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{"created":"2022-01-31T16:32:36.918406+00:00","id":"lit17062","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Tichomiroff, M.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 21: 90-96","fulltext":[{"file":"p0090.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber die F\u00e4llung von Toxalbuminen durch Nucleins\u00e4ure.\n' von \u25a0 .\nDr.i rued. M. Tichomiroff (Xischni- Nowgorod).\niAus \u00ab1< r chrmteclien Abthoilun^ <l\u00ab\u2018s ]>kysi< \u00ablogischen Instituts in Berlin.) (D<\u2018r Ile<Ia\u00ab'tiuu zugegangen am 22. Juni 1*95.)\nAus der Entdeckung der Thatsache, dass die pathogenen Wirkungen gewisser Mikroorganismen auf die von ihnen pro-duciften Gifte znr\u00fcckzuf\u00fchren sind, haben sich f\u00fcr die physiologische Chemie neue Aufgaben ergeben. Zun\u00e4chst handelt es sich darum, Mittel zu finden, um die bakteriellen Gifte aus ihren L\u00f6sungen in unzersetztem Zustande abzuscheiden. Erst wenn wir im Besitz derartiger Werkzeuge sind, k\u00f6nnen wir deni schwierigen Problem der chemischen Charakterisirung dieser Stoffe n\u00e4her treten.\nAm h\u00e4ufigsten wurde bisher nach dem Vorgang von Krieger und C. Frankel das Ammoniumsulfat zur Abscheidung der Gifte aus ihren unreinen L\u00f6sungen angewandt. Auf den Vorschlag von Professor Dr. A. Kossel hin unternahm ich e>, die Nucleins\u00e4ure auf ihren Werth als F\u00e4llungsmittel f\u00fcr tierartige Gifte zu pr\u00fcfen.\n1. Ricin.\nZuerst wurde versucht, das Ricin durch Nucleins\u00e4ure niederzuschlagen1). Die Untersuchungen von Ehrlich2) haben ergeben, dass 1 ebem. einer Ricinl\u00f6sung von 1 :2000G0 Wasser f\u00fcr i>0 gr. K\u00f6rpergewicht sicher t\u00f6dtlich ist. Das Ricin mit\n') \\ ersuch\u00bb* mit Hiri.li >iii\u00abl bereits fr\u00fcher im Laboratorium von Prof. A. Kossel \u00ablurch Herrn Y. Ino ko ausgef\u00fchrt worden, aber in Folge des fr\u00fchzeitigen Todes dieses Forschers nicht zum Abschluss gelangt, Ehrlich, Deutsche ined. Woch..18t>l. Nr. .32.","page":90},{"file":"p0091.txt","language":"de","ocr_de":"-5\u00b0/o Aschengehalt wurde von Merck bezogen. Eine ge- ' wogene Menge desselben wurde in einer entsprechenden Quantit\u00e4t destillirten Wassers unter Zusatz von Natriumcarbonat gel\u00f6st und von dieser L\u00f6sung wurde je 1 cbcm, weissen M\u00e4usen subcutan injicirt. 0,005 mgr. reinen Ricins war f\u00fcr die Thiere t\u00f6dtlich. Daher wurde 0,15 gr. reinen Ricins in 300 cbcm . Wasser gel\u00f6st, mit Essigs\u00e4ure bis zur deutlich sauren Reaction anges\u00e4uert und 20 cbcm. einer einprocentigen Nucleins\u00e4ure-l\u00f6sung hinzugesetzt. Der entstandene Niederschlag w\u00fcrde auf ein gewogenes Filter gebracht, mit Alkohol und Aether ausgewaschen, im Exsiccator getrocknet und gewogen. Der Niederschlag, welcher 0,077 gr. betrug, wurde in Wasser unter Zusatz von Natriumcarbonat gel\u00f6st und seine Giftigkeit auf woisse Mause gepr\u00fcft. Einer weissen Maus von 18 gr. K\u00f6rpergewicht wurde soviel der L\u00f6sung subcutan injicirt, wie 0,02 mgr. des Niederschlages entsprach, worauf am n\u00e4chsten Tage Krankheitssymptome hervortraten ; das Thier sass ruhig im K\u00e4fig, nahm keine Nahrung zu sich. Nach zwei Tagen war es todt.\nDel zweiten weissen Maus von lb,5 gr. Gewicht wurde0,01 mgr. des Nieder Schlages eingeimpfl; der Tod trat nach zwei Tagen ein. Der dritten Maus von 20 gr. Gewicht wurden 0,006 mgr. und einer vierten Maus von 21 gr. Gewicht 0,005 mgr. des Nicdei schlags subcutan injicirt. Die erste Maus ging nach zwei, die letzte nach f\u00fcnf Jagen zu Grunde. Aus diesen Resultaten ergibt sich, dass das Ricin aus seinen L\u00f6sungen durch Nucleins\u00e4ure ausgef\u00e4llt wird, ohne seine giftigen Eigen schaften einzub\u00fcssen.\n2. Tetanusgift.\nBei diesen Versuchen erwies es sich als nothwendig, die L\u00f6sung des Giftes vor der Nucleins\u00e4ure-F\u00e4llung durch eine Chamberland-Kerze zu filtriren, da man sonst vor dem Vorhandensein lebender Bacillen im Niederschlage nicht sicher ist. Ich konnte durch Culturversuche nachwTeisen, dass, wenn man ohne diese Cautelen arbeitet, Tetanusbacillen, die in der L\u00f6sung suspendirt sind, durch den Nucleins\u00fcure-Niedcrschlag in lebendem Zustand niedergerissen werden.","page":91},{"file":"p0092.txt","language":"de","ocr_de":"I-\n: 92 :,\u00ff\n- o\tcbcm. der zehnt\u00e4gigen Tetanusbacillen wurden\n/<> Phenol gesetzt und das ganze durch die Porzellankerze filtrirl. Das Filtrat wurde mit Essigs\u00e4ure anges\u00e4uert und mit Nucle\u00fcns\u00e4ure versetzt. Der entstandene Niederschlag wurde mit Alkohol und Aether gewaschen und in zwei Theile ge-theilt. Der eine Tlieil; welcher 0,044 gr. organischer Substanz enthielt, wurde in Wasser unter Zusatz von Natriumcarbonat gel\u00f6st. Von dieser L\u00f6sung wurde die 0,04 mgr. entsprechende Menge weissen M\u00e4usen injicirt, worauf die Thiere nach 18\u201420 Stunden unter Tetanus-Symptomen zu Grunde gingen.\nDer andere Tlieil des Niederschlages wurde in destillirt\u00ebm Wasser suspendirt und von diesem Gemisch wurde je 1 cbcm. zwei weissen M\u00e4usen injicirt. Die Thiere starben am n\u00e4chsten Tage.\nDie L\u00f6sung des Nuclei'ns\u00fcure-Niederschlages wurde einen Monat aufbewahrt und b\u00f6sste ihre toxische Wirkung nicht ein: Die weissen M\u00e4use starben nach zwei Tagen, nachdem je 0,4 mgr. organischer Substanz denselben subcutan injicirt worden war.\nAus diesen Versuchen kann man den Schluss ziehen, dass der durch Nucleins\u00e4ure in der bacillenfreien Bouillon-cultur entstandene Niederschlag auch toxisch wirkt und dass Nucleins\u00e4ure nicht im Stande ist, die Wirkung des Giftes aufzuheben. Die Niederschl\u00e4ge gaben immer die Biuret- und M filon sehe Reaction.\t1\n3. Diphtheriegift ').\nAuf \u00e4hnliche Wreise wurden L\u00f6sungen des Diphtheriegiftes in Bouillon behandelt. Mit Nucleins\u00e4ure f\u00e4llt ein Niederschlag aus, welcher stark giftige Wirkung besitzt. 0,04 mgr. von diesem Niederschlag waren f\u00fcr Meerschweinchen von 500 gr, Gewicht t\u00f6dtlich. Dieser Niederschlag wurde drei\n') Dies.* Versuch\u00bb* schlossen sich an eine Untersuchung \u00fcber die F\u00e4llbarkeit \u00ables Diphtheriegiftes und des Antitoxins durch Nucleins\u00e4ure au, welche von d**n H**rren A. und H. Kossel ausgef\u00fchrt, aber noch nicht zum Abschluss gelangt ist. Die L\u00f6sung \u00ables Diphtheriegiftes ver-\u00ablanke ich \u00bb1er Freundlichkeit des Herrn Dr. H. Kossel.","page":92},{"file":"p0093.txt","language":"de","ocr_de":"93\nMonate in einem gut verstopften Gef\u00e4sse im Dunkeln aufbewahrt und verlor seine giftige Wirkung nicht. So'wurde einem Meerschweinchen Wm 500 gr. Gewicht 0,2 mgr. in L\u00f6sung\nZM- T *\u25a0 \u2122 *\u2022\tC, \u00bb ,5\n*70 gr. wurde\n, 8ingr. injicirt, es starb nach drei Tagen. Einem dritten Meerschweinchen von 465 gr. Gewicht wurde 0,04 mgr Injicirt cs trat der Tod nach vier Tagen ein.\t\u2019\n4. Streptococcusgift.\nDie Boujllonculturen von anderen Mikroorganismen wurden auf dieselbe Weise, wie oben, behandelt, hier erhielt i, h mdess weniger g\u00fcnstige Resultate. Eine Bouilloncultur von btieptococcus pyogenes wurde mit Nucleins\u00e4ure versetzt der Niederschlag war f\u00fcr Kaninchen und weisse M\u00e4use unwirksam, rotzdem die urspr\u00fcngliche L\u00f6sung einen hohen Grad von\nwile3 * * o'6\u2019 ' ,beSaSS' ^ sechst *\u2018*8i8e Streptococcusbouillon vurde n\u00e4mlich einem Kaninchen von 1915 gr. Gewicht in\n4 eben,. Menge in die Bauchh\u00f6hle injicirt und t\u00f6dtete das\ni n na,C VICr ^a86n- ^ach dom Tode wurden Hyper\u00e4mie \u2022 es Peritoneums und geringe Mengen ser\u00f6ser Fl\u00fcssigkeit in\nder Bauchh\u00f6hle gefunden. Von dieser Fl\u00fcssigkeit wurde eine reine .btreptococcuscultur auf Agar erhalten.\ni t D? F'\u00e4CU des e'cstorbenen Kaninchens wurde mit\nstenhsirtem Wasser versetzt und 24 Stunden stehen gelassen;\nDer Fle,schauszug wurde filtrirt und in drei Portionen gell,eilt\nDer erste The\u00ab wurde gekocht, filtrirt und das Fi,tS ,,,\u00ab\nNnc einsaure versetzt, der andere Theil wurde in ungekod.len. Zustande mit Nucleins\u00e4ure versetzt. Beide Niederschl\u00e4ge zeigten \u00bbich ohne Wirkung auf Kaninchen und weisse M\u00e4use, w\u00e4hrend \u2022m dritter nicht mit Nucleins\u00e4ure behandelter Theil des Fleisch-auszuges, von welchem 6 ebem. einem Kaninchen in die Bauchh\u00f6hle injicirt wurden, das Thier nach vier Tagen t\u00f6dtete.\nAuch eine Bouilloncultur von Streptococcus, welche in einer W asserstollatmosph\u00e4re gez\u00fcchtet worden war, gab mit Nucleins\u00e4ure einen ungiftigen Niederschlag. Strepto.oc.us-houillon verschiedenen Alters wurde auf \u00e4hnliche Weise he-\n\u00ce\ni","page":93},{"file":"p0094.txt","language":"de","ocr_de":"94\nhandelt und gab immer ungiftige Nieder schl\u00fcge. Die gleichen Resultate wurden mit Staphylococcus aureus und Typhusbacillen erhalten.\n5. Oift faulenden Fleisches.\nBei meinen Versuchen mit gefaultem Fleisch und Fisch konnte ich zwar nachweisen, dass unter Umst\u00fcnden ein giftig wirkender Nucleins\u00e4ure-Niederschlag erzielt werden kann, in-dess gelang es mir noch nicht, die Bedingungen genauer zu pr\u00e4eisiren.\nMeine Versuche mit Rindfleischbouillon waren ohne Er-gebniss. da ich hier unwirksame Niederschl\u00fcge erhielt, wohl aber gewann ich aus gefaultem Fisch giftige Producte, wie folgender Versuch ergibt :\n400 gr. Zander wurden mit 400 ebem. Wasser bei gew\u00f6hnlicher Temperatur faulen gelassen. Nach drei Tagen wurde dieses Gemisch zwei Stunden gekocht, colirt und filtrirt, das Filtrat mit Essigs\u00e4ure anges\u00fcuert und mit Nuclem-s\u00fcure versetzt. Der entstandene Niederschlag wurde in 40cbcm Wasser gel\u00f6st und von dieser L\u00f6sung wurde 1 ebem. einer Maus und 0,5 ebem, der anderen injicirt. Die erste Maus starb nach 24 Stunden, die zweite nach drei Tagen.\n6. Choleragift.\nEine Rindfleischbouillon wurde mit Cholerabacterien in-ficirt und 24 Stunden bei Bruttemperatur stehen gelassen. Nach 24 Stunden wurde 1 ebem. von dieser Bouillon einem Meerschweinchen in die Bauchh\u00f6hle injicirt und das Meerschweinchen starb am n\u00fcchsten Tage. Bei der Autopsie war Hyper\u00e4mie des Peritoneums und Darmes aufzuweisen.\nVon der durch die Porzellankerze filtrirten Bouillon wurde einem Meerschweinchen 4 ebem. in die Bauchh\u00f6hle injicirt; das Meerschweinchen blieb am Leben. Einem anderen von 420 gr. Gewicht wurde 0 ebem. injicirt, es ging nach zwei Tagen zu Grunde.\nDem mit Essigs\u00fcure anges\u00e4uerten Filtrate wurde Nuclein-s\u00e4ure zugesetzt. Der entstandene Niederschlag wurde in einigen","page":94},{"file":"p0095.txt","language":"de","ocr_de":"troplen Nalriumcarbonatl\u00f6suug gel\u00f6st und die L\u00f6sung mit Wasser verd\u00fcnnt. Von dieser L\u00f6sung wurde einem Meerschweinchen und einer weissen Maus injicirt. Beide Thiere blieben am Leben.\nDieselben Resultate wurden mit Cholerabouillon, welche zuerst w\u00e4hrend mehrerer Stunden bei 55\u00b0 C. erw\u00e4rmt worden war, erhalten, d. h. der Nucleins\u00e4ure-Niedefschlag war un-gilhg: ebenso unwirksam zeigte sich der Niederschlag von\nCholerabouillon, welche 2 Stunden bei 70\u00b0 C. erw\u00e4rmt* worden war.\nI\"' erKab sich somit, dass die Nucleins\u00e4ure nicht im Stande war, aus der bacillenfreien giftigen Bouillon ein \u00abCholeragift\u00bb niederzuschlagen. Ich hoffte zu g\u00fcnstigeren Resultaten zu gelangen, indem ich die Bacillenieiber aufl\u00f6ste, aber auch hier gelangte ich nicht zu einem durch Nucleins\u00e4ure fallbaren Gift. Weder Kali (in 0,5procentiger L\u00f6sung) '.hoch Ammoniak ist im Stande, den Bacillenleibern einen mit dieser\nEigenschaft begabten Giftstoff in unzerselztem Zustand zu entziehen. \u2014\n* \u2022 -> c\nAus diesen Versuchen ergeben sich betr\u00e4chtliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Giften, bez\u00fcglich ihres \\eihalten? zur Nucleins\u00e4ure. Das Tetanus- und biphiherie-gift k\u00f6nnen verh\u00e4ltnissm\u00e4ssig leicht durch Nucleins\u00e4ure aus ihien Losungen gelallt werden , dasselbe scheint zum Theil auch bei den durch F\u00e4ulniss auftretenden Giften der Fall zu sein, wahrend ich aus den Culturen der Choleraerreger und der Streptococcen derartige durch Nucleins\u00e4ure f\u00e4llbaren Gifte nicht erhielt. Bekanntlich werden Eiweissk\u00f6rper und Propeptone durch Nucleins\u00e4ure in saurer L\u00f6sung gef\u00e4llt es w\u00fcrde aber voreilig sein, wegen dieser F\u00e4llbarkeit den Giften eine eiweissartige Beschaffenheit zuzuerkennen. Denn wir beobachten\nh\u00e4ufig bei derartigen Niederschlagsbildungen, dass nicht nur\ndie eigentlich f\u00e4llbaren Stoffe, sondern auch andere eigentlich nicht hillbarem die Niederschl\u00e4ge hineintreten und dies k\u00f6nnte auch bei einigen der erw\u00e4hnten Gifte der Fall sein.\u2019 Wir werden dies umsomehr vermuthen, da nach den Futer-suchungen von Brieger sowohl Tetanus- wie Diphtheriegift","page":95},{"file":"p0096.txt","language":"de","ocr_de":"%\nbei weiterer Reinigung ihre eiweissartigen Eigenschaften verlieren sollen1).\nDieses \u00abMitreissen\u00bb kommt bei den verschiedensten Stollen, Colloiden und Krystalloiden, anorganischen und organischen, vor und d\u00fcrfte in verschiedenen F\u00e4llen auf verschiedene Ursachen zur\u00fcckzuf\u00fchren sein. Mit dem Wort \u00abMitreissen\u00bb [st also eine Erkl\u00e4rung f\u00fcr diese Art der F\u00e4llung noch nicht gegeben.\nIn Anbetracht der Thatsache, dass unsere Hilfsmittel zur Bearbeitung der Krankheitsgifte noch sehr geringe sind, verdient die Nuclems\u00e4ure als F\u00e4llungsmittel volle Beachtung. Si\u00bb* ist leicht in gr\u00f6sseren Mengen darzustellen8), ist aber f\u00fcr die Zwecke dieser F\u00e4llungen nur in geringer Menge erforderlich und ihre Anwendung erfordert keine so umst\u00e4ndlichen Manipulationen, wie sie bei der S\u00e4ttigung einer Fl\u00fcssigkeit mit Ammoniumsulfat n\u00f6thig sind.\n. Am Schl\u00fcsse ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Dr. A. Kossel f\u00fcr das freundliche Interesse, welches er mir bei der Durchf\u00fchrung dieser Arbeit zu Theil werden floss, meinen w\u00e4rmsten Dank auszusprechen.\nM Brieger. Zeitschrift f\u00fcr Hygiene und Infectionskrankheiten, H'i. m, s. toi u\u00b1\n*) A. Kossel mul A. Neumann, Darstellung und Eigenschaften d\u00bb*i; Xuele\u00efnsaure. Ber. d. D, ehern. Ges.. 1S94, Bd. 2, Sj \u00fclX.","page":96}],"identifier":"lit17062","issued":"1895-96","language":"de","pages":"90-96","startpages":"90","title":"Ueber die F\u00e4llung von Toxalbuminen durch Nucleins\u00e4ure","type":"Journal Article","volume":"21"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:32:36.918412+00:00"}