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{"created":"2022-01-31T15:03:09.023046+00:00","id":"lit17222","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Kutscher, Fr.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 25: 195-201","fulltext":[{"file":"p0195.txt","language":"de","ocr_de":"lieber das AntipeptoniMiulieiliin\u00ab c.\nV..M\n1t. Kutscher.\nAn-\u00ab d.ui |>hvsi<.iloyisclifii Institut zu Mtu'burir) L\u00bber R\u00e9daction zugegangen am M. April IS'.',\u00bb.)\nNai li den Arbeiten K\u00fchne s mul seiner Solmlor soll sich M-kanntlieh die Spaltung der meisten Eiweissk\u00f6fper durch das\n'li ypsin nach folgendem Schema vollziehen: tyl\nNatives Eiweiss\nDeuteron II \u00bbumose Amphopepton\nAntipepton Leucin, Tyrosin, Asparaginsiiure, Tryptophan etc.\nDie Isolirung der Endprodukte der Trypsinvordammg, also des Antipeptons einerseits, des Leucins undTyrosins andererseits, geschieht nach K hh n e der Hauptsache nach in folgender Weise : Line durch intensive Trypsinverdauung von Eiweiss gewonnene Losung wird durch Filtration von den ungel\u00f6sten, durch Aufkochen hei essigsaurer Leaetion und Filtration von den eoagu-i.theln Theilen getrennt. Das Filtrat wird stark eingeengt zur Kristallisation aufgestellt. Dahei scheiden sich die Hauptmassen ^ Leucins und lyrosins aus. \\\\ eitere Abscheidungen der heiden , K\u00f6rper werden dann noch durch passemde Alkoholbehandlung ' 17,<\u2018lt; ,Jie V(,m Tyrosin und Leucin abgeschiedene Masse wird darauf mit Ammonsulfat ausgosalzen und von den ausgesalzenen\nJ) X c u in cist o i. Lehrbuch der [diysiol. ('.h*-mie. Auth ||. Theit 1.\n>. 21/.","page":195},{"file":"p0196.txt","language":"de","ocr_de":"Albmnosen durch Filtration getrennt. Der durch AmmonM.ll.u inelit aussalzbare Rest wird vom-Ammonsulfat befreit, durch Alkohol gelallt und dieser Niederschlag als Antipepton bezeichnet Kiue Kcinigung des Antipepton\u00bb suchte K\u00fchne durch Auskoehe,, md Alkohol und schliesslich durch F\u00e4llung desselben mit Ihosphonvolframs\u00e4nre zu erreichen. Fine scharfe Definition dessen was er unter Antipepton versteht, gibt K\u00fchne nicht Aid Wahrscheinlichkeit geht aus einzelnen Andeulmr-c, Kuhne s') hervor; dass er selbst das Antipepton als ein t;,. menge aullasst, aus dem er mit H\u00fclfe von Trichloressigs\u00fcm\u00ab. einen besonderen K\u00f6rper gewinnen konnte. Trotzdem wird das Anlipepton in der \u00fctleratnr gew\u00f6hnlich als ein chemisch, Individuum aufgef\u00fchrt und man findet sogar viele Analv-c, \u2018iiosos K\u00f6rpers vor.\n, l'ie Kohrung anderer Spaltungsprodukte als Anlipepto,, Leucin und Tyr,,sin ist in der Methode K\u00fchnes nicht vorgesehc,' \\ on den bisher bekannten Produkten der Trvo.-ii,-veidaimng, welche K\u00fchne nicht erw\u00e4hnt, kommen Aspara-ginsatire, Ammoniak und Tryptophan wohl kaum als l!c-slandlheile des - Anlipeplons. in Detraeht, da die \u00c8rstcr\u00e7 uiil den Krystallisationen des Leucins und Tyrosins die Letzteren auf; andere, Weise fottgesehalTt werden. Wohl\u2019aber muss das bei der .Trypsinverdauung der Eiwcissk\u00f6rper entstehende Lysin, welches von Herl in \u2022) zuerst aus den IV,,. dukteii der Pankreasverdauung isolirt worden isl, in den Alkoliolniedcrsehlag eingeben. Denn das Lysin ist ein in W asser leicht l\u00f6slicher K\u00f6rper, der durch Ammonsullat nicht aussalzhar, dtirc-h Alkohol aber und Phosphorwolframs\u00e4nrc a rat ist. Alle von K\u00fchne f\u00fcr das Antipepton angewandten Lemigungsinethoden werden demnach am Lysin versagen. Man muss also das Lysin in der Antipeptonportion erwarten. Ferner lassen sieh mit h\u00f6chster Wahrscheinlichkeit in der Antipopton-\nportion auch das Arginin und Histidin vermuthen, die w\u201e\n. .\t' Zeitschr' '\u2022\ttld. gx. J. is\u00ab.], s. 571 und tid. gt>\nd-\t;>\"J( ).\n- tlu\toymunii s Archiv f\u00fcr Physiologie. J8M. S. 27-J","page":196},{"file":"p0197.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014 IM7\n;(\"rch\t\u201en.l KWld\u00bb) Arbeiten als fasi st\u00e4ndig,\nl,\"'1\"1\"'1' '||,S l,Vsins kennen gelernt liehen. Die idsiC,.. lm,\nlajliingsvorhiiltnisse des Argin ins und Histidins sind' m weil\n'rr.,n r!elrac,lt kiunmet), vollkommen identisch mit di,ne,, 'les Lysins resp. Antipeptons.\nDi\u00b0 nachsIehonde\u00ab rmersui lnrngen haben meine *cbluss-f<> gerungen vollkommen best\u00e4tigt.\nZm- Gewinnung des Ausgangsinatorials \u201cdes Animent,,ns verlulu- ich in der Weise, dass ich am 21 Februar 18!M\u00f6<Kl h isrlies, gut gewasc henes und abgoprosstes Fibrin in Ci nein Kolben mit 2 Liter Sodal\u00f6sung von 0,25.\u00ab\u201e aUlseliwennnle '\u2022a,en Liter Pankreasinfus. (nach K\u00fchne und Chittenden 4 ,iib JOft gr. rroekenpankreas dargeslclli) zufiigte und reichlich Chloroform und Thymol beigab. Den so beschickten, wohl verschossenen Kolben hielt ich bis zum 8.\u00ab Marz -MH ' im brutsch rank, bei iM c. Am genannten Tage tiraCh ich die Verdauung ab. Hei der Darstellung des Antipeptons aus obigem Verdau,,ngsgemiseb hielt ich mich aut das Genaueste anCio co\" K\u00fchne') f\u00fcr die Gewinnung des Antipeptons gegebenen Vo,-schritten. Nur das Trocknen nahm ich anders vor als Kulme. Um eine Zersetzung des freien Antipeptons zu vor* meiden,\") dampfte ich dasselbe auf dom Wasserbade bloss zun, d\u00fcnnen Syrup ein und f\u00fcgte darauf so viel !>li\"\u201eigo\u201e Alkohol \"\"zu, bis sich das Antipcpton als Oel abzusehoidon begann. \"\" Sllnze Masse goss ich unter stetem Umriihren langsam in viel absoluten Alkohol. In dieser Weise hehundell, lid das \u2022 nt,pepton in H i. 1,1 gclbg,darbten Klocken aus. Das gef\u00e4llte \"tipepton saugte ich ab und wusch cs mit absolutem Alkohol ' \u25a0unac i mit Aether. Von der 'Nutsohe brachte ich es schnell locator. Hier zerfiel es in ein staubfeines, gelbliches.\n0 lue-c Zeitschrift, lid. XXI, S. I.V, und IM. XXII s |',|\t'\n\"'\u201cV Zeitschrift, IM. XXII. S. 17\u00ab und Silznngsh. ,l-r Ih-s. z.\n>\u25a0! \"CSV ^atunv-\tMarburg-.Juli 1897.\nZoUsclir. f. Biologe, 188C>. Bd. 22. S. \\:\\~y . M[4) Kn,lno> ZciNelrr. f. Riolopic. 188(1. IM. 22. $. m ff! und B,|. 20,'\nV K i*1 hno, Zeit seit ty f. rimlocno. 18M;. IM. 22. < p*;\ni I","page":197},{"file":"p0198.txt","language":"de","ocr_de":"iiii.-\u00abstT.->I hygroskopisches iTdvor. h Die Ausbeu\u00fc* betrug ein ;, \u2666 >0 gl*. J-y?\t\u25a0''\" ;\u25a0 <; i' . \u25a0\nDas so dargestellle Pr\u00e4parat wurde zu folgenden V\u00ab i . siit licn benutzt. leb l\u00f6ste circa f)0 gr. in einem Liter Wasser, s\u00e4uerte dasselbe mit 4U ccm. coneentrirter Schwefels\u00e4ure au iiikI lallte in (1er K\u00e4lte*mit Uhosphorwolframs\u00e4ure, so lange ein Niederschlag entstand. Den volumin\u00f6sen k\u00f6rnigen Niederschlag saugte, ich ab,wusch ihn zuerst; mit 4 ft<\u00bb iger Sehwefels\u00e4m .. darnach mit Wasser aus. Darauf nahm ich ihn vom Filler, schwemmte ihn im Kochlopf mit \\ Liter Wasser auf und d-Ifilzte zum Sieden. Hierbei l\u00f6ste sich der Niederschlag schon nach kurzer Zeit bis atif einen geringen, dunkel gef\u00e4rbt, n liest. Ich liltrirte jetzt die .siedend heisse Fl\u00fcssigkeit in einen grossen Kolben, wo bis zum n\u00e4chsten Tage der in L\u00f6sung gegangene Tlieil der Fhosphorwolframs\u00e4uref\u00fcllung sich in gut ausgebildcten mikroskopischen Nadeln niederschlug. Die um-kryslallisirte Dhosphorwolframverbindung saugte ich wiederutu atu schwemmte sie in einer Forzellansehaale mit 2 Liter AVas^. i auf, erhitzle sie auf f)0\u00b0 C. und zersetzte sie durch Baryt uni\u00ab [ Vermeidung eines gr\u00f6sseren Feberschusses. Ich liltrirte nun. schlug im Filtrat durch Kohlens\u00e4ure den freien Baryt niedet, kochlt* auf, liltrirte nochmals. Das alkalisch reagirende Filtrai, welches sehr sch\u00f6ne Biuret reaction gab, musste das Aufi-pepton an Baryt gebunden nun enthalten.\nDie weitere Untersuchung f\u00fchrte zu dem Resultate, dadas reine Baryt-Anfipepton * bedeutende Mengen von Hexnn-basen enthielt. Der Nachweis wurde im Wesentlichen na< li der in der vorgehenden Abhandlung KosseFs beschriebenen Methode geb\u00fchrt.\nJeh dampfte zu diesem Zweck die L\u00f6sung meines Baivo Antipeptons > auf ein Volumen von 500 ccm. ein und f\u00e4llte e-dureh eoneentrirte \u00fcbersch\u00fcssige Ouecksilherehloridl\u00f6sung.\n* A* Quecksilberchloridniederschlag. Die reichin b1 Fidlung liltrirte ieli al\u00bb, wusch aus und zersetzte die \\u W'asser au (geschwemmte Quecksilberverbindung in der K\u00e4i7*\ni) hielte Ualke. Diese Zeitschrift. ILL XXII. S. 2\u00e40","page":198},{"file":"p0199.txt","language":"de","ocr_de":"mil Scbwefehyasset stoff. Das gebildete Scliwefei(|tieeksilber entfernte ich durch Filtration, (len Schwefelwasserstoff durch m\u00e4\u00dfiges- Erw\u00e4rmen auf dem W'asserbade. Die so erhaltene Fl\u00fcssigkeit gab nur spurenhalte Biuretreaetion. Zur weiteren lieinigung entfernte ich aus der Fl\u00fcssigkeit das Chlor durch silbemitral, liltrirte das gebildete Chlorsilber ab und f\u00e4llte diiich abwechselnden vorsichtigen Zusatz von Silbernitrat und Ammoniak, so lange ein Niederschlag entstand. >) Den volumi-\"\u00fcsen Niederschlag filtrirte ich ab, wusch ihn sorgf\u00e4ltig aus und zersetzte ihn durch Salzs\u00e4ure. Das.Filtrat vom gebildeten t.hlorsilber br\u00e4unte sich beim Concentriren auf ein kleines \\ \"lumen stark. Ich entf\u00e4rbte es daher mit Thierkohle und\ndampfte zum d\u00fcnnen Syrup ein. Derselbe erstarrte nach einigen\ntagen zu einer Krystallmasse. Ich saugte die Krystalle von\n-lei- Mutterlauge ab Und krystallisirte mehrmals aus' salzs\u00e4ure-\nhalligem Wasser um. Die scheinbar tadellos iiusgebilddteir\nKrystalle zeigten jedoch schwankenden Chlorgehalt, ein Zeichen,\ndass ich noch nicht eine reine Substanz in H\u00e4nden hatte \u2022 Hei\nmeiner letzten Analyse erhielt ich 30,31 \"/otl Dieser gefundene\nChlorwerth n\u00e4herte sich dem f\u00fcr ein Histidindicldorid-\u2019) der \u2019\nFormel C\u201ell.,N;lO\u00e4 \u2022 2 HCl berechneten von 31,19\u00b0/\u00bb Chlor.\nI'm den endg\u00fcltigen Nachweis zu f\u00fchren, dass \u00ablas isolirt\u00e8\nChlorsalz eine Histidinverbindung sei, f\u00fchrte ich den (test\ndesselben wieder in das amorphe Silbersalz \u00fcber imd analvsirle dasselbe.\tv v \u25a0\nKs gaben \u00b0.12(lf gr. Substanz 0,0910 er. Agfa == 55,08'\u00bb\", A\u00ab \u00fc \u00c7-> gr. lieferten verbrannt O.OK19 CO, = 18,21 \u00c7/C und (t'02.H ff 0 =\n- t i 1 * * * * . H.\tV \u201c\t8\nF\u00fcr Ag8CcH7N,0a -f H*<r berechnet\tgefunden ?:\nAg = oo.Sl - \u00bb\tAg : = 55.98 V .\n(* \u201d 18.H0 \u2019 o\tC\t1K.211 ,,\nH\tH 2.1 i\" , \u25a0\n1 Hedin, Diese Zeitschrift. Bd. XXII. S. 191,\n^ Es ist mir \u00fcbrigens gelungen, aus den Zersetzung^ rod uklun\n[(l lCatine ein Histidindicldorid obiger Formel darzustellen. Dabei\n\u00b0 SlCh\u2019 dass sich in das Histidindicldorid \u00e4hnlicf. wie in das Lvsm-\n\u2018 Khiond nur schwierig die n\u00f6thige Menge Salzs\u00e4ure einf\u00fctiren Hess.,\n14*","page":199},{"file":"p0200.txt","language":"de","ocr_de":"Demnach hat sich das Histidin mit Sicherheit iin Anti-l\u00bbc|>ton Nachweisen lassem i\nDas Filtrat von der Quecksilberf\u00e4llung beireite ich durch Schwefelwasserstoff vom \u00fcbersch\u00fcssigen Quecksilber, liltrirte es vom Schwefohjuecksilber, entfernte den Schwefelwassersiolf durch massiges Erw\u00e4rmen, das Chlor durch Silbernitrat.\nH. Silberniederschlag. Der vom Chlorsilber abfiltrirten Fl\u00fcssigkeit setzte ich darauf so lange Silbernitrat in Substanz zu, bis eine Probe in ges\u00e4ttigtem Barytwasser nicht mehr eine rein weisso, sondern leicht br\u00e4unliche F\u00e4llung hervorrief. Jetzt s\u00e4ttigte ich die ganze Fl\u00fcssigkeit in der K\u00e4lte mit Baryt; liltrirte den entstehenden br\u00e4unlichen Niederschlag ab und wusch denselben sehr gut aus; Die in Wasser vertheilte Silhcr-verbindung zersetzte ich mit Schwefelwasserstoff. Vom ahge-sehiedenen Schwefelsilber liltrirte ich ab, verjagte den Schwefel--wasserstolf aus dem Filtrat, f\u00e4llte geringe Mengen beigemischten Baryts durch einige Tn>pfen verd\u00fcnnter Schwefels\u00e4ure, neutra-lisirte die stark alktdisch reagirende Fl\u00fcssigkeit durch Salpeter-s\u00e4ure und dampfte zum Syrup eim Bereits nach 24 Stunden war derselbe bis auf den letzten Tropfen krystallisirt. Da hier eine Mutterlauge nicht zu erhalten war, eine Probe jedoch noch schwache Biuretreaction gab, so f\u00fchrte ich das salpeter-saure Salz nach dem Verfahren von Hedin1) in das basische Silbersalz \u00fcber. Die Analyse des Silbersalzes ergab:\nKs wurden verbrannt 0.2803 gr. Substanz. Dieselben liefeiten 0.-17:21) ?r. r.OD 20.48c und 0,0016 gr. Ha.O = 4.45\u00b0 > H.\nWeiter gaben .0.ISS gr. Si Ibersalz 0.070*) gr. AgCj ' == 80,(100 . Ai :\tI tem nach gefunden\t.Berechnet f\u00fcr\nAgN0,-i-(:(:iiux40,-i-,>i4'\u00bb\nC -20.;s\" ,\tD'; C -- 20,40\t\u25a0\nlt\t)\tn == 4.20\u00b0 V\nA g - 00.08 ^\tA. \u25a0\t. Ag \u2014 80.50-\u00b0 ; >\nC. Das Filtrat von der Silberf\u00e4llung befreite ich dun h \u25a0Kohlens\u00e4ure. vom\u25a0.\u25a0\u00fcbersch\u00fcssigen- Baryt und dampfte zum Syrup ein. An Volumen \u00fcbertraf dieser von mir noch nicht aufgel\u00f6ste Best , welcher die Hauptmasse des Biuret gebend\u00ab n\ni ll\nedin. Diese Zeitschrift. Bd. XXI. S. l.V>.","page":200},{"file":"p0201.txt","language":"de","ocr_de":"* >1\nenthielt, nicht die durch die Quecksilber- und Silher-hill\"\"\u00bb' gewonnenen Mengen des Histidins, der noeh niclit kry-Vtaih.iitcn Mutterlauge de* Histidins und des Arginins. Es hafte ,-irli demnach- das gereinigte Antipepton in Histidin, Arginin\n.... 1,i-hor krysttdlisirto Mutterlauge und einen von mir\nnielit untersuchten Rest zerlegen lassen. Dieser liest muss jedoch\u25a0 \u2014 es liisst sieh dies mit Hesliiniutheitvorauss\u00ab<ren -\ndas von I led in bei der t-ankrettsverdm.ung ger.ihdeh.r l.vsin\nenthalten, das durch die zur Isolirung des Histidins und Ar-S\"\"\"S '\"'gewandten \u00dceageutiou gew\u00f6hnlich nicht gefallt wird\nDie Ergebnisse meiner Arbeit, kurz ziisimimengefasst sind\n'Iciiiimcli :\t.\t\u2019 \u2022.\nI- Dei dm Trypsinverdauung des Fibrins enlslehl au orga-ntschen linsen neben dein hysin auch etwas Histidin und Arginin in reichlicher Menge. :\n\u2018 1,,asei1 tn\u00fcssen ihren L\u00fcsungs- und Fallu'ngsverhall-nissen nach in die Antipeplonporlion \u00fcbergehen.\n\u2022>. Das \\erfahren K\u00fchnes zur (iewinnung des Hoh-ma tenais von Fibrinantipepton, liefert ein (iemenge heterogener K\u00f6rper, unter denen die Hexonbasen in\nbedeutender Menge vorhanden sinii. Kitte noch gr\u00f6ssere Anreicherung an diesen Hasen wird erzielt, wenn man das rohe < Antipepton nach K\u00fchne s Vorschrift mit' H\u00fclfe der Phosphorwolframs\u00e4uie,.zu reinigen versucht","page":201}],"identifier":"lit17222","issued":"1898","language":"de","pages":"195-201","startpages":"195","title":"Ueber das Antipepton. 1. Mittheilung","type":"Journal Article","volume":"25"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:03:09.023052+00:00"}