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Ein neuer eiweissartiger Bestandtheil der Milch

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{"created":"2022-01-31T12:54:49.262408+00:00","id":"lit17279","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Wroblewski, A.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 26: 308-313","fulltext":[{"file":"p0308.txt","language":"de","ocr_de":"Ein neuer eiweissartiger Bestandteil der Milch.'\nVoji\nA. Wr\u00f6blewski.\n(K> K\t^\u2019\u00bbtersuchungsan* talt f. Lebensmittel in Krakau.\n\u00dc'T Redaction zu^eganpen am K. October lH'ts.i\nI\u00bb der Frauenmilch wurde von mir vor Vier Jahren ei\nr1' .'.\u2018\"' v uf 1\" ?\u2019 desselr Zusam*\u00abenSetZung mit der Form, ,\u2018i '0_ f9eNMl h6U\u00ab\u00bb \u00abbereinstimmte. Derselbe enthielt C-45 01\u00bb,\nn,7'\u201931Jf\u2019 N'\u201clf,*0\"o;\"> P-0,80*;., S-4,70\u00bb/\u00ab und 0-27,11\u00ab;, .eser K\u00f6rper reducir.e Fehling sehe Losung auch nach den Km-lien UM. Salzs\u00e4ure nicht, bei der Pepsinverdauung spalte.,\n!'v \u00efnl0m,Cl<;\"\u2018 \u00dc1'- , m M- \u2122 '\u00absen, wurden Ihr ei,\n. '\"\",n i-KJeem. '/too N.-Natronlauge verbraucht. VonderVcr dauungssal/saure waren z\u201e demselben Zwecke 5 ccm. erlbrder-Inh. Dieser K\u00f6rper brauchte demnach zur S\u00e4ttigung mein .Vit.onlauge als das Kraneneasein. Er gab die lliuret-, Mill\u201en-Xan n.pm.emreae.mm.wie auch Reaction von Adamkiewicz. * tliH l! nur Nvouicr blerschw\u00e4rzeirdeu Schwelel. Dieser K\u00f6rper wurde durch das Auss\u00e4tzen mit Natriumchiorid aus den Mutter-laugcn der Essigs\u00e4urclalhmg des Frauencaseins erhalten.*,\n...\t'l'vses Sommers wurde von mir ausser der\na auen- auch noch die Kuh- und Stutenmilch auf diesen K\u00f6rper M'Piufl. Es hat sich dabei erwiesen, dass in den Mutter-\n:l l\u00bbc.\u00f4,er\t<ler Akaden,ie *r Wissenschaften in K'rakau\nMt,\u00bb, v\t^ >--c\u201etaseins elc.; Schweiz. krin","page":308},{"file":"p0309.txt","language":"de","ocr_de":"hu*'!, der Essigs\u00e4uref\u00e4llung des Kuhcaseins ein vom Casern v\" -chtedener Sloll in kleinen Mengen vorhanden war. in den Mutterlaugen des Stutencaseins befand sieh ein \u00e4hnlicher K\u00f6rper .\u00bbgrosserer Menge. In allen drei genannten Mil, hs\u00bb,ten be-Imden sieh wahrscheinlich drei verschiedene, wenn aiieb einander iitiHliche K\u00f6rper. Da aber diese Unterschiede bis jetzt noch l\"\u2018\" isirl sind und das charakteristische Verhalten f\u00fcr sie idle gemeinschaftlich ist, so ist es wohl -erlaubt, von einen, mliehen Mutterlaugenk\u00f6rper zu reden. Man muss ihm uni Weitl\u00e4ufigkeiten zu vermeiden, einen vorl\u00e4ufigen kurzen Namen grlien. Da er dadurch charakterisirl ist. dass seine t\u00f6sumum Mpalisiren, so wird es vielleicht zweckm\u00e4ssig sein, ihn'mit dem :\\anif*n Op allein zu bezeichnen. -\nOpalisin der Stutenmilch. Hei der K\u00e4lhing des Slulen-casems mit Essigs\u00e4ure nach der von Hammarsten f\u00fcr das h\" icasein gegebenen Vorschrift findet man in dem Mutterlaugen nicht unbetr\u00e4chtliche Mengen von einem K\u00f6rper, welcher durch \u00e4as Auss\u00e4tzen mit Magnesium- oder Ammoniumsulfat gewonnen u nd: er lallt ebenfalls beim Aussalzen mit Natriumehl\u00f6rid aus obgleich dabei die Reaction der Fl\u00fcssigkeit gewissen Einfluss Mt \\ pm Casein unterscheidet er sich dadurch, dass er bei (ei peptischen Verdauung kein Pseudonuclein zur\u00fcckl\u00e4sst. In \"ii sisungen des Stutencaseins hingegen entstehen Nieder-- Illage des Pseudonucleins und bleiben im Laufe von mehreren \u00bbnaten ungel\u00f6st. Dieses Pseudonuclein enth\u00e4lt viel Phosphor \u00dc ,dab7 nicht wenig Schwefel. Es lost sich in Natronlauge! a ,ei ,er Neutralisation mit Essigs\u00e4ure oder Salzs\u00e4ure aus\nfe* s,ch; \"n ^herschtisse der S\u00e4ure nicht: Es verh\u00e4lt Sieh\n\" innacli dem Pseudonuclein des Kulicaseins ganz gleich W o,in man eine last neutrale L\u00f6sung des ausgesalzenen K\u00f6rpers '! Cln |Mal Tropfen einer Chlorcalciuml\u00f6sung versetzt Und |ami etwas Phosphors\u00e4urel\u00f6sung dazugibt, so entsteht beim ii oberen Zusatze von Phosphors\u00e4ure sofort ein Niederschlag. \u2022-K kein albumin- oder globulinartiger K\u00f6rper, weit er weder \u2019Cim Kochen seiner L\u00f6sungen, noch bei der Dialvse gef\u00e4llt wird \u2022' ist fur diesen K\u00f6rper charakteristisch, dass seine L\u00f6sungen \u2022 \u25a0 ir weniger opalisiren.","page":309},{"file":"p0310.txt","language":"de","ocr_de":"310 \u2014\nEine Portion von diesem Opalisin wurde in Vio N.-Natron-buige gel\u00f6st und bis xuin Verschwinden der Schwefels\u00e4ur\u00ab*-reaction dialysirt, dann mit Alkohol\u00e4ther gef\u00e4llt, mit Aether gewaschen und getrocknet. Das sehneeweisse Pulver enthielt Phosphor Und mehr Schwefel als das Stutencasein. Das reine unver\u00e4nderte Stutencasein enth\u00e4lt 0,74\u00b0/\u00ab P {Mittel aus drei Destiminungen : 0,73\u00b0A), 0,7H\u00f6,o und 0,74\u00b0/o) und 0,5<>\", s Mittel aus f\u00fcnf Bestimmungen)1). Das Opalisin l\u00f6st sich im Wasser nur th(\u2018ilweise, das Filtrat opalisirt stark, ln Alkalien l\u00f6st cs sich leicht, in Sauren dagegen schwieriger, besonders schwer in Essigs\u00e4ure. W enn man eine neutrale L\u00f6sung des Opa li si ns mit Essigs\u00e4ure versetzt, so f\u00e4llt ein 'Niederschlag; welcher sich im Peberschusse der S\u00e4ure nicht vollst\u00e4ndig l\u00f6st, die Fl\u00fcssigkeit opalisirt stark und bildet beim Sch\u00fctteln mit Luft kleine klebrige faserige Fl\u00f6ckchen. In dieser Beziehung \u00e4hnelt das Opalisin den Mueinen. Man erh\u00e4lt eine L\u00f6sung des Opalisins in der Essigs\u00e4ure durch das Eingiessen einer neutralen L\u00f6sung desselben in ein gr\u00f6sseres Volumen der 1\u00b0 eigen Essigs\u00e4ure. Es ist in concentrirter Salzs\u00e4ure leicht l\u00f6slich, gibt aber keine Liebermann sehe Reaction, dir* L\u00f6sung bleibt farblos. Es gibt Biuret-, Millon-, Xanthopro-teinreaction, diejenige von Adamkiewicz, reducirt Fehling s\u00ab he L\u00f6sung auch nach dem Kochen mit Salzs\u00e4ure nicht. Es scheint beinerkenswerth, dass das Opalisin der Stutenmilch fast keinen Ideischw\u00e4l zenden Schwefel abspaltet, w\u00e4hrend das Stutencasein eine schwache, aber deutliche Reaction mit Natronlauge und Bleiessig gibt. Das Opalisin wird aus den Mutterlaugen de> Stutencaseins nicht in ganz reinem Zustande erhalten; sondern ist mit einem anderen K\u00f6rper verunreinigt, welcher ein 1 m wandlungs- oder Spaltungsprodukt des Stutencaseins unter (h in Einfl\u00fcsse der Natronlauge darstellt. Dies ist aus folgenden Versuchen ersichtlich. Eine Portion des Caseins wurde in Natronlauge gel\u00f6st, ein Ueberschuss der Letzteren zugesetzt und um folgenden l\u00e4ge mit einer ausreichenden Menge Essigs\u00e4ure ge-\n1 ! Die hier angegebenen quantitativen Bestimmungen wurden Herrn A. Liszka ausgef\u00fchrt.\nvon","page":310},{"file":"p0311.txt","language":"de","ocr_de":"tiillt- Eine andere gleiche Portion wurde in soviel h'io N. Natronlauge gel\u00f6st, dass die Reaction noch schwach sauer war. Zur hillung wurde aber ein Leberschuss von Essigs\u00e4ure angewendet. Kine dritte Portion wurde ohne Ueberschuss Von Reagent ien gel\u00f6st und gef\u00e4llt. Pie aut das gleiche Volumen gebrachten Muttei-laugen wurden in den gleichen Gl\u00e4sern mit Annnoniumsulfat g**s;iltigt. In der ersten Fl\u00fcssigkeit entstand ein gr\u00f6sserer Nieder-schlag wie in der zweiten und der dritten, wo nur wenige Flocken schwammen. Anl\u00e4nglich habe ich das Opalisin eben-talls f\u00fcr ein Umwandlungsprodukt des Caseins gehalten, ein \\ ersuch hat mir aber gezeigt, dass es pr\u00e4formirt in der Milcli cxistirt. Das aus \u00ab1er Stutenmilch mit l\u00b0 oiger Kssigs\u00e4ure gef\u00e4llte Casein wurde rasch mit absolutem Alkohol ausgewaschen, in Soxhletschem Apparat mit Aether bis zur voll-d\u00e4ndigen Entfettung extrahirt und mit aller. Vorsicht in einer 'dir verd\u00fcnnten \u2022Sodal\u00f6sung gel\u00f6st. Pie L\u00f6sung war sehr schwach opalisirend. Bei tropfenweisem Zusatz von 1\u00b0/oiger Essigs\u00e4ure wurde die Opalescenz st\u00e4rker und beim Sch\u00fctteln mit Luft schieden sich einzelne kleine, zarte, faserige, klebrige Fl\u00f6ckchen au.', die den Caseintl\u00f6ckchen nicht \u00e4hnlich waren, bei weiterem Zusatze der Kssigs\u00e4ure schied sich das Casein aus. Es ist kaum m\u00f6glich, dass das Casein bei den gegebenen Redingungen ge-spalten werden k\u00f6nnte. Ausserdem wurde die Existenz des Ppalisins in der Stutenmilch mit Hilfe der partiellen Aussalzung, wie es weiter beschrieben ist, constatirt.\n0palisin der Kuhmi 1 ch. Pie Mutterlaugen der Essig-siuref\u00e4llung des Kuhcaseins enthalten sehr wenig Opalisin, des-lialh gelang es mir nicht, diesen Stoff daraus in betr\u00e4chtlichen Mengen zu erhalten. Meine anf\u00e4nglichen Versuche sind deshalb mit Stutenmilch angestellt worden. Das aus solchen Mutter-iaugen ausgesalzene Opalisin der Kuhmilch verh\u00e4lt sich sehr \u00e4hnlich demjenigen der Stutenmilch. Es wird mit Hilfe sehr verd\u00fcnnter Essigs\u00e4ure als Begleiter des einmal gelallten Caseins nachgewiesen. In einer vor Kurzem publieirten Arbeit unter-'>-elite l. Alexander1) die nach Harnmarsten dargestellten\n11 \u2018Zur Kenntnis\u00ab des Caseins etc.* Diese Zeitsehr.. Bd. XXV. S. 411.","page":311},{"file":"p0312.txt","language":"de","ocr_de":"Caseinpr\u00fcpar\u00e0te mit Hille der von Pick angegebenen Method, der partiellen Aussalzung mit Ammoniumsulfat. Es hat si,I, dabei erwiesen, dass eine neutrale klare L\u00f6sung des Casein, lau steigendem Zusatze der Ammoniumsull'atl\u00f6sung allm\u00e4hlich zu opalisiren beginnt. Diese Opalescenz w\u00e4chst langsam hi. scbliesslidiein Nuderschlag des Caseins erscheint. F.AIexan.hi vermuthet daraus, dass das Kuhcasein kein einheitlicher Steil ist und dass es mit einem albuminat\u00e4hnliehen K\u00f6rper venin-reinigt ist. Es blieb aber noch die Frage \u00fcber die Abstammung < icses Koi|M-rs zu l\u00f6sen und es ist mir gelungen, zu beweisen dass er pr\u00e4formirt in der Milch existirt, nicht aber, wie man denken k\u00f6nnte, bei der Darstellung des Caseins als ein Um-wandlungsprodukl dessellien entstanden ist. Das aus der Milch gelallte, entfettete und in verd\u00fcnnter Sodal\u00f6sung bei einer schwach sauren Reaction gel\u00f6ste Kuhcasein wurde nach .lein von F, Alexander angegebenen Verfahren in einer Reihe von Probirgl\u00e4schen in den Mengen von je 2 ccin. vertheilt und mil j< H ccm. von Ainmoniumsulfatl\u00f6sung von verschiedener Concentration versetzt, fn vier (il\u00e4selien bildete sich eine Opalescenz ohne Niederschlag. Reim Sch\u00fctteln dieser Fl\u00fcssigkeiten mil Luit konnte mau die Entstehung kleiner faseriger Fl\u00f6ckchen beobachten, die unter der Oberfl\u00e4che schwammen: nach dein Zusatze von 0,1 ccm. ges\u00e4ttigter Ammoniumsulfatl\u00f6sung zu jedem (imsehen und Sch\u00fctteln vermehrten sich diese Fl\u00f6ckchen, die Opalescenz verschwand aber nicht. Diese Fl\u00fcssigkeiten zeigten demnach das charakteristische Verhalten der Opalisinl\u00f6sungen. Es scheint daraus zu folgern, dass das Opalisin sich in der Milch pr\u00e4formirt befindet. Aehnliche mit der Stutenmilch an-gestelltc Versuche f\u00fchren zu demselben Resultate und um so deutlicher, als die Stutenmilch mehr vom Opalisin enth\u00fcll. VV enn man das einmal gef\u00e4llte Kuhcasein in einer Sodal\u00f6sunx lost, mit Essigs\u00e4ure lallt und im Ueberschusse derselben l\u00f6st, so bleibt die Fl\u00fcssigkeit opalisirend und bildet beim Sch\u00fctteln zarte Fl\u00f6ckchen des Opalisins: es befindet sich demnach hi. : nur theilweise in der wahren, theilweise in einer scheinbar.:. Losung und ist in dieser Beziehung den Mucinen \u00e4hnlich, allen \u00fcbrig, ii Eigenschaften nach siebt, es aber den Albuininalcn","page":312},{"file":"p0313.txt","language":"de","ocr_de":"\n\u2014 313 \u2014\t\u25a0 . \u2022\nn\u00e4licr. Es wird in grossem Uebersphtisse der Essigs\u00e4ure klar jfil\u00fcsl. Aehnlich verh\u00e4lt sieh das Opalisin der Stutenmilch.\nOpalisin der Frauenmilch.>i 1%.Frauenmilch.'enth\u00e4lt'\nI\u00abdeutende Mengen des Opalisins. Bei der partiellen Aussalzung des mit Essigs\u00e4ure unter Zuhilfenahme der Aussalzung gef\u00e4llt en Caseins entstehen langfaserige, zarte Fl\u00f6ckchen des (ifpalishis. Ilei Versetzen einer solchen L\u00f6sung des Caseins mit sehr verd\u00fcnnter Essigs\u00e4ure entstehen sehr d\u00fcnne H\u00e4utchen auf der Oberfl\u00e4che der Fl\u00fcssigkeit, welche heim Sch\u00fctteln sieh /u-uinnicnhallcn und lange klebrige Fasern bilden. Man kann /Memlich grosse Mengen von solchem faserigen Opalisin auf dem I- Hier sammeln, ohne dass man das bei dem gr\u00f6sseren Zus\u00e4tze Her S\u00e4ure sich ausscheidende Casein mitbekommt. Dieses opalisin erweist sich als mit dem fr\u00fcher von mir unter-sachten K\u00f6rper8! identisch.\nSchlussfolgerungen. Aus dem Beschriebenen ist er--ichtlich, dass den bis jetzt bekannten Broteinstollen der Milch, Hein Albumin, (dobulin und Casein, noch ein vierter, das \"palisin, beizul\u00fcgen ist. welches in der Frauenmilch meiner reichlichen Menge, in der Stutenmilch in kleinerer und in der Kulnnihh in einer sehr kleinen Menge vorhanden ist. Dies bildet einen weiteren wichtigen Unterschied zwischen der Frauen-111111 Kuhmilch. Das Opalisin ist diejenige Substanz, welche die fallung des Frauencaseins in so hohem Grade erschwert. Die '\"Hemnilch steht in dieser wie auch in manchen anderen -lie/ieliungen in der Mitte zwischen der Kuh- und Frauenmilch.\n>) Ks ist mir eine angenehme Pllicht. auch an dieser Stelle Herin \u2022l'ss'ir Jak uhowski , Direktor der hiesigen p\u00e4diatrischen Klinik, f\u00fcr l.iefernng der zu diesen fntersnehungen niitliigen Frauenmilch zu\nlenken.\n2) 1. C.\nI\n\u2022 ' < ' .","page":313}],"identifier":"lit17279","issued":"1898-99","language":"de","pages":"308-313","startpages":"308","title":"Ein neuer eiweissartiger Bestandtheil der Milch","type":"Journal Article","volume":"26"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:54:49.262414+00:00"}

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