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{"created":"2022-01-31T12:41:37.935994+00:00","id":"lit17015","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Hedin, S. G.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 20: 186-192","fulltext":[{"file":"p0186.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber ein neues Spaltungsproduct des Hornsubstanzei\nVon\nDr. S. ti. Hedin.\nl)< r ll.'dm'ticKi\tam J'.t. hmi IK14.1\nSchon langst bekannte Spaltungsproducte des sind ly,osm und Leucin\u00ab), Asparagins\u00e4ure1), a in1 n s au re, Schwefelwasserstoff und Ammoniak) welche alle beim Kochen des Ilornsubstanscs mit Salzs\u00e4mv g. bddot worden. Ausserdem habe ici. gezeigt , dass die von l> rech sei aus Casein, von E. Fischer aus Leim und v,,\u201e Siegfried aus anderen Ei weissk\u00f6rpern durch Kochen mit balzsaure erhaltenen basischen K\u00f6rper Lysin und Lysati-um auch hei der Spaltung,von Horn entstehen1). Nach dem Verfahren von Drechsel wurde die salzsaure L\u00f6sung des loiiuuhstanzes mit Fliospliorwolframs\u00e4ure gef\u00e4llt, der Xi.......\np !a\u00ae !lureh Er'vii,tnen lnil Barythydrat zerlegt und der Ueherschuss von Baryt mit Kohlens\u00e4ure entfernt. .Nach d-m\nVorschlag von Siegfried wurde dann die stark alkali-io-\nLoMing mit Silhernitrat versetzt, von einem dabei entstandene,,\n. lederschlag tili ruf und concentr\u00e2t. Durch Alkohol und\nAether wurde ein Oel abgeschieden, das aber bald kryst,.........\nniscli ei starrte. Bei weiterem Zusatz von Aether schieden siel, Kr) stalle aus, welche nach geh\u00f6riger Reinigung die Zusammen-\n? f\u20181 \"''d'criM'i . Ami. d. Cliem. ,1. Pl.nri\u00bb,, IR 71 HM'U. s. ;d \u20221 Kreusler, Jomn. f. prakt. Ctieni.. Bd. 107 (\u00ceSIIII) S 'tu\nBl vo ?iv ::''l'^,Z\"WSk i' Si\u2018zungsl,er. ,1. Kaiserl: Acad. d. \u00abW-i ntl.>0 (ls(!\u00bb|, *2 Tli.; S. 101.\n\u2018i\tl\u2019niwrsitrfs Arsskiiff, Tom. \u00fci).","page":186},{"file":"p0187.txt","language":"de","ocr_de":"Sitzung de s Ly satininsilbersalzes AgXO, 4- C,,H1SX,0S .HNOs\nzeigten.\t\u2022\u2022\nDas krystallinisch erstarrte Oel wurde in Wasser gel\u00f6st, las Silber mit Schwefelwasserstoff entfernt und die L\u00f6sung mit Platinchlorid versetzt. Durch Zusatz von Alkohol und Aether nai li dein Verfahren von Siegfried konnte ich aber kein kry-stallisirtes Salz bekommen. Immer schied sich ein Oel aus, das nidit krystallinisch wurde. Das Oel wurde darum in AVasser gel\u00f6st, das Platin wurde entfernt und die L\u00f6sung concentrirt. Durch Alkohol und Aether wurde daraus eine z\u00e4he Masse ausgef\u00e4llt, die nach L\u00f6sung in Wasser und Zusatz von Platinchlorid, Alkohol und Aether Krystalle von Lysinplatinchlorid, Pt ( :i4. C, II, > X,0,.2 II Gl, gab.\nHei meinen fortgesetzten Untersuchungen \u00fcber die Spal-tungsproducte des Horns habe ich Ilornsp\u00e4hne mit etwa der vierfachen Menge 20proc. Salzs\u00e4ure und etwas Zinnchlor\u00fcr 00 Stunden gekocht. Xach Entfernung des Zinnes wurde die L\u00f6sung concentrirt, bis etwa 300 Gramm Hornsubstanz auf 700\u2014800 cbcm. L\u00f6sung kamen. Hierauf wurde eine kleine Probe der L\u00f6sung mit Phosphorwolframs\u00e4ure so lange versetzt, als sich der Xiederschlag noch k\u00f6rnig abschied: bei weiterem Zusatz entstand ein gelatin\u00f6ser Niederschlag. Die ganze L\u00f6sung wurde dann in der W\u00e4rme nur mit so viel Phosphor-* wolframs\u00e4ure versetzt, als aus dem vorhergehenden Versuche zur vollst\u00e4ndigen Ausf\u00e4llung des k\u00f6rnigen Xiederschlages berechnet wurde. Nach etwa 12 Stunden wurde der Niederschlag ahtiltrirt und mit phosphorwolframs\u00e4urehaltiger Schwefels\u00e4ure ausgewaschen. Darauf wurde in der W\u00e4rme durch Barylhydrat. unter Vermeidung eines grossen Ueberschusses zerlegt und der\nBarvt\u00fcbersch\u00fcss mit Kohlens\u00e4ure4 entfernt. Die stark alkalische : *\nL\u00f6sung wurde mit Silbernitrat versetzt, wobei ein volumin\u00f6ser Niederschlag entstand. Das Filtrat davon wurde concentrirt Lis fast zur Syrupconsistenz. Nach einigen Tagen hatte sich aus dieser L\u00f6sung auf dem Boden des Gef\u00e4sses eine sehr harte Krystallkruste ausgeschieden. Diese wurde mehrmals","page":187},{"file":"p0188.txt","language":"de","ocr_de":"188\naus Wasser uinkrystallisirt; schliesslich schied siel, i als schief abgeschnittene, z\u00ab Gruppen vereinigt P, ' \"\n'\u2022\t, 1* ^r* S,,hstanz gaben 0,0917-r Ag.\n\u201c 0,2:1 l.i \u00bb\t*\t0,0707 * v*\n-0,^9 \u00bb\t,\t\u00bb\t0fr.n\n4. 0,28\u00bb\u00ab v\t\u201e\t,\n7\u00bb, 02549 \u201e\ta * ^ - ^ un^ 0,2129 jrr. Co\n0I''H >\t.\t\u00bb\tv, . ,U-6 *\t>\u25a0\nN hei 18\u00bb und\t\u201e\n____\t11 e f 1111 (j e n :\nj- \u00ef\" 3.\t' i.\n\u2022\u2018io.r\u00bbi :jo,5:\u00ee .\u2018{0,71\t\u2014\nHt* re eh in* J\nAur IOS %.\t72\nH,5\t17\u00bb\nX:> 711 O\n\u00bb0,7\u00bb9\n20.40\n4.27)\n19,8\u00bb\n\n-\t-0,47\t19,9!\u00bb\n\u201c\t4.27.\t4,19\n\nSS\n:{7).{\n19,\u00ab0\n\u2019\u25a0 S4;!V\"staM 8ah<>\" WM$\u00a7* w Pli\nf\tve.N.re,, fei 100\" 0.00,17\t\u201e\u201e (invit.llt\n\u25a0\tv\t*\t>\t100\" 0,000\t\u00bb V\nBerechnet f\u00fcr * Gefunden:\nAbrX(^ + (;(.HUX4 02 -1- >/, h o.\t' p \u2014\n. \u201e ,\t'*\u2019J/\t\u00bb,89\t__ \u201e\n'* 2 *\t\u201c*55\t\u2014\t2,66\t2,7> 1 \u00bb\u2019\nunl\u00f6slier SaA,iiSJ\tSCl*'Ver in \"\u25a0*** l\u00f6slich, alter\nunl\u00f6slich in Alkohol und in Aether.\nW,J?!T GT,T dieSt'S Silhersalzes wurden mit Schwei,t-versetzt \u2022 m \u00b08 tUnd dle L\u00b0SUng mit Phosphonvolfrains\u00e4ure stall,. n,\u2019, e* n*,,eden Slch mikroskopische, nadelf\u00f6rmige Krv-: ,\t. \u201e D,ef ***\u00bb abflltrirt und durch Barytl.v.lr\u00e4t\n\u00efarvS,aTg eMVeiSC ZC,lei?t- Nach Entfernung ,1t-lia. >t ubu schusses reagirte die L\u00f6sung stark alkalisch u.\u201el","page":188},{"file":"p0189.txt","language":"de","ocr_de":",\u2022^1 hielt ziemlich viel Kohlens\u00e4ure. Um zu pr\u00fcfen, ob aus ,}i\u00bb.>or L\u00f6sung das oben beschriebene Silbersalz wieder zu gewinnen war, versetzte ich eine Portion der L\u00f6sung mit Sillier-uitrat. Hierbei schied sich eine' ziemlich bedeutende Menge k(ilil\u00bb*nsaures Silberoxyd aus, und aus der concentrirten L\u00f6sung Schied sich eine kleine Menge des Silbersalzes aus Nach iinkiystallisiren \u00fcber Schwefels\u00e4ure wurde getrocknet umt aiialysirt;\n-r. Salz gaben 0,0078 gr. Ag.\t'\nBerechnet f ftr Ag NO., -f- C0 X, 4 X4 O, -f- % H2 O : Ag\t30,5!)\nG e f H n <1 e il ; 30, M'%.\nDie Mutterlauge dieses Salzes gab aber nach weiterem Concentrireii Krystalle eines anderen Silbersalzes, das sich als lange, feine Nadeln ausschied. Nach Zusatz von Alkohol und Aether wurde das Krystallisiren beschleunigt. Das Salz wurde 3 Mal umkrystallisirt, \u00fcber Schwefels\u00e4ure getrocknet und analysirt.\n1. o.2li-j5 gr. Substanz gaben 0,0530 gr. Ag.\n0.2183\t\u00bb\t\u2022\u00bb\t\u00bb\t0,057!) \u00bb\t\u00bb\nil. 0.2290\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t0,0774 \u00bb H2\u00fc und 0,1529 gr. G02.\n1. 0.175*.)\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t32,0 cbcni. N bei 21 \u201c und 750,5 mm.\tHg.\nHieraus berechnet sich die Formel:\nAgXO, + C,H1,N,0,.H.\\0>.\nBerechnet:\nAg 108\t-20,54\n06\t72\t17,00\nH,,\t15\t3,09\nX6\t84\t-20,04\nO,\t128\t-\n407\n<U59 gr. Substanz gaben hei Salpeters\u00e4urebestiininung nach der Sch losing-Tie mann* sehen Methode 17,9 ebem: Stickoxyd hei 19\" und 750 min. Hg. Hieraus wird der als Salpeters\u00e4ure vorhandene .Stickstoffgehalt zu 0,48 \u00b0j0 berechnet, w\u00e4hrend di\u00e9 Formel AgN03 + <vHu.\\402 .HX08 0,88 \u00b0|0 verlangt.\nEine andere Portion der L\u00f6sung des basjschen Carbonates wurde mit Salzs\u00e4ure bis zur sauren Reaction versetzt, worauf\nGefunden:","page":189},{"file":"p0190.txt","language":"de","ocr_de":"100\nZl\"' Syru|)5\u00e9onsi.'lci,2 eoneenlrirt wurde. W\u00e4hr . , \u201c'l1 raK*\u2018\" st,,i,\u2018,l, n -a'cJ' aber keine Krystalle aus. Die ,, m ' Losung wurde eingelroeknet und der It\u00f6ekstand so anl dem Wasserbade erhitzt, als noch Salzs\u00e4ure enlwici,\nIherauf wurde in Wasser gel\u00f6st, mit Silbernitrat in [Vh,* schuss versetzt, von Chlorsilbijr abfiltrirt und eingeomd \\\u201e d-r ! \u201esung schieden sich keine Krystalle der Vertun............\u201c\n\\:L; . J. ~ y\u00ab;'\u2018\u2018N\u20180, + /.\u00bb.O aus, wohl aber auf Zusatz v\u201e\u201e Alkuhid und Aether die oben beschriebene Silberverb induis\n\u2018 rv\u2018. ('SII,,11,0,.IINO,. Dieses Salz wurde also anl zwn Wegen erhalten:\nI \u2022 Aus dem Carbonate der Base durch Zusatz von Si'lher-,!,l'at ' \"01,01 di0 l\u00f6'- \u00abHo Bildung des Salzes n\u00f6fhige \u2022Ndl-eters\u00e4ure durch Ausf\u00e4llung eines Ti,eiles des zugeselzlei, Silhcrmlrates als kohlensaures Silberoxyd erhallen wurde In dieser Weise wurde aber nictiL so viel.Salpeters\u00e4urc |r,.;' als zur I eberf\u00f6hrung der ganzeh vorhandenen Menge der '*T. .C,ll14\\,Ot in das Salz AgNO, + C.M.Xo. IIN\u201e \"Olhig war. tin I heil der Base schied sich also in Form -les Salzes AgNO, 4 C.N\u201eN,0, + % H,0 aus. Hieraus kann geschlossen werden, \u00ablass die Base C.H.^O, vor dem Zusatz,.\ndes Silbermtralcs in Form eines basiseilen Carbonates vor-handen war.\ni Aus dem Chloride durch Silbernitrat, wobei el.cn die Menge .Salpeters\u00e4ure, welche gebraucht wurde, durch Bildung von ( .hlorsilber erhalten wurde.\nNat\u00fcrlich wird das Salz AgNO, 4- C II X O HM) auch durch Zusatz von Salpeters\u00e4ure zu einer L\u00f6sung des Salzes AgNO, + C,ll(,NtO, erhallen. Ebenso wird dieses Salz aus jenen, gebildet, wenn man ein Molec\u00fcl der Salpeter-saure durch eine starke Base bindet. So habe ich eine ab-gewogene Portion des Salzes AgN03 -f- GH. N,O.ITXO mH clionsoviel Natronlauge versetzt, als zur Bindung der einen I lallte der Salpeters\u00e4ure n\u00fctliig war. Aus der L\u00f6suii\" kry-slallisirte darauf das Salz AgN\u00d6,.-f C.H\u201eN4Ot -f % II, <) aus.\nn.lmis r-r. \u00fcber .Schwefels\u00e4ure getrocknetes Salz g..\t-\n\u2022Jo,;>.{\"iV, Di\u00ab* Funnel verlangt \"ti.","page":190},{"file":"p0191.txt","language":"de","ocr_de":"HU\nDas Salz AgXO, -f C6H,,N4Ot. HNO, ist leicht . in Wa-ser l\u00f6slich, aber unl\u00f6slich in Alkohol und Aether. In di^en Beziehungen, sowie dein Aussehen nach stimmt es mit vhui Lysatininsalz AgXO, -f CtiH13N,O\u00ef. HNO, vollkommen i,]m rein. Wie ersichtlich, haben die beiden Salze auch analoge /.iwimmensetzung.\nDas salpetersaure Salz der Base C.1LN1). wurde aus dem Salze A g NO., -|- C6HhN4Os nach Entfernung des Silbers mit Schwefehvasserstot\u00ef und Concentriren der L\u00f6sung iiltalten. Daraus krystallisirte eine kreideweisse, aus mikroskopischen Nadeln bestehende Masse, welche starke Neigung /.uni Eftloresciren zeigte. Leber Schwefels\u00e4ure getrocknet gab die Substanz folgernde Analysenwert he:\nI. 0.255S gr. Substanz galten 0,1402 gr. H..O uu\u00abl 0.2725 gr. GO...\n\u00b1 n.200.0 >.\t\u00bb v 52,7 ilwni. X hei 14\" und 711 min. Hg.\nv. ii.o\nHieraus\twird die Formel \u25a0<\tWWh\t\u2022 UNO., +\nleivclmet.\tBerechnet: \u00bb\tGe\tfn ii d e n :\n\t\t1.\ta\nC,\t7-\t20.27\t20.05\tii\nHl,\t10\to.50\t0.35\t\t.\tV\nx\t70\t\u20182s.tr\u00bb\tr\t\u2014,\t2S.7* \u25a0\n( L.:.\tSS\t\u2014\t\u2014\tM\n\t2 Bi\t\t\n\"SlNi gr. Substanz verloren hei 110\" 0.0230 gr. an Gewicht. was.3.S2' \u201e \u2666*ntspricht. Berechnet wird f\u00fcr ' , H.,0 3,00\"\u201ev\nDas Nitrat ist nicht so sehr l\u00f6slich in kalttun Wasser, aber leicht l\u00f6slich in warmem.\nEine Wasserl\u00f6sung dieses Salzes l\u00f6st in der W\u00e4rme Kupfer-\"xydhydrat auf; beim Erkalten der ges\u00e4ttigten L\u00f6sung scheiden 'b Ii dunkelblaue, prismatische Krystalle aus. Pie Analysen dieses >alzes f\u00fchren zu der Formel .Cu(XOr)4 + - C6H14X404 + 3II,< >.\n1. 0.2703 gr. Salz gaben 0,03*1 gr. (inh.\n-\u2022\t\u00bb v verloren hei 100\u00b0 0,0230 gr. an Gewi/bf.\nBerechneI f\u00fcr\nBuiXO;,), + C0Hu.\\4O, + 3 11,0:\nCu\t10,77\n3H,(>\t0,1 li\n(i e tu ii den : \u2022)\n1.\n10. SO\n0.17","page":191},{"file":"p0192.txt","language":"de","ocr_de":", ,Wcnn <las SaIz (\u00e4rtgore Zeit \u00fcber Schwefels\u00e4ure bewahrt wir,), verliert es allm\u00fclig sein Krystallwasser So 2\n\u00a3 ' Wn*r ,0rl10\"(les Salzos- J''1 etwa 3 Wochen \u00fcber Schwer,.! stille getrocknet worden war, nur 2,66*/ Krvstallwn\n....f m m \u00bb>\t\u00ab\"\u00bbr \u00bbSK -\n, , l)ie von mir un*er \u2018len Spaltungsproducten de\u00ab Mo,,,\n2'\tCS gfnm,ene ncue Bwe bat die n\u00e4mliche quantitatif\n\u2022 i-aii,\u201elensetziine Wle ein von Schulze u\u201ed gfej\n^oer\"S^^li\"g0\" T! ^\u00e4rbiskeindingen da^esti-M, '\n\u2022T\ntlflli\ni'..\t.\t.\t\u00fc\tiiMllll\u2018reil (lUl\u2019CPvt,\nK\u00f6rper, Arg.nin,\tDiese Ba.se wurde au\u00ab\n_ asseiextracte der Colyledonen auf die Weise dargesletii ,\u2018f 5 zun\u00e4chst die E.weissstofle entfernt und darauf\n'rfrr \u2014 gcfiilU wur,le- Dpr Niederschlag w\u201e\u201e|, . Ka,kn,,lch SS\u00dc \u00bb'*'\u2022 die L\u00f6sung der Base mit SaM,' saure versetzt und coheentrirt. Nach einiger Zeit schi\u00cf \u00ab\ndas Salpeters\u00e4ure Arginin aus. Ueber Schwefels\u00e4ure getrocknet, zeigte dieses Salz dieselbe Zu.saniniensetzung, wie das von ,,,\u201e\u25a0 aiialysirte Nitrat: GeHuN)Oi.HNOJ + \u2022/,H.O. Auch ,|\u201e-\u00ab gminmlral gab mit Kupferoxydhydrat ein Salz von ,1,,\nden von s\u201c \u00ce \u2018 + 2,C i\t+ 3 \u00bb,(>. Silbersalze war-\n... . lulz\u00fc u,,d Steiger nicht dargestellt. Ind.^ui\n'nl !'S \"ach dc,n G(-\u2018s\u00abgten sehr wahrscheinlich, dass meine\naber die S-T\t.ldentisch isl- Als sichergestellt darf\nab,. die Sache noch nicht angesehen werden.\n/\u201esninn,!?\u2018'?em t B\u201cC C*H\u00abK\u2018\u00b0. ller quantitativen\n,221 pn.a.\u00b0v /\"fdimensetzung der beiden Silbersalze J \u00b0> +.C\u00ab\",,N,0,.M.\\Uj und AgNO, + C.II, N 0 Dun kommt, dass beide K\u00f6rper als Spaltungsproducte* von Prof, k\u00f6rpern auftret en.\nDie n\u00e4here Untersuchung \u00fcber die gefundene Base sowie I er das V orkommen derselben unter den Spaltungsproducten anderer L.we.ssk\u00f6rper m\u00f6chte ich mir Vorbehalten\nLund, me,licinisch-chemisches Laboratorium, im Juni lv.4.\n') I)iest\u00bb Zeitschrift, BiJ. XI, S. 4,*}.","page":192}],"identifier":"lit17015","issued":"1895","language":"de","pages":"186-192","startpages":"186","title":"Ueber ein neues Spaltungsproduct des Hornsubstanzes","type":"Journal Article","volume":"20"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:41:37.936000+00:00"}