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{"created":"2022-01-31T13:06:38.276723+00:00","id":"lit17090","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Winternitz, H.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 21: 468-480","fulltext":[{"file":"p0468.txt","language":"de","ocr_de":"Deber die Methode der Blutfarbstoffbestimmung mit Hoppe-Se y 1er\u2019s colorimetrischer Doppelpipette.\nVon\nDr. Hiiffo Winternitz,\nAssistenten am hygien. Institut in Berlin fr\u00fcherem Assistenten am physiol.-chem. Institut in Strassburg).\n(AUS dem physiologisch-chemischen Institut in Strassburg.)\n(Der Redaction zugegangen am 7. Februar 1890.)\nm sechzehnten Band dieser Zeitschrift hat F. Hoppe .\"L\u00aerid,c colorimetrische Doppelpipette und die Blutfarb -offbestimmung mittelst derselben ausf\u00fchrlich beschrieben') either hat das Colorimeter eine wesentliche Umgestaltung und wie ich gleich hinzuf\u00fcgen m\u00f6chte, auch eine wesentlich Verbesserung durch die Anbringung des Albrecht\u2019scher Olaswurlcls erfahren. Bez\u00fcglich der ausf\u00fchrlichen Beschreibung de> Apparates in dieser Gestalt verweise ich auf die Dar\" Stellung Hoppe-Seyler\u2019s in seinem Handbuch der physiol-chemischen Analyse und auf die Beschreibung, welche E. AI->rec ) davon gibt. Hier sei nur hervorgehoben, das-durch den Albrecht\u2019schen Glasw\u00fcrfel eine noch viel sch\u00e4rfere Vergleichung der beiden Farbstoffl\u00f6sungen erm\u00f6glicht wird ',r<'h d,e unmiUolbare Zusammenstellung der gleichbelichlefen ..eben beider Blutl\u00f6sungen, welche durch die Combination der Doppelbette mit dem Albrecht\u2019schen Glasw\u00fcrfel, olhmatoi und Fernrohr in sehr vollkommener Weise erreicht\ni7\u00c4r0hr\u2019 mil We'Chem def Collimator verbunden Mv erh\u00f6ht die Leistungsf\u00e4higkeit durch die Vergr\u00f6sserung der\nfarbigen Bildfl\u00e4chen und erm\u00f6glicht eine scharfe Beobachtuic\ndei belichteten Flachen, weil nur diese ins Auge gefasst wer-\nfi\u00bb J ' \u2018>p^ssert\u20ac Methode der coloiimetrischen Bestimmung des Blut B.U<\u201cttt\"\tB1U\u2018 \"nd in\tDiese 2\u00c4.\nr) Zeitschrift f\u00fcr Instrumeiitenkunde 1802, Heft 12.","page":468},{"file":"p0469.txt","language":"de","ocr_de":"469\n-Un, w\u00e4hrend bei der gew\u00f6hnlichen Doppelpipettc die beiden L\u00f6sungen im diffus auffallenden Tageslicht betrachtet werden.\nZur Erzielung guter Resultate ist es unbedingt noth-wendig, dass das als Lichtquelle benutzte helle Tageslicht (nicht Sonnenlicht) von einer weissen Wand aus in den Apparat reflectirt werde, wozu sich am besten mattes, weisses Papier eignet, das \u00fcber einen Holzrahmen aufgespannt ist. Dieser wird unter passendem Winkel und m\u00f6glichst nahe vor \u2022lern Apparat aufgestellt. Auch die Anbringung der Glas-l\u00f6hrchen am Apparat, welche durch Heben und Senken die Aufsaugung der Blutl\u00f6sung in die Kammern der Doppelpipette erm\u00f6glichen und in gleicherweise die unmittelbare Verd\u00fcnnung und Mischung .derselben mit Wasser gestatten, bedeutet eine Verbesserung, worauf ich sp\u00e4ter noch zur\u00fcckkommen werde.\nDie Angaben von Hoppe-Seyler \u00fcber die Genauigkeit der Methode1) beziehen sich auf Erfahrungen, welche mit dein urspr\u00fcnglich angegebenen Apparate gewonnen wurden. Um nun f\u00fcr die Untersuchung einer Reihe von Fragen, welche vergleichende H\u00e4moglobinbestimmungen betrafen, eine gesicherte Basis zu gewinnen, . mussten zun\u00e4chst die Fehlergrenzen der Methode bei Verwendung des verbesserten Apparates festgestellt werden. Einige Erfahrungen, welche dabei und bei den sp\u00e4teren H\u00e4moglobinbestimmungen \u00fcber die. zweckm\u00e4ssigste Ausf\u00fchrung der Bestimmung gemacht wurden, sollen gleichzeitig eine Besprechung erfahren*).\nUm die m\u00f6glichen Fehler festzustellen, k\u00f6nnen Verschiedene Wege eingeschlagen werden. Vor Allem k\u00f6nnten die Resultate verglichen werden mit den Resultaten, welche bei Verwendung anderer Methoden erhalten werden. Das setzt aber die absolute Richtigkeit den betreffenden anderen Methoden voraus. Davon kann aber Tn unserem Fall nicht die Rede sein. Nur die spectrophotometrischen Methoden von Vieroidt, H\u00fcfner und Anderen w\u00e4ren f\u00fcr diesen\"\n*) L. cM S. 5PJ.\t'\t\\\n* . . '\n*) Die vorliegende Arbeit stellt die \u00abeingehende Beschreibung der \\ et Wendung dieses Colorimeters zur Farbenmessung des Bluts und andern Fl\u00fcssigkeiten \u00bb dar, auf deren Erscheinen E. Albrecht (l.c. S.41&) verweist.\n\\","page":469},{"file":"p0470.txt","language":"de","ocr_de":"470\n/w.'< k in Betracht zu ziehen. Ich habe zun\u00e4chst die absolute, !\u2022 eh 1er, beziehungsweise den Grad der erreichbaren Genaui-ke.l der Methode dadurch festzustellen gesucht, dass ich H\u00e4mo-vrlohiiiInsli\tungen in reinen L\u00f6sungen von CO-H\u00e4moglobin\nausf\u00fchrte und die durch die colorimetrische Methode gewon-uen-.n lie.sultate mit den f\u00fcr' die betreffenden L\u00f6sungen wn ldsanaljlisch f\u00e8stgeslelllen Werlhen verglich. Es . wurde also, im sp\u00e9eiellen Fall folgendermaassen Verfahren :\nAus 500 ebem. defibrinirt.cn Pferdeblutes wurde im |\u00bbe-comber 1804 reines, krystallisirtes Oxyh\u00e4moglobin nach dem von Iloppe-Seylcr angegebenen Verfahren dargestellt') \u2022Die gegebenen Vorschriften w\u00fcrden genau eingehalten, um den Blutfarbstoll frei von SerumeiweissstofTen zu erhalten Das zuerst erhaltene kryslallinische Product wurde dreimal \"\"ikrystalhsirt. Das solchergestalt viermal krystallisirte Oxv-h\u00e4moglohin wurde in Wasser gel\u00f6st und bei Stubentemporal in \"nt CO- Gas ges\u00e4ttigt. Mit der fillrirten L\u00f6sung wurden mehrere Flaschen von 100 ebem. Inhalt gef\u00fcllt und nach abermaligem \u25a0 Kinleiten von CO-Gas gut verschlossen. Der 'Jehalt dieser L\u00f6sung an reinem H\u00e4moglobin wurde gewichU-aiialytiscl, zu 2,232 gr f\u00fcr 100 ebem. der L\u00f6sung ermittelt. Line f\u00fcr die colorimetrische Vergleichung brauchbare Normal* losmig wurde durch entsprechende Verd\u00fcnnung mit Wasser (1 Th. 1 l\u00fcmoglobinl\u00f6sung auf 8 Th. Wasser) und nachheriges l.inleiten.von CO-Gas hergestellt, sie enthielt 0,2487, H\u00e4nio-globin. Damit wurden verschieden hergestellte Verd\u00fcnnungen der urspr\u00fcnglichen L\u00f6sung colorimetrisch verglichen. Eine ganze Ileihe von Bestimmungen lehrten, dass die mit dom Colorimeter gefundenen Werllie (unter Zugrundelegung der .Normallosung von 0,2487, Ilgb)-mit den f\u00fcr die entsprechenden \\ erdiinnungen berechneten gut \u00fcbereinstimmten. In drei ver-1 schieden hergestellten Verd\u00fcnnungen wurde colorimetrisch -M\u00eed\u00f47\u201e, 2,28\u2022/,, 2,307,, im Mittel 2,3057, f\u00fcr die urspr\u00fcngliche L\u00f6sung gefunden, gewichfsanalytisch 2,2327,, die Difl'e-iciiz betr\u00e4gt also bloss 0,07 des procentisclien H\u00e4moglobingebaltes. Ich m\u00f6chte aber gleich hier betonen, dass diese?\n') Handbuch der |\u00bbhv>p>l.*rliem. Analyse, \u00ab!, Aufl., S. 217.","page":470},{"file":"p0471.txt","language":"de","ocr_de":"471\n\u25a0\u00fcberaus g\u00fcnstige Resultat nur f\u00fcr die Exaetheit der Methode in Principe Zeugniss ablegt, denn in Praxi, wo wir es nicht mit reinen Il\u00e4moglobinl\u00f6sungen zu thun haben, sondern mit rischem, gerinnungsf\u00e4higen Blut, das oft genug, nur in sehr geringer Menge zur Verf\u00fcgung' stellt, gestalten sich (fie Verh\u00e4ltnisse wesentlich anders, wovon noch die Rede sein wird\nNunmehr wurden vergleichende Bestimmungen mit CO-f l\u00e4moglobinl\u00f6sungen verschiedener Jahrgange gemacht nicht mr um an einem grossen Material unter verschiedenen Bedingungen die Fehlergrenzen festV.ustellen, sondern auch , von \"inem anderen Gesichtspunkt aus. Hoppe-Sey 1er hat auf Grund vielj\u00e4hriger Erfahrung feststellen k\u00f6nnen, dass reine \u25a0:o\u2019 H\u00e4moglobinl\u00f6sungen den Oxyh\u00e4moglobinl\u00f6suugen gegen-'ilM'i- namentlich den Vorzug ausserordentlicher Haltbarkeit besitzen, so (lass sie sich viele Jahre spedroskopiseh unver\u00e4ndert erhielten. ;\t~\t\u2022\t\u2022\nEs war nun von Interesse, zu untersuchen, oh in solchen U)-I l\u00e4moglobinl\u00f6sungen verschiedenen Alters der.'dem ll\u00e4mo-dobingdialt entsprechende Farhentiter \u2014 wenn ich mich 'O ausdrticken darf \u2014 mit dem Colorimeter testgestellt werden konnte, umsomehr, als es sich hei meinen sp\u00e4teren Versuchen hermisstellte, dass die- geringste Aenderung in der Farbe einer llamoglobiiil\u00f6sung, die spedroskopiseh absolut unver\u00e4ndert Wal-, hei Vergleichung mit einer Normall\u00f6sung von etwa Ugd> ini Colorimeter sich deutlich geltend machte. Ks ual' 11,111 111 einem solchen Falle \u00fcberhaupt nicht m\u00f6glich, '\u25a0olorimetrisch den Il\u00e4moglobingehult einer derartigen L\u00f6sung testzustellen, weil hei n\u00e4herungsweiser Verd\u00fcnnung eine /Aon--derung der Farbennuance (ins Braune) im Vergleich zur Normall\u00f6sung deutlich wurde und eine Uehereiiistimmung der Farbl\u00f6sungen \u00fcberhaupt nicht erreichbar war... Wurde die betreffende L\u00f6sung dagegen in den fr\u00fcher von Hoppe-Sey 1er benutzten Gl\u00e4sern mit planparallelen Wandungen und 10 mm. lichtem Durchmesser mit der Normall\u00f6sung verglichen, >o wurde gute Farhen\u00fchereinslimmung erzielt, weil der Unterscheidung feinster Qualit\u00e4tsunterschiede der .F\u00e4rbung bei dieser Methode eine Grenze gesetzt ist.","page":471},{"file":"p0472.txt","language":"de","ocr_de":"472\nF\u00fcr die genannten Bestimmungen hatte mir Herr Pio-fessor Hoppe-Seyler CO-H\u00e4moglobinl\u00f6sungen \u2022 zur Vor-t\u00fcgiing gestellt, welche von ihm in den Jahren 1885, 188t*, 1890 und 1893 dargestellt und seither wohlverschlossen auf-hewahrt worden waren, dazu tarnen zwei GO-H\u00e4moglobin-l\u00f6sungen, welche im December-Januar und Februar-M\u00e4rz 1895 dargestellt waren. Als Normall\u00f6sung, welche den Ausgangspunkt f\u00fcr die colorimetrische Bestimmung aller \u00fcbrigen H\u00e4mo giobinl\u00f6sungen bildete, diente die Hgb-L\u00f6sung vom M\u00e4rz 1895. Durch W\u00e4gung wurde der Gehalt an H\u00e4moglobin hier wie bei den anderen L\u00f6sungen derart festgestellt, dass je zwei Portionen zu 25 cbcm. aus einer B\u00fcrette in Platinschalen mit Deckel eingebracht und genau gewogen wurden. Hierauf wurden die L\u00f6sungen auf dem Wasserbad zur Trockne abgedampft, im Luftbad bei 105\u00b0 anhaltend bis zur Gewichts-eonstanz (ca. 20 Stunden) getrocknet, der R\u00fcckstand \u00fcber Schwefels\u00e4ure erkalten gelassen und gewogen. Nunmehr wurde der Trockenr\u00fcckstand verascht und der Gl\u00fchr\u00fcckstand abermals gewogen. Aus den gewonnenen Daten berechnet sich der Gehalt an reinem aschefreien H\u00e4moglobin, unter Zugrundelegung des f\u00fcr Pferdeblut-Oxyh\u00e4moglobin bestimmten Eisengehaltes von 0,4\u00b0/# Fe (Hoppe-Seyler) folgender-maassen. Es sei in einem bestimmten Volumen beziehungsweise Gewicht der betreffenden Hgb-L\u00f6sung der feste R\u00fcckstand = p, die Asche = a, dann ist:\n(P \u2014 a) = H\u00e4moglobin aschefrei1).\nDie gew\u00e4hlte Normall\u00f6sung enthielt in 100 cbcm. 0,30 gr. aschefreies H\u00e4moglobin.\no\t.\n\u2018) Der Gl\u00f6hr\u00fcckstand enth\u00e4lt nebst Spuren fremder Aschebestand-theile alles Eisenoxyd, dessen Eisen dem H\u00e4moglobin zugeh\u00f6rt. 0,4 Eisen entsprechen 0,57 Eisenoxyd. Hundert Theile reines H\u00e4moglobin geben 0.57 (ilfihrQckstand (da dieser bei reinem H\u00e4moglobin nur aus Eisenoxyd bestellt), also einen Glfihverlust von 99,43* Theilen. Da 99,43 Theile GlfdiVerlust 100 Theilen H\u00e4moglobin entsprechen, so entsprechen p\u2014a\nTl..'il,- til\u00fchverlust ip ...\u00bb \u2014 _ Tlieilen H\u00e4moglobin.","page":472},{"file":"p0473.txt","language":"de","ocr_de":"473\nDie nachfolgende Tabelle gibt eine Uebcrsicht \u00fcber die dir die betreffenden L\u00f6sungen gewichtsanalytisch gefundenen. Werthe. Die Analyse I der H\u00e4moglobinl\u00f6sung 1885 wurde vor mehreren Jahren von Herrn Professor Hoppe-Seyler dusgef\u00fchrt und zum Vergleich mit dem jetzt ermittelten Werthe zusammengestellt.\nTabelle I.\nH\u00e4moglobinl\u00f6sung\tTr\u00f6ckcnr\u00fcckatand dargestellt.\tin lOOcbcm.\tAsche iu lOOcbcm.\tH\u00e4moglobin asclu--frei in lOOcbcm..\nM\u00e4rz 1895. . . . !\t1,8070 gr.\t0,0112 gr.\t1,8060 gr.\nJanuar 1895 ... 1\t2,2302 *\t0,0102 >*\t2,2327 -\nDecember 1893 . .\t2,5322 \u00bb\t0,0184 \u00bb\t. 2,5282 \u00bb\nJuli 1890 ....\t4.4820 \u00bb\t0,0482 *\t4,4592 *\nFebruar 1889\t. . |\t2,7108 \u00bb\t0,0258 \u00bb\t2,7003 .\n.\t,oo- '\tf I. 1,5728 * Januar 188o . . . J _\t0,0080 \u00bb\t1,5737 \u00bb\nIll 11. 1,5738 ,\t.0,0092 \u00ab\t. 1,5735 \u00bb\nDie folgende Tabelle (Tab. 11) setzt die mit der Doppelpipette ermittelten Werthe in Vergleich zu den gewichtsanalytisch erhaltenen Zahlen. F\u00fcr diese colorimetrischen Bestimmungen diente, wie oben angegeben, die H\u00e4moglobinl\u00f6sung vom M\u00e4rz 1895 als Normall\u00f6sung, nachdem sie im \\erh\u00e4ltniss 1:5 verd\u00fcnnt worden war und demnach 0,3\u00b0/ H\u00e4moglobin enthielt.\t\u2019\nTabelle II.\ni.\nHftmoglobinl\u00f6sung dargestellt.\nII. | III. H\u00e4moglobin aschefrei I in lOOcbcm.\ndurch W\u00e4gung gef.\nc\u00f6lori- |j metrisch gef.! |\nIII.\nDifferenz.\nBe m c r.k u n ge.n.\nii\nM\u00e4rz 1895. . .\nJanuar 1895 . December 1893 Juli 1890 . . . Februar 1889.\nJanuar 1885 .\n1,8070\n2,2302\n2,5322\n4,4820\n2.7108\n1,5738\n1,8109\n2,2322\n2,5622\n4,4669\n2,8140\n+ 0,0039 -0,0020 f 0,0300 - 0,0151 + 0,1040\nKeine absolute Farbeu\u00fcbe eiWimmung erreich!\u00bb\u00bb Enth\u00e4lt Meth\u00e4moglohin.\nDie in Golumne III aufgef\u00fchrten Zahlen geben das Milt aus drei unter verschiedenen Bedingungen ausgef\u00fchrten B<","page":473},{"file":"p0474.txt","language":"de","ocr_de":"All\nStimmungen. Ls worden x. B. von der Hph-L\u00f6sun- |.v,-I\" \u2022* ebcin. verschiedenen Wassermengen verd\u00fcnnt\"(\u00f6: In\nM'1 \u2022i,:<,or Verd\u00fcnnung wurde nunmehr Lcslimiimiu ausgef\u00fchrt u. zw. erhielt ich die Werlhe: 2.r,i;s\u201c\n\u25a0'*\u25a0\u25a0*\"* ,lie \"\"verd\u00fcnnte L\u00f6sung beruel.net; di.-\np' 'l,,1'Timi al\u00e40 \"H Maximum um 0,027. (Verschieden, !...'Stimmungen, derselben L\u00f6sung weichen nat\u00fcrlich\nI ,\".'\tvon vt'ian.tor ab.) Der durch W\u00e4gung gefunden,,\nlamnglohingehall der L\u00f6sung 1S'J;I betrug => \u00fb:\u00efaa\u00ab/ l\u00bb.nmnz zwischen der gewicht sanaly tischen mid dVcolnri-\n7: M;'s,immiiH\u00b0 ist ***>\u25a0 m\u00ab m\u00bb pwcpnAi\n.onogobuigeliallc. In denselben Grenzen bewegen sich die Pillererizen hei den \u00fcbrigen L\u00f6sungen, ausgenommen die beiden\nvom Jrtll,<\u2018 I\u00ab\u00ab\u00bb \"\u00bb-I ISS5. Es wurden somit durch diese vergleichenden Bestimmungen Wertl.e gefunden, welche new eisen, dass die Il\u00e4moglobinl\u00f6sungen der Jahre l800-|vr,\n....... unver\u00e4ndert geblieben waren und welche f\u00fcr die ausser-\nm'leutliche Exact],eit der Methode bei Verwendung reiner lanioglobmlosnngeii sprechen, so zwar, dass man, ohne einen nninenswerlhcii Fehler zu begehen, die Bestimmung de, IanI,iglohni-f.ehid(es einer reinen Oxyh\u00f6moglobinl\u00f6sung rieht \"eld mH dem Colorimeter vornehmen k\u00f6nnte, was nat\u00fcrlich \"\" \\ergleich zur Ccwirhtsbestimmmig des ll\u00e4moglohins sehr 1 \"\"'ncliihrt ist. Wenn die rolnrimelrischen Bestinnnun 'eu ''\u2022nier Il\u00e4moglobinl\u00f6sungen so gut slimmendc'lResul-\nIlr!' \"\t>0\t'*\"'\u2022' 'lavan, dass die zu vergleichenden\n\u2022\"'imgcii absolut klar sind und sich exact abmessen lassen.\n\u2022_\t1 k'iimgiobinl\u00f6sung Februar 1889 ergab durch W\u00e4gim-\n,lr\"no\u00ablobi\" \"> 100 ehern., \u00fcbereinstimmend mit \"ner Best \u201eInnung, die Herr Prof. Uoppe-Sey1er im Jahre\n\u2022v\u00bb ausgef\u00fchrt hatte1). Durch Vergleich mit der Normal-' i\"Ming wurde ein ll\u00e4moglobingehalt von 2,8148\u00b0/ fest^estclll also eine recht erhebliche Dillerenz. Spec troskopisch war die Losung absolut unver\u00e4ndert, trotzdem konnte keine vollkommene Farbeh\u00fcbereipstimmung mit der .Vormall\u00f6sung\n\u2018I 0''VS-ci,'uieii Ziihlciians-al,\u2122 daf\u00fcr kann ich nicht beibringen,\n\u2022'\u2022' '!\"\u25a0 Hreffi.|\u201ele Libelle in Verlust gorathen ist.","page":474},{"file":"p0475.txt","language":"de","ocr_de":"475\n\"\" (-olor,niel\u00c7*- erzielt werden, was die Bestimmung unsicher machte und die gr\u00f6ssere Abweichung erkl\u00e4rt. Die Bestimmung ' \u25a0 Gphaltes der L\u00f6sung vom Jahre 1885 durch W\u00e4gun-ergab keine nennenswerthe Differenz gegen\u00fcber dem vor mehreren Jahren gleicherweise festgestellten Werth (Tab I) mior,metrisch hingegen war jede H\u00e4moglobinbestimmung unm\u00f6glich, denn es war Meth\u00e4moglobinbildung eingetreten, die mh \u00fcbrigens in dicker Schichte auch spectroskopisch nach-iveisen liess. (Wahrscheinlich war der Verschluss der Flasch-nicht dicht.). Durch Zusatz von einigen St\u00fcckchen faulenden I ankreas trat nach mehreren Wochen Reduction ein und die hltrirle Losung zeigte keine Spur von Meth\u00e4moglobin mehr, hatte aber nat\u00fcrlich durch <len Zusatz von Pankreas mit W asset* ihren Concentrationsgrad ge\u00e4ndert. vt.\nAus einer grossen Zahl von Bestimmungen, welche ich Z.,r zahlenm\u00e4ssigen Feststellung der Fehlergrenzen der Methode mit deflbrinirtem Rindshlut angestellt habe, bringe ich in der nachfolgenden Tabelle (Tab. III) einige Angaben. Frisches defibrinirtes Rindsblut wurde mit Wasser in verschiedenen Verh\u00e4ltnissen verd\u00fcnnt (Columne I). Columne II enth\u00e4lt die .... der colorimetrischen Doppelpipette f\u00fcr jede Verd\u00fcnnung\nMit r \" ;Cr C d!S pr\u00b0Centischt'n H\u00e4moglobingehaltes. Mit diesen Werthen sind in Columne III die f\u00fcr die Ver*\n\"Innungen berechneten Werthe in Vergleich gestellt, wenn man\n\u25a0 er Berechnung den f\u00fcr das unverd\u00fcnnte Blut ermittelten\nHamoglobmgehalt von 15,82% zu Grunde legt. :\nTabelle III.\nK 1 \u00ab t 1 \u00fc h ti n g,\nI iiverd\u00fcnntes Blut 11.5 ebem. Blut und 5 ebem. Wasser 10 ebem. Blut und 1 ebem. Wasser . d ebem. Blut und 5 ebem. Wasser .\n*' chcrn. Blut und 2 cbcni. Wasser\nZeitschrift l\u00fcr physiologische Chemie. XX.\nII. \u00b0* Hgb-Gehalt colorimetr. festgestellt.\tin. \"o Hbg. Gehalt auf Grund der Verd\u00fcnnung berechnet. |\n15,82\t\n11,18\t11.05\n14.03\t14,41\n8,78\t8,65 i\n11,94\t11,89 I\nDifferenz.\n0,13\n0,2*2\n0,13\n0,05\n32","page":475},{"file":"p0476.txt","language":"de","ocr_de":"471\u00bb\n1\nHandelt es sich um die Bestimmung des H\u00fcmoglobiu-gehaUes in frischem Blut, namentlich dann, wenn nur wenige Tropfen zur Verf\u00fcgung stehen, so wird im Wesentlichen de,; bang eingehalten, den Hoppe-Seyler daf\u00fcr angegeben hat. Ikiss^bei dem neuen Apparat das Aufsaugen der verd\u00fcnnten Ulutl\u00f6sung in die Kammern nicht mehr durch Saugen an den angesetzten Cummischl\u00e4uchen geschieht, sondern durch Heben und Senken kleiner gl\u00e4serner Beh\u00e4lter, welche mit kurzen Ansatzr\u00f6hren der Kammern durch enge Gummischl\u00e4uche verbunden und neben dem Apparat passend angebracht sind, wurde schon hervorgehoben. Durch Heben und Senken derselben wird die F\u00fcllung und Entleerung der Doppelpipette unter Wirbelbildung bewirkt,, wodurch eine durchaus vollkommene und gleichm\u00e4ssige Mischung der betreffenden Blut-l\u00f6sung mit dem z\u00fcgesetzten Wasser erreicht wird.\nZur Aufnahme des Blutes, dessen H\u00e4moglobingehalt bestimmt worden soll, werden entweder die von Hoppe-Seyler angegebenen Cylinder-Glasr\u00f6hrchen mit Fuss und eingeriebenem Stopfen, welche in \u2019/\u201e ebem. getheilt sind, verwendet oder auch ganz zweckm\u00e4ssig kleine Messk\u00f6lbchen mit einferiebenetn Stopren und Marke am Hals f\u00fcr 10 ebem. (Steht mehr Blut, etwa 1 eben,, zur Verf\u00fcgung, so werden K\u00f6lbchen von 2\u00fc bis :10 ebem. Inhfalt verwendet.) Es hat sich als vortheilhull erwiesen, diese K\u00f6lbchen von Anfang an mit etwa 1 bis 5 ebem. (je nach der verwendeten Blutmenge) einer Am-nioniumoxalatl\u00f6sung', der eine Spur Natronlauge zugesetzt ist. zu beschicken ; solchergestalt wird jede Gerinnung vermieden und durch den Zusatz von Alkali das Auftreten von Tr\u00fcbungen verhindert, welche durch einen erst sp\u00e4ter bewirkten Alkalizusatz nicht immer zu beseitigen sind. Statt der Ammoniumoxalatl\u00f6sung, welche bei l\u00e4ngerem Stehen der Proben Tr\u00fcbungen und Niederschl\u00e4ge in den Blutl\u00f6sungen durch Kalk-fnllung hervorruft, k\u00e0fin man auch Ammoniumsulfat, Magnesiumsulfat oder Chlornatrium in etwa \u00f6procentiger L\u00f6sung verwenden, der man f\u00fcr 100 ebem. etwa 5 Tropfen einer V,\u201e Normalnatronlauge zugesetzl hat. Man beschickt also dato ebem. fassende W\u00e4gek\u00f6lbchen mit 1\u20142 ebem. der schwach\nI.","page":476},{"file":"p0477.txt","language":"de","ocr_de":"477\nalkalisch reagirenden Salzl\u00f6sung und ermittelt das genaue (ie-wicht dann setzt man, am besten mit einer Pipette, mehrere Jrupfen des betreffenden Blutes zu, verschliesst mit dem . opfen und mischt gut durch leichtes Schwenken des K\u00f6lbchens, was hier viel leichter als bei den Cylindergl\u00e4schen ohne ene zung des Halses und Stopfens gelingt. Dann w\u00e4gt man abermals und erf\u00e4hrt so das Gewicht des zugesetzten Blutes ! U 1 nlan l1un '\u00bb''\u2018eist einer Pipette die Blutl\u00fcsuii\" bis zur\n: .a,ke \"!'! deslillirlem Wasser auf, so hat man in \"lO ebem hosung die gewogene Blutmenge, man kann dann gut mischen CO-Gas emleiten und filtriren (was f\u00fcr exacte Bestimmungen dur haus no 1,wendig ist), ohne irgend kleine Verluste\u201c achten zu m\u00fcssen. Mit einer Pipette entnimmt man nun der 1-osung 2 ebem., bringt sie in, eines der Gl\u00e4schen am Apparat und durch dessen Hebung in die Kammer (in die ander! Kammer bringt man die Normall\u00f6sung). Aus einer in '/ (bcm. getheilten Quetschhahnb\u00fcrettc f\u00fcgt man nun tropfen\u201d ucise mit CO-Gas ges\u00e4ttigtes Wasser zu, bis Gleichheit der arbung erreicht ist. Glaubt man diese Grenze erreicht \"\u00db haben, so Ural nun gut, durch Zusatz von 1-2 weiteren a\u00bb=ei tropfen dieselbe nach der anderen Richtung zu ffber-\nI 1!'.en UU( durth \u00a3lntr|R einer neuerlichen Differenz in \u2022 er Intens,.\u00e4 der F\u00e4rbung beider L\u00f6sungen die RidZ'k\nder Beobachtung zu controliren.- Dass bei jeden, Waler!\nzusatz durch oftmaliges Heben und Senken des R\u00f6hrchens\nvollkommene und gleichm\u00e4ssige Mischung, deren Eintritt S\u00fc\ngehoben zu weiden. Man hat bei Verwendung des lo eben. -\n\u2122 colrn,\"'\u201c\" !*\u201c\t** * \u00c4,\nOll CO-Gas, Filtriren etc. entstanden sind, eine gen\u00fcgende enge der Losung, um vier verschiedene Bestimmungen aus-\nI\u00ab!Xd sleiniger UebUng\t- Bestimmungen\nPlln. ,Bei T6! B!U'farbsloffbf\u00f4timmung k\u00e4men also folgende\n\u2014d\" \u201c -\u2014-ji -\n1 Hon\u00e4'gr!** Mlscllk\u00f4ll,chcn\u00ff + Ammonoxalall\u00f6sanit 'Von","page":477},{"file":"p0478.txt","language":"de","ocr_de":"478\n-\u2022 B\u00bb* wicht nach Zusatz mehrerer Tropfen Blut aus fier Carotis ein. \u00ab Kaninchens = 12,6220, mit destillirtem Wasser bis zur Marke i. e. zun, Volumen von 10 cbcm. aufgef\u00fcllt.\nDurch enges R\u00f6hrchen wird CO-Gas 1\u20142 Minuten lang eingeleit, nach Aufsetzen des Stopfens gut gesch\u00fcttelt, hei nicht vollst\u00e4ndige! Klarheit tiltrirt.\t/\nt. Mit einer Pipette f\u00fcllt; matt 2 cbcm. in das Gef\u00e4sschen des Coloii-meters.\t\\\n... In das andere Gef\u00e4sschen bringt man die verd\u00fcnnte, mit CO-ffo, ges\u00e4ttigte Xormall\u00f6sung ein (in unserem Falle 0,30% Hgb.. enthaltend).\n\u2022i Vei gleichung der Farben^ Ist die Farbe der Mischung dunkler, l\u00e4sst man aus der Quetschhahnb\u00fcrette wenige Tropfen des mit CD ges\u00e4ttigten Wassers zufliessen, mischt durch Heben und Senken dev Gel\u00e4ssehens und vergleicht u. s f., wie oben angegeben. In unseren, Falle mussten zu 2 cbcm. der Mischung bis zur Uebereinstimmung mit der verd\u00fcnnten Normall\u00f6sung noch 2,7 cbcm. Afju hinzugefugt werden.\n7. Berechnung: Zu 2 cbcm. hinzugef\u00fcgt 2,7 cbcm. Aqu, zu 10 cbcm. w\u00e4ren also 13,5 cbcm. Aqu hinzuzusetzen = 23.5 cbcm. einer L\u00f6sung . (enthaltend 0,5300 gr. Blut), welche gleichen H\u00e4moglobingehalt hat wie die verd\u00fcnnte Normall\u00f6sung (von 0,3 \u00b0f0 Hgb). Die abgewogenen \u00bbr.03 gr. Blut enthalten sonach 23,5X3 = 70,5 Milligr. oder 13,30\" Blutfarbstoff.\nAls zweckm\u00e4ssigste Concentration der Norniall\u00f6sung em-p\u00fcclilt sich nach Hoppe-Seyler 0,25\u20140,32 CO-H\u00e4moglobin in 100 cbcm. L\u00f6sung. Man wird \u00fcbrigens unbeschadet der Genauigkeit auch .unter diese Grenze herabgehen k\u00f6nnen (was <dt genug n\u00f6thig ist, wenn die erhaltene Blutl\u00f6sung heller ist als die Normail\u00f6sung, in welchem Falle dann die Normall\u00f6sung mit gemessenen Mengen Wasser verd\u00fcnnt werden muss, uni \u00ablie Bestimmung auszuf\u00fchren). Doch h\u00e4ngt dies naturgein\u00e4ss von der Bothempfindlichkeit des beobachtenden Auges ab.\nDie Resultate, welche bei H\u00e4moglobinbestimmungen mit rischem Blut erhalten werden, sind durchaus befriedigende. In \u00bb\u2018Hier nicht geringen Zahl von Bestimmungen waren die Fehler 0,10 # bis 0,2#/0 und darunter, d. h. wenn in verschiedene W\u00e4gegl\u00e4schen verschiedene Blutmengen eingebracht, zu verschiedenen Volumen verd\u00fcnnt und zur H\u00e4moglobinbestimmung verwendet wurden, so betrugen die Differenzen 0,1\u20140,2 vom","page":478},{"file":"p0479.txt","language":"de","ocr_de":"479\nprocen tischen H\u00e4moglobingehalt. (Die Fehler der H\u00e4moglobinbestimmungen ein und derselben L\u00f6sung sind Verschwindend gering). Doch kommen Fehler von 0,5 \u00b0/0 h\u00e4ufig gen\u00fcg von was indess noch immer als ein brauchbares Resultat angesehen werden darf. Ich habe bei meinen sp\u00e4teren Bestimmungen Differenzen bis zu V/o als zul\u00e4ssig angesehen. (Es wurde immer das Mittel aus mindestens zwei verschiedenen Bestimmungen gezogen.) Die Gr\u00f6sse des Fehlers ist von der Menge des H\u00e4moglobins in der betreffenden L\u00f6sung durchaus unabh\u00e4ngig ist, was ich besonders betonen m\u00f6chte.\nBei der so vielfach ge\u00fcbten Methode der H\u00e4moglobin* I Stimmungen mit dem F leise hl\u2019sehen H\u00e4mometer geh\u00f6ren Fehler von 2\u20143% zur Regel. Dass die Fehler bei der Be-'timmung des H\u00e4moglobingehaltes mi frischen gerinnungs-l\u00e4higen Blut, von dem zudem oft nur wenige Tropfen zur Verf\u00fcgung stehen, gr\u00f6sser sind als bei Verwendung reiner ll\u00fcmoglobinl\u00f6sungen oder defibrinirten Blutes, ist leicht verst\u00e4ndlich. Die Abw\u00e4gung des Blutes, die Verd\u00fcnnung'und dir Ablesung des zugesetzten Wasservolumens, leichte Tr\u00fc-I \u00bbungen im Vergleich zur Normall\u00f6sung bedingen diese Fehler, welche demnachnicht so sein- der Methode als solcher als den vorbereitenden Operationen zur Last fallen und mindestens m gleicher Weise auch anderen colorimetrischen Methoden anhaften. \u00abDer vom Auge begangene Fehler ist verschwindend klein im Verh\u00e4ltniss zu den unvermeidlichen und nicht unbedeutenden Fehlern, welche bdi der Abmessung des Blutes und der Wasservolumina begangen werden\u00bb, sagt Leichtrn-rfei n1) r\u00fccksichtlich der Vierordt\u2019sehen Methode und ich kann nur hinzuf\u00fcgen, dass die^ in gleicher Weise von der colorimetrischen Methode Hoppe-Seyler\u2019s gilt.\nGr\u00f6ssere Abweichungen verschiedener H\u00e4moglobinbest immun gen sind bedingt durch Gerinnungen und st\u00e4rkere Tr\u00fcbungen, f\u00fcr deren Aufhellung \u00fcbrigens der Alkalizusatz1) gute\n?!\nimlt.il\n\u00abUntersuchungen \u00fcber den H\u00e4inoglohiiigehirit des Blutes und kranken Zust\u00e4nden >\u25a0, v, 0. Ijeielitenstern, I.eipzig *\u2019) Vergl. Korn iloff, Zeitsclir. f. Biologie. Bd. XII, S. 5\u00fc.\nin i?e-l*7s.\n","page":479},{"file":"p0480.txt","language":"de","ocr_de":"480\n. \u2022\n. . \u2022 \u2022 . \u2022\nDienste leistet. Dass tr\u00fcbe L\u00f6sungen eine viel gr\u00f6ssere Licht* absorption bewirken, als der gesuchten H\u00e4moglobinmenge entspricht, ist nat\u00fcrlich. Man wird, wenn es irgend angeht, zwei verschiedene Bestimmungen machen und aus der gen\u00fcgenden Uebereinstimmung beider die Beruhigung sch\u00f6pfen, dass der erhaltene Mittelwerth zuverl\u00e4ssig ist.\nX'\n\n\"i \u2022\nL","page":480}],"identifier":"lit17090","issued":"1895-96","language":"de","pages":"468-480","startpages":"468","title":"Ueber die Methode der Blutfarbstoffbestimmung mit Hoppe-Seyler's colorimetrischer Doppelpipette","type":"Journal Article","volume":"21"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:06:38.276728+00:00"}