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{"created":"2022-01-31T13:44:21.486197+00:00","id":"lit17224","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Jolles, Adolf","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 25: 236-241","fulltext":[{"file":"p0236.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber das Auftreten und den Nachweis von Histonen im Harne\nYou\n\u00dcr. Adolf \u00bblolles in Wien.\nAus \u00ab(.'in dH iiiHch mikrosk(\u00bb|.i8< Iieu I,al>orat<.rmm v<.n Ur. M\u00e4x un.t I)r. Adolf Joli, s iu Wi, (lief IiCtlac\u00fcon zuiresraiijrf\u00bbn am 25. April\nI e n.\n\u2018 j liurolt <U<3 Untersuchungen Siadelmann\u2019s l) und seiner Sclnilci- is.l bekanntlich \u00ab1er Hewcis erbracht wurden, dass echte-Pepton \u2014 (las eigentliche Endprodukt dor Pepsinverdauuuu der AIlaunine \u2014 im Harne nicht vorkommt, wodurch auch dci- Name lVptonurie seine Berechtigung verloren hat. Die daher schon vielfach gestellte Forderung, die lVptonurie ab klinisches Symptom fallen zu lassen und statt derselben Albu-mosurie zu setzen, ist nach den einschl\u00e4gigen Untersuchung\u00ab !! nur zu gerechtfertigt. ladder l\u00e4sst aber auch der unzwei-deuliji'e Nachweis der Albumoscn im Harne nocli Vieles zu w\u00fcnschen \u00fcbrig, seitdem wir wissen, dass sowohl die Ilol-iiicisler-Salkowski sche, als die Devoto'sche Methode jranz unzuverl\u00e4ssig sind, wenn der zu untersuchende Harn 1 rnbiliu enth\u00e4lt. \u2014 Sowohl die Phosphorwolframs\u00e4ure als da-Ammonsulfat etc. lallen das Urobilin aus dem Harne ziemlich vollst\u00e4ndig und tmzersetzt aus, so dass der positive Ausfall <ler Hi uret reaction sowohl vom Urobilin als von etwaigen Albumoseiv herr\u00fchren kann. \\\t.\nNach den von mir gemachten Erfahrungen ist es zweilcl-lo>.da\u00bb auch \u25a0 absolu!; physiologisch eiweisstreie, jedoch urobilin hallige Itarne nach den genannten Methoden ein positiv\u00ab-\nh\n1 >tatleiiiiann. Pnteihucliungun \u00fcber die Peptonurie. Wi\u00ab\u2014\nsei.","page":236},{"file":"p0237.txt","language":"de","ocr_de":"hrgebiiks. dor LSuretreacti\u00f6n zur K..ly,-\t>\u201e dass\n\" h. der '^her bekannten Methoden den erhwands-' i' \" Na\u00abbweis V(jn Albumosen im Harne gestaltet\nleb bube es mir nun zur Aufgabe gestellt. h^fzusteHen \u25a0 lier am Imuligstetj vorkommende Kall von Albumn-mric \u201e\u201e Marne, die sogenannte pyogene Albumosurie; von Albumosen \";,s nahellegender ist, von Histone,, berrulut und wie d.\u2019i Naelmers dieser Histone im Harne am besten einwandslrei erlolgen k\u00f6nne. Hekanntlich findet man Albumosen im Harne liaiilig bet rob ben Zust\u00e4nden, bei denen es sieh um Resorption i iliijfer hxsudale handelt, oder kurz bei Processen, welche zur Ansammlung und dann znm Zerfalle von wissen Hirnzellen dl\u00b0 m 'bm Kreislauf gelangen und mit dem I rin 'immun werden. In neuerer Zeit sind Albumosen im Harne von Kiel, und Matthes') auch bei einer Reihe von Zust\u00e4nden\nw,;n\"n-d\"\n\u2022 a Mia s ein (ergehen, z. II. bei septischem Fieber, bei Pr\u00e4mie lM1 \u2022\u2018^tuberkul\u00f6se etc. Nun wissen wir' dass die Leuco-'\n<lw Lympl,dr\u00fcse\u201e.und der Thymusdr\u00fcse zum gr\u00f6ssten\n, '\t............ bestehen, welches bei der Hehandlung\n.!\"' '\u00abjdlmuter Salzsaure in ein Nuclein, das Leuconuclein (17\", Ibosphori, und in eine,, P-Ireien Kiweissk\u00f6rper, das Hislon\n\"' bm Idulkorperclien der Gans entdeckten und als pepton-a11'gen 1 jesluudtboiI desZellkernes beschriebenen fliston identisch\n;Vh U,r h'\u201e Nl..Sohu|z in seiner k\u00fcrzlich erschienenen !\tl11''\"\" D,'r kiweissk\u00f6rper des H\u00e4moglobins , \u00bb, \u201erit Hecht\n'\u2022\u2022i ionebf wird Kessel zu dem Ausdrucke \u00ab peptonartig ' h die .Salpetersaurereaetion veranlasst gewesen sein, welche l>l,,n mU den Albumosen gemeinsam hat: Wenn nian\ndicsor- Reaction absieht, sind die Histone durch \u00abdie charakteristischer Reaktionen ausgezeichnet, welche 1 \" Albumosen nicht zukommen, und daher ist de. Sehul/ schc\nII\n[ Uci,hches Archiv f\u00fcr klin. Med., \u00dfd. 54 5oj. / \" ..Zeitsclir. f\u00fcr r\u00bbl\u00bbysioL Chemie. IW. VIII. S. 511. 5J5 \u201d ^ltsc,ir- f\u00fcr physiol. Chemie, \u00dfd. XXIV. S. I\u00df\u00bb.","page":237},{"file":"p0238.txt","language":"de","ocr_de":"'Ill\nVorschlag, \u00ablie Histone in duo besondere Groppe von Eiweis k\u00f6rpern abzugliedern, sehr berechtigt. Es unterliegt w\u00ab keinem Zweifel, dnss die* weissen Blutk\u00f6rperchen nicht um morphologisch, sondern auch hinsichtlich ihrer chemisch\u00ab u Zusammensetzung mit den Eeucocvten der Lymphdr\u00fcsen iibci-einstimmen, so dass di\u00ab> Hesultate der \u00fcber diese vorliegenden rutersuchungen direkt auf die weissen Blutk\u00f6rperchen \u00fcbertragen wei^n s k\u00f6nnen. Andererseits stellen die Eiterk\u00f6rperch\u00abn ja auch nur Ausgewanderte weisse Blutzellen dar, welche nnbr oder weniger in einer dem Blutserum entsprechenden Fl\u00fcssigkeit siispendirt sind, su dass die bei Eiterungsprocessen im Harne h\u00e4ufig Auftretenden Albumosen mit den Eeucocvten in gewissem Zusammenh\u00e4nge stellen d\u00fcrften.\nThats\u00e4chlich habe ich in dem letzten Jahre bei mehrert ii eitrigen oder von Eiterungsprocessen herr\u00fchrenden Harnen itA'stitis, Byelitis, Dyelo-Nophritis, eitriger Meningitis, eitriger Ththiso stets (\u2018inen Eiweissk\u00f6rper nach nachstehendem Verfahren i soli ren k\u00f6nnen, der seinem chemischen Verhallen na\u00ab h in die firupp(vder Nucleoliislone einzureihen w\u00e4re.\nJe circa 1 bis 2 Eiter Harn wurden etwa lU Stunde auf dem \\\\ asserbade bei circa 00 bis 70\u00b0 G. erw\u00e4rmt und dm Harn hierauf filtrirt. Das Filtrat wurde in einem entsprechen\u00ab!\u00abn Sch\u00fcttelcylinder mit Essigs\u00e4ure vorsichtig versetzt und, um den entstandenen, sehr fein verlheilten Niederschlag schneller und vollst\u00e4ndiger zum Absetzen zu bringen, mit etwas Kicselguhr kr\u00e4ftig gesch\u00fcttelt. Nachdem sich der Niederschlag zu Boden gesetzt hatte, wurde er auf einem Filter gesammelt, das Filler saminl Niederschlag wurden hierauf in einem Erlern ma vor sch\u00ab n K\u00f6lbchen mit verd\u00fcnnter Natronlauge (circa 40/o) digerirt und dann filtrirt. \u2014 Das Filtrat, in welchem sich der gel\u00f6st\u00ab\u25a0 Ei weissk\u00f6rper befand, wurde neuerdings mit Essigs\u00e4ure1 gef\u00e4llt mul die Reinigung des Eiweissk\u00f6rpers noch zweimal wiederholt I m (len zum dritten Male mit Essigs\u00e4ure gef\u00e4llt,ep Eiwei\u2014-k\u00f6iper, welcher in so fein vertheiltom Zusfande in der Fl\u00fcssig-keit suspendirt war, \u00ablass er sich nicht vollkommen zu Bo\u00abIon setzte, vollst\u00e4ndiger und schneller zum Absetzen zu bringf in wurde das Gemisch mit dem gleichen Gewichte absoluten","page":238},{"file":"p0239.txt","language":"de","ocr_de":"Alkohol* versetzt und kr\u00e4ftig gesch\u00fcttelt., Shou muh relativ\nkll,Z(T Zult sctztc s'ch '!\u00ab\u2022 Niederschlag zu Roden\u2022 derselbe um* auf dom Kilter gesammelt, mi, wannen, Alkohol und\nk.\tiltcm Aether behandelt und bei circa 100\u201d \"Ctrockrict Pii,\n1 \" ** ^aUeuett Substanz wurdeder\n,>horprulung unterworfen, welche in alten F\u00e4llen positiv \u2022tu* Hall,.,, ist. Zu einer exacte,, ftuanlitativen IMIestinnnun-\"1,11 'lie gewonnenen Mengen nicht aus. Kin Theil des gewonnenen Eiweissk\u00f6rpers wurde in jedem Kalle mit' circa 1 , 'f. r Salzs\u00e4iUre mehrere Stunden behandelt, dann filtrirt\nl,\t1111 h,wal\" \u00ab\u2022 ein\u00ab\" Tlieile des Halzs\u00e4urehalligen Filtrates\nAmmoniak zugesetzt. Es konnte sofort das Auftreten einer I mhung beobachtet werden, welche sieh nach kr\u00e4ftigem >. mlleln in Form eines flockigen Niederschlages zu Boden M lzlc. Diese Reaction ist f\u00fcr das Iliston charakteristisch Ein '\u00bb\"lerer heil des salzs\u00e4urehaltigen Filtrates gab mit Natron-l.-mgc und kuplersull\u00e4t in der K\u00e4lte Biuretreaction. Die Pr\u00d6ftm-d\" Coagulirbarkeit des Eiweissk\u00fcr,,m-s in. der Hitze fiel jedoch mgativ aus, so dass derselbe in diesem Verhallen von dem l.ilicnleld sehen Histon, welches bekanntlich in der Hitze .......wt* das Congulum sich in verd\u00fcnnten Mincrai-\n,e,tl\" aull\u00f6st, dillerirt. Auch das von Ko lisch und bm1 an *j einem Falle von Leuk\u00e4mie dargestellte Histon\nwie das von mir bei einem Falle von Dsendo-nach erfolgtem Zerlegen des aus den, Harne isolirlcn Aiicleohistons mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure gewonnene Histon ' uulation in der Hitze. Hingegen erwies sich das aus den \"iigcn Harnen isohrte Histon als identisch mit dem Kossidschcn\nl ' th,eS <\u2018,K\u2018nl!l,,'S ln ,ler l,ilz(\u2018 eoagulirt. Die Dilfercnzcn '\u2022\u00bbMchthch der Coagulation in der Hitze lassen vielleicht eine \u00ab\"mge constitutionelle Verschiedenheit der Leu,ocv.cn und r \"crkorpcrc(ien vermuthen, die genaue Feststellung der Ersiehe\nb Zeitschrift f\u00fcr klinische Medicin, Bel. XIX. S. 374.\nIf <l'|lf J011* r' lHcr das Ai,fl refer, unit ihm Nachweis von","page":239},{"file":"p0240.txt","language":"de","ocr_de":"dieser \\ crschiedonlieit bleibt jedoch noch einer sp\u00e4teren Ar)m\u2022 i\u00ee Vorbehalten. Die bisherigen Untersuchungen berechtigen joden, bills zu der Annahme, dass bei Eitermigsprocessen im Haine ein dem Xucleohiston verwandter Eiweissk\u00f6rper im Harne au:-tri t t , und dieses Ergebniss veranlasste mich, die bisher lest -gestellten Eigenschaften, welche das Nudeohiston von d< m durch die Verdauung dargestellten Albumosen unterscheiden, au reinen Pr\u00e4paraten zu pr\u00fcfen und eventuell zu erg\u00e4nzen Zu diesem Zwecke babe ich einerseits aus Witte\u2019s Peplmi aach den Angaben von E. Piek D die prim\u00e4ren und secundiiicn Albumosen \u00efsolirt, andererseits habe ich nach dem Vorschlag v\u00ab \u00bbn Li1 i on fold -) Nudeohiston aus fein zerhackten Thvmie-dr\u00fcsen fein dargestdlt.\tm \u2022\nAls scbiiessliches Ergebniss der Vergleichung der Heactiom n dieser K\u00f6rper rcsultirte, dass das Nudeohiston mit den Albumosen nur die Salpeters\u00e4urereaction gemeinsam li\u00e2t. im Uebrigen aber ein ganz verschiedenes Verhalten zeigt. Im Gegens\u00e4tze zu den Albumosen wird das Nudeohiston von Salzs\u00e4ure. Schwefels\u00e4ure, verd\u00fcnnter Essigs\u00e4ure, Chlorbaryum ge-billl. hingegen bedingt Essigs\u00e4ure und Ferrocyankalium, welche-die prim\u00e4ren Albumosen ausf\u00e4llt, keine gr\u00f6ssere Tr\u00fcbung ab die Essigs\u00e4ure allein. Auch das zweite Spaltungsprodukt des Nudeohiston,s das I liston, zeigt wesentliche Unterschiede gegen\u00fcber den Albumosen und steht in seinen sped fischen Eigenschaften viel n\u00e4her den echten Eiweissk\u00f6rpern als den AHm-inosen.\t\u2022 ;\t'\nHei der Bedeutung, welche dem Nachweise des Nudn.-histoiis im Harne hei Eiterungsprocessen \u2014 also bei \u00abEi sogenannten ' pyogenen Histlonurie \u2014* zukommen d\u00fcrfte, erlaube ich mir auf Grund zahlreicher Versuehe nachstehende-\\ erfahren zum sicheren. Nachweise dieses Eiweissk\u00f6rpers im \u2022Itarne \u2018vor Zuschl\u00e4gen: 50 bis fOf) ccm. des eiweissfreien Harne-\n1 \u25a0 I ntersmhunjmn \u00fcber. die Fmteinstdfe. I. Ein neues Verfall\" zur Trrnnun^ von Alhmnosmi und Pepion. Zeitsehn f\u00fcr phvsiol. Chemi*\nlui NXiv. s. glu.\n- Zur Chemie der Leucocvfen. Zeitsrhr. f\u00fcr ptrvsiol. Chemie. ts\u201ci Will. \u2022i7.V-4*U\t\u25a0\u25a0","page":240},{"file":"p0241.txt","language":"de","ocr_de":"- i'U \u2014\nu.nlon mit 4\" \u00bbiger E-sigs\u00fcure miter Umr\u00fchren schwach an,' .\"-iim-it. Hierauf .-<etzt man Chlorbarviim iH\u00bb\"miter |'m-\n. iilncn ... lange zu; bis keine Tr\u00fcbung mehr entsteht, ,\u201e\u201e1 r\u00fchrt Gemisch wiederholt um.\nNach etwa halbst\u00fcndigem Stehon hat sich der Xiedn-- I.lag zu Horten gesetzt : man giesst die \u00fcber \u00ablern Niederschlage -h liemle klare Fl\u00fcssigkeit ab und bringt den Niederschlag auf \"\" Kllter- 0hne nnszuwasehen, werden Niederschlag summt l-ilbr m ein lleeherglas gebracht, mit 10 ccm. einer \u00ef\u00ab Vi<mn' halzsaurc \u00fcbergossen und mehrere Stunden (3-i) stehen'ge-Imsen. Hierauf setzt man, tun eventuell vorhandenes Cldm-\ni \"'v\"\"1- \"'el\u2018^les f|ie -piitor folgenden lleaetionen st\u00f6rend b.*-ainllusst, auszufiillen, so lange festes NatriUmearbonat hinzu\nbis Lackmuspapier IHaul;irbung zeigt.\t* \u2019\nNunmehr wird filtrirt und das'Filtrat ii, 2 TI,eile gell,eilt. Ym eurem '1 heile setzt man etwas eoneentrirte l.air'e \u00fcber--ehiehtet mit verd\u00fcnnter Kupfersulfatl\u00f6sung und beobachtet die biuret reaction. Den anderen Theil s\u00e4uert mar, vorsichtig mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure an und setzt Aimnoniak hinzu. ' Hei. t'egemyart von Histon tritt eine deutliche Tr\u00fcbung ein\nHei ei weisshaltigen Harnen ist die Enteiweissung mittelst, c.-'igsauren Natrons und Eisenchlorid in der W\u00e4rme nicht geeignet, weil .las Nueleohiston hierbei z\u00fcrn gr\u00f6ssten Tlicilc niedergeschlagen wird. Hingegen empliehlt es, sich, in eiweiss-'\u2022I tigen Harnen statt mit Chlorbaryum den Harn mit Kiesclgiihr z\" versetzen, um den durch verd\u00fcnnte Essigs\u00e4ure horvorgeru-i' uen Niederschlag nach dem Sch\u00fctteln mit Kicselguhr fe|j-\n/lln ^*elzen z\"\tNiederschlag summt Filler behandelt\n\"M\" mehrere Kunden mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure (I\"\u201e) ,lU*;,rl- \u00dfas f\u2019dtrat wird mit Ammoniak versetzt, wobei \"'\u25a0\u20187 ,mnef\u2019'\u00abGhen Substanzen auch das eventuell vorhandene r. >n ausfallt. Der Niederschlag wird auf einem kleinen '\"'\u2022r gesammelt, dann in Essigs\u00e4ure gel\u00f6st und in dieser \u2022\"-img das Histon durch die Biuretreaction und eventuell die '\"'\"lation in der Hitze nachgewiesen.","page":241}],"identifier":"lit17224","issued":"1898","language":"de","pages":"236-241","startpages":"236","title":"Ueber das Auftreten und den Nachweis von Histonen im Harne","type":"Journal Article","volume":"25"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:44:21.486203+00:00"}