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{"created":"2022-01-31T13:38:37.582626+00:00","id":"lit17289","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Roos, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 26: 429-435","fulltext":[{"file":"p0429.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Abwehr.\nV\u00ab.n\nPr. E. Koos, Freiburg i. 11.\nL).r U<'da\u00abii\u00abn /u^t^an^fii am 2'i. N\u00abvi*mi>vf l s\u00abh. i\nIm letzten Helte dieser Zeitschrift4) hat Bl um irr Frankfurt eine Abhandlung unterdein Titel: Die .lodsuhstanz der Schilddr\u00fcse und ihre physiologische Bedeutung * ver\u00f6ffentlicht, m welcher er pers\u00f6nliche AngriIle gegen mich richtet. Ich sehe mich deshalb zu einer Vertheidigung sofort gon\u00f6fhigt, ohne\neinstweilen in der Lage zu sein, neue eigene Untersuchungen mittheilen zu k\u00f6nnen.\t\u2022 - > -dd\nB1 u m wirft mir zuerst ungen\u00fcgendes Citiren seiner Arbeiten vor. Ich habe die beiden bet reifenden Abhandlungen2 ) des-\u2022iidb nicht angef\u00fchrt, weil sich in denselben durchaus keine An-iwhen befinden, \u00ablie bei meinen ausschliesslich auf die Untersuchung desJodothyrins gerichteten Arbeiten 3) in Betracht kamen, tu der ersteren der beiden B inm\u2019schen Ver\u00f6ffentlichungen ist flu* einzige Aussage \u00fcber das Jodothyrin die Verinuthung, dass eventuell ein .lodderivat des Liweissesdie Stammmutter des lodothyrins sein k\u00f6nnte >. In der anderen linden sieh keine weiteren Angaben \u00fcber die chemische Natur des .lodothyrins, als was schon lange vorher von Baumann festgestellt war -Nicht- resp. Schwerabspaltbarkeit des Jodes durch Sauren und Alkalien ), und worauf nochmals n\u00e4her .einzugehen gar kein tu und vorlag. \u2014 Die Discussion aul dem diesj\u00e4hrigen Con-\nb Bd. XXVI. S. lt\u00bb\u00f6,\t' ,\n-) M\u00fcnch. rned. Wochenschr.. lKihi. Xr. f\u00f4 und Verhandlungen des * \"Hurcsses f\u00fcr innere Med.. XV. Congress. S.\t\u00ab\t'\n, 3>\tKen nt hiss des J\u00f6dothyrins. Diese Zeitschrift, Ud. XXV,\nv 1 und 2P2.\t. \u2018","page":429},{"file":"p0430.txt","language":"de","ocr_de":"tri*<*ss4\u2018 f\u00fcr innere Medioin1 2 3) f\u00fchrte ich deshalb nicht an, w* i! bei Abfassung der Arbeit im April die Verhandlungen noch nicht im Druck Vorlagen und ich nicht aus dem Ged\u00e4chtnis, eventuell nicht Zutreffendes eitiren wollte.\nGanz entschiedene Verwahrung muss ich aber gegen die Behauptung Bl u m s einlegen, ich hatte ohne seine fr\u00fcheren Mitt bedungen kaum aussprechen k\u00f6nnen, dass die .Jodirung die Schilddr\u00fcsensubstanz unwirksam mache.-) Ich habe in der la a reifenden Arbeit diese Behauptung, die mir Blum zie schreibt, \u00fcberhaupt nicht ausgesprochen, sondern nur gesagt :b < Ks wird durch die Jod i rung das Jodothyriu offenbar in seiner specilischen Kigenart ver\u00e4ndert \u00bb, und das konnte ich nach meinen Versuchen, die ebenso angestellt waren wie meine fr\u00fcheren Untersuchungen jodhaltiger Substanzen auf ihn \\\\ irksnmkcit im Sinne der Schilddr\u00fcsentherapie mit guter Begr\u00fcndung sagen. Dass, wie Blum behauptet, meine LTnttn-snehungen nichts Anderesi ergeben haben, als was er schon geraume Zeit vorher ver\u00f6ffentlicht hatte, ist auch schon aie dem Grunde unrichtig und nicht der Wahrheit entsprechend, weil ich ein ganz anderes Ausgangsmaterial verwendete, n\u00e4mlich analysirtes .lodothyriu, w\u00e4hrend er w\u00e4sseriges Schilddr\u00fcsen extract mit Jod behandelte, und meine Jodirungsmethode ein\u00bb andere als die seinige war.\nBei den weit \u00fcber jede Berechtigung hinausgehenden Anforderungen Blum s, eitirt zu werden, ist es um so mehr zu verwundern, dass er es selbst in allen seinen Arbeiten unterl\u00e4sst, Not kin zu nennen, der schon lange vor ihm den Gedanken aussprach, dass in der Schilddr\u00fcse eine Entgiftung von Toxinen vor sich gehe, wenn derselbe sich auch die Art de* Vorgangs anders vorsteilt. *)\nWie Blum es sonst noch mit der < Art des Citirens h\u00e4lt, ergibt sich aus Folgendem: Ks ist z. B. sinnentstellend, wenn er aus meiner Arbeit einen Satz mitten aus dein Zn-\nh Verhandlungen des Congresses f. innere Med.. 1898. S. 431\n2)\t1. t\\, S. \u25a0 162.\n3)\tDiese Zeitsohr.. Bd. XXV, S. 246.\nC Notkiin. Virchow's Archiv. Bd. 111 Suppl. 189G. S. 246 m 2>","page":430},{"file":"p0431.txt","language":"de","ocr_de":"rijimmonhang herausnimmt, ohne den beschr\u00e4nkenden Vorder-und Nachsatz hinzuzuf\u00fcgen, und es so hinstellt, als hatte ich /.. B.1 ) als erste These die Behauptung aulgestellt, dass wir im .lodothyrin der Hammelsschilddr\u00fcsen ein chemisches Individuum vor uns haben, w\u00e4hrend ich thats\u00e4chlich im Zu-\nsammenhang mit aller Reserve sagte:2) Nachdem .... erhalten wurde, und aus den anderen obigen Daten scheint mir der S chl ii ss be re c h tig t, dass wir im .lodothyrin der 1 lammels-schilddr\u00fcse ein chemisches Individuum vor uns haben, welches\nh\u00f6chstens noch in einem geringen Procent salz Beimengungen enth\u00e4lt, die zu entfernen bisher nicht\nge langen is t. Auch die beiden anderen Behauptungen habe ich in dieser Thesenform niemals aufgestellt.\nDerselbe Vorwurf muss Blum gemacht werden, wenn er am Schluss seiner Arbeit sagt :3) Ich glaube aber, wer\u2019 vor-art heilslos an diese Er\u00f6rterungen herantritt, wird den Satz von Boos,4) dass das Vorkommen einer Jodirung im lebenden Organe bisher g\u00e4nzlich unbewiesen ist, hiernach nicht mehr schwer nehmen \u00bb. An der betreffenden Stelle sagte ich : \u00ab Die k\u00fcnstliche .1 odirung der Schilddr\u00fcse ist offenbar ein Process, der von der Bildung der jodhaltigen Substanz in der Schilddr\u00fcse im Leben ganz verschieden ist, ein Process, dessen Vorkommen im lebenden Organe jedenfalls bisher g\u00e4nzlich unbewiesen ist.\u00bb Blum hat nur das Wort\nk\u00fcnstlich ausgelassen und damit den Sinn total ge\u00e4ndert.\nZu der Blumschen Kritik des .lodothyrins und seinen l ntersuchungen desselben muss ich bemerken, dass er nach der in seiner Arbeit beschriebenen Methodik niemals das von Bau mann und mir angegebene Verfahren zur Darstellung dieser Substanz benutzt hat. Es ist dann nicht weiter wunder-\nI'm*, wenn er andere Produkte erh\u00e4lt. So beschreibt er eine\nb I. c , S. 1U1 oben.\n2) \u00bb. c., s. h.\t.\n\\\t3) 1. c., S. 171.\n4\u00bb Hierbei wird meine ll.. Mittheilung. diese Zeitschr.. Bd. XXV, K; 261. citirt.","page":431},{"file":"p0432.txt","language":"de","ocr_de":"Handel hmgsmethode, *) bei welcher, abgesehen davon, da-Manches ganz unverst\u00e4ndlich i'd, eine Behandlung der Schild-dr\u00fcsensuhslnnz mit Essigs\u00e4ure stattfindet, also ein ganz verschiedenes Verfahren wie das von uns angegebene eilige-schlagen wird. Am Schluss Wird dann behauptet* dass die gewonnene!) Produkte kein .lodothyrin, sondern jodhaltige Eiweh\u00bb kdrper gewesen seien. Als ob wir jemals angegeben h\u00e4tten, dass man auf diese Weise .lodothyrin bekommen k\u00f6nnte!\nBei der spider2) beschriebenen Darstellung wird zwar mit Schw(ids\u00e4nre gekocht.3) aber der beim Kochen erhaltene Niederschlag sofort weiter verarbeitet, in Natronlauge gel\u00f6st eh., w\u00e4hrend wir nur die aus dem heim Kochen mit der S\u00e4ure ei h.illenen Niederschlag in Alkohol in E\u00f6sung gehende Sub-\u2019 stanz als .lodothyrin bezeichnen. Wenn Blum in einem Nachs\u00e4tze sagl. dass der in Alkohol l\u00f6sliche Theil sich von dem zur\u00fcokhleibenden h\u00f6chstens (lurch den Aschengehalt unterscheidet, so kann ich ihm nur entgegenhalten, dass Gr\u00fcnde vorhanden waren, die Methode in der bezeichneten Weise anzugeben und nicht anders.^ Man kann ja vielleicht noch verschiedener Ansicht dar\u00fcber sein, ob das .lodothyrin in chemischem Sinne schon als eine einheitliche Substanz abgesehen wenden kann, jedenfalls aber vermag ich den Blumsehen diesbez\u00fcglichen l ntersuchungen keine Beweiskraft zuzuerkenneii. da er eben nicht die Substanz in H\u00e4nden hatte, die wir .lodo-Ihyrin nennen. \u2014 Auch der Punkt ist noch nicht v\u00f6llig aulgekl\u00e4rt, ob das .lodothyrin als solches als Paarling einer Ki-weissverldndiing ( Thyrojodall>uniin, Thyrojodglobuliii. wie Bate m a n u urspr\u00fcnglich annahm in der Dr\u00fcse vorhanden ist, oder ob es vielleicht das Produkt einer tiefgehenderen Spaltung darstelll Nun noch einige Stellen, aus denen die Art der Begr\u00fcn-\no l. (.. s. ir,:t - I. C.. s. Mi.\n3\tHl um sehreil)! sojiar mn < auf dem Wasserbade erhitzt \u00bb\n4\t- Dieses Produkt (d. h. der beim Kochen mit der S\u00e4ure ent slandene Nindersebldg. enth\u00e4lt aber noch Fett. Fetts\u00e4ure und an den\nS\tt offe neben dein .lodot by rin \u00bb. F. Ba u mann und K. R oo s. Diese Zeitschrift: Bd.","page":432},{"file":"p0433.txt","language":"de","ocr_de":"m\ndung von Behauptungen, die Blum aufsteilt, ersichtlich ist. >\u2022* tindet \u00bbich z. B. Seite 172 der Hingangs erw\u00e4hnten Arbeit folgende Stelle:1) <so wird man auch die Folgerung berechtigt finden, dass nicht das .lod resp. der Jodarm des S< liilddr\u00fcseneiweisses die toxische Wirkung auf den Organismus Miis\u00fcht. sondern irgend ein anderes, jenem Eiweiss anhaftendes. Agens daf\u00fcr verantwortlich gemacht werden muss. ; Darauf lulgt direkt w\u00f6rtlich: Wir wissen also einmal, dass die. jodhaltige Schilddr\u00fcsensubstanz nicht in den Kreislauf gelangen kann, und ferner, dass das Schi 1 ddriiseneiweiss mit einem 1 oxisch wirkenden, vom .lod getrennten Ab-theil ausgestattet sein muss. Hs wird also eine ' Folgerung, die man berechtigt linden wird \u00bb, ohne Weiteres als wissend .-chalt liehe Thatsache ausgegeben. \u2014 Wie es mit der Begr\u00fcndung der anderen obigen Behauptung stellt, n\u00e4mlich dass die jod-l'idtige Schilddr\u00fcsensubstanz nicht in den Kreislauf gelangen kann, siebt man aus dem j\u00fcngst von Blum auf der Natur* Ii \u00bbrscherversammlung gehaltenen Vor trage,2 3) wo es w\u00f6rtlich licisst: Ich f\u00fctterte deshalb Hunde Wochen- und monatelang;1) mit einer durch Auskochung halogenfrei gemachten Kost. Die filiere geriethen in Chlorhunger, belassen keine Salzs\u00e4ure mehr im Magen, waren auf das Aeusserste abgemagert: aber ihre Schilddr\u00fcsen wiesen noch einen recht erheblichen .lod-\n1\tDen langen Vordersatz muss ich bitten, im (Original narlizulescn, loi die richtige Beurtheilung dieses Vordersatzes sei aber bemerkt, dass <ii\u00ab als St\u00fctze darin angezogene Litteratur nicht beweisend ist\n2\tBert. klin. Wochenschr. 1898. Nr. W.\t\u2019\n3; In der Eingangs citirten Arbeit (S. 171 j wird ebenfalls von d liieren gesprochen, die sicher monatelang keine Spur von Jod auf-, i-enommen haben.Dabei wird die Versuehsanordnung hei 2 Hunden, genauer mitgetheilt. Von denselben bekam der eine vom 2. December ls9/ bis 17. Januar 1898. der andere vom 5. Februar 1898 bis 20. M\u00e4rz tsps halogenfreie Kost. Der Versuch dauerte also jeweils etwa 7 Wochen un'l auf Grund dessen spricht Blu m von einer Wochen- und monatelang dauernden jodfreien Ern\u00e4hrung! Wochen- und. monatelang resp. monate-ang ist ja ein etwas ungenauer Begriff Im Allgemeinen wird man ' r*! aber einen gr\u00f6sseren Zeitraum darunter vorstellen als nicht ganz - Wochen.\t.","page":433},{"file":"p0434.txt","language":"de","ocr_de":"vorrath auf \u00ce Ks war also damit festgestellt, dass die jodhalt^ Suhstariz der Schilddr\u00fcse als solclie niemals die Grenzen der I\u00efr\u00fcse \u00fcberschreite! und niemals in den Kreislauf gelang >\nhs zeugt von nicht viel kritischer leberlegung, wenn 'rhiert* nach dem exceptionellen Zustande eines mehrw\u00f6chent-liehen Chlprhungers noch etwas Jod in ihrer Schilddr\u00fcx* behalten haben, daraus lur festgestellt zu erkl\u00e4ren, dass die jodhaltige Substanz der Schilddr\u00fcse niemals die Grenzen der Druse \u00fcberschreitet und niemals in den Kreislauf gelangt! Gesetzt auch, es w\u00e4re dies wirklich im Chlorhunger der Fa 11, so ist damit doch f\u00fcr die anderen normalen Lebensbedingungen niebts gesagt. Ks ist auch von vornherein wahrscheinlich, dass gerade im Chlor- und .lodlmnger diese Substanzen im K\u00f6rper hartn\u00e4ckig festgohalten werden.1)\n( eher die .lodirung, die ich beim .lodothvrin mit .lodkaiiuin, Schwefels\u00e4ure und .lods\u00e4ure vorgenommen habe,2) sagt Hl um. dass ein solcher .lodirungsprocess nat\u00fcrlich nie und. nimmermehr in der Schilddr\u00fcse vor sich gehen k\u00f6nnte. Ks k\u00f6nnte dadurch der Anschein erweckt werden, ich hatte dies behauptet, was nat\u00fcrlich nicht der Fall ist. H1 um hat sein w\u00e4sseriges Schilddr\u00fcsenextract jodirt, indem er dasselbe hei 10\u201450\u00b0 C. mit einer .lodl\u00f6sung versetzte und die Reaction \u00ables Gemisches sorgf\u00e4ltig stets neutral oder ganz schwach alkalisch durch Natron hicarhonicum hielt.3) Auf diese einlache Weise erkl\u00e4rt er den .lodirungsprocess in der Schilddr\u00fcse f\u00fcr nach-geahmt.4) Als oh die Th\u00e4tigkeit der Sehilddr\u00fcsenzellen ohne jed(\u2018 Bedeutung f\u00fcr den Vorgang w\u00e4re. Dass dieselben eine ganz besondere Th\u00e4tigkeit entfalten, zeigt schon der Umstand, \u00ablass sie ilas .lod aufspeichern und Malten, was, soweit .es\n. . De^elbe Schluss timtet sich auch in der eingangs bezeichneten Arbeit S. I/i. Nur ist daselbst noch ein weiterer Vordersatz, dass n\u00e4mlich die .jodhaltige Schilddr\u00fcsensubstanz, wenn sie in den Kreislauf gelangt rasch zersetzt und das Jod durch die Nieren ausgeschieden wird' Das maeht aber den Schluss Blum\u2019s nicht berechtigter . v. \u2022\u2022 2\u00bb i. c. xxv, s 2i2.\n1 Munch, med. Wochenschr. 189K. Nr; 11. S. 885.\n4) Biese Zeitschr. t: c. S, 173.","page":434},{"file":"p0435.txt","language":"de","ocr_de":"hi' .S\u2018tzt bekannt ist, keine Zellen th\u00fcn, als. h\u00f6chstens dieJ11 *b'in der Schilddr\u00fcse nahe verwandten Theile der Zirbel;\nDann sagt Dium weiter unten: es liegt aber gar kein Grund f\u00fcr die Annahme vor, dass der .lodirungs-|.i (K*ess (sc. in der Schilddr\u00fcse) nicht jenem eben geschilderten in schwach alkalischer L\u00f6sung bei K\u00f6rpertemperatur \u2014 \u2666 ntsprechen sollte. Hier wie dort wirkt Jod auf das speoifische Toxalbumin ; in der Schilddr\u00fcse sogar in statu nasceiidi! Unter* I\u00bbesen Umst\u00e4nden muss man auch annehmen, dass die Folge-h scheinungen der .lodirung die gleichen sind, n\u00e4mlich eine mehr oder weniger vollkommene Kntgiftung des in der Schilddr\u00fcse vorhandenen Toxalbumins. > Und nun folgt sofort das -es|errt gedruckte Resultat als Thatsache, ohne die oben an-gef\u00fchrte Annahme irgendwie weiter zu begr\u00fcnden: Fs besitzt demnach die Schilddr\u00fcse einmal die F\u00e4higkeit, bestimmte toxische Substanzen aus dem Kreislauf abzufassen und zweitens sie zu entgiften und zwar mittelst .lod. > Ich halte einen weiteren Commentar f\u00fcr \u00fcberfl\u00fcssigund glaube damit genug gezeigt zu liahcn, wie cs mit der Regriindung mancher der R lum sehen S\u00e4tze steht. ;:\tV;-.-n;\nb'b bin nur in der Lage gewesen, einige Stellen heraus-/ugreifen. Sollte ein Cit\u00e2t nicht ganz f\u00fcr sich verst\u00e4ndlich sein, muss ich auf die Originalarbeiten verweisen.","page":435}],"identifier":"lit17289","issued":"1898-99","language":"de","pages":"429-435","startpages":"429","title":"Zur Abwehr","type":"Journal Article","volume":"26"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:38:37.582631+00:00"}