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{"created":"2022-01-31T13:07:48.107338+00:00","id":"lit17183","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"M\u00f6rner, Carl Th.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 24: 125-137","fulltext":[{"file":"p0125.txt","language":"de","ocr_de":"Die organische Grundsubstanz der Fischschuppen vom chemischen Gesichtspunkte aus betrachtet,\nV<iii\nCarl TU. Monier in rpsala.\n(Uer. redaction zugegaiigei\u00bb am 7. August J*:\u00bb?..)\nIlci einem Uliek auf die wenigen bis jetzt vemf\u00efe\u00ef\u00efl lichtet \\r1it\u2018iirn. \u00ablie zur Aufgabe gehabt lmben.(Ii(*eiieiuis( lk\u2018 Zusaininei!-\u00ee/uiiii der Klseliseliu|\u00bb|>en zu erforsehcn, lallt es gleich auf \u25a0:i\" <lie b ivon der Natur (kr or<nnm<hm (imndmbtlitn: *mli' li >1 ief uiiitlcrlieli helmndell worden ist, indem inan di< \\ji! ne t k-.i 111 keil li<iii|tlsielilie|i aut die anorganisebeu I testant t-M i\"\u2018 und nul dus mehr aecessuriseli vorhandene ( \u00eeiumin ge-lit't bd. I)i<*. meiner Kenntniss eaeli, zuletzt erseliienein Aii eii \u25a0 welehe die Natur der organischen Grimdsiibskmz\u00abloi I n* Im lin|.|\u00bben belmndelt, r\u00fchrt von Wei ske1) lier, weleliei 'I 'l'i- hinleilung seiner Abhandlung eine kurze l'ebeisielii '\" flie fr\u00fcher gefundenen Oaten gibt. Wenn man Iheib - li iilieren rnlersuehungen i von lierzclius uinl K rem y i I\" tb die eigenen Iteobachlimgen Werske's zusammenfassL wirr ,l!l ' uw ei lieh zu einer anderen Auflassung als derjenigen - A'ii^' ii k\u00f6nnen, dass kein erwiilmenswerfber I'nlerseliied ir I\"mi'' lier Hinsicht zwischen ,den Schuppen. (Ter -Fische und d,\u2018!n Skelette zugeh\u00f6rigen Ivnoelienbildungen existirl \" 'id ein gewisser quantitativer rnf\u00e9rscliied insofern vor-\n\u00f6 liiosc Zeitschrift, Hd. 7. S.\nil 'I","page":125},{"file":"p0126.txt","language":"de","ocr_de":"l'iiM.hn ist. \u00abIs flic Schuppch an MineiiUl.c-slundllKilf i, v,, haltniswinnssig arin i reicher an organischer Masse ah V\"\nKiiochensnbsiunzisind. bez\u00fcglich der organischenGrnndsolHiMa\nliai Weiske die |lrhan|,tnng brnminersl\u00e4dis von ,|,.m \\-,.\nkommen des CI.....fl, i^cns ;nts ir.ilcn *Ji-im.lf-n zm \u00fc. lijrcwic-. ,, v\nsemcir rntcisncl.rmvrcu s.l.cinl mil Sicherheit |,c,v,,rzm <|ass fliese Urnndsnhsinnz mir ans Collagen l.cstclit, i|. |,\u2019 ^\n*'?\tAh 's' Mi\u2018lif organische Masse fies Kneel,,.,.\n, ,!<kon\u00e4mlicii:\u2018j eZniriiehsi ergab .lie \u201enalilalive IViill,,. derselben Sel,n|.|,en v.,n Kariilen mal lleebl.. .lass dieorgmm.-' Nibslanz mir ans Collagen mal nicht ans Cbomlrigen beslai,,, man aber .lie liewcislnlirnng Weiske's genauer |\u201ei,r Im,lei man sie mir insoweit bin,len.J, .lass ,lie S\u00e9lioppen zweit,-;!...\n< lollugen ent ballen, ,leim .es wird Glulii, gebil.lel, wenn nun\nHe iml^Wasser ko,hl. l-'nr ,lie liel.aii|,lang aber. da- ,j,.\norgams. be (iernslsnbslan/ ausschliesslich ans Collagen besl. l,\nliai wie an\u00ab-b ,lie fr\u00fcheren Forscher berzelins mul l- i . r,.\ngar keine beweise beigebraehl. Ks gib! in ,|\u00ab.\u201e s\u00e4.nnilli, I.\n, \" , \" 1 nK'i'siieliungen eine durchg\u00e4ngige I nvollsl\u00e4ii.li-fkr n\nM l\"\"|eiilciMlen best, der bei ,|e\u201e, Koehen ,|er Sch,\u201emen\nWasser ungel\u00f6st znriickhlcihl \u2014- diese IWdnr mag l\u00e4n\u201e,.,.\n'k\",Z<\u2018r,\u2018 Zl'\" l,1|H'alire\u201e |,al man weder bemerk) iuilwT mil<M\\suclrl.\nbei meinen eigenen Inlersnchnngen habe ichWei.-k,- \u00abi\nanej, liergehns und Fr\u00e9my's mileinander iiliereinstin.............\n.Angaben, dass wahrer beim iGllilin) beim Ansknchen derS,-bn|.|, '\"H Wasser erhallen wird, \u00ab\u201enslaliren k\u00f6nnen: ,Inmil al \"\u25a0|l ,l\"'\t\"i* lil hinreichend klargelogt. Ich l,\u201e,\n\"amln b gefunden, \u00ablass die bei derartiger Behandlung erhallen, Sebnppenresle ans einer vom Collagen weil verschieden, rolemsnbsianz. die i. h kurz mit dem Namen Mii/lepm\n:\u00c4 wil1- |l,'s|a,\"l. \u00abAls Ilai.plrcsnllal meiner 1.,., sm binigen mif dem vorliegenden Gebiet geht hervor, da- ,1 .\"gams,-lie Grimdsnbslanz der Fis,hscl,np|,en eine me-hani--\nJ) I- <. >. 407.\t' \u2022\n\" Von\tKist li: Ai\u00ab; Schuppe.\nc i*\n!\u00bb\u2022'!\nI'ii\u2018!\nKila","page":126},{"file":"p0127.txt","language":"de","ocr_de":"127\nV: -\nt;ihvon wenigstens zirei v<*rs*41j*v\u00abi\u00abmh*n Froteinstolfen ist ;\n. > von ( .ollagen. 11 ici Is von einem anderen mit gr\u00f6sserer .'-ik;ilisohcr und chemischer Widerstandsf\u00e4higkeit ausgc-\n\u2022\trt.'ii Frolein.dolf \u2014 Iclit y lepidiu. Der letztere li\u00e2t, .-i'll er einen l\u00fcr die Fischsohuppeu (*ha rakterist isehen - iii'ltlieil ausmachl. I\u00bbis jet/t keine Eeuchtung gefunden.\n\u2022\t:i dio Resultate der von Ir\u00fcheren Forschern, zun\u00e4chst von\n.unbestellten rntersuehuugen, stark beeinflusst, nahm' i\"if* iiiit sehr schwacher Mollnung. etwas Neues zu linden.\nI iitei 'Hebung der organischen ( rrundsuhstaiiz irr den Fisch-' \u2022!,!\"\u2018ii vor, aher schon die ersten orientireiidcn Versuche vti einen ermunternden Erfolg. Hei denselhen bediente-ich h mit verdiim iler Sa Izsii ure entkalkter und nachhennilse/ovvet;-i nt\u00ab i Kalilauge und weiter mit deslillirleni Wasser sorg-\"/ an-gewfiseliener llechl sch uppen, Folgende Fmst\u00e4iido '\u2022\u00bb\u2022ii mir dabei bcachlenswcrlh vor:\n1, Dei tagelang fortgesetztem Auskochen mit t\u00e4glich er-neuertem Wamr entstand keine vollst\u00e4ndige, ja sogar koine ann\u00e4hernd vollst\u00e4ndige L\u00f6sung, sondern es blieb ein ansehnlicher 'I heil der Schuppen ungel\u00f6st zur\u00fcck. Die Menge des Glut ins war in den eisten Extra et en 'ehr reichlich, nahm aber sp\u00e4ter schnell ab.\n-\u2022 Erhitzen mit alkalischer Bleil\u00f6sung <*u\\> losen gebundenen 1 l'leischw\u00e4rtzendeiiV Schwefel an.\nEeim Kochen mit MiW<n\\ schem Reagens nabmen die; Nrhuppen einen sehr tiefen, dunkelrotben Farbenion ari.\nMit dem gleichen Erfolg wurden Proben mit einer \"' ion Zahl Rund- (Cykloid-j und Kamm- rlvlenoid-i Solmp-\u25a0 \u2022 von verschiedenen Fischarten herr\u00fchrend, angestellt. I-hatSachen gen\u00fcgten, um den weiteren Gedanken. diese tHK\u2018,i w\u00fcrden keine andere organische Grundsubstanz als ti enthalten , auszuschliesscn; es liiess jetzt, diesen '* ;V!| St\u00b0IV etwas n\u00e4her kennen zu lernen. Aus den vor-\u2019* l,\u201cil|l(,n Versuchen ging auch hervor, dass die entkalkten 1 H\",n. wie oben gesagt. Collagen und zwar in reichlicher ^ \u2018\u2018Inhalten. I in diese beiden Restai alt heile von einander","page":127},{"file":"p0128.txt","language":"de","ocr_de":"il '* *\n\u00ab Mil !>\u2022\n;i N-\nV'i i j ;\n/\"\t,.s \u00ee(\tills (lus KinfaehOe ,,\n\u00ab\u00c8lft hocllen m Wamr'i m Collagen \u201e|s (;,(lljll ' /ul\"sr,i; na.l'dom ich aber..... Krl\u00efd.ng gemacht halte, ' \"\n\u00dc fi\", T\"\"\tM jfewiih,ii,i-i\u201e\n, :\tW\t\u2022iNi-h Kiimirknng sehr , .\n,Wf:\t<\"\u2022/\".,) -Im.ll .... vollst\u00e4ndig i\u201e ,\t\u2018\n\u00ef\u00c8\u00efiM\u00e9p# M-.h,\u201eie\n, V \" \" \" 1\t;%?' 1 \",r,rsuclningsnmlerinl wurde\nbdgeiiden I- iseharlen enliinnnnoh:\n,\tI.\tAbramis brama !..\t. .\t.\t.\t.Airael\u00efs.\nA<|,ius '\"'Pav (l.eske.) .\t.\t.\t. |i;l|,(v \u201e.\n\u25a0 I.\t< .arassins vulgaris Kriiy.\t:.\t.\t, Karusehe.\n*\u2022 *<Ih|k*;i hami^iis L.\n> ( aywyvnlis lavaicliis (L *'\u00bb\u2022 Kso.\\ Il K'Ills L.\n\u2022 \u2022 \u2022\n' \u25a0 .\t- T. T.(Mi< isciis iilus (L.)\t....\n- H: ^\t\u2018 \u25a0 nuilus (L.).\nt*. liiiciopoicn saiidra \u00c7uv.\n; ' 1\u00b0. IVrca llnvialilis L.\n11. Salmo sylai* L. . ' .\n\u2022 \u2022 \u2022 \u00ab\t_ __\nSehasles marimis (L.)\t. . , . Konigsliseh.\n. Nnelnlrm 'lie mil Messer \u00bb.Ier lleibeiscn b.sgemaek SchupIM-\" von gr\u00f6beren Verunreinigungen .lurch wiederh.v N'hullehi Und Schl\u00e4mmen mil grossen VVasserquuntit\u00e4len r reuugi mal dureh Auslese\"mil einer leinen l'ineelie jeder makroskojHseh siehlharen lieimengting befreit word, waren, wurden sie hei niederer Temperalur mil sueee-\"\u2022\u2022> Sidzs\u00fcure. <*,05 % Kalilauge, 0,01'\u2019/,, Kssigsiiure VA .deslillirlem V\\ asser ausgelaugl - alles in grossen t hianliliii, und jede der gennmden l'l\u00fcssigkeilen mehrere Tage lundi\u00ab, unter baldigem .Wechseln angewandt. Derart wurden u A ,1 nur spurcnweise vorhandenen l\u00f6slichen Proteinstolle, der grf,-i ..... Guanins und die in reieldieher Menge vorhanden.\n\u2022\t\u2022 . Hcriiijr.\n^ > . iMvlcliV'iV.\n. * . Ucclii.\n\u2022\t. . Kiihlinif.\n\u2022\t> . Ihdfcder. . . . Sander.\n. . . Harsch.\n\u2022\t\u2022 \u00bbI ,a< \u2018lis.\n\\vi<\n.\t\u25a0 1,1 * ^ (hes< s \\ erfahren wurde das Icld\\Jepidinprii,parat i A1\n\u25a0\u25a0 \u00ab;,s tilubnj.r\u00e4parat mil derselben Nummer \u00c4iolW Unten. datgesl\u00c6","page":128},{"file":"p0129.txt","language":"de","ocr_de":"12!\u00bb\n\\|iiin;j|l\u00bb<*s(iTiKlllioi!(\u2018 ciillrml,1) \u00bbMt\u00bbs<\u2018 hdzlgmimmtoh so Vo,,. *T;iu,,l-ijir. \u00bblass \u00ab1er AsHiongHinl! Id's auf k.ttiiii o.|o o ( ^ i|n,\nI \u2022 \u00ab.\u2022 koiisiibsi\u00fcii/ IktocIihoI t ivdurii i wnnh*.\nHic auf diese Weise eolkiilkle Selmp|uimw\u00bbe wm.le \u00ab\u00fcIpivikI \u2018\u2018iDiffer Tiiffe mil <1.1\u00bb \u201eijr\u00e8r. Iji\u00ab|i, |, jreweeli.-mlliT S;il/-\u2022\u25a0eite und m lilie>slieli mil ( .Idiiiiiliiniiwiisser differii l, his dm '-\" 'd.'ii-l\u00dcK-iffkeil l.ei der l\u2019t\u00efifmtff mil I.eknms keine snmm 'i\"ed,.n .-mwiffte. Der imMielte liiiekslmid, welcher hei miikhi- nder mikroskopischer Ikwchligung die \u00f9rspHuifflieli\u00ab' \"\"d Dl.iitliiic Slrnkliir der Selmppen noi-li die. i\" '1'11\"1 \"D' If Del....... mil Alkolml-Aellier und Troekmm itn\nK\\'i' r;ilnr .ills I (; It I V J(' |\u00bb i (IJ ji\nAll> U;,l,,(,i|<l \u00abUm- oi-hUMi 2i Stimilr\u00ab wlnilfoncn ln^-iioii.-llii\u00bbi\u00abrkcil. \\voli*l,c\u2018 <li<\u2018 Ifmiplmusso d(s dmvJt die I mu;mdliiiio- d(.s Selmppomollagoiis milslnmleneii (diilhis (\u2018nl-li\u00fclf. windr das Cildtin auf folgomlp W\u2019\u00ab*iso is4>Ih-l. \u2022 Xuch X^iiialisalM.ii mil hcivcImHcr Ouanlil\u00e4tL KaiiiiinUifmIkhi\u00eeU uiid ,nl-(,,,(l<,|\u2018 Filtration wiinh* die Digestibusd\u00fcssi^keil ml ein g(iring(*s Vo1ihim\u2018ii:{i , com culi ii l und mil Woingoisl\n1 Audi \u00ablie sehr geringe Quanlil\u00e4l vonPWndroilinschwefels\u00fcme 1 <\u2022 nach R\u00f6stung \u00ab1er Schuppen in geschlossener- Schale in der Pu,-,,: \u25a0 n ><p nachgewiesen werden kann (vgl. diese Zeilschr., Hd 2.\u2018h S. dll iS\"!' ,las \u00bb'^sprechende Yerl.\u00e4jiniss in der A>o<7,f\u201esubstanz) mu.s> m r\u00ablm<T\u00bb entfernt werden.\t:\t\u25a0 ; ;\t'\n-i Durchschnittszahl f\u00fcr Iteslimmungon in \\ Pr\u00e4paraten von ver-1 hiedeimn Pischarten.\n\u2022 Hier tritt in keinem Kalle, auch wenn die Misehunn besonders l'r'\u2018k'm vvurde, wahre (ielatinimng ein; die Pliissigkeit wurde nur :w!|r oder weniger dickfl\u00fcssig. Als ici. beim ersten Versuche dies Wr-'-dliHbs hemorkle, verrnuthete ich. es k\u00e4me darauf an, dass das Glutin ' I\"'. bi\u2019higkeit zu gelai.iniren verloren h\u00e4tte, mit anderen .Worten , !l \"i s. g. VGlutin umgewandelt hatte, entweder durch die Einwirkung \u2022 ' gebrauchten Salzs\u00e4ure oder dadurch, dass \u00bbSalzverdauung* im Sinne l,l>! ! \u2019\u2019 unt^ b loresco's (siehe Archiv.de physiol. Hd. 27. S. 701, |!ll\u2018 im dm- Concenliirung der kaliumchloridhaltigen Fl\u00fcssigkeit ein-stl* 1 m typisches filulin zu erhalten, war ich daher bedacht. ,fl , inres\u00ab hlagcnen Weg zu verlassen, fand aber. habt, dass das Aus-","page":129},{"file":"p0130.txt","language":"de","ocr_de":"jfchilll lier da hei < m 11 si ; 111< l< i< * z\u00e4he. seidegjiip\u00e2omi\u00e9 |\\ liiHjl, winde nach weiterem Kneten mil Weinjreisl in etwas wann, , Wjissci- \u00abml\u00f6st. woranl \u00ablie L\u00fcsnn\u00abr Imin) Ahkiihlen gdafiniii. !,i(\u2018 \u00ef<\u2018Klo (iallnrlP winde in schmale Streiten \u00abrcM-hinii.. weh'lie w\u00e4hrend iih Iherei.Tage mil grossen Oiianlit\u00e4len dcd .li'-N\u00bbn. Iiiinli\u00ab gewechselten Wassers ausgew\u00e4sserl winden. Av l\u00bb<\u2018i sie stark aieehwollen und nach und nach mit der Selm, |( weiter /.ersehn il len winden. Nachdem sie durch Krhil/en dein \\\\ asserhad in L\u00f6sung gebracht worden waren und n \u00ab <\u00bbneenIril li* Iesimg aI>i\u00bbekiildl war, wurde die dahei cnM.i. dene (iallerle in Streiten gnselinillen. die nach H\u00e4rten in \\ knlml im Kxsieealor getrocknet wurden di Int i m.\n1 Ichtylepidin\nHiese IYoleinsnhshniz. die nach dein \u00f6len lesehrieU t >\n\\ ei hiliren in der I* \u00ab\u00bbrin von aiisscrordenl lieh d\u00fcnnen S<-Im*il erhallen wird, welche die \u00e4usseren l'niri>se der in>pr\u00fc|ijilii h\u00ab S< huppen heilrehallen hallen und hei mikroskopischer \u00cfb4l liimn\u00fc ein Netz von leinen hihrillen /.eitlen, ist in d(Mi Seimj von sammllietion ohen niilgez\u00e4hllen Kiseharlen iingcimfi WMiThm und zwar allein Anschein nach als ein und deine K\u00f6rper.\nL\u00f6st iehkei tsyerh\u00e411 nisse.\n' In IIW l\u00f6s| sieh das Ichtylepidin nicht. weder 1>. gew\u00f6hnlicher Temperatur, noch hei anhaltendem Kochen otlener Schah*. Ihn IVhejIiitznug- t\u00f6d Hch allerdings na.-lnm nach eine gewisse Menge, aber nach dem Krhil/en in hh-\nV\n,,1' llM\u2018n d,M' Gelatin innig m ke iner VYr\u00e4ndcmn- ,jcs Glutins seil\u00bb! \u00e9 \u00ablern in \u00ab1er .Messen G.-mwart des hei der Neutralisation der Hu- , keil entstandenen Kalmmehlorids seinen Grund hatte. Dass di- s .i latt war. /.nute sich tlieils dadurch, dass die durch Austallun;i : AVein-ei>t 'on tien, gr\u00f6sst en The.il. des Ka\u00fcumchlorids befreite Gli\u00ef\u00e2' leasse nach AulInsun\u00bb in warmem Wasser und Abk\u00fchlung der |.n>,m\neine nute Gallerte gab. tl.eds durch K\u00bb\u00bbnlmlhelauche mit einer !,*>,\nvon ^Minlichem. gut gelatinirendem Gelatin, die nach Zusatz, i etwas Kaliumchlurrd hei Abk\u00fchlung, nicht, mehr zum Gelatimren H>r.w!\nwerden kennte.\t.\u25a0 c","page":130},{"file":"p0131.txt","language":"de","ocr_de":"-i. iif\u00fci ladiissc w\u00e4hrend lh Stunden hoi -j- t \\2')\u00b0 C >\\urdc i ! : <1 Ijaujdmenjm noch ungel\u00f6st vorgHundon. . b v\nIn verd\u00fcnnten Alkalien und S\u00e4uren ist <>s Ihm Zimmoi->ii)M i ;itur11 unl\u00f6slich. Ihm Siedehitze2) b\u00f6slich.\nIn concentrirten Alkalien und S\u00e4uren -ist e/ allm\u00e4hlich -1,1.11 Ihm Ximmerlem|>eralurM l\u00f6slich, noch leichter l\u00f6slich heim >. <!.mi4\t\u25a0/'/'.\t\u2018 \u2018\t\\\nK\u00fcnstliche I'erdauungsflimiykcitetL Wird hei J- |0\"C. von I VjHiisalzs\u00fcure, wie mich von alkalischem hutkiYsismfus vbll-\n-t\u00fcndig gel\u00f6st.\nOiiijlilali ve llencl ionen\nhie Millon sehe Reaction und \u00abVie Miinthoproteinsaun-,\u25a0> t\u2022\u2022hon ersahen besonders kr\u00e4ftigt; liefe Kfirliim\u00ab\u00bb*.'\u00bb* die inr ersten hiilc aii'x htiesslich nul das Ichlylepidin seihst.beschrankt war.\nI.inen posiliven Anssclila^ erhielt ich auch hei Anstellung !\u2022 i lit tiret reaction und Ihm Pr\u00fcfung auf l\u00f6se gebundenen Schwefel '.'Mi' li Kochen mil alkalischer liteil\u00f6sum/.\nNegativ wurde der Krfolg hei ih*r A d a m e i e w i e selten Re->u heim Kochen mil ebneentrirter Salzs\u00e4ure mal hei Pr\u00fcfung tediiciremle Suhslan/. milleist Trnmrner's probe: nach \u25a0': !-''f Behandlung mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure in der Siedehitze.\nKl einen la re /usa m mensel zu ng, .\nStickstoff- und SWu^/Wbeslimmungen sind an einigen von \u25a0'1 *'\u25a0hiedenen Kischarien erhaltenen h-fol ylo|>idinj>r\u00e4|>aralon aus-:* mIiiI worden, wobei gew\u00f6hnlich auch der AsehengehaU he-- '!ii1111 wurde.,:i\n: i \u00bb rt '\nIkdiandlung mil ivs|i. \u2022\u00bb-. und 10 oiger Kalilauge verursacht*\n* 'iiil del' ersten o luge keine sichtbare Ver\u00e4nderung.\t'\n- In \u2022>- und langer Kalilauge nach \u00f4 resp. 25 Minuten.\n1 In i-n- und 20\u00b0 oi^er Kalilauge nach (\\ Stunden resy. 2 Tagen. 1 hi 'hl- und ?0''\u00f6ij\u00bb\u2019or Kalilauge nach. resp. 1 Minute.\n\u2022 Diese iihertrafen binsh-btlich der Intensit\u00e4t/ die ftearlion der ' !1>,'*lle im Allgemeinen. Darin stimmt das leldylepidin mit der \u2019 '-'iicihen (irr\u00fcstsubstunz der Glasmembranen des Auges, dein' Mein -1 ii i ii (siehe diese Zeilsehr. ltd. iS, S. 28fb \u00fcberein.\nfin Muanlitative Destimmiinj; der Asche, des Stickstoffs und des ^ A\\. irls wurden hier, wie im Folgenden, durchschnittlich' O.XO. 0.2\u00d6 ' I \u2022> gr. des bei - - I |Un getrockneten Materials gebraucht-","page":131},{"file":"p0132.txt","language":"de","ocr_de":"\t1 rspnmg\tAsche \" \u00ab>\tSlickstnl!\"\to Si-invctf]\nl\u2019r\u00fc|iaral 1\tllrarhs\tO.Oti\t15.02\tl.uii\n\tIbiplen\t0 1,\t10.10\t1 (Ml\nUl\tv lining '22 ^\t; o.i i\t10.11\t1,0!'\n\tlelrlien\t0.05\t15,71\t1.1*;\n\tII ec hl\to.oo\t15,80\t1.M0\n: VI \u25a0\t\to.lo\t10.05\t1 12\n... VII\tK\u00fchling\to.os\t10.07\t1.05\n.Mil\t\u2022r :\tn.i 17\t10.02\tl.o[\n;ye ix\tSander\t\u2022 '\tv\u2014\t;\t15.70\t1.1'.'\n-, x\tHarsch\t\u2014\t15,04\t1.22\n.. XI\tK\u00f6nigslisch i\t0 2,\tlo.;;s\t\n, v; 1 >ii r c \u2022 h sc h n ji 1 sz a 111\t: : j\t\t\t15.08\tl.l 10\nAns den a\tnsgeliihrlen\tAsebenbe\t'Stimmungen\tgel ll 1 It *l'\\ 11\ndass die lehlvle\tpidinpr\u00e4para\tle in ungew\u00f6hnlich\t\tIiobeni Gram\nvon MmeralsiolTcn frei gewesen sind. lief lleanhvorlung ,1, b\u00efage; zu wdeher Gruppe von IVoleinstolVen das lchlvle|>i.lii,\ngercehuel worden soll, sl\u00f6ssl man aul Srhwierigkeilen. |> j.-;|ll<*i*(lii*\u00abrs ol\u00efenba r. (hiss das leidylepidin zu der weilumlnssen.1. Ablhciluug dur Albmnoide geb\u00fcrt, aber es ist auch u -m\u00f6glich dieser Substanz ohne 'Weiteres in den allgemein ;n < ik;tnri(en Gruppen dur Albumoidsubstanzen, dun Kerofiik Klaslin- \u00ab\u00bbder < lollagengmppen, uinun 1\u2018lalz anzuweisen. J\u00bb;e Ich! ylepidin slchl mulir isolirt. Indess kann man behaupte\u00bb \u00bblass das - |ub!ylcpidin durch sednu I iil\u00f6sliubkuit in siedendem Wasser, seinen stark positiven Ausschlag bei dur Millon \u2019sei,. ; Genet inn und der Xanlhoproleins\u00e4iircrcaelion, seinen Gehall m-i, lose gebundenem 'Srhw.e.lel (1 ntuisehu*d von ('ollagenK sen-L\u00f6slichkeit in k\u00fcnstlichen Vuidaiiunjrsll\u00fcssiirkuilun, seinen v- -b\u00e4llnissm\u00e4ssio- kleinen S<-b\\\\elel<rehaU (Lnlersehied von Keratin\nb I nin' dem Ausdrurke Aschengehalt 0- versiehe ich. diiss i -elunden*- absohlh* Asehen<juanlit\u00e4l kleiner ist als \u00d6.QQQ5 gr. Mal\u00bb';, ninige Hink U\u00e4so gr.\n- ^ .M;rt\u00ab*\u00bb ial\u00ab)iiant it\u00f6t :\t1","page":132},{"file":"p0133.txt","language":"de","ocr_de":"1\n>\u2022\u00bb >. >\niMH\nMust in il II I n\u00e4chsten sieht, obgleich (s sjr|, Voll lioiirm Kla.-I in u. A. durch geringere \\\\\u2019 i < i< *r> t \u00ee 11 \u00bb\u00ab ! s f\u00e2 I \u00bb \u00efjr k< \u2018 H gegen , !\u201e nih< lie Agent ien iiimI durch h\u00f6heren SHiwtd\u00ef^eha\u00eeDi unter-\n! i*-h i\u00ab*t.\n2. Collagen.\nI ; | \\v ;i 111 h \u00bbns wert 11 ist dir Leichtigkeit. womit das Kisclw .eneollagen, im Verkleid, mit Collagen von z. II. den hindrge.wchigcn ().rganen (Sehnen. Knorpel. Knochen n. s. \\v. i 1 h\u2018i Singel liiere, heim Kochen mit Wasser oder hei Igestion i ill (..i mit yeid\u00fcnniet* Salzs\u00e4ure in ( dut in iibet'gof\u00fchgt w.idrii kann. Wenn man entkalkte Schuppen mit Wasser L\" hl- lindet man. dass die Fl\u00fcssigkeit, schon nach ,\u00bb/ Stunde -hiiinlialli\u00fc geworden ist, und nach einer Stunde ist die Haupt-um ii^e des Collagens in L\u00f6sung gebracht : auc h ist Digestion \"r (:- t wahrend 21 Stunden mit nur O.l\u00bb oiger Salzs\u00e4ure limreu-hend. um denselben Krl\u2019olg zu erreichen. Ja sogar nach -Dliindigcr Digestion mit Wasser allein hei -f \u00ce(D C. wobei die !\u25a0 \u00fculuiss durch Zusatz von etwas Aether oder (Ihhirohirm ver-\nf||\"d\u00ab r| wird, kann eine kleine Ounntit\u00e4f (dulin in der L\u00f6sung \u2022\"ii-tatiit werden.\n: . \u2022 \u00bb \u25a0\u25a0 \u2022\nDie nach oben beschriebener Methode aus dem Collagen \u2022i* i l eehseiiuppen erhaltenen (ilulinpr\u00e4parnte sind ganz typisch imd \\orziiglicli rein befunden worden. Die letzte Kigensclml\u00ef ,\"'let ihren Ausdruck besonders in dem geringen (ieliall an Miiieralhestandlheilen. Diese Pr\u00e4parate enthielten dureb-111 111 ich weniger als\tAsche und* werden im dieser\nd\u00ab hl von keinem bis jetzt dargoslelllen und analvsirten\n( _ L 1,11 Aortawand-elastin land Schw\u00e4r/ (diese Zeit sehr.\" Hd. 18. *' '\u2022s<1 \u00abinen Srhwefolgehalt von 0.:-{8%.\t,\n- (Ui\u00b00 erh\u00e4lt man als Dmchsclmittswerth f\u00fcr di\u00ab* 7 Pr\u00e4parate. ' u,'i' Len der Aschengehalt gross genug gewesen ist. um procentisch \u2022\u2022\u2022\u2022'-cdniekt werden zu k\u00f6nnen: dazu kommen .\u2018{.Pr\u00e4parate mit noch \u2018\u2022'min.-rem Aschengehalt, weshalb der richtige hurrhschnittswerth f\u00fcr inMu hc 10 untersuchte Pr\u00e4parate kleiner als U.li \u00b0o ist. A.","page":133},{"file":"p0134.txt","language":"de","ocr_de":"I\nO' .\u00bb I\n\".I\nMijUiijil iiliertmllcn. In -i\u00bbr^iitlliyr <rereini2lem (dntin \\,n I- r. llolmnish*r1i win aneli \\V'iskc*-> ehva (M>0\" ,j wclnlicr Asehen<re|i;dl ilmvl, l.esonderc Mnssrejreln mv |; Ini nuiiii der Mineralslollc von dein lelzljjenannlen Knisclici\n0\t:50\" \u2022> i\u00ab\u2018\u00abIih irl werden kmmle. Der lia.npls;ie|ili<|is|e t;nn\nliii <l<in nin\u2018lnr(*n Asclieii\"cli;ill meiner (diilinpriiparale (j,., waliisrheinlieli i\u201e der phy<ikalisH.<\u2018,i Naim- de.> linlimalerials.: <g i>|\tzn verstehen. dass die.yanz \u00abp;jn\u00ff\nDicke mid \"Tusse Hache der Fiseliselmppen in hohem Ii,;, . \u00ablas flineindrimien und die Circulation der Answ\u00e4ssein,^. HiisHjfkeilen erleichtern,, wodurch die Schuppen mich ein d;mk-\nl,a,:,,s ^iderial liir die m\u00fchelose Darstellung von asehonmi.iM Dhilin hieleu.\n1\t\\\t<mlialts von\tnnj\u00efoac-hlrt. \u00ab\u00ab,, |,\nda\u00ab Kisehsrliii|>i>en<!lnlm, was die (ielalinirmijsslahiskei! hetiiir \"\"'l'1 v\"ti -''w\u00f6lailirlirin (Uniin mil \u00abr\u00f6sserem Ase\u00efienjjrhalt :,h all\u00f4 l\u2019r\u00e0pai-alo indien eine lieinahe larlilnsc, klar dnrihsi.hlv lest\u00ab (mllerl\u00ab. Xasse :s. l!('l(an|ilnnj;cn:li iiher den ZnsaiiiiiN!. I|;I\"\" zu isold'ii (lein (\u00ab'liait (les tilnlins an Minoiaillx sliniHtl\u00ab il, nml si'iiii'in (ii'latiniriniifsvi'i in\u00f4j\u00efcn. weh he auf di\u00ab V\u00abrm. .\nvon Kr\u00fcfroi- ir\u00abjrmni|\u00abl sind, I.iil.cn somit Inr das aus Ke,. s\u00ab|in|.|,\u00abn'.gewonnen\u00ab Clntin kein\u00ab Ct'llnn\u00ab.\nWas die ijnulilaliven F\u00e4llnn\u00abs- nml Kiii him^i <>.-n ti.\u00ab\u00ab,\nIm'Irillt. ....I dieses lilnlin in -jeder llinsiehl mit \u00abrw\u00f6hnlieh, r\n(ilnliii ill\u2022<*11 'in. .1. Ii. wenn man anl' den \u00bb\u00abrin^\u00abn Mineral.-I tti'liall liiii ksidit nimmt,.dpi- z. H: bewirkt, dass il\u00abr Nieder-, t ..\n'\"it I mrl'saitr\u00ab oij\u00abr mit Alkohol erst nach Zusatz von etwa- > i\u2018 \u00abviril rill.\nr Ans ihm ipiantitalivim Stickstoff- nml SehmfelbvMhtumu^ a\u00abln \" Zalilim hervor, di\u00ab mit den all\u00abemein hekannlen Iiin<\nM hniltswei-then liir \u00abew\u00fchnliehes (ihilin nahe iihereheliinni,.\n1 Diese Zeit sehr. IM. 2. S. 2iM*.\n2j L e.\t-\t..\t'\n-\t,!'^l\"\u2018 ker Zeit.m- 1*8!\u00bb Xr, UM: KelViat m. .IM.voIhm .1\n< lieime. IM. l\u00ee<. >. 2\u00ce*.\t\u2022 r '","page":134},{"file":"p0135.txt","language":"de","ocr_de":"\t1 \u00ab>|h iing\tAsche \" .1\tSliekstoti\tSchwefel \"y\n1\tKrachs\tMio\t17.42\t0.55\t\u25a0 :\nII\tKapieu\ttil.\t17.01\t; \".52\nill\tHo mg\to.ls\t. 17.1!*\t\u2018 0,;V)\t\u2022\nIV\t\tO.l*\t17.09\t\u2022>,53\nV\tIler lut\t\u25a0 : 0.11\tl?,:>;5*\tIlal8\nVI\t..\t\u00bbkOO\t17.0:1\t\u2022\u00bb.51\nVII\tK\u00fchling\to 10\t17,10\t0,00\nvin\t\tu.ir,\t17152\t. \u00ab1.55 \u25a0\nIX\tSander\ttiiii\t17.50\tU.17 ;\nX\tKarst h\t\t17.02\t\u2022\t: 0.4:5\nXI\tK'inigsiiscb\tv- '\t17.7m\t. u.4S \u25a0\n! *; I ! chschiiit1 s \\\\ < \u25a0 ! I it . . .\t\u2014\t; 1751\nt in oirio imgH'iilno VoislHIiino von dont <jti;ud iluliveii V< iliiillniss zwisohon (lullitgoo mid lelilylopidin in doit ii\u00eeiti'ii-\u2022 ti' ii Ei.*Hisolmppoii zu <r<*\\viiin<\u2018ii, sind oinigo mir nil kalkt o und iiiiohlior <\u00ee(*tr<>(*kncitc' Solmpponporliouwi von vim* vorsolikv-dtitn Kiselmrton liinsioliMicIi dos Asolnm-. StirkslolV- mid Mmol'olgolialts imtcrsuolit wordott. Dio dak*i orliullonon S/oo/V/woiIIk1 11 sind dann mil don im (ilnlin imd lohlyldpidiu\n1 M;tlri iiil(|iii\u00bbnliliil : 0.7MS5 gr.\n- I\td-;, -5 : O.X08 gr.\t' \u2014\t'\n:\t'...\t: 1.107 lit-.\tv ;\t-\u2022.\nI s konnte voi t liedhafter erscheinen. bei einer solchen I.Sc*ft*c11nnli** ii \u00ableu >V\u00f47.x/o//'\\verthen auszugehen, weil ja der Unterschied zwischen\nWftrtlien <'\u2022\u00bb\u2022 da.s G hit in \u00ab das Collagen) und das lelitylepidin itinluli betr\u00e4chtlich ist. Meiner Erfahrung nach sind die Stirkstofl-'^hmiimngen lin* die nur entkalkten Schuppen in toto weniger zuver-u'(* besonders hei der extrem hohen Xalil f\u00fcr den Hecht . 17.02\u00b0o) Ui,s wahrscheinlirh darauf zuriiekzuf\u00fchr\u00ean ist. dass das in den N'befindliche, stark stickstoffhaltige Guanin sieh durch das hei 1 leinjietatnr statt t indem It* Kn tka Ik ungs verfall on juehr oder weniger mlMandig entfernen hisst : auf die .SWfec/Wwerthe dagegen iiht diese i n-vl' i' lif\u00f6rmigkeit keinen nennbaren Einfluss ans. weshalb die letzteren in '\u2022'ini falle vorzuziehen sind.","page":135},{"file":"p0136.txt","language":"de","ocr_de":"von Kis\u00ab-1 Schuf Ici\tiselmppen deisella VOPglrehon1 worden.\t*H All\tjieliindenen\tW oi l l ien t i.i!\n\tIrspmnj\u00ee\tAsche \"\t\" Stickstoff 0\t'/\u00ab j Sclivvt fi'l\nl\u2019iiip. 1\tH ra r l i s.\t0 0.*)\t17.01;\t\nII\tRapfen.\t0 1\t1 Os 4\t11.I\u00d4 i\n.. III\tlief hl\t(MIO\t(17.H2)\t(h;j\nc jT t .. I V\tK\u00fchling\t\t17.11\tj\t\".71\niMin liscliniliswcilli , ,\t\t\t\tmr.\n: Hic Seliwdlrlwerlhe liir diese 1 l-'isolanteii slcllcn diirrlisehnilllieli, wie. jViljrf :\nliic fijiiliii (= (!oHii<r^in .\n\u2022\t.\t1\t\u25a0\t\u2022 W\u00ce,JI '01\n\u2022\u2022 n\u00efjr;ims<|,<\u2018 ( \u2022 ni n \u00abI s h l\u00bbs t h h z Hcr\n7^; Se h U p|\u00bb0n .\t.\t. ;\t*/\n\u2022\u2022 ^ Oll I VI (\u2018p I (I I H . .. \u2019\t' . \u2019\u2022 _ : \u25a0 _ J (Hj u/\n.wo\u00efiiu\u00ff OlWa 8O\";0 (lollagpjr Rlid 20* \u00fc lehfylopidin \u00efiereelmc \u00ab>t.|ci., il. h. lias oij\u00eeiinisclic ( ieriist dieser ,Schuppen xvfird. dnrehschnilllieh bestellen uns ' \u00e4 Collagen. ' -, leli|yle|.idin.\ne Ohi\u00eeleieh des lehlylepidhi en Onantiliil dem Collagen sel,, naehsiehl. lasst es sieh doch leiejil naehweisen. wn es vui-limiden ist, wie mich sein Niehl Vorhand.wein end\u00efndi eo.islatm werden kann. Wenn tnmi milersnehen will, ob die\t.\neiner l-'is\u00ab l.ml ichlylcpidinhallig sind oder nielil. genagt e-, >te nach vorgiingigei k\u00e0ilkatkimg durch Kochen. theil-T \u201em Millon sehen Hengens, llieilsmit alkalischer llleil\u00f6snng . priilen: wenn dahei liel dnnkelrolhe K\u00e4rhnng res|., Schwan larlmnjf anshlethl. ist die (legenwarl des lehlylc|iidins ausgeschlossen. Hlirell eine solche Vorpr\u00fcfung habe ich gehrndei dass die I.ma il- (tia noid-i sejmp|ion von dem amerikanisch. \u2022\u2022 l\u2019aiizerhei hl, [Lj l.cpidoslens ossens. keine lehlykniidinsuhsl.ni/ enthalten, wahrend ich hei den s\u00e4ninillielien von mir nnlersiiehleN znlalluf gew\u00e4hlten R\u201end- und \u00c4a\u00bbi\u00bb)schiippon(ischon das V\u00bbi-\n/!!\nR M a I \u00ab * \u00bb\u2022 \u00ce 11 j II a 111 i I ii t ; O.r\u00bb J.|","page":136},{"file":"p0137.txt","language":"de","ocr_de":"1\n> I\nij UMimst'iii von lchlylepidin nnch<rewiescn h;il)0.: .Ks i<l daher u.iIh \u00bbrheinlieh, \u00ablass das lehtylepidin eine w'pile YWbiei\u00eeiin*' imjIoi den Hin id- und Kammschuppen liai, wabroiidos Jwn diiii\nI ' ;,\n! r\n\u00fcs;iiiH*n Sehuppenbildungen der e\u00f4/wo/Y/jiscbe fehlen'kann.1.\ndiese seltener vorkoinnienden, meiner Rennlniss na< li bis t/i nielli untersiiehten Selmppenarten fHmail-) w\u00fcrde also die ,iltt i< AullasMinjf, naeli welcher das Colldygn die \u00ebitizige orga*\" in- hr (irundsnbstanz sein soll, vielleicht immer noch \u00abreiten k. imrii. Fin* die ^eudhnlielien Seliuppenbilduujren (Hund-und Kiimiiisclnippeni der nbenjrenannlen. leichter zujrfmjrliehcn Fisch-\u25a0n l\u00e4sst sieh aber diese Ansicht nicht aufreidit erhallen.\n.11!\n'i .\u00bb1er vielleicht ihm,or fehlt? Korlgosctzlo Imtorsuchun^-n \u00bbii\u201el (idimtiven Beantwortung dieser l\u2019ram* erforderlich!","page":137}],"identifier":"lit17183","issued":"1898","language":"de","pages":"125-137","startpages":"125","title":"Die organische Grundsubstanz der Fischschuppen vom chemischen Gesichtspunkte aus betrachtet","type":"Journal Article","volume":"24"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:07:48.107343+00:00"}