocr_de":"259\nV-iilrii vorhandenen ausgot rieben worden? Lehmann1) spricht -ich herein in \u00e4hnlichem Sinne aus. Unsere Analysen aber liahm gezeigt, dass nicht dir eine S\u00e4ure vor der andern, sondern beide in derselben Proportion abnehmem Hier\u00fcber komde nur das Experiment entscheiden. Zu dem Helmte legte ich vollst\u00e4ndig gereinigte, frische Ochsenknochen\u2019in m\u00f6glichst verteiltem Zustand in eine schwache Milchs\u00e4urel\u00f6sung (10/) und zwar in dem Verh\u00e4ltniss, dass etwa die Milchs\u00e4ure d. r ganzen vorhandenen CO#-Menge entsprach \u2014 sch\u00fcttelte <\"\u00bbri.>rs um und liess von Zeit zu Zeit eimm G0t\u2018freien Lutl-dmm durch. Nach einigen'Tagen goss ich die Fl\u00fcssigkeit ab mid tarn! in ihr die l)Oi und (!a in folgenden Mengen gel\u00f6st:\n, Tabelle VII.\t\nlee fl.rin. il\u00bb r Mileli>\u00e0ure-L\u00f9smig\tenthielten :\nCu\t\nL . . . . .\to,17\u00abi7\t0,2351\nII\tc 0,1711 |\t*,2231\nIm Mille] .\t.\t0,17100 .\t0,22025\nUem\u00e4ss dieser Zusammensetzung ist nach der ersten Ana* ly-r in der Losung nachdem Verh\u00e4ltniss 0 l\u2019( >4: HMa ^ 570 : |IH) ,AV,'bei Ca die unbekannte Crosse ist):\n, n\u2018: 10 (:a-\tc, un, : mai;,. *\u25a0\nUl rO.KJiijs und in tl**r /weilen Analyse OgiJCd:0,I5T.77.\nNach der ersten Analyse wird also o\u2019lTt'J \u2014 0,Hil9S 0,01172 gr. und nach der zweiten 0,171 V - 0,\n-il' die vom \\crlasser gesehene. Wie oben erwii.hut,\u2018treten pho;*plin ;;:llv \"lil i,IJ Verh\u00e4ltniss von b P04 : JO Cu zusammen, dervon der 1 'ie\u00bb-j\u00bbIn\u00bb]\u2022<\u201d\u00bb11re unvollst\u00e4ndig ires\u00e4lligte Ca wird von CO:!, Fl und CI ein ; n . nach den Lutersuclnuigen von C. w\u00e4re dann noch Ca(OH>z \u2022 \"\u00ab lianiJ*'ji \u2014 denn von diesem allein n\u00e4hrt der basische Fel \u00e9rschiiss :\u2019\u2022! das aber durchaus nicht in irgend eine n\u00e4here HeZieh'uug mit \"* \"\u201c\"tralen Phosphat oder der Phosphorsrune zu treten braucht, i,\u2018ni- ,r\u2018\u2018i- ^anz unabh\u00e4ngig davon sei\u00bb kann, vielleicht an die Kette I \", o CayiCuOCOg gebunden et \u2014 darfdter ni\u00fcs<en weitere I nter* n ininjg.-n Aufschluss gelten - und das durch Chilien mil Sit), in CaO\n(*C, Lehma nn, Lelirh.d. physiol. Chemie. Leipzig 1*50III, S. *21).","page":259},{"file":"p0260.txt","language":"de","ocr_de":"m\n== 0,014G;fgr. Ca gel\u00f6st sein, dessen entspr\u201ccli\u00ab*nilo Phosplior-s\u00e4ure aus den Knochen nicht aufgel\u00f6st ist. Die aufgel\u00f6ste Phosphors\u00e4ure wird sich in deu L\u00f6sung alsCa(P04llt)s be-find\u00ab*n und es kann die Diffusion aus den Knochenst\u00fcckchen in die freie L\u00f6sung f\u00fcr \u00ablas Lactat des Ca schneller erfolgen als die des Ca-Monophosphats. Dies war aber auch daun anzunehmen , wenn im lebenden Organismus eine verd\u00fcnn!\u00bb* Milchs\u00e4ure zur Wirkung gelangte. Der obige Befund in den \u00f6steomalaeischeri Knochen entspricht dem durchaus nicht.\nEs ergibt sich noch des Weiteren aus der Betrachtung \u00abli\u00ab*ses Verh\u00e4ltnisses G P04 ; 10 Ca ; ein Verh\u00e4ltniss e in \u00ablern bereits \u00ablas in der Formel 3 |(P<)4)sCa3]CaCO., vork\u00f6mrnende, au .-CO, gebundene Ca enthalten ist, dass 0,01!72 Ca bezw. (1,01403 Ca mehr getost worden ist als demselben entspricht, was in Anbetracht der geringen im vorliegenden Pidle gel\u00f6sten Sdbstanzen sehr in die Waagschale f\u00e4llt. Woher stammen diese DilleienzenV Banz oflenbar vom Calciumcarbonat, von dem relativ mehr get\u00f6st worden ist als vom Phosphat. Denn es l\u00e4sst sich wohl nicht aimelnnen, dass aus der Uorin\u00e4ler Weise so \u00fcberaus geringen Menge FlsCa und Gla'Ca so viel < la liier in L\u00f6sung gegangen ist.\tddg :\n01T\u00ab*nl)ar hat man sich beider Aufhellung \u00ab1er S\u00e4ufo-lluMuie nicht daran gestossen, wie von eompel\u00ab*nter Seite mit Beeid eiirgeworfen worden ist !.), dass dann saure Beaclion d\u00ab:s Blutes oder \u00abl\u00ab*s Knochens od\u00bbT F\u00e4llung im Blute eintreleii m\u00fcsste, was aber nach der heutigen Aiiscbauung mit dun Leben nicht vertr\u00e4glich ist. IVbrigens fehlt bisweilen no\u00abli der Nachweis von Milchs\u00e4ure im Blute von osteoinalacisclieii Personen. ;\t. .\t. ; .\nt int was d\u00ab*n Nachweis der Milchs\u00e4ure selbst anlangl. so ist derselbe kein so sehr leichter und niir einigeriiiass\u00abii ge\u00fcbten Chemikern m\u00f6glich. Fs ist daher-kein Wiunler, wenn die \u00e4lteren Befund\u00ab* von Milchs\u00e4ure in deu Organen des menscli-lisdien K\u00f6rpers heutzutage mit einem gewissen berechtigten Misst rauen aufgenommen werden. Gerade aus diesem Grund\u00ab1 sind auch die Milchs\u00e4urenachweise von M \u00f6 rs und Mu ck niid\n11 Cf. Hog |K* - Sf V le r.\t1t. <1. | \u00bb 11 \\ -1 \u00ab \u00bbI. < .lirliMf. f!ii lili |S77. S. i'","page":260},{"file":"p0261.txt","language":"de","ocr_de":"261\n\u25a0 i\nvon Laiigendorl und Mom in son, da sie lediglich. auf mikroskopischem Wege gemacht worden sind, in der Nen/.eil angefochten worden (Xeiicki und Siebel'1), Hcnss*). Nencki und Me her wollen es wahrscheinlich machen, dass die Mommsen\u2018sehen MiJchs\u00e4nrekryslalle aus llanistofl* befanden. Auch die \u00fcbrigen Milehs\u00e4nrenaeh weise sieben aut sehrschwachem hi\u00bb. O. \\\\ eher wies sie in den Knochen einer Leiche nach, die schon (> I age anl dein Secirsaale gelegen und/.nr Mnskel-pr\u00e4pa ration gedient hatte (!). Schmidt's Nachweis ist ebon-lalls kein sl riet er. Drivon\u2019s und Steiner\u2019s Analysen waren nur leider mehl im Original zug\u00e4nglich, so dass ich \u00fcber ihr Verfahren nicht nrtheilen kann. Ki er l\u00e4sst es seihst d\u00e4hin--c.delll. oh es sich wirklich um Milchs\u00e4ure gehandelt habe hei dm Krystallen, die er aus dem Harn erhielt. Wir haben in unserem Fall nicht auf Milchs\u00e4ure untersucht, einmal schon \u2022 Iiihich aus dein Lrimd nicht, weil die Heaetion des frischen Knochens keine saure war und weil das Vorhandensein von\n\u201d -TOSS1\u2018M\tvon CO, Ca die Idnn\u00f6glichkeil einer statt-\nr,,hahl(*n Milchs\u00e4ureeinwirkung klar ie-de\nViel zahlreicher als die angeblichen Befunde von Milch-sim,1,i,-\u2018 l|egaliven Befunde im Knochen und Harn:\n\\ :rchow \u2018), Mommsen und Langendorf4) im Knochen,\n> < h m u t z i g e r ), Mors und Muck*) (in einem Fall), S(,hranini7), WulP), lloexter1\u2019), lleuss10), Fohling\u201d)\u2019\n1>miIcy u. Hanoi1-; im Harn. Sie gewinnen an.Bedeutung *\n') \u2022l\u00bbnirnal f. Clicmic, ltd, XXVI, |ss_\\\n\u2022I Arch. I. exp. l\u2019ai lu\u00bb]., ltd. XXVI, ISS!\u00bb\n;i) I, r.\t\u2022\t;\t.\n') I \u2022 c-\t\u2019\t. .\n) OnlialM. I. ,1. mcd. Wissciisch., IM. XII, 1S7.Y S '\u25a0) h. c.\t.\n\u2018) Km Kal! von Osteomalacic. Przsglad Ickarsky No. s, !ef. j\u201e\n\\ i rr'liow - H j i-s.cl'i lsSJ.\nM Sl- l\u2018\u00bb'l*TslMirgi*r med. Wochenschrift ISS-2, jo 4.\u2018?.\n) ihdgo zui (jiianlitativ\u00ab>n Harnanalyse bei ISIi\u2019oiualacic, liiaiur.-1Wiirzlnirg lKSs.\nK. c.\nn) Wien. med. Corr.-Blatl IS77, No. 17,\nu) Arch, de phys. norm..et patholog., II. Serie 187i. I.\n","page":261},{"file":"p0262.txt","language":"de","ocr_de":"dun'll die im Gegensatz zu dun erw\u00e4hnten Experhnenhdi von II \u00bb\u25a0 i t z in ;i ii u uud Sydamkrotzky und lloffmeist or voll-s,;didig negativen Resultaten von lleuss\u2019j, del* einen Hund w\u00e4hrend .JOS Tagen mit /ibsb ^r. Mik jH\u00e4ure f\u00fcltorto tuul koi ne S p il I- voll Osteomalacic1 * * 4 nach der Section dos Tieres fand, und iluroh die in demselben Sinne ausgefallenen Ergebnisse von Toussaint und Tripier1;.die. Hunden, Kaizen und Kauinrlieii - I\u2014s^r. bcibrarIllen. Die Gelegenheit zur Milchs\u00e4urebildmig ,m Di Manismus und Ausseileidung als solcher ist sicherlich nur daun gegeben, wenn die Oxydation gehemmt ist, wie z. H. bei tMIangel, wodurch ihrer weiteren Oxydation zu GO, und 112 ( ) ein Ziel gesteckt ist'1). Es fragt sich daher, warum sie, k\u00fcnstlich tu therapeutischen Zwecken dein Organismus in giossen Dosen bdgebraeht, bei allen diesen Individuen nicht Osteomalaeii* erzeugt. Nach der Meinung der Anh\u00e4nger der S\u00e4uretheorie m\u00fcsste dieser Zustand unbedingt eintreleu: Ihats\u00e4chlieh wird sie aber im Organismus zu CO, und II.,O oxydirt.\nDas Urteil \u00fcber die locale Wirkung der Milchs\u00e4ure aul /len Knochen ist, nach den vorliegenden Mittheilungen zu uriheilen, noch kein endg\u00fcltiges, kann indessen unsere Auflassung \u00fcber unseren Gegenstand kaum beeinflussen. Nach der Dell inptung voll Vogt*), Milchs\u00e4ure in Kanim li. n-tibien injicirte,' trat nach f\u00fcnf Wochen keine L\u00f6sung de-Knochens, sondern 1 lyperplasiedes Gewcb\u00ab*s ein; v. Mosct i;_* -Mobrliof\u2019) will Ihm ihrer Application auf fungoso Massen kei m* l\u00f6sende W irkung aut den umgebenden Knochen geseln o \u25a0haben. I eIke\") beobachtete, ebenso wie Vogt, Dickenziinahiii' des Knochens eines Kaninchens nach f\u00fcnf Wochen, dem \u00ab r\ni ') Znls.-Iirift I. Hi.d.. Hd. XII. isili.\n*V Sur.Ms effets de f\u00e4nde hrtujui* au goiiiLde vue du larluliM cl de l\u2019o'droimdaritc\t;^\t^\n) Tr. A ff k i, /.(\u00bbils\u00abdir. t. i-hys. ( .luMi.it*, IM. X\\ ; F. 11e p jk* -,s t> in E'sldirilt der Assistenten Virchow\u2019s.\n4) Heidin. kliu. Wochenschrift ls7\u201c>. gl.\n\\ ! r\nv) Feiltralltl. f. Fhiriiiv.\ns.*.\nKxjieriiii. Heil rag zur Lehre vom Knochen vvachsdhum. I.-1 f. (I reds w\u00e4hl 1*7i.\t'","page":262},{"file":"p0263.txt","language":"de","ocr_de":"\u00abIi< M-Iho in dir Riaphy>e eiimp\u00ef itzte, WVj'iii'r'i s\u00e4h Aufl\u00f6sung (l,, ; Knochens liehen >Lirker Rraimlation>bildung bei Kaninchen und einem Ihmd, drin er reine und verd\u00fcnnte Milchs\u00e4ure injieirtf.\nUnsere Din n>>ion \u00fcber dir Erhaltung des Verh\u00e4ltnisses (i l\u2019u, : 10 liai uns zuu\u00e4cliM zudem Resultate gebracht, ^ass wir es in keinem Kalle mit der Wirkung einer freien Siimr zu thiin haben. \\ ielleichl liesse sieh eher der Redanke verfechten, da>s die erhidtene Correlation f\u00bbP\u00d64 : KM la Knochen-lieubau bedeuh l und dass dir dabei vorhandene \\ crmindcriing drr unorganischen Bestandteile als Knoehenneubau aufzufasscn ware, der quantitativ hinter dem Maass des physiologischer Weise gebildeten zur\u00fcckgeblieben w\u00e4re. Von die.-cm .Standpunkte aus beleuchtet w\u00fcrden dann unsere Analvsen eine\nV \u25a0\nvorlreftliche chemische Erg\u00e4nzung der .Meinung von 'Cohn-lit*i ui *> bilden, der den ganzen Process als einen activen auf-ta-M. als eine unvollst\u00e4ndige Nenbihhmg von Kimehcngtnvebe und somit auf riiie Stufe mit der Rachitis stellt. Colinheim V Aufladung n\u00e4mlich, der sich sp\u00e4tere Forscher, Pommerl * 3), Kassowilz4), Ri ich-II irschfeid\u2019) mit gewissen Modifita-tionrii angeselilosscn haben, verdankt ihre Entstehung der Erkl\u00e4rung jener bei der Osteomalacic um den Ita ver\u2019schmi B-anal liegenden, durch Carmin lebhaft rotli gef\u00e4rbten Zone die von ihm als nougebildct angesehen wird. Denn, so sied Cohn hei in, wo Knocheiigewebe schwindet, werden nicht /lieisl die Salze resorbirt und hinterher die organische Rrund-hi bst a uz. WO Knochengewebe schwindet, entsteht sogleich die llowshipVche Lacune, die von den Osteoklasten erf\u00fclll u ird, nie eulstehl osteoid(*s, kalktrciospiewebe; hier aber, jn dieser osteoiden Zone, vermissen wir sie, es kann daher die 11111 den Haver scheu Canal liegende Zone nur ue\u00fcgebildctc\nl) I Aperiin. Heil rag zur Wirkung der AUhhsanreinjcrlmnI-|) '\u2022i 'i IV waM 1ST 1.\t'\t.\n\u25a0) Vorlegungen fiber atlg. Pathologic, Berlin 1*77, I. S, .Mi'.MT.\n) l eher Haeliilis und Osteomalacic, Leipzig LSx.\\\n'I Oie normale Ossification, Wien l*Sl\u2014 S.V l) Lehrbuch der patliol. Anatomie 1*87. Il, S. L{.","page":263},{"file":"p0264.txt","language":"de","ocr_de":": 264\t.\norganische Grumlsubstanz sein, die nicht in .1er normalen Weise verkn\u00f6chert ist, weil die n\u00f6tigen Kalksalze anderweitig in Beschlag genommen sind. (Bei .Schwangeren werden sie dem F\u00f6tus zugef\u00fchrt, bei M\u00e4nnern, tails die Krankheit sicher bei diesen constatirt ist, d\u00fcrften St\u00f6rungen in der normalen Resorption der Kalksalze mitspiolen.) Wenn sieh auch vom rem chemischen Standpunkt aus nichts gegen diese Theorie einwenden l\u00e4sst, so stellt sie doch einmal im Widerspruch mit den Forschungen (1er Physiologen \u00fcber Einfluss von Phosphor und Kalk auf die Zusammensetzung der Knochen (v. Voit'),\nWeisk o\u2019). Ihm liaupts\u00e4chlichsten Stoss aber hat sie erlitten' durch die Ergebnisse der pathologisch -anatomischen Untersuchung von v. Recklinghausen. Obwohl es eigentlich den Rahmen unserer Aulgabe \u00fcberschreitet, auf diese Seite d(>r Osteomalacic einzugehen, muss ich doch im Interesse einiger sp\u00e4teren Bemerkungen mit ein Paar Worten diese Frage streifen. Wenn Cohnheim die Osteoklasten und die II owship'sehen Lacunen, die charakteristischen Merkmale der Knochenresorption in den osteoiden Zonen vermisst, so gilt, das eben nur f\u00fcr ei ne Art von Knochenabbau , beider\norganisches und unorganisches Material gleichzeitig entfern! werden. Bei der Osteomalacic aber haben wir, wie V, Reck I ing-liau>en mit Hilfe neuer Untcrsuchungsmelhoden gezeigt hat, cs zu thun mit einer besonderen Art von Knochenschwund, bei der die Entfernung der Salze der Resorption des organischen Materials vorausgeht. Da, wo die von v. R e c kling h a u s o n beschriebenen Gitterfiguren \u00e4ul-trelen., ist der Knochen im Begriff aus dem kalkhaltigen in das kalklose Stadium \u00fcberzutreten. Finden sie sich doch immer an der Grenze von osteoider zu normaler, kalkhaltige, Knochensubstanz. Sie sind aber h\u00f6chst verg\u00e4nglicher Natur ; denn die Fibrillen der Knochengrundsubstanz, deren Spalten zwischen den einzelnen eben durch jene Ritter zum Ausdruck kommt, backen sp\u00e4ter zusammen und dann erscheint das Gewebe homogen-osteoid-. Wo die Gitter Vorkommen, clmiak-\n'l Zeitschrift f. Biologie, Bd. XVI, 1880.\n\u201c> li'l II. lit, IV, 1871, 1873. Ib7t. \u25a0\ts \u2018v\n206","page":264},{"file":"p0265.txt","language":"de","ocr_de":"\u00eeszr Jr r \u00ab\u25a0 - ...........................\nMinsMici,, ,* a !;,J r . \u00ef'1\";\nnachdem er Sehlifl'e von non\u00b0 T'\" V '\u00b01'ork'''hrachl worden in 1,130\n'oi\u00bb ahw nui* an bestimmten' \u00ab * \u2022* \u2022\u2019 auC 1 Kiior|iw,.pt.\u201e|)in,\n**.* \"z \u201crr <*****-\u25a0 \u00ab-\n,\"\"1 Soltn.\u00ab und in den \\Vi,-l\u201e.IL-\t' \" dor\n\u00bb\u2022 l^klinghausen 1 S Tn: U,r r'i,T \u00ab*K\u00bb Fasern an Slellen wo \u00abie \u201ei.V-\tS,li\"'i>ey'selien\nU * vielleicht nl\u00ef\u00ab^ lll\u00b0 gemachte Angabe von k',..,7i\t\" \u2019, A\"sc,lluss\n'la\u00ab in manchen Zahlen von drr.Sm'n!!'\"\u2019 ^' *\"\nnr gewissem Sinne eine ,.iiemi i i> \"'\u00b0'1 '\u00b0\u201c' 0<,\"\u201c\u00abliclhnls\n*-*\u00ab-**: \u00ff'S'\u00c2*'' *\u00ab*\u2022\n....\t''\u00bbr ,B,ke, Wr\u2122 r\u00ef7', '\u201cT '' * ..-\n\u00ab... Malien\nr\"\u00ab\";.....:Ss:s::rr'\n|\" aduelion so lebhaft beleilig.en Kn^enS^ \u00cf??*T\nz:n^!T\u00b0';mi^ w\nV*0*1 10 <* ^tnnden 5\u00c4J2*\nerbracht sehen. ]*\u00a3\u00a3\u00a3? Z !\nll,rhen Sinne des Wortes, einer IhY'-1 .<,.,-k\u00fc.nK'\"i-OigClit.\nl;,\u2019enso \"1\u201c heim Knochenneuh \u00f9r <i\u2018l'i\u2019 *?\tlu,bcn-\n3K\u00c4\u00c45S*\n> '\u201cChun-S Archiv lg\u00ae, It,|.s tl\t\u2022","page":265},{"file":"p0266.txt","language":"de","ocr_de":"bilden, ebenso wird auch heim Knochonabbau dieses Phosphat-CiirlMiiiaf als ganzes entfernt, nicht einzelne Theile desselben vor \u00ablen anderen, wie die S\u00e4uren vor den Basen oder umgekehrt; Auch den Beweis haben wir nicht erbringen k\u00f6nnen, dass aus dem IVbasischen Phosphat, bevor es dem Pntergang anheimf\u00e4llt, saure Salze gebildet werden. Die Analysen von \u2666 1er reinen Spongiosa und der Spongiosa vom Schenkelhals beweisen auf das Evidenteste, dass, wenn der Zersl\u00f6rungs-process auch noch so weit fortgeschritten ist, das Phosphat-carbonalmolec\u00fcl als solches (hm AngrilTspunkt bildet f\u00fcr die zerst\u00f6rende Macht, nicht dessen einzelne Bestandteile. In diesem Sinn vollzieht sich der Knochenabbau nicht allein bei der Ost\u00e9omalacie, sondern, so weit die vorhandenen Analysen \u00fcber die anderweitigen Besorptionsproeesse von fertigem Knochengewebe, insbesondere die der Paries, einen Schluss gestatten, allgemein. Ich meine damit, dass r\u00fccksichtlich der unorganischen Bestandteile kein Unterschied darin besteht, ob die organische Substanz zugleich mit entfernt wird, wie hei der Paries oder erst sp\u00e4ter, wie bei der\nOsteomalacic, der regressiven- Metamorphose anhcimf\u00e4llt.\n. %\n\u25a0 Bez\u00fcglich der organischen Substanz, die wir nach vorheriger Entkalkung des Knochens mittelst verd\u00fcnnter S\u00e4ure (MCI 2\u2014:\u2019\u00bb70), Erhitzen im zugeschmolzencn Blasrohr im Luftbad bei 110\u2014120\u00b0 w\u00e4hrend 12\u201424 Stunden bis zur m\u00f6glich-! vollst\u00e4ndigen L\u00f6sung erhielten, k\u00f6nnen wir uns kurz fassen, denn wir kamen zu einem ziemlich negativen Bcsultat, insofern n\u00e4mlich, als in den verschiedenen Kr.ochenpartion \u2014 Uompacta sowohl als auch in den Spongiosae \u2014 der gel\u00f6ste Teil stets aus Leim bestand, der alle die? bekannten Beadionen gab. Nur ganz geringe Spuren von Eiweiss waren vorhanden (Bothf\u00e4rhung nach Erw\u00e4rmen mit Mil Ions Reagens, Biurel-reaclion), dessen Herkunft wohl den Gelassen zuzuschreibeit ist. Die beiden Reactionen n\u00e4mlich fielen am sch\u00e4rfsten und deutlichsten aus in der reinen Spongiosa und sind daher h\u00f6clel-wahrscheinlich in Beziehung zu bringen zu der von v. Beck-I Lngli.ausen gemachten Angabe, dass die Aufl\u00f6sung dir Knochengrundsubstanz nach stattgehabter Entkalkung bei der","page":266},{"file":"p0267.txt","language":"de","ocr_de":"267\nOsteomalacic vom Mark aus besonders reiehlieh ....\norooude Kanak- erfolge. In jenen, Teil, ,1\u00ab.,- Spongiosa\nuamlul,, finden wir auch -len gr\u00f6ssten Teil ,1er \u201e...|\u00f6*t\ngebliebenen organischen Substanz, eine Thal sacke, worauf\n* ''oMimsen und Langen,lorf) limgewiesen haben da Sie m ihrem Fall 23,1 \u00ab\u2022/. Leim und 3a.br/; nngcl\u00f6Ac Substanz, angel,en. lieber das quantitative Verh\u00e4ltnis* der organische,, Substanz, sowie \u00fcber das des ungel\u00f6sten Teil*\n/.m gesummten Knochensubstanz m\u00f6ge folgende Tabelle Auf-\u00bblimits geben:\t.\nKiH'chen'i'i!.\nTabelle VIII.\nGel\u00f6ntor i ll\u2018il(IjCim) I ng,-I(,*|( [-\nauf lttO T. 'foil Substanz.\nUcutei-kii n\u00ab.\nComparta ....\t.',,0\u00ab)\t.\n^po.iijnosa \u2022 \u2022 \u2022 \u2022\t;w,r,i\tj ^ \u00ab.\u00ab\u00ab\u2022\u2022\u00bb..*\u00bbKiv,i \u00bb.^\u00bband \u00abus.fiot,,*,.\nSpongiosa voll!\t,\tFawni' lind HUK bra u,.\n< i ,\t\u201e\t.\tI f'itln'1,1\n.Niienkellials . i;*\u201esor,\t]\nl\u2019iitinont 1 If lut I,\nFassen wir zusammen, welche (iesicldspunkte: uns bi* JH/I von der chemischen Seite bez\u00fcglich des oslenmalu, ischen meesses eiilgeg,-\u201egetreten sind, so l\u00e4sst sich derselbe als eine .\" ol,\u2018,|\u00bb \",|o Ern\u00e4hrungsst\u00f6rung anflassen, bei der nicht allein\n,l1.1' M:,n\"\u00b0.An- und Abbau von Knochens,,!,stanz\n\"io s,e physiolog,scherweise vorhanden, gest\u00f6rt ist, sondern olderer zu Ungunsten des erstem, die Scene beherrscht. Ikrselbe erfolgt je,loci, nicht regellos, sondern er vollzieht sich etwa unter den \u00e4hnlichen Bedingungen wie der \u201ehvsi, -\"-'ische Anbau, in der Weise n\u00e4mlich, dass die Sajze ins-\"\u2022sondere die Phosphate und Carbonate in den gleichen Verh\u00e4ltnissen enlfcrnl werden, wie sie sich bei ihrer Anlagerung /'Hamm01,landen. Erst sp\u00e4ter folgt die organische Substanz n\u2018rri\u2018\u00ab\u2018Ssiven .Metamorphose.\n1\n') b. < ., s. 472.","page":267},{"file":"p0268.txt","language":"de","ocr_de":"268\nNo\u00abh ein Wort bez\u00fcglich \u00abletjenigen Forschungen, die den Zweck v<*rfV\u00bb1gt\u00ab*ii, die Bahnen keimen zu lernen, auf denen die Ausfuhr der bei der Osteomalacic abgebauten Materialien erfolgt. In dieser Beziehung finden wir die mannig-faltigst<*n und wunderlichsten Wege angef\u00fchrt : 1 Iarn weg\u00ab*, Darm, Milch Speichel- und Schleimdr\u00fcsen *), Bronchien5) : offenbar ein Beweis daf\u00fcr,dass sichere Resultate hier\u00fcber \u00fcberhaupt nicht exist iren. Die vermehrte Ausfuhr von Phosphaten und von Kalk im Harn ist inconstant und war in einigen Fallen sogar noch Vermindert (H\u00f6xter4),' Fehling5), M o m in sen und Lan gend or f6). Icli will es dahingestellt sein lassen, in welchen Beziehungen di<' vielfachen Befunde von Coivcrernenten in den Harn wegen zur urspr\u00fcnglichen Kranklnil stehen, Concremente, die nicht aus Uraten bestanden. Bon ley und II a not, L a n ge ndo r f und Mp m m s c n, Wulff und ein anderer bei letzterem eitirter russischer Autor fanden dieselben fast ausschliesslich aus (P04)sCa3 und (PP4)tMg3 bestehend. Vorwiegend d\u00fcrfte die Ausfuhr d- s Ca mit den I* ;icalien als Ca-Salz der feiten Sauren erfolgen. Lieber verursacht\u00ab* Ausfulir von Phospliors\u00e4ure aus den Darmkanal liegt \u00ab\u25a0ine Nachricht vor von B r c us s7). Indessen ist auf alle di\u00ab >e Angaben kein zu grosses Gewicht zu legen. Denn einmal kann die Ausfuhr \u00ab1er Salze aus den Knochen schubweise erfolgen und das schon, bevor klinisch die Erscheinungen \u00ab1er Krankheit zu Tage treten : zweitens k\u00f6nnen nur solche Angaben ein Recht auf ( um Innigkeit beanspruchen, die -.zugleich die Cr\u00fbsse der Einfuhr ber\u00fccksichtigen'; denn wenn man h<*-denkt, dass beiden meisten derartigen Kranken, die man in Anbetracht ihres Leidens durch Darreichung einer kr\u00e4ftigen\n*) Gtissormv, Monatsschrift f. (\u00eerlunl>kumU*. XX, S. l\u00e0.\n\u25a0) Senator in Zi\u00ab,mss\u00ab,n,s Haiullnirli \u00abloi; sjm-z. Pal hol,\n*) Bag c ns fee tier, MoiuUschrift I. Gelmrtskuiul\u00ab*, XIX, S. ill.\nb l.C.\t,:,\n' \u25a0' \") & c- . v:\n') G. B rau ii, Genf ralblatt f. Gyn\u00e4kolog. 188t-, Bd. XII, Ges.","page":268},{"file":"p0269.txt","language":"de","ocr_de":"die R\u00ab6rplioi,S|n\tZli solze\u00bb sucht,\n\u2022Wrnc, so sind allt. ,llt,a,nietferii^>\ndes gest\u00f6rten Stoffwechsels mir mit -f\"\" ,iou\u2018*eHiinK verwerten.\tUUSSW!ilw Vorsitht zu\nliegenden ^tr'uclnmr|b|?Viie HaU|,lt'\"cb\"isSf' der vor-\n-\u00abtlmnif lolgonderniassen Zusammenfasson \u25a0\n' ,\t, \"!,ncn,li\u00ab,,c\u201c \u00df'^'amltoile sind 1,,-i der Osleo\nII. Das Verh\u00e4ltniss (i Po .\t,... -, .\n\u00cf7\"\u2122 ............. \u00c4i;!\u2122 r:;;::;;\n\u2022i\u2122 Vl,77,r liZ'uTztt\"\u2022A................\n'\u25a0'\u00ab *:\u00ab\u00bb\u00bb* it ..........................\nIII. hisclio, normal,. Knochen mil Milchs\u00e4ure iii vor\nl'1' L,;slJn\u00bb iH'l'andoll, verlieren viel mehr CO* J Phosp ors\u00e4urei eine chemische U \u2018\t\u00a3\nNd o dm.ch eine freie S\u00e4ure aus diesem (Cu, /\nit ,S \"\"\"\"'glich. Eine freie S\u00e4ure i\u201e Knochen w\u00fcrde auch bei ihrer Wirk,,, ,1 r relalion C PO \u2022 10 Co mein '\t/ , dl\u00b0 Cop-\nA . lu e,a nicht intact lassen.\n\u2022 \u00bb\"'\u2022 Knochenahhau geschieht hei der Osleo,,nlacie\nneliAr inerwirk|ichenEn|kalIi\u201e\u201eK:ei\u201eM;,i;^\nentfernt a ,,alS ** nadl $f \u00ab\"deren\nV' JJ1 K,|,(,ssei' Wahrscheinlichkeit l\u00e4sst sieh annehmen\nKr :ri,Aau.in\n^dsches und\n11 '\u00ab\u25a0 I' 'l\u2019.dei von, Markgowebe aus Elemente","page":269},{"file":"p0270.txt","language":"de","ocr_de":"mit dem Charakter der Eiweissstofle hinzu, die ihre absolute Quantit\u00e4t erh\u00f6hen. \"\nPhysiologisch-chemisches Institut der Universit\u00e4t Strass-burg, im December 18113.\nZum Schluss sei es dein Verfasser gestattet, seinem hochverehrten- Lehrer, Herrn Prof. Dr. F. II op pe - Sey 1 er, f\u00fcr die Anregung /.u dieser Arbeit, sowie f\u00fcr die Vielfachen Unterst\u00fctzungen, die er ihm w\u00e4hrend \u00ab1er Dauer derselben zu Teil werden Less, seinen w\u00e4rmsten Dank auszusprechen.","page":270}],"identifier":"lit16986","issued":"1894","language":"de","pages":"239-270","startpages":"239","title":"Chemische Untersuchungen \u00fcber osteomalacische Knochen","type":"Journal Article","volume":"19"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:37:11.926157+00:00"}

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